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Im Netz der neuen Medien - Lehrerfortbildungsserver Baden ...

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2Zahlen, Daten, Fakten2. Zahlen, Daten, Fakten – Kin<strong>der</strong> und Jugendliche in <strong>der</strong> virtuellen Welt122.1. AusgangssituationSie sind längst drinin <strong>der</strong> virtuellenWelt: Bei Kin<strong>der</strong>nund Jugendlichenin unserer Gesellschaftherrscht inzwischen„Vollversorgung“bei Mobiltelefonen und beimZugang zu Computern und Internet. Daszeigen die jüngsten Studien über denUmgang <strong>der</strong> sechs bis 19-Jährigen mit<strong>Medien</strong>. Auch das Handy ist inzwischenTeil <strong>der</strong> Jugendkultur und aus dem Alltagnicht mehr wegzudenken. Und wenn<strong>der</strong> eigene o<strong>der</strong> <strong>der</strong> PC <strong>der</strong> Eltern nochkeinen Internet-Zugang besitzen sollte:Die Handys <strong>der</strong> Jugendlichen sind in <strong>der</strong>Regel mit den entsprechenden Schnittstellenausgerüstet – mobil zu surfen istalso zumindest technisch kein Problem.Finanziell betrachtet schon, wenn dieunbedachte Nutzung zu hohen Handyrechnungenführt.2.1.1. <strong>Im</strong>mer mehr Kin<strong>der</strong> nutzenComputer, Internet und HandyDie Zahl <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>, die ein eigenes Handynutzen und einen eigenen Computerbesitzen nimmt zu: Fast jedes zweiteKind zwischen 6 und 13 Jahren verfügtnach eigenen Angaben über ein Mobiltelefon,jedes sechste besitzt einen eigenenComputer und fast jedes zwölfteeinen eigenen Internetzugang, so dieErgebnisse <strong>der</strong> KIM-Studie 1 aus dem Jahr1 Die KIM (Kin<strong>der</strong> und <strong>Medien</strong>)-Studie führt <strong>der</strong> <strong>Medien</strong>pädagogische Forschungsverbund Südwest seit 1999 durch. Untersuchtwird <strong>der</strong> Umgang von 6- bis 13-jährigen Kin<strong>der</strong>n in Deutschland mit <strong>Medien</strong>. Neben den Kin<strong>der</strong>n werden auch die „Haupterzieher“,also meist die Mütter, befragt. Die jüngste vorliegende Studie ist aus dem Jahr 2006.

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