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Botnanger Anzeiger - Pressebüro Tommasi

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Seite 16 Nr. 5 / 06. 05. 2011<br />

<strong>Botnanger</strong><br />

<strong>Anzeiger</strong><br />

vorbildhaft zeigt, welche Kraft die Liebe<br />

über den Tod hinaus haben kann. Am<br />

Ende von 25 Jahren wird der Mörder seine<br />

gerechte Strafe und Esposito durch<br />

einen mutigen Schritt endlich auch wahre<br />

Liebe erfahren. FSK: 12<br />

Eintritt: 3 Euro/Schüler 2,50 Euro<br />

Mo. 30. Mai, 20.00 Uhr<br />

DIRTY DANCING<br />

Dirty Dancing spielt Anfang der 60er Jahre<br />

in Amerika, vor der Ermordung der<br />

Kennedys und vor dem Vietnamkrieg -kurz,<br />

als die Welt noch in Ordnung war.<br />

Baby Houseman (Jennifer Grey, die<br />

Tochter Joel Greys, der den Master of<br />

Ceremonies in Cabaret spielte) fährt mit<br />

ihren Eltern in ein Ferienhotel in den<br />

Catskills. Sie langweilt sich unter all den<br />

Erwachsenen zu Tode und lernt Johnny<br />

Castle (Patrick Swayze, den deutschen<br />

Fernsehzuschauern vor dem Filmstart<br />

bereits aus der Serie Fackeln im Sturm<br />

bestens bekannt), den Tanzlehrer und<br />

Showtänzer des Hotels, kennen und lieben.<br />

Bis zum Happy End kommt der Zuschauer<br />

in den Genuß vieler Tanzszenen,<br />

die sich im Stil der 60er und 80er Jahre<br />

abwechseln. Außerdem müssen Konflikte<br />

sowohl unter den Jugendlichen als<br />

auch zwischen den Generationen gelöst<br />

werden.<br />

Obwohl es MTV schon einige Jahre gab,<br />

griff Dirty Dancing optisch auf Filme wie<br />

Grease und American Graffiti zurück. Der<br />

Film löste eine Reihe von Nachahmungen<br />

aus: Salsa und Lambada schwammen<br />

auf der Welle der durch Dirty Dancing<br />

neu entstandenen Tanzlust. Die<br />

Filmmusik war ebenfalls so erfolgreich,<br />

daß eine zweite CD auf den Markt gebracht<br />

wurde. Besonders eindrucksvoll<br />

anzusehen ist eine der besten Tänzerinnen<br />

des modernen Tanzfilms, Cynthia<br />

Rhodes, in ihrer Rolle als Penny Johnson.<br />

Sie spielte und tanzte in Filmen wie<br />

Flashdance und Staying Alive. Dirty Dancing,<br />

eine Low-Budget-Produktion mit<br />

unerwartet großem Erfolg, war ein Film,<br />

den man sich 1987 einfach ansehen<br />

musste, manchmal sogar mehrmals.<br />

Auch heute ist der Film immer noch sehenswert,<br />

nicht nur für Liebhaber des<br />

Genres. --Ursula Steingaß. FSK: 12<br />

Eintritt: 3 Euro/Schüler 2,50 Euro<br />

Musik im Bürgerhaus Botnang<br />

Fr. 6. Mai, 21.30 Uhr<br />

YEN<br />

„Du bist eine fantastische Sängerin und<br />

Du hast unfassbares Talent – da würden<br />

wir gerne mehr von sehen!", so die einhellige<br />

Meinung der „TV Total" Jury mit<br />

Stefan Raab, Joy Denalane und Carl<br />

Carlton. Durch ein knappes Voting Ergebnis<br />

kam es für die Halbchinesin Yen<br />

bei „SSDSDSS…" dazu leider nicht<br />

mehr, dafür wurde aber Anfang 2008 mit<br />

der Veröffentlichung der Debütsingle<br />

„separate entity" ihrer gleichnamigen<br />

Band „YEN" Abhilfe geschaffen, gefolgt<br />

vom ersten Longplayer „deep inside".<br />

Mit zarten akustischen Tönen à la Katie<br />

Melua bis hin zu rockenden Nummern,<br />

die an die besten Skunk-Anansie-Zeiten<br />

erinnern, hat YEN ein packendes Album<br />

vorgelegt. Es folgte eine bundesweite<br />

Clubtour und Festivalauftritte unter anderem<br />

mit Die Happy, Sub7even, Joachim<br />

Deutschland, Kraan, Ray Wilson oder<br />

den Banana Fishbones. Für die nächste<br />

Single VÖ „deep space night" konnte<br />

Top-Produzent Philippe van Eecke (Xavier<br />

Naidoo, Yvonne Catterfeld, u.a.) gewonnen<br />

werden.<br />

Eine besondere Idee entstand in den<br />

Sommermonaten: Mit akustischen Instrumenten<br />

im Gepäck und einem eigens<br />

für diesen Einsatz konstruierten mobilen<br />

Sofa besetzten Yen (vocals), Chris (guitar),<br />

Benny (drums) und Steffen (bass) die<br />

Fußgängerzonen und Stadtstrände der<br />

Republik und stellten ihre Songs dem<br />

Publikum unplugged und hautnah vor.<br />

Der Lohn: Tausende neue Fans und Inspiration<br />

für ein fantastisches Akustikalbum,<br />

welches schließlich mit dem Titel<br />

„Sofa - so good" im Herbst 2009 veröffentlicht<br />

wurde.<br />

Dieses Jahr befinden sich YEN neben etlichen<br />

Live-Konzerten übrigens wieder im<br />

Studio und produzieren ihren nächsten<br />

Longplayer, auf den man gespannt sein<br />

darf. Und diesmal wird´s wieder etwas<br />

rockiger, mehr wird noch nicht verraten...<br />

Eintritt: frei<br />

Sa. 14. Mai, 21.00 Uhr<br />

LEE MAC DOUGALL, special Guest<br />

DYRK SHIVAY<br />

Lee MacDougall:<br />

Seit er im Alter von 13 Jahren seine Liebe<br />

zum Gitarrespielen entdeckte beschloss<br />

der englische Singer/Songwriter<br />

Lee Mac Dougall Musiker zu werden.<br />

Geboren und aufgewachsen in Grimsby,<br />

einem kleinen Fischerstädtchen an der<br />

Ostküste Englands, zog es Lee zunächst<br />

nach London um sich ganz der Musik zu<br />

widmen. Er beeindruckte ‚Die Großen’<br />

der Musikindustrie mit seinem Gefühl<br />

und seinem Talent und es verschlug ihn<br />

bis nach China wo er zusammen mit seiner<br />

Band ‘Light Brigade‘ vor 57000 Festivalbesuchern<br />

und 50 Mio Zuschauern<br />

hinter den Fernsehgeräten spielte, doch<br />

zurück in England wollte Lee Mac Dougall<br />

mehr Nähe zu seinem Publikum um<br />

sie als Solokünstler mit seinen sehr persönlichen<br />

Lyrics zu berühren.<br />

Lees Musik ist inspiriert von den Beatles,<br />

Kinks, und Rod Stewart aber auch von<br />

Nirvana und Tom Petty – ehrlich und authentisch.<br />

Lee selbst erscheint wie eine<br />

Mischung aus Freddy Mercury und Rufus<br />

Wainwright sehr selbstsicher und irgendwie<br />

in keine Schublade zu kriegen.<br />

Er schrieb unter anderem Musik für die<br />

Filme seines Freundes,Robert Pattinson<br />

und tourt seit Anfang des Jahres durch<br />

die USA, Kanada und Europa mit im<br />

Gepäck sein selbst produziertes Album<br />

‘If Walls Could Talk‘. Im Mai werden wir<br />

ihn endlich auch in Deutschland begrüßen<br />

dürfen.<br />

Dyrk Shivay:<br />

Er ist ohne Zweifel ein Ausnahmekünstler.<br />

Seine Reisen durch über 50 Länder<br />

haben Ihn als Singer/Songwriter maß-

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