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TSV-Aktuell 1-2009:TSV-Aktuell 4-2007 - TSV Forstenried

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sondere von FunktionärInnen, TrainerInnen<br />

und ÜbungsleiterInnen sowie<br />

deren Wei terbildung. Vereinskooperationen<br />

wer den verstärkt ein Thema<br />

sein, sofern sich die Angebotspalette<br />

dadurch gegenseitig ergänzt und eine<br />

Zusammenarbeit für beide Seiten hilfreich<br />

und sinnvoll ist. Darauf ist unbedingt<br />

zu achten!<br />

Oberstes Gebot wird aber unter<br />

Gewichtung der gegebenen Begleit -<br />

umstände der spar- und sorgsame<br />

Umgang mit Vereinsgeldern sein.<br />

Mehr denn je vor dem Hintergrund<br />

der um sich greifenden Finanzkrise.<br />

Eventuell auf uns zukommende Durst -<br />

4<br />

Rücktritt vom Amt des Präsidenten<br />

Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

strecken lassen sich nun mal nur mit<br />

den notwendigen Rücklagen hierfür<br />

auf Dauer überstehen.<br />

Schweren Herzens darf ich mich<br />

nun von Euch verabschieden und<br />

wünsche dem Verein, seiner Führung<br />

und überhaupt allen, die ich während<br />

meiner zurückliegenden Amtszeit<br />

kennenlernen durfte, alles erdenklich<br />

Gute.<br />

Mit sportlichem Gruß<br />

Euer (noch) Präsident<br />

Kurt Schäffer jun.<br />

nichts ist bekanntlich schnelllebiger geworden als unsere Zeit, insbesondere<br />

im Geschäftsleben vor dem Hintergrund täglich neuer Hiobsbotschaften<br />

aus der anhaltenden Finanz- und Weltwirtschaftskrise heraus, die nunmehr<br />

auch meine Firma erreicht hat.<br />

Und so ist es unabdingbar, mich – nicht zuletzt aus meiner sozialen Verantwortung<br />

meinen Mitarbeitern gegenüber – wieder voll und ganz meinem<br />

unternehmerischen Denken und Handeln zu widmen.<br />

Diesen Umstand Rechnung tragend ist es mir daher beim besten Willen nicht<br />

mehr möglich, »unserem« <strong>TSV</strong> <strong>Forstenried</strong> als Präsident vorzustehen. Die<br />

Gefahr von Versäumnissen im Rahmen dort ebenso wichtiger und zu erbringender<br />

ehrenamtlicher Leistungen ist einfach zu groß. Und ein Verein in dieser<br />

Größe braucht eine konzentrierte Führung.<br />

Ich sehe mich daher zu meinem größten Bedauern leider gezwungen, von<br />

meinem Amt als Präsident des <strong>TSV</strong> <strong>Forstenried</strong>-München e.V. zurückzutreten<br />

und werde dies bei der im März anstehenden Delegiertenversammlung sowie<br />

in meinem alljährlichen Geschäftsbericht im Vorwort der nächsten Vereinszeitung<br />

auch öffentlich verkünden.<br />

Sollte sich bis dahin keine Nachfolge für meine Person finden, erlaube ich<br />

mir schon heute, darauf hinzuweisen, dass mir dennoch die weitere Vereinsführung<br />

aus den letztendlich vorhergehend geschilderten und daraus<br />

wiederum ableitenden wirtschaftlichen Gründen nicht möglich ist. Nach meinem<br />

Kenntnisstand wäre der Verein aber in diesem Fall dennoch nicht handlungsunfähig,<br />

da dies durch die Vertretung von mindestens 2 Vizepräsidenten/innen<br />

kompensiert werden kann.<br />

Ich bedaure diese Entwicklung aus tiefstem Herzen und bedanke mich bei<br />

den Präsidiumsmitgliedern für die in den zurückliegenden 4 Jahren immer<br />

harmonische, herzliche und sehr konstruktive Zusammenarbeit. Wenn sich<br />

die Menschen und freie Wirtschaft daran gleichermaßen ein Beispiel nehmen<br />

würden, gäbe es viele Sorgen weniger!<br />

Es grüßt Sie herzlichst<br />

Kurt Schäffer jun.<br />

Präsident<br />

Herbert Schmidbauer –<br />

herzlichen Glückwunsch zum<br />

80. Geburtstag<br />

Bei Herbert Schmidbauer geht es<br />

Schlag auf Schlag – im vergangenen<br />

September feierte er 20 Jahre Leitung<br />

der Seniorenwandergruppe und nun<br />

kann er auf 80 Lebensjahre zurück -<br />

schauen.<br />

Er erblickte am 20.1.1929, einem<br />

eiskalten Sonntag, in München das<br />

Licht der Welt und besuchte von 1935<br />

an die Gotzinger und danach die Fürs -<br />

tenrieder Schule. 1939 erfolgte der<br />

Übertritt in die Klenze-Oberrealschule.<br />

Die Familie zog 1943 in ihr Feriendomizil<br />

nach Miesbach; dort machte<br />

er 1948 sein Abitur. Nach einem anstrengenden<br />

fünfmonatigen Praktikum<br />

im Bergwerk Hausham stürzte er<br />

sich begeistert in sein Studium für<br />

Bauwesen, das er zügig und prob -<br />

lemlos absolvierte. Von 1955 an arbeitete<br />

er 33 Jahre in einer renommierten<br />

Münchner Firma, die sich auf<br />

Brücken- und Tiefbau spezialisiert<br />

hatte.<br />

Kaum war er 1988 in den verdienten<br />

Vorruhestand getreten, ging es<br />

mit der Arbeit weiter – nur dieses Mal<br />

ehrenamtlich beim <strong>TSV</strong> <strong>Forstenried</strong>,<br />

bei dem er seit 1986 Mitglied war. Er<br />

hatte seine große Freude am Wandern<br />

entdeckt und als Eduard Otto,<br />

der langjährige Vorsitzende des <strong>TSV</strong><br />

<strong>Forstenried</strong> und Leiter der Seniorenwandergruppe<br />

aus Alters- und Gesundheitsgründen<br />

sein Amt aufgab,<br />

übernahm er kurzerhand diese Funktion.

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