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TVO-Journal - TV Oberndorf

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14 T V O J o u r nal 0 2 / 1 0<br />

Saisoneröffnung war am 30.04. Die Plätze<br />

waren diesmal wieder in Eigenregie instand<br />

gesetzt worden. Bei noch ca. 60 Mitgliedern<br />

fehlt uns inzwischen der finanzielle<br />

Spielraum für eine Fremdfirma. Die<br />

Hauptarbeit leisteten dabei Robert Kaiser<br />

sowie die beiden Abteilungsleiter Gerd<br />

Geyer und Thomas Brand. Auch unser<br />

Platzwart Vinz war nicht zu halten. Wurde<br />

ihm erst vor wenigen Wochen ein neues<br />

Knie eingesetzt, wollte und musste er gestützt<br />

auf einen Stock zum Schluss noch<br />

eingreifen: Eine medizinische Sensation.<br />

Anfangs hatten wir mit dem Wetter<br />

Pech und es fehlte auch ein wenig<br />

die Erfahrung, da wir 1995 das<br />

letzte Mal selbst Hand anlegten um<br />

die Plätze herzurichten. Teilweise<br />

musste auch das Werkzeug neu<br />

beschafft werden, aber trotz allem<br />

waren die Plätze in gutem Zustand.<br />

Das sieht man vor allem daran, in<br />

welchem Zustand die Plätze in den<br />

Auswärtsspielen sind.<br />

Damen 40 halten Bezirksklasse 1<br />

Schleifchenturnier<br />

Das Schleifchenturnier hat am 23. Mai<br />

stattgefunden.<br />

Siegerin wurde bei den Damen Mona<br />

Schiefer, bei den Herren siegte Siggi Sagawe.<br />

Aufgrund der geringen Teilnehmerzahl ist<br />

keiner beim Spielen zu kurz gekommen.<br />

Für manche jedoch war die Belastung fast<br />

Herren werden Zweiter in der Kreisklasse 3<br />

ununterbrochen zu spielen eher zu viel.<br />

Stellvertretend wurde bei den Damen der<br />

Pokal an die zweitplatzierte Gerda Rudolph<br />

überreicht, da Mona sich abmeldete und gesundheitlich<br />

bedingt schon nach Hause gegangen<br />

war. Und gefeiert wurde, nachdem<br />

unser Vinz gegrillt hatte, dann auch noch<br />

bis zur totalen Erschöpfung.<br />

Medenrunde<br />

Eine ausgeglichene Saison spielten nach der<br />

letztjährigen Meisterschaft unsere Damen.<br />

Die Teilnehmer beim diesjährigen Schleifchenturnier<br />

Am Ende erreichten wir mit 5:5 Punkten<br />

den 4. Platz in der Kreisklasse 3. Mit einem<br />

Sieg am letzten Spieltag hätten wir auf<br />

Platz 2 gestanden, jedoch konnten wir nicht<br />

komplett antreten. Ohne unsere Nr. 1 Mona<br />

Schiefer, die 8 von 7 Spielen gewonnen hat,<br />

waren wir chancenlos.<br />

Am ersten Spieltag errang man gegen den<br />

SV Hoheim ein Unentschieden. <strong>Oberndorf</strong><br />

war die einzige Mannschaft die gegen<br />

Hoheim nicht verloren hat. Neuzugang<br />

Telefon: 09721 / 80 45 40<br />

SW/<strong>Oberndorf</strong> - Hauptstraße 19<br />

Susanne Worch gewann gleich ihr Einzel<br />

und Doppel mit Mona Schiefer. Beim<br />

Heimspiel gegen TC Lengfeld verloren wir<br />

mit 1:5. Nur ein Doppel konnte gewonnen<br />

werden. Aber dann wurde losgelegt. Zwei<br />

Spieltage hintereinander gewannen wir 6.0<br />

gegen den TSV Werneck und die DJK<br />

Rieden. Gegen die Damen aus Rieden kam<br />

Susanne Stretz das erste Mal zum Einsatz.<br />

Sie gewann ihr Einzel und das anschließende<br />

Doppel mit Brigitte Pfister. Am<br />

letzten Spieltag in Knetzgau musste wir uns<br />

mit 1:5 geschlagen geben. Es war<br />

eine schöne und verletzungsfreie<br />

Saison. Danke auch an Jutta<br />

Rumpel, die am letzten Spieltag<br />

ausgeholfen hat. Insgesamt präsentierte<br />

sich die Kreisklasse 3 spielstärker<br />

als im Vorjahr. Die Anzahl<br />

der Spielerinnen ist nach wie vor<br />

dünn, so dass es im nächsten Jahr<br />

wahrscheinlich wieder nur zu einer<br />

vierer Mannschaft reicht.<br />

Brigitte Pfister<br />

Die Damen 40 Mannschaft konnte<br />

ihre Spielstärke nach dem Aufstieg<br />

in die Bezirksklasse 1 mehrmals unter<br />

Beweis stellen. Das zeigte sich vor allen<br />

Dingen am letzten Spieltag, an dem wir bei<br />

der SG Dittelbrunn angetreten sind und auf<br />

einmal unbedingt gewinnen mussten, um<br />

nicht abzusteigen. Voraus gegangen waren<br />

drei knappe Niederlagen mit 4:5, unter<br />

anderem gegen den späteren Meister TC<br />

Rottendorf, wo wir mit 79:79 Spielen auf<br />

Augenhöhe waren.<br />

Lediglich gegen den TC Hammelburg

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