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Ein gelungener Tag der Kommunen am 29. September 2007 auf der ...

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Lokalblatt für das ElstertalAmtsblatt inneliegendJahrgang 3 Mittwoch, 24. Oktober <strong>2007</strong>Nummer 10Kostenlose Verteilung in Wünschendorf • Cronschwitz • Meilitz • Mildenfurth • Mosen • Pösneck • Untitz • Veitsberg • Zossen • Zschorta • Berga • Albersdorf • Clodra • Dittersdorf • Eula • Großdraxdorf• Kleinkundorf • Markersdorf • Obergeißendorf • Tschirma • Untergeißendorf • Wernsdorf • Wolfersdorf • Zickra<strong>Ein</strong> <strong>gelungener</strong> <strong>Tag</strong> <strong>der</strong> <strong>Kommunen</strong><strong>am</strong> <strong>29.</strong> <strong>September</strong> <strong>2007</strong> <strong>auf</strong> <strong>der</strong> BUGA in RonneburgDie Präsentation unserer Gemeinden <strong>auf</strong> <strong>der</strong> Bundesgartenschauwar rundum ein <strong>gelungener</strong> <strong>Tag</strong>.Oftmals wird vergessen bei all’ <strong>der</strong> AufregungDanke zu sagen. Dies möchten wir an alle Mitwirkendenheute von Herzen nachholen.Management ist nichts an<strong>der</strong>es als die Kunst,an<strong>der</strong>e Menschen zu motivieren. Dies ist unsererHauptmanagerin dieses <strong>Tag</strong>es Jacqueline Wagnervon <strong>der</strong> Stadtverwaltung Berga exzellentgelungen. <strong>Ein</strong> riesiges Dankeschön!Alle Engel weinten <strong>am</strong> Freitagabend zum Aufbauunseres Traditions- und Handwerkerdorfes,welches die Gemeindearbeiter trotzdem flottund geschickt <strong>auf</strong>bauten.Unser Dorfleben füllten in liebevoll geschmücktenFachwerkhäuschen die Landfrauen vonKauern mit Kartoffelverkostung, <strong>der</strong> Bergbautraditionsverein,Maler und BürgermeisterDr. Tröger aus Großenstein, die Mitarbeiter <strong>der</strong>Verwaltungsgemeinschaft Seelingstädt präsentiertendie Produkte aus regionalen Hofläden<strong>der</strong> F<strong>am</strong>ilie Klingshirn aus Rückersdorf, <strong>der</strong>Pölziger Fruchtsäfte GmbH, <strong>der</strong> HausbäckereiKöppler aus Korbußen und <strong>der</strong> SchafhofkäsereiSalden aus Clodra.Ebenso präsentierten sich die HolzwerkstattNischwitz, <strong>der</strong> Busbetrieb Piehler aus Seelingstädt,die Solarfirma Bauch aus Braunichs-Fortsetzung <strong>auf</strong> Seite 2Dorfschwalben KauernKleinreindorfer SchalmeienMo<strong>der</strong>atoren Heinke LinzBergaer KarnevalvereinFeuerwehrgerätehausbau geht zügig voranDas neue Feuerwehrgerätehaus in <strong>der</strong> Geraer Straße nimmt sichtbareFormen an. Der Rohbau geht zügig voran. Falls das Wetter keinen Strichdurch die Rechnung macht, kann voraussichtlich Ende Oktober bzw.Anfang November <strong>2007</strong> Richtfest gefeiert werden. Der genaue Terminwird rechtzeitig bekannt gegeben.Pendlers LeidWer sich dieser <strong>Tag</strong>e früh <strong>auf</strong> den Weg nachGera macht kommt dort mißgelaunt und meistzu spät an, Grund eine Ampel <strong>am</strong> Abzweig <strong>der</strong>B2 nach Liebschwitz. Was soll das Ding hier?Waren wir alle doch recht froh daß sie nach demrasanten Ausbau <strong>der</strong> Salzstraße (nach monatelangerSperrung heute mit 30 km/h zu befahren) demontiert war,sorgt sie jetzt erneut für täglichen Spaß. Wenn irgendwo ein Lochgebuddelt wird kann das doch nicht <strong>der</strong> Grund sein irgendwelcheAmpeln <strong>auf</strong>zustellen und Autos anzustauen. Gründliche Überlegungensind <strong>der</strong> ganzen Sache wohl vorangegangen, denn man darf nichtdenken, daß dieses Ding nur <strong>am</strong> <strong>Tag</strong> die Autos ans<strong>am</strong>melt, nein mankann dort auch <strong>am</strong> Abend ganz allein einige schöne Minuten ausruhen.<strong>Ein</strong>e Freude, nachdem, wenn man von <strong>der</strong> Autobahn A4 kommend,an fast je<strong>der</strong> Ampel in Gera, Rot gesehen hat. Dabei ist die Durchquerungdes Ampelwaldes um Puschkinplatz und Theater schon eine nervenzerfetzendeAngelegenheit, denn fast immer sind mehr Ampeln zusehen als Kraftfahrer. Wenn dann noch eine Straßenbahn kommt…"Zum Glück muß ich nicht zum Bahnhof".Fortsetzung <strong>auf</strong> Seite 3


Der Elstertaler · 24. Oktober <strong>2007</strong>Termine · Veranstaltungen 3Veranstaltungskalen<strong>der</strong>Wünschendorf / Elster <strong>2007</strong>OKTOBER <strong>2007</strong>November<strong>2007</strong>Veranstaltungskalen<strong>der</strong>Stadt Berga/Elster28.10.<strong>2007</strong> 15:00 Uhr Gaststätte "Märchenwaldbaude"Halloween-Lagerfeuer mit Knüppelbrot und KakaoNOVEMBER <strong>2007</strong>08.11.<strong>2007</strong> 16.30 Uhr Oma-Opa-<strong>Tag</strong> und18.00 Uhr Laternenfest in <strong>der</strong> Kita "Regenbogen"19.00 Uhr Themenabend Südafrika in <strong>der</strong> Elsterperle09.11.<strong>2007</strong> Martinstag in <strong>der</strong> Gebrü<strong>der</strong>-Grimm-Grundschule18.11.<strong>2007</strong> 09.00 Uhr Andacht zum Volkstrauertag <strong>am</strong>Kriegerdenkmal Bergstraße22.11.<strong>2007</strong> 17.00 Uhr Basteln mit Eltern in <strong>der</strong> Kita“Regenbogen“22.11.<strong>2007</strong> Blutspende des DRK von 15.00 - 18.30 Uhr imKommunikationszentrum in <strong>der</strong> Poststraße 7<strong>Ein</strong>ladung zum gerittenenWeihnachtsmärchen11.11. 11.11. Uhr Schlüsselübergabe des BCV <strong>am</strong>Rathaus in Berga17.11. 20.00 Uhr Faschings<strong>auf</strong>takt des CCC im Gasthof“Drei Schwanen” Wildetaube (<strong>Ein</strong>laß 19.00 Uhr)17.11. 20.11 Uhr Faschings<strong>auf</strong>takt des BCV imKlubhaus Berga (<strong>Ein</strong>laß 19.00 Uhr)<strong>29.</strong>11. 14.00 - 19.00 Uhr Weihnachtstanztee imCafe Poser30.11. 15.00 Uhr Seniorenweihnachtsfeier imKlubhaus BergaDie Närrische Zeit steht vor <strong>der</strong> Tür!Am 24.11. und 01.12.<strong>2007</strong> jeweils um 14.30 Uhrladen <strong>der</strong> Reitverein PS Köckritz e.V. und die F<strong>am</strong>. Beermann alleKin<strong>der</strong>, Freunde, <strong>Ein</strong>wohner und Interessenten zur gerittenen Weihnachts<strong>auf</strong>führung"Arielle und ihre Freunde" in die Reithalle <strong>der</strong>F<strong>am</strong>. Beermann nach Köckritz ein.Liebevoll haben die jungen und jung gebliebenen Reiter diesesMärchen für Sie einstudiert. Natürlich wird an diesen <strong>Tag</strong>en auchfür Ihr leibliches Wohl im Reitstall gesorgt und vielleicht überraschtuns auch <strong>der</strong> Weihnachtsmann.Wir freuen uns, wenn Sie unsere Gäste sind.Ihr PS Köckritz e.V.»Clu<strong>der</strong>, Zicker, Ditte, Hee«Eröffnet wird diese standesgemäß <strong>am</strong> 11.11.<strong>2007</strong> um 11.11 Uhr mit<strong>der</strong> Schlüsselübergabe des Bürgermeisters an die Karnevalisten. Wer dieMachtübernahme <strong>der</strong> Narren erleben will, sollte pünktlich <strong>am</strong> WünschendorferRathaus erscheinen. Weiter geht es <strong>am</strong> 16. und 17. Novembermit dem Faschings<strong>auf</strong>takt des Veitsberger Carneval Clubs im Hotel zurElsterperle. <strong>Ein</strong>lass ist hier 18.30 Uhr, das Progr<strong>am</strong>m startet um 20 Uhr.Zum 37. Mal erhallt <strong>am</strong> 17.11.<strong>2007</strong> das “Clu<strong>der</strong>, Zicker, Ditte, Hee“ vomSaal <strong>der</strong> Gaststätte “Drei Schwanen“ in Wildetaube. Die neue Saisondes Carneval Club Clodra e.V. beginnt traditionell mit <strong>der</strong> Schlüsselübergabedurch die Ortsbürgermeisterin R<strong>am</strong>ona Weiser an den ElferratspräsidentenChristian Kubitz pünktlich um 11.11 Uhr im Ort Clodra.Für den Eröffnungsabend wurden vielerlei Ideen umgesetzt, so dass dieneue Narrensaison mit Schwung beginnen kann.Neben dem traditionellen “Nachthemdenball“ <strong>am</strong> 05.01.2008 stehtdie “Karibik Night“ <strong>am</strong> 19.01.2008 als Highlight im diesjährigenVeranstaltungs-Progr<strong>am</strong>m. Der Große Faschingsball und <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>fasching(02.02. und 03.02.2008) bringen große und kleine Karnevalistenin Partystimmung. Kartenvorbestellung können unter 036623 / 25564vorgenommen werden.Pendlers Leid - Fortsetzung von Seite 1"Grüne Welle", "Fließen<strong>der</strong> Verkehr" sind Begriffe dieschon lang nicht mehr zutreffen und von keinem Politikermehr gebraucht werden, es wird von Umweltschutzgefaselt und Ökosteuer kassiert. Die Realität sieht soaus, daß immer mehr Ampeln, seien sie auch noch soüberflüssig, den Verkehr behin<strong>der</strong>n, die Nerven und denGeldbeutel <strong>der</strong> Autofahrer beanspruchen.Wieviel tausend Liter Sprit werden wohl jetzt wie<strong>der</strong> an dieser einenAmpel sinnlos in die Luft geblasen - ein wahres Fest für die Mineralölkonzerne.Wer auch immer hinter solchen Entscheidungen steckt, <strong>der</strong>volkswirtschaftliche Schaden den diese Leute verursachen wird unskeinen Schritt vorwärts bringen.Daß man die Ampel mal 3 <strong>Tag</strong>e nicht anschaltet, um zu sehen, ob's nichtauch so gehen würde, wird sicher nicht passieren.Vielleicht brauchen die Chinesen außer unserer Milch auch Ampeln, alsowir hätten massig übrig.H.-H. Reimer


4Aktuelles · Veranstaltungen Der Elstertaler · 24. Oktober <strong>2007</strong>Vogtländischer Altertumsforschen<strong>der</strong> Verein HohenleubenDie letzte öffentliche Hinrichtung in GreizDer Vogtländische Altertumsforschende Verein Hohenleuben lädtalle Interessenten zum nächsten öffentlichenSonntagsgespräch <strong>am</strong> 18. November <strong>2007</strong> um 10 Uhrins Museum Hohenleuben-Reichenfels ein.Der Leiter des Greizer Staatsarchivs Hagen Rüster wird neue Forschungsergebnissezu Indizien und Beweisen <strong>der</strong> letzten öffentlichenHinrichtung in Greiz vorstellen.Heimat- und VerschönerungsvereinWünschendorf/Elster und Umgebung e. V.<strong>Ein</strong>ladungDer Heimat- und Verschönerungsverein lädt ein zum Themenabend„Vom Limpopo-Fluß zum Kap <strong>der</strong> Guten Hoffnung -ein botanischer Streifzug durch Südafrika“Herr Wittig, Mitglied des Vereins, berichtet in Wort und Bild überseine Afrikareise.Wann? Donnerstag, 08.11.<strong>2007</strong>, 19:00 UhrWo? In <strong>der</strong> „Elsterperle“ in WünschendorfBergaer Heimat- und Geschichtsverein lädt einfür Mittwoch, den 28.11.<strong>2007</strong>19.00 Uhr »Alte Schule«zu einem Vortrag von Edgar Schwarz aus <strong>der</strong>Neumühle zum Thema:Aus <strong>der</strong> Geschichte des Verkehrswesens -die kursächsischen PostmeilensäulenWir bitten alle Interessenten sich diesen Termin unbedingt vorzumerken!Zum Meininger Hof -es ist wie<strong>der</strong> so weit !Nach Mosen Nr 8 in den MeiningerHof laden wir wie<strong>der</strong> ein ! Wir, dassind Annette und Bernd, die Besitzerdieses traditionellen Gutes. Wirwollen den Meininger Hof einfachmit Leben erfüllen.Der Tradition folgend haben wirbegonnen, Altes auszugraben, zubewahren, um es vielen Interessiertenzugänglich zu machen. Dasländliche, gutbürgerliche Anwesenim idyllischen Ortsteil Mosen <strong>der</strong>Gemeinde Wünschendorf, lag langein Ruhe gebettet. Früher war hiereinfach mehr Leben in dieser Lokalität- Zum Meininger Hof. Bürgererzählen heute noch gerne davon,wie schön es doch hier immer war - „… da war was los bei Grunerts !…“Jahre trennen das bunte Treiben von d<strong>am</strong>als und die Kultur von heute - <strong>der</strong> „alte“Meininger Hof muss einfach wie<strong>der</strong> Anziehungspunkt für Jung und Alt werden.Und die Zeit zwischen <strong>der</strong> Kirmes und dem Advent ist wohl gerade richtig, um imurgemütlichen Saal deftige Klänge zu hören. Noch dieses Jahr geht es los.Am S<strong>am</strong>stag, 24.November <strong>2007</strong>, ab 20 Uhr präsentieren wir einen musikalischenLeckerbissen: die Kleinreinsdorfer Schalmeien. Ab 20 Uhr werden unvergesslicheKlänge ertönen - Stimmung ist angesagt. Wir laden alle Interessierten dazu ein !Trocken soll es auch nicht bleiben - ein Bier vom Fass ist natürlich da. Und einkleiner Imbiss wird auch nicht fehlen. Im Anschluss an die Schalmeien wird DJUlrich Frigo für Stimmung sorgen. Also es ist für jeden etwas dabei.Solche und ähnliche Veranstaltungen in Mosen - das streben wir auch an. Dies wirdnur ein Anfang sein, was da <strong>am</strong> 24. November <strong>2007</strong> für gute Laune sorgen soll.Bestimmen Sie durch Ihr kommen selbst mit, was künftig sein kann und wasgewünscht wird. Auch Märkte und etwas für Sport und Gesundheit sollen bei unsstattfinden - also <strong>auf</strong> nach Mosen. Karten für das Schalmeienkonzert und dieanschließende Disco gibt’s ab Sonntag, 21. Oktober <strong>2007</strong>, für 8,00 Euro. ImVorverk<strong>auf</strong> liegt <strong>der</strong> Preis bei 7,00 Euro. Bestellungen nehmen wir entgegen -einfach bestellen, unter Annette und Bernd, Tel. 03660361821 o<strong>der</strong> per E-Mail.Und eine kleine Überraschung lassen sich die Gastgeber natürlich auch einfallen.Lust <strong>auf</strong> Mehr? Dann folgen Sie einfach unserer <strong>Ein</strong>ladung! Annette & BerndDie nächste Ausgabe des ELSTERTALERmit den Amtsblättern»Wünschendorfer Amtsblatt« und »Bergaer Zeitung«erscheint <strong>am</strong> 28. November <strong>2007</strong>Redaktionsschluß 19.11.<strong>2007</strong>Anzeigenannahmefür den ELSTERTALERIMPRESSUMRedaktion und Satz Verlag »Das Elstertal«, Aumatalweg 5, 07570 WeidaTelefon 036603 - 600 14, elstertaler@gmail.comVerantw. für den redaktionellen Teil Heinz- H. ReimerDruck Druckerei Raffke Vertrieb Raum Berga Telefon 036628 - 49 730Vertrieb Raum Wünschendorf Telefon 03447- 52 57 93Nachdruck und Datenübernahme nur mit Genehmigung des Verlages.in <strong>der</strong>Stadtverwaltung BergaAm Markt 2bei Frau RehnigTel. 036623 / 607-22Ihre AnzeigenberaterinFrau Marion ClausMobil 0173 / 567 87 43Tel. 036427 / 208 66


Der Elstertaler · 24. Oktober <strong>2007</strong>Sport 5FSV Berga e.V.FußballLiebe Sportfreunde und -freundinnenwie bekannt wird <strong>der</strong> Bergaer Sport im Jahr 2009 sein150-jähriges Bestehen in Berga feiern.Sportlerweihnachtsfeierdes FSV BergaS<strong>am</strong>stag, 01.12.<strong>2007</strong>19.30 Uhr, VereinsheimMit Tanz, Kulinarischem und Überraschungen<strong>Ein</strong>tritt 5,00 EuroDer Vorstand lädt ganz herzlich einSchon jetzt arbeiten wir <strong>auf</strong> dieses Ereignis hin, unter <strong>der</strong>Mithilfe vieler fleißiger Aktiver und ehemaliger Sportfreundewird <strong>der</strong>zeitig an einer Chronik des Sportes in unsererHeimatstadt gearbeitet.Wir möchten zusätzlich im Umfeld dieses Jahrestages eineAusstellung»Der Sport in Berga«zustande bringen.Wir rufen aus diesem Grund alle <strong>auf</strong>, dem FSV historischeSportbekleidung, Sportgeräte, Medaillon, Urkunden und an<strong>der</strong>eZeitzeugen zur Verfügung zu stellen.Wir freuen uns <strong>auf</strong> Ihre Mitarbeit.Ansprechpartner dafür ist Frank HeirothTel. 036623/21174 · Funk 01608038438


6Neus vom THSV Wünschendorf/Elster Der Elstertaler · 24. Oktober <strong>2007</strong>I. Herrenmannschaft Kreisliga5. Spieltag Hohenleuben - Wünschendorf 0 : 36. Spieltag Wünschendorf - Braunichswalde 3 : 37. Spieltag Hohndorf/Pöllw. - Wünschendorf 1 : 18. Spieltag Wünschendorf - Nie<strong>der</strong>pöllnitz II 0 : 1In den vergangen Wochen ist in Wünschendorf eine gewisse Disharmoniezu erkennen, die sich in Zerwürfnissen zwischen Trainern, Spielern undverantwortlichen Vorstandsmitglie<strong>der</strong>n wie<strong>der</strong>spiegelt. Schuldzuweisungen,interne Spielersperrrungen, verbale Frustattacken und schlechtesportliche Leistungen sind Resultat davon. <strong>Ein</strong> Beispiel. An einemTrainingtag erschienen ganze fünf Spieler.4. Punktspieltag Kreisliga D- Junioren 07.10.07Wünschendorf / Falka - Münchenbernsdorf 1 : 8Gegen die spielerisch und körperlich überlegenen Münchenbernsdorferversuchte unsere Mannschaft sich so gut wie möglich aus <strong>der</strong> Affäre zuziehen. Auf nassem Rasen war es vor allen Dingen das Kontrollieren desBalles, was den Gästen über weite Strecken besser gelang. Ehrentrefferfür Wünschendorf durch einen schönen Freistoßtreffer von MannschaftskapitänEric Pfeifer aus Endschütz.Sportinformation Fußball KreisligaFrauenfußballschon seit Jahren <strong>auf</strong> dem VormarschPokalspiel Kreisliga D-JuniorenBerga II - Wünschendorf / Falka 1 : 0Auch in diesem Spiel musste unsere Mannschaft dem körperlichen Vorteildes Gastgebers Tribut zollen. Abwehrchef Konstantin Feiler hatte seineAußenverteidiger gut positioniert und machte es den Bergaer Angreifernverd<strong>am</strong>mt schwer, zum Torerfolg zukommen.Da es kein Durchkommen gab, verlagerte Berga seine Angriffskraft <strong>auf</strong>Schüsse aus <strong>der</strong> zweiten Reihe, aus dem auch das einzige Tor des Spielesentstand. Berga wollte wohl unbedingt dieses Spiel gewinnen, denn imzweiten Durchgang setzte Übungsleiter Olaf Stiel noch mehr Spieler aus<strong>der</strong> spielstarken ersten Mannschaft ein. Doch auch diese bissen sich an<strong>der</strong> Wünschendorfer Abwehr die Zähne aus und k<strong>am</strong>en zu keinem weiterenTorerfolg. Bester Spieler <strong>auf</strong> Wünschendorfer Seite war Lukas Böhme,<strong>der</strong> im Mittelfeld seinem zwei Jahre älteren und bei weitem größerenKontrahenten immer wie<strong>der</strong> den Schneid abk<strong>auf</strong>te.Auch in Wünschendorf geht man schon seit einiger Zeit <strong>der</strong> feministischenFußballbegeisterung nach. Höhepunkt war zur 100. Jahrfeier »Sport in Wünschendorf«ein Freundschaftsspiel gegen die Spielerfrauen <strong>der</strong> SG Endschütz.Jeden Sonntagmorgen ab 10.00 Uhr finden sich die sportbegeisterten Frauen <strong>auf</strong><strong>der</strong> Sportanlage Wünschendorf ein, um ihre Motorik <strong>am</strong> Ball unter Beweiß zustellen,und natürlich ihren Körper weiter in Form zu halten. Wer Lust und Laune hat istherzlich eingeladen.Berichtigung zur Ausgabe <strong>September</strong> <strong>2007</strong> Wünschendorfer Sport:Die Bil<strong>der</strong> von Michael Schreiter und Nico Pachali wurden vertauscht.Wir bitten um Entschuldigung.


Der Elstertaler · 24. Oktober <strong>2007</strong>Geschichte · Informationen 7Die Bläservereinigung Wünschendorf spielte <strong>auf</strong> <strong>der</strong> BUGAEnde <strong>September</strong> hatte die BläservereinigungWünschendorf e. V. die Möglichkeit, sich <strong>auf</strong><strong>der</strong> BUGA <strong>2007</strong> zu präsentieren. Die kommunaleArbeitsgemeinschaft “Wismut-Region-Thüringen/Ost“ vereint 22 Wismutgemeindenaus Ostthüringen. Sie stellte sich mit einembunten Progr<strong>am</strong>m <strong>auf</strong> <strong>der</strong> Landschaftsbühnein Ronneburg vor.Stürmischer Wind (mindestens WS 8) ließ dieNoten nicht nur hinter <strong>der</strong> Landschaftsbühnefortwedeln. Auch das Musizieren bereitete unssichtlich Schwierigkeiten, einen gemeins<strong>am</strong>enAnfang zu finden. <strong>Ein</strong>gerahmt von Schalmeienkapellenzogen wir als einziges Blasorchesterwetterfeste BUGA-Besucher an, den “Egerlän<strong>der</strong>Volksweisen“ o<strong>der</strong> dem “Floral dance“(Blumentanz) zuzuhören. Ansager WolfgangKönig trug einmal mehr dazu bei, dass auch wirMusiker Neues über Entstehung und Erfolgmancher Titel erfuhren, die schon Ernst Moschund seine “Egerlän<strong>der</strong> Musikanten“ populärmachten. Zwischen Blumenrabatten und“Thüringer Welten“ luden wir Vorübergehendeein, bei <strong>der</strong> “Kuschelpolka“ o<strong>der</strong> dem “DeutschmeisterRegimentsmarsch“ eine Verschn<strong>auf</strong>pauseeinzulegen.Auf <strong>der</strong> Bühne im Hofwiesenpark Gera trat zurgleichen Zeit Karin Roth <strong>auf</strong>. Gern hätten wirmit ihr gemeins<strong>am</strong> das “Rennsteiglied“ gespielt.Und im Kirchenzelt gestaltete die katholischeGemeinde “Hl. Maximilian Kolbe“ aus Lusanden ganzen <strong>Tag</strong>. Da werden Erinnerungen wach,wie wir bei herrlichem Sonnenschein die Kirchweiho<strong>der</strong> das Fronleichn<strong>am</strong>sfest jährlich umrahmen.Auch wenn uns die Sonne an diesem <strong>Tag</strong> nichtgewogen war, son<strong>der</strong>n <strong>der</strong> Wind heftigst mitspielte,war es ein Höhepunkt für die Bläservereinigung,zwischen Drachenschwanzbrückeund Entdeckerturm <strong>auf</strong> <strong>der</strong> BUGA <strong>auf</strong>zutreten.Wir danken Katrin Dix, durch sie wurde diesalles erst möglich, sowie Jaqueline Wagner ausBerga für die gute Versorgung.R<strong>am</strong>ona Sawatzky»Aus <strong>der</strong> Geschichte <strong>der</strong> F<strong>am</strong>ilie Vetterleinin Zwirtzschen« von Dr. Frank ReinholdDie F<strong>am</strong>ilie VetterleinAuch wenn <strong>der</strong> Dreißigjährige Krieg längst sein Ende gefunden hatte, war JohannesJugendzeit nicht nur von friedlichem Geschehen geprägt. Gewiß hat die Nachricht,daß 1683 die Türken vor Wien stehen auch die Gemüter im scheinbar weltabgelegenenZwirtschen beunruhigt. Daß aber einige Jahrzehnte später in Culmitzsch, dem denZwirtschener Kirch- und Schulhort, einer <strong>der</strong> Golosen, inzwischen allerdings zurchristlichen Religionübergereten, die Gaststätte führen würde - das hätte wohl auch<strong>der</strong> Kühnste nicht vorrauszusagen gewagt. Der spätere Gastwirt Ferdinand Segedin,geboren als Türke n<strong>am</strong>ens Achmed, war 1688 als Kind bei <strong>der</strong> <strong>Ein</strong>nahme vonBelgrad gefangen genommen und durch Hofleute des Greizer Fürsten Heinrich VI.Reuß nach Deutschland gebracht worden. Hier erhielt er in Zeulenroda 1695 diechristliche T<strong>auf</strong>e, heiratete <strong>am</strong> 10.10.1709 die Culmitzscher Gastwirtswitwe JustineSchumann, geborene Zergiebel (die Schwester einer Ahnin <strong>der</strong> Großmutter desVerfassers dieser Zeilen) und verstarb hier <strong>am</strong> 17.12.1720 an einem hitzigen Fieber.Als Johannes 15 Jahre alt war, begann <strong>der</strong> Umbau des Culmitzscher Schlosses.1680, nur vier Jahre später, starb <strong>der</strong> Herr von Wolffersdorff, <strong>der</strong> Initiator. Johanneshatte erst im Alter von 32 Jahren, acht Jahrenach dem Tod des Vaters, geheiratet.Die Auserwählte, <strong>der</strong> er in <strong>der</strong> Culmitzscher Kirche <strong>am</strong> 23. November 1693 dasJa-Wort gab, war die 14 Jahre jüngere, zum Zeitpunkt <strong>der</strong> Hochzeit noch nichteinmal 18-jährige Maria Tünger aus Katzendorf.Im Jahr nach <strong>der</strong> Hochzeit hauste in Zwirtschen, wie Oswald Vetterlein überliefert,"eine seuchenartige Krankheit und 20 Leute starben". Johannes und seine F<strong>am</strong>ilieblieben davon verschont . Dem Paar waren nahezu 31 Jahr vergönnt., in denen ihmim Jahrzehnt zwischen 1694 und 1709 sechs Kin<strong>der</strong>, darunter 4 Söhne geborenwurden.<strong>Ein</strong>er <strong>der</strong> Söhne ist im Kleinkindalter verstorben. Die Lebensverhältnisse vergangenerZeiten sind immer nur schwer nachvollziehbar. Neben Krankheiten und kriegerischenEreignissen erschwerten natürlich auch die Witterungsverhältnisse gerade denBauern das Dasein. <strong>Ein</strong> paar wenige Beispiele aus <strong>der</strong> Chronik des WaltersdorferLehrers Wilhelm Böttcher, dessen Wirkungsort nur wenige Kilometer von ZwirtschenAus dem Werk „Beiträge zur Geschichte vonWünschendorf/Elster und seiner Umgebung“bearbeitet von O. FischerVon Rittern und BauernDer Schwedengeneral Königsmark k<strong>am</strong> nach Friedensschluß <strong>auf</strong> seinem Marschvon Prag durch unsere Heimat; seine 5 Regimenter lagen um die Weihnachtszeitbei Hohenleuben im Quartier, zu jener Zeit schrieb <strong>der</strong> d<strong>am</strong>alige Prediger zuHohenleuben, J. Schultehus, in das Kirchenbuch: "Sie haben den armen Leutenviel gedreidig verfüttert; Gott helfe, daß es die letzten sind. Die heyligen Weihnachtsfeiertagehaben nicht können gefyert werden".Viel hatte unsere Heimat, Wie es scheint, von den Völkern <strong>der</strong> beiden schwedischenGeneräle Königsmark und Bauer zu leiden; jener lag gegen Ostern 1640 mit siebenRegimentern in und um Gera, und dieser stand mit seiner Infanterie und Artilleriebei Ronneburg s<strong>am</strong>t den 6000 Mann weimarischer Truppen, die <strong>Ein</strong>wohner mußtenfür das große Heer alles liefern. In <strong>der</strong> Weihnachtszeit des Jahres 1642 nahmKönigsmark abermals Quartier in Gera. An<strong>der</strong>e schwedische Regimenter lagen umWeida; ein Oberst Funke ließ Pfarrhäuser mit Gewalt erbrechen, "um Getreydigund an<strong>der</strong>e Sachen nehmen zu lassen".Im August 1643 zogen 50 schwedische Reiter <strong>auf</strong> <strong>der</strong> Straße nach Korbußen beiRonneburg mit Vieh davon: Ronneburger Bürger sahen das Vieh und meinten, essei "ihrem gnädigen Herrn" entführt; mehr denn 40 von ihnen verfolgten undbeschossen die Schweden, die recht bald das Feuer erwi<strong>der</strong>ten und vier RonneburgerBürger töteten.Zu jener Zeit entstand <strong>der</strong> Vers:Kin<strong>der</strong> betet, die Schweden kommen,euch wird Hab und Gut genommen.In demselben Jahre rückten von Erfurt, zu denen sich "viel lie<strong>der</strong>liches Zeug vonErfurtschen <strong>Ein</strong>wohnern geschlagen" nach Weida, die Stadt auszuplün<strong>der</strong>n; imnahen Forst verbargen sie sich und erwarteten die Nacht. Zufällig lag aber Reitereiunter Rittmeister Morel vom Schleinizischen Regiment in <strong>der</strong> Stadt im Quartier.<strong>Ein</strong> Hausknecht hatte die Schweden bemerkt, meldete alles dem Rittmeister, <strong>der</strong>in aller Stille seine Reiter s<strong>am</strong>melte und ganz unverhofft und mit großer Kraft über


8Informationen · Geschichte Der Elstertaler · 24. Oktober <strong>2007</strong>Die Linde färbt sich blond.Das macht sie sehr gekonnt.Vier Wochen später hat’sejedoch schon eine Glatze.Sie ist darüber nicht verstimmt,<strong>der</strong> nächste Frühling kommt bestimmt.Er bringt den Kopfschmuck ihr zurück,da hat die Linde großes Glück.Mein Vater hat es nicht so gut,drum trägt er meistens einen Hut.Kin<strong>der</strong>tagesstätte »Regenbogen«Wie in jedem Jahr feierten wir in unserer Kin<strong>der</strong>tagesstätte“Regenbogen“ das traditionelle Herbstfest.Vorfreude und Eifer aller Kin<strong>der</strong> bei den Vorbereitungen warenim ganzen Haus zu spüren. Fleißig wurde alles zus<strong>am</strong>mengetragen,was <strong>der</strong> Herbst zu bieten hat. Staunend berichten dieKin<strong>der</strong> täglich, wie sich die Natur verän<strong>der</strong>t. Höhepunkt warnatürlich das Herbstfest in allen Gruppen. Da tanzten dieDrachen und Windrä<strong>der</strong>. Die größeren Kin<strong>der</strong> stärkten sichbei ihrer Wan<strong>der</strong>ung mit einer “warmen Mahlzeit“ - Kartoffelnund Quark. Aber auch unserer Kleinsten hatten Freude <strong>am</strong>Drachentanz.Übrigens, sie landen herzlich zur Schnupperstunde immer<strong>am</strong> Dienstag von 15.00 bis 16.00 Uhr in den Kin<strong>der</strong>gartenein.Vielleicht haben Sie noch Lust, mit uns kleine Drachen zubasteln. Auf Ihren Besuch freuen wir uns. Herzlichen Dankallen Eltern, die uns bei <strong>der</strong> Vorbereitung und bei <strong>der</strong> Gestaltungdes Herbstfestes unterstützt haben. Unser nächsterHöhepunkt im Kin<strong>der</strong>gartenalltag ist unserLaternenfest <strong>am</strong> 8. November <strong>2007</strong>. Wir verbinden diesesFest mit einem Dankesgruß an alle Omas und Opas.<strong>Ein</strong> beson<strong>der</strong>es Dankeschön von uns allen geht anHerrn Rüdiger Wildt von <strong>der</strong> Firma “büro te<strong>am</strong> Gera“für die Sachspende in Höhe von500,00 Euro.Das Te<strong>am</strong> <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>tagesstätte “Regenbogen“ WünschendorfAus dem Werk „Beiträge zur Geschichte vonWünschendorf/Elster und seiner Umgebung“bearbeitet von O. FischerVon Rittern und Bauerndie Schweden herfiel. Viele von ihnen wurden getötet, an<strong>der</strong>e s<strong>am</strong>t dem "ErfurterRaubgesindel" gefangen genommen und nach Dresden gebracht, wo sie als Diebeund Räuber mit dem Stricke belohnt wurden."Unter den gefangenen befand sich auch eines wohlhabenden Fleischers einzigerSohn, welchen zu lösen Vater und Mutter sich nach Dresden begaben und allesversucht, was möglich gewesen, nichtsdestoweniger ganz vergebens, sind dann <strong>auf</strong>etliche Stunden weinend und heulend unter dem Galgen gestanden."Die meisten Ortschaften des großen Kirchspiels Veitsberg scheinen durch den30jährigen Krieg und die Pest nicht allzuviele Menschen verloren zu haben.Die Zeit nach dem 30jährigen KriegeIn <strong>der</strong> Kirche zu Veitsberg war alles was Wert hatte gestohlen: die heiligen Gefäße,die Decken, die Bibel, die Agende; "nur ein klein silbern Kelchlein", welches dieSoldaten nicht fanden blieb erhalten.Selbst nach dem Friedensschluß zogen noch Horden umher und raubten was vomKrieg verschont geblieben war. 1680 wurde die Kirche zu Mosen ausgeraubt; einervon den Dieben wurde jedoch erwischt, <strong>am</strong> 3. <strong>September</strong> gerä<strong>der</strong>t unter dem Galgen,<strong>der</strong> <strong>auf</strong> dem Gericht stand. Um sich vor Plün<strong>der</strong>ung und Diebstahl zu schützen,hatten viele <strong>Ein</strong>wohner meist schon während des Krieges ihre Häuser , Gewölbeund Keller mit Doppeltüren, einer hölzernen und einer eisernen, versehen und ihreFenster mit Eisenstangen vergittern lassen.Wie groß Sittenlosigkeit und Verwil<strong>der</strong>ung waren, zeigt auch das nächste Beispiel:Der Pfarrer von Veitsberg wurde öfter in das Amt Mildenfurth gerufen, umMeineidige <strong>auf</strong> den Weg <strong>der</strong> Wahrheit zu führen; einem Zeugen aus W. <strong>der</strong> einenfalschen Eid geschworen hatte, wurden die drei Eidfinger abgehauen; dennochschwor er in den nächsten Jahren noch fünf Falscheid.Nachdem ihm solches nachgewiesen, wurde er hingerichtet.»Aus <strong>der</strong> Geschichte <strong>der</strong> F<strong>am</strong>ilie Vetterleinin Zwirtzschen« von Dr. Frank ReinholdDie F<strong>am</strong>ilie Vetterleinentfernt lag, sollen dies veranschaulichen. Böttcher stützte sich dabei vor allem <strong>auf</strong>Aufzeichnungen des Waltersdorfer Dorfrichters Hans Jahn.Über das Jahr 1705schreibt <strong>der</strong> Chronist :"...<strong>am</strong> 25. Mai fiel ein Schnee1.5 Ellen"-das ist etwa einMeter, für Deutsche Verhältnisse sehr viel-"hoch, <strong>der</strong> viel Schaden anrichtete. DasKorn ...wurde total nie<strong>der</strong>gedrückt, ja sogar Obstbäume wurden von <strong>der</strong> Last desSchnees gebrochen .Um Futter für das Vieh zu bekommen mußte man den Schneewegräumen".An an<strong>der</strong>er Stelle lesen wir: "Der Winter im Jahre 1708/1709 war <strong>der</strong> kälteste, denman seit Menschengedenken erlebt hatte, und Gott möge uns Alle Behüten, daßwir so einen nie wie<strong>der</strong> erleben. Die Kälte war so groß, daß sie niemand im Freienertragen konnte .. Alle Geschäfte hörten <strong>auf</strong>, alle Schulen und Kirchen, Werkstättenund Läden waren geschlossen. Das Wasser fror in den Flüssen, Strömen, Seen bis<strong>auf</strong> den Grund. Es starben fast alle Fische. Die Vögel stürzten tot aus <strong>der</strong> Luft herabund die wilden Tiere k<strong>am</strong>en, plötzlich z<strong>am</strong>, nach den Wohnungen <strong>der</strong> Menschen.. die dicksten Bäume erfroren, daß ihre Stämme von oben bis unten auseinan<strong>der</strong>platzten,ja sogar Steine und Felsen wurden durch die Kälte gesprengt...als dieKälte im Frühjahr nachließ, da sah man fast keinen Menschen, <strong>der</strong> nicht einenSchaden <strong>am</strong> Leibe trug. Viele hatten Hände und Beine erfroren, daß die Ärzte sieabschneiden mußten". Auch die Ereignisse des nordischen Krieges, in dem sichSachsen (wozu Zwirtschen gehörte) mit Dänemark und Rußland gegen SchwedensKönig Karl Xii. verbündet hatte, brachten für die Städte und Dörfer Drangsale und<strong>Ein</strong>quartierungen. Wilhelm Böttcher berichtet: "1704, <strong>am</strong> 3. Pfingstfeiertage sindunversehens und ohne vorherige Ankündigung ein Corps schwedische Reiter inWaltersdorf eingerückt und haben Quartier genommen. Gleich in <strong>der</strong> ersten Nachtsind durch dieselben 2 Häuser in Brand geraten und in einen Ascheh<strong>auf</strong>en verwandeltworden." An einem Balken des d<strong>am</strong>als <strong>der</strong> F<strong>am</strong>ilie Nürnberger gehörendenWohnhaus gegenüber dem Waltersdorfer Pfarr<strong>am</strong>t ist noch heute eine Inschrift zulesen, die von diesem Ereignis berichtet.


Der Elstertaler · 24. Oktober <strong>2007</strong>Geschichte 9Heimatstube Wolfersdorf»Wolfersdorf - <strong>der</strong> Bergbau prägt einen Ort« von Bettina Kratzsch - Auszug - Erzbergbau südöstlich von Wolfersdorf und seine FolgenVereinnahmung von Flächen <strong>der</strong> Bauern4. Fortsetzung und Schluss“Durch den Bergbau wurden aus ehemaligemKulturland Unland in Form von zum Teil kulturfeindlichenKippen und Halden geschaffen““Ohne den kulturfähigen Boden vor seiner Zuschüttungabzutragen, wurde er, für immerverloren, von den Halden begraben“So geschah es auch mit vielen Hektar d<strong>am</strong>alslandwirtschaftlich genutztem Land südöstlichvon Wolfersdorf. Im Vierigstale, dessen Flurenehemaliger Grundbesitz des Wolfersdorfer Ritterguteswaren, hatten viele Bauern des Ortesim Zuge <strong>der</strong> Bodenreform Land bekommen.Der Landbesitz von Kleinbauern wurde mitmehreren Flächen bis zu einer gewissen Obergrenze<strong>auf</strong>gestockt.Die Bauern waren froh, weiteres Land bekommenzu haben, was sie für sich nutzen konnten.Aber die Dauer <strong>der</strong> Bewirtschaftung <strong>der</strong> Fel<strong>der</strong>hielt nicht lange an und den neuen Eigentümernnahm man das Land wie<strong>der</strong>. Mit dem <strong>Ein</strong>zug<strong>der</strong> Wismut begann eine Zeit, die keiner richtigwahrnehmen wollte.Die Bauern arbeiteten <strong>auf</strong> Ihren Fel<strong>der</strong>n unddahinter begann die Wismut bereits mit denersten Vorbereitungen für den späteren <strong>Tag</strong>ebau.Während <strong>der</strong> Feldarbeit konnten die Bauernsehen, wie eine Fläche nach <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en vereinnahmtwurde. Es war d<strong>am</strong>als nur noch eineFrage <strong>der</strong> Zeit, bis die Wismut-Arbeiter insVierigstal vordringen und die Fel<strong>der</strong> und Wiesenin Beschlag nehmen würden. Obwohl Gerüchteherumgingen, dass die Wismut bald weitereFlächen für sich in Anspruch nimmt, glaubtekeiner so recht daran und je<strong>der</strong> bestellte seinFeld weiter. <strong>Ein</strong>ige konnten noch abernten,aber es gab auch Bauern, <strong>der</strong>en Land man bereitsvor <strong>der</strong> Ernte mit Geröll zuschüttete. Imnachhinein bek<strong>am</strong>en die Landeigentümer von<strong>der</strong> Wismut eine Entschädigung, welche 21- 23Pfennig pro Quadratmeter betrug.Ertragsschäden <strong>auf</strong> Fel<strong>der</strong>n und WiesenDie Wismut vereinnahmte nicht nur Flächensüdöstlich von Wolfersdorf, son<strong>der</strong>n zog auchdie ges<strong>am</strong>te Ortslage in Mitleidenschaft. Durchdie Errichtung von Schürfgräben, Anfertigungvon Bohrlöchern durch Hand- bzw. Maschinenbohrungen,Setzen von Stromleitungsmasten,Ausheben von Gräben sowie durch Zerfahrenvon Wegen und Fel<strong>der</strong>n richtete die WismutSchäden an, die nur teilweise in geringen Maßenersetzt wurden.Bevor Flächen in den Besitz <strong>der</strong> Wismut übergingenbzw. sie darüber verfügte, k<strong>am</strong>en Sowjetsin den Rat <strong>der</strong> Gemeinde und gaben an, welcheGebiete benötigt werden. Auf einer Flurkartevon Wolfersdorf waren die Flächen rot gekennzeichnetund <strong>der</strong> Bürgermeister hatte nun dieAufgabe, die Eigentümer zu verständigen. Oftmalswar es aber so, dass Bohrungen usw.durchgeführt wurden, bevor <strong>der</strong> Rat <strong>der</strong> Gemeindeo<strong>der</strong> die Eigentümer dieser Grundstückeinformiert waren.Die Wismut war verpflichtet, bei ihren Arbeitenalle vermeidbaren Zerstörungen zu verhin<strong>der</strong>nund die genutzten Flächen im geebneten und<strong>auf</strong>geräumten Zustand wie<strong>der</strong> zu übergeben.Allerdings war dies des öfteren nicht <strong>der</strong> Fallund es blieben Schäden, wie beispielsweise dasZurücklassen eines Grabens. Diese konntenvon den Bauern durch das Zuschütten selbstreguliert werden, aber Ernteeinbußen hattengrößere Ausmaße.Den Eigentümern o<strong>der</strong> Pächtern vergütete mannur tatsächlich entstandene Schäden. Dazu wares erfor<strong>der</strong>lich, dass eine Besichtigung undBestätigung dieser, sofort nach Beendigung <strong>der</strong>Arbeiten, durch den Bürgermeister in Verbindungmit <strong>der</strong> Ortsschadens-kommission undeinem verantwortlichen Mitarbeiter <strong>der</strong> Wismutan Ort und Stelle stattfand. Dabei sollte <strong>der</strong>Eigentümer mit angehört werden. Verantwortlichfür die finanzielle Entschädigung war <strong>der</strong>Rat des Bezirkes Gera, Abteilung für Wismut-Angelegenheiten. Spätestens drei Wochen nach<strong>der</strong> endgültigen Feststellung war die Entschädigungzu zahlen. Für <strong>der</strong>en Höhe wurden Richtsätzefestgelegt. Zum Beispiel für das Setzenvon Masten <strong>auf</strong> Grundstücken von Dorfbewohnern:Doppel-A-Mast 20,00 DM, <strong>Ein</strong>facher Mast5,00 DM, Doppelmast 10,00 DMRichtsätze gab es auch für den Ausfall vonErnteerträgen. Da die Bauern Sollabgaben zuentrichten haben, entstanden durch den Ernteausfallinfolge von Wismut-Schäden erhebliche<strong>Ein</strong>bußen. Nach Sätzen <strong>der</strong> Wismut erließ manden Bauern gewisse Abgaben. Weiterhin zahlteman sie für einen errechneten Ertragsausfallaus. Es wurde beispielsweise angenommen,dass 22 dz Roggen pro Hektar wachsen und 100kg (1dz) Roggen einen Verk<strong>auf</strong>s-wert von 19,70DM haben. Bei 100 m² RoggenTotalausfall erhielt <strong>der</strong> Bauer 4,33 DM.Über Jahre hinweg erstreckten sich die Schädigungendurch die Wismut und die daraus resultierendenVerluste für die Bauern. Infolge Schädendurch Bohrlöcher, Setzen von Masten,zerfahrene Wege und an<strong>der</strong>e <strong>Ein</strong>flüsse wurdenz. B. im Jahre 1953 <strong>auf</strong> 17.123 m² Ernteschädenverursacht.


10ThSV-Geschichte - Auszüge aus <strong>der</strong> Festschrift Der Elstertaler · 24. Oktober <strong>2007</strong>Zeitgemäße BetrachtungenDer Aufschwung, so hört man es munkeln,käm’ langs<strong>am</strong> zum Wackeln und Schunkeln.So’n Wind steht ja nie <strong>auf</strong> <strong>der</strong> Stelle.So’n Wind macht ja meistens ’ne Welle.Und hat ihn <strong>der</strong> Abtrieb erwischt,dann ist uns’re Stimmung gemischt.Man hofft, es geht wie<strong>der</strong> nach oben –mechanisch, naturangeschoben.Es werden - nach J<strong>am</strong>mern und Greinen –auch Blumen des Fortgangs erscheinen.Erst jüngst* macht’ auch ich dieBekanntschaft mit solch einer “blühendenLandschaft“.Nun ja: Dieser <strong>Tag</strong> war verregnet,doch bin ich dem Blühen begegnet.Das Wun<strong>der</strong> war “Buga“ benanntund machte die Gegend bekannt.Doch gleich allen schönen Legenden,so wird auch dies Wun<strong>der</strong> bald enden.Man möge in kommenden Jahrennoch etwas vom Blühen bewahren –trotz Ärger mit geldlichem Mangel,trotz personellem Gerangel ….Die Hoffnung sei unser Begleiter.Das wünscht sich von HerzenERNST HEITER.* Am <strong>29.</strong> <strong>September</strong> <strong>auf</strong> dem Gelände <strong>der</strong>“Neuen Landschaft“ in Ronneburg zum“<strong>Tag</strong> <strong>der</strong> <strong>Kommunen</strong>“; zum Zeitpunkt desErscheinens dieser Verse ist die Buga <strong>2007</strong>(27.4. – 14.10.) bereits Geschichte.


Der Elstertaler · 24. Oktober <strong>2007</strong>Informationen · Termine 11Rückblick <strong>auf</strong> <strong>der</strong> Bergaer Kirmes <strong>2007</strong>Bereits im letzten Elstertaler haben wir in Bil<strong>der</strong>n noch einmal <strong>auf</strong> die Kirmes <strong>2007</strong>Rückschau gehalten. Es war ein schönes, gelungenes Fest! Natürlich sind <strong>am</strong> Gelingeneiner solchen Veranstaltungen viele fleißige Hände beteiligt und Sponsoren, die unszum Teil schon seit Jahren treu zur Seite stehen.Beson<strong>der</strong>s bedanken möchten wir uns bei <strong>der</strong> Grund- und <strong>der</strong> Regelschule Berga sowiedem Wolfersdorfer Kin<strong>der</strong>garten “Pusteblume“ für die Teilnahme <strong>am</strong> Festumzug, demKin<strong>der</strong>garten “Waldspatzen“ für das gelungene Progr<strong>am</strong>m <strong>am</strong> S<strong>am</strong>stagnachmittag imKlubhaus, den Gastronomen und dem Sportverein für die umfassende kulinarischeVersorgung, Bernd und Birgit Polster, dem Kirmespaar - den fleißigen Marmeladenköchinnenund allen, die an <strong>der</strong> 155 m langen Blütenkette mitgebastelt haben. Nachfolgendnoch einmal im einzelnen alle, denen wir unseren Dank aussprechen:Wir wissen, daß es neben den <strong>auf</strong>gezählten Akteuren viele weitere Helfer hinter denKulissen gab, die ohne viele Worte uns einfach immer zur Seite stehen. Auch ihnenvielen, vielen Dank!Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns auch 2008 bei <strong>der</strong> Vorbereitung undDurchführung <strong>der</strong> Kirmes unterstützen würden.Vom 07. - 13. <strong>September</strong> wird es heißen “Bergaer Kirmes 2008“!Wer in unserem Verein mitarbeiten möchte, Hinweise und/o<strong>der</strong> Vorschlägehat, <strong>der</strong> wende sich bitte an uns.Brauchtums- und Kirmesverein Berga/Elster e. V.,Vorsitzen<strong>der</strong> Mario Heine (ALLIANZ-Heine)Am Markt 12, 07980 Berga/Elster, o<strong>der</strong> an alle an<strong>der</strong>en Vereinsmitglie<strong>der</strong>.- AWO-Ortsverein Berga - Malermeister K.-D. Prüfer- Deutscher Gewerbeverband, OV Berga - Werkzeugmaschinen Service und- Stadtapotheke Berga - Vertrieb Eberhard Kaiser- ZA Dr. Monika Bergner - Autohaus Dengler- ZA Dr. Bernhard und Sabine Brosig - Autohaus Mike Steiner- Dentallabor Kirsch - Allianz Versicherung sowie Schreib-- Arztpraxis Dr. von Tilly und Servicebüro M. und K. Heine- Physiotherapie Ullrich Kühnert - Computertechnik M. Behrend- Wellness- u. Sauerstoffstudio Groneberg - Ing.-Büro Volker Wetzel- Pflegedienst Gabriele Wolf - Manu’s Kosmetikeck, M. Oschatz- Pflegedienst Eveline Seifert - Frisörsalon Silke Müller- RA Karsten Haase - Frisörsalon Brigitte Kütterer- Architekten u. Ing. Dr. Kästner + Seiffert - Frisörsalon AIDA Elsterstraße- Buchführungsbüro Dietmar Stieler - Me<strong>der</strong> GmbH, Kachelofenbau- Brennstoffhandel Reinhard Weiße - Schuhlädchen “Am Markt“ C. Lorenz- Bau- u. Brennstoffhandel E. Lippold - “Schuh-Eck“ Marlies Manck- Fensterbau Jörg Schiller Kleinfalka - Baumschule u. Blumenladen W. Strobel- REGA Binde- u. L<strong>am</strong>iniertech. S. Gas - Blumenlädchen “Am Markt“ Fr. Hering- Servicebetrieb f. Gas- u. Ölbrenner - Landbäckerei M. TreibmannD. Richter - Bäckerei G. Junghans- Dachdeckerei Hofmann - Papier-Büro-Spiel H. Kretzschmar- Elektroinstallation- und Hausgeräte- - Maja Engelhardtservice S. Stöltzner- Fahrrad-Sport-Spielwaren K. Engelhardt- Elektroinstallation Andreas Thoss - Porzellanmalerei Schönknecht- Preisoase Ziegler - Pöltzschtal Agrar GmbH- REWE-Markt Wutzler OHG - Getränkemarkt “An <strong>der</strong> Eiche“ K. Wieland- Kuno’s Tele- und Tintenshop - Drogerie V. H<strong>am</strong>dorf- K. Grützmann - Elstercafe B. Polster- Präsenteservice I. Wiese - AWO-Ker<strong>am</strong>ikzirkel- Fernsehservice R. Berger - Lotto-Zeitschriften-Schreibw. K. Große- Gala-Bau M. Schmidt - Textilwaren G. Mahnke- Textilwaren E. Maas - K. Schemmel - Quelle-Agentur U. Schiller- Hegering Wolfersdorf - Kreisjägerschaft Greiz- Agrargenossenschaft Kauern, Fleischerei - Monika’s Porzellan- u. PräsentelädchenNachfolgend noch einmal die Ergebnisse <strong>der</strong> sportlichen Wettkämpfe:Kegeln - Gaststätte “Zur Bleibe“Kirmesmeister sind:Männer: Tino Bertel 92 HolzFrauen: Sandra Meyer 69 HolzKin<strong>der</strong>-Jugend: Franziska Bertel 50 HolzJüngster Teilnehmer: Paul Gerwatowski 41 HolzDart - Gaststätte “Pöltscheneck“Frauen: 1. Julia Geithel Waltersdorf2. Julia Kögler Berga3. Melanie Schubert BergaMänner: 1. Marko Wünsch Berga2. Tino Wolf Berga3. Martin Kögler Remptendorf b. SchleizWir danken den Te<strong>am</strong>s <strong>der</strong> Gaststätten für Ihr Engagement.Bierkrugstemmen <strong>auf</strong> dem Festplatz:Frauen: 1. Gummich, Marina 4:00 min2. Maruszcak, Romy 3:10 min3. Schemmel, Karin 3:03 minMänner: 1. Schemmel, Wolfgang 8:08 min2. Seibt, Klaus-Dieter 7:58 min3. Seibt, Stefan 3:41 minBergaer Marmeladenkönigin <strong>2007</strong>mit ihrer Heidelbeer-Brombeer-Himbeer-Pfirsich-Kreation wurde Doris Seibt aus Berga.Herzlichen Glückwunsch!Brauchtums- und Kirmesverein Berga/Elster e.V.Weiterhin danken wir:- den vielen fleißigen Helfern des Berg’schen Carnevalvereins 1965 e. V.- dem Fußballsportverein Berga, beson<strong>der</strong>s Renate Schunke und ihrem Te<strong>am</strong> sowie <strong>der</strong> Abt. Wan<strong>der</strong>n- den Freiwilligen Feuerwehren aus Berga und den umliegenden Ortschaften sowie demFeuerwehrverein Berga- <strong>der</strong> Elterninitiative “Spielplatz für Berga“- Frau Oelert, Frau Ballo und Frau Bunk und den an<strong>der</strong>en Helfern für das Schmücken <strong>der</strong> Kirmeskroneund <strong>der</strong> Bühne im Klubhaus- Irene Frank für ihren <strong>Ein</strong>satz bezüglich <strong>der</strong> schönen Bühnendekoration und <strong>der</strong> Gestaltung <strong>der</strong>Werbebanner- den Schulleitern, Frau Stieler und Frau Simbeck, <strong>der</strong> Grund- und Regelschule Berga sowie denSchülern <strong>der</strong> beiden Schulen- <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>tagesstätten “Waldspatzen“ und “Pusteblume“- dem Heimatverein Berga- <strong>der</strong> Jungend “Grünes Haus e. V.“- <strong>der</strong> Stadtverwaltung Berga, insbeson<strong>der</strong>e Jacqueline Wagner- F<strong>am</strong>ilie Preuß, die uns das Sch<strong>auf</strong>enster zur Verfügung stellte- <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>tanzgruppe des BCV unter Leitung von A. Deutsch- den Tänzerinnen <strong>der</strong> Nachwuchs-Prinzengarde, Stefan Seibt und Ingo Kolbe- den Bergaer Gaststätten, die die Wettkämpfe organisierten und Kirmesessen angeboten haben,- Pfarrer Platz und <strong>der</strong> evangelisch-lutherischen Kirchgemeinde- dem Tanzzentrum Michael Hirschel und den kleinen Tänzern <strong>der</strong> Grundschule Berga- <strong>der</strong> Akkordeongruppe <strong>der</strong> Musikschule “Fröhlich“ in Weida, Ltg. Frau Klein- dem Männerchor Mohlsdorf, Ltg. Herr Colditz- dem Chor <strong>der</strong> Regelschule Berga, Ltg. Frau Eismann- dem Stavenhagenpreisträger Michael Merkel – Trompete- <strong>der</strong> Schalmeinkapelle Kleinreinsdorf und dem Fanafarenzug Teichwolfr<strong>am</strong>sdorf- den Bürgermeisterdelegationen unserer Partnerstädte Gauchy /Frankreich,Myto/Tschechien und Sobotka/Polen.allen aktiv Mitwirkenden im Festumzug, an den Ständen und bei den Attraktionen.Diese Aufzählung ist keine Rang- und Reihenfolge. Unser Dankeschön gilt allen gleichermaßen!

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