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TSV-Aktuell 1-2009:TSV-Aktuell 4-2007 - TSV Forstenried

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Damen 2 haben Spaß bei ihren Spielen<br />

Vieles ist neu, so dass zum Beispiel<br />

die Jungspunde Philipp, Jonny<br />

und Julian immer wieder fleißig beim<br />

Punktesammeln in den Spielen antreten<br />

und den älteren Jungs das Laufen<br />

abnehmen. Weiter so!<br />

Und noch was für alle, die unseren<br />

neuen Center Sergio nicht kennen:<br />

Man(n) kann nicht durch eine Wand<br />

rennen, schaut Euch mal ein Spiel der<br />

Herren 1 an!!!<br />

Also – lasst es krachen Jungs und<br />

zieht den Endspurt ordentlich an!<br />

Damen 2<br />

Euer Toni<br />

Ende Januar steht die zweite Damenmannschaft<br />

mit 6:0 Punkten auf dem<br />

zweiten Tabellenplatz. 3 Spiele konnten<br />

souverän gewonnen werden. Wir<br />

fuhren Ende November sehr zeitig<br />

nach Weilheim und waren nach einer<br />

Irrfahrt durch Weilheim immer noch<br />

20 Minuten vor dem Gastgeber da.<br />

Iris übernahm sofort mit viel Elan das<br />

Aufwärmen, um den Gegner zu<br />

schockieren, was uns auch weitestgehend<br />

gelang. Mit einem 71:50 Sieg<br />

fuhren wir zufrieden nach Hause. Am<br />

18.01.09 kam unser direkter Nachbar<br />

aus Würmtal zu uns. Auch der ließ<br />

sich durch unser gemeinsames (generalstabsmäßiges)<br />

Aufwärmen aus der<br />

Ruhe bringen und wir gewannen, ohne<br />

dem Gegner je eine Chance zu lassen,<br />

mit 64:28. Das Spiel gegen Peiting<br />

musste am grünen Tisch entschieden<br />

werden, da Peiting zum vereinbarten<br />

Zeitpunkt keine Mannschaft<br />

stellen konnte.<br />

Leider haben wir nur sehr wenige<br />

Spiele und auch die Trainingsbeteiligung<br />

lässt inzwischen zu wünschen<br />

übrig. Auch wenn wir bisher immer<br />

deutlich gewonnen haben, sollte<br />

doch eine regelmäßige Trainingsanwesenheit<br />

stattfinden (zu dritt oder<br />

viert lässt sich wenig an Taktik und<br />

Spielzügen feilen). An dieser Stelle<br />

sei den Damen I gedankt, die so gut<br />

sie können immer zu uns ins Training<br />

kommen. Auch unserem Trainer Markus<br />

möchte ich danken, der immer<br />

anwesend ist und bei einigen Übungen<br />

als Spieler einspringen muss<br />

(und sich dann auch noch nachsagen<br />

lassen muss, dass er das Handicap<br />

ist)!<br />

Susi<br />

Berg- und Skisport<br />

Abteilungsleiter:<br />

Werner Seidl, Tel.: 755 42 50<br />

Skischulleiter:<br />

Gabriel Ringelstetter Tel.: 3 16 35 95<br />

Senza Madonna oder Mit?<br />

Teil 1<br />

Nun bin ich doch schon so weit, dass<br />

ich mit Axel Hacke mitfühlen kann.<br />

Axel Hacke berichtet uns ja immer<br />

wieder aus seinem Leben. Dies tut er<br />

humorvoll und hin und wieder sogar<br />

verstörend vertraut. So schafft es<br />

Axel Hacke sogar mit seinem alten<br />

Bosch-Kühlschrank zu sprechen. Seit<br />

Kurzem erscheint mir dieses nun<br />

nachvollziehbar, habe ich doch ebenfalls<br />

begonnen, mit Gegenständen zu<br />

reden. Nun ja, es ist nicht ein Kühlschrank,<br />

mit dem ich spreche, es sind<br />

meine Skier. Sie sind weder von<br />

Bosch (sondern Head) noch alt (sondern<br />

zwei Jahre neu). Ich ertappte<br />

mich beim ersten Versuch dieser Saison,<br />

wieder Ski zu fahren, über mein<br />

– neudeutsch – Equipment herzuziehen<br />

– erst leise fluchend und dann<br />

mittellaut schimpfend. Wollte es<br />

doch so gar nicht drehen und sich<br />

auf die Kante stellen lassen. Gabriel,<br />

unser Skilehrer, sparte auch nicht mit<br />

hilfreichen Hinweisen, die – obwohl<br />

schon oft gehört – nach einem Jahr<br />

Skiabstinenz erst wieder aus dem<br />

Unterbewusstsein hervorzukramen<br />

sind. So sprach er von uns als Entscheidungsträgern<br />

beim Skifahren.<br />

Führungskräften gleich, klärte er uns<br />

über die Machtverhältnisse eines Skifahrers<br />

und seinen Skiern auf. »Wollt<br />

ihr Pilot sein oder Passagier?« fragte<br />

er rhetorisch. Anders kann diese Frage<br />

gar nicht gemeint gewesen sein,<br />

da die Rollenverteilung, bei mir zu-<br />

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