24.11.2012 Aufrufe

Nr. 58 Herbst 2011 - Gemeinde Virgen

Nr. 58 Herbst 2011 - Gemeinde Virgen

Nr. 58 Herbst 2011 - Gemeinde Virgen

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

-<br />

r<br />

-<br />

l<br />

r<br />

r<br />

-<br />

-<br />

r<br />

-<br />

10I Berichte der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />

Volkszählung <strong>2011</strong><br />

Mit Stichtag 31. Oktober <strong>2011</strong> fand<br />

heuer wieder eine bundesweite Großzählung<br />

statt. Nicht viel haben die Virger<br />

davon mitbekommen. Denn die Zeit<br />

der Fragebögen ist vorbei. Bei der diesjährigen<br />

Volkszählung hat kein Bürger<br />

einem Volkszähler die Tür öffnen und<br />

seine Daten in einen Fragenkatalog eintragen<br />

müssen. Die für die Erfassung der<br />

Bevölkerung zuständige Statistik Austria<br />

hat die Daten aus bestehenden Registern<br />

entnommen und die darin befindlichen<br />

Daten vernetzt.<br />

Die Registerzählung, so heißt die neue<br />

Methode, führt die Datensätze aus 15<br />

Datenbanken verschiedener Institutionen<br />

zusammen, etwa dem Zentralen<br />

Melderegister, dem Gebäude- und Wohnungsregister,<br />

dem AMS, den Finanzämtern<br />

und dem Hauptverband der<br />

Sozialversicherungsträger. Ein Verfahren,<br />

das vor allem zu weniger personellem<br />

und finanziellem Aufwand führt. Statt<br />

Zählorgane mit Fragebögen von Haus zu<br />

Haus zu schicken, werden einfach bestehende<br />

Daten verknüpft. Laut Statistik<br />

Austria entstehen dadurch österreichweit<br />

Kosten von 9,9 Mio € – bei der traditionellen<br />

Methode wären es 72 Mio €.<br />

Also eine große Kostenersparnis für den<br />

Staat und Arbeitsersparnis für unsere<br />

<strong>Gemeinde</strong>.<br />

<strong>Virgen</strong>Aktiv<br />

Beim jährlichen Bildungstag der Caritas Tirol in Innsbruck, der dieses Mal dem Thema<br />

„Ehrenamt" gewidmet war, war unser Bürgermeister als Gastreferent eingeladen.<br />

„Bürgermeister Ruggenthaler konnte viele Beispiele aus seiner <strong>Gemeinde</strong> anführen, wo<br />

Ehrenamt gut funktioniert und es war beeindruckend zu hören, wie viele engagierte<br />

Menschen im Hintergrund zum Erfolg beitragen. Am Modellprojekt „Virger Mobil“<br />

wurde beispielhaft dargestellt, wie viel Arbeit, Organisation und Planung bis zur erfolgreichen<br />

Umsetzung dahinter steckt.“, so die Organisatorin Maria Glanzl.<br />

Bunte Kanaldeckel<br />

Paul Resinger, vlg. „Wirts Paul“ ist gelernter<br />

Kunst- und Keramikmaler. Wie<br />

schon in den letzten Jahren hat er auch<br />

heuer wieder zahlreiche Kanaldeckel in<br />

„Kirchgänger“ in der Unterführung. „Alternatives Hinweisschild.“<br />

unserem Dorf mit blumigen Motiven<br />

verziert.<br />

Dass dieser Blumenschmuck sozusagen<br />

„mit Füßen getreten wird“ stört ihn<br />

nicht. Er freut sich, dass er mit seinen<br />

Kunstwerken einen kleinen Beitrag zur<br />

Ortsverschönerung leisten kann.<br />

Impressum: Medieninhaber und Herausgeber: <strong>Gemeinde</strong> <strong>Virgen</strong> • Für den Inhalt verantwortlich: Bgm. Ing. Dietmar Ruggenthaler. Redaktionsteam: Kathrin Ruggenthaler,<br />

Franz Holzer, DI Elke Obkircher, Otfried Pawlin, Ing. Dietmar Ruggenthaler, Ingrid Wibmer, Agnes Wurnitsch • Schriftleitung: Kathrin Ruggenthaler • Druck: Oberdruck<br />

• Fotos: Vereine, Kindergarten, Walter Berger, OSG, Franz Holzer, Lisa Film GmbH, EXPA/Groder, Hauptschule <strong>Virgen</strong>, Volksschule <strong>Virgen</strong>, Franziskanerprovinz Österreich,<br />

Karl Steiner, TVB, <strong>Gemeinde</strong>archiv, Land Tirol

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!