Jahresbericht 2010 ericht 2010 - Unfallkasse Nord
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Vorwort<br />
Arbeitsschutz mit System<br />
Die Verhütung von Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten<br />
Gesundheitsgefahren sind oberste Aufgaben der gesetzlichen Unfallversicherungsträger.<br />
Damit geht die Verantwortung für das Unfallgeschehen in den bei<br />
der <strong>Unfallkasse</strong> <strong>Nord</strong> versicherten Betrieben zwar nicht auf die UK <strong>Nord</strong> über,<br />
unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können den Unternehmensverantwortlichen<br />
aber immer bei der Verbesserung der Arbeitssicherheit im Betrieb helfen.<br />
Besonders sensibilisierte Unternehmen bedienen sich bei der Organisation<br />
ihres eigenen Arbeits- und Gesundheitsschutzes eines Managementsystems,<br />
damit Arbeitsschutz nicht von Einzelinteressen abhängig ist, sondern dauerhaft<br />
in der Betriebsorganisation verankert werden kann.<br />
Die Einbindung eines Arbeitsschutzmanagementsystems (AMS) ist damit keine<br />
einmalige Aktion, die eine öffentlichkeitswirksame Verleihung eines Preises<br />
oder einer Urkunde zum Ziel hat, sondern das dauerhafte Bekenntnis zu einer<br />
menschengerechten Gestaltung der Arbeit und des Arbeitsumfeldes. Der Erfolg<br />
eines Unternehmens ist in der Gesamtschau zu bewerten. Zum einen zählen die<br />
Erfüllung der Aufgaben und die Erreichung des angestrebten Betriebsergebnisses<br />
und zum anderen ist die Gesunderhaltung der Menschen an verschiedenen<br />
Arbeitsplätzen zu bewerten.<br />
Die <strong>Unfallkasse</strong> <strong>Nord</strong> unterstützt die bei ihr versicherten Unternehmen auch<br />
auf dem Gebiet der Einführung eines AMS – Einzelheiten lesen Sie ab Seite 12.<br />
Wenn Sie hieran ebenso Interesse haben, sprechen Sie die für Sie zuständige<br />
Aufsichtsperson an.<br />
Jan Holger Stock<br />
Geschäftsführer<br />
Reimer Lucht<br />
Vorsitzender des Vorstands<br />
Reimer Lucht<br />
Jan Holger Stock<br />
Vorwort