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aktuell 1/2008 - TSV Forstenried

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Liebe Radtourenfreunde!<br />

In unserer traditionellen Planungsrunde<br />

haben wir am 24. Januar die<br />

Radtourensaison <strong>2008</strong> vorgestellt.<br />

Und damit es gleich richtig losgeht,<br />

haben wir am Tag darauf eine Winterbergtour<br />

auf den Rechelkopf unternommen.<br />

13 <strong>TSV</strong>ler ließen sich vom<br />

trüben Wetter nicht abhalten. Die versprochenen<br />

Aufhellungen erlebten<br />

wir nicht, dafür aber sorgte die Einkehr<br />

in Bad Tölz beim Metzgerbräu<br />

für einen vergnüglichen Ausklang.<br />

Um Appetit auf die kommende<br />

Radlsaison zu bekommen nun Berichte<br />

von Christianes letzten Donnerstagstouren<br />

2007 und ein Foto von<br />

Helmut Handwerk bei unserer Einkehr<br />

auf der Kastenalm im September.<br />

Am 16. Juli 07 (ausnahmsweise<br />

Montag), an einem heißen Tag, wollte<br />

die Mehrheit nichts anderes als<br />

baden und das – man kennt ja seine<br />

Pappenheimer – wenn möglich, mehrmals.<br />

Also fuhren wir die altbekannte<br />

30<br />

Radtourengruppe<br />

Leiter: Manfred Oberhauser,<br />

Tel.: 75 49 68<br />

Brotzeit auf dem Rechelkopf<br />

Rast an der Kastenalm<br />

Strecke zum Waldschwaigsee. Nach<br />

dem Mittagessen in der »Alten Liebe<br />

an der Amper« wurde im Olchinger<br />

See und ein letztes Mal im Lusssee<br />

gebadet.<br />

Am 19. Juli 07 wollten wir zum Tegernsee.<br />

Wir erreichten ab den Siemenswerken<br />

schnell Holzkirchen und<br />

fuhren über Thann, Oberwarngau,<br />

Allerheiligen, Bernloh runter ins Laffenthal<br />

(etwas beschwerlich, da der<br />

Weg an der Mangfall frisch aufgeschüttet<br />

wurde und wir mehr oder<br />

weniger schieben mussten). Am Te-<br />

gernsee lockte das Gut Kaltenbrunn<br />

zur Einkehr und der See zu einem anschließenden<br />

Bad. Der Weg zurück<br />

führte uns über eine andere, nicht so<br />

hügelige, Route nach Holzkirchen<br />

(man muss nur mit fremden Leuten<br />

ins Gespräch kommen, dann bekommt<br />

man schon mal gute Tipps).<br />

Anschließend ein interessanter Erfahrungsbericht<br />

zu einer Tour mit DB-<br />

Benützung:<br />

23. August 2007 »Nach Radltour<br />

Stress in Tutzing«<br />

Für eine Zweitages-Radltour »Rund<br />

um die Zugspitze« wollte eine neunköpfige<br />

Gruppe von München bis<br />

Murnau mit dem Zug fahren, dann<br />

mit dem Rad weiter und am nächsten<br />

Tag von Mittenwald abends wieder<br />

im Zug zurück nach München. Sie<br />

kaufte sich am MVG-Automaten 2 mal<br />

2 Bayerntickets und 2 mal 9 Fahrradkarten<br />

– letztere zu 2,50 Euro für die<br />

Strecke München-Tutzing, weil die<br />

Fahrradmitnahme ab und nach Tutzing<br />

kostenlos ist. Die Hinfahrt bereitet<br />

keine Probleme; Entwertung der<br />

Tickets am Münchner Hauptbahnhof.<br />

Aber am nächsten Tag in Mittenwald:<br />

Weil der MVG-Automat die Bayerntickets<br />

ohne Datum abgibt, müssen sie<br />

entwertet werden. Am Bahnhof Mittenwald<br />

gibt es aber keinen Entwerter.<br />

Die Zugbegleiterin weigert sich,<br />

die Karten zu entwerten, selbst dürfe

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