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Nr. 58 Herbst 2011 - Gemeinde Virgen

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8I Der Bürgermeister informiert<br />

Talaufnahme aus den 40er-Jahren.<br />

Natur – Kulturlandschaft<br />

Der Mensch hat in harter jahrhundertelanger<br />

Arbeit der Natur Raum abgetrotzt.<br />

Raum zum Leben, Siedeln und<br />

Überleben. Diese von Menschenhand<br />

geschaffene Landschaft schätzen wir alle<br />

als unsere Kulturlandschaft. Als Höhepunkt<br />

dieser Kulturlandschaft können<br />

die 1950er- und 60er-Jahre angesehen<br />

werden. In den vergangenen Jahrzehnten<br />

ist zu beobachten, dass die Natur sich<br />

immer mehr Raum zurückerobert. Bergmähder<br />

verwildern, Wiesen verwachsen,<br />

die Wälder drängen höher hinauf und<br />

weiter in den Siedlungsraum vor. Ich<br />

denke, wir sollten uns um den Erhalt der<br />

Kulturlandschaft Gedanken machen, die<br />

Natur wird unaufhaltsam Raum zurückerobern.<br />

Wie wird wohl unsere Kulturlandschaft<br />

in 100 Jahren aussehen?<br />

„Bischlmamm“<br />

<strong>Virgen</strong>Aktiv<br />

Die freiwilligen Helferinnen und Helfer<br />

haben auch heuer wieder einen wertvollen<br />

Beitrag zum Ergrünen und Erblühen<br />

im Dorf geleistet. Dafür gebührt ihnen<br />

ein herzliches Vergelt‘s Gott!<br />

Allen Virgern und Virgerinnen, welche<br />

sich bewusst um ein schönes, sauberes<br />

Hausumfeld und Dorfbild bemühen,<br />

danke ich von Herzen.<br />

Die Natur hat sich ehemalige Kulturflächen zurückerobert, beispielsweise ehemalige Weideflächen im Bereich Obermauern Burg, Budam etc.

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