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Hauptprogramm - Congrex

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Wir danken den Platin-Sponsorenund allen weiteren Unterstützern des DGN-Kongresses 2013Gemäß den Prinzipien der DGN zur Transparenz und Unabhängigkeit ärztlichenHandelns und den Vorgaben des Vereins „Freiwillige Selbstkontrolle für dieArznei mittelindustrie“ werden die Beiträge der Sponsoren zum DGN-Kongress 2013auf der Folgeseite sowie auf www.dgnkongress.org veröffentlicht.


Die Deutsche Gesellschaft für Neurologie setzt sich mit dafür ein, Interessenskonflikte zwischenden Akteuren im Gesundheitswesen zu vermeiden und eine möglichst große Transparenz gegenüberden Mitgliedern und der Öffentlichkeit zu schaffen.Bei nachfolgend genannten Unternehmen informieren wir über die finanzielle Unterstützung gemäßderen Mitgliedschaft im FSA e. V. (Freiwillige Selbstkontrolle für die Arzneimittelindustrie e. V.) oderweil die Unternehmen die Veröffentlichung genehmigt haben:AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG16.800,00 EUR für Teilnahme an der IndustrieausstellungActelion Pharmaceuticals Deutschland GmbH7.000,00 EUR für Teilnahme an der IndustrieausstellungAlmirall Hermal GmbH33.600,00 EUR für Veranstaltung eines Industriesymposiums29.400,00 EUR für Teilnahme an der IndustrieausstellungArchimedes Pharma6.300,00 EUR für Teilnahme an der IndustrieausstellungBaxter Deutschland GmbH5.250,00 EUR für Teilnahme an der IndustrieausstellungBayer Vital GmbH45.000,00 EUR für Veranstaltung eines Industriesymposiums63.000,00 EUR für Teilnahme an der Industrieausstellung12.000,00 EUR für sonstiges SponsoringBiogen Idec GmbH84.000,00 EUR für Veranstaltung von Industriesymposien63.000,00 EUR für Teilnahme an der Industrieausstellung31.500,00 EUR für sonstiges SponsoringBoehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG45.000,00 EUR für Veranstaltung eines Industriesymposiums19.950,00 EUR für Teilnahme an der IndustrieausstellungBristol-Myers Squibb42.000,00 EUR für Veranstaltung eines IndustriesymposiumsCompumedics DWL3.150,00 EUR für Teilnahme an der IndustrieausstellungDESITIN Arzneimittel GmbH10.500,00 EUR für Teilnahme an der IndustrieausstellungSchwabe Pharma Deutschland8.400,00 EUR für Teilnahme an der IndustrieausstellungEISAI GmbH42.000,00 EUR für Veranstaltung eines Industriesymposiums21.700,00 EUR für Teilnahme an der Industrieausstellung10.000,00 EUR für sonstiges SponsoringGenzyme GmbH90.000,00 EUR für Veranstaltung von Industriesymposien87.500,00 EUR für Teilnahme an der Industrieausstellung12.500,00 EUR für sonstiges SponsoringGlaxoSmithKline GmbH & Co. KG8.400,00 EUR für Teilnahme an der IndustrieausstellungIPSEN Pharma GmbH8.400,00 EUR für Teilnahme an der IndustrieausstellungMerck Serono GmbH42.000,00 EUR für Veranstaltung eines Industriesymposiums64.200,00 EUR für Teilnahme an der IndustrieausstellungMerz Pharmaceuticals GmbH11.200,00 EUR für Teilnahme an der IndustrieausstellungMundipharma Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG45.000,00 EUR für Veranstaltung eines Industriesymposiums14.700,00 EUR für Teilnahme an der IndustrieausstellungMVB MEDIZINISCHE VIDEOBEOBACHTUNG2.100,00 EUR für Teilnahme an der IndustrieausstellungNatus Europe GmbH8.400,00 EUR für Teilnahme an der IndustrieausstellungNIHON KOHDEN EUROPE GmbH8.400,00 EUR für Teilnahme an der IndustrieausstellungNovartis Pharma GmbH129.000,00 EUR für Veranstaltung von Industriesymposien63.000,00 EUR für Teilnahme an der IndustrieausstellungNutricia GmbH5.600,00 EUR für Teilnahme an der IndustrieausstellungOrion Pharma GmbH42.000,00 EUR für Veranstaltung eines Industriesymposiums21.000,00 EUR für Teilnahme an der IndustrieausstellungOrphan Europe (Germany) GmbH3.150,00 EUR für Teilnahme an der IndustrieausstellungPfizer Pharma GmbH87.000,00 EUR für Veranstaltung von Industriesymposien45.500,00 EUR für Teilnahme an der Industrieausstellung500,00 EUR für sonstiges Sponsoring1.000,00 EUR für PreissponsoringRAVO Diagnostika GmbH2.100,00 EUR für Teilnahme an der IndustrieausstellungShire Deutschland GmbH7.000,00 EUR für Teilnahme an der IndustrieausstellungTemmler Pharma GmbH & Co. KG3.150,00 EUR für Teilnahme an der IndustrieausstellungTEVA Deutschland GmbH90.000,00 EUR für Veranstaltung von Industriesymposien100.800,00 EUR für Teilnahme an der Industrieausstellung11.480,00 EUR für sonstiges SponsoringUCB Pharma GmbH45.000,00 EUR für Veranstaltung eines Industriesymposiums21.000,00 EUR für Teilnahme an der Industrieausstellung


InhaltsverzeichnisVorwort des Ersten Vorsitzenden der DGN ................................. 10Grußwort Kongresspräsident / Kongresssekretär . ........................... 12Einladung Neurowoche 2014 ........................................... 14Progammkommission ................................................. 16Sitzungen und Versammlungen ......................................... 18ProgrammübersichtMittwoch, 18. September 2013 ...................................... 20Donnerstag, 19. September 2013 .................................... 24Freitag, 20. September 2013 ........................................ 28Samstag, 21. September 2013 ....................................... 32Wissenschaftliches ProgrammMittwoch, 18. September 2013 ...................................... 35Donnerstag, 19. September 2013 .................................... 55Freitag, 20. September 2013 ........................................ 62Samstag, 21. September 2013 ....................................... 80PosterführungenDonnerstag, 19. September 2013 .................................... 97Freitag, 20. September 2013 ........................................116DGN(forum ........................................................135Junge Neurologen ..................................................146FortbildungsakademieMittwoch, 18. September 2013 ......................................156Donnerstag, 19. September 2013 ....................................168Freitag, 20. September 2013 ........................................174Samstag, 21. September 2013 .......................................187IndustriesymposienMittwoch, 18. September 2013 ......................................192Donnerstag, 19. September 2013 ....................................196Freitag, 20. September 2013 ........................................204Allgemeine Informationen ............................................207Sponsoren ......................................................208Aussteller . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210Ausstellerpläne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2146


Vorwort des Ersten Vorsitzenden der DGNSchließlich möchte ich Sie noch auf das umfangreichste Nachwuchsprogramm aufmerksammachen, das jemals von den Jungen Neurologen organisiert wurde. Spannend ist daserstmalige Speed-Dating für Chefs und Nachwuchs-Neurologinnen und -Neurologen alsunkonventionelle Gelegenheit zum Networking und Kennenlernen.Ich wünsche Ihnen auch in diesem Jahr viele neue Erkenntnisse, fruchtbare Diskussionenund die volle Entscheidungsfreiheit auf diesem Kongress.IhrProf. Dr. Martin Grond1. Vorsitzender der DGN11


Grußwort Kongresspräsident / KongresssekretärEuropas größtes Neurologentreffen in der Wissenschaftsstadt Dresden© DGN© Prof. StorchSehr geehrte Damen und Herren,liebe Kolleginnen und Kollegen,wir freuen uns sehr, Sie in unserer Stadt Dresden zum 86. Kongress der Deutschen Gesellschaftfür Neurologie begrüßen zu dürfen. Mit rund 300 Vorträgen, 380 Postern in 28Poster-Führungen und weiteren 300 Vorträgen im Rahmen von 50 Kursen der DGN-Fortbildungsakademie,einem großen Nachwuchsprogramm und dem DGN(forum mit seinenmedizinpolitischen Themen zählt der DGN-Kongress zu den größten Medizinkongressenin Deutschland und zu den größten neurologischen Kongressen weltweit. Auf einer Flächevon insgesamt 23.000 qm diskutieren mehr als 5000 Spezialisten für Gehirn und Nervendie jüngsten Entwicklungen der Neurologie und ihre aktuellen wissenschaftlichen, diagnostischenund therapeutischen Fortschritte.In der Eröffnungsveranstaltung am Donnerstagvormittag erwarten wir Professor ThomasBrandt (München) mit neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen zum Höhenschwindel undProfessor Karl Max Einhäupl (Berlin) zu den Möglichkeiten und Grenzen neurologischerSpitzenmedizin. Das Präsidentensymposium widmet sich den neurodegenerativen Erkrankungen,unter anderem mit dem meistzitierten klinischen Parkinson-Forscher ProfessorAndrew Lees aus London.Im wissenschaftlichen Programm werden wir die neuesten Erkenntnisse zum Schlaganfall,zur Parkinson-Erkrankung, zur Multiplen Sklerose, zu peripheren Nervensystemstörungenund Muskelerkrankungen diskutieren. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der translationalenNeurologie mit Zellersatz und gentherapeutischen Ansätzen. Zwei neue Formatemachen das wissenschaftliche Programm noch aktueller: Ein Symposium „Late-Breaking-News“ mit kürzlich publizierten Erkenntnissen zu klinisch relevanten Themen und ein Symposium„Spotlight 2013 – Höhepunkte des wissenschaftlichen Programms“ als Zusammenfassungwichtiger freier Beiträge des laufenden Kongresses.12


Grußwort Kongresspräsident / KongresssekretärIm Rahmenprogramm wollen wir das Kongressmotto „Medizin in Bewegung“ auch in dieÖffentlichkeit tragen – mit einer Publikumsveranstaltung zum Thema Sport und Gehirn,einem Neurologenlauf und einem Benefiz-Fußballspiel der Deutschen Neurologen Nationalmannschaft.Und nicht zuletzt sind auch die faszinierenden Bauwerke und Sehenswürdigkeitenim barocken „Elbflorenz“ ein ganz besonderes kulturelles Highlight.Wir freuen uns auf spannende Begegnungen und heißen Sie in der sächsischen Landeshauptstadtherzlich willkommen!Prof. Dr. Heinz Reichmann, Kongresspräsident 2013Prof. Dr. Alexander Storch, Kongresssekretär 201313


Einladung zur Neurowoche 2014 in MünchenNeurowoche 2014 – Festival der deutschen NeuromedizinLiebe Kolleginnen, liebe Kollegen,2006 und 2010 in Mannheim – 2014 in München. Zum drittenMal trifft sich die deutsche klinische Neuromedizin im olympischenAbstand zu ihrem großen Kongress, der Neurowoche.Erwartet werden mehr als 6500 Vertreter aus den FachdisziplinenNeurologie, Neurochirurgie, Neuroradiologie, Neuropädiatrie,Neuroanatomie und Neuropathologie, aber auch ausangrenzenden Gebieten, sowie mehrere Hundert Studierendeder Humanmedizin, die kostenfreien Eintritt erhalten. Damitist die Neurowoche einer der größten deutschsprachigenMedizinkongresse und nach der Jahrestagung der AmericanAcademy of Neurology der zweitgrößte Neuromedizinische Kongress weltweit, gleichzeitigaber auch Ort des Nachwuchses, des Fortschritts und des Wissenstransfers.© DGNAlle genannten neuromedizinischen Fächer begegnen sich täglich im Rahmen ihrer ärztlichenTätigkeit, ergänzen sich, therapieren Hand in Hand – ihre Kongresse aber halten sieisoliert voneinander ab. Die Neurowoche dagegen bietet alle vier Jahre die Gelegenheit,sich in Wissenschaft und Fortbildung mehrere Tage lang interdisziplinär auszutauschen.Doch das Ganze ist mehr als die schiere Summe ihrer Teile: Diesen fächerübergreifendenDialog halte ich für entscheidend, um Fortschritte bei den wichtigen Fragen unserer großenErkrankungen zu erzielen, etwa bei der Früherkennung und Prävention von neurodegenerativenErkrankungen, den Herausforderungen der geriatrischen Versorgung, der akutenals auch langfristigen Behandlung von zerebrovaskulären Erkrankungen, der Versorgungvon Epilepsiepatient ausgehend vom Kindesalter bis ins hohe Erwachsenenalter – zusammenfassendder Therapie und eines Tages vielleicht sogar Heilung der für die Patientenschwerwiegenden chronischen Erkrankungen.Die beteiligten Fachgesellschaften sind die Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN),die Deutsche Gesellschaft für Neuropathologie und Neuroanatomie (DGNN), die DeutscheGesellschaft für Neuroradiologie (DGNR), die Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie(DGNC) und die Gesellschaft für Neuropädiatrie (GNP). Für die DGN ist die Neurowoche2014 vom 15. bis 19. September 2014 gleichzeitig der 87. Jahreskongress mit Fortbildungsakademie,die GNP veranstaltet auf der Neurowoche ihre 40. Jahrestagung.Neben fachspezifischen Symposien und Sektionssitzungen der Fachgesellschaften findetvom 17. bis 19. September der interdisziplinäre Teil statt, mit den SchwerpunktthemenNeuroonkologie und spinale Erkrankungen sowie – jeweils aufgeteilt in einen Kinder- undErwachsenenteil – vaskuläre Erkrankungen, Bewegungsstörungen, entzündliche Erkrankungenund Epilepsien. Das Programmkomitee setzt sich in bewährter Weise aus Vertreternaller beteiligen Fächern zusammen.14


Einladung zur Neurowoche 2014 in MünchenNeu ist der Veranstaltungsort, die Messe München. Auf sie fiel die Wahl, weil für diesegroße Veranstaltung nur noch wenige Veranstaltungsorte in Deutschland in Frage kommen,weil gerade in München und Bayern exzellente klinische Neuromedizin geleistet wird undweil die bayerische Landeshauptstadt auch neben Wissenschaft und Medizin vielfältigeAnreize bietet. So werden die Münchener Neurowissenschaften im Rahmen der NeurowocheErgebnisse von grundlagenwisssenschaftlichen Untersuchungen der verschiedenenForschungsschwerpunkte vorstellen. Schlussendlich blieb es auch nicht allein dem Zufallüberlassen, dass der letzte Tag der Neurowoche auf den ersten Tag des Oktoberfestes fällt.Ich möchte auch die Industriesponsoren auffordern, ihre Chance einer interdisziplinärenPräsentation zu nutzen. Es wird momentan viel diskutiert über die Beeinflussung derMedizin durch ökonomische Interessen und es werden – zu Recht – derzeit klare Regelnder Kooperation ausformuliert. Dies soll zu einer hohen Transparenz führen und gewährleisten,dass die Industriepräsentationen für die Besucher als fachlicher Zugewinn empfundenwerden.Ich möchte den vielen Personen danken, die jetzt schon mit Hochdruck an der Neurowoche2014 arbeiten, etwa den Vorsitzenden der Fachgesellschaften des Neurosektors, demKongresssekretär Dr. Christoph Best, dem Organisationsteam von <strong>Congrex</strong>, dem Teamdes Generalveranstalters, der DGN in Berlin und München sowie den vielen ärztlichenKolleginnen und Kollegen, die sich kompetent und leidenschaftlich um das mit Sicherheitwieder erstklassige wissenschaftliche Programm einsetzen.Ich freue mich, Sie persönlich in München begrüßen zu dürfen!Ihr Prof. Dr. Dr. h.c. Wolfgang H. OertelKoordinator der Neurowoche 2014Präsident des 87. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Neurologie© Messe München GmbH15


ProgrammkommissionProf. Dr. Peter BerlitChefarzt der Klinik für NeurologieAlfried Krupp Krankenhaus RüttenscheidAlfried-Krupp-Straße 2145131 EssenProf. Dr. Hans C. DienerDirektor der Neurologischen UniversitätsklinikUniversitätsklinikum EssenHufelandstraße 5545122 EssenProf. Dr. Marianne DieterichDirektorin der Neurologischen KlinikLudwig-Maximilians-Universität MünchenMarchioninistraße 1581377 MünchenProf. Dr. Matthias EndresDirektor der Klinik und Poliklinik für NeurologieCharité - Universitätsmedizin BerlinCharitéplatz 110117 BerlinProf. Dr. Gereon R. FinkDirektor der Klinik und Poliklinik für NeurologieKlinikum der Universität zu KölnKerpener Straße 6250937 KölnProf. Dr. Christian GerloffDirektor der Klinik für NeurologieUniversitätsklinikum Hamburg-EppendorfMartinistraße 5220246 HamburgProf. Dr. Ralf GoldDirektor der Neurologischen KlinikRuhr-Universität BochumGudrunstraße 5644791 BochumProf. Dr. Martin GrondChefarzt der Neurologischen KlinikKreisklinikum Siegen gGmbHWeidenauer Straße 7657076 SiegenProf. Dr. Hans-Peter HartungDirektor der Neurologischen KlinikHeinrich-Heine-UniversitätMoorenstraße 540225 DüsseldorfProf. Dr. Wolfgang HeideChefarzt der Neurologischen KlinikAllgemeines Krankenhaus CelleSiemensplatz 429223 CelleDr. Helge HellriegelKlinik für NeurologieUniversitätsklinikum Schleswig-HolsteinCampus KielArnold-Heller-Straße 324105 KielProf. Dr. Rüdiger von KummerÄrztlicher Leiter Abteilung NeuroradiologieUniversitätsklinikum Carl Gustav CarusFetscherstraße 7401307 DresdenProf. Dr. Wolfgang MaierDirektor der Klinik und Poliklinik fürPsychiatrie und PsychotherapieUniversitätsklinikum BonnSigmund-Freud-Straße 2553105 BonnDr. Uwe MeierNeuro-Centrum am KreiskrankenhausAm Ziegelkamp 1f41515 Grevenbroich16


ProgrammkommissionProf. Dr. Dr. h.c. Wolfgang H. OertelDirektor der Klinik für NeurologiePhilipps Universität Marburg undUniversitätsklinikum MarburgBaldingerstraße 135043 MarburgProf. Dr. Heinz ReichmannDirektor der Klinik und Poliklinik für NeurologieUniversitätsklinikum Carl Gustav CarusFetscherstraße 7401307 DresdenProf. Dr. med. Dr. h.c. Stefan SchwabDirektor der Neurologischen KlinikUniversitätsklinikum ErlangenSchwabachanlage 691054 ErlangenProf. Dr. Alexander StorchKlinik und Poliklinik für NeurologieUniversitätsklinikum Carl Gustav CarusFetscherstraße 7401307 DresdenProf. Dr. Cornelius WeillerDirektor der Neurologischen UniversitätsklinikUniversitätsklinikum FreiburgBreisacher Straße 6479106 Freiburg im BreisgauProf. Dr. Tjalf ZiemssenKlinik und Poliklinik für NeurologieUniversitätsklinikum Carl Gustav CarusFetscherstraße 7401307 Dresden17


Sitzungen und VersammlungenWeiterbildung / WeiterbildungsermächtigungKlinische StudienPSP Study GroupGemeinsame Kommission mit demDeutschen Verband für PhysiotherapieBDN-LandessprecherInvestigator Meeting ECASS 4Kognitive NeurologieGemeinsame Kommission „Neurologieund Palliativmedizin mit der DeutschenGesellschaft für Palliativmedizin (DPM)“Programmkommission 2014Fortbildungsakademie 2013/2014Programmkomission ANIM 2014LeitlinienNeurologie und SportNeuroonkologieSchmerzSitzung des Ärztlichen Beirates derDeutschen Multiple Sklerose Gesellschaft(DMSG)Leitende KrankenhausärzteDiagnostik und Therapie von DysphagienMittwoch,18.09.2013Mittwoch,18.09.2013Mittwoch,18.09.2013Mittwoch,18.09.2013Mittwoch,18.09.2013Mittwoch,18.09.2013Mittwoch,18.09.2013Mittwoch,18.09.2013Mittwoch,18.09.2013Mittwoch,18.09.2013Mittwoch,18.09.2013Mittwoch,18.09.2013Donnerstag,19.09.2013Donnerstag,19.09.2013Donnerstag,19.09.2013Donnerstag,19.09.2013Donnerstag,19.09.2013Donnerstag,19.09.201309:00 – 11:00 Raum 1.410:00 – 11:30 Raum 1.510:00 – 12:00 Raum 1.511:00 – 14:00 Raum 1.1013:00 – 14:30 Raum 1.1013:00 – 19:00 Saal St.Petersburg13:30 – 14:15 Raum 1.414:00 – 15:30 Raum 1.516:00 – 17:30 Raum 1.517:30 – 19:00 Raum 1.417:30 – 19:00 Raum 1.1018:00 – 19:30 Raum 1.512:00 – 13:30 Raum 1.413:00 – 14:30 Raum 1.515:30 – 17:00 Raum 1.515:30 – 17:30 Raum 1.816:00 – 18:00 Raum 1.416:30 – 18:30 Raum 1.1018


Sitzungen und VersammlungenArbeitsgemeinschaft Tiefe Hirnstimulation(AG THS)Diagnosis Related Groups (DRG)Studientreffen AntikörperassoziierteEnzephalitideAnhaltszahlen / QualitätssicherungAG FrüherkennungBeiratssitzung und MitgliederversammlungArbeitsgemeinschaft AutonomesNervensystem (AAN)Investigatormeeting der SPACE-2-StudieAG MS TherapiemanagementNeuroNetz für NorddeutschlandALS MND-NetzwerkDonnerstag,19.09.2013Donnerstag,19.09.2013Freitag,20.09.2013Freitag,20.09.2013Freitag,20.09.2013Freitag,20.09.2013Freitag,20.09.2013Freitag,20.09.2013Freitag,20.09.2013Samstag,21.09.201318:30 – 20:00 Raum 1.518:30 – 20:00 Raum 1.408:00 – 09:00 Raum 1.508:00 – 10:00 Raum 1.1012:30 – 13:30 Raum 1.413:00 – 15:00 Raum 1.514:00 – 15:00 Raum 1.214:30 – 16:00 Raum 1.418:00 – 19:30 Raum 1.1008:00 – 13:00 Raum 1.5MitgliederversammlungenDeutsche Schlaganfall-Gesellschaft (DSG)Arbeitskreises Botulinumtoxin e. V.(AK Botox)Berufsverband Deutscher Neurologen(BDN)Deutsche Gesellschaft für Neurologie(DGN)Donnerstag,19.09.2013Donnerstag,19.09.2013Freitag,20.09.2013Freitag,20.09.201318:30 – 20:00 SaalBreslau18:30 – 20:00 Festsaal10:30 – 12:00 Saal St.Petersburg18:00 – 19:00 Halle 3,Ost19


Programmübersicht Mittwoch, 18. September 2013Halle 1.1 Halle 1.2Halle 1.3DGN(forumDGN-ClassroomHalle 1.3DGN(forumJuNo-ClassroomHalle 1.4Halle 3 West08.00–08.3008.30–09.0009.00–09.3009.30–10.0010.00–10.3010.30–11.0011.00–11.3011.30–12.0012.00–12.30Zentrale Steuerungvon Gang undGleichgewicht beineurodegenerativenErkrankungen:Neue Aspekte derPathophysiologieund TherapieSymposium derArbeitsgemeinschaftHerz und Hirn 2013AuftaktpressekonferenzPressekonferenz Sport & Gehirnanschließend:Start NeurologenlaufPersonalisierteNeuroonkologieSymposiumder DeutschenGesellschaft fürLiquordiagnostikund Klinische Neurochemie(DGLN):Vom Biomarkerprofi lzur individualisiertenTherapie12.30–13.00 Multiple Sklerose –40 4142 Neue Betrachtungen13.00–13.30und neue Therapieziele19213.30–14.003814.00–14.3014.30–15.0015.00–15.3015.30–16.0016.00–16.30Wie wir M.Parkinson in Zukunft Neurogeriatriefrüher und besser zwischen Neurologiediagnostizieren und Geriatrie:können – Mithilfe Ob und wenn janicht-motorischer warum?SymptomeVideoforum Epilepsienund DifferenzialdiagnosenDas Deutsche ALSNetzwerk – Neuesaus Klinik undtranslationalerForschung16.30–17.0017.00–17.304546485017.30–18.0018.00–18.3018.30–19.00Multiple Sklerose:bekannte Symptomein neuem Licht192Neuroprotektion– Wunsch oderWirklichkeit?19319.00–19.30 ab 19.00 UhrJunge NeurologenSocial Club im Caro-19.30–20.00laschlösschen,DD 14620.00–20.3020Wissenschaftliches Programm Industriesymposium PressekonferenzenJunge NeurologenDie entsprechenden Seitenzahlen befi nden sich unten rechts im Feld


Programmübersicht Mittwoch, 18. September 2013ProgrammübersichtHalle 3 OstSaal Hamburg 1BörseDresdenSaal Hamburg 2BörseDresdenFestsaalBörseDresdenErlweinsaalGTK 1CurriculumKognitive NeurologieModul 7:Altern und DemenzenPrüfung14:30 – 15:30 Uhrin Raum 1.4Prävention in derNeurologie156GTK 2Somatoformeund DissoziativeStörungenSK 1Bewegungsstörungen –ein Videoseminar160Versorgung vonSchlaganfallpatienten inder Prähospitalphase:Welche wissenschaftli-che Evidenz haben wir?16144Therapiekonzepte zurBehandlung des akutenVerschlusses derA. basilaris52 54HTK 1Nicht epileptischeAnfälleMinisymposium:Innovative Bildgebungzur Pathophysiologie undDiagnostik neurologischerErkrankungen36Multizentrische strukturelleMRT Bildgebungvon Neurodegeneration– auf dem Wegzum Neuroimaging-Biomarker159 42S 3Polyneuropathien,Modul 1: „FallseminarPolyneuropathien“164S 4Die Lokalisationkomplexer Hirnfunktionen16508.00–08.3008.30–09.0009.00–09.3009.30–10.0010.00–10.3010.30–11.0011.00–11.3011.30–12.0012.00–12.3012.30–13.0013.00–13.3013.30–14.0014.00–14.3014.30–15.0015.00–15.3015.30–16.0016.00–16.3016.30–17.0017.00–17.3017.30–18.0018.00–18.30HTK 5Muskelerkrankungen,Leitpfade für Diagnostikund TherapieHTK 6Neurootologie„Schwindel“18.30–19.0019.00–19.3019.30–20.00166 16620.00–20.30Wissenschaftliches ProgrammFortbildungsakademie21


Programmübersicht Donnerstag, 19. September 2013Foyers Halle 1.1 Halle 1.2Halle 1.3DGN(forumDGN-ClassroomHalle 1.3DGN(forumJuNo-ClassroomHalle 1.408.00–08.3008.30–09.0009.00–09.3009.30–10.0010.00–10.3010.30–11.0011.00–11.30Junge NeurologenPoster Session148PressekonferenzPublikumsmedienKongress-Guide148Principles andPractice of ClinicalResearch148MS-Therapie imWandel – Therapie-ziele im Fokus 19611.30–12.0012.00–12.3012.30–13.0013.00–13.305913.30–14.0014014.00–14.30 Zwei neue Optionen Die neue Musterinder Therapie der Weiterbildungsordnung– die WeichenPosterführungenMultiplen Sklerose –14.30–15.00Terifl unomid und werden jetzt gestelltAlemtuzumab 196 Die Rolle der Neurologiein der Geriatrie:15.00–15.3097Update und AusblickJuNosInternational 148Ethik in der MedizinEröffnungsveranstaltung15.30–16.00140State of the Artfür Berufseinsteiger,16.00–16.30 Präsidentensymposiumedizin– Neurolo-Neurointensiv-Teil I16.30–17.00gie im Abwind oderNeurologie inim Aufwind? 14114917.00–17.3017.30–18.00Bewegung:Fortschritte in derErforschung derWo führt das nochhin? Medizin versusÖkonomie imNeurodegenerationKlinikum 14218.00–18.3018.30–19.0059Treffen der Generationen– Können wirdie Vereinbarkeit vonFamilie und Berufin der Neurologiegemeinsam gestalten?Oder: Warumdie Neurologie fürdie Work-Life-Balance gut ist.19.00–19.3019.30–20.00Novartis – Partnerder Zukunft in derNeurologie und149 MS-Therapieim Wandel –Wirksamkeit imPsychiatrie 200 Fokus 20020.00–20.30148Ab 20 Uhr Get together mit Partynight @ Ostrapark24Wissenschaftliches Programm Industriesymposium PressekonferenzenJunge Neurologen DGN Gemeinsame Veranstaltung DGN/JunosDie entsprechenden Seitenzahlen befi nden sich unten rechts im Feld


Programmübersicht Donnerstag, 19. September 2013ProgrammübersichtHalle 3 WestHalle 3 OstSaal Hamburg 1BörseDresdenSaal Hamburg 2BörseDresdenFestsaalBörseDresden08.00–08.3008.30–09.00HTK 7Klinisch relevanteNeuigkeiten zurParkinson-KrankheitNeurorehabilitation undNeuroregenerationHTK 8EpileptologieHTK 10Schmerzdiagnose und- therapie in derNeurologieHTK 9Grundlagender Neuroradiologie09.00–09.3009.30–10.0010.00–10.3010.30–11.001685616917016911.00–11.3011.30–12.0012.00–12.3012.30–13.0013.00–13.3013.30–14.00Epilepsie/MorbusIm Fokus: Schlaganfall –Parkinson/RLS: MüssenTrends in derwir heute die TherapieSchlaganfallmedizinneu gewichten? 197197HerausforderungPolyneuropathie –Jenseits der Routine 198RLS –Bewegt sich was?19814.00–14.3014.30–15.0015.00–15.3015.30–16.0016.00–16.3016.30–17.0017.00–17.3017.30–18.0018.00–18.3018.30–19.00Wie viel Neues brauchtdie Epilepsietherapie?201NeurologyFirst:Info und AustauschDer Rückenschmerznervt?! Debatte ohneEnde? – Ende derDebatte! 202MitgliederversammlungAK Botox19.00–19.3019.30–20.0020.00–20.30Ab 20 Uhr Get together mit Partynight @ OstraparkMitgliederversammlungen25


Programmübersicht Donnerstag, 19. September 2013ErlweinsaalGartensaalBörseDresdenSaalSt. Petersburg Raum 1.8Börse 1. OG Halle 1DresdenSaalStraßburgHalle 4SaalBreslauHalle 408.00–08.3008.30–09.0009.00–09.3009.30–10.0010.00–10.3010.30–11.0011.00–11.3011.30–12.00„MCI due to AD“Aktuelle Kontroversenin der Epigenetik und– Frühe Detektion,Epileptologie interventionelleVerfahren5555Die Nadel im Heuhaufen:Genomweite Neues aus derSuche nach Ursachenneurologischer die NeurologieSchlafmedizin fürErkrankungen 58 58SK 4Kontroversenin der Neurologie171HTK 11Schlaganfall,Modul 1:„IntrakranielleBlutungen“S 5Die wirtschaftlichenStützpfeiler derNeurologischenKliniken168HTK 12Neuroonkologie170 17112.00–12.3012.30–13.0013.00–13.3013.30–14.0014.00–14.30 BOTOX ® – Mehr als nur einMuskelrelaxans?! Erkenntnisseaus Theorie und Praxis:„Meet the Expert“:Diagnostik und TherapieÜbersicht, Tipps für den Alltagvon Immunneuropathien14.30–15.00anhand von Beispielen in Wort– wertvolle Tipps für denund Bild, AussichtenPraxisalltag15.00–15.30199 19915.30–16.0016.00–16.3016.30–17.0017.00–17.3017.30–18.0018.00–18.3018.30–19.0019.00–19.3019.30–20.0020.00–20.30Mehr Chancen oderRisiken der Schlaganfallpräventionbei Vorhoffl immernmit neuen oralenAntikoagulanzien?203MitgliederversammlungDSGAb 20 Uhr Get together mit Partynight @ Ostrapark26Wissenschaftliches Programm Fortbildungsakademie IndustriesymposiumMitgliederversammlungenDie entsprechenden Seitenzahlen befi nden sich unten rechts im Feld


Programmübersicht Freitag, 20. September 2013Foyers Halle 1.1 Halle 1.2Halle 1.3DGN(forumDGN-ClassroomHalle 1.3DGN(forumJuNo-ClassroomHalle 1.408.00–08.3008.30–09.0009.00–09.3009.30–10.0010.00–10.3010.30–11.0011.00–11.3011.30–12.0012.00–12.30150 Jahre KlinischeAtaxieforschung:Eine Standortbestimmung66Neues zurPatho genese undTherapie der MSUpdate durch dasKrankheitsorientierteKompetenznetzMultiple Sklerose66BDN-Forum 2013:BerufspolitischesUpdate63PressekonferenzFachmedienKongress-Guide150Aktuelle klinischeStudien6712.30–13.0013.00–13.30 Zeit für eineBilanz – 30 MonatePosterführungen13.30–14.00Fingolimod imklinischen Alltag14.00–14.3020414.30–15.0015.00–15.3015.30–16.0016.00–16.3016.30–17.0017.00–17.3017.30–18.0018.00–18.3097Tiefe Hirnstimulation:NeueZielgebiete und neueIndikationen75Periphere, zentraleund somatoformeSchwindelsyndrome– Neuesaus Forschung undKlinik76Interessen, Konfl ikte,Transparenz:Ist die ärztlicheEntscheidungsfreiheitin Gefahr?143Quo vadis DGN?Vorstand undGeschäftsführungbeantworten Fragen144State of the Art fürBerufseinsteiger,Teil II150Junge Neurologenund DeutscheForschungsgemeinschaft(DFG):Karriere in Klinikund Forschung152Training, Sport undHirnfunktion7618.30–19.0019.00–19.3019.30–20.0028Wissenschaftliches Programm Industriesymposium PressekonferenzenJunge Neurologen DGNDie entsprechenden Seitenzahlen befi nden sich unten rechts im Feld


Programmübersicht Freitag, 20. September 2013ProgrammübersichtHalle 3 WestHalle 3 OstSaalHamburg 1BörseDresdenSaalHamburg 2BörseDresdenFestsaalBörseDresden08.00–08.30Differentialdiagnosevon neuromuskulärenErkrankungen mitStrukturdefektenSpastik bei MS: Stellenwert derTherapie von MS-induzierterSpastik mit einem Endocannabinoidsystem-Modulator;Fahrtauglichkeitund Betäubungsmittel:neue Studiendaten204Spotlight 2013:Höhepunkte desWissenschaftlichenProgrammsGTK 4InterdisziplinärerDiagnostikkursHTK 13Neurologie – GeriatrieManagementproblemebei neurologischenErkrankungen im Alter:Wozu die Leitliniennichts sagen174HTK 14Der lehrreiche Fall –mit TED17508.30–09.0009.00–09.3009.30–10.0010.00–10.3010.30–11.0011.00–11.3011.30–12.00707312.00–12.30„Meet the Experts:Fallbeipiele IPS – PitfallsNeurologie Interaktiv– unklare Fälle in derand Challenges“205Praxis205177Antikoagulation imUmbruch206S 9Anfalls- und Epilepsie-TherapiestrategienInteraktiver Kurs –mit TED17912.30–13.0013.00–13.3013.30–14.0014.00–14.3014.30–15.0015.00–15.30GTK 5TherapiekursHTK 17CurriculumNotfallmedizin180HTK 18Infektionskrankheitendes zentralenNervensystems180HTK 19KlinischrelevanteNeurosonologie181SK 5FachübergreifendeEntscheidungen in derNeurologieInterdisziplinärer Kurs –mit TED15.30–16.0016.00–16.3016.30–17.0017.00–17.3017.30–18.00DGNMitgliederversammlung18418.00–18.3018.30–19.0019.00–19.3018219.30–20.00MitgliederversammlungenGemeinsame Veranstaltung DGN/JuNos29


Programmübersicht Freitag, 20. September 201308.00–08.3008.30–09.0009.00–09.3009.30–10.0010.00–10.3010.30–11.0011.00–11.3011.30–12.0012.00–12.30ErlweinsaalLate Breaking NewsHTK 16Kopfschmerz62GartensaalBörseDresdenGTK 3IntensivneurologieSaalSt. Petersburg Raum 1.8Börse 1. OG Halle 1DresdenS 6NeurogeneDysphagieBDNMitgliederversammlungS 7IatrogeneKrankheitenSaalStraßburgHalle 4Minisymposium:Neues aus derWelt der seltenenErkrankungen:Klinik, Genetikund diagnostischeStrategien 62Minisymposium: Die174 174Wechselwirkung vonGang und Kognitionbei neurologischenS 8Refresherkurs:InterventionelleNeuroradiologie178Erkrankungen 73SaalBreslauHalle 4HTK 15Kinder- undJugendneurologie17812.30–13.0013.00–13.3013.30–14.00179Meet&Greet: Speed-Dating für Chefsund Nachwuchs-Neurologen in Klinikund Wissenschaft14.00–14.3017615014.30–15.0015.00–15.3015.30–16.0016.00–16.3016.30–17.0017.00–17.3017.30–18.00Klinik und GenetikparoxysmalerneurologischerErkrankungen74Minisymposium:Neue Entwicklungenzum Gilles de laTourette SyndromMinisymposium:Autoimmunität inNeurologie undPsychiatrie74Minisymposium:Translation in derNeurologie – vomExperiment zur kli-nischen Anwendung78 und zurück 79HTK 20Neurorehabilitationund Restitution181S 10NeurologischeSyndromatologie18318.00–18.3018.30–19.0019.00–19.3019.30–20.00S 11Der kleine NotfallS 12Neues zu TremorundGangstörung184 185S 13S 14Neurochirurgie NeurologischeKontroversen in Betreuung von Patientenmit körperli-der Neurologisch-Neurochirurgischen chen und mentalenTherapie: Menin-Behinderungengeome 18518630Wissenschaftliches Programm Fortbildungsakademie IndustriesymposiumJunge Neurologen Gemeinsame Veranstaltung DGN/JuNos MitgliederversammlungenDie entsprechenden Seitenzahlen befi nden sich unten rechts im Feld


Pflichttext (Stand: August 2012)KIOVIG. ZUSAMMENSETZUNG: Der Wirkstoffist normales Immunglobulin vom Menschen.1 ml KIOVIG enthält 100 mg/ml humanesProtein, mit einem IgG-Gehalt vonmindestens 98 %. Die sonstigen Bestandteilesind: Glyzin und Wasser für Injektionszwecke.ANWENDUNGSGEBIETE: KIOVIGdient zur Behandlung von Patienten, dieüber nicht genügend eigene Antikörperverfügen. Es gibt 5 verschiedene Gruppen:Patienten mit angeborenem Mangel derAntikörperproduktion (primäre Immundefektsyndrome);Patienten mit Blutkrebs (chronischlymphatische Leukämie), der zu einemMangel der Antikörperproduktion und wiederkehrendenInfektionen führt, wenn prophylaktischverabreichte Antibiotika nichtangeschlagen haben; Patienten mit Knochenmarkkrebs(multiples Myelom) undMangel der Antikörperproduktion, mit wiederkehrendenInfektionen, die nicht auf einenImpfstoff gegen bestimmte Bakterien(Pneumokokken) reagiert haben; Kinder undJugendliche (0 – 18 Jahre) mit angeborenemAIDS und wiederkehrenden bakteriellen Infektionen;Patienten mit geringer Antikörperproduktionnach einer Transplantation vonKnochenmarkzellen eines anderen Menschen;Behandlung von Patienten mitbestimmten entzündlichen Erkrankungen(Immunmodulation). Es gibt 4 Gruppen:Patienten, die nicht genügend Blutplättchenhaben (primäre Immunthrombozytopenie,ITP) und bei denen ein hohes Blutungsrisikobesteht bzw. in naher Zukunft eine Operationvorgenommen wird; Patienten mit einerErkrankung, die zu mannigfachen Entzündungender Nerven im gesamten Körperführt (Guillain Barré Syndrom); Patienten miteiner Erkrankung, die zu vielfachen Entzündungenmehrerer Organe im Körper führt(Kawasaki Syndrom); Patienten, die an einerseltenen Krankheit leiden, die durch einelangsam fortschreitende asymmetrischeSchwäche der Gliedmaßen ohne Gefühlsverlust(Multifokale motorische Neuropathie(MMN) gekennzeichnet ist. GEGENANZEI-GEN: Bei Allergie gegen Immunglobulineoder einen der sonstigen Bestandteile vonKIOVIG; z. B. bei einem Immunglobulin-A-Mangel, könnten Antikörper gegen ImmunglobulinA in im Blut sein. Da KIOVIG Spurenan Immunglobulin A enthält (maximal 0,14mg/ml), könnte sich eine allergische Reaktionentwickeln. NEBENWIRKUNGEN: laufendeNase; Schnupfen; Husten oder Giemen(Asthma); Bronchitis; Kopfschmerzen;Migräne; Schwindel; grippeähnliche Symptome;Fieber; Übelkeit; Erbrechen; Durchfall;erhöhter Herzschlag; Hitzegefühl; Juckreiz;Ausschlag und Quaddeln; Schmerzen undSchwellungen an der Infusionsstelle; geschwolleneLymphdrüsen; Brennen; Steifheit;Muskelschmerzen; Gliederschmerzen;Müdigkeit; exzessives Schwitzen; Pilzinfektionen;verschiedene Infekte (Entzündungdes Naserachenraums, der Niere oderBlase); schnelles Anschwellen der Haut;akute Hautentzündung; Erkrankungen derSchilddrüse; Angstanfälle; unwillkürlichesZittern; eingeschränktes Erinnerungsvermögen;Sprachstörungen; Geschmacksstörungen;Schlafstörungen; Augenentzündung;Augenschmerzen; Augenschwellungen;Abdominalschmerzen; Kurzatmigkeit; Flüssigkeitsansammlungin der Lunge; Flüssigkeitsansammlungim Mittelohr; Schwellungenim Ohr-und Rachenraum; rauer Hals;peripheres Kältegefühl; kalter Schweiß;Quetschungen; Muskelkrämpfe; Engegefühlin der Brust; Brustkorbschmerzen; Hitzewallungen;Unwohlsein; Beeinflussung des Ergebnissesvon Bluttests; erniedrigte Erythrozytenzahl;Venenentzündung; hoher Blutdruck;niedriger Blutdruck und Rückenschmerzen;Blutgerinnsel in einer Hauptveneoder in anderen Gefäßen; sterile Entzündungder Schichten, die das Gehirn auskleiden;vorübergehender Schlaganfall; tiefe Venenthrombose;positive Ergebnisse beimCoombs Test; erniedrigte Sauerstoffsättigungim Blut; transfusionsbedingte akuteLungenverletzung; schwere allergische Reaktioneneinschließlich lebensbedrohlichemanaphylaktischem Schock. Verschreibungspflichtig.PHARMAZEUTISCHER UNTER-NEHMER: Baxter AG, Industriestraße 67,A-1221-Wien/Österreich. Örtlicher Vertreter:Baxter Deutschland GmbH, Edisonstraße 4,85716 UnterschleißheimMit KIOVIG in der MMN -Therapieauf dem richtigen WegEinzige Zulassung für dieMultifokale Motorische Neuropathiein Deutschland.n KIOVIG ist das einzige für die MMN zugelassene IVIG. 1n KIOVIG ist die Therapie der 1. Wahl bei der MMN. 2n KIOVIG bietet bei hohen Dosen mehr Sicherheit durch dieeinzigartige 30 g Flasche. 1n KIOVIG bringt Verordnungssicherheit für Klinik und Praxis. 11 Fachinformation KIOVIG, Stand August20112 Cats, EA et al. New liquid intravenousimmunoglobulin (10 % IVIg) for treatment ofmultifocal motor neuropathy: A prospectivestudy of efficacy, safety and tolerability.J Neurol, 2008, 255(10): 1598–1599


Programmübersicht Samstag, 21. September 2013Halle 1.1 Halle 1.2 Halle 1.4 Halle 3 West Halle 3 OstSaalHamburg 1BörseDresden08.00–08.3008.30–09.0009.00–09.3009.30–10.0010.00–10.3010.30–11.0011.00–11.3011.30–12.0012.00–12.3012.30–13.0013.00–13.3013.30–14.00Kontroversen in derSchlaganfallmedizin– eine Pro- undKontra-DebatteFrüherkennungder Alzheimer-Krankheit beiasymptomatischenDifferenzierteEpilepsietherapie201314.00–14.30 älteren Personen:Beta-Amyloid (Aβ)Klinik und Pathophysiologieder14.30–15.00 als prognostischer chronischen MigräneMarkerund ihre Abgrenzung15.00–15.30Videoforum fürBewegungsstörungenImmunneuropathienGTK 681 82Aktuelle Neurologie8491Update Epilepsie:Die wichtigstenwissenschaftlichenArbeiten der letzten12 Monate90zu anderen Kopf-schmerzerkrankungen9385Querschnittlähmung– interdisziplinäreHerausforderungfür Forschung undKlinik92188HTK 24Erkrankungenperipherer NervenEnergiewende inder Neurologie:Mitochondrienals gemeinsameSchaltstelle fürdegenerativeund entzündlicheneurologischeErkrankungen84Das Auge als Zugangzu klinischer DifferenzialdiagnoseundPathophysiologie beiMorbus Parkinson undanderen Parkinson-Syndromen 88Minisymposium:„Resting-state“und „default mode“189aus verschiedenenPerspektiven9332Wissenschaftliches ProgrammFortbildungsakademieDie entsprechenden Seitenzahlen befi nden sich unten rechts im Feld


NEUvon Desitin!Die einfache und gezielte Vitaminsubstitution:EPIVIT bei EpilepsiePARKOVIT bei Morbus ParkinsonPatienten mit Morbus Parkinson oder Epilepsie weisen oft einen erhöhten Vitaminbedarf auf.Studien belegen, dass bei diesen Patienten insbesondere durch die medikamentöse Behandlungein gesteigerter Bedarf an Vitaminen entstehen kann – Mangelzustände sind hier deutlich häufigerals in der Allgemeinbevölkerung. PARKOVIT und EPIVIT sind perfekt auf den speziellen Bedarf derjeweiligen Patientengruppen zugeschnitten und können als ergänzende bilanzierte Diät zur diätetischenBehandlung eines medikamentös bedingten Vitaminmangels eingenommen werden: Schoneine Tablette ergänzt gezielt den Tagesbedarf an Folsäure, B12, D3 bzw. B1. Mehr Informationenschicken wir Ihnen gerne zu.www.parkovit.dewww.epivit.deDesitin Arzneimittel GmbH,Telefon: 040 59101-0, Telefax: 040 59101-377, info@desitin.de, Stichwort VitamineMehr unter www.parkovit.de und www.epivit.de


Programmübersicht Samstag, 21. September 2013SaalHamburg 2BörseDresdenFestsaalBörseDresdenErlweinsaalGartensaalBörseDresdenSaalSt. Petersburg Raum 1.8Börse 1. OG Halle 1Dresden08.00–08.30HTK 21NeurologischeBegutachtung fürAnfänger187HTK 22Differentialdiagnostikund TherapiedementiellerErkrankungenInduzierte pluripotenteStammzellen(iPS–Zellen) beineurodegenerativenErkrankungen80Neue medikamentösbeeinfl ussbareSignal– und Stoffwechselwegein derNeuroimmunologie18787Minisymposium:Management neurologischerStörungenbei internistischenUrsachen80Minisymposium:Der Kopfi mpulstest:wissenschaftlicheund klinischeAnwendungHTK 23UpdateNeuro–AIDS 201388 18808.30–09.0009.00–09.3009.30–10.0010.00–10.3010.30–11.0011.00–11.3011.30–12.00HTK 25GerontoneurologieFokale Dystonieund molekulareGrundlagen89Sprache im Gehirn:Vom Gen zurTherapie89Epidemiologie,Ökonomie und Versorgungsforschungbei neurologischenErkrankungen9012.00–12.3012.30–13.0013.00–13.3013.30–14.00190Minisymposium:Neues aus derPolyneuropathieGrundlagenforschung94Minisymposium:Aktuelles zurBehandlung dessuperrefraktärenStatus epilepticusMinisymposium:Jung, krank undfalsch behandelt?Neue Erkenntnissein der Klinik und derDiagnostik seltenerDifferentialdiagnosenzur Multiplen Sklerose949614.00–14.3014.30–15.0015.00–15.3034Wissenschaftliches ProgrammFortbildungsakademieDie entsprechenden Seitenzahlen befi nden sich unten rechts im Feld


WissenschaftlichesProgrammWissenschaftlichesProgramm35


Wissenschaftliches Programm Mittwoch, 18. September 2013Minisymposium08:00 – 09:30 ErlweinsaalInnovative Bildgebung zur Pathophysiologie und Diagnostik neurologischerErkrankungenVorsitz: C. Grefkes (Köln);S.B. Eickhoff (Düsseldorf)08:00 Simultane [ 15 O]H2O-PET/MRT bei Patienten mit (sub)akutem SchlaganfallD. Saur, P. Werner, D. Lobsien, V. Zeisig, T.H. Jochimsen, J. Claßen,K.-T. Hoffmann, O. Sabri, H. Barthel (Leipzig)08:22 Mustererkennungsalgorithmen in der funktionellen MRT – Neue Wegein der Schlaganfall-Diagnostik?C. Grefkes (Köln)08:44 Pearls and Pitfalls of Resting State Analyses in Neurologic DiseaseH. Laufs, V. Brodbeck, E. Tagliazucchi (Frankfurt/M., Kiel)09:07 Analysen: Werkzeuge zur Konsolidierung der Literatur und Generierungvon HypothesenS.B. Eickhoff (Düsseldorf)Minisymposium08:00 – 09:30 Gartensaal, Börse Dresden„hot spots“ von Neuro-AIDSVorsitz: I. W. Husstedt (Münster);U. Reuner (Dresden)08:00 Behandlung der HIV-assoziierten neurokognitiven Störung – Stellenwertvon cART und AntidementivaG. Arendt, T. Nolting (Düsseldorf)08:30 Depressive Episoden bei AIDS – eine wichtige DifferentialdiagnoseI.W. Husstedt (Deutsche Neuro-Aids- Arbeitsgemeinschaft)08:50 Neurosyphilis und HIV-Infektion – Probleme der KoinfektionM. Maschke (Trier)09:10 HIV und HCV Koinfektion Additive Effekte im ZNS und PNSM. Obermann (Essen)36


Vorhofflimmern!Die große Gefahr:SchlaganfallStarker Schutz fürs Gehirn:PraDaxa ® 150 mg 2x tgl. ** Pradaxa ® 110 mg 2x tgl. ist angezeigt für bestimmte Patienten 1 ; vergleichbare ratean Schlaganfall und systemischen Embolien vs. Warfarin 21. Fachinformation Pradaxa ® Hartkapseln 110/150 mg, Stand Januar 20132. Connolly SJ et al., N Engl J Med 2009; 361:1139–1151 und N Engl J Med 2010; 363:1875–1876Pradaxa ® 75 mg/110 mg/150 mg Hartkapseln, Wirkstoff: Dabigatranetexilat. Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: Jede Hartkapsel enthält75 mg/110 mg/150 mg Dabigatranetexilat (als Mesilat); Sonstige Bestandteile: Weinsäure, Arabisches Gummi, Dimeticon 350, Talkum, Hyprolose, Carrageenan,Kaliumchlorid, Titandioxid, Indigokarmin (E 132), Gelborange S (E 110), Hypromellose, gereinigtes Wasser, Schellack, Butan-1-ol, 2-Propanol, Ethanol vergällt(mit Aceton, Methanol und Acetylacetat), Eisen(II,III)-oxid (E 172), Propylenglykol. Anwendungsgebiete: Primärprävention von venösen thromboembolischenEreignissen bei erwachsenen Patienten nach elektivem chirurgischen Hüft- oder Kniegelenksersatz. Prävention von Schlaganfall und systemischer Embolie beierwachsenen Patienten mit nicht valvulärem Vorhofflimmern mit einem oder mehreren der folgenden Risikofaktoren: Vorausgegangener Schlaganfall; transitorischeischämische Attacke oder systemische Embolie; linksventrikuläre Ejektionsfraktion < 40 %; symptomatische Herzinsuffizienz, ≥ New York Heart Association (NYHA)Klasse 2; Alter ≥ 75 Jahre; Alter ≥ 65 Jahre einhergehend mit einer der folgenden Erkrankungen: Diabetes mellitus, koronare Herzerkrankung oder arterielleHypertonie. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile; schwere Beeinträchtigung der Nierenfunktion(Kreatinin-Clearance < 30 ml/min); akute, klinisch relevante Blutung; Läsionen oder klinische Situationen mit hohem Risiko einer schweren Blutung; spontane oderpharmakologisch bedingte Einschränkung der Hämostase; Beeinträchtigung der Leberfunktion oder Lebererkrankung, die Auswirkungen auf das Überleben erwartenlässt; gleichzeitige Behandlung mit systemisch verabreichtem Ketoconazol, Ciclosporin, Itraconazol, Tacrolimus und Dronedaron. Patienten mit künstlichenHerzklappen, die eine gerinnungshemmende Therapie benötigen. Nebenwirkungen: Anämie, Hämoglobin vermindert, Nasenbluten, gastrointestinale Blutung,urogenitale Blutung, Bauchschmerzen, Diarrhoe, Dyspepsie, Übelkeit, Thrombozytopenie, Hämatokrit vermindert, Arzneimittel-Überempfindlichkeit, Hautausschlag,Pruritus, Anaphylaktische Reaktion, Angioödem, allergische Reaktion, intrakranielle Blutungen, Hämatom, Hämoptyse, Wundblutung, Blutung, rektale Blutung,hämorrhoidale Blutung, gastrointestinale Ulzera, Gastro ösophagitis, gastroösophageale Refluxkrankheit, Erbrechen, Dysphagie, abnorme Leberfunktion/abnormerLeberfunktionstest, Leberenzyme erhöht, Transaminasen erhöht, Hyperbilirubinämie, Hautblutung, Hämarthrose, Hämaturie, blutige Absonderung, traumatischeBlutung, postoperatives Hämatom, postoperative Blutung/Anämie/Absonderung, Wundsekretion, Wunddrainage, Urtikaria, Blutung an einer Injektionsstelle, Blutungan der Eintrittsstelle eines Katheters, Blutung am Inzisionsort, postoperative Drainage, Bronchospasmus. Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- bzw.Gebrauchsinformationen, deren aufmerksame Durchsicht wir empfehlen. Stand der Information: Januar 2013Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, Binger Str. 173, 55216 Ingelheim am RheinTel.: 08 00 / 77 90 90 0, Fax: 0 61 32 / 72 99 99, E-Mail: info@boehringer-ingelheim.de40/13


Wissenschaftliches Programm Mittwoch, 18. September 2013Minisymposium08:00 – 09:30 Saal St. Petersburg, Börse DresdenFrom Bed to Bench and Back: Translational Research on DystoniaVorsitz: D. Alvarez-Fischer (Lübeck);K. Lohmann (Lübeck)08:00 Classification of monogenic forms of dystoniaN. Brüggemann, K. Lohmann, C. Klein (Lübeck)08:20 Mutations in TUBB4 (DYT4) and GNAL (DYT25) are newly identifiedcauses of dystonia with cranio-cervical involvementK. Lohmann, S. Winkler, K.R. Kumar, N. Brüggemann, C. Klein (Lübeck)08:40 A new iPS-cell derived model of dystoniaA. Rakovic, P. Seibler, F. Vulinovic, D. Alvarez-Fischer, C. Klein, K. Lohmann(Lübeck)09:00 Symptomatic versus etiology-based new animal models of dystoniaD. Alvarez-Fischer, F. Vulinovic, P. Seibler, A. Rakovic, C. Klein (Lübeck)09:20 Abschlussdiskussion und Zusammenfassung08:00 – 11:00 Halle 3 WestSymposium der Deutschen Gesellschaft für Liquor diagnostik undKlinische Neurochemie (DGLN)Vom Biomarkerprofil zur individualisierten TherapieVorsitz: M. Otto (Ulm);A. Spreer (Göttingen);H. Tumani (Ulm);A. Gerritzen (Bremen)08:00 Begrüßung und Einführung08:05 Development of the Neurogen-Chip for Neurodegenerative Diseases –ready to go into routineJ. Hardy (London, UK)08:35 Arzneimittel in der Neurologie und Psychiatrie, individuell und sicherM.-L. Lehmann (Bonn)09:00 Einfluss von Transportmechanismen an der Blut-HirnschrankeM. Uhr (München)09:25 Einfluss genetischer Polymorphismen auf die intrathekale Synthesevon Immunglobulinen bei der MS – Einfluss auf die Diagnosekriterien?B. Hemmer (München)38


Bei schubförmiger MS:EIN GUTER TAG.UND WOHIN MORGEN?Copaxone ® 20 mg/ml Injektionslösung ineiner Fertigspritze. Wirkstoff: Glatirameracetat– Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung:1 ml Injektionslösung enthält 20 mgGlatirameracetat entsprechend 18 mgGlatiramer pro Fertigspritze. Weitere Bestandteile:Mannitol (Ph.Eur.) Wasser fürInjektionszwecke. Anwendungsgebiete: Behandlungvon Patienten mit einer klar defi -nierten ersten klinischen Episode und einemhohen Risiko, eine klinisch gesicherte MultipleSklerose zu entwickeln. Reduktion derSchubfrequenz bei ambulanten Patienten mitschubförmig remittierender Multipler Sklerose(MS). In klinischen Studien war dies gekennzeichnetdurch mindestens zwei Schübe mitneurologischen Funktionsstörungen währendder letzten 2 Jahre. Copaxone ® ist nicht indiziertbei primär oder sekundär progredienterMS. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeitgegenüber Glatirameracetat oder Mannitol;Schwangerschaft. Es wurden keineprospektiven, randomisierten, kontrol liertenklinischen Studien oder Untersuchungen zurPharmakokinetik bei Kindern und Jugendlichendurch geführt. Die in begrenztem Umfangveröffentlichten Daten weisen jedochdarauf hin, dass das Sicherheitsprofi l beiJugendlichen von 12 bis 18 Jahren, dietäglich 20 mg Copaxone ® subkutan erhalten,mit dem von Erwachsenen vergleichbarist. Zur Anwendung von Copaxone ®bei Kindern unter 12 Jahren liegen nichtgenügend Daten vor, um eine Empfehlungzur Anwendung geben zu können. Daher istCopaxone ® bei dieser Patientengruppe nichtanzuwenden. Copaxone ® ist ausschließlichsubkutan zu injizieren. Copaxone ® darf nichtintravenös oder intramuskulär angewendetwerden. Nebenwirkungen: H äu fi gst e N e -benwirkungen sind Reaktionen an der Injektionsstelle.Zu den häufi gsten Reaktionen ander Injektionsstelle – die bei Patienten, diemit Copaxone ® behandelt wurden, häufi gerberichtet wurden, als bei Patienten, die Placeboerhielten – gehören: Erythem, Schmerz,Quaddelbildung, Pruritus, Ödem, Entzündungund Überempfi ndlichkeit. Als unmittelbarePost-Injektions-Reaktion wurden in Verbindungmit mindestens einem der folgendenSymptome beschrieben: Gefäßerweiterung,Brustschmerz, Dyspnoe, Herzklopfen oderTachykardie. Diese Reaktion kann innerhalbvon Minuten nach einer Injektion vonCopaxone ® auftreten. In vier kontrollierten klinischenStudien (512 Copaxone ® Patientenund 509 Plazebo Patienten) sind die mit *gekennzeichneten unerwünschten Ereignissemehr als 2 % (>2/100) häufi ger unterCopaxone ® aufgetreten. Sehr häufi g (>1/10):Infektionen, grippeähnliche Nebenwirkungen,Angst*, Depression, Kopfschmerzen, Vasodilatation*,Dyspnoe*, Übelkeit*, Rash*,Arthralgie, Rückenschmerzen*, Asthenie,Brustschmerzen*, Reaktionen an der Injektionsstelle*,Schmerz*. Häufi g (>1/100, ≤1/10):Bronchitis, Gastroenteritis, Herpes simplex,Otitis media, Rhinitis, Zahnabszess,Candida-Mykose der Vagina*, benignesHautneoplasma, Neoplasma, Lymphadenopathie*,Überempfi ndlichkeitsreaktionen,Anorexie, Gewichtszunahme*, Nervosität,Dysgeusie, erhöhter Muskeltonus, Migräne,Sprachstörungen, Synkope, Tremor*, Diplopie,Funktionsstörungen der Augen*, Funktionsstörungender Ohren, Palpitationen*,Tachykardie*, Husten, saisonale Rhinitis,anorektale Funktionsstörungen, Obstipation,Zahnkaries, Dyspepsie, Dysphagie, Darminkontinenz,Erbrechen*, abnormer Leberfunktionstest,Ekchymose, Hyperhidrose,Pruritus, Störungen der Haut*, Urtikaria,Nackenschmerzen, Harndrang, Pollakisurie,Harnretention, Schüttelfrost*, Gesichtsödem*,Atrophie an der Injektionsstelle einschließlichlokalisierter Lipodystrophie an den Injektionsstellen,lokale Reaktionen*, peripheresÖdem, Ödem, Pyrexie. Gelegentlich(>1/1.000, ≤1/100): Abszess, Zellulitis,Furunkel, Herpes zoster, Pyelonephritis, Hautkrebs,Leukozytose, Leukopenie, Splenomegalie,Thrombozytopenie, abnorme Lymphozyten-Morphologie,Struma, Hyperthyreose,Alkohol-Intoleranz, Gicht, Hyperlipidämie,erhöhtes Blutnatrium, verringertes Serumferritin,abnorme Träume, Verwirrtheit, Euphorie,Halluzinationen, Feindseligkeit, Manie,Persön lichkeitsstörung, Suizidversuch, Karpaltunnelsyndrom,kognitive Störungen,Konvulsion, Dysgraphie, Dyslexie, Dystonie,motorische Störungen, Myoklonus, Neuritis,neuromuskuläre Blockade, Nystagmus, Lähmung,Peroneuslähmung, Stupor, Gesichtsfeldstörungen,Katarakt, Schädigung derHornhaut, Trockenes Auge, Augenblutung,Ptosis, Mydriasis, Optikusatrophie, Extrasystolen,Sinusbradykardie, paroxysmaleTachykardie, Krampfadern, Apnoe, Gefühldes Erstickens, Nasenbluten, Hyperventilation,Laryngospasmus, Funktions störungender Lunge, Kolitis, Dickdarmpolypen, Enterokolitis,Aufstoßen, ösophageales Geschwür,Parodontitis, rektale Blutung, Vergrößerungder Speicheldrüse, Cholelithiasis, Hepatomegalie,Angioödem, Kontakt-Dermatitis,Erythema nodosum, Haut-Knötchen, Arthritis,Bursitis, Flankenschmerzen, Muskelatrophie,Osteoarthritis, Hämaturie, Nephrolithiasis,Harnwegserkrankungen, Harnanomalie,Abort, Brustschwellung, Erektionsstörung,Beckenvorfall, Priapismus, Funktionsstörungender Prostata, anormaler Zervix-Abstrich, Störungen der Testis, Vaginalblutung,Störungen der Vulva und derVagina, Zyste, Katergefühl, allgemeineUnter kühlung, Entzündung, Nekrose ander Injektionsstelle, Schleimhautstörungen,Post-Impfungs-Syndrom. Seltene (>1/10.000,


Wissenschaftliches Programm Mittwoch, 18. September 201309:50 Proteinmusteranalysen bei Neurodegenerativen Erkrankungen –Einsatz von proteomischen Verfahren in der klinischen RoutineM. Otto (Ulm)10:15 Diagnostischer Wert von Serum und Liquor für die Untersuchung aufantineurale AntikörperC. Kramme, T. May, C. Bien (Bielefeld)10:30 Neues zu Liquormarkern bei der Huntington-Krankheit: NeurodegenerationsmarkerProtein Tau und Neurofilament HH. Belz, V. Lehmensiek, G.B. Landwehrmeyer, S.D. Süssmuth (Ulm)10:45 Liquoranalyse mit dem Multielectrode Array Neurochip als diagnostischerund Verlaufsmarker bei Alzheimer-DemenzC. Lange-Asschenfeldt, M. Siebler, P. Görtz (Düsseldorf, Essen)10:00 – 13:00 Halle 1.110:00 Einführung40Zentrale Steuerung von Gang und Gleichgewicht bei neurodegenerativenErkrankungen: Neue Aspekte der Pathophysiologie undTherapieVorsitz: W. Maetzler (Tübingen);K. Jahn (München)10:05 Zentrale Organisation von Gang und Gleichgewicht: Aktuelle Erkenntnisseaus funktioneller Bildgebung und multimodaler GanganalyseK. Jahn (München)10:35 Gang- und Gleichgewichtsstörungen von der „Prä-“ bis späten Phasedes M. ParkinsonM. Maetzler (Tübingen)11:05 Modellierung von Gang- und Gleichgewichtsstörungen bei verschiedenenneurodegenerativen ErkrankungenC. Maurer (Freiburg)11:35 Medikamentöse und nicht-medikamentöse Therapieoptionen vonGang- und Gleichgewichtsstörungen: Beispiel M. ParkinsonG. Ebersbach (Beelitz-Heilstätten)12:05 Automatisierte Ganganalyse zur qualitativen und quantitativen Erfassungvon Motorsymptomen des Parkinson SyndromsJ. Klucken, J. Barth, M. Jung, W.E. Hofmann , W. Käfferlein, B. Eskofier,J. Winkler (Erlangen, Bamberg, Aschaffenburg)12:20 Mobile und individuelle Erfassung spezifischer Gangparameter beimParkinson-Syndrom und geriatrischen PatientenJ. Barth, S. Schülein, A. Rampp, K.-G. Gaßmann, J. Winkler, B. Eskofier,J. Klucken (Erlangen)


Wissenschaftliches Programm Mittwoch, 18. September 201312:35 Inertialsensorbasierte Ganganalyse zur Beurteilung des Effektes vonFampridin bei Multipler SkleroseJ. Schoof, H. Stephanik, E. Stadler, M. Matzke, I. Galazky, H. Heinze,M. Sailer (Magdeburg)12:50 Abschlussdiskussion und ZusammenfassungWissenschaftlichesProgramm10:00 – 13:00 Halle 1.210:00 EinführungSymposium der Arbeitsgemeinschaft Herz und Hirn 2013Vorsitz: M. Grond (Siegen);R.H. Strasser (Dresden)10:05 Verleihung Wallenberg-Preis10:15 Triple-Therapie mit neuen OAC – Blutungsrisiko und NotwendigkeitJ. Röther (Hamburg)10:38 Neue Lipidsenker zwischen Scheitern und HoffnungU. Laufs (Homburg/S.)11:01 Übergewicht, kardiovaskuläres Risiko und Mortalität: gibt es einen Linkzwischen Obesity-Paradox und Adipositaschirurgie?W. Döhner (Berlin)11:24 Neue Entwicklungen: Tiefe Hirnstimulation zur Therapie des MetabolischenSyndroms?J. Spranger (Berlin)11:47 Welches Risiko birgt ein Marathonlauf?G.J. Jungehülsing (Berlin)12:10 Kardiale Beteiligung bei Patienten mit Amyotropher LateralskleroseB. Schmid, T. Walcher, W. Rottbauer, A.C. Ludolph, P. Bernhardt,A. Rosenbohm (Ulm)12:25 Therapeutische Wertigkeit der transösophagealen Echokardiographiein der ätiologischen Diagnostik nach Hirninfarkt – eine retrospektiveUntersuchung am Dresdner Universitäts Schlaganfall Centrum (DUSC)L.P. Pallesen, M. Ragaller, B. Wiedemann, G.F. Atukalp, K. Barlinn,I. Dzialowski, J. Kepplinger, C. Zerna, U. Bodechtel, V. Puetz (Dresden)12:40 Einfluss einer oralen Fett- und Methioninbelastung auf die Baroreflexsensitivitätund die Spektralanalyse von Herzfrequenz und Blutdruckbei gesunden ProbandenJ. Schwertfeger, J. Frotscher, J. Winckler, M. Reimann, H. Rüdiger,N. Weiss, T. Ziemssen (Dresden)12:55 Abschlussdiskussion und Zusammenfassung41


Wissenschaftliches Programm Mittwoch, 18. September 201310:00 – 13:00 Halle 1.410:00 EinführungPersonalisierte NeuroonkologieVorsitz: M. Platten (Heidelberg);J. Steinbach (Frankfurt/M.)10:05 Molekular definierte Therapie bei älteren Patienten – MGMT und Konsequenzender NOA-08-StudieJ. Steinbach (Frankfurt/M.)10:35 Molecularly defined chemotherapy in low-grade and anaplastic glioma– Renaissance of PCV?M. van den Bent (Rotterdam, NL)11:00 Zielgerichtete Immuntherapie bei Glioblastomen – EGFRvIIIM. Weller (Zürich, CH)11:25 Molekulare Resistenzfaktoren für Chemotherapie – NDRG1/SGK1W. Wick (Heidelberg)11:50 Konzepte zielgerichteter Immuntherapie bei niedergradigen und anaplastischenGliomen – IDH1M. Platten (Heidelberg)12:15 MRT Kriterien zur Differenzierung von Hirntumoren bei ErwachsenenR. von Kummer, L. Klingelhöfer, D. Mucha, K. Geiger, R. Koch (Dresden,Zwickau)12:30 Role of [ 18 F]fluoroethyl-L-tyrosine PET as diagnostic tool for malignanttransformation in patients with low-grade gliomaN. Galldiks, G. Stoffels, M.I. Ruge, M. Rapp, M. Sabel, N.J. Shah,G.R. Fink, H.H. Coenen, K.J. Langen (Köln, Jülich, Düsseldorf)12:45 GDNF mediates glioblastoma-induced microglia attraction but notastrogliosisM. Synowitz, M. Ku, S. Wolf, T. Niendorf, R. Glass, H. Kettenmann (Berlin,München)10:00 – 13:00 Erlweinsaal10:00 EinführungMultizentrische strukturelle MRT Bildgebung von Neurodegeneration– auf dem Weg zum Neuroimaging-BiomarkerVorsitz: J. Kassubek (Ulm);J. Grosskreutz (Jena)10:05 Strukturelle Multizentrische Studien: Stolpersteine und SynergienC. Gaser (Jena)42


Ehrung der Preisträger„Oppenheim Förderpreis für MS“Im Rahmen der Session:„Neuroprotektion – Wunsch oder Wirklichkeit?“am Mittwoch, 18.09.2013um 17.30 – 19.00 UhrInformationen zumOppenheim Förderpreis für MS:www.wissenschaftundms.de


Wissenschaftliches Programm Mittwoch, 18. September 201310:30 Multi-Center Diffusions-Tensor Imaging bei der Alzheimer Krankheit –Ergebnisse der European DTI Study on DementiaS. Teipel (Rostock)10:55 Beitrag struktureller MR-Bildgebung zur Diagnostik und Erforschungvon BewegungsstörungenH.R. Siebner (Kopenhagen, DK)11:20 Die Rolle von Computer-basierter MRT-Volumetrie, Morphometrie undDTI in klinischen Studien bei BewegungsstörungenJ. Kassubek (Ulm)11:45 Multizentrische MRT Strukturbildgebung bei der Amyotrophen Lateralsklerose:ein steiniger WegJ. Grosskreutz (Jena)12:10 Hämodynamik der Sinus- und inneren Hirnvenenthrombose in derAkutphase und nach Rekanalisation: Quantifizierung mit der 4D-MRTF. Schuchardt, L. Schroeder, J. Drexl, A. Hennemuth, A. Harloff (Freiburg,Bremen)12:25 Kortikale Dicke des Motorkortex bei Amyotropher Lateralsklerose –Korrelation mit Phänotypen und klinischen CharakteristikaC. Schuster, E. Kasper, J. Machts, D. Bittner, J. Kaufmann, R. Benecke,S. Teipel, S. Vielhaber, J. Prudlo (Rostock, Magdeburg)12:40 Hochfeld-Diffusionstensorbildgebung des Mäusegehirns in APP transgenenMäusen auf GruppenniveauH.-P. Müller, J. Kassubek, I. Vernikouskaya, A.C. Ludolph, D. Stiller,V. Rasche (Ulm)12:55 Abschlussdiskussion und Zusammenfassung14:00 – 15:30 Saal Hamburg 2, Börse Dresden14:00 EinführungVersorgung von Schlaganfallpatienten in der Prähospitalphase:Welche wissenschaftliche Evidenz haben wir?Vorsitz: M. Endres (Berlin);C. Gerloff (Hamburg)14:05 Wie können wir Symptom- und Handlungswissen in der Bevölkerungverbessern? Ergebnisse von „Hamburg gegen den Schlaganfall“M. Rosenkranz (Hamburg)14:20 Triagemodelle durch Diagnostik im Rettungswagen. Ergebnisse der„Stroke Net“ StudieT. Liman (Berlin)44


Wissenschaftliches Programm Mittwoch, 18. September 201314:35 „scoop and run“ statt „stay and play“: Die Verbesserung in der Schlaganfallversorgungmuss im Krankenhaus stattfindenP. Schellinger (Minden)14:50 Die Mobile Stroke Unit. Möglichkeiten der Diagnostik und Therapie imRettungswagenS. Walter (Homburg/S.)15:05 Schlaganfallversorgung im Stroke-Einsatz-Mobil: Golden-Hour-Lyseund Plattform für neue StudienH. Audebert (Berlin)15:20 Abschlussdiskussion und ZusammenfassungWissenschaftlichesProgramm14:00 – 17:00 Halle 1.114:00 EinführungWie wir M. Parkinson in Zukunft früher und besser diagnostizierenkönnen – Mithilfe nicht-motorischer SymptomeVorsitz: B. Mollenhauer (Kassel/Göttingen);E. Kalbe (Vechta/Köln)14:05 REM-Schlafverhaltensstörung bei M. ParkinsonF. Sixel-Döring (Kassel)14:35 Riechstörungen bei M. ParkinsonA. Storch (Dresden)15:05 Neuropsychologische Aspekte des frühen M. ParkinsonE. Kalbe (Vechta/Köln)15:35 Objektive Biomarker für den frühen M. ParkinsonB. Mollenhauer (Kassel/Göttingen)16:05 Blood pressure regulation is disturbed in prodromal α-synucleinopathydue to peripheral autonomic denervationC. Täuscher, T. Schultze, S. Nowack, D. Hoyer, M. Schwab, O. Witte,S. Rupprecht (Jena)16:20 N. vagus-evozierter Blinkreflex bei Patienten mit M. ParkinsonD. Weise, C. Pargac, J.J. Rumpf, C. Fricke, J. Claßen (Leipzig)16:35 Bildgebende Differenzierung von Subtypen des Morbus Parkinsonmittels Multitracer-Positronen-Emissions-Tomographie (PET)F. Schwartz, C. Tang, D. Eidelberg, L. Timmermann, C. Eggers (Köln;New York, USA)16:50 Abschlussdiskussion und Zusammenfassung45


Wissenschaftliches Programm Mittwoch, 18. September 201314:00 – 17:00 Halle 1.214:00 EinführungNeurogeriatrie zwischen Neurologie und Geriatrie:Ob und wenn ja warum?Vorsitz: H. Reichmann (Dresden);C. Sieber (Nürnberg)14:05 Braucht der Geriater eine Neurogeriatrie: NeinC. Sieber (Nürnberg)14:30 Braucht der Geriater eine Neurogeriatrie: JaC. Becker (Stuttgart)14:55 Der multimorbide Parkinson-PatientH. Reichmann (Dresden)15:20 Demenz, Verwirrtheit und MultimorbiditätC.-W. Wallesch (Elzach)15:45 Zukunftsoptionen (in) der NeurogeriatrieW. Maetzler (Tübingen)16:10 Veränderter Ernährungszustand in Patienten mit leichter Alzheimer-Krankheit im Vergleich zu einer gesunden KontrollgruppeD. Polivka, J. Sijben, C.A.F. von Arnim (Ulm; Wageningen, NL)16:25 Age-Related Changes in Complex Cognition: Assessment of PlanningAbility and Underlying Cognitive ProcessesL. Köstering, R. Leonhart, C. Stahl, C. Weiller, C.P. Kaller (Freiburg, Köln)16:40 Altern und kognitive Handlungskontrolle: Veränderungen der Performanzund funktionellen KonnektivitätR. Langner, E.C. Cieslik, S.D. Behrwind, C. Roski, S. Caspers, K. Amunts,S.B. Eickhoff (Düsseldorf, Jülich)16:55 Abschlussdiskussion und Zusammenfassung46


86. DGNHalle 4Stand 4075Bei Morbus Parkinsoneine Pferdestärke voraus• Doppelt so stark in der Wirkung *• Entscheidend längere COMT-Hemmung *• Reduktion des täglichen Levodopa-Bedarfs* Verglichen mit Entacapon, Ergebnisse einer Cochrane-Metaanalyse, Lees A.J., CNS Neuroscience & Therapeutics, 2008; Vol. 14, No 1TASMAR ® 100 mg Filmtabletten. Wirkstoff: Tolcapon. Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält 100 mg Tolcapon. Sonst. Bestandteile:Calciumhydrogenphosphat, mikrokrist. Cellulose, Povidon K30, Carboxymethylstärke-Natrium (Typ A) (Ph. Eu.), Lactose-Monohydrat, Talkum, Magnesiumstearat, Hypromellose, gelbes Eisenoxid, Ethylcellulose, Titandioxid, Triacetin, Natriumdodecylsulfat.Anwendungsgebiet: Morbus Parkinson. In Kombi. mit Levodopa/Benserazid oder Levodopa/Carbidopa bei Patienten mit idiopath. M.Parkinson und Fluktuationen in der Beweglichkeit, die auf andere COMT-Inhibitoren nicht ansprechen bzw. diese nicht vertragen. Gegenanz.:nachgew. Lebererkrankung, erhöhte Leberenzymwerte, schwere Dyskinesien, Malignes Neuroleptisches Syndrom (MNS), nicht-traumatischeRhabdomyolyse, Hyperthermie in der Vergangenheit, Überempfi ndlichkeit gegen Tolcapon oder einen der sonstigen Bestandteile,Phaeochromozytom, gleichzeitige Gabe von nicht-selektiven MAO-Inhibitoren. Nebenwirk.: Dyskinesien, Hypokinesie, Mundtrockenheit,Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Dyspepsie, exzessives Träumen, Schlafstörungen, verstärktes Schwitzen, verminderter Appetit,Durchfall, Ohnmachtsanfälle, Kopfschmerzen, Schwindelgefühl im Stehen, Verstopfung, Brustschmerzen, Dystonien, Infektionen deroberen Atemwege, Grippe und grippeähnl. Symptome, Schläfrigkeit, Verwirrtheit, Halluzinationen, Leberfunktionsstörungen, in Einzelfällenschwere Hepatitis, Schwäche, Fieber, dunkle Verfärbung des Urins, Gelbsucht, Malignes Neurolept. Syndrom. Warnhinweis: enthält Lactose;Vorsicht bei schwerer Niereninsuffi zienz; bei gleichzeitiger Anwendung von Warfarin Kontrolle der Gerinnungsparameter. Meda AB,Pipers väg 2A , S-170 09 Solna, Schweden. Verschreibungspflichtig. Stand der Info.: August 2011.www.medapharma.de


Satellitensymposium DGN 2013Mittwoch, 18. September,17:30 –19:00 Uhr, 2. OG, Halle 1.1Multiple Sklerose –bekannte Symptomein neuem LichtChairProf. Dr. Peter Rieckmann,Sozialstiftung Bamberg, Klinikum am BruderwaldVon der Läsion zur Funktion –Moderne MRT-Bildgebung bei MSProf. Dr. Michael Sailer,MEDIAN Klinik NRZ MagdeburgMS als neuronale Systemerkrankung –Die Netzwerk-PerspektiveProf. Dr. Christian Gerloff,UKE Universitätsklinikum Hamburg-EppendorfKognitive Einschränkung, Fatigue und Depression bei MS:Resultat einer fokalen oder Netzwerk-Störung?PD Dr. Iris-Katharina Penner,Universitätsklinikum Basel (CH)Therapieoptimierung – Fokus „Adhärenz“Prof. Dr. Andrew Chan (Co-Chair),Klinikum der Ruhr-Universität Bochum


Sifrol ® Retard: vertraut und geprüft in der Parkinson-Therapie1xBewährteWirkung!Sifrol ® Retard vonBoehringer IngelheimSetzen Sie auf Evidenz und Erfahrung:Vertraute Wirksamkeit 1,2Einfache Dosierung 1x täglich 3Verlässliche Therapie-Option1. Schapira AHV et al., Extended-release pramipexole in advanced Parkinson disease: a randomized controlled trial.Neurology, Prepublished online August 10, 2011, doi: 10.1212/WNL.0b013e31822affdb Neurology 2011; 77:767-774.2. Poewe W et al., Extended-release pramipexole in early Parkinson disease: a 33-week randomized controlled trial.Neurology, Prepublished online August 10, 2011, doi: 10.1212/WNL.0b013e31822affb0 Neurology 2011; 77:759-766.3. Fachinformation Sifrol ® Retard, Stand Juni 2011.Sifrol® 0,26 mg Retardtabletten/ Sifrol® 0,52 mg Retardtabl./ Sifrol® 1,05 mg Retardtabl./ Sifrol® 1,57 mg Retardtabl./ Sifrol® 2,1 mg Retardtabl./ Sifrol®2,62 mg Retardtabl./ Sifrol® 3,15 mg Retardtabl. – Wirkstoff: Pramipexoldihydrochlorid 1 H 2O. Verschreibungspflichtig. Zusammensetzung: Arzneilichwirksamer Bestandteil: Sifrol® 0,26 mg Retardtabl.: 1 Tbl. enthält 0,375 mg Pramipexoldihydrochlorid 1 H 2O, entsprechend 0,26 mg Pramipexol. Sifrol®0,52 mg Retardtabl.: 1 Tbl. enthält 0,75 mg Pramipexoldihydrochlorid 1 H 2O, entsprechend 0,52 mg Pramipexol. Sifrol® 1,05 mg Retardtabl.: 1 Tbl. enthält1,5 mg Pramipexoldihydrochlorid 1 H 2O, entsprechend 1,05 mg Pramipexol. Sifrol® 1,57 mg Retardtabl.: 1 Tbl. enthält 2,25 mg Pramipexoldihydrochlorid1 H 2O, entsprechend 1,57 mg Pramipexol. Sifrol® 2,1 mg Retardtabl.: 1 Tbl. enthält 3 mg Pramipexoldihydrochlorid 1 H 2O, entsprechend 2,1 mgPramipexol. Sifrol® 2,62 mg Retardtabl.: 1 Tbl. enthält 3,75 mg Pramipexoldihydrochlorid 1 H 2O, entsprechend 2,62 mg Pramipexol. Sifrol® 3,15 mgRetardtabl.: 1 Tbl. enthält 4,5 mg Pramipexoldihydrochlorid 1 H 2O, entsprechend 3,15 mg Pramipexol. Sonstige Bestandteile: Hypromellose 2208,Maisstärke, wasserfreies hoch disperses Siliziumdioxid, Carbomer 941, Magnesiumstearat. Anwendungsgebiete: SIFROL®-Retardtabletten sind bei Erw.angezeigt zur symptomatischen Behandlung des idiopathischen Morbus Parkinson, allein (ohne L-Dopa) oder in Kombination mit Levodopa, d. h.während des gesamten Krankheitsverlaufs bis hin zum fortgeschrittenen Stadium, in dem die Wirkung von Levodopa nachlässt oder unregelmäßig wirdund Schwankungen der therapeutischen Wirkung auftreten (sog. end-of-dose- oder on-off-Phänomene). Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenden Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Auftreten können: Pathologisches Spielen (Spielsucht), zwanghaftes Einkaufen,Wahnvorstellungen, Hypersexualität, Störungen der Libido, Essattacken, Hyperphagie, Gewichtszunahme, Herzversagen, Hyperkinesie, Ruhelosigkeit,Amnesie, Synkope, plötzliches Einschlafen, Lungenentzündung, Dyspnoe, Schluckauf, Überempfindlichkeitsreaktionen, Pruritus, Hautausschlag. Sehrhäufig (≥ 10 %): Übelkeit, Dyskinesien, Somnolenz, Schwindel. Häufig (1 – 10 %): Gewichtsabnahme einschl. vermindertem Appetit, Obstipation,Erbrechen, Müdigkeit, periphere Ödeme, Kopfschmerzen, Verwirrtheitszustand, Halluzinationen, Hypotonie, Schlaflosigkeit, Verhaltensauffälligkeiten imSinne von Impulskontrollstörungen und zwanghaftem Verhalten, abnorme Träume, Sehstörungen einschließlich Doppelt sehen, Verschwommensehen undverminderter Sehschärfe. Hypotonie kann zu Behandlungsbeginn auftreten, besonders dann, wenn die Dosistitration von Pramipexol zu schnell erfolgt.Pramipexol wird mit übermäßiger Schläfrigkeit (Somnolenz) und plötzlichem Einschlafen in Verbindung gebracht. Die Inzidenz für Somnolenz istbei Tagesdosen über 1,1 mg Pramipexolbase erhöht. Häufige Nebenwirkungen bei Kombination mit Levodopa waren Dyskinesien. Hinweis:Weitere Einzelheiten enthält die Fach- bzw. Gebrauchsinformation, deren aufmerksame Durchsicht wir empfehlen. Arzneimittel unzugänglich fürKinder aufbewahren. Stand Juni 2011Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG, 55216 Ingelheim am RheinInternet: http://www.medworld.de; http://www.sifrol.de, Tel. 0800 / 77 90 900, Fax 0 61 32 / 72 99 99 03/13ABCD


Funktionalitättrifft KomfortNEUEXTAVIPRO ® 30G Autoinjektor:• Einfach in der Bedienung• Optimiert in Design und Funktion• Zuverlässig in der AnwendungGemeinsam für ein besseres Leben mit MS.Konformitätsbewertung dauert noch an (voraussichtlich verfügbar ab November 2013). Bis dahin nicht zur Behandlung von Patienten einsetzen.Extavia ® 250 Mikrogramm/ml, Pulver u. Lsg.-mittel z. Herst. einer Injektionslsg. Wirkstoff: Rekombinantes Interferon beta-1b (gentech. hergestellt mittels einesStammes von E. coli). Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil: 1 Durchstechflasche enthält 0,3 mg (9,6 Mio. IE) rekombinantes Interferon beta-1b. 1 ml derrekonstituierten Lösung enthält 0,25 mg (8,0 Mio. IE) rekombinantes Interferon beta-1b. Sonstige Bestandteile: Albumin vom Menschen, Mannitol (E421). 1 Fertigspritzemit 1,2 ml Lösungsmittel enthält: Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Extavia ist indiziert zur Behandlung von Patienten mit erstmaligemdemyelinisierendem Ereignis mit aktivem entzündlichem Prozess, wenn dieses Ereignis schwer genug ist, um eine intravenöse Kortiko steroid therapie zu rechtfertigen, wennmögliche Differentialdiagnosen ausgeschlossen wurden und wenn bei diesen Patienten der Beurteilung zufolge ein hohes Risiko für das Auftreten einer klinisch gesichertenMultiplen Sklerose besteht, und von Patienten mit schubweise verlaufender Multipler Sklerose, die in den letzten zwei Jahren zwei oder mehr Schübe durchgemacht haben.Extavia ist indiziert zur Behandlung von Pa tienten mit sekundär progredient verlaufender Multipler Sklerose, die sich in einem akuten Krank heitsstadium befinden, d.h.klinische Schübe erfahren. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen natürliches oder rekombinantes Interferon beta, Human albumin oder einen der sonstigenBestandteile, Beginn der Behandlung während der Schwangerschaft, schwere Depressionen und/oder Suizidneigungen, dekompensierte Leberinsuffi zienz. Nebenwirkungen:Nebenwirkungen mit einer Inzidenz von sehr häufig und/oder signifikantem Kausalzusam menhang (*): Sehr häufig: Infektion*, Abnahme der Lymphozytenzahl*,Abnahme der absoluten Neutrophilenzahl*, Abnahme der Leukozytenzahl*, Lymphaden opathie, Senkung des Blutzuckerspiegels, Depression, Angst, Kopfschmerzen*,Schwindel, Schlaflosigkeit, Migräne, Parästhesie, Konjunktivitis, Sehstörungen*, Ohrenschmerzen, Vasodilatation, Infektionen der oberen Atemwege, Sinusitis, vermehrtesHusten, Diarrhö, Verstopfung, Übelkeit, Erbrechen*, abdominelle Schmerzen*, Anstieg der Glutamatpyruvat transaminase*, Hauterkrankungen, Hautausschlag*, Hypertonie*,Muskelschmerzen*, Myasthenie, Rückenschmerzen, Schmerzen in einer Extremität, Harnverhaltung, Harnprotein positiv, häufige Blasenent leerung, Harninkontinenz*,starker Harndrang, Dysmenorrhö, Menstruationsstörungen*, Metrorrhagie, Impotenz, Reaktionen an der Injektionsstelle* (einschließl. Blutung, Überempfindlichkeit,Entzündung, Raumforderung, Nekrose, Schmerzen, Reaktion, Ödem sowie Atrophie an der Injektionsstelle), grippeähnliche Symptome* (Fieber, Schüttelfrost,Muskelschmerzen, Unwohlsein, Schwitzen), Fieber*, Schmerzen, Thoraxschmerzen*, periphere Ödeme, Asthenie*, Schüttelfrost*, Schwitzen*, Unwohlsein*. Häufig:Abszess, Palpitationen*, Dyspnoe*, Anstieg der Glutamatoxalacetattransaminase*, Nekrose an der Injektionsstelle*. Zusätzliche Nebenwirkungen aus der Postmarketing-Beobachtung: Sehr häufig: Myalgie. Häufig: Anämie, Hypothyreose, Gewichtszunahme, Gewichtsabnahme, Verwirrtheit, Tachykardie, Anstieg der Bilirubin-Spiegel imBlut, Urtikaria, Pruritus, Alopezie, Menorrhagie. Gelegentl.: Thrombopenie, Anstieg der Triglyzeride im Blut, Suizidversuch, emotionale Instabilität, Konvulsion, Anstieg derGammaglutamyltransferase, Hepatitis, Hautverfärbung. Selten: Anaphylakt. Reaktionen, Hyperthyreose, Schilddrüsen erkrankungen, Anorexie, Kardiomyopathie,Bronchospasmus, Pankreatitis, Leberschäden (einschl. Hepatitis), Leberversagen. Häufigkeit nicht bekannt: Kapillarleck-Syndrom bei vorbestehender monoklonalerGammopathie. Verschreibungspflichtig. Weitere Hinweise: siehe Fachinformation. Stand:Mai 2013 (MS 05/13.8). Novartis Pharma GmbH, Roonstr. 25, 90429 Nürnberg, Tel.: (0911)273-0, Fax: (0911) 273-12 653. www.novartis.de. Mitvertriebe: Novartis Pharma VertriebsGmbH, 90327 Nürnberg; Novartis Pharma Marketing GmbH, 90327 Nürnberg; Novartis PharmaDistributions GmbH, 90327 Nürnberg; Novartis Pharma Arzneimittel GmbH, 90327 Nürnberg09 / 2013www.extavia.de


Wissenschaftliches Programm Mittwoch, 18. September 201315:30 – 17:00 Saal Hamburg 2, Börse Dresden15:30 EinführungTherapiekonzepte zur Behandlung des akuten Verschlusses derA. basilarisVorsitz: H. Audebert (Berlin);V. Pütz (Dresden)15:35 Klinik, Ätiopathogenese und Diagnose der akuten BasilaristhromboseK. Szabo (Mannheim)15:50 Intra-arterielle Therapie – Datenlage und RekanalisationsverfahrenJ.C. Gerber (Dresden)16:05 Bridging KonzepteT. Pfefferkorn (München)16:20 Bildgebende Verfahren zur Abschätzung der Prognose und desAnsprechens auf rekanalisierende TherapieV. Pütz (Dresden)16:35 Rationale und Design der BASICS-StudieH. Audebert (Berlin)16:50 Abschlussdiskussion und Zusammenfassung54


Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 19. September 201308:00 – 09:30 Erlweinsaal08:00 EinführungAktuelle Kontroversen in der EpileptologieVorsitz: A. Schulze-Bonhage (Freiburg);C. Bien (Bielefeld)08:05 Frühe antiepileptische Polytherapie – Argumente pro und contraH.M. Hamer (Erlangen)08:20 Eine Rolle für Antiepileptika der zweiten Generation in der Schwangerschaft?B. Schmitz (Berlin)08:35 Pharmakoresistenz – wann ist der Zeitpunkt für Hirnstimulation undEpilepsiechirurgie?A. Schulze-Bonhage (Freiburg)08:50 Epilepsien bei neurodegenerativen Erkrankungen – ein Nebenschauplatz?A.C. Ludolph (Ulm)09:05 Idiopathisch oder genetisch, symptomatisch oder strukturell –wie sollen wir Epilepsien klassifizieren?C. Bien (Bielefeld)09:20 Abschlussdiskussion und ZusammenfassungWissenschaftlichesProgramm08:00 – 09:30 Gartensaal, Börse Dresden08:00 Einführung„MCI due to AD“ – Frühe Detektion, Epigenetik und interventionelleVerfahrenVorsitz: A. Flöel (Berlin);N. Müller (Magdeburg)08:05 Biomarkers for early detection of „MCI due to AD”J. Wiltfang (Essen)08:20 Genetik und Epigenetik neurodegenerativer ErkrankungenD. Rujescu (München)08:35 Nicht-invasive Hirnstimulation zur Verbesserung von Gedächtnis undSprache bei Patienten mit MCI – proof-of-principle und NetzwerkmechanismenA. Flöel (Berlin)55


Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 19. September 201308:50 Mögliche Wirkmechanismen von Ernährungsinterventionen bei Patientenmit MCI – Gehirnfunktion, Struktur und GefäßeV. Witte (Berlin)09:05 Die Wirkung eines kombinierten motorischen und kognitiven Trainingsauf kognitive Leistungen, strukturelle und funktionelle MRT und BDNF-Plasmaspiegel bei MCI-PatientenN. Müller (Magdeburg)09:20 Abschlussdiskussion und Zusammenfassung08:00 – 11:00 Halle 3 Ost08:00 EinführungNeurorehabilitation und NeuroregenerationVorsitz: N. Weidner (Heidelberg);M. Brand (Dresden)08:05 Neurorehabilitation and Plasticity after StrokeG. Kwakkel (Amsterdam, NL)08:35 Geräte-gestützte NeurorehabilitationR. Rupp (Heidelberg)09:00 Regeneration des adulten Gehirns im ZebrafischM. Brand (Dresden)09:25 Zelltherapie bei Chorea HuntingtonG. Nikkhah (Erlangen)09:50 Anti-Nogo-Antikörper-Therapie bei akuter traumatischer Querschnittlähmung– Ergebnisse der Phase-I-StudieN. Weidner (Heidelberg)10:15 Dysphagie bei Critical illness PolyneuropathieM. Ponfi ck, R. Linden, J. Lüdemann-Podubecka, K. Bösl, G. Neumann,H. Gdynia, R. Wiederer, D. Nowak (Kipfenberg)10:30 Die Auswirkungen von repetitiver sensorischer Stimulation (rSS) aufdie sensomotorische Leistungsfähigkeit von Patienten mit subakutemischämischem HirninfarktJ.C. Kattenstroth, T. Kalisch, W. Greulich, M. Tegenthoff, H.R. Dinse(Bochum, Hagen-Ambrock)10:45 Clinical neurotransplantation protocol for Huntington‘s and Parkinson‘sdiseaseW.O. Contreras Lopez, G. Nikkhah, E. Schueltke, M. Döbrossy, S. Moellers,U.D. Kahlert, L. Furlanetti, M. Trippel, T. Bogiel, D. Maciaczyk,J. Maciaczyk (Freiburg)56


EisaiSatellitensymposiumanlässlich des 86. Kongresses derDeutschen Gesellschaft für NeurologieHalle 3 WestDonnerstag, 19. September 2013,18.30 Uhr – 20.00 UhrWie viel Neues braucht die Epilepsietherapie?Vorsitz: B. J. Steinhoff, Kehl-KorkEpilepsietherapie im Spannungsfeld gesundheitspolitischer EntscheidungenH. Hamer, ErlangenModerne Antiepileptika: Aktuelle ErkenntnisseB. J. Steinhoff, Kehl-KorkKomplexer als gedacht? Neuropharmakologie natriumkanalwirksamerAEDsH. Beck, BonnBest Practice versus Kostendruck: Aus der Welt eines niedergelassenenNeurologenS. Ries, Erbach/Groß UmstadtAbschlussdiskussion und ZusammenfassungFoto: © Dresden Marketing GmbH_Foto Anja Upmeier


Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 19. September 201309:30 – 11:00 Erlweinsaal09:30 EinführungDie Nadel im Heuhaufen: Genomweite Suche nach Ursachen neurologischerErkrankungenVorsitz: K. Lohmann (Lübeck);T. Gasser (Tübingen)09:35 Genomweite Assoziationsstudien: Was haben diese gebracht undwelche Fragen sind noch offen?T. Gasser (Tübingen)09:50 Genomweite Assoziationsstudien vs. Next generation sequencing:Welche Methode für welche Fragestellung?J. Winkelmann (München/Palo Alto, USA)10:05 Next generation sequencing: Neue Gene für BewegungsstörungenK. Lohmann (Lübeck)10:20 Next generation sequencing: Beispiele anderer neurologischer ErkrankungenC. Beetz (Jena)10:35 Next generation sequencing: Anwendung in der DiagnostikK. Neveling (Nijmegen, NL)10:50 Abschlussdiskussion und Zusammenfassung09:30 – 11:00 Gartensaal, Börse Dresden09:30 EinführungNeues aus der Schlafmedizin für die NeurologieVorsitz: G. Mayer (Schwalmstadt-Treysa);P. Young (Münster)09:35 Schlaganfall und Schlafstörungen – Relevanz für Outcome und PrognoseP. Young (Münster)09:55 Tagesschläfrigkeit und Parasomnien bei Mb. Parkinson – Pathophysiologieund TherapieC. Baumann (Zürich, CH)10:15 Neues aus der Pathophysiologie und Therapie der Hypersomnienzentralen UrsprungsG. Mayer (Schwalmstadt-Treysa)10:35 Langfristige Auswirkungen von Insomien auf die Kognition: Ergebnisseaus Bildgebung und neuropsychologischer TestungK. Spiegelhalder (Freiburg)10:55 Abschlussdiskussion und Zusammenfassung58


Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 19. September 201311:00 – 13:15 Halle 1.1EröffnungsveranstaltungEröffnungsveranstaltung11:00 Begrüßung Kongresspräsident Prof. Heinz Reichmann„Medizin in Bewegung“11:08 GrußwortHelma OroszOberbürgermeisterin Landeshauptstadt Dresden11:16 Begrüßung 1. Vorsitzender der DGNProf. M. Grond„Grundsatzrede – Was die Neurologie heute bewegt“11:28 Grußworte durch Partnergesellschaft DGKNR. Dengler (Hannover)11:31 Grußnote Junge NeurologenN.N.11:34 Keynote: „Spitzenmedizin in Deutschland: Wie viel Innovation kannsich die Neurologie noch leisten?“K.M. Einhäupl (Berlin)12:03 Verleihung Deutscher Journalistenpreis Neurologie12:11 Verleihung Heinrich Pette-Preis12:24 Verleihung Wilhelm-Erb-Gedenkmünze12:39 Keynote: „Höhenschwindel – eine archaische Angstreaktion“T. Brandt (München)13:09 VerabschiedungWissenschaftlichesProgramm15:30 – 18:30 Halle 1.1PräsidentensymposiumNeurologie in Bewegung:Fortschritte in der Erforschung der NeurodegenerationVorsitz: M. Grond (Siegen);H. Reichmann (Dresden);A. Storch (Dresden)15:30 Begrüßung und EinführungH. Reichmann (Dresden)59


Wissenschaftliches Programm Donnerstag, 19. September 201315:35 Hoffnung für alternde Gehirne: Reserven. Plastizität und neue NervenzellenG. Kempermann (Dresden)16:10 In Search of the Lost Mystery of NeurologyA.J. Lees (London, UK)16:45 Degenerative Demenzen – Präventions-, Therapie-, RehabilitationspotenzialeK. Beyreuther (Heidelberg)17:20 ALS und FTD – neue ErkenntnisseA.C. Ludolph (Ulm)17:55 Degenerative Ataxien: Auf der Suche nach einer TherapieT. Klockgether (Bonn)STALEVO ® 50; STALEVO ® 75; STALEVO ® 100; STALEVO ® 125; STALEVO ® 150; STALEVO ® 175; STALEVO ® 200STALEVO ® 50 mg/12,5 mg/200 mg Filmtabletten · STALEVO ® 75 mg/18,75 mg/200 mg Filmtabletten · STALEVO ® 100 mg/25 mg/200 mg FilmtablettenSTALEVO ® 125 mg/31,25 mg/200 mg Filmtabletten · STALEVO ® 150 mg/37,5 mg/200 mg Filmtabletten · STALEVO ® 175 mg/43,75 mg/200 mg FilmtablettenSTALEVO ® 200 mg/50 mg/200 mg Filmtabletten. Zusammensetzung: STALEVO ® 50 mg/12,5 mg/200 mg. Wirkstoffe: 50 mg Levodopa, 12,5 mg Carbidopa,200 mg Entacapon. STALEVO ® 75 mg/18,75 mg/200 mg. Wirkstoffe: 75 mg Levodopa, 18,75 mg Carbidopa, 200 mg Entacapon. STALEVO ® 100 mg/25 mg/200 mg.Wirkstoffe: 100 mg Levodopa, 25 mg Carbidopa, 200 mg Entacapon. STALEVO ® 125 mg/ 31,25 mg/200 mg. Wirkstoffe: 125 mg Levodopa, 31,25 mg Carbidopa,200 mg Entacapon. STALEVO ® 150 mg/37,5 mg/200 mg. Wirkstoffe: 150 mg Levodopa, 37,5 mg Carbidopa, 200 mg Entacapon. STALEVO ® 175 mg/43,75 mg/200 mg. Wirkstoffe: 175 mg Levodopa, 43,75 mg Carbidopa, 200 mg Entacapon. STALEVO ® 200 mg/50 mg/200 mg. Wirkstoffe: 200 mg Levodopa, 50 mg Carbidopa,200 mg Entacapon. Sonstige Bestandteile der 7 Dosisstärken: Croscarmellose-Natrium, Magnesiumstearat, Maisstärke, Mannitol (E421), Povidon K30 (E1201), Glycerol85% (E422), Hypromellose, Polysorbat 80, Eisen(III)-oxid (E172), Sucrose, Titandioxid (E171), Eisen(III)-hydroxid-oxid x H 2O (E172) – nicht in STALEVO ® 75, STALEVO ®125, STALEVO ® 175 und STALEVO ® 200.Anwendungsgebiete: STALEVO ® wird bei erwachsenen Patienten mit Morbus Parkinson eingesetzt, bei denen „End-ofdose“-Fluktuationenim Krankheitsbild auftreten, die durch eine Behandlung mit Levodopa und einem Dopadecarboxylase-Hemmer nicht ausreichend stabilisiertsind. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegenüber Levodopa, Carbidopa, Entacapon oder einem sonstigen Bestandteil von STALEVO ® . Engwinkelglaukom. Tumorder Nebenniere. Gleichzeitige Einnahme selektiver MAO-A- und MAO-B-Hemmer bzw. Einnahme nichtselektiver MAO-Hemmer. Malignes neuroleptisches Syndromoder atraumatische Rhabdomyolyse in der Anamnese. Schwere Funktionsstörung der Leber. Arzneimittelinduzierte extrapyramidale Reaktionen. Patienten unter 18Jahren. Schwangerschaft und Stillzeit. Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen: Falls der Pat. schon einmal eine Herzattacke, Herzrhythmusstörungen, Asthmaoder andere Erkrankungen des Herzens, der Blutgefäße, einschließlich einer koronaren Herzkrankheit, oder der Lunge gehabt hat oder hat. Falls Probleme mit derLeber vorlagen oder vorliegen; die Dosis muss möglicherweise angepasst werden. Falls der Pat. schon einmal eine Erkrankung der Nieren, eine Hormonstörung,ein Magengeschwür, Krampfanfälle oder eine schwere psychische Erkrankung wie Psychose gehabt hat oder hat. Falls der Pat. sich depressiv verstimmt fühlt,Selbstmordgedanken hegt oder untypische Verhaltensänderungen an sich bemerkt. Falls ein chronisches Weitwinkelglaukom vorlag oder vorliegt; die Dosis mussmöglicherweise angepasst und der Augeninnendruck überwacht werden. Falls andere Arzneimittel eingenommen werden, die einen Blutdruckabfall bei Lagewechselverursachen können; STALEVO ® kann diese Reaktion verstärken. Falls ein Antipsychotikum eingenommen wird. Falls es bei dem Patienten zu plötzlich einsetzendenSchlafepisoden kommt oder er starke Schläfrigkeit verspürt, darf dieser kein Fahrzeug führen sowie keine Werkzeuge benutzen oder Maschinen bedienen. Fallses nach Einleitung der Behandlung mit STALEVO ® zu unwillkürlichen Bewegungen kommt oder sich diese verschlimmern. Falls sich schwere Muskelsteifigkeit,starke Muskelzuckungen, Zittern, Erregung, Verwirrtheit, Fieber, beschleunigter Herzschlag oder erhebliche Schwankungen des Blutdrucks einstellen; dies könnenAnzeichen eines malignen neuroleptischen Syndroms bzw. einer Rhabdomyolyse sein. Falls die Behandlung mit STALEVO ® abgebrochen werden muss, sollteSTALEVO ® möglichst stufenweise abgesetzt und die weitere Antiparkinson-Medikation angepasst werden. Falls Impulskontrollstörungen wie Spielsucht, Ess- oderKaufsucht oder Hypersexualität auftreten – eine Überprüfung der Behandlung wird empfohlen. Falls Durchfall auftritt, sollte eine Überwachung des Körpergewichteserfolgen. Länger anhaltender Durchfall kann auf eine Kolitis hinweisen; in diesem Fall sollte STALEVO ® abgesetzt und eine angemessene Behandlung sowieUntersuchung in Erwägung gezogen werden. STALEVO ® enthält Sucrose. Patienten mit einer Fructose-Intoleranz, Glucose-Galactose-Malabsorption oderSaccharase-Isomaltase-Mangel sollten STALEVO ® nicht einnehmen. Bei Patienten, die innerhalb eines relativ kurzen Zeitraums eine progrediente Anorexie, Asthenieund Gewichtsverlust entwickeln, ist eine umfassende medizinische Untersuchung einschließlich der Leberfunktion zu erwägen. Falsch-positiver Ketonnachweisbei Teststreifen-Untersuchungen des Urins möglich. Kochen der Urinprobe verändert diese Reaktion nicht. Bei Einsatz von Glukose-Oxidase-Methoden besteht dieMöglichkeit falsch-negativer Ergebnisse hinsichtlich Glukosurie. Nebenwirkungen: Sehr häufig: Unwillkürliche Bewegungen (Dyskinesien); Übelkeit; unbedenklicherotbraune Verfärbung des Urins; Muskelschmerzen; Durchfall. Häufig: Schwindel oder Ohnmacht aufgrund niedrigen Blutdrucks; Bluthochdruck; Verschlimmerung vonParkinson-Symptomen; Benommenheit; ungewöhnliche Schläfrigkeit; Erbrechen; Bauchschmerzen und Unwohlsein; Sodbrennen; Mundtrockenheit; Verstopfung;Schlaflosigkeit; Halluzinationen; Verwirrtheit; ungewöhnliche Träume (einschließlich Albträume); Müdigkeit; psychische Veränderungen einschließlich Problemenmit dem Erinnerungsvermögen; Angst und Depression (möglicherweise mit Selbsttötungsgedanken); Anzeichen einer Erkrankung des Herzens oder der Arterien(z. B. Angina pectoris); unregelmäßiger Herzschlag oder Herzrhythmus; häufigere Stürze; Kurzatmigkeit; vermehrtes Schwitzen; Hautausschläge; Muskelkrämpfe;geschwollene Beine; Verschwommensehen; Anämie; verminderter Appetit; Gewichtsabnahme; Kopfschmerzen; Gelenkschmerzen; Harnwegsinfektionen.Gelegentlich: Herzinfarkt; Blutungen im Magen-Darm-Trakt; Veränderungen der Blutzellzählung, was zu Blutungen führen kann; Leberfunktionstests außerhalb derNorm; Krampfanfälle; Erregung; psychotische Symptome; Entzündung des Dickdarms; Verfärbungen, außer Urinverfärbungen (z. B. Haut, Nägel, Haare, Schweiß);Schluckbeschwerden; Unfähigkeit Wasser zu lassen. Ebenfalls berichtet wurden: Hepatitis; Juckreiz; Angioödem; allergische Reaktion; Malignes neuroleptischesSyndrom; Rhabdomyolyse. Weitere mögliche Nebenwirkungen sind: Spielsucht, verändertes oder gesteigertes sexuelles Verlangen bzw. Verhalten, unkontrolliertes,übermäßiges Geldausgeben bzw. Kaufsucht, Ess-Störungen bzw. Ess-Sucht. Verschreibungspflichtig. Zulassungsinhaber: Orion Corporation, Orionintie 1,FI-02200 Espoo, Finnland. Für Informationen zu diesem Arzneimittel wenden Sie sich bitte an den lokalen Vertreter des Zulassungsinhabers: Orion Pharma GmbH,Notkestraße 9, D-22607 Hamburg, Tel.: 040 89 96 89-0. Stand der Information: Februar 2013


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Wissenschaftliches Programm Freitag, 20. September 201308:00 – 09:00 ErlweinsaalLate Breaking NewsVorsitz: H.-C. Diener (Essen)Die klinischen Neurowissenschaften sind immer in Bewegung und eskommen ständig neue Erkenntnisse mit Bedeutung für die wissenschaftlicheund klinische Arbeit hinzu. Herr Prof. H.-C. Diener, renommierterklinisch und wissenschaftlich tätiger Neurologe aus dem UniversitätsklinikumEssen, wird in diesem neuen Format die wichtigsten Erkenntnisseaus den klinischen Neurowissenschaften aus den letzten Monaten berichten,kritisch diskutieren und ihre Relevanz für die tägliche klinische Arbeitaufzeigen.Minisymposium08:00 – 09:30 Saal Straßburg, Halle 408:00 EinführungNeues aus der Welt der seltenen Erkrankungen: Klinik, Genetik unddiagnostische StrategienVorsitz: M. Synofzik (Tübingen);R. Schüle (Miami, USA)08:05 Klinik, Genetik und diagnostische Strategien bei rezessiven AtaxienM. Synofzik, P. Bauer, L. Schöls (Tübingen)08:30 Klinik, Genetik und diagnostische Strategien bei mitochondrialenErkrankungenC. Gallenmüller, B. Büchner, T. Klopstock (München)08:55 Klinik, Genetik und diagnostische Strategien bei Hereditärer SpastischerSpinalparalyse (HSP)R. Schüle, S. Wiethoff, K. Karle, P. Bauer, M. Gonzalez, S. Klebe,S. Klimpe, S. Otto, N. Schlipf, S. Züchner, L. Schöls (Miami, USA; Tübingen,Würzburg, Wiesbaden, Bochum)09:20 Abschlussdiskussion und Zusammenfassung62


Wissenschaftliches Programm Freitag, 20. September 201309:00 – 10:30 Halle 1.3, DGN(forum, DGN-ClassroomBDN-Forum 2013: Berufspolitisches UpdateVorsitz: C. Gerloff (Hamburg);U. Meier (Grevenbroich)Grundversorger und Spezialisten in Klinik und Praxis – Entwicklungambulanter, stationärer und kooperativer Versorgungsstrukturen aufdem Hintergrund aktueller Gesetze und ReformenDie Versorgungsstrukturen differenzieren sich unter dem Aspekt vonGrundversorgung und spezialisierter Versorgung. Im stationären Bereichist diese Differenzierung über allgemeine Krankenhäuser und Uniklinikengelebte Praxis, wenn auch mit fließenden Übergängen. Im ambulantenBereich ist durch geplante Honorarreformen eine vergleichbare Aufgabenteilungintendiert. Im Grenzbereich zwischen ambulanter und stationärerVersorgung wird sich zusätzlich noch die ambulante spezialfachärztlicheVersorgung als vollständig neuer Versorgungssektor platzieren.Welche Auswirkungen hat dies für neurologische Krankenhäuser undPraxen1. unter dem Aspekt wachsender Versorgungsbedarfe und zunehmendenÄrztemangel mit bereits jetzt schon überfüllten Ambulanzen und langenWartezeitensowie 2. auf dem Hintergrund steigender Anforderungen durch die neueWeiterbildungsordnung?Im diesjährigen BDN-Forum möchten wir mit Vertretern aus den unterschiedlichenVersorgungsbereichen und berufspolitischen Kommissionenzunächst in Impulsreferaten aktuell über ausgewählte berufspolitischeThemen informieren. Von besonderer Aktualität sind hier die ambulantespezialfachärztliche Versorgung, die neue Weiterbildungsordnung, versorgungssteuerndeAspekte der Honorarentwicklung und sektorenübergreifendeKooperationsmodelle. Anschließend ist eine Podiumsdiskussion mitden Referenten vorgesehen.Impulsvorträge und PodiumsdiskussionG. Fink (Köln);F. Bergmann (Aachen);E. Busch (Gelsenkirchen);H. Wiendl (Münster)WissenschaftlichesProgramm63


Wissenschaftliches Programm Freitag, 20. September 201309:00 – 12:00 Halle 1.109:00 Einführung150 Jahre Klinische Ataxieforschung: Eine StandortbestimmungVorsitz: T. Klockgether (Bonn);D. Timman-Braun (Essen)09:05 Das klinische Spektrum der spinozerebellären AtaxienT. Klockgether (Bonn)09:30 Rezessive Ataxien: Genetik und KlinikL. Schöls (Tübingen)09:55 Friedreich-Ataxie: Pathogenese und therapeutische AnsätzeJ.B. Schulz (Aachen)10:20 Läsionsstudien bei Patienten mit zerebellären AtaxienD. Timman-Braun (Essen)10:45 Symptomatische Pharmakotherapie von AtaxienM. Strupp (München)11:10 Cognitive dysfunction during the course of Spinocerebellar Ataxia Type 3S. Roeske, I. Filla, S. Heim, K. Amunts, C. Helmstaedter, U. Wüllner,M. Wagner, T. Klockgether, M. Minnerop (Bonn, Jülich)11:25 Elucidation of calpain-mediated proteolysis in the molecular pathogenesisof spinocerebellar ataxia type 3 (SCA3)J.J. Weber, O. Riess, H.P. Nguyen, J. Hübener (Tübingen)11:40 Cerebellar neurochemical alterations in spinocerebellar ataxia type 14J.-L. Rinnenthal, T. Schmitz-Hübsch, A.U. Brandt, M. Endres, M. Minnerop,T. Klockgether, F. Paul, S. Stricker (Berlin, Bonn, Jülich)11:55 Abschlussdiskussion und Zusammenfassung09:00 – 12:00 Halle 1.2Neues zur Pathogenese und Therapie der MSUpdate durch das Krankheitsorientierte Kompetenznetz MultipleSkleroseVorsitz: T. Ziemssen (Dresden);F. Then Bergh (Leipzig)09:00 Gene, Umwelt, Autoantigene: Fortschritte im Verständnis der KrankheitsentstehungB. Hemmer (München)09:30 Darm & Lunge: Wichtige Kompartimente für die Autoimmunität im ZNSA. Flügel (Göttingen)66


Wissenschaftliches Programm Freitag, 20. September 201309:55 Immuntherapie der MS: Evidenz für BewährtesU. Zettl (Rostock)10:20 Immuntherapie der MS: Evidenz für NeuesH. Wiendl (Münster)10:45 Neuromyelitis optica: Von den Grundlagen zu innovativen TherapieansätzenR. Gold (Bochum)11:15 Differential targeting and loss of KIR4.1 immunoreactivity in multiplesclerosis lesionsL. Schirmer, R. Srivastava, S.R. Kalluri, S. Böttinger, M. Herwerth,D. Carassiti, B. Srivastava, J. Schlegel, T. Kuhlmann, T. Korn, R. Reynolds,B. Hemmer (München; London, UK; Münster)11:30 Natalizumab affects the T cell receptor repertoire in patients with multiplesclerosisA.K. Mausberg, C. Warnke, M. Stettner, T. Dehmel, L. Nekrich, G. Meyerzu Hörste, H.P. Hartung, A. Fogdell-Hahn, O. Adams, B.C. Kieseier (Düsseldorf;Stockholm, S)11:45 The anti-JCV antibody index in CSF for diagnosis of progressive multifocalleukoencephalopathy in patients with multiple sclerosisC. Warnke, P. Markwerth, M. Pawlita, D. Hermsen, H. Hartung, M. Stettner,T. Dehmel, B.C. Kieseier, O. Adams (Düsseldorf, Heidelberg)WissenschaftlichesProgramm09:00 – 12:00 Halle 1.4Aktuelle klinische StudienVorsitz: H.-C. Diener (Essen);A.C. Ludolph (Ulm)09:00 BegrüßungH.-C. Diener, A.C. Ludolph (Essen, Ulm)Pro und Contra09:10 Multiple Sklerose: Fumarat bei MSFumarat ist der neue Goldstandard der MS TherapieR. Gold (Bochum)Die Euphorie um die Fumarattherapie ist verfrühtO. Aktas (Düsseldorf)09:30 Zerebrale Blutungen: STICH II-StudieOperierenG. Schackert (Dresden)67


Wissenschaftliches Programm Freitag, 20. September 2013Konservativ behandelnT. Steiner (Frankfurt/M.)09:50 Zerebrale Ischämie: PFO Verschluß beim kryptogenen SchlaganfallPFO beim kryptogenen Schlaganfall verschliessenJ. Röther (Hamburg)Finger weg vom PFOM. Grond (Siegen)10:10 Rituximab zur Behandlung der MyositisEin vielversprechender neuer AnsatzH. Reichmann (Dresden)Wir haben genügend wirksame TherapieoptionenB. Schoser (München)10:30 Intensivneurologie: Frühe versus späte TracheotomieFrühe Tracheotomie rettet LebenH. Huttner (Erlangen)Nur nicht hetzenP. Schellinger (Minden)10:50 Morbus Parkinson: EARLY STIM-StudiePro: Warum soll der unkomplizierte Parkinsonpatient so früh wie möglichmit Tiefenhirnstimulation behandelt werdenJ. Volkmann (Würzburg)Contra: Bitte kein „Jumping to Conclusions“A. Schnitzler (Düsseldorf)11:10 Gangstörung bei Morbus Parkinson: Parkgait II-StudiePro: Methylphenidat – eine eindeutige Option zur Behandlung vonGangstörungen beim M. ParkinsonR. Hilker-Roggendorf (Frankfurt/M.)Contra: Methylphenidat ins Trinkwasser?J. Kassubek (Ulm)Neue Studien11:30 SPACE II-Studie: Stent Protected Angioplasty versus CarotidEndarterectomyP.A. Ringleb (Heidelberg)11:35 DA-ASA-ESUS: Dabigatran versus aspirin in patients with embolicstroke of undetermined sourceH.-C. Diener (Essen)68


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Wissenschaftliches Programm Freitag, 20. September 201311:40 Insulin-like growth factor (IGF) beim Kennedy-SyndromA.C. Ludolph (Ulm)11:45 Hochkalorische Diät bei der ALS/NoGo Inhibition bei der ALSJ.H. Weishaupt (Ulm)11:50 TRACK-HD: Präklinischer Phänotyp des Morbus HuntingtonS. Süßmuth (Ulm)11:55 Antisense Nukleotide bei der Duchenne‘schen MuskeldystrophieB. Schoser (München)09:00 – 12:00 Halle 3 West09:00 EinführungDifferentialdiagnose von neuromuskulären Erkrankungen mit StrukturdefektenVorsitz: M. Vorgerd (Bochum);J. Weis (Aachen)09:05 Neue Aspekte zu Diagnose, Pathophysiologie und Therapie der StrukturmyopathienK. Claeys (Aachen)09:35 Proteomische Analysen und funktionelle Studien bei myofibrillärenMyopathienR. Kley (Bochum)10:05 Myopathien mit mitochondrialen StrukturdefektenJ. Schäfer (Dresden)10:35 Kongenitale Myasthenie-Syndrome: Aktueller Stand der klinischen undmolekularen StufendiagnostikH. Lochmüller (Newcastle, UK)11:05 Proteomanalysen als neues Verfahren in der differentialdiagnostischenAbklärung von myofibrillären MyopathienA. Maerkens, A. Sarkozy, T. Evangelista, R. Barresi, V. Straub, K. Bushby,K. Marcus, M. Vorgerd, H. Lochmüller, R. Kley (Bochum; Newcastle, UK)11:20 Regenerationsvorgänge bei hereditären und erworbenen MyopathienA.K. Güttsches, A. Balakrishnan-Renuka, R.A. Kley, A. Schreiner, M.Tegenthoff, B. Brand-Saberi, M. Vorgerd (Bochum)11:35 Molekulare Zellstressmechanismen im in vitro Modell der IBMK. Schmidt, M. Wienken, J. Schmidt (Göttingen)11:50 Abschlussdiskussion und Zusammenfassung70


StarkeSchmerzen?targin ®Friedrich K., 68 J.,trotz degenerativerWirbelsäulenerkrankungKavalier alter Schuletargin ® : Überlegenverträglich im Vergleichzu tramadol, tilidin/naloxon, Fentanyl,morphin und Oxycodonallein. 1-7STark gegen Schmerzen + Überlegen verTräglich 1-7


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Sonstige Bestandteile: Ethylcellulose, Stearylalkohol, Lactose-Monohydrat, Talkum, Magnesiumstearat,Poly(vinylalkohol), Macrogol 3350, Titandioxid (E171). Zusätzlich für TARGIN ® 5 mg/2,5 mg: Hyprolose, Brilliantblau FCF, Aluminiumsalz(E133). Zusätzlich für TARGIN ® 10 mg/5 mg: Povidon K30. Zusätzlich für TARGIN ® 20 mg/10 mg: Povidon K30, Eisen(III)-oxid(E172). Zusätzlich für TARGIN ® 40 mg/20 mg: Povidon K30, Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172). anwendungsgebiete: StarkeSchmerzen, die nur mit Opioid-Analgetika ausreichend behandelt werden können. Der Opioidantagonist Naloxon ist in TARGIN ®enthalten, um einer Opioid-induzierten Obstipation entgegenzuwirken, indem er die Wirkung des Oxycodons an den Opioidrezeptorenlokal im Darm blockiert. gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteileund jegliche Situationen, in denen Opioide kontraindiziert sind, schwere Atemdepression mit Hypoxie und/oder Hyperkapnie,schwere chronisch obstruktive Lungenerkrankung, Cor pulmonale, schweres Bronchialasthma, nicht Opioid-bedingter paralytischerIleus, mittlere bis schwere Leberfunktionsstörung. nur unter besonderer Vorsicht anwenden bei älteren oder geschwächtenPatienten, Patienten mit Opioid-bedingtem paralytischem Ileus, Patienten mit leichter Leberfunktionsstörung odermit Nierenfunktionsstörungen, schwerer Beeinträchtigung der Lungenfunktion, Myxödem, Hypothyreose, Addisonscher Krankheit(Nebennierenrinden-Insuffizienz), Intoxikations-Psychose, Cholelithiasis, Prostatahypertrophie, Alkoholismus, Delirium tremens,Pankreatitis, Hypotonie, Hypertonie, vorher bestehenden Herzkreislauferkrankungen, Kopfverletzungen (wegen des Risikosvon Zuständen mit erhöhtem Hirndruck), Epilepsie oder Prädisposition zu Krampfanfällen, Patienten, die MAO-Hemmereinnehmen. Eine Anwendung bei Krebspatienten mit Peritonealkarzinose oder beginnender Darmobstruktion wird aufgrund fehlenderklinischer Erfahrungen nicht empfohlen. Eine Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren wird nicht empfohlen.Die Gabe von TARGIN ® wird präoperativ und während der ersten 12 - 24 Stunden postoperativ nicht empfohlen. Patientenmit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten TARGIN ®Retardtabletten nicht einnehmen. TARGIN ® sollte während der Schwangerschaft nur angewendet werden, wenn der Nutzen dasmögliche Risiko für den Fötus oder das Neugeborene eindeutig überwiegt. Während einer Behandlung mit TARGIN ® sollte dasStillen unterbrochen oder abgestillt werden. nebenwirkungen: erkrankungen des immunsystems: Gelegentlich: Überempfindlichkeitsreaktionen.Stoffwechsel- und ernährungsstörungen: Häufig: Appetitabnahme bis zum Appetitverlust. Psychiatrischeerkrankungen: Häufig: Schlaflosigkeit. Gelegentlich: Unruhe, Denkstörung, Angst, Verwirrtheitszustände, Depressionen, Nervosität.Nicht bekannt: euphorische Stimmung, Halluzinationen, Alpträume. erkrankungen des nervensystems: Häufig: Schwindelgefühl,Kopfschmerz, Somnolenz. Gelegentlich: Konvulsionen (insbesondere bei Personen mit Epilepsie oder Prädisposition zuKrampfanfällen), Aufmerksamkeitsstörungen, Sprachstörungen, Synkope, Tremor. Nicht bekannt: Parästhesien, Sedierung. augenerkrankungen:Gelegentlich: Sehstörungen. erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths: Häufig: Vertigo. herzerkrankungen:Gelegentlich: Angina pectoris insbes. bei Pat. mit vorher bestehender koronarer Herzkrankheit, Palpitationen. Selten:Tachykardie. gefäßerkrankungen: Häufig: Hitzewallungen. Gelegentlich: Blutdruckabfall, Blutdruckanstieg. erkrankungen deratemwege, des Brustraums und mediastinums: Gelegentlich: Dyspnoe, Rhinorrhoe, Husten. Selten: Gähnen. Nicht bekannt:Atemdepression. erkrankungen des gastrointestinaltrakts: Häufig: Abdominalschmerz, Obstipation, Diarrhoe, Mundtrockenheit,Dyspepsie, Erbrechen, Übelkeit, Flatulenz. Gelegentlich: aufgetriebener Bauch. Selten: Zahnerkrankungen. Nicht bekannt:Aufstoßen. Leber- und gallenerkrankungen: Gelegentlich: Erhöhung leberspezifischer Enzyme, Gallenkolik. erkrankungen dergeschlechtsorgane und der Brustdrüse: Nicht bekannt: Erektionsstörungen. erkrankungen der haut und des Unterhautzellgewebes:Häufig: Pruritus, Hautreaktionen/Hautausschlag, Hyperhidrosis. Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und knochenerkrankungen:Gelegentlich: Muskelkrämpfe, Muskelzucken, Myalgie. erkrankungen der nieren und harnwege: Gelegentlich:Harndrang. Nicht bekannt: Harnretention. allgemeine erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort: Häufig: Schwächezustände(Asthenie). Gelegentlich: Arzneimittelentzugssyndrom, Brustkorbschmerz, Schüttelfrost, Unwohlsein, Schmerzen,periphere Ödeme, Gewichtsabnahme. Selten: Gewichtszunahme. Verletzung, Vergiftung und durch eingriffe bedingte komplikationen:Gelegentlich: Verletzungen durch Unfälle. Für den Wirkstoff Oxycodonhydrochlorid sind die folgenden zusätzlichen nebenwirkungenbekannt: Auf Grund seiner pharmakologischen Eigenschaften kann Oxycodonhydrochlorid Atemdepression, Miosis,Bronchospasmus und Spasmen der glatten Muskulatur hervorrufen sowie den Hustenreflex dämpfen. infektionen undparasitäre erkrankungen: Selten: Herpes simplex. erkrankungen des immunsystems: Nicht bekannt: Anaphylaktische Reaktionen.Stoffwechsel- und ernährungsstörungen: Gelegentlich: Dehydration. Selten: Appetitsteigerung. Psychiatrische erkrankungen:Häufig: Stimmungs- und Persönlichkeitsveränderungen, verminderte Aktivität, psychomotorische Hyperaktivität. Gelegentlich:Agitiertheit, Wahrnehmungsstörungen (z.B. Derealisation), verminderte Libido, psychische Arzneimittelabhängigkeit.erkrankungen des nervensystems: Gelegentlich: Konzentrationsstörungen, Migräne, Geschmacksstörungen, erhöhter Muskeltonus,unwillkürliche Muskelkontraktionen, Hypoästhesie, Koordinationsstörungen. erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths:Gelegentlich: Hörstörungen. gefäßerkrankungen: Gelegentlich: Vasodilatation. erkrankungen der atemwege, des Brustraumsund mediastinums: Gelegentlich: Dysphonie. erkrankungen des gastrointestinaltrakts: Häufig: Schluckauf. Gelegentlich: Dysphagie,Ileus, Mundulzerationen, Stomatitis. Selten: Melaena, Zahnfleischbluten. Leber- und gallenerkrankungen: Nicht bekannt:Cholestase. erkrankungen der haut und des Unterhautzellgewebes: Gelegentlich: Trockene Haut. Selten: Urtikaria. erkrankungender nieren und harnwege: Häufig: Dysurie. erkrankungen der geschlechtsorgane und der Brustdrüse: Nichtbekannt: Amenorrhoe. allgemeine erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort: Gelegentlich: Ödeme, Durst, Toleranz.Hinweis: Reaktionsvermögen kann beeinträchtigt werden (Straßenverkehr!). Abhängigkeit kann sich entwickeln. GleichzeitigeEinnahme mit Alkohol vermeiden. mundipharma gmbh, 65549 Limburg (Lahn). 01-13Quellen: 1 Schutter U. et al. (2010): Innovative pain therapy with a fixed combination of prolonged-release oxycodone/naloxone: a largeobservational study under conditions of daily practice. Curr Med Res Opin 26 (6): 1377-1387 2 Schutter U. & Meyer C. (2009): Efficacy andtolerability of prolonged release oxycodone/naloxone. Eur J Pain 13 (1): S208 3 Clemens K. E. & Mikus G. (2010): Combined oral prolonged-releaseoxycodone and naloxone in opioid-induced bowel dysfunction: review of efficacy and safety data in the treatment of patientsexperiencing chronic pain. Expert Opin Pharmacother 11 (2): 297-310 4 Tarau L. (2011): Efficacy and tolerability of oxycodone/naloxonePR in patients pre-treated with fentanyl patches. Eur J Pain (Suppl 5): 179 5 Hesselbarth S. (2011): Efficacy of pain therapy in patientstreated with oxycodone/naloxone PR or other strong opioids. Eur J Pain (Suppl 5): 179 6 Löwenstein O. (2011): Mehr Lebensqualität durchstarke Wirksamkeit und überlegene Verträglichkeit für Patienten bei Behandlung mit Oxycodon/Naloxon im Vergleich zu anderen starkenOpioiden. Deutscher Schmerzkongress: P 10.11 7 Mundipharma data on file.kOStenFreie inFOLine: 0800-8551111 • medinFO-SerVice@mUndiPharma.de


Wissenschaftliches Programm Freitag, 20. September 2013Minisymposium09:30 – 11:00 Saal Straßburg, Halle 4Die Wechselwirkung von Gang und Kognition bei neurologischenErkrankungenVorsitz: K. Jahn (München);R. Schniepp (München)09:30 Gang und Kognition – physiologische Interaktion und krankhafte VeränderungK. Jahn, R. Schniepp, T. Brandt, A. Zwergal (München)09:50 Navigation und Gedächtnis – gemeinsame neuropathologische NetzwerkeA. Zwergal, F. Schöberl, T. Brandt, M. Dieterich, K. Jahn (München)10:10 Psychogene Gang- und Standstörungen – neurophysiologischeKorrelateR. Schniepp, M. Wühr, T. Brandt, K. Jahn (München)10:30 Stürze als Komplikation motorischer und kognitiver Beeinträchtigungenbei neurologischen Erkrankungen – Epidemiologie und Algorithmenzur ErfassungC. Schlick, R. Schniepp, K. Jahn (München)10:50 Abschlussdiskussion und ZusammenfassungWissenschaftlichesProgramm10:00 – 12:00 Halle 3 OstSpotlight 2013: Höhepunkte des Wissenschaftlichen ProgrammsVorsitz: A. Storch (Dresden);H. Hellriegel (Kiel; Junge Neurologen)In diesem neuen Veranstaltungsformat wird ein kritischer Überblick überdie Highlights der freien Beiträge des wissenschaftlichen Programms(Poster / freie Vorträge) gegeben, zusammen gestellt und präsentiert vonklinisch und wissenschaftlich renommierten Neurologen. Dabei werdendie Ergebnisse der Präsentationen bezüglich ihrer Qualität, ihrer Aktualitätund ihrer medizinisch-wissenschaftlichen Relevanz ausgewählt und diskutiert.Das Programm umfasst das gesamte Spektrum von den grundlagenwissenschaftlichenbis zu den klinischen Neurowissenschaften.Die Beiträge sind bewusst nicht nach neurologischen Fachgebieten,sondern nach ihrem Bezug zur klinischen Neurologie geordnet, umdadurch interessante Zusammenhänge der verschiedenen Subdisziplinenaufzuzeigen.Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit den Jungen Neurologenstatt.73


Wissenschaftliches Programm Freitag, 20. September 201310:00 Grundlagenwissenschaftliche StudienJ. Winkler (Erlangen)10:30 Bildgebung und klinische NeurophysiologieC. Weiller (Freiburg)11:00 Klinische Beiträge – BeobachtungsstudienA. Storch (Dresden)11:30 Klinische Beiträge – InterventionsstudienM. Endres (Berlin)14:30 – 16:00 Erlweinsaal14:30 EinführungKlinik und Genetik paroxysmaler neurologischer ErkrankungenVorsitz: Y. Weber (Tübingen);A. Münchau (Lübeck)14:40 Paroxysmale DyskinesienA. Münchau (Lübeck)14:55 EpilepsienY. Weber (Tübingen)15:10 Paroxysmale Ataxien und SchwindelsyndromeM. Strupp (München)15:25 MigräneT. Freilinger (München)15:40 Video-Quiz74Minisymposium14:30 – 16:00 Gartensaal, Börse DresdenAutoimmunität in Neurologie und PsychiatrieVorsitz: H. Prüß (Berlin);C. Finke (Berlin)14:30 Pathogene neuronale Auto-Antikörper bei DemenzenH. Prüß (Berlin)14:50 Neuropsychologische Profile und funktionelle Bildgebung bei autoimmunvermitteltenEnzephalitidenC. Finke (Berlin)15:10 Autoimmunity in psychiatric diseaseB. Lennox (Oxford, UK)


Wissenschaftliches Programm Freitag, 20. September 201315:30 Kognitive Störungen bei Multipler Sklerose und Neuromyelitis opticaF. Paul (Berlin)15:50 Abschlussdiskussion und Zusammenfassung14:30 – 17:30 Halle 1.114:30 EinführungTiefe Hirnstimulation: Neue Zielgebiete und neue IndikationenVorsitz: J. Volkmann (Würzburg);A. Kühn (Berlin)14:35 Tiefe Hirnstimulation bei GangstörungenR. Krüger (Tübingen)14:55 STN vs Gpi-Stimulation bei DystonieJ. Volkmann (Würzburg)15:15 Tiefe Hirnstimulation im KindesalterA. Kühn (Berlin)15:35 Tremor: Welches Zielgebiet ist überlegen?A. Schnitzler (Düsseldorf)15:55 Tiefe Hirnstimulation bei Tourette-SyndromJ. Krauss (Hannover)16:15 Tiefe Hirnstimulation bei depressiven StörungenT. Schläpfer (Bonn)16:35 Nahinfrarotspektroskopie (NIRS) zur zerebralen Aktivitätsmessung beiPatienten mit Parkinsonkrankeit während der Stimulation des NucleussubthalamicusS. Schneider, D. Weiß, T. Dresler, F.B. Häußinger, A.-C. Ehlis, T. Wächter,C. Plewnia, A.J. Fallgatter, R. Krüger (Tübingen)16:50 Neuronale und neuromuskuläre Mechanismen von Freezing-Phänomenenbei der Parkinson-KrankheitM. Scholten, R. Klotz, T. Wächter, C. Braun, R.B. Govindan, C. Plewnia,R. Krüger, D. Weiss (Tübingen; Washington DC, USA)17:05 Does Deep Brain Stimulation improve oculomotor deficits in essentialtremor?M. Kronenbuerger, J. Temel, A. Höllig, H. Kingma (Aachen; Maastricht,NL)17:20 Abschlussdiskussion und ZusammenfassungWissenschaftlichesProgramm75


Wissenschaftliches Programm Freitag, 20. September 201314:30 – 17:30 Halle 1.214:30 EinführungPeriphere, zentrale und somatoforme Schwindelsyndrome – Neuesaus Forschung und KlinikVorsitz: M. Strupp (München);M. Obermann (Essen)14:35 Neue Einteilung und Klassifikation von SchwindelsyndromenM. von Brevern (Berlin)15:05 Messung der Funktion von Bogengängen und OtolithenorganenE. Schneider (München)15:30 Neurobiologische Korrelate des phobischen SchwankschwindelsM. Obermann (Essen)15:55 Höhere (kortikale?) vestibuläre SyndromeT. Brandt (München)16:20 Neue pharmakologische Therapieansätze bei Schwindel und NystagmusM. Strupp (München)16:45 Vestibular Thalamus: Two distinct otolith pathwaysB. Baier, J. Conrad, T. Stephan , W. Müller-Forell , M. Dieterich (Mainz,München)17:00 Role of prediction for the angular vestibulo-ocular reflex of patientswith bilateral vestibulopathyJ. Wojak, M. Jandl, S. Hertel, A. Sprenger, C. Helmchen (Lübeck)17:15 Augenbewegungsveränderungen und deren kortikale Korrelate beinicht-dementen Morbus Parkinson Patienten: eine funktionelle MRT-KonnektivitätsanalyseM. Gorges, H.-P. Müller, D. Lulé, A.C. Ludolph, E.H. Pinkhardt, J. Kassubek(Ulm)14:30 – 17:30 Halle 1.414:30 EinführungTraining, Sport und HirnfunktionVorsitz: G. Kempermann (Dresden);V. Holthoff (Dresden)14:35 Der Geist ist trainierbar: Die Cogito-StudieU. Lindenberger (Berlin)15:00 Trainingseffekte bei Demenz sichtbar machen: Plastizität im MRTV. Holthoff (Dresden)76


Zeit für eine Bilanz –30 Monate Fingolimodim klinischen AlltagSymposiumFreitag, 20. September12 : 30 - 14 : 00 UhrHalle 1, 4. SegmentNovartis Pharma GmbH · Roonstr. 25 · 90429 Nürnberg


Wissenschaftliches Programm Freitag, 20. September 201315:25 Ausdauertraining bei SchizophrenieP. Falkai (München)15:50 Trainingsinduzierte Plastizität nach SchlaganfallC. Redecker (Jena)16:15 Warum wirkt Sport auf die Hirnfunktion?G. Kempermann (Dresden)16:40 Jonglieren und Hirnmorphologie, neu aufgelegt – eine VBM-Analysemit 5-Ball-JongleurenL. Schlaffke, S. Heba, P. Gerber, T. Schmidt-Wilcke (Bochum, Regensburg)16:55 Adulte Neurogenese beim Menschen. Funktionelle, strukturelle und biochemischeUntersuchung des Hippocampus junger Patienten mit akuterlymphatischer Leukämie und prophylaktischer SchädelbestrahlungM. Brandt, K. Brandt, A. Werner, R. Schoenfeld, K. Loewenbrück,M. Donix, B. Leplow, M. Schaich, M. Bornhäuser, R. von Kummer,A. Storch (Dresden, Halle)17:10 Schlaf konsolidiert Wissen aus komplexen SystemenI. Gnegel, D. Ertelt, T. Sauer, A. Stoldt, T. van Eimeren, G. Deuschl, K. Witt(Kiel, Lübeck)17:25 Abschlussdiskussion und ZusammenfassungMinisymposium16:00 – 17:30 ErlweinsaalNeue Entwicklungen zum Gilles de la Tourette SyndromVorsitz: V. Roessner (Dresden);A. Ludolph (Ulm)16:00 Tic-Störungen und Tourette Syndrom – wie ist die kognitive Performanz?A. Ludolph, M. Schwarzenberger, L. Mellina (Ulm)16:15 Intentional processes in Gilles de la Tourette syndromeC. Ganos, G. Moretto, E. Misirlisoy, E. Filevich, J. Feldheim, U. Kahl,F. Hummel, A. Münchau, P. Haggard (Hamburg; London, UK)16:30 Sensor(motorisches) Gating und sensorische Phänomene bei Patientenmit Tourette Syndrom und ZwangsstörungenJ. Buse, E. Herrmann, S. Bender, V. Roessner (Dresden)16:45 Tiefe Hirnstimulation: Wirkung auf Klinik und PathobiologieK.R. Müller-Vahl, C. Haense, F. Wilke, C. Schrader, H. Capelle, G. Lütjens,L. Geworski, F.M. Bengel, J.K. Krauss, G. Berding (Hannover)17:00 Abschlussdiskussion und Zusammenfassung78


Wissenschaftliches Programm Freitag, 20. September 2013Minisymposium16:00 – 17:30 Gartensaal, Börse Dresden16:00 EinführungTranslation in der Neurologie – vom Experiment zur klinischenAnwendung und zurückVorsitz: J. Minnerup (Münster);C. Kleinschnitz (Würzburg)16:05 Small fiber Pathologie beim Fibromyalgie-SyndromN. Üçeyler, D. Zeller, A. Kahn, S. Kewenig, S. Kittel-Schneider, A. Schmid,J. Casanova-Molla, K. Reiners, C. Sommer (Würzburg)16:25 Translation in der Schlaganfallforschung – wie experimentelle Studienden Erfolg in klinischen Studien voraussagen könnenJ. Minnerup (Münster)16:45 Chorea Huntington – Oxidativer Stress und BehandlungsansätzeS. Klebe (Würzburg)17:05 Translationale Forschung in der Neuroimmunologie – von den molekularenGrundlagen zur TherapieL. Klotz (Münster)17:25 Abschlussdiskussion und ZusammenfassungWissenschaftlichesProgramm79


Wissenschaftliches Programm Samstag, 21. September 201308:30 – 10:00 ErlweinsaalInduzierte pluripotente Stammzellen (iPS-Zellen) bei neurodegenerativenErkrankungenVorsitz: A. Storch (Dresden);C. Klein (Lübeck)08:30 Anwendungsmöglichkeiten von iPS-Zellen bei neurodegenerativenErkrankungenA. Storch (Dresden)08:40 Grundlagen der iPS-ZelltechnologieS. Liebau (Ulm)08:55 iPS-Zellen bei demenziellen ErkrankungenO. Brüstle (Bonn)09:15 iPS-Zellen bei Parkinson-SyndromenC. Klein (Lübeck)09:30 iPS-Zellen bei Motoneuronerkrankungen – Bedeutung in der translationalenMedizinA. Hermann (Dresden)09:45 iPS-Zellen bei AtaxienU. Wüllner (Bonn)Minisymposium08:30 – 10:00 Gartensaal, Börse Dresden08:30 EinführungManagement neurologischer Störungen bei internistischen UrsachenVorsitz: N. Lang (Kiel);R. Stingele (Berlin)08:35 Bewusstseinsverluste und Stürze aus kardiologischer SichtC. Tiefenbacher (Wesel)08:55 Epileptische Anfälle bei Infekten und ElektrolytstörungenN. Lang (Kiel)09:15 Endokrinologische Ursachen akuter ZNS-StörungenL. Schaaf (München)09:35 Enzephalopathien bei nutritiv-metabolischen ErkrankungenR. Stingele (Berlin)09:55 Abschlussdiskussion und Zusammenfassung80


Wissenschaftliches Programm Samstag, 21. September 201308:30 – 11:30 Halle 1.108:30 EinführungKontroversen in der Schlaganfallmedizin – eine Pro- und Kontra-DebatteVorsitz: M. Dichgans (München);M. Endres (Berlin)08:35 Kontroverse 1: „Marcumar ist weiterhin die erste Wahl in der Sekundärpräventionbei VHF“ProG. Hamann (Wiesbaden)KontraM. Dichgans (München)09:15 Kontroverse 2: „Interventionelle Akuttherapie: Brauchen wir weitereEvidenz vor Einsatz in der Routine?“ProP.A. Ringleb (Heidelberg)KontraJ. Fiehler (Hamburg)09:55 Kontroverse 3: „Erweitertes Zeitfenster und wake-up strokes:brauchen wir das MRT 24/7 in der Schlaganfallroutine?“ProG. Thomalla (Hamburg)KontraR. von Kummer (Dresden)10:35 Plasmakallikrein deficiency protects mice from ischemic stroke byreducing blood brain barrier damage, inflammation and thrombusformationS. Reymann, E. Göb, F. Langhauser, C. Kleinschnitz (Würzburg)10:50 Schlaganfallrisiko und Wetter – ein Erklärungsmodell für die kurzfristigenSchwankungen der Schlaganfallinzidenz in der NotaufnahmeF. Rakers, A. Brandstädt, R. Schiffner, S. Rupprecht, O. Witte, P. Schlattmann,M. Schwab (Jena)11:05 Einstellung von Ärzten hinsichtlich Langzeit-Behinderung und Therapieentscheidungbeim malignen Mediainfarkt (DESTINY-S international)H. Neugebauer, P.U. Heuschmann, E. Jüttler (Ulm)11:20 Abschlussdiskussion und ZusammenfassungWissenschaftlichesProgramm81


Wissenschaftliches Programm Samstag, 21. September 201308:30 – 11:30 Halle 1.208:30 EinführungDifferenzierte Epilepsietherapie 2013Vorsitz: T. Mayer (Radeberg);H. Lerche (Tübingen)08:35 Differentialtherapie 2013 bei generalisierten EpilepsienB.J. Steinhoff (Kehl-Kork)09:00 Differentialtherapie 2013 bei fokalen EpilepsienH. Lerche (Tübingen)09:25 Differentialtherapie 2013 bei genetischen EpilepsienG. Kurlemann (Münster)09:50 Differentialtherapie 2013 bei Reflex-EpilepsienT. Mayer (Radeberg)10:15 Differentialtherapie bei Therapierefraktären Epilepsien – EpilepsiechirurgieM. Kirsch (Dresden)10:40 Automated hippocampal segmentation in the presurgical evaluation ofpatients with temporal lobe epilepsyM. Belke, A. Strzelczyk, S. Bauer, C. Roth, K. Menzler, F. Rosenow, S.Knake (Marburg)10:55 Auswirkungen von Folsäure und modernen Antiepileptika auf die Fehlbildungsratevon KindernS. Nazari-Dehkordi, M. Bengner, N. Cossa, E. Schmidt, B. Schmitz(Berlin)11:10 Levetiracetam inhibiert die Funktion von CD8+ T-LymphozytenM. Hagge, S. Bauer, G. Li, L. Allenhöfer, A. Waschbisch, D.G. Olmes,R. Linker, W.H. Oertel, F. Rosenow, H.M. Hamer (Erlangen, Marburg)11:25 Abschlussdiskussion und Zusammenfassung82


Das erste melatonerge AntidepressivumZurück ins Leben.1, 2, 3Effektive und anhaltende Wirkung4, 5, 6, 7, 8Sicher in der Anwendung1x täglich beim Zubettgehen 61. Goodwin G. M. et al., 2013; Int Clin Psychopharmacol, 28 (1): 20–28 2. Kennedy S. H., 2009; CNS Drugs, 23 Suppl 2: 41–47 3. Kasper S. et al., 2009; World JBiol Psychiatry, 10 (2): 117–126 4. Benkert O., Hippius H., 2013, Kompendium der Psychiatrischen Pharmakotherapie, 9. Aufl age, Springer Verlag, S. 62. 5. BauerM. et al., 2008; Psychopharmakotherapie, 15: 239–264. 6. Fachinformation Valdoxan ® 25 mg; Stand: April 2013. 7. Kennedy S. H., Rizvi S. J., 2010; CNS Drugs,24: 479–499. 8. Schmauß M., Messer T., September 2012; Therapietabellen Neurologie/Psychiatrie, Nr. 52, 7. Aufl age, Westermayer Verlag.Valdoxan ® 25 mg Filmtabletten Wirkstoff: Agomelatin Zusammensetzung: 1 Filmtablette enthält 25 mg Agomelatin. Sonstige Bestandteile: Lactose-Monohydrat,Maisstärke, Povidon (K30), Carboxymethyl stärke-Natrium (Typ A), Stearinsäure, Magnesiumstearat, hochdisperses Siliciumdioxid, Hypromellose, Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E172), Glycerol, Macrogol 6000, Titandioxid (E171), Schellack, Propylen glycol und Indigocarmin, Aluminiumsalz (E132). Anwendungsgebiete:Behandlung von Episoden einer Major Depression bei Erwachsenen. Valdoxan wird angewendet bei Erwachsenen. Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegen denWirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile, eingeschränkte Leberfunktion (d. h. Leberzirrhose oder aktive Lebererkrankung), gleichzeitige Anwendung vonstarken CYP1A2-Inhibitoren (z. B. Fluvoxamin, Ciprofl oxacin). Nebenwirkungen: Erkrankungen des Nervensystems: häufi g: Kopfschmerzen, Schwindel, Schläfrigkeit,Schlafl osigkeit, Migräne; gelegentlich: Parästhesie. Psychiatrische Erkrankungen: häufi g: Angst; gelegentlich: Agitiertheit und damit verbundene Symptome(Gereiztheit, Unruhe), Aggression, Alpträume, ungewöhnliche Träume; selten: Manie/Hypomanie (können auch durch Grunderkrankung bedingt sein), Halluzinationen;m. nicht bekannter Häufi gkeit: Suizidgedanken od. suizidales Verhalten. Augenerkrankungen: gelegentlich: verschwommenes Sehen. Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts:häufi g: Übelkeit, Diarrhoe, Obstipation, Bauchschmerzen, Erbrechen. Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes: häufi g: vermehrtesSchwitzen; gelegentlich: Ekzem, Pruritus, Urtikaria; selten: erythematöser Ausschlag, Gesichtsödem und Angioödem. Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- undKnochenerkrankungen: häufi g: Rückenschmerzen. Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort: häufi g: Müdigkeit. Leber- und Gallenerkrankungen:häufi g: erhöhte AST- und/oder ALT-Werte (in klinischen Studien wurden Erhöhungen > 3-fach höher als der obere Normbereich [> 3 x ULN] bei 1,4 % derPatienten unter Agomelatin 25 mg/Tag und 2,5 % unter Agomelatin 50 mg/Tag vs. 0,6 % unter Placebo beobachtet); selten: Hepatitis, erhöhte γ-GT (Gammaglutamyltransferase)(> 3 x ULN), erhöhte alkalische Phosphatase (> 3 x ULN), Leberinsuffi zienz, Ikterus. Untersuchungen: selten: Gewichtszunahme, Gewichtsabnahme.Warnhinweise: Enthält Lactose. Patienten mit der seltenen hereditären Galactose-Intoleranz, Lactase-Mangel oder Glucose-Galactose-Malabsorption sollten dieses Arzneimittel nicht einnehmen. Weitere Hinweise siehe Fachinformation. Verschreibungspflichtig. Pharmazeutischer Unter nehmer: Les Laboratoires Servier; 50, rue Carnot, 92284 Suresnes cedex, Frankreich. ÖrtlicherVertreter: Servier Deutschland GmbH, Elsenheimerstr. 53, D-80687 München, Tel. +49 (0)89 57095 01 Stand: April 2013


Wissenschaftliches Programm Samstag, 21. September 201308:30 – 11:30 Halle 3 OstImmunneuropathienVorsitz: P. Berlit (Essen);B.C. Kieseier (Düsseldorf)08:30 Pathogenetische Grundlagen von ImmunneuropathienB.C. Kieseier (Düsseldorf)09:00 Diagnose und Differentialdiagnose von ImmunneuropathienC. Sommer (Würzburg)09:30 Elektrophysiologische Diagnostik bei ImmunneuropathienW. Schulte-Mattler (Regensburg)10:00 Therapeutische Optionen bei ImmunneuropathienP. Berlit (Essen)10:30 Sonographische Differenzierung des Guillain-Barré Syndroms von derchronisch-inflammatorischen demyelinisierenden Polyneuropathie –Einführung des ‘‘Bochum Ultraschall Scores‘‘A. Kerasnoudis, K. Pitarokoili, V. Behrendt, R. Gold, M.-S. Yoon (Bochum)10:45 Genotype and phenotype heterogeneity of transthyretin-associatedamyloidosis – A report from a German Amyloidosis referral centerJ.C. Purrucker, E. Hund, A. Brauer, R. Bauer, S. Buss, C. Röcken,P. Schnabel, K. Hinderhofer, H. Katus, U. Hegenbart, S. Schönland,A.V. Kristen (Heidelberg)11:00 Paclitaxel induziert eine Dysfunktion axonaler Mitochondrien in einemTiermodell einer Chemotherapie-induzierten PolyneuropathieI. Bobylev, A. Joshi, C. Ritter, H.C. Lehmann (Köln)11:15 Regression thresholding based assessment of the laser Dopplerimaging axon-reflex flare area and time to detect neurovasculardysfunction in small fiber neuropathyT. Siepmann, B.M. Illigens, R. Freeman, C. Gibbons (Dresden; Boston,MA, USA)08:30 – 11:30 Saal Hamburg 1, Börse Dresden08:30 EinführungEnergiewende in der Neurologie: Mitochondrien als gemeinsameSchaltstelle für degenerative und entzündliche neurologischeErkrankungenVorsitz: H.-P. Hartung (Düsseldorf);L. Dupuis (Straßburg, F)84


Wissenschaftliches Programm Samstag, 21. September 201308:35 Inflammatory neurodegeneration and mitochondria in MS:novel insightsB. Trapp (Cleveland, OH, USA)09:05 Mitochondriale Biogenese und die Pathogenese von ALS und HuntingtonP. Weydt (Ulm)09:30 Fokale axonale Störungen und mitochondriale Dysfunktion im TiermodellM. Kerschensteiner (München)09:55 Mitochondriale Deazetylasen und oxidativer Streß: Metabolische WegscheidenO. Aktas (Düsseldorf)10:20 Targeting energy metabolism in neurodegenerative diseasesL. Dupuis (Straßburg, F)10:45 Loss of function of MGME1, a novel player in mitochondrial DNA replication,causes a distinct autosomal recessive mitochondrial disorderC. Kornblum, T. Nicholls, T.B. Haack, S. Schöler, V. Peeva, K. Danhauser,K. Hallmann, G. Zsurka, J. Rorbach, A. Iuso, T. Wieland, M. Sciacco,D. Ronchi, G.P. Comi, M. Moggio, C.M. Quinzii, S. DiMauro, S.E. Calvo,V.K. Mootha, T. Klopstock, T.M. Strom, T. Meitinger, M. Minczuk,W.S. Kunz, H. Prokisch (Bonn; Cambridge, UK; München; Mailand, I;New York, Boston, USA)11:00 Mitochondrial Dysfunction in Mouse and Cell Models of SpinocerebellarAtaxia Type 3T. Binder, C. Prell, G. Krebiehl, A. Hummel, R. Krüger, J. Hübener, O. Rieß(Tübingen, München)11:15 The ubiquitin proteasome system is essential for PINK1-/Parkindependentremoval of depolarized mitochondriaK. Shurkewitsch, A. Rakovic, C. Klein (Lübeck)WissenschaftlichesProgramm08:30 – 12:00 Halle 1.4Videoforum für BewegungsstörungenVorsitz: A. Ceballos-Baumann (München);A. Münchau (Lübeck);W.H. Oertel (Marburg)08:30 Intro: Erkennen von BewegungsstörungenA. Ceballos-Baumann (München)08:45 Freie Beiträge:„I wish I could tell you how much I...“C. Ganos, R. Erro, K. Bhatia (London, UK)85


Wissenschaftliches Programm Samstag, 21. September 2013Gangstörung mit Dysarthrie und kognitivem Abbau bei einem12 JährigenT.W. Rattay, R. Schüle, L. Schöls (Tübingen)Eine komplexe Bewegungsstörung mit normalem cMRT – was nun?M. Synofzik (Tübingen)Drei mit Trias: Cerebelläre Ataxie, Hyperekplexie und RumpfsteifigkeitB. Balint, H.-M. Meinck (Heidelberg)Schau mir in die Augen: Zur Differentialdiagnose des atypischenParkin sonismusB. Balint, H.-M. Meinck (Heidelberg)Atemapraxie bei Parkinson-SyndromM. Wienecke, J.-H. Claasen, S. Hallmeyer-Elgner, A. Storch (Dresden)Parkinson-Syndrom bei 24 JährigemU. Breyer, R. Höling, M. Paulig, U. Fietzek (München)Patient mit Essentiellem Tremor?S. Sever, C. Steffens, B. Hauptmann (Bad Segeberg)Patientin mit Essentiellem Tremor?J. Waskönig, S. Korovkin, M. Brenner, A. Schnitzler, M. Südmeyer (Düsseldorf)Verzögert aufgetretener Tremor nach PonsläsionS. Kipfer (Olten, CH)Kieferklemme und andere ÜberraschungenS. Thonke (Hanau)Faziale, pharyngeale und laryngeal MyokymienK. Golombeck, T. Warnecke, T. Duning (Münster)„Unklare Zuckungen“ der BauchdeckeJ. Kühne, C. Klötzsch (Allensbach)Kontraktionen in einer BrustM. Moll, H. Hefter (Düsseldorf)KamptokormieT. Hagenacker, M. Gerwig, T. Gasser, D. Miller, O. Kastrup, D. Jokisch,U. Sure, M. Frings (Essen)31 jährige Patientin mit generalisierter DystonieP. Krause, C. Brücke, J. Huebl, T. Schoenecker, D. Gruber, A. Kupsch, C.Klein, G.-H. Schneider, A. Kuehn (Berlin, Lübeck)86


Wissenschaftliches Programm Samstag, 21. September 2013HemichoreaJ. Platzen (Essen)Chorea bei jungem MannA. Scherl (Bayreuth)11:20 Pause und Abstimmung11:30 Videoquiz: Differentialdiagnose ungewöhnlicher BewegungsstörungenA. Münchau (Lübeck)11:50 Preisverleihung und EndeWissenschaftlichesProgramm10:00 – 11:30 Erlweinsaal10:00 EinführungNeue medikamentös beeinflussbare Signal- und Stoffwechselwegein der NeuroimmunologieVorsitz: R. Linker (Erlangen);M. Platten (Heidelberg)10:05 Das Renin-Angiotensin-Aldosteron-System als therapeutisches Ziel beider Multiplen SkleroseM. Platten (Heidelberg)10:25 Salzhaltige Ernährung ist ein wichtiger Faktor für die Induktion vonTh17 Zellen und die Entstehung von AutoimmunitätR. Linker (Erlangen)10:45 Zwei-Poren Kaliumkanäle: Rolle bei der autoimmun-entzündlichenNeurodegenerationS. Meuth (Münster)11:05 Neuro-axonale Kanalopathien bei der Multiplen SkleroseM. Friese (Hamburg)11:25 Abschlussdiskussion und Zusammenfassung87


Wissenschaftliches Programm Samstag, 21. September 2013Minisymposium10:00 – 11:30 Gartensaal, Börse Dresden10:00 EinführungDer Kopfimpulstest: wissenschaftliche und klinische AnwendungVorsitz: N. Lehnen (München);K. Jahn (München)10:05 Der Kopfimpulstest bei akutem Schwindel: Antikompensatorischeschnelle Augenbewegungen unterscheiden zwischen zentralen undperipheren PathologienE. Schneider, J. Costa, E. Munoz, M. de Carvalho, N. Lehnen, J. Valls-Solé, L. Luis (Senftenberg; Lissabon, P; Barcelona, E; München)10:25 Der Kopfimpulstest bei chronischem Schwindel und GangstörungenC. Helmchen, A. Sprenger, B. Machner (Lübeck)10:45 Der Kopfimpulstest bei Kindern und JugendlichenK. Jahn, N.S. Todd, T. Langhagen, E. Schneider, N. Lehnen (München)11:05 Opioid-induzierte Übelkeit ist eigentlich Bewegungskrankheit:eine Anwendung des Kopfimpulstests in der SchmerztherapieN. Lehnen, F. Heuser, C. Schulz, K. Wagner, E. Kochs, K. Jahn,S. Glasauer, T. Brandt, E. Schneider (München)11:25 Abschlussdiskussion und Zusammenfassung12:00 – 13:30 Saal Hamburg 1, Börse Dresden12:00 EinführungDas Auge als Zugang zu klinischer Differenzialdiagnose und Pathophysiologiebei Morbus Parkinson und anderen Parkinson-SyndromenVorsitz: J. Kassubek (Ulm);M.W. Greenlee (Regensburg)12:05 Okulomotorikstörungen als differenzialdiagnostisches Instrument beiParkinson-SyndromenJ. Kassubek (Ulm)12:25 Zentrale Sehstörungen und Halluzinationen bei Parkinson-SyndromenA. Danek (München)12:45 Veränderungen der Retina als Ausdruck der Neurodegeneration beiParkinson-SyndromenE.H. Pinkhardt (Ulm)88


Wissenschaftliches Programm Samstag, 21. September 201313:05 Defizite der Raum- und Kontrastwahrnehmung bei Parkinson-SyndromenM.W. Greenlee (Regensburg)13:25 Abschlussdiskussion und ZusammenfassungWissenschaftlichesProgramm12:00 – 13:30 Erlweinsaal12:00 EinführungFokale Dystonie und molekulare GrundlagenVorsitz: U. Müller (Gießen);G. Auburger (Frankfurt/M.)12:05 Die molekularen Grundlagen bei familiären DystonienU. Müller (Gießen)12:20 CIZ1 als Krankheitsgen bei fokaler / sporadischer DystonieG. Auburger (Frankfurt/M.)12:35 Varianten in Klinik und Exom bei fokaler DystonieC. Kamm (Rostock)12:50 Genetische Risikofaktoren bei der Musiker-DystonieK. Lohmann (Lübeck)13:05 Beitrag von Tiermodellen zum Verständnis der Pathogenese beiDystonienK. Grundmann-Hauser (Tübingen)13:20 Abschlussdiskussion und Zusammenfassung12:00 – 13:30 Gartensaal, Börse DresdenSprache im Gehirn: Vom Gen zur TherapieVorsitz: D. Saur (Leipzig);S. Kotz (Leipzig)12:00 Ein Maus-Modell für das „Sprachgen FOXP2“W. Enard (Leipzig)12:15 Kortikale Sprachnetzwerke und ihre Reorganisation nach SchlaganfallD. Saur (Leipzig)12:30 Subkortikale Beiträge zur SprachverarbeitungS. Kotz (Leipzig)12:45 Neurophysiologische Korrelate der Sprachverarbeitung: KombinierteEEG und fNIRS Studien zur Plastizität im SprachnetzwerkH. Obrig (Leipzig)89


Wissenschaftliches Programm Samstag, 21. September 201313:00 Modulation von Sprachnetzwerken und Konnektivität mittels transkraniellerMagnetstimulationG. Hartwigsen (Leipzig)13:15 Wie wirksam ist intensive Sprachtherapie unter regulären klinischenBedingungen bei chronischer Aphasie? Eine multizentrische randomisierteplacebo-kontrollierte StudieA. Baumgärtner (Hamburg)12:00 – 13:30 Saal St. Petersburg, Börse DresdenEpidemiologie, Ökonomie und Versorgungsforschung bei neuro -logischen ErkrankungenVorsitz: R. Dodel (Marburg);H.M. Hamer (Erlangen)12:00 Einführung in Epidemiologie und VersorgungsforschungR. Dodel (Marburg)12:15 Multiple SkleroseJ.-P. Reese (Marburg)12:40 EpilepsieH.M. Hamer (Erlangen)13:05 Morbus ParkinsonM. Südmeyer (Düsseldorf)12:30 – 14:00 Halle 1.212:30 EinführungUpdate Epilepsie: Die wichtigsten wissenschaftlichen Arbeiten derletzten 12 MonateVorsitz: B.J. Steinhoff (Kehl-Kork);H. Potschka (München)12:35 GrundlagenH. Potschka (München)12:50 GenetikH. Lerche (Tübingen)13:05 Bildgebende DiagnostikM. Koepp (London, UK)13:20 Therapie bei KindernT. Bast (Kehl-Kork)90


Wissenschaftliches Programm Samstag, 21. September 201313:35 Therapie bei ErwachsenenB.J. Steinhoff (Kehl-Kork)13:50 Abschlussdiskussion und Zusammenfassung12:30 – 15:30 Halle 1.112:30 EinführungFrüherkennung der Alzheimer-Krankheit bei asymptomatischenälteren Personen: Beta-Amyloid (Aβ) als prognostischer MarkerVorsitz: M. Ewers (München);M. Wirth (Berkeley, USA)12:35 Aβ-Ablagerungen, Tau (τ)-Aggregate und vaskuläre Veränderungen:Altersabhängige Prävalenz und Assoziation zur Alzheimer DemenzD.R. Thal (Ulm)13:00 Interaktion von Aβ- und τ-Pathologie: Erkenntnisse aus transgenenMausmodellenO. Wirths (Göttingen)13:25 Assoziation zwischen Amyloid PET und funktionellen Gehirnveränderungen(FDG-PET, fMRT) in der Frühphase der ADM. Wirth (Berkeley, USA)13:50 Aβ und vaskuläre Pathologie als Prädiktoren von Gehirnatrophie undstruktureller KonnektivitätM. Düring (München)14:15 Aβ- und τ-Pathologie als Prädiktoren longitudinaler Gehirnveränderungen(MRT, FDG-PET) und kognitiver BeeinträchtigungM. Ewers (München)14:40 Das Vorliegen einer Anämie ist mit schlechter kognitiver Leistungsfähigkeitassoziiert: Ergebnisse der Heinz Nixdorf Recall StudieM. Dlugaj, L. Eisele, J. Dürig, A. Winkler, M. Broecker-Preuss, N. Dragano,N. Wege, S. Moebus, K.-H. Jöckel, R. Erbel, C. Weimar (Essen,Düsseldorf)14:55 Leichte Kognitive Störung: verschiedene Korrelate der Gedächtnisstörung?Eine VBM-AnalyseD.M. Bittner, V. Bittner (Magdeburg)15:10 Natürlich vorkommende Autoantikörper beeinflussen den Amyloid-β Metabolismusund bewirken nach einmaliger Gabe eine kognitive Verbesserungin Verhaltensversuchen in einem Tiermodell der Alzheimer ErkrankungD. Mengel, S. Röskam, F. Neff, K. Balakrishnan, O. Deuster, M. Gold,W.H. Oertel, M. Bacher, J. Bach, R. Dodel (Marburg, München, Mainz)15:25 Abschlussdiskussion und ZusammenfassungWissenschaftlichesProgramm91


Wissenschaftliches Programm Samstag, 21. September 201312:30 – 15:30 Halle 1.412:30 EinführungQuerschnittlähmung – interdisziplinäre Herausforderung für Forschungund KlinikVorsitz: N. Weidner (Heidelberg);A. Curt (Zürich, CH)12:35 Diagnostische und prognostische Aspekte bei spinalem TraumaM. Schubert (Zürich, CH)13:00 Neuro-Urologie: Neue Therapiekonzepte bei neurogener BlasenentleerungsstörungA. van Ophoven (Herne)13:25 Pneumonie als unabhängiger Risikofaktor für „poor neurological recovery“J. Schwab (Berlin)13:50 Translation neuroregenerativer Ansätze – was können wir lernen?A. Blesch (Heidelberg)14:15 Innovative neurorehabilitative strategies in spinal cord injury – frombench to bedsideG. Courtine (Lausanne, CH)14:45 Mikrostrukturelle Veränderungen des Rückenmarks und des Hirnstammsbeim Restless-Legs-Syndrom mittels spinaler DiffusionstensorbildgebungK. Lindemann, H.-P. Müller, M. Hornyak, J. Kassubek (Ulm)15:00 WDR45 de novo mutations cause a clinically distinct, X-linked form ofNBIAT.B. Haack, P. Horgath, M. Kruer, A. Gregory, M. Gorza, T. Wieland,T. Schwarzmayr, E. Graf, L. Sanford, E. Meyer, E. Kara, S.M. Cuno,S.I. Harik, V. Dandu, N. Nardocci, G. Zorzi, T. Dunaway, M. Tarnopolsky,S. Skinner, S. Frucht, E. Hanspal, C. Schrander-Stumpel, D. Héron,C. Mignot, B. Garavalgia, K. Bhatia, J. Hardy, T.M. Strom, N. Boddaert,H. Houlden, M.A. Kurian, T. Meitinger, H. Prokisch, S.J. Hayflick (Neuherberg;Portland, Sioux Falls, USA; London, UK; Little Rock, USA; Mailand,I; Tulsa, USA; Hamilton, CAN; Greenwood, New York, Albany, USA;Maastricht, NL; Paris, F)15:15 Aquaporin-4-Antikörper-Status bei Natalizumab-behandelten Patienten:Häufigkeit der Fehldiagnose einer Multiplen Sklerose bei tatsächlichemVorliegen einer Neuromyelitis opticaA. Gahlen, A. Trampe, S. Jarius, A. Berthele, A. Chan, R. Gold, I. Kleiter(Bochum, Heidelberg, München)92


Wissenschaftliches Programm Samstag, 21. September 201314:00 – 15:30 Halle 1.214:00 EinführungKlinik und Pathophysiologie der chronischen Migräne und ihreAbgrenzung zu anderen KopfschmerzerkrankungenVorsitz: U. Reuter (Berlin);A. May (Hamburg)14:05 Chronische Migräne: Morphologische & funktionelle Änderungen inbildgebenden Verfahren im Vergleich zu anderen KopfschmerzenA. May (Hamburg)14:25 Wie entsteht die chronische Migräne? Aktuelle Konzepte zur PathophysiologieK. Messlinger (Erlangen)14:45 Neue klinische Erkenntnisse und Therapien der chronischen MigräneA. Straube (München)15:05 Neuromodulation bei primären KopfschmerzerkrankungenU. Reuter (Berlin)15:25 Abschlussdiskussion und ZusammenfassungWissenschaftlichesProgrammMinisymposium14:00 – 15:30 Saal Hamburg 1, Börse Dresden„Resting-state“ und „default mode“ aus verschiedenen PerspektivenVorsitz: S.B. Eickhoff (Düsseldorf);L. Schilbach (Köln)14:00 Überblick über Grundlagen, Konzepte und AnalysemethodenS.B. Eickhoff (Düsseldorf)14:20 Der „Hirnruhezustand“ und die Suche nach der psychologischenBaselineL. Schilbach (Köln)14:40 Funktionelle Konnektivität: „Resting state“ und AlternativenC. Rottschy (Aachen)15:00 Klinische Anwendung der resting-state BildgebungD.S. Margulies (Leipzig)15:20 Abschlussdiskussion und Zusammenfassung93


Wissenschaftliches Programm Samstag, 21. September 2013Minisymposium14:00 – 15:30 ErlweinsaalNeues aus der Polyneuropathie GrundlagenforschungVorsitz: M. Endres (Berlin);G. Stoll (Würzburg)14:00 In-vivo Imaging von Inflammation im PNS mittels MRT und PETG. Stoll (Würzburg)14:22 ICAM-1 defiziente NOD-Mäuse entwickeln eine Neuritis durch eineveränderte Selektion autoreaktiver T-Zellen im ThymusG. Meyer zu Hörste, A.K. Mausberg, S. Cordes, H.-P. Hartung, B.C. Kieseier(Düsseldorf)14:44 Veränderungen der Schnürringarchitektur an markhaltigen Nervenfasernin Hautbiopsien von Patienten mit demyelinisierender NeuropathieK. Doppler, C. Sommer (Würzburg)15:07 Toxische Neuropathien im Zell- und TiermodellW. Boehmerle, P. Huehnchen, S. Peruzzaro, M. Balkaya, H. Muenzfeld,M. Endres (Berlin)Minisymposium14:00 – 15:30 Gartensaal, Börse Dresden14:00 EinführungAktuelles zur Behandlung des superrefraktären Status epilepticusVorsitz: G. Möddel (Bonn);M. Müller (Bonn)14:05 Der „superrefraktäre“ Status epilepticus – Definition und medikamentöseTherapieC. Kellinghaus (Osnabrück)14:25 Narkose im superrefraktären Status epilepticusF. Lehmann (Bonn)14:40 Immuntherapeutische Optionen zur Behandlung des superrefraktärenStatus epilepticusM. Müller (Bonn)15:00 Epilepsiechirurgie und elektrische Neurostimulation in der Therapie dessuper-refraktären Status epilepticus (SSE)G. Möddel (Bonn)15:20 Abschlussdiskussion und Zusammenfassung94


Wieder inAktiONFür Ihre Patienten mitfortgeschrittenem Morbus Parkinson*Apomorphin reduziert die tägliche„OFF“-Zeit um 50 – 72 %Apomorphin reduziert Dyskinesienum ~65 %Kein operativer Eingriff notwendig* Bei Patienten mit Morbus Parkinson zur Behandlung behindernder motorischerFluktuationen („On-off“-Phänomen), die trotz individuell eingestellterBehandlung mit Levodopa (u. einem peripheren Decarboxylasehemmer) u./od.anderen Dopaminagonisten persistieren.Apomorphin-Archimedes ® 10 mg/ml Injektionslösung/Infusionslösung. Wirkstoff: Apomorphinhydrochlorid. Zusammensetzung: 1 ml enthält10 mg Apomorphinhydrochlorid 0,5 H 2 0. Sonstige Bestandteile: Natriummetabisulfi t (Ph.Eur.), Salzsäure, Natriumhydroxid, Wasser fürInjektionszwecke. Anwendungsgebiete: Bei Pat. mit Morbus Parkinson zur Behandlung behindernder motorischer Fluktuationen („On-off“-Phänomen), die trotz individuell eingestellter Behandlung mit Levodopa (und einem peripheren Decarboxylasehemmer) und/oder anderenDopamin-Agonisten persistieren. Gegenanzeigen: Atemdepression, Demenz, Psychosen oder Leberinsuffi zienz. Intermittierende Behandlungnicht geeignet für Pat., die auf Levodopa mit einer „On“-Reaktion ansprechen, welche mit ausgeprägten Dyskinesien oder Dystonieneinhergeht. Bekannte Überempfi ndlichkeit gegen Apomorphin oder einen der sonstigen Bestandteile. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren.Nebenwirkungen: Sehr häufi g (≥ 1/10): Insbesondere bei kontinuierlicher Anwendung Reaktionen an der Injektionsstelle (u.a. subkutaneKnötchen, Verhärtungen, Rötungen, Druckschmerz und Pannikulitis), andere lokale Reaktionen (Reizung, Juckreiz, Hämatombildung undSchmerzen). Häufi g (≥ 1/100 bis < 1/10): Neuropsychiatrische Störungen (einschließlich vorübergehender leichter Verwirrtheitszustände undoptischer Halluzinationen), vorübergehende Sedierung, Somnolenz, Schwindel, Benommenheit, Gähnen, Übelkeit und Erbrechen. Gelegentlich(≥ 1/1.000 bis < 1/100): Hämolytische Anämie, Thrombozytopenie, „On“-Phasen-Dyskinesien, orthostatische Hypotonie, Atembeschwerden,lokale und generalisierte Hautausschläge, Nekrosen und Ulzerationen an der Injektionsstelle, positive Coombs-Tests. Selten (≥ 1/10.000bis < 1/1.000): Eosinophilie, allergische Reaktionen durch Natriummetabisulfi t (einschließlich Anaphylaxie und Bronchospasmus). Häufi gkeitnicht bekannt: Anzeichen von pathologischem Spielen, Libidosteigerung, Hypersexualität, periphere Ödeme. Warnhinweise, soweit siefür die Kennzeichnung der Behältnisse und äußeren Umhüllungen vorgeschrieben sind: Darf auf keinen Fall intravenös angewendetwerden. Apomorphin darf nicht auf Kleidung oder Haushaltsoberfl ächen und -textilien verschüttet werden, dasich damit benetzte Stellen grün verfärben können. Verschreibungspfl ichtig. Vertreiber: ARCHIMEDES PHARMAEUROPE LIMITED, 250 South Oak Way, Green Park, Reading, Berkshire RG2 6UG, Vereinigtes Königreich. LokalerAnsprechpartner: Archimedes Pharma Germany GmbH, Janderstr. 2, 68199 Mannheim. Stand: Januar 2010.


Wissenschaftliches Programm Samstag, 21. September 2013Minisymposium14:00 – 15:30 Saal St. Petersburg, Börse Dresden14:00 EinführungJung, krank und falsch behandelt? Neue Erkenntnisse in der Klinikund der Diagnostik seltener Differentialdiagnosen zur Multiplen SkleroseVorsitz: J. Dörr (Berlin);I. Kleffner (Münster)14:05 Multiple Sklerose oder Susac-Syndrom? Kernsymptome und Diagnostikdes Susac-SyndromsJ. Dörr, M. Ringelstein, I. Kleffner (Berlin, Düsseldorf, Münster)14:25 Stellenwert spezifischer Antikörper beim Susac-Syndrom und derNeuromyelitis opticaI. Kleffner, S. Jarius, J. Dörr, T. Duning, M. Ringelstein (Münster, Heidelberg,Berlin, Düsseldorf)14:45 „Blickdiagnose“: Optische Kohärenztomographie in der Differentialdiagnoseder Neuromyelitis optica, dem Susac-Syndrom und derMultiplen SkleroseM. Ringelstein, I. Kleffner, J. Dörr, T. Duning, H. Hartung, O. Aktas (Düsseldorf,Münster, Berlin)15:05 Kryptogener Schlaganfall, Multiple Sklerose oder doch Morbus Fabry?T. Duning, E.-B. Ringelstein, J. Dörr, M. Ringelstein, I. Kleffner (Münster,Berlin, Düsseldorf)15:25 Abschlussdiskussion und Zusammenfassung96


PosterführungenPosterführungen


Posterführungen Donnerstag, 19. September 201313:30 – 15:30 Zerebrovaskuläre Erkrankungen I: StrokeVorsitz: M. Nedelmann (Gießen);K. Gröschel (Mainz)P1 Modulation of blood brain barrier functions by rivaroxaban and the impact onacute ischemic stroke in ratsM. Bauer, K. Waßmuth, P. Kraft, C. Kleinschnitz (Würzburg)P2 Effects of G-CSF and bone marrow-derived mononuclear cells on functionalrecovery after cortical stroke in spontaneously hypertensive ratsK. Diederich, A. Schmidt, J.-K. Strecker, C. Beuker, J. Boltze, D.-C. Wagner, W.-R. Schäbitz,J. Minnerup (Münster, Leipzig, Bielefeld)P3 Taktiles P300 zur Kommunikation und zur Detektion von BewusstseinA. Lechner, R. Ortner, C. Guger (Schiedlberg, A)P4 Statine verbessern Rekanalisationsrate nach systemischer Thrombolyse beiPatienten mit ischämischem Schlaganfall in der vorderen ZirkulationJ.F. Scheitz, S. Tütüncü, H. Erdur, J.B. Fiebach, M. Endres, C.H. Nolte (Berlin)P5 Post-Schlaganfall Pneumonie ist unabhängig assoziiert mit frühem Schlaganfall-RezidivC.H. Nolte, H. Erdur, J.F. Scheitz, A. Meisel, M. Endres (Berlin)P6 Klinische Prädiktoren zur Detektion eines paroxysmalen Vorhofflimmerns nacheinem ischämischen SchlaganfallT. Ibis, J. Wohlfahrt, R. Stahrenberg, M. Weber-Krüger, S. Gröschel, K. Wasser, F. Edelmann,J. Seegers, R. Wachter, K. Gröschel (Mainz, Göttingen)P7 Severe renal dysfunction is independently associated with symptomaticintracerebral haemorrhage after intravenous thrombolysis in stroke patientsS. Tütüncü, A. Ziegler, J. Scheitz, T. Slowinski, A. Rocco, M. Endres, C. Nolte (Berlin)P8 Apraxia and inattention dissociate in chronic left hemisphere strokeD.C. Timpert, P.H. Weiss-Blankenhorn, A. Dovern, S. Vossel, G.R. Fink (Jülich, Köln)P9 Aktuelle Trends in der deutschlandweiten Versorgungsrealität von Patienten mitakutem SchlaganfallC. Krogias, D. Bartig, M. Kitzrow, R. Weber, J. Eyding (Bochum, Osnabrück, Essen)P10 „Metabolic stroke“ – LBSL (Leukoencephalopathy with brainstem and spinal cordinvolvement and high lactate) als Ursache einer akuten HemipareseL. Ava, S. Weidauer, M. Nichtweiß (Frankfurt)P11 Vorhofflimmern und vorbestehende kognitive Beeinträchtigung bei akutenSchlaganfallpatientenS. Horstmann, T. Rizos, E. Jenetzky, M. Fuchs, C. Arden, R. Veltkamp (Heidelberg)P12 Stressmediatoren, Immunmodulation und Infektionen bei Patienten mit akutenzerebrovaskulären EreignissenA. Liesz, H. Rüger, J. Purrucker, M. Möhlenbruch, M. Zorn, P. Nawroth, R. Veltkamp(Heidelberg)98


Posterführungen Donnerstag, 19. September 2013P13 Das Schlaganfall-Ostsachsen-Netzwerk: Eine Auswertung von Thrombolyse-Therapien in telemedizinischen Konsilen innerhalb von 5 JahrenC. Zerna, V. Pütz, I. Dzialowski, C. Wojciechowski, J. Kepplinger, K. Barlinn, L. Pallesen,J. Gerber, G. Gahn, H. Reichmann, R. von Kummer, U. Bodechtel (Dresden, Meißen,Karlsruhe)P14 Dramatische Befundbesserung einer Cerebralen Amyloidangiopathie ohnebioptischen Nachweis entzündlicher Infiltrate unter oraler Prednisolon-Behandlung.FallberichtJ. Hiller, T. Lilienfein, A. Grueger (Eberswalde)Zerebrovaskuläre Erkrankungen II: StrokeVorsitz: J. Minnerup (Münster);V. Pütz (Dresden)P15 Serummarker der Gerinnungsaktivierung bei Patienten mit akuten und chronischenzerebrovaskulären ErkrankungenP. Kraft, I. Gunreben, C. Drechsler, P. Heuschmann, C. Kleinschnitz (Würzburg)P16 Reversal of the Neurological Deficit in Acute Stroke with the Signal of EfficacyTrial of Auto-BPAP to Limit Damage from Suspected Sleep Apnea (Reverse-STEAL):Methodology of a Multicenter Randomized StudyK. Barlinn, J. Kepplinger, S. Kolieskova, R. Shahripour, L. Pallesen, W. Schrempf,X. Grählert, U. Schwanebeck, C. Zerna, V. Pütz, H. Reichmann, M. Vosko, R. Mikulik,A. Alexandrov, U. Bodechtel (Dresden; Brünn, CZ; Birmingham, USA; Linz, A)P17 Einfluss der vaskulären Befundkonstellation auf das klinische Outcome der endovaskulärenThrombektomieA. Brejova, A. Oldag, J. Neumann, M. Glaser, S. Schreiber, M. Skalej, H. Heinze,M. Goertler (Magdeburg)P18 Finding atrial fibrillation in stroke: randomised evaluation of enhanced and prolongedHolter monitoring – Rationale and Design of Find-AF randomisedM. Weber-Krüger, G. Gelbrich, R. Stahrenberg, J. Seegers, J. Liman, K. Wasser, J.Wohlfahrt, P. Kermer, G. Hamann, K. Gröschel, R. Wachter (Göttingen, Würzburg, Sande,Wiesbaden, Mainz)P19 Prävalenz von Vorhofflimmern bei Patienten mit arterieller Embolie der A. ophthalmica(RAO)R. Wachter, A. Ammermann, J. Best, I. Arnold, J. Wohlfahrt, F. Edelmann, K. Gröschel,N. Feltgen (Göttingen, Mainz)P20 Höhere Herzfrequenz bei Aufnahme ist mit frühem Tod bei Patienten mit akutemischämischen Schlaganfall assoziiertH. Erdur, J.F. Scheitz, U. Grittner, U. Laufs, M. Endres, C.H. Nolte (Berlin, Homburg/S.)Posterführungen99


Posterführungen Donnerstag, 19. September 2013P21 Subclinical hyperthyroidism is a risk factor for poor functional outcome afterischemic strokeF.A. Wollenweber, V. Zietemann, C. Opherk, M. Dichgans (München)P22 Validität einer rein Computer-basierten Holter-EKG-Analyse im Vergleich zurKlinik typischen Auswertung zur Detektion von paroxysmalem VorhofflimmernA. Grings, T. Ibis, M. Weber-Krüger, R. Wachter, K. Gröschel (Mainz, Göttingen)P23 Thrombolyse bei Patienten mit ischämischem Hirninfarkt und HirntumorT. Etgen, C. Höcherl, I. Steinich, L. Gsottschneider, M. Hochreiter (Traunstein)P24 Age-dependent yield of screening for undetected atrial fibrillation in strokepatients – the Find-AF studyK. Wasser, M. Weber-Krüger, J. Seegers, F. Edelmann, J. Wohlfahrt, G. Gelbrich,G. Hasenfuß, R. Stahrenberg, J. Liman, K. Gröschel, R. Wachter (Göttingen, Mainz)P25 Ivy Sign nach einseitiger spontaner A carotis interna-DissektionG. Furkert, P. Kreitsch, M. Hartmann (Berlin)P26 SOS CARE: Schlaganfall Ost Sachsen Pilot Projekt für ein strukturiertes CaseManagement nach einem SchlaganfallJ. Kepplinger, U. Helbig, K. Barlinn, L.-P. Pallesen, C. Zerna, I. Dzialowski, H. Reichmann,V. Pütz, U. Bodechtel (Dresden)P27 Aussagekraft von Aspirationsprädiktoren bei Patienten mit Dysphagie in derpostakuten SchlaganfallphaseB. Lindner-Pfleghar, S. Süßmuth, A. Riecker (Ulm)Multiple Sklerose I: GrundlagenVorsitz: M. Bähr (Göttingen);T. Korn (München)P28 B7-H1 blocks TH17 cell differentiation via a novel non-PD1-mediated pathwayL. Klotz, V. Posevitz, M. Herold, D. Chudyka, S. Hucke, P. Knolle, H. Wiendl (Münster)P29 Teriflunomide selectively suppresses antigen induced clonal T-cell expansion inan avidity dependent fashionV. Posevitz, D. Chudyka, T. Schneider-Hohendorf, N. Schwab, S Hucke, L Klotz,H. Wiendl (Münster)P30 Evaluation und Charakterisierung der von Fingolimod (FTY720) vermitteltenNeuro protektion in einem Zellmodell des endogenen oxidativen StressesP. Albrecht, I. Bouchachia, A. Issberner, A. Methner (Düsseldorf, Mainz)P31 Regulatory T cells limit the amount of T cell activation during EAE by increasedsurface N-glycosylationJ. Mörike, M. Mierswa-Silva, F. Bischof (Tübingen)100


Posterführungen Donnerstag, 19. September 2013P32 Peptide microarray analysis of IgG autoantibody reactivities in serum andcerebrospinal fluid of multiple sclerosis patientsM. Hecker, Y. Tillack, I. Schröder, P. Lorenz, K. Flechtner, F. Steinbeck, H. Thiesen,U.K. Zettl (Rostock)P33 SlanDC als eine potentielle Zielpopulation der Laquinimod vermittelten Therapieeffekteim peripheren Immunsystem bei MS PatientenT. Sehr, K. Thomas, L. Hayardeny, T. Ziemssen (Dresden; Netanya, IL)P34 Effekte von Dimethylfumarat auf Neuroprotektion und ImmunmodulationI. Bouchachia, P. Albrecht, N. Goebels, N. Henke, H. Hofstetter, A. Issberner, Z. Kovacs,J. Lewerenz, D. Lisak, P. Maher, A.-K. Mausberg, K. Quasthoff, C. Zimmermann,H.-P. Hartung, A. Methner (Düsseldorf, Ulm; La Jolla, CA, USA)PosterführungenP35 CXCR3-Defizienz vermindert die Aktivierung und Akkumulation von Mikroglia imCuprizone-Maus-ModellS. Saxe, M. Krauthausen, J. Zimmermann, M. Emrich, M. Müller (Bonn)P36 Expression von Steroidhormonrezeptoren und in-vivo Glukokortikoid-Sensitivitätbei Multipler Sklerose – Corticosteroid receptor expression and in vivo glucocorticoidsensitivity in multiple sclerosisL. Bechmann, K. Busse, M. Stoppe, S. Cotte, B. Ettrich, F. Then Bergh (Leipzig)P37 Anti-Neurofascin Antibodies in Serum Samples from Patients with MultipleSclerosisO. Stich, S. Perera, S. Jarius, B. Wildemann, S. Rauer (Freiburg, Heidelberg)P38 Spezifische Modulation des angeborenen Immunsystems im Rahmen immunmodulierendermedikamentöser Strategien bei der Multiplen SkleroseK. Thomas, T. Sehr, U. Hainke, T. Schultheiss, T. Ziemssen (Dresden)P39 Patients with clinically isolated syndrome differ in regulatory T cells as wellas dendritic cell populations but not in Th17 cells from healthy control subjects –associations with neurological disability, affective state, and quality of lifeS. Kern, K. Thomas, T. Schultheiß, M. Marggraf, T. Ziemssen (Dresden)P40 Beneficial effects of anti-TNFR1 therapy in a mouse model of multiple sclerosisP.C. Schmitt, S.K. Williams, O. Maier, R. Fischer, U. Eisel, R. Kontermann, A. Herrmann,E. Guenzi, R. Diem, K. Pfizenmaier (Heidelberg, Stuttgart; Groningen, NL; Basel, CH)P41 Immunologische Verlaufsanalyse von Blut und Liquor Fingolimod therapierter MSPatientenT. Ziemssen, T. Sehr, K. Thomas, U. Hainke, T. Schultheiss, M. Zendzian-Piotrowska,R. Bucki (Dresden; Bialystok, PL; Philadelphia, USA)101


Posterführungen Donnerstag, 19. September 2013Multiple Sklerose IIVorsitz: A. Melms (Erlangen);A. Methner (Düsseldorf)P42 Pregnancy does not prevent ongoing degeneration of the retinal nerve fiber layerin multiple sclerosisI. Ayzenberg, K. Hellwig, R. Gold, S. Schippling (Bochum; Zürich, CH)P43 Natalizumab: Einfluss von verschiedenen Behandlungsmodalitäten auf Pharmakodynamikund -kinetikU. Hainke, T. Sehr, K. Thomas, M. Marggraf, L. Horenburg, S. Dartsch, T. Ziemssen(Dresden)P44 Multinationales Gilenya® (Fingolimod) Schwangerschaftsregister: VorläufigeErgebnisseK. Hellwig, H. Butzkueven, S. Hernández-Diaz, G. Koren, H. Tilson, K. Starzyk, K. Schuh(Bochum; Parkville, AUS; Boston, USA; Toronto, CAN; Chapel Hill, Cambridge, USA;Nürnberg)P45 Extended diagnostic role of orbital MRI in acute optic neuritis: predicting visualimpairment and therapeutical outcome?S. Berg (Erlangen)P46 4-aminopyridine improves mobility but not clinical course in an experimentalmodel of multiple sclerosisK. Göbel, J. Wedell, A.M. Herrmann, S. Pankratz, L. Wachsmuth, S. Bittner, T. Budde,C. Faber, H. Wiendl, S.G. Meuth (Münster)P47 A prospective study of a german cohort of patients with relapsing-remittingmultiple sclerosis under treatment with fingolimod: Peripheral blood mononuclear cellphenotypes and analysis of immunglobulinsT. Dehmel, K. Wolffram, C. Warnke, D. Hermsen, F. Boege, T. Bergstroem, M. Pawlita,H.-P. Hartung, M. Diaz-Lorente, B.C. Kieseier (Düsseldorf; Göteborg, S; Heidelberg,Nürnberg)P48 Deeper retinal layer segmentation in PPMS versus RRMS patients – are theredistinct retinal pathology phenotypes?M. Pawlitzki, J. Hanson, M. Sailer, G. Traber, A. Hassenstein, S. Schippling (Magdeburg;Zürich, CH; Hamburg)P49 Splenectomy as a risk factor for Natalizumab-associated progressive multifocalleukencephalopathyA. Waschbisch, A. Lämmer, A. Doerfler, S. Schwab, R.A. Linker, D.H. Lee (Erlangen)P50 Tumefaktive und fulminant disseminierte Multiple Sklerose unter Fingolimod:2 FallberichteI. Hartlmüller, W. Dietrich, S. Reiter-Troll, S. Röhrig, R. Lange, T. Finkenzeller, F. Erbguth(Nürnberg)102


Posterführungen Donnerstag, 19. September 2013P51 PERCEPT: Nutzen-/Risikowahrnehmung der Natalizumab-Therapie bei Neurologenund ihren Patienten in DeutschlandC. Heesen, S. Meuth, V. Zingler, C. Wernsdörfer, S. Köpke, I. Kleiter (Hamburg, Münster,Ismaning, Lübeck, Bochum)P52 Longitudinale OCT-Messungen bei Erstmanifestation der Multiplen Sklerose:Ist eine Differenzierung zwischen Subtypen möglich?F. Lauda, M. Haas, R. Kalkan, J. Brettschneider, E. Pinkhardt, J. Kassubek, H. Tumani (Ulm)P53 Kurzzeit- und Langzeiteffekte von Fingolimod auf das autonome Nervensystemund die EndothelfunktionJ. Zwierzanska, M. Reimann, S. Prieur, K. Haink, T. Ziemssen (Görlitz, Dresden)P54 Altered Serotonin Transporter Availability in Patients with Multiple SclerosisS. Hesse, F. Möller, D. Petroff, R. Regenthal, G. Becker, M. Patt, E. Thomae, J. Luthardt,M. Rullmann, P. Meyer, J. Kratzsch, O. Sabri, F. Then Bergh (Leipzig)P55 Effekt der Eskalationstherapie mit Fingolimod und Natalizumab auf das autonomeNervensystem und die Endothelfunktion bei Patienten mit Multipler SkleroseS. Ruhland, M. Reimann, S. Prieur, K. Haink, H. Rüdiger, R. Haase, T. Ziemssen (Dresden)P56 Langzeitverlauf und klinische Auswertparameter unter Therapie mit 4-AminopyridinS. Bittner, T. Ruck, H. Wiendl, S.G. Meuth (Münster)PosterführungenMultiple Sklerose III: Andere AutoimmunerkrankungenVorsitz: M. Friese (Hamburg);P. Berlit (Essen)P57 Nutzungsevaluation des Multiple Sklerose Dokumentationssystems MSDSA. Suhrbier, R. Kempcke, C. Isermann, L. Großmann, T. Schultheiß, T. Ziemssen (Dresden,Leverkusen)P58 Vergleichbare Wirksamkeit in der Behandlung der schubförmigen Multiplen Sklerosemit Immunmodulatoren: ASSET – Eine Beobachtungsstudie mit 1343 PatientenM. Marziniak, K. Taipale, K. Rehberg-Weber, C. Wernsdörfer (Münster, Ismaning)P59 Der Effekt einer Umstellung von intramuskulärem Interferon b-1a auf Fingolimodauf die Zeit bis zum ersten Schub bei Patienten mit schubförmig-remittierender MS, inder einjährigen Extension der TRANSFORMS-StudieS. Moser, N. Bergvall, G. Cutter, H.-P. Hartung (Nürnberg; Basel, CH; Birmingham, USA;Düsseldorf)P60 Wirkung von Natalizumab auf die kognitive Leistung und das emotionale Befindenbei Patienten mit RRMSA. Kunkel, J.H. Faiss, W. Köhler , M. Fischer (Teupitz, Wermsdorf)P61 Besonderheiten der Neuropalliativmedizinischen Versorgung von MS-PatientenB. Basedow-Rajwich, G. Lindena, H. Gorodetzky, J. Koehler (Berg, Kleinmachnow/Berlin)103


Posterführungen Donnerstag, 19. September 2013P62 Common genetic variants of the Immunoglobulin heavy chain locus areassociated with intrathecal IgG-synthesis in patients with Multiple SclerosisB. Hemmer, E. Albrecht, M. Aslam, A. Goris, N. Hauenstein, A. Jochim, InternationalMultiple Sclerosis Genetics Consortium (IMSGC) , Wellcome Trust Case Control Consortium(WTCCC) , S. Cepok, V. Grummel, B. Dubois, A. Berthele, P. Lichtner, C. Gieger,J. Winkelmann, D. Buck (München, Neuherberg; Leuven, B; Oxford, UK)P63 Anti-LGI1 and anti-NMDA receptor encephalitis show distinct patterns of brainglucose metabolism in FDG-PETF. Wegner, E. Nabavi, F. Wilke, S. Ben Tayeb, A. Boeck, C. Trebst, M. Stangel, E. Voß,C. Schrader, J. Ahrens, A. Leffler, R. Rodriguez-Raecke, R. Dengler, L. Geworski,F. Bengel, G. Berding (Hannover)P64 Oral Fingolimod (FTY720) for the treatment of Chronic Inflammatory DemyelinatingPolyradiculoneuropathy (CIDP): Study Design of the Phase 3 for CIPD TrialP. von Rosenstiel, R. Hughes, M. Dalakas, N. Latov, J.-M. Léger, I. Merkies, E. Nobile-Orazio, C. Agoropoulou, D.A. Häring, L. Zhang-Auberson, H.-P. Hartung (Basel, CH;London, UK; Athen, GR; New York, NY, USA; Paris, F; Maastricht, NL; Rozzano, Mailand,I; Düsseldorf)P65 Das SUSAC-Syndrom als Differentialdiagnose zur zerebralen VaskulitisS. Lee-Grimm, P. Berlit, M. Krämer (Essen)P66 N-methyl-D-aspartat Rezeptor (NMDAR) Antikörper nach Herpes-simplex-virus-1-Enzephalitis (HSVE) – Untersuchungen zur anti-NMDAR Enzephalitis und molekularemMimikry anhand eines klinischen FallesF. Leypoldt, J. Walther, M. Bönstrup, S. Havemeister, M. Lütgehetmann, M. Rosenkranz,T. Magnus, J. Dalmau (Hamburg; Barcelona, E)P67 Atrioventrikulärer Block als Komplikation einer CASPR2-Autoimmunität beiMorvan-SyndromK. Goder, R. Gastl, H. Tumani, A. C. Ludolph, J. Lewerenz (Ulm)P68 Therapie mit einem IL-6-Rezeptorantagonisten bei einer Patientin mit hochaktiverNeuromyelitis opticaA. Lauenstein, W. Jost, B.C. Kieseier, E. Lensch (Wiesbaden, Düsseldorf)P69 Progressive Enzephalomyelitis mit Rigidität und Myoklonien (PERM) – eine seltene,aber wichtige Differenzialdiagnose der Multiplen SkleroseK. Schreiber, M. Stephan, F. Hoffmann (Halle)P70 Riesenzellarteriitis mit Beteiligung hirnversorgender ArterienF. de Courbière, P. Michels, M. Kern, A. von Elling, A. Leppien, B. Eckert, J. Röther(Hamburg)P71 Myelitis mit Glycin-Rezeptor-Autoantikörpern – eine seltene Differenzialdiagnosezur Multiplen SkleroseM. Tschernatsch, S. Mehlhorn, T. Gerriets, M. Kaps (Giessen)104


Posterführungen Donnerstag, 19. September 2013P72 Lower Motor Neuron Erkrankung bei biklonaler IgM-Paraproteinämie (GM1-IgMund GD1B-IgM Antikörper)H. Kostka, L. Klingelhöfer, K. Conrad, U. Schuler, H. Reichmann, J. Schäfer (Dresden)P73 Koma, spastische Tetraparese und Ophtalmoplegie nach C. Jejuni Infektion:Bickerstaff Enzephalitis?L. Bächle, S. Klimpe, N. Schmidt, C. Ulte, G.F. Hamann (Wiesbaden)Bewegungsstörungen I: Parkinson IVorsitz: G. Höglinger (München);U. Wüllner (Bonn)P74 Clinical Spectral Analysis of Postmortem Validated PSPG. Respondek, M. Stamelou, S. Roeber, H. Kretzschmar, E. Gelpi, C. Gaig, W. Chiu,J.C. van Swieten, C. Troakes, S. al Sarraj, W.H. Oertel, L.W. Ferguson, A. Rajput,G.U. Höglinger (München, Marburg; Barcelona, E; Rotterdam, NL; London, UK;Saskatchewan, CAN)P75 Epigenetics in Parkinson’s disease: comparison of epigenome-wide DNAmethylation of Parkinson’s diseased patients’ brains with patients’ blood lymphocytesrevealed different epigenetic patternO. Kaut, I. Schmitt, A. Hanke, H. Fröhlich, U. Wüllner (Bonn)P76 DNA-methylation of SNCA in the aging brainL. de Boni, L. Riedel, I. Schmitt, O. Kaut, S. Akbarian, U. Wüllner (Bonn; Worcester, MA,USA)P77 Effect of long-term treatment with pramipexole or levodopa on presynapticmarkers assessed by longitudinal FP-CIT SPECT and histochemistryC. Depboylu, L. Maurer, A. Matusch, G. Hermanns, V. Ries, M. Behe, W.H. Oertel,G.U. Höglinger (Marburg, Jülich; Villigen, CH)P78 Overexpression of synphilin-1 promotes clearance of soluble and misfoldedalpha-synuclein and delays the motor phenotype in A30P alpha-synuclein transgenicmiceN. Casadei, C. Tomás-Zapico, J. Torres-Peraza, A. Pöhler, J. Klucken, J. Lucas,R. Krüger, P. Kahle, S. Nuber, O. Riess (Tübingen; Madrid, E; Erlangen; La Jolla, USA)P79 The effect of granulocyte colony-stimulating factor (G-CSF) on endogenousneurogenesis in a rodent model of Parkinson diseaseT. Frank, B. Göricke, P. Wales, T.F. Outeiro, M. Bähr (Göttingen)P80 Strukturelle Hirnstammveränderungen bei der klassischen Parkinsonerkrankung– ein potentieller neuer Bildgebungsmarker?K. Boelmans, L. Spies, J. Sedlacik, J. Fiehler, H. Jahn, C. Gerloff, A. Münchau (Hamburg)P81 Effects of rasagiline on olfactory function in patients with Parkinson’s diseaseA. Hähner, T. Hummel, M. Wolz, L. Klingelhöfer, M. Fauser, A. Storch, H. Reichmann(Dresden)Posterführungen105


Posterführungen Donnerstag, 19. September 2013P82 Screening zur frühen Erkennung der Parkinson-DysphagieJ. Simons, U. Fietzek, T. Warnecke, A. Ceballos-Baumann (München, Lübeck, Münster)P83 Langzeitergebnisse und Patientenzufriedenheit bei der kontinuierlichen subkutanenApomorphin-InfusionstherapieG. Kavaldjieva, U.M. Fietzek, M. Messner, A. Ceballos-Baumann (München)P84 Muster der hypokinetischen Dysarthrie bei Morbus Parkinson in Abhängigkeitvom Krankheitsstadium: eine akustische AnalyseN. Mancinelli, U. Schlegel, S. Skodda (Bochum)P85 Erfassung nicht-motorischer Fluktuationen beim idiopathischen Parkinson-Syndrom mit der modifizierten Non-Motor Symptom SkalaG. Ebersbach, P. Odin, G. Fuchs, W. Jost, H. Reichmann, A. Storch (Beelitz-Heilstätten,Bremerhaven, Wolfach, Wiesbaden, Dresden)P86 Impaired postprandial ghrelin response in patients with multiple system atrophyM. Zoche, D. Thomi, W.H. Oertel, M. Unger, V. Ries (Marburg)Bewegungsstörungen II: Andere BewegungsstörungenVorsitz: J. Winkler (Erlangen);A. Münchau (Lübeck)P87 Musician’s dystonia: Identification of the first genetic cause by genomesequencing?F. Borngräber, A. Schmidt, H.-C. Jabusch, M. Kasten, E. Altenmüller, C. Klein, K. Lohmann(Lübeck, Hannover)P88 Novel missense variants in TorsinA and their functional characterizationF. Vulinovic, P. Seibler, J. Graf, A. Ferbert, A. Rolfs, A. Schmidt, K. Lohmann, C. Klein(Lübeck, Kassel, Rostock)P89 Veränderungen der Diffusionseigenschaften im Corpus Callosum bei ProgressiverSupranukleärer Blickparese im Vergleich zu Kontrollen und Patienten mit MorbusParkinsonJ. Rosskopf, H.-P. Müller, M. Gorges, A.C. Ludolph, E.H. Pinkhardt, J. Kassubek (Ulm)P90 Thalamische 10-Hertz Stimulation verbessert die Wortflüssigkeit bei Patientenmit Essentiellem TremorD.J. Pedrosa, M. Auth, K.A. Pauls, M. Runge, M. Maarouf, G.R. Fink, L. Timmermann(Köln)P91 Multimodal investigation of patients with X-linked dystonia-parkinsonism (XDP,DYT3 dystonia)N. Brüggemann, A. Domingo, A. Weissbach, J.A. Aguilar, L.V. Lee, D. Dressler, U. Walter,R.D. Jamora, T.F. Münte, T. Bäumer, V. Tronnier, A. Münchau, R.L. Rosales, M. Heldmann,C. Klein (Lübeck; Manila, Quezon City, PH; Hannover, Rostock)106


Posterführungen Donnerstag, 19. September 2013P92 Peripheral neuropathy alters gait variability in a speed-dependent mannerM. Wühr, C. Pradhan, R. Schniepp, K. Jahn (München)P93 Botulinumtoxin bei oraler AntikoagulationA. Kraft, F. Hoffmann (Halle)P94 CV2-Antikörper-assoziierte paraneoplastische Bewegungsstörung: Kasuistik undÜberblickW. Grönheit, U. Schlegel, S. Skodda (Bochum)P95 Späte Diagnose eines Morbus Wilson und unbeschriebene Nebenwirkungen vonTrientineM. Krost, L. Hofmann, A. Roesler, K. Scheglmann, S. Ratzka, P. Ratzka (Augsburg)P96 Fallbericht eines bedrohlichen, extremen Restless-Legs-Syndrom: ErfolgreicheTherapie mit intrathekaler MorphinpumpeK. Scheglmann, R. Müller (Augsburg, Landsberg)P97 Parenterale Eisensubstitution bei Restless-Legs-Syndrom während der Schwangerschaftbei erniedrigten Ferritinwerten – zwei FallbeispieleD. Vadasz, V. Ries, W.H. Oertel (Marburg)PosterführungenNeurogenetikVorsitz: S. Schneider (Lübeck);J. Winkelmann (München/Palo Alto, USA)P98 Screen in US, nordischen und deutschen ALS/FTD-Kohorten identifiziert neueMutation einer Phosphorylierungsstelle in Profilin 1J.H. Weishaupt, C. Ingre, J. Landers, N. Rizik, A.E. Volk, C. Akimoto, A. Birve,P.J. Keagle, K. Piotrowska, R. Press, P.M. Andersen, A.C. Ludolph (Ulm; Umea, S;Worcester, USA)P99 Exome sequencing identifies a de novo SCN2A mutation in a patient with acomplex neurological syndrome including epilepsy and intellectual disabilityA.-L. Baasch, I. Hüning, C. Gilissen, J. Klepper, J. Veltman, G. Gillessen-Kaesbach,A. Hoischen, K. Lohmann (Lübeck; Nijmegen, NL; Aschaffenburg)P100 NPC variation screening in age-related neurodegenerative disordersM. Zech, G. Nübling, F. Castrop, A. Jochim, B. Schormair, B. Mollenhauer, A. Peters,C. Gieger, H. Klünemann, C. Trenkwalder, J. Diehl-Schmid, R. Perneczky, K. Oexle,B. Haslinger, S. Lorenzl, J. Winkelmann (München, Kassel, Regensburg)P101 Rare Variants in Restless Legs SyndromeE.C. Schulte, M. Kousi, B. Schormair, F. Knauff, P. Lichtner, C. Trenkwalder, B. Hoegl,B. Frauscher, K. Berger, I. Fietze, N. Gross, K. Stiasny-Kolster, W.H. Oertel, C.G. Bachmann,W. Paulus, A. Zimprich, A. Peters, C. Gieger, T. Meitinger, B. Mueller-Myshok, N.Katsanis, J. Winkelmann (München; Durham, USA; Kassel; Innsbruck, A; Münster, Berlin,Marburg, Osnabrück, Göttingen)107


Posterführungen Donnerstag, 19. September 2013P102 Deutsches Netzwerk für mitochondriale Erkrankungen – erste Ergebnisse ausdem Patientenregister (Erwachsene)T. Klopstock, C. Gallenmüller, I. Rondak, K. Ulm, K. Kuhn, R. Lautenschläger, C. Kornblum,C. Merkel, I. Bungart, J. Schäfer, S. Jackson, M. Deschauer, K. Knop, L. Schöls,K. Karle, B. Büchner (München, Bonn, Dresden, Halle, Hamburg, Tübingen)P103 A novel mutation in the VPS13A gene responsible for autosomal recessivechoreo-acanthocytosisR. Reuß, A. Scherl, M. Ilciuke, S. Markus, J. Kohlhase, T. Weiß, S. Klebe, J. Köberlein,M. Keidel (Bayreuth, Regensburg, Freiburg, Würzburg, Bamberg)P104 Analysis of potential modifying genes in Spinocerebellar Ataxia Type 3 (SCA3)K. Gross, H. Pétursson, P. Bauer, O. Riess, T. Schmidt (Tübingen; Reykjavik, IS)P105 Ein junger Patient mit aggressiv verlaufender sporadischer ALS und einer denovo Mutation der FUS-GensA. Hübers, A. Volk, J.H. Weishaupt, A.C. Ludolph (Ulm)MyologieVorsitz: P. Young (Münster);M. Vorgerd (Bochum)P106 Klinische und genetische Charakteristika der chronisch-progressiven externenOphthalmoplegie (CPEO)J. Schaefer, D. Leupold, S. Clodius, K. Witte, M. Weinhold, H. Reichmann, S. Jackson(Dresden)P107 The potential role of galectin-9 and TIM-3 interactions in idiopathic inflammatorymyopathiesA. Karthaus, R. Linker, S. Schwab, M. Türk, R. Schröder, A. Waschbisch (Erlangen)P108 Eosinophils in hereditary and inflammatory myopathiesT. Schröder, I. Schneider, G. Stoltenburg, S. Zierz, F. Hanisch (Halle/S., Berlin)P109 K+ release during exercise in myotonic dystrophy type 1 (DM1)J. Richter, F. Hanisch, S. Zierz (Halle/S.)P110 Characteristics of pathological spontaneous activity in electromyographicrecordings of 136 patients with genetically confirmed myopathiesC. Kronenberger, F. Hanisch, M. Kornhuber, S. Zierz (Halle/S.)P111 Biochemische Charakterisierung der Carnitin Palmitoyltransferase (CPT) beimuskulärem CPTII- MangelD. Lehmann, L. Motlagh, S. Zierz (Halle/S.)P112 Becker-Kiener-Muskeldystrophie: Keine Auswirkungen auf die KognitionI. Uttner, K. Steding, M. Ponfick, H. J. Gdynia, A. Rosenbohm (Ulm, Kipfenberg)108


Posterführungen Donnerstag, 19. September 2013P113 The histological pattern of regeneration in hereditary and inflammatorymyopathiesJ. Fuchß, F. Hanisch, G. Stoltenburg, S. Zierz (Halle/S., Berlin)P114 Anoctamin 5 muscular dystrophy associated with a silent p.Leu115Leu mutationresulting in exon skippingP. Joshi, D. Gläser, C. Dreßel, W. Kress, J. Weis, S. Zierz, M. Deschauer (Halle/S., Neu-Ulm, Würzburg, Aachen)P115 Lebenslange Belastungsintoleranz mit Neigung zu Laktatazidosen als Folgeeiner ACAD9-Gen-MutationS. Augustis, P. Schneiderat, B. Schoser, R. Horvath, A. Abicht, E. Holinski-Feder,B. Schrank (Wiesbaden, München, Newcastle, UK)PosterführungenP116 Zungenmyokymien – Drei Fälle, verschiedene ÄtiologienD. Leupold, L. Schilg, T. Hundsberger, B. Tettenborn, A. Felbecker (St. Gallen, CH)P117 Polymyositis with cytochrome C oxidase negative fibersF. Krause, M. Tesch, B.M. Illigens, G. Stoltenburg-Didinger, T. Siepmann (Berlin; Boston,MA, USA; Dresden)P118 Kardiale Beteiligung bei Patienten mit entzündlichen MuskelerkrankungenN. Gerischer, A. Rosenbohm, T. Walcher, J. Kassubek, A.C. Ludolph, W. Rottbauer,P. Bernhardt (Ulm)P119 Risikofaktoren für Osteoporose und Laborparameter des Knochenstoffwechselsbei hereditären Myopathien und der sporadischen EinschlusskörperchenmyositisF.D. Danckworth, T. Müller, F. Hanisch, N. Karabul (Halle/S., Mainz)Okulomotorik, zerebelläre Erkrankungen und autonome DysfunktionVorsitz: W. Heide (Celle);L. Schöls (Tübingen)P120 False pathological head impulse test due to anticompensatory quick eyemovementsM. Heuberger, E. Schneider, K. Jahn, N. Lehnen (München)P121 Der videobasierte Kopf-Impuls-Test (vKIT): Potential, Praktikabilität und Fallstrickeeiner neuen Methode für die Routine-Diagnostik von SchwindelerkrankungenB. Machner, A. Sprenger, H. Füllgraf, P. Trillenberg, C. Helmchen (Lübeck)P122 Acquired pendular nystagmus and its therapy in progressive supranuclear palsydue to inferior olive hypertrophyJ. von der Gablentz, A. Sprenger, M. Heldmann, T.F. Münte, C. Helmchen (Lübeck)P123 Saisonale Unterschiede in der Inzidenz der Neuritis vestibularisK. Busch-Petersen, J. Bergner, L. Harms, B. Rosche (Berlin, Potsdam)109


Posterführungen Donnerstag, 19. September 2013P124 Darstellung der Torsionskomponente der „skew deviation“ mittels OptischerKohärenztomographieA. Stroet, C. Lukas, M.S. Yoon, R. Gold, C. Krogias (Bochum)P125 Analysis of the impact of ataxin-3 isoforms on the pathogenesis ofspinocerebellar ataxia type 3D. Weishäupl, J. Schroeder, O. Rieß, T. Schmidt (Tübingen)P126 Untersuchungen zu motorischen Auffälligkeiten an der oberen Extremität beiMigräne-PatientenS. Wilken, K. Witt, G. Deuschl, H. Stolze, R. Wenzelburger (Ottersberg, Kiel, Flensburg,Altenholz)P127 Autonomic activity is modulated by insulin sensitivity irrespective of bodyweight – preliminary data from the LAIKA (InfLuence of Adiposity and Insulinresistance on Autonomic function) – StudyM. Reimann, G. Eisenhofer, S. Bornstein, T. Ziemssen (Dresden)P128 Retinale dynamische Gefäßanalyse im Kontext systemischer kardiovaskulärerRegulation des autonomen NervensystemsS. Jähne, T. Ziemssen (Dresden)P129 Vergleich verschiedener nicht invasiver Methoden zur Prüfung der mikro- undmakrovaskulären endothelialen FunktionJ. Frotscher, J. Winckler, J. Schwertfeger, M. Reimann, H. Rüdiger, N. Weiss, T. Ziemssen(Dresden)P130 Non-dipping nocturnal blood pressure and psychosis in Parkinson’s DiseaseE. Stuebner, E. Vichayanrat, D.A. Low, C.J. Mathias, S. Isenmann, C.A. Haensch (Wuppertal;London, UK)P131 Kürzere Wege zu Diagnostik und Therapie schwerer Erkrankungen des Vegetativums– Beispiel 3er Patienten mit primärer autonomer NeuropathieA. Maier, V. Mannartz, J.B. Schulz, C. Haubrich (Aachen)P132 Das Auftreten von Hypogonadismus und erektiler Dysfunktion bei Soja-basierterDiätE. Frenz, J. Roofeh, F.W. Kiefer, D. Edelson, T. Siepmann (Dresden; Haifa, IL; Wien, A;New York, NY, USA)P133 The effects of heart rate variability biofeedback in patients with preterm labourA.I. Penzlin, U. Hennig, K. Nitzsche, K. Petrowski, K. Weidner, T. Siepmann (Dresden)P134 Sudomotor assessment in patients with diabetes compared to healthy subjectswith low sweat output using the QDIRT techniqueB. Illigens, C. Gibbons, R. Freeman (Boston, USA)110


Posterführungen Donnerstag, 19. September 2013Neuroonkologie / EpilepsieVorsitz: J. Steinbach (Frankfurt/M.);F. Rosenow (Marburg)P135 Combined systemic immunochemotherapy and intraventricular treatment(“modified Bonn-Protocol”) in younger patients with primary CNS lymphoma:Preliminary experience in 23 patientsU. Schlegel, T. Kowalski, J. Leonards, S. Seidel, S. Kreher, A. Korfel (Bochum, Berlin)P136 Lactate-modulated induction of THBS-1 activates Transforming Growth Factor(TGF)-β2 and migration of glioma cells in vitroC. Seliger, P. Leukel, U. Bogdahn, A. Vollmann, P. Hau (Regensburg)P137 A Sunitinib-induced genomic signature predicts proliferation response toSunitinib in brain tumor initiating cells of high-grade gliomas in vitroS. Möckel, K. Mayer, F. Heudorfer, U. Bogdahn, M. Riemenschneider, R. Spang, P. Hau(Regensburg)P138 Flair-only progression in bevacizumab-treated relapsing glioblastoma does notindependently predict short survivalC. Schaub, S. Greschus, M. Seifert, A. Waha, E. Blasius, K. Rasch, C. Landwehr,F. Mack, N. Schäfer, M. Stuplich, S. Kebir, B. Vilz, B. Scheffler, J. Boström, M. Simon,H. Urbach, M. Glas, U. Herrlinger (Bonn)P139 Versican isoform V1 co-regulates migration and proliferation in high-gradegliomasJ. Onken, P. Leukel, U. Bogdahn, A. Vollmann, P. Hau (Regensburg)P140 The use of dynamic O-(2-[ 18 F]fluoroethyl)-L-tyrosine-PET in the clinicalevaluation of brain tumours in children and young adultsV. Dunkl, C. Cleff, G. Stoffels, S. Sarikaya-Seiwert, G. Fink, H. Coenen, K. Langen,N. Galldiks (Jülich, Köln, Düsseldorf)P141 Sphingosine kinase isoforms and receptors S1PR1, 2, 3 and 5 and their inhibitorFingolimod in human glioblastomasH. Strik, K. Quint, M. Ocker, M. Kolodzej (Marburg, Gießen)P142 Immunvermittelte Polyneuropathie unter Ipilimumab-Therapie bei metastasiertemMelanomS. Koeppen, N. Rompoti, L. Zimmer, D. Schadendorf (Essen)P143 Bildungsgrad, Zahl der Antiepileptika und Geburtsmodus beeinflussen die Stillratebei Frauen mit EpilepsieM. Bengner, N. Cossa, E. Schmidt, B. Schmitz (Berlin)P144 Therapierefraktäre epileptische Anfälle als Folge eines erworbenen PyridoxinmangelsG. Klefer, M. Trauscheid, M. Eikenbusch, W. Heide (Celle)P145 Automatic Seizure Detection in Rats using ECoG: A Comparison of MethodsC. Wilde, S. Volz, T.J. Feuerstein, U.G. Hofmann (Lübeck, Freiburg)Posterführungen111


Posterführungen Donnerstag, 19. September 2013P146 Zusatztherapie mit Lacosamid zu einer bestehenden Monotherapie bei Epilepsiepatientenmit fokalen Anfällen: Ergebnisse einer 2. Interimsanalyse der VITOBA-Studie (VImpat added To One Baseline AED)M. Noack-Rink, T. Mayer, S. Arnold, M. Brunnert, U. Runge (Monheim, Radeberg, München,Greifswald)P147 Nicht-paraneoplastische limbische Enzephalitis mit Nachweis von GAD65-Antikörpern:Klinik und Verlauf unter SteroidtherapieS. Schürger, S. von Stuckrad-Barre, W.H. Jost (Wiesbaden)P148 Therapeutic Drug Monitoring bei Epilepsie-Patienten mit Perampanel-TherapieR. Helmer, U. Jürgens, C. Brandt, T. May (Bielefeld)P149 Elevated GFAP levels in the cerebrospinal fluid of patients with narcolepsyE. Feneberg, P. Steinacker, S. Lehnert, B. Böhm, G. Mayer, M. Otto (Ulm, SchwalmstadtTreysa)Bildgebung I: Experimentell und klinischVorsitz: J. Kassubek (Ulm);R. von Kummer (Dresden)P150 The Role of GABA and Glutamate in Precuneus ConnectivityL. Haag, B. Glaubitz, M. Tegenthoff, T. Schmidt-Wilcke (Bochum)P151 Diagnostische Vorhersagekraft eines praxisnahen Protokolls für den Nervenultraschallin der Diagnostik von erworbenen und hereditären PolyneuropathienM. Dittrich, K. F. Loewenbrück, H. Reichmann, A. Storch (Dresden)P152 Diagnostik beim pulssynchronen Ohrgeräusch. DSA erforderlich?C. Deuschl, S. Göricke, G. Lehnerdt, O. Kastrup, O. Müller, M. Forsting, M. Schlamann(Essen)P153 Assessment of the optic nerve sheath in intracranial hypertension: transbulbarsonography compared to MRIJ. Bäuerle, F. Schuchardt, L. Schroeder, K. Egger, M. Weigel, A. Harloff (Freiburg)P154 Ventrale und dorsale Komponenten der rostro-kaudalen hierarchischen Organisationdes präfrontalen KortexF.K. Schumacher, B.O. Schelter, B. Rahm, S.V. Loosli, N. Ruh, K. Heinze, J.M. Unterrainer,C. Weiller, C.P. Kaller (Freiburg; Aberdeen, UK; Mainz)P155 DWI intensity values predict time from stroke onset in acute strokeV.I. Madai, S.Z. Martin, O. Zaro-Weber, W. Moeller-Hartmann, F.C. von Samson-Himmelstjerna,J. Sobesky (Berlin, Meppen)P156 Veränderungen der grauen Substanz bei Patienten mit vestibulärer MigräneS. Wurthmann, B. Schulte Steinberg, S. Nägel, D. Holle, N. Theysohn, H. Diener,M. Obermann (Essen)112


Posterführungen Donnerstag, 19. September 2013P157 Korrelation der Nervensonographie und der Elektrophysiologie beim Guillain-Barré SyndromM.-S. Yoon, K. Pitarokoilli, V. Behrendt, R. Gold, A. Kerasnoudis (Bochum)P158 Voxel-basierte statistische Analyse intraventrikulärer BlutungenM. Strinitz, J. Kuramatsu, I. Kaschka, S. Kloska, S. Schwab, H.B. Huttner, F. Seifert(Erlangen)P159 Evaluation of brainstem raphe in episodic migraine by transcranial sonographyI. Nastos, I. Ayzenberg, C. Norra, R. Gold, C. Krogias (Bochum)THS, Experimentelle Neurologie IVorsitz: A. Kupsch (Magdeburg);D. Saur (Leipzig)P160 Apomorphin statt L-Dopa perioperativ bei THS bei ParkinsonM. Lange, L. Schön, E. Rothenfusser, A. Janzen, U. Bogdahn, A. Brawanski, J. Schlaier(Regensburg)P161 Patients’ expectations of deep brain stimulation, and subjective perceivedoutcome related to clinical measures in Parkinson’s diseaseF. Maier (Köln)P162 Deep brain stimulation in the posteromedial hypothalamus to Reduce seizurefrequency in drug-resistant epilepsy associated with aggressive behaviorJ. Benedetti, M. Torres-Zambrano, G. Alcalá-Cerra, R. Guerra-Olivares, L. Furlanetti,W.O. Contreras Lopez (Cartagena, COL; Freiburg)P163 Surgery treatment of Holmes tremor: series of 10 DBS patientsJ. Espinoza Martinez, X. Garcia, G. Arango, L. Furlanetti, W. Contreras Lopez (Bogota,COL; Freiburg)P164 The effect of subthalamic nucleus inhibition in the survival of dopaminergicgrafts in a rat model of Parkinson’s diseaseL. Furlanetti, K. Cordeiro, J. Cordeiro, J. Garcia, C. Winkler, M. Döbrössy, G. Nikkhah(Freiburg)P165 Endothelial NOX4 is a key mediator of oxidative stress and neurodegenerationafter focal cerebral ischemia in miceE. Göb, F. Langhauser, K.A. Radermacher, H.H.H.W. Schmidt, C. Kleinschnitz (Würzburg;Maastricht, NL)P166 Obesity and cognitive dysfunction in wildtype and APP/PS1 transgenic mice:contribution of maternal dietD. Kurzwelly, C. Schneider, S. Schwartz, M.T. Heneka (Bonn)P167 Effekte humaner Aquaporin-4-Antikörper im Ratten-HirninfarktmodellT. Braun, M. Juenemann, M. Nedelmann, S. Doenges , M. Yenigün, G. Bachmann ,P. Singh , F. Blaes, M. Tschernatsch , T. Gerriets (Gießen, Bad Nauheim, Gummersbach)Posterführungen113


Posterführungen Donnerstag, 19. September 2013P168 Age Dependent Changes in BDNF Expression in a Mouse model of IschemicStrokeS. Ress, E. Göb, F. Langhauser, R. Blum, M. Sendtner, C. Kleinschnitz (Würzburg)P169 Blockade of Kininogen protects from ischemic neurodegeneration in mice byreducing thrombosis, blood-brain-barrier damage and inflammationF. Langhauser, E. Göb, K.R. McCrae, C. Kleinschnitz (Würzburg; Cleveland, Ohio, USA)P170 Effect of the sphingosine-1-phosphate receptor modulator FTY720 on theoutcome in a mouse model of focal cortical cryolesionN. Hennig, C. Albert-Weissenberger, A. Sirén, C. Kleinschnitz (Würzburg)P171 Blockade of the kallikrein-kinin system protects from experimental traumaticbrain injuryS. Mencl, C. Albert-Weissenberger, K. Göbel, S. Meuth, A.-L. Sirén, C. Kleinschnitz(Würzburg, Münster)P172 C1-Inhibitor protects from focal brain injury by reducing blood-brain-barrierdamage and thrombosisC. Albert-Weißenberger, I. Salur, A.-L. Sirén, M.N. Nolte, C. Kleinschnitz (Würzburg,Marburg)P173 Interleukin-17 beschleunigt die toxische Demyelinisierung im Cuprizone-ModellM. Emrich, J. Zimmermann, M. Krauthausen, S. Saxe, M. Hofer, I. Campbell, M. Müller(Bonn, Marburg; Sydney, AUS)P174 Tunable starPEG-heparin hydrogels as biomaterial platform to aid cellreplacement strategies in Parkinson’s diseaseK. Schurig, A. Hermann, U. Freudenberg, S. Heidel, P. Welzel, M. Grimmer, A. Zieris,C. Werner, A. Storch (Dresden)P175 The influence of oxygen on dopaminergic neurogenesis in vivoL. Wagenführ, L. Pape, A. Meyer, A. Hermann, A. Storch (Dresden)P176 Mononukleäre Knochenmarkzellen in der Akutphase des Schlaganfalls – eineDosisfindungsstudie in spontan hypertensiven RattenA. Schmidt, D.-C. Wagner, K. Diederich, J.-K. Strecker, W.-R. Schäbitz, J. Boltze, J. Minnerup(Münster, Leipzig, Bielefeld)Interessante Fälle IVorsitz: R. Dengler (Hannover);V. Limmroth (Köln)P177 Tumorähnliche primäre lymphozytäre ZNS-VaskulitisD. Lichtenstern, W. Dietrich, A.F. Okuducu, T. Finkenzeller, F. Erbguth (Nürnberg)P178 Progressive multifokale Leukenzephalopathie – Ungewöhnlicher Verlauf mitmehrjähriger visueller Agnosie bei immunkompetentem PatientenM. Djannatian, K. Engellandt, K. Geiger, H. Reichmann, V. Puetz (Dresden)114


Posterführungen Donnerstag, 19. September 2013P179 Hypermagnesiämie – eine seltene Differentialdiagnose zur Basilarisembolie –Ein FallberichtB. Neumann, P. Pöschl, H. Pels (Regensburg)P180 Ungewöhnliche Verlaufsform einer GT1a AK positiven Bickerstaff-EncephalitisS. Möller, A. Majewski, U. Stegelmeyer, R. Töpper (Hamburg)P181 Aseptische Myelitis durch Fremdkörperreaktion bei intrathekalem Opioid-Katheter – 2 FälleJ. Vehoff, D. Zieglgänsberger, B. Tettenborn (St. Gallen, CH)P182 Okulär betonte Myopathie und Sklerodermie en coup de sabre mit kontralateralerzerebraler Hemiatrophie – Mitochondriopathie als Ursache?M. Rabenstein, A. Brunn, L. Burghaus, W.F. Haupt (Köln)P183 Subakute Enzephalopathie mit Demenz, Gangstörung und MyoklonienM. Trauscheid, O. Pape, W. Schulz-Schaeffer, W. Heide (Celle, Göttingen)P184 Cluster headache from the eye?M. Hoheisel, F. Wagner, U. Borner, C. Meier, M. Sturzenegger, N. Meier (Bern, CH)P185 Rivaroxaban (Xarelto)-Intoxikation und Gehirnblutung – Was nun?C. Dorninger, B. Haider, M. Pelz, M. Sonnberger, S. Wimmer, J. von Oertzen, H.-P. Haring(Linz, A)P186 Paraneoplastisches Syndrom (CXCL-13 und anti-NMDA-IgM-positiv) mit zentralerund peripherer Beteiligung bei MALT-Lymphom der OrbitaB. Paulus, M. Wittich, K. Luckner (Buchholz)P187 Hypothenar-Hammer-Syndrom bei schwerer Kamptokormie bei M. ParkinsonD. Zieglgänsberger, S. Hägele-Link, B. Tettenborn (St. Gallen, CH)P188 Gangliosid-Antikörper-assoziierte Mononeuritis simplexM. Haslbeck, W. Dietrich, S. Reiter-Troll, B. Schmid, T. Finkenzeller, F. Erbguth (Nürnberg)P189 Fallbericht einer Patientin mit therapierefraktärer Depression als Erstmanifestationeines Morbus WilsonB. Berger, I. Mader, K. Damjanovic, O. Stich (Freiburg)P190 Multiple symmetrische Lipomatose als mögliche Nebenwirkung einer Behandlungmit LevetiracetamC. Wilke, V. Kunzmann (Potsdam)Posterführungen115


Posterführungen Freitag, 20. September 201312:30 – 14:30 Zerebrovaskuläre Erkrankungen III: StrokeVorsitz: G. Hamann (Wiesbaden);W. Schäbitz (Bielefeld)P191 Dysphagia Risk Assessment in Acute Left-Hemispheric Middle Cerebral ArteryStrokeS. Somasundaram, C. Henke, T Neumann-Haefelin, S. Isenmann, E. Hattingen,M.W Lorenz, O.C. Singer (Frankfurt, Fulda, Wuppertal)P192 Transkranielle Galvanisation (tDCS) zur Behandlung der Aphasie nach Schlaganfall.Erste Ergebnisse eines systematischen Cochrane Reviews.B. Elsner, J. Kugler, M. Pohl, J. Mehrholz (Dresden, Kreischa)P193 Implantierte kardiale Eventrecorder zur Detektion von Vorhofflimmern bei Patientenmit kryptogenem SchlaganfallM. Hochreiter, T. Etgen, T. Freudenberger, M. Mundel (Traunstein)P194 Sleep-disordered breathing is highly prevalent and predicts stenosisprogression in patients with asymptomatic extracranial carotid stenosisJ. Ehrhardt, S. Finn, T. Schultze, M. Schwab, O. Witte, S. Rupprecht (Jena)P195 Solitäre linksatriale Metastase eines Colon-Karzonoms als kardiale Emboliequellecerebraler IschämienM. Wolz, U. Kappert, M. Meinhardt, T. Waldow (Meißen, Dresden)P196 Stentgestützte mechanische Thrombektomie versus intravenöse Lyse beischweren Hirninfarkten mit Verschlüssen großer HirnarterienD. Grande, B. Harting, R. Glombik, W. Heide (Celle)P197 Rezidivierende Verschlüsse der Arteria basilaris im Kindesalter – die primäreAngiitis des ZNS als eine mögliche DifferentialdiagnoseS. Walsh, M. Smitka, G. Hahn, L. Freudenberg, R. von Kummer, R. Berner, S. Brenner,J. Gerber, R. Knöfler, M. von der Hagen (Dresden)P198 Hirninfarkt bei essentieller Thrombozythämie und offenem Foramen ovale.FallberichtS. Rekow, S. Habermann, A. Grueger (Eberswalde)P199 „Beach Chair Position“ und Vollnarkose zur Schulterarthroskopie – sicher fürden cerebralen Blutfluss?R. Sparing, M.D. Hesse (Hattingen, Köln)P200 Arterioläre Zunahme der Extrazellulärmatrix und assoziierte Bluthirnschrankenstörungenin der SHRSPF. Held, C. Büche, C. Garz, A. Morris, S. Niklass, A. Page, C. Hawkes, M. Goertler,H. Heinze, K. Reymann, H. Braun, R. Carare, S. Schreiber (Magdeburg; Southampton, UK)P201 Etablierung der 2PM zur Untersuchung der initialen mikrovaskulären Dysfunktionin der SHRSPS. Niklaß, S. Stoyanov, C. Büche, F. Held, C. Garz, M. Görtler, H.-J. Heinze, K.G. Reymann,S. Schreiber, H. Braun (Magdeburg)116


Posterführungen Freitag, 20. September 2013P202 Mechanische Rekanalisation bei Patienten mit zerebraler Ischämie und proximalenGefäßverschlüssen: Outcome und Komplikationen am Zentrum WürzburgI. Gunreben, M. Schell, P. Kraft, L. Solymosi, C. Drechsler, P. Heuschmann, C. Kleinschnitz(Würzburg)P203 Von den alten zu den „neuen“ Hirnstamminfarkten – Über die zunehmendeklinische Variabilität einer häufigen ErkrankungF. Thömke (Worms)P204 Better visuolspatial attention function is associated with contralesionalactivation in acute strokeR. Umarova, C. Kaller, L. Beume, I. Mader, C. Weiller (Freiburg)P205 Serial anodal tDCS over V1 improves colour discrimination in chronic strokepatients with impaired colour perceptionM.C. Olma, R.A. Dargie, J.R. Behrens, A. Kraft, K. Irlbacher, M. Fahle, S.A. Brandt(Berlin; Edinburgh, UK; Bremen)PosterführungenZerebrovaskuläre Erkrankungen IV: Blutung, Andere, RehabilitationVorsitz: R. Kollmar (Darmstadt);E. König (Bad Aibling)P206 Kontinuierliches quantitatives EEG zur frühen Detektion von vasospasmenbedingtenIschämien nach SubarachnoidalblutungS. Gollwitzer, R. Hopfengärtner, T. W. Grömer, S. Rampp, M. Hagge, H. B. Huttner,S. Schwab, A. Dörfler, H. M. Hamer (Erlangen)P207 The Superficial Siderosis in Patients with suspected Cerebral Amyloid Angiopathy(SuSPect-CAA) -study : Presentation of study objectives and designC. Opherk, F. Wollenweber, N. Lummel, H. Brückmann, M. Dichgans, J. Linn (München)P208 Zerebrale Ischämien bei Intrazerebraler Blutung: Charakteristika und PrognoseB. Volbers, W. Willfarth, S. Schwab, M. Dietzel, A. Dörfler, D. Staykov (Erlangen)P209 Cerebro-vaskuläre Risikokonstellationen bei antiretroviral behandelten, HIVpositivenPatientenE. Orhan, J. Schroer, T. Nolting, G. Arendt (Düsseldorf)P210 Neuroborreliosis: an infectious disease to keep in mind in the diagnosticwork-up of Juvenile Stroke.V. Gramse, S. Leistner, C.N. Nolte (Berlin)P211 Sinus- und Hirnvenenthrombose. Nicht immer eine gutartige Erkrankung!I. Lettow, P. Michels, B. Eckert, J. Röther (Hamburg)P212 Assoziation von klinischen Störungsmustern mit der Erholung von Dysphagienach ischämischem HirninfarktM. Galovic, N. Leisi, M. Müller, E. Abela, G. Kägi, B. Weder (St. Gallen, Bern, CH)117


Posterführungen Freitag, 20. September 2013P213 Vergleich zweier verschiedener Lagerungstechniken auf die passive Beweglichkeitder Hüften bei schwer betroffenen Patienten mit ZNS-LäsionenH. Pickenbrock, A. Zapf, D. Dressler (Hannover, Göttingen)P214 Funktionelle elektrische Stimulation – ein neuer Therapieansatz in der Langzeit-Rehabilitation bei zentraler FußheberpareseJ. Hausmann (Magdeburg)P215 Echtzeitfeedback über die Aktivität des motorischen Kortex zur verbessertenSchlaganfallrehabilitationR. Ortner, A. Lechner, C. Guger (Schiedlberg, A)P216 Vorhofohrverschluss bei Patienten mit Vorhofflimmern und intrakranieller Blutung– eine Pilot StudieR. Veltkamp, C. Zugck, U. Krumsdorf, T. Rizos, G. Rauch, N. Geis, S. Hardt, S. Horstmann(Heidelberg)Multiple Sklerose IV: Klinische StudienVorsitz: O. Aktas (Düsseldorf);H. Tumani (Ulm)P217 Wirksamkeit von Siponimod (BAF312) bei Patienten mit schubförmig-remittierenderMultipler Sklerose in der Phase II BOLD ExtensionsstudieH.-P. Hartung, P. Rieckmann, O. Stüve, D. Li, M. Freedman, L. Kappos, X. Montalban,K. Selmaj, H. Schieb, E. Wallström, T. Ziemssen (Düsseldorf, Bamberg; Dallas, USA;Vancouver, Ottawa, CAN; Basel, CH; Barcelona, E; Lodz, PL; Nürnberg; Dresden)P218 Analyse der Schubraten unter Fingolimod nach Natalizumab-Vorbehandlung:Eine post-hoc-Analyse der 4-monatigen, open-label FIRST-StudieR. Gold, G. Comi, L. Kappos, T. Ziemssen, K. Schuh, R. Linker (Bochum; Mailand, I;Basel, CH; Dresden, Nürnberg, Erlangen)P219 Klinische Wirksamkeit und Sicherheit von Peginterferon Beta-1a bei schubförmigerMultipler Sklerose: Ergebnisse der Phase-3-Studie ADVANCEB.C. Kieseier, D.L. Arnold, L. Balcer, J. Pelletier, S. Liu, Y. Zhu, A. Seddighzadeh, B. Sperling,S. Hung, A. Deykin, P.A. Calabresi (Düsseldorf; Montreal, Quebec, CAN; Pennsylvania,USA; Marseille, F; Cambridge, MA, Baltimore, MD, USA)P220 Langzeitsicherheit von Fingolimod bei Patienten mit schubförmig-remittierenderMultipler Sklerose: Ergebnisse der Phase-3-FREEDOMS-II-ExtensionsstudieS.G. Meuth, K. Rammohan, D. Jeffery, D. Goodin, L. Kappos, F. Lublin, E.-W. Radue,T. Vollmer, A. Reder, M. Agius, S. Moser, P. Calabresi (Münster; Miami, FL, North Carolina,San Francisco, CA, USA; Basel, CH; New York, NY, USA; Aurora, CO, Chicago, IL,Davis, CA, USA; Nürnberg; Baltimore, MD, USA)118


Posterführungen Freitag, 20. September 2013P221 Kardiale Sicherheit nach Erstgabe von Fingolimod (Gilenya®): Erste Interimsdatenaus der START-Studie bei Patienten mit schubförmig verlaufender MultiplerSkleroseV. Limmroth, T. Ziemssen, M. Lang, O. Hoffmann, S. Hoyer, K. Schuh (Köln, Dresden,Ulm, Potsdam, Nürnberg)P222 Fingolimod reduziert die jährliche Schubrate bei Patienten mit schubförmigremittierenderMS: Eine Subgruppenanalyse der FREEDOMS-II-StudieJ. Haas, K. Rammohan, D. Jeffery, D. Goodin, L. Kappos, F. Lublin, E.-W. Radue,T. Vollmer, A. Reder, M. Agius, P. Calabresi, S. Moser, J. Koehler (Berlin; Miami, FL, NorthCarolina, San Francisco, CA, USA; Basel, CH; New York, NY, USA; Aurora, CO, Chicago,IL, Davis, CA, Baltimore, MD, USA; Nürnberg, Berg)P223 Pilot trial of recombinant human growth hormone for remyelination in multiplesclerosis: current status and preliminary safety analysisM. Stoppe, B. Ettrich, E. Thomä, J. Kratzsch, K.-T. Hoffmann, D. Hasenclever, F. ThenBergh (Leipzig)P224 Ergebnisse der Interimsanalyse einer nicht-interventionellen Registerstudie(PANGAEA) zur Erfassung von Sicherheits- und pharmakoökonomischen Langzeitdatenvon Fingolimod (Gilenya®) bei Multiple Sklerose PatientenT. van Lokven, P. Vollmar, A. Fuchs, M. Diaz-Lorente, T. Ziemssen (Nürnberg, Dresden)P225 Prospektive Verlaufskontrolle zur Verbesserung des Krankheitsverlaufes undWohlbefindens von Patienten mit Multipler Sklerose durch modulare Aktivierung miteiner konsequenten Ernährungsumstellung und EdukationE. Schlegel (Siegen)P226 Sicherheitsdaten der Phase 2 BOLD-Extensionsstudie zu Siponimod (BAF312)bei Patienten mit schubförmig-remittierender Multipler SkleroseH. Schieb, P. Rieckmann, T. Ziemssen, K. Selmaj, D. Li, M. Freedman, O. Stüve, X. Montalban,L. Kappos, E. Wallström, H.-P. Hartung (Nürnberg, Bamberg, Dresden; Lodz, PL;Vancouver, Ottawa, CAN; Dallas, USA; Barcelona, E; Basel, CH; Düsseldorf)P227 Verbesserung der MS-induzierten Spastik unter Delta-9-Tetrahydrocannabinol/Cannabidiol – Ergebnisse der MOVE 2 StudieP. Flachenecker, U.K. Zettl, B. Ehlken, A. Prechtl, T. Henze (Bad Wildbad, Rostock, München,Reinbek, Nittenau)P228 Studiendesign und Baseline-Charakteristika der INFORMS-Studie: Fingolimodbei Patienten mit primär-progredienter Multipler SkleroseS. Rauer, D. Miller, B. Cree, C. Dalton, M. Freedman, L. Kappos, C. Lubetzki, F. Lublin,D. MacManus, X. Montalban, H. Weiner, J. Wolinsky, C. Polman, P. von Rosenstiel, A. deVera, E. Kornyeyeva, B. Li, C. Pirozzi, H. Schieb, H.-P. Hartung (Freiburg; London, UK;San Francisco, USA; Ottawa, CAN; Basel, CH; Paris, F; New York, USA; Barcelona, E;Boston, Houston, USA; Amsterdam, NL; East Hanover, USA; Nürnberg, Düsseldorf)Posterführungen119


Posterführungen Freitag, 20. September 2013P229 Effekte von Fingolimod auf die Behinderungsprogression von Patienten mitBehinderung bestimmt mittels EDSS-Wert zu Studienbeginn: Post-hoc Analysen derStudien FREEDOMS I und IIH. Tumani, N. Bergvall, G. Cutter, P. Calabresi, D. Jeffery, F. Lublin, L. Kappos, P. Vollmar,R. Hohlfeld (Ulm; Basel, CH; Birmingham, Baltimore, MD, North Carolina, New York, NY,USA; Nürnberg, München)P230 Fingolimod: Effekte auf die Hirnatrophie und klinische/MRT Korrelationen derdrei Phase 3 Studien – TRANSFORMS, FREEDOMS und FREEDOMS IIE.-W. Radue, J. Cohen, F. Barkhof, L. Kappos, P. Calabresi, R. Hohlfeld, K. Schuh,H.-P. Hartung (Basel, CH; Cleveland, OH, USA; Amsterdam, NL; Baltimore, MD, USA;München, Nürnberg, Düsseldorf)P231 Monitoring und Management von Patienten mit schubförmiger MS ab Therapiebeginnmit Natalizumab in Deutschland – finale Ergebnisse von TYSTARTB. Kallmann, R. Hoffmann, U. Walter, C. Wernsdörfer, V. Zingler, A. Chan (Bamberg,Berlin, Fulda, Ismaning, Bochum)P232 Evaluation of the efficacy of Sativex® on spasticity and its impact on gaitparameters in subjects with MS using multivariate analysisT. Schultheiß, R. Kempcke, U. Jani, B. Götze, T. Ziemssen (Dresden)P233 Siponimod (BAF312) zur Behandlung der sekundär-progredienten MultiplenSklerose: Design der Phase 3 EXPAND-StudieS. Ortler, H. Wiendl, L. Kappos, A. Bar-Or, B. Cree, R. Fox, G. Giovannoni, P. Vermersch,H. Schieb, E. Wallström, R. Gold (Nürnberg; Münster; Basel, CH; Montreal, CAN; SanFrancisco, Cleveland, USA; London, UK; Lille, F; Nürnberg; Bochum)Multiple Sklerose VVorsitz: F. Then Bergh (Leipzig);U. Zettl (Rostock)P234 Evaluation von Mobilitätsparametern bei Patienten mit Multipler Sklerose versusgesunden Kontrollen mit dem GAITRite SystemU. Jani, T. Schultheiß, R. Kempcke, T. Ziemssen (Dresden)P235 Dosis-abhängige Reduktion des Interleukin 16 Serumspiegels unter Interferonβ-1a Therapie bei MS PatientenS. Nischwitz, H. Faber, P.G. Sämann, H. S. Domingues, G. Krishnamoorthy, M. Knop,A. Yassouridis, F. Weber (München; Porto, P; Martinsried)P236 Tocilizumab as a therapeutic option in a patient with treatment-resistant neuromyelitisoptica – experience over 2 yearsV.I. Leussink, T. Dehmel, N. Goebels, A.K. Mausberg, M. Ringelstein, O. Aktas, H.-P. Hartung,B.C. Kieseier (Düsseldorf)P237 Monotherapie mit Nabiximols bei MS-induzierter SpastikJ. Koehler, W. Feneberg, M. Meier, W. Pöllmann (Berg)120


Posterführungen Freitag, 20. September 2013P238 Immunophänotypisierung von Lymphozyten des peripheren Blutes unterNatalizumab-Therapie bei Patienten mit Multipler SkleroseV. Scholz, B.F. Hoyer, H. Radbruch, S. Schneider, T. Alexander, D. Schaller,M. Chatzopoulos, J. Haas, F. Hiepe, L. Harms, B. Rosche (Berlin)P239 Fallvorstellung: Seltene Komplikation nach intrathekaler Applikation von TriamcinolonT. Michala, K. Guthke (Görlitz)P240 Outcome measures for trials of remyelinating agents in multiple sclerosis:Retrospective longitudinal analysis of Median Nerve SEP latencyB. Ettrich, S. Hasche, E. Thomae, F. Then Bergh (Leipzig)P241 Immunphänotyp pro-inflammatorischer Monozyten bei IFN-β-Therapie der MultiplenSklerose – Biomarker für Therapie-Response?E.-M. Krause, S. Borte, E. Thomae, B. Ettrich, F. Möller, M. Stoppe, S. Cotte, F. ThenBergh (Leipzig)P242 Update Multiple Sklerose Dokumentationssystem MSDS3D – Innovatives Patientenmanagementvon Multiple Sklerose (MS) PatientenR. Kempcke, L. Großmann, A. Suhrbier, T. Schultheiß, T. Ziemssen (Dresden)P243 Effekte der Glatirameracetat-Therapie auf klinische und neuropsychologischeParameter bei Patienten mit Multipler Sklerose: Die CopImmunoNet-StudieM.-C. Siwek, T. Schultheiss, K. Thomas, T. Ziemssen (Dresden)P244 Kompetenznetz MS: REGIMS – Ein Immuntherapieregister zur Verbesserung derArzneimittelsicherheit in der Multiple Sklerose TherapieD. Bentama (Münster)P245 Progrediente Opticusneuropathie nach Retrobulbärneuritis bei Multipler Sklerose– Sind OCT und cMRT hilfreiche und notwendige Verlaufsparameter?R. Dachsel, S. Domke, T. Groß, O. Schubert, L. Kotrini, K. Ladegast, M. Dachsel (Chemnitz,Limbach/O.)P246 Umgang mit Exanthemen unter Natalizumab – zwei FallberichteH. Faber, F. Weber (München)P247 Assessment of immune function and MRI disease activity in patients withrelapsing remitting multiple sclerosis transferred from previous treatment withnatalizumab to fingolimodH. Wiendl, M. Deppe, A. Posevitz-Fejfar, S. Meuth, L. Klotz (Münster)P248 Zelluläre immunologische Veränderung bei MS-Patienten unter Therapie mitGlatiramerazetat – Erste Ergebnisse der COPImmunoNet StudieN. Weimann, K. Thomas, T. Schultheiss, T. Ziemssen (Dresden)Posterführungen121


Posterführungen Freitag, 20. September 2013P249 TYSABRI Observational Program (TOP) zur Langzeittherapie mit Natalizumab beischubförmiger Multipler Sklerose: Sicherheit und Wirksamkeit in der deutschen KohorteV. Zingler, J. Haas, S. Schmidt, K. Gottwald, C. Wernsdörfer, H. Wiendl (Ismaning, Berlin,Bonn, Stuttgart, Münster)P250 Langzeittherapie mit Natalizumab in der klinischen Routine: finale Ergebnisseder prospektiven Beobachtungsstudie Tysabri 24 plusM. Mäurer, H. Wiendl, C. Heesen, A. Gass, C. Wernsdörfer, C. Wettmarshausen, V. Zingler,B.C. Kieseier (Bad Mergentheim, Münster, Hamburg, Mannheim, Ismaning, Düsseldorf)NeuroinfektiologieVorsitz: I.W. Husstedt (Münster);G. Arendt (Düsseldorf)P251 Muster neuropsychologischer Veränderungen bei HIV-Patienten in der cART-ÄraG. Arendt, E. Orhan, T. Nolting (Düsseldorf)P252 Einsatz des Biomarkers CXCL13 zur Diagnostik der Lyme-Neuroborreliose inder klinischen RoutinediagnostikT. Rupprecht, C. Lechner, H. Tumani, V. Fingerle (Dachau, Ulm, Oberschleißheim)P253 Inzidenz der Neuroborreliose-assoziierten Vaskulitis in Sachsen und DeutschlandY. Winter, S. Grünig, U. Bodechtel, K. Guthke, D. Khati, W. Oertel, R. von Kummer,T. Back (Marburg, Arnsdorf, Dresden, Görlitz)P254 Genomewide association study of anti-JC-virus antibodies in patients withmultiple sclerosisD. Buck, E. Sundqvist, C. Warnke, E. Albrecht, M. Khademi, I. Bomfim, A. Fogdell-Hahn,J. Link, L. Alfredsson, H. Bach Sondergaard, J. Hillert, International Mutliple SclerosisGenetics Consortium (IMSGC), A. Oturai, J.P. Carulli, I. Kockum, T. Olsson, B. Hemmer(München; Stockholm, S; Neuherberg; Kopenhagen, DK; Cambridge, USA)P255 Follow-up-Untersuchungen erwachsener Patienten mit hämolytisch-urämischemSyndrom (HUS) 3, 6 und 18 Monate nach Infektion mit Escherichia coliO104:H4R. Schuppner, M. Heeren, H. Worthmann, J. Maehlmann, J. Kielstein, E. Bahlmann,K. Weissenborn (Hannover)P256 Immune cell subtyping in the cerebrospinal fluid in patients with neurologicaldiseasesM.C. Kowarik, V. Grummel, S. Wemlinger, D. Buck, M.S. Weber, A. Berthele, B. Hemmer(Denver, USA; München)P257 CXCL10, CCL5 and IL-6 in cerebrospinal fluid of neuropsychologicallyunimpaired HIV+ patients correlate with Neurofilament heavy chainS. Faissner, B. Ambrosius, A. Potthoff, K. Schanzmann, N. Brockmeyer, G. Arendt,R. Gold, T. Grunwald, A. Chan (Bochum, Düsseldorf)122


Posterführungen Freitag, 20. September 2013P258 HIV/AIDS und Kopfschmerzen – Epidemiologie, Pathophysiologie, Differenzialdiagnoseund TherapieK. Philipp, M. Fischera, D. Reichelt, G. Arendt, S. Evers, I.W. Husstedt (Münster, Düsseldorf)P259 Fallbericht: Optische und akustische Halluzinationen unter der Medikation mitEfavirenzM.C. Hinsch, D. Reichelt, I.W. Husstedt (Münster)P260 Primary epstein-barr virus (EBV) infection complicated by polyradiculitis withpure radicular pain in a healthy adultT. Hottenrott, S. Rauer, J. Bäuerle (Freiburg)P261 Disseminierte Tuberkulose mit Meningoenzephalitis und bilateralem tuberkulösemHüft-Totalendoprothesen-InfektD. Milankovic-Eberl, G. Rieder (Traunstein)P262 „Hier ist der Wurm drin ...“ Zerebrale Echinokokkose als mögliche Differenzialdiagnoseunklarer zerebraler RaumforderungenA Baumgartner, C. Winkler, D. Wagner, N. von Bubnoff, S. Doostkam, A. Weyerbrock,J. Held, S. Poppert, M. Prinz, M. Lettau, M. Trippel, O. Stich (Freiburg, Hamburg)PosterführungenBewegungsstörungen III: Parkinson IIVorsitz: C. Trenkwalder (Kassel);A. Ceballos-Baumann (München)P263 The PROSPERA study: a randomized, placebo-controlled, single center trial toevaluate the safety and efficacy of rasagiline in progressive supranuclear palsyG. Nübling, S. Paul, M. Hensler, C. Abright, A. Crispin, S. Lorenzl (München, Bad Aibling)P264 DGEM-S3-Leitlinie zur klinischen Ernährung von Patienten mit Morbus ParkinsonT. Warnecke, M. Jäger, E. Busch, R. Dziewas, A. Leischker, C. Smoliner, R. Wirth (Münster,Dinslaken, Gelsenkirchen, Krefeld, Borken)P265 Critical discussion of the use of percutaneous endocopic gastrotomiy in patientswith progressive supranuclear palsyS. Lorenzl, J. Bükki, G. Nübling (München)P266 Nicht-interventionelle Studie zur Umstellung einer oraler Parkinson-Therapieauf Rotigotin (Neupro©) bei Patienten mit idiopathischem Parkinson-Syndrom mitgastrointestinalen SymptomenD. Woitalla, T.L. Lauterbach, R.B. Berkels, F.G. Grieger, L.T. Timmermann, J.Kassubek(Bochum, Monheim, Köln, Ulm)P267 Freezing of Gait und Levodopa Effekte können mit hoher Retest-Reliabilitäterfasst werdenU.M. Fietzek, D. Pfeufer, K. Schwermann, K. Ziegler, F. Schroeteler, A. Ceballos-Baumann(München)123


Posterführungen Freitag, 20. September 2013P268 Prediction but not anticipation helps PD patients to overcome motor deficitsA. Sprenger, J. Pohlmann, C. Helmchen (Lübeck)P269 Progressive Supranuclear Palsy and Corticobasal Degeneration – atypicalParkinsonian disorders with important implications for palliative careJ. Bükki, G. Nübling, C. Bausewein, S. Lorenzl (München)P270 Stationäre Parkinsontherapie verbessert motorische und nicht-motorischeSymptome aus Sicht der Patienten – Ergebnisse eines validierten QualitätssurveysM. Messner, U.M. Fietzek, M. Paulig, S. El-Adhami, A. Ceballos-Baumann (München)P271 Untersuchung des Einflusses von Rasagilin auf Schlafstörungen bei Patientenmit Morbus Parkinson – die RaSPar-StudieW. Schrempf, M. Fauser, S. Brown, C. Bosredon, A. Maass, C. Ossig, M. Wienecke,M.D. Brandt, H. Reichmann, A. Storch (Dresden)P272 Nicht-interventionelle Querschnittsstudie zur Ermittlung der Einstellung vonPflegenden und Ärzten zur transdermalen Applikationsform bei pflegebedürftigenParkinsonpatientenJ.P. Sieb, P.T. Themann, T.W. Warnecke, T.L. Lauterbach, R.B. Berkels, F.G. Grieger,S.L. Lorenzl (Stralsund, Hetzdorf, Münster, Monheim, München)P273 Eine psychoedukative Gruppenintervention bei depressiven Symptomen beimMorbus ParkinsonK. Rohde, M. Fauser, C. Ossig, S. Brown, S. Rietzel, A. Storch (Dresden)P274 Tolcapon verbessert depressive Symptomatik bei Morbus Parkinson – eineSubanalyse der TANIMOS-StudieT. Müller (Berlin)Demenz / KognitionVorsitz: A. Flöel (Berlin);C. von Arnim (Ulm)P275 Alterations of supraspinal locomotor control in mild cognitive impairmentA. Zwergal, F. Schöberl, P. Werner, G. Xiong, C. la Fougere, K. Bürger, M. Dieterich,K. Jahn (München)P276 Volatile organische Komponenten zur Diagnose einer Alzheimer-DemenzJ.-P. Bach, M. Gold, A. Hattesohl, D. Lübbe, D. Mengel, S. Schmid, B. Tackenberg,J. Rieke, S. Maddula, J. Baumbach, J. Michelis, J. Alfering, M. Heneka, W.H. Oertel,F. Jessen, S. Janciauskiene, C. Vogelmeier, R. Dodel, A. Koczulla (Marburg, Dortmund,Bonn, Münster, Hannover)P277 Bestimmung der Körperfettverteilung bei Patienten mit Morbus Alzheimer durchautomatisierte Ganzkörper-MRT-AnalyseE. Diehl-Wiesenecker, C. von Arnim, L. Dupuis, H. Neumann, A.C. Ludolph, H.-P. Müller,J. Kassubek (Ulm)124


Posterführungen Freitag, 20. September 2013P278 Untersuchung zur Verbesserung der Koordinationsfähigkeit bei Patienten mitAlzheimer Demenz unter Einsatz der Nintendo Wii®M.K. Kiszka (Erfurt)P279 Preliminary evidence on the sensitivity of the MoCA alternate-forms in detectingcognitive change in early Alzheimer’s diseaseA. Costa, A. Reich, B. Fimm, S. Ketteler, J. Schulz, K. Reetz (Aachen)P280 Exekutive Funktionsstörungen und Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) ohne undmit fronto-temporaler Demenz (FTD): Analyse und klinische RelevanzE. Kasper, C. Schuster, J. Machts, M. Veit, D. Bittner, J. Kaufmann, S. Vielhaber, R. Benecke,S. Teipel, J. Prudlo (Rostock, Magdeburg)P281 Bedeutung Neurogeriatrischer Erkrankungen in der wohnortnahen AmbulantenGeriatrische Rehabilitation: Effekte auf Selbstversorgungsfähigkeit und MobilitätB. Heimbach, C. Weiller, M. Hüll (Freiburg)P282 Grasping the action in apraxiaM.D. Hesse, A. Hurst, R. Sparing, G.R. Fink (Köln, Hattingen)P283 Subkortikale Läsionen und deren Variabilität der Defizite der visuellen und akustischenEmotionserkennung: Clusteranalysen bei ischämischen Kleinhirnläsionen,Parkinson-Erkrankung und subkortikalen InfarktenM. Adamaszek, R. Schumann, H. Woldag, H. Hummelsheim, K. Strecker (Bennewitz /Leipzig)PosterführungenMotoneuronerkrankungenVorsitz: T. Meyer (Berlin);A. Hermann (Dresden)P284 Stability of Quality of life in Amyotrophic Lateral SclerosisD. Lulé, S. Sorg, S. Nonnenmacher, A. Kübler, N. Birbaumer, A.C. Ludolph (Ulm, Würzburg,Tübingen)P285 Anakinra bei der ALS mit dominanter Affektion des 2. Motoneurons – eineexplorative PilotstudieA. Maier, N. Deigendesch, C. Münch, T. Holm, R. Meyer, A. Zychlinsky, T. Meyer (Berlin)P286 Systemic dysregulation of TDP-43 binding microRNAs in Amyotrophic lateralsclerosisA. Freischmidt, A.C. Ludolph, J.H. Weishaupt (Ulm)P287 Abnorme Modifikation, veränderte Lokalisation und Funktionsverlust desσ-Rezeptor-1-Proteins bei Amyotrophischer LateralskleroseJ. Weis, J. Prause, I. Katona, A. Roos, M. Schnizler, E. Bushuven, A. Dreier, S. Buchkremer,S. Johann, C. Beyer, M. Deschauer, D. Troost, A. Goswami (Aachen, Halle;Amsterdam, NL)125


Posterführungen Freitag, 20. September 2013P288 Ultraschall der Muskulatur als Diagnostikum der amyotrophen Lateralsklerosenach modifizierten El-Escorial-KriterienA. Grimm, H. Axer, O.-W. Witte, J. Großkreutz (Jena/Basel, Jena)P289 Resting State funktionelle Konnektivität bei Patienten mit Amyotropher Lateralsklerose:Eine VerlaufsuntersuchungJ. Machts, B. Zhang, J. Kaufmann, E. Kasper, C. Schuster, J. Prudlo, M. Veit, S. Abdulla,K. Kollewe, S. Petri, R. Dengler, H. Heinze, S. Vielhaber, M. Walter (Magdeburg, Rostock,Hannover)P290 In vivo MR-Volumetrie des Hippocampus bei Patienten mit Amyotropher Lateralskleroseund Korrelation mit kognitiver BeeinträchtigungS. Abdulla, J. Kaufmann, J. Machts, S. Körner, K. Kollewe, R. Dengler, S. Petri,H.-J. Heinze, S. Vielhaber (Magdeburg, Hannover)P291 PGC-1a ist ein geschlechtsspezifischer Modifier der ALSP. Weydt, J. Eschbach, B. Schwalenstöcker, S. Soyal, H. Bayer, D. Wiesner, C. Akimoto,A. Nilsson, A. Birve, T. Meyer, L. Dupuis, K. Danzer, P. Andersen, A. Witting, W. Patsch,A. Ludolph (Ulm; Salzburg, A; Umeå, S; Berlin; Straßburg, F)P292 Parenchymsonographie zur Differentialdiagnostik von MotoneuronerkrankungenA. Hermann, U. Reuner, P. Fathinia, T. Leimert, J. Kassubek, M. Leimert, A. Ludolph,A. Storch (Dresden, Ulm)P293 Lebensqualität und Depression bei Patienten mit Amyotropher Lateralsklerose –Analyse einer großen Patientenkohorte.S. Körner, K. Kollewe, S. Abdulla, A. Zapf, R. Dengler, S. Petri (Hannover, Göttingen)P294 Epidemiologie der amyotrophen Lateralsklerose in Deutschland – das ALS-Register Rheinland-PfalzJ. Wolf, J. Wöhrle, F. Palm, W. Nix, M. Maschke, H. Becher, A. Grau (Ludwigshafen,Koblenz, Mainz, Trier, Heidelberg)P295 Life-style associated risk factors of amyotrophic lateral sclerosis – First resultsfrom a case-control study conducted in the ALS Register SwabiaA. Rosenbohm, I. Kraft, A.C. Ludolph, H. Uenal, D. Rothenbacher, G. Nagel (Ulm)P296 “Reporting Biomarker” Development: Update in ALS Patients treated withG-CSF -Mobilized Hematopoietic Stem CellsD. Baldaranov (Regensburg)P297 Atrophie des distalen N. ulnaris in Patienten mit ALSS. Schreiber, S. Abdulla, G. Debska-Vielhaber, J. Machts, H. Feistner, I. Galazky,A. Oldag, M. Görtler, S. Petri, K. Kollewe, S. Kropf, H. Heinze, R. Dengler, S. Vielhaber(Magdeburg, Hannover)P298 Amyotrophic Lateral Sclerosis: No Evidence for Involvement of Higher AuditorySignal Processing. A Late Acoustic Evoked Potential StudyU. Barz, F. Hanisch, T. Rahne, M. Kornhuber (Halle/S.)126


Posterführungen Freitag, 20. September 2013Peripheres NervensystemVorsitz: S. Isenmann (Wuppertal);M. Hilz (Erlangen)P299 Interleukin-17 impedes myelination in the peripheral nervous systemM. Stettner, B. Lohmann, K. Wolffram, A. Mausberg, T. Dehmel, B.C. Kieseier (Düsseldorf)P300 Deletion of ADAM10 in axons impairs axonal outgrowth and remyelination in thePNSA. Derksen, R. Stassart, M. Stettner, G. Meyer zu Hoerste, B.C. Kieseier (Düsseldorf)P301 Influence of the sphingosin 1 phosphate receptor agonist FTY720 on Schwanncell gene expression related to de- and redifferentiation processesA. Heinen, F. Beyer, H.-P. Hartung, P. Küry (Düsseldorf)P302 Intraneuronale Ganglien als Ursache schmerzhafter, axonaler Läsionen desN. peronaeus profundus: Zwei lehrreiche FälleL. Schilg, S. Hägele-Link, T. Hundsberger, B. Tettenborn (St. Gallen, CH)P303 Schwann cell locomotion during peripheral nerve inflammationS. Labus, M. Stettner, J. Weinberger, T. Dehmel, A. Derksen, A. Mausberg, B.C. Kieseier(Düsseldorf)P304 Erhöhung von T-Typ-Kalziumströmen in nozizeptiven DRG-Neuronen in einemMausmodell für neuropathischen SchmerzM. Jeub, O. Taha, T. Opitz, I. Racz, A. Klauke, H. Beck (Bonn)P305 Die familiäre Transthyretin-Amyloidose: eine wichtige und behandelbare Differentialdiagnoseeiner CIDPJ. Bürmann, C. Sommer, W. Henn, C. Holzhoffer, R. Halmer, J. Mendling, K. Faßbender,U. Dillmann (Homburg/Saar, Würzburg)P306 Autosomal rezessive hereditäre sensible und motorische Neuropathien:HMSN Typ Lom – ein FallberichtB. Stubbe-Dräger, A. Schirmacher, H. Domagk, B. Gess, M. Böntert, P. Young (Münster)P307 Chronic inflammatory demyelinating polyneuroradiculopathy associated withSchnitzler syndrome, a rare autoimmune disorderZ. Uzelac, J.H. Weishaupt, J. Lewerenz, A. Rosenbohm, A.C. Ludolph, C. Neusch (Ulm)P308 Subkutanes Immunglobulin als Mono-Langzeittherapie bei der MMNJ. Schessl, B. Schoser (München)P309 Versorgungssituation von Patienten mit Multifokaler Motorischer Neuropathie(MMN): SIGNS-RegisterC. Sommer, M. Stangel, M. Hensel, M. Fasshauer, M. Borte, D. Huscher, U. Baumann,M. Reiser, W. Kirch, D. Pittrow, R. Gold (Würzburg, Hannover, Mannheim, Leipzig, Berlin,Köln, Dresden, Bochum)Posterführungen127


Posterführungen Freitag, 20. September 2013Lernen, Plastizität und RegenerationVorsitz: W. Paulus (Göttingen);U. Ziemann (Tübingen)P310 Combined direct current stimulation and in-vivo imaging of neocortical microgliain miceA.-K. Gellner, C. Weiller, J. Reis, B. Fritsch (Freiburg)P311 Dynamik der Reorganisation im Sprachsystem nach Schlaganfall bei Patientenmit links frontalen LäsionenA. Stockert, D. Kümmerer, K. Wrede, G. Hartwigsen, I. Mader, C. Weiller, D. Saur (Leipzig,Freiburg)P312 Einfluss der offline-Applikation von transkranieller Gleichstromstimulation aufdie Konsolidierung motorischen Lernens bei älteren gesunden ProbandenM. Wegscheider, J.-J. Rumpf, C. Fricke, D. Weise, J. Claßen (Leipzig)P313 Effects of different training strategies on the speed-accuracy tradeoff duringmotor skill learning in the elderlyM. Elwenspoek, A. Schoechlin-Marx, B. Fritsch, J. Reis (Freiburg)P314 Anodale transkranielle Gleichstromstimulation verbessert visuelles LernenK. Beckhaus, M. Sczesny-Kaiser, O. Höffken, M. Lenz, P. Schwenkreis, M. Tegenthoff(Bochum)P315 Aβ1-42 verringert die Fähigkeit, von Enkodierungshilfen zu profitierenJ. Kösel, C. von Arnim, H. Tumani, J. Brettschneider, I. Uttner (Ulm)P316 Long-term enhancing effects of monetary feedback versus simple feedback onmotor learningC.H.H. Göbel, W. Schultz, G.R. Fink (Jülich; Cambridge, UK)P317 Einfluss der transkraniellen Gleichstromstimulation auf die kortikale Plastizitätund zentrale cholinerge Aktivität bei Patienten mit Demenz vom AlzheimertypA. Lesemann, J. List, A. Flöel (Berlin)P318 Plastische Veränderungen des Gehirns während eines Ultramarathonlaufsgemessen mit voxelbasierter Morphometrie.S. Faust, U. Schuetz, F. Birklein, C. Billich, A. Wunderlich, W. Freund (Ulm, Mainz)P319 Assoziation zwischen GABA Konzentrationen in Sensorimotorischen Korticesund taktilem AuflösungsvermögenS. Heba, T. Kalisch, M. Lenz, N. Puts, B. Glaubitz, O. Höffken, H. Dinse, T. Schmidt-Wilcke, M. Tegenthoff (Bochum; Cardiff, UK)P320 No influence of θ burst stimulation on transfer and retrieval of motor skill trainingT.M. Ringer, J. Blessin, K. Schulz, R. Spanke, O.W. Witte, R. Lange, F. Hamzei (Jena,Jena / Bad Klosterlausnitz, Nürnberg)128


Posterführungen Freitag, 20. September 2013P331 Direct, integration-free neural reprogramming of patient specific fibroblast cellcultures – A fast and convenient way of “disease in a dish” modellingP. Capetian, L. Azmitia, M. Klett, M. Döbrössy, C. Klein (Lübeck, Freiburg)P332 D-penicillamine encapsulated nanoparticles for metal chelation therapy inanimal models of copper toxicity associated diseasesA. Pal, R. Badyal, R. Vasishta, R. Prasad (Chandigarh, IND)P333 Neuroendocrinological correlates of stress responsiveness and in vivo centralserotonin transporter availability in obesity: a C-11-DASB PET studyC. Schinke, S. Hesse, A. Bresch, M. Stoppe, L. Bechmann, J. Luthardt, K. Arelin,M. Fasshauer, O. Sabri, F. Then Bergh (Leipzig)P334 Development of cell models of Amyotrophic Lateral Sclerosis using inducedpluripotent stem cells to identify mechanisms of motor neuron degenerationM.G. Naumann, X. Lojewski, A. Storch, A. Hermann (Dresden, Radebeul)P335 The cerebral correlates of vertical representation of space in humansF. Schöberl, P. Werner, G. Xiong, C. la Fougere, M. Dieterich, T. Brandt, K. Jahn,A. Zwergal (München)P336 Functional analyses of ion channels in Chorea-Acanthocytosis (ChAc) patientderivedinduced pluripotent stem cells and differentiated neurons in vitroN. Stanslowsky, A. Hermann, A. Storch, P. Reinhard, J. Sterneckert, F. Wegner (Hannover,Dresden, Münster)P337 Glycogenosome accumulation in the arrector pili muscle – The diagnostic valueof skin biopsy in Pompe diseaseI. Katona, F. Hanisch, J. Weis (Aachen, Halle/S.)P338 Topographical distribution of synergies derived from TMS-induced fingermovements – a pilot study.C. Fricke, J.-J. Rumpf, R. Gentner, J. Claßen (Leipzig; Rom, I)P339 SGCE expression and promoter methylation in fibroblasts and inducedpluripotent stem cell-derived neuronsK. Freimann, A. Westenberger, P. Seibler, A. Weissbach, N. Brüggemann, K. Lohmann,C. Klein, A. Grünewald (Lübeck)P340 In vitro modeling of juvenile neuronal ceroid lipofuscinosis (JNCL): Patientfibroblasts and their reprogrammed derivatives as human models of JNCLA. Storch, X. Lojewski, A. Hermann, S. Biswas, L. Haliw, J. Staropoli, P. Reinhardt,H. Schöler, S. Cotman (Dresden; Boston, USA; Münster)P341 Establishment of a human stem cell-based model of Amyotrophic lateralsclerosis (ALS) suitable for high-throughput drug screeningX. Lojewski, A. Berndt, R. Dost, U. Egerland, A. Storch, A. Hermann (Radebeul, Dresden)130


Posterführungen Freitag, 20. September 2013Interessante Fälle IIVorsitz: R. Schneider (Aschaffenburg);J. Schäfer (Dresden)P342 Sneddon-Syndrom als seltene Ursache einer progredienten vaskulären DemenzA. Wagner, P. Zickler (Augsburg)P343 Immuninduzierte Pleuxusneuritis bei Churg-Strauss-SyndromO. Canzler, A. Kowalik, H. Bäzner (Stuttgart)P344 Kasuistik: Morvan-Syndrom als ungewöhnliche Nebenwirkung einer Behandlungmit PrimidonH.O. Tiedt, F. Marzinzik, F. Klostermann (Berlin)P345 EBV-assoziiertes, primäres B-Zell-Non-Hodgkin-ZNS-Lymphom (PZNSL) einermultimorbiden Patientin nach LebertransplantationM. Kapauer, J. Müller-Westermann, T. Hundsberger, B. Tettenborn (St. Gallen, CH)P346 Non-Compaction-Kardiomyopathie als Risikofaktor für rezidivierende kardioembolischeEreignisseA. Zschernitz, S. Brock, R.R. Flieger, F. Hoffmann (Halle/S.)P347 Traumatische vordere Atlasfraktur mit Myelonödem als stroke mimicM. Gebhardt, A. Kraft, F. Hoffmann (Halle/S.)P348 Bilaterale Brückenvenenthrombose als unerwünschte Nebenwirkung bei diagnostischerLumbalpunktionS. Mehlhorn, T. Schmelzer, A. Wirbatz, M. Kaps (Gießen)P349 Reversibles cerebrales Vasokonstriktionssyndrom (RCVS) versus migränöserInfarkt – differentialdiagnostische Überlegungen zum KrankheitsbildC. Hoehlig, G. Bräuer, G.W. Ickenstein (Aue)P350 Atypischer Verlauf einer SinusvenenthromboseA. Joseph, H. Bäzner, E. Schmid (Stuttgart)P351 Akute bilaterale Armparese als Folge einer cervicalen spinalen IschämieI. Hochstetter, A. Rodewald, M. Wolz (Meißen)P352 Charcot-Fuß bei paraproteinämisch bedingter PolyneuropathieT. Weiß, R. Reuß, M. Keidel (Bayreuth)Posterführungen131


Posterführungen Freitag, 20. September 2013Schmerz, Epidemiologie, Evidenzbasierte MedizinVorsitz: C. Sommer (Würzburg);D. Nabavi (Köln)P353 Capsaicin 8% als Pflaster zur Behandlung der schmerzhafte, HIV-assoziiertenPolyneuropathieI.W. Husstedt, D. Reichelt, E. Kreutzkamp, E. Gehring, B. Stubbe-Dräger (Münster)P354 Itch relief by mirror scratching. A psychophysical studyC. Palzer, A. Sprenger, T. Münte, S. Anders, C. Helmchen (Lübeck)P355 Einfluss von Rauchen und Koffein auf die trigeminale SchmerzverarbeitungD. Holle, A. Heber, S. Naegel, H.-C. Diener, Z. Katsarava, M. Obermann (Essen)P356 Keine Veränderung der olfaktorischen Wahrnehmung bei Patienten mit episodischemClusterkopfschmerzN. Mohamadie Buckanie, S. Nägel, D. Holle, F. Rosenow, S. Knake, H. Diener, Z. Katsarava,M. Obermann (Essen, Marburg, Unna)P357 Wirkung der repetitiven peripheren Magnetstimulation (rPMS) auf myofaszialeSchmerzen und Fatigue bei Patienten mit Multipler Sklerose – Eine randomisierte,kontrollierte StudieR. Wenzelburger, I. van Loh (Kiel/Altenholz)P358 Prevalence and problems of incidental brain findings – Results from the BiDirectStudyH. Wersching, A. Teuber, W. Schwindt, M. Ritter, J. Minnerup, K. Berger (Münster)P359 Evidenzbasierte Qualitätsindikatoren in der neurologischen Rehabilitation –Erfahrungen aus der Berliner SchlaganfallallianzC. Dohle, K. Eichstädt, C. Brenneis, D. Djouchadar, T. Kulka, M. Ochs, P. Rech,B. Schönherr, D. Steube, A. Meisel, P.U. Heuschmann (Berlin, Würzburg, Beelitz, Grünheide)P360 Diabetes mellitus Typ 2 ist mit amnestischem Mild Cognitive Impairment beiFrauen assoziiert: Ergebnisse der Heinz Nixdorf Recall StudieA. Winkler, M. Dlugaj, N. Pundt, R. Erbel, K.-H. Jöckel, N. Dragano, S. Moebus,C. Weimar (Essen, Düsseldorf)P361 Psychosoziale Belastungen, Therapieerfahrungen und Patientenzufriedenheitvon Dystonie-Patienten unter der Behandlung mit Botulinumtoxin: Ergebnisse eineronline-PatientenbefragungA. Loh, W. Jost (Freiburg, Wiesbaden)P362 An explorative longitudinal study for characterization, treatment pathwaysand patient-related outcomes of patients with Fragile X Syndrome (FXS): EXPLAINFragile-XF. Hässler, F. Gaese, D. Pittrow, M. Colla, M. Huss, C. Kretschmar, M. Brinkman,H. Peters, S. Elstner (Rostock, Haar, Dresden, Berlin, Mainz, Nürnberg)132


Posterführungen Freitag, 20. September 2013P363 Fördert der Ausschluss von Autoren mit Interessenkonflikten die Aktezptanz vonmedizinischen Leitlinien?J. Haas (Köln)P364 Die Nutzenbewertung von Arzneimitteln – Konsequenzen für die NeurologieU. Essner, M.A. Überall (Hamburg, Nürnberg)P365 Einflussfaktoren der Kommunikation von unerwünschten Ereignissen. EineQuerschnittstudie in neurologischen UniversitätsklinikenK. Jungbauer, K. Loewenbrück, J. Wegge, H. Reichmann, A. Storch (Dresden)P366 Keine Augmentation bei Opioidtherapie des Restless-Legs-Syndroms – Ergebnisseeiner 1-Jahres-StudieR Kohnen, J. Winkelmann, B. Bosse, M. Hopp, M. Hornyak, C. Trenkwalder (Nürnberg,München, Limburg, Kassel)P367 Signifikante Verbesserung des schweren Restless-Legs-Syndroms mit Oxycodon/Naloxon:eine erste kontrollierte, multizentrische 12-Wochen Studie mit offenem1-Jahres Follow-upC. Trenkwalder, H. Benes, W.H. Oertel, M. Hornayak, K. Stiasny-Kolster, L. Grote,M. Hopp, B. Bosse, R. Kohnen (Kassel, Schwerin, Marburg, München; Göteburg, S;Limburg, Nürnberg)P368 Oxycodon/Naloxon-Retard wirkt sich positiv auf die Lebensqualität von Patientenmit schwerem Restless-Legs-Syndrom aus – Ergebnisse einer 1-Jahres-StudieH. Benes, C. Trenkwalder, L. Grote, W.H. Oertel, M. Hornyak, K. Stiasny-Kolster, J. Winkelmann,M. Hopp, B. Bosse, R. Kohnen (Schwerin, Kassel; Göteburg, S; Marburg,München, Limburg, Nürnberg)PosterführungenBildgebung II: Experimentell und klinischVorsitz: F.C. Binkofski (Aachen);R. Hilker-Roggendorf (Frankfurt/M.)P369 Optikussonographie in der KopfschmerzdiagnostikJ. Allendörfer, K. Schweig (Bad Salzhausen)P370 Veränderungen der weißen Substanz bei Patienten mit einem systemischenLupus erythematodes, mit und ohne neuropsychiatrische Symptome – eine DTIStudieT. Schmidt-Wilcke, P. Cagnoli, J. Mccune, T. Schultz, P. Sundgren (Bochum; Ann Arbor,USA; Tübingen; Lund, S)P371 Kontrastmittelfreie Perfusionsmessung mittels MRT: Evaluation bei Patienten mitHirngefäßstenosenS. Martin, F. Samson, V. Madai, O. Zaro-Weber, M. Mutke, S. Hetzer, M. Günther,J. Sobesky (Berlin, Bremen)133


Posterführungen Freitag, 20. September 2013P372 Kombination von globalem Fibertracking mit Fibermatching zur Darstellung vonFasertrakten im GehirnM.J. Lutterbeck, D. Clausznitzer, C. Fricke, G. Hartwigsen, J. Claßen, D. Saur (Leipzig,Dresden)P373 Altersabhängige Strategieänderung bei der Verarbeitung bilateraler visuellerStimuliL. Beume (Freiburg)P374 Halbcoronare Schichten verbessern die Erkennbarkeit der Neuroforamina in derMRT der HalswirbelsäuleW. Freund, S. Klessinger, M. Müller, M. Halatsch, G. Höpner, B. Schmitz (Ulm, Biberach)P375 Emotionale Verarbeitungsmechanismen – eine multimodale MRT-StudieM. Sczesny-Kaiser, L. Schlaffke, L. Haag, M. Lenz, T. Schmidt-Wilcke, M. Tegenthoff(Bochum)P376 Varianzanalyse der Multikomponenten-Relaxation zum Einsatz in longitudinalenStudienH. Wahl, T. Ziemssen, H. Kitzler (Dresden)P377 T2 hyperintense Läsionen im Marklager von Patienten mit LeberzirrhoseH. Pflugrad, A. Tryc, P. Raab, P. Bronzlik, H. Barg-Hock, C. Strassburg, K. Weissenborn(Hannover)P378 Evaluation der EDV-gestützten Volumetrie von Infarktgrößen auf experimentellenMR-TomographienJ. Pukropski, T. Braun, N. Schleicher, M. Yenigün, M. Juenemann, S. Doenges, M. Nedelmann,T. Gerriets (Gießen)P379 Können mittels Protonen-MR-Spektroskopie zelltod-assoziierte Metabolitenveränderungenbei Patienten mit amyotropher Lateralsklerose detektiert werden?K.F. Loewenbrück, A. Werner, H. Reichmann, A. Storch, A. Hermann (Dresden)P380 Prognostischer Wert der MRT-Diagnostik bei HirntumorenL. Klingelhöfer, D. Mucha, K. Geiger, R. Koch, R. von Kummer (Dresden, Zwickau)P381 Der Einfluss unterschwellig wahrgenommener emotionaler Mimik auf emotionaleEntscheidungen: Verhaltensdaten und neuronale KorrelateH. Kossack, D. Prochnow, S. Brunheim, K. Müller, H. Wittsack, R. Seitz (Düsseldorf)134


DGN(forum


DGN(forumDas DGN(forum 2013Neurologie im Diskurs – spannend, kontrovers, lehrreichDas DGN(forum in Halle 1.3 ergänzt das Wissenschafts- und Fortbildungsprogramm umaktuelle und zukunftsweisende Themen der Arbeitswelt, der Berufspolitik, des Nachwuchses,der Öffentlichkeitswirkung und der strategischen Ausrichtung der Neurologie.Die von Jahr zu Jahr wachsende Diskussionsarena bietet Gelegenheit, Meinungen direktmit Kollegen, mit führenden Experten, mit dem DGN-Vorstand und der Geschäftsführungsowie mit anderen neurologischen Fachgesellschaften auszutauschen. Dabei ist genugPlatz zum Networking – nicht nur zwischen erfahrenen Kollegen, sondern auch zwischenAlt und Jung sowie potenziellen Mitarbeitern und künftigen Chefs. Für den Nachwuchsorganisieren die Jungen Neurologen im DGN(forum ein umfangreiches eigenes Programm(s. S. 146)Das DGN(fourm (Halle 1.3) umfasst:• DGN-Classroom 1: Diskussions- und Vortragsprogramm der DGN, Pressekonferenzen• JuNo-Classroom 2: Nachwuchsprogramm der Jungen Neurologen• Informationsstand der DGN und Mitgliederservice• Stellenmarkt Neurologie mit aktuellen Stellenangeboten• Informationsstände von JuNos und Non-Profit-Organisationen• Lounge: zum Kennenlernen und Weiterdiskutieren© DGN136


Eine Stimme fürdie NeurologieIhre Vorteile als Mitglied der DGN- bis zu 50 % reduzierte Gebühren für DGN-Kongress undCME-Fortbildungen- stark vergünstigte Abonnements der Fachzeitschriften:„Der Nervenarzt“, „Aktuelle Neurologie“ und „InFo Neurologie &Psychiatrie“ inkl. Online-Ausgaben sowie Zugang zumelektronischen Archiv des „European Journal of Neurology“- DGN-Internetauftritt: Zugang zu Informationen und Dokumentenim internen Bereich- kostenlose Erstberatung in berufs-und arbeitsrechtlichen Fragen- Serviceleistungen für die gesamte Neurologie: u.a. ständigaktualisierte Leitlinien Neurologie, Qualitätssicherung in AusundWeiterbildung, Nachwuchsarbeit, Stellenmarkt Neurologie- Öffentlichkeitsarbeit für die Neurologie und politische Stimmeim GesundheitssystemWeitere Informationen:www.dgn.org/mitglied-werdenMitglied werden können approbierte Ärzte, Neurowissenschaftlerund Studierende der Humanmedizin


Programmübersicht DGN(forum09.00DGN(Classroom 1)Mi., 18. Sept.Junge Neurologen(Classroom 2)09.00DGN(Classroom 1)Do., 19. Sept.Junge Neurologen(Classroom 2)9.00 – 10.00 UhrAuftaktpressekonferenz10.00 10.00 – 10.30 Uhr PressekonferenzSport & Gehirnanschließend: Pressefototerminund StartNeurologenlauf Dresden10.0011.00 11.0010.00 – 10.50 UhrPressekonferenzPublikumsmedien9.00 – 10.00 UhrKongress-Guide14810.00 – 11.00 UhrPrinciples and Practice of Clinical Research –neue Wege in Forschung und Lehre, Kooperationmit Harvard Medical School10.00 – 11.00 UhrJuNos Postersession (in der Posterausstellung) 14812.00 12.0011.00 – 13.15 UhrEröffnungsveranstaltungin Halle 1.113.00 13.005913:30 – 14:00 UhrJuNos International14.00 14.0015.00 15.0014014.00 – 14.45 UhrDie neue Muster-Weiterbildungsordnung–die Weichen werden gestellt14.45 – 15.30 UhrDie Rolle der Neurologiein der Geriatrie: Updateund Ausblick 14014.00 – 15.00 UhrEthik in der Medizin(mit Prof. Karl Max Einhäupl)14814816.00 16.0017.00 17.0018.00 18.0016.00 – 17.00 UhrNeurointensivmedizin –Neurologie im Abwind oderAufwind?14115.00 – 17.00 UhrState of the Art für Berufseinsteiger, Teil I14917.00 – 18 UhrWo führt das noch hin?Medizin versus Ökonomie17.00 – 19.00 Uhrim Klinikum142 Treffen der Generationen – Können wir dieVereinbarkeit von Familie und Beruf in derNeurologie gemeinsam gestalten?19.00 ab 19.00 UhrJunge NeurologenSocial Clubim Carolaschlösschen19.00Dresden 146138Veranstaltungen der DGN Veranstaltungen der JuNos Gemeinsame Veranstaltung DGN/JuNosWissenschaftliches ProgrammPressekonferenzenDie entsprechenden Seitenzahlen befi nden sich unten rechts im Feld149


Programmübersicht DGN(forumFr. 20. Sept.09.00DGN(Classroom 1)Junge Neurologen(Classroom 2)10.0011.009.00 – 10.30 UhrBDN-Forum 2013 – berufspolitisches UpdateGrundversorger und Spezialisten in Klinik und Praxis –Entwicklung ambulanter, stationärer und kooperativerVersorgungsstrukturen vor dem Hintergrund aktuellerGesetze und Reformen.639.00 – 10.00 UhrKongress-Guide10.00 – 12.00 UhrSpotlight 2013:Höhepunkte des Wissenschaftlichen Programms14811.00 –12.00 UhrPressekonferenz Fachmedienin Halle 3 Ost12.007313.0012.00 – 14.00 UhrMeet&Greet:SpeedDating für Chefs und Nachwuchs-Neurologenin Klinik und Wissenschaft (um Anmeldung wird gebeten)im Saal StraßburgDGN(forum14.0015015.0014.30 – 16.15 UhrInteressen, Konfl ikte, Transparenz:Ist die ärztliche Entscheidungsfreiheit in Gefahr?14.00 – 16.00 UhrState of the Art für Berufseinsteiger,Teil II16.0017.0016.15 – 17.00 UhrQuo vadis DGN? Vorstand und Geschäftsführungbeantworten Fragen und diskutieren die aktuellen undzukünftigen Aufgaben der DGN14314416.00 –18.00 UhrJuNos und Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG):Karriere in Klinik und Forschung15018.0015219.00Veranstaltungen der DGN Veranstaltungen der JuNos Gemeinsame Veranstaltung DGN/JuNosWissenschaftliches Programm Pressekonferenzen139


DGN(forumDonnerstag, 19. SeptemberVorstellung und Diskussion14.00 – 14.45 DGN-Classroom 1Die neue Muster-Weiterbildungsordnung – die Weichen werden jetztgestelltVorsitz: M. Grond, G. FinkFür viele Neurologen ist das Pflichtjahr Psychiatrie in der Weiterbildung einDorn im Auge. Genauso die Tatsache, dass es noch keinen Facharzt fürNeurologie und Geriatrie gibt. In der neuen Musterweiterbildungsordnung(MWBO) werden die Weichen für die Weiterbildung auch in der Neurologiein den kommenden Jahren gestellt, denn die Landesärztekammernorientieren sich bei ihren Weiterbildungsordnungen eng an der MWBO.Die MWBO wird derzeit von der Bundesärztekammer gemeinsam mit denFachgesellschaften überarbeitet.In dieser Veranstaltung informieren der Erste Vorsitzende der DeutschenGesellschaft für Neurologie sowie der Leiter der Weiterbildungskommissionder DGN über die Forderungen der Neurologie an die MWBO, denaktuellen Stand der Diskussion mit anderen Fachgesellschaften und diegeplanten Veränderungen für die Neurologie. Sie lässt Raum für kontroverseDiskussionen.Was die DGN von der neuen Musterweiterbildungsordnung erwartetProf. Dr. med. Martin Grond1. Vorsitzender der DGNDie Auswirkungen der neuen Musterweiterbildungsordnung für dieNeurologieProf. Dr. med. Gereon FinkVorsitzender der Kommission Weiterbildung der DGNVorstellung und Diskussion14.45 – 15.30 DGN-Classroom 1Die Rolle der Neurologie in der Geriatrie: Update und AusblickVorsitz: M. GrondBeim DGN(forum 2012 in Hamburg hat sich das Thema Altersmedizinin der Neurologie als drängendes Thema mit großem Zuspruch erwiesenund wurde entsprechend intensiv diskutiert. Obwohl zwei Drittel alleraltersbedingten Störungen von Neurologen behandelt werden müssten,sei die Neurologie noch nicht ausreichend in die Versorgungsdiskussioneingebunden, so der Tenor. Tatsächlich arbeiten viele neurologische Klinikenund Abteilungen wegen der vielen hochbetagten Patienten bereitswie geriatrische Einrichtungen, werden als solche jedoch nicht anerkannt,140


DGN(forumDonnerstag, 19. Septemberwie eine DGN-Umfrage Anfang 2012 bestätigen konnte. Dabei wäre diesmedizinisch nur ein kleiner Schritt, denn Neurologen arbeiten bereits iminterdisziplinären Team, ganzheitlich und sozialmedizinisch, wissenschaftlichfundiert und rehabilitativ. In dieser Diskussionsrunde wird erörtert, wassich seit 2012 verändert hat, wie sich die neue SchwerpunktbezeichnungGeriatrie für die Neurologie in Rheinland-Pfalz ausgewirkt hat, warum dieDGN einen Facharzt Neurologie und Geriatrie fordert und wie weitereMaßnahmen zur Verankerung der Geriatrie in der Neurologie aussehenmüssen. Besucher sind ausdrücklich aufgefordert, sich an der Diskussionzu beteiligen.Die Strategie der DGNProf. Dr. med. Martin Grond1. Vorsitzender der DGNDie aktuelle Positionierung der Neurologie in der Altersmedizin und inihren FachgesellschaftenDr. med. Heinz L. UngerChefarzt der Klinik für Akutgeriatrie und Früh rehabilitation am EVKK, KölnDGN(forumImpulsvorträge und Diskussion, gemeinsam mit DGNI16.00 – 17.00 DGN-Classroom 1Neurointensivmedizin – Neurologie im Abwind oder im Aufwind?Vorsitz: A. FerbertDie aktuelle Strukturdatenumfrage der DGN (Schröter et al, Akt Neurol2013; 40:185–194) sowie die Umfrage „Update Neurointensiv Deutschland2012“ unter der Regie der IGNITE-Initiative (Bösel et al, Der Nervenarzt2012, 86; 1609–1618) zeichnen das Bild eines „schleichenden Rückzugsder Neurologien aus der Intensivmedizin“. Auch wenn beide Umfragen statistischnicht repräsentativ sind, scheint dies doch einen gewissen Trendwiederzugeben. In dieser Diskussionsrunde mit Impulsreferaten sollen dieaktuellen Trends analysiert und die Zukunft der Neurointensivmedizin diskutiertwerden.ImpulsreferateDie Stärke der Neurointensivmedizin liegt in der KooperationProf. Dr. med. Andreas FerbertNeurologische Klinik, Klinikum KasselDie IGNITE-Studien und Trends in der NeurointensivmedizinDr. med. Julian BoeselUniversität Heidelberg141


DGN(forumDonnerstag, 19. SeptemberQualitative Erhebung – Eindrücke und Erfahrungswerte aus rund50 EinrichtungenProf. Dr. med. Otto BusseGeneralsekretär der DGNI, BerlinDie Zukunft der Neurointensivmedizin – welche Rolle spielen Neurologenin fünf oder zehn Jahren?Prof. Dr. med. Manfred KapsNeurologische Klinik der Justus-Liebig-Universität GießenImpulsvorträge und Diskussion17.00 – 18.00 DGN-Classroom 1Wo führt das noch hin? Medizin versus Ökonomie im KlinikumVorsitz: W. HeideSeit Jahren steigen die Kosten für die die Behandlung von neurologischenPatienten (64 %) – insbesondere die Personalkosten – die Refinanzierungdurch DRGs aber hat sich weit weniger erhöht (24%). Es entsteht eineKostenschere, die den Betrieb von Krankenhäusern ernsthaft in Gefahrbringt. Die neue Strukturdatenerhebung der DGN hat tendenziell zwischenEnde 2009 und Ende 2011 erneut eine Verkürzung der Liegezeiten unddadurch ein Absinken des CMI ermittelt. Mitursache dafür ist auch dieMischkalkulation der neurologischen DRGs mit internistischen Abteilungen– die Schlaganfall-Komplexbehandlung ist die einzige zahlenmäßig relevante,neurologiespezifische Prozedur. Die Veranstaltung geht folgendenFragen nach: In welchen Bereichen ist die neurologische Versorgung inKliniken unterfinanziert und damit in Gefahr? Wo sind die Fallstricke beider DRG-Berechnung? Welche Argumente haben Neurologen gegenüberÖkonomen? Wie kann politisch Einfluss genommen werden? Wie werdenneurologische Kliniken in fünf bis zehn Jahren organisiert sein und wieändern sich dadurch das Berufsbild und die Arbeitswelt?Prof. Dr. med. Wolfgang HeideChefarzt, AKH Celle, DGN-VorstandsmitgliedProf. Dr. med. Frank ErbguthChefarzt, Klinikum NürnbergProf. Dr. med. Christian GerloffOrdinarius, UKE HamburgProf. Dr. med. Reinhard KieferChefarzt, Diakoniekrankenhaus Rotenburg/W., DRG-Kommission der DGNProf. Dr. med. Peter P. UrbanChefarzt, Asklepios-Klinik Barmbek, HamburgDr. Uwe MeierVorsitzender des BDN, Grevenbroich142


DGN(forumFreitag, 20. SeptemberBDN-Forum 2013 – Berufspolitisches Update9.00 – 10.30 DGN-Classroom 1Grundversorger und Spezialisten in Klinik und Praxis – Entwicklungambulanter, stationärer und kooperativer Versorgungsstrukturen vordem Hintergrund aktueller Gesetze und Reformen.Vorsitz: C. Gerloff, U. MeierDetails zu diesem Programmpunkt finden Sie auf Seite 63.Impulsvorträge und moderierte Diskussion14:30 – 16:15 DGN-Classroom 1Interessen, Konflikte, Transparenz: Ist die ärztliche Entscheidungsfreiheitin Gefahr?Vorsitz: G. Deuschl, T. LempertIn kaum einer anderen Branche wird ethisches Handeln so gefordert undwie in der Medizin. Traditionelle Strukturen und Verhaltensmuster werdenderzeit immer öfter und vehementer in Frage gestellt, sowohl in der breitenÖffentlichkeit, als auch in Medizinerkreisen selbst: Sind Therapieempfehlungenvon der Industrie beeinflusst? Sind Wissenschaftler „verbrannt“,weil sie gemeinsam mit der Industrie forschen, oder tun sie – im Gegenteil– Gutes, weil sie als ärztliches Korrektiv und als Anwalt der Patienten beider Produktentwicklung agieren? Ist die Industriebeteiligung auf Kongresseneine willkommene Ergänzung oder eine Gefahr für die unabhängigeärztliche Fortbildung?Wie sieht die Meinungsbildung innerhalb der Neurologie aus? Währenddie Initiative NeurologyFirst ein radikales Umdenken fordert, fährt die DGNbereits seit Jahren eine stufenweise Transparenzinitiative und erarbeitetderzeit Handlungsempfehlungen zum Umgang mit Partialinteressen, den„Code of Conduct“ für die Neurologie. Wie abhängig ist die Neurologieaber wirklich von Partialinteressen? Welche Korrektive greifen heute schon,etwa bei der Leitlinienarbeit? Wie denkt eigentlich die Industrie? WelcheMöglichkeiten und Grenzen hat die DGN als Neurologieverband? Was tutdie DGN im Rahmen ihrer Transparenzinitiative und wie denkt Neurology-First? Haben die „Pragmatiker“ Recht, die an das verantwortliche Handelnjedes einzelnen appellieren? Oder eher die "Kritiker", die eine unbewussteBeeinflussung durch Partialinteressen befürchten?Die Veranstaltung bietet Gelegenheit, die verschiedenen Anschauungenabzugleichen, zu diskutieren und mögliche neue Wege zu einer angemessenenTransparenz zu finden.DGN(forum143


DGN(forumFreitag, 20. SeptemberImpulsreferateLiegt die Therapiefreiheit noch beim Arzt? Medizin zwischen Ökonomieund PatientProf. Dr. med. Giovanni MaioInstitut der Geschichte und Ethik der Medizin, Universität FreiburgNeurology First – Was steckt dahinter? Die Motive, die ForderungenProf. Dr. med. Thomas LempertChefarzt Schlosspark-Klinik Berlin, Neurology FirstSelbstverpflichtungen der IndustrieMichael KleinVorstandsvorsitzender FSA e.V. und VP Recht & Compliance, EU LegalLead OBU, Pfizer Deutschland GmbHDie Problemfelder der Einflussnahme, die Transparenzinitiative derDGN und der „Code of Conduct“Prof. Dr. med. Günther DeuschlDirektor Neurologie, Universitätsmedizin Schleswig-Holstein, Kiel16.15 – 17.00 DGN-Classroom 1Quo vadis DGN? Vorstand und Geschäftsführung beantwortenFragen und diskutieren die aktuellen und zukünftigen Aufgabender DGNMit der rasanten Entwicklung der Neurologie in den vergangenen 20 Jahrenhat sich die Deutsche Gesellschaft für Neurologie von einer Nischengesellschaftzu einem der großen Fachmedizinerverbände in Deutschlandentwickelt. Nach wie vor nimmt die DGN die traditionellen Aufgaben Qualitätssicherungund Förderung von Wissenschaft, Therapie, Weiter- undFortbildung wahr. Doch schon allein durch ihr Wachstum und ihre Positionals größte neurologische Fachgesellschaft wird die Stimme der DGNheute auch als Stimme aller Neurologinnen und Neurologen in Deutschlandwahrgenommen. Um diesen neuen Ansprüchen gerecht zu werden, warenvielfältige Modernisierungen und Neupositionierungen der DGN notwendig:mit einem Umzug nach Berlin, mit einer permanenten Geschäftsstelle, miteinem Stab fester Mitarbeiter und einem hauptamtlichen Geschäftsführer,mit deutlich verstärkter Öffentlichkeitsarbeit oder mit der Gründung einerDGN-Dienstleistungsgesellschaft mbH, die auch anderen neurologischenInteressensgruppen wie den Schwerpunktgesellschaften oder assoziiertenGesellschaften der DGN als Dienstleister zur Verfügung steht. GeschäftsführerDr. Thomas Thiekötter sowie Vertreter des Vorstands stehen für alleFragen rund um die Deutsche Gesellschaft für Neurologie zur Verfügung.Diese Stunde soll dem Management der DGN auch dazu dienen, konstruktiveKritik und neue Impulse aufzunehmen sowie gemeinsame Über-144


DGN(forumFreitag, 20. Septemberlegungen anzustellen, welche weiteren Herausforderungen und Aufgabender DGN in den kommenden Jahren noch zufallen werden.Dr. Thomas ThiekötterGeschäftsführer der DGNProf. Dr. med. Martin Grond1. Vorsitzender der DGNProf. Dr. med. Dr. h.c. Wolfgang H. Oertel2. Vorsitzender der DGNDGN(forum145


Junge Neurologen Mittwoch, 18. September 2013Medizin für kluge Köpfe: Das Nachwuchsprogramm der JuNosWissen erweitern, Erfahrungen austauschen, junge und alte Kollegen kennenlernen undIdeen für Forschungsprojekte sammeln – der DGN-Kongress hat sich auch für Medizinstudenten,PJler und Assistenzärzte zur wichtigen Plattform für den Start in die Neurologieentwickelt. Die Nachwuchsorganisation Junge Neurologen ist mit einem eigenenWorkshop- und Vortragsprogramm vertreten, mitten im Zentrum des Kongressgeschehens,im DGN(forum in Halle 1.3.Carolaschlösschen DresdenAb 19:00Junge Neurologen Social ClubFür die Work-Life-Balance: die zweite JuNo-Partynacht. Hier könnenNachwuchsmediziner im Rahmen eines informellen Get-togethers zumAuftakt des 86. DGN-Kongresses erste Kontakte knüpfen und ausbauen.© DGN146


VeranstalterDeutsche Gesellschaftfür Epileptologie e. V.Reinhardtstraße 27 c10117 Berlinwww.dgfe.infoKongresspräsidentProf. Dr. Heinz BeckLife and Brain Center; ExperimentalEpileptology and Cognition ResearchUniversity of Bonn Medical CenterSigmund-Freud Straße 2553105 BonnVeranstaltungsortWorld Conference Center BonnPlatz der Vereinten Nationen 253113 Bonnwww.worldccbonn.comFotos: World Conference Center BonnAnsprechpartnerFortbildungsakademieProf. Dr. Hajo HamerUniversitätsklinikum ErlangenNeurologische KlinikSchwabachanlage 691054 ErlangenKongress- undAusstellungsorganisation<strong>Congrex</strong> Deutschland GmbHJoachimstaler Straße 1210719 BerlinTel. +49 (0)30 887 10855550Fax +49 (0)30 887 10855579E-Mail: epilepsie@congrex.comwww.congrex.dewww.epilepsie2014.deDeadlines Einreichung Abstracts: 30. November 2013Frühe Registrierung: 16. März 2014


Junge Neurologen Donnerstag, 19. September 2013JuNo-Classroom 29:00 – 10:00 Kongress-GuideDie Jungen Neurologen geben Kongressneulingen Tipps und machenVorschläge, wo es sich hinzugehen lohnt, wie die Restplatzbörse für dieFortbildungsakademie funktioniert und wie man seine Kongresszeit optimalausnutzt, Insidertipps inklusive.Prof. Dr. med. Wolfgang Heide (Celle)JuNo-Classroom 210:00 – 11:00 Principles and Practice of Clinical Research – neue Wege in Forschungund Lehre, einer Kooperation mit der Harvard Medical SchoolVorstellung der Lehrveranstaltung aus Harvard, die das Ziel verfolgt, dieGrundlagen klinischer Forschung auf höchstem Niveau zu vermitteln undein internationales Netzwerk klinischer Forscher zu schaffen.Dr. Timo Siepmann (Boston/Dresden)Posterausstellung/Foyer10:00 – 11:00 Junge Neurologen Poster SessionRundgang durch die Posterausstellung, Vorstellung von Postern, die fürJunge Neurologen besonders interessant sind.Xenia Kobeleva (Hannover), Anselm Angermaier (Greifswald)JuNo-Classroom 213:30 – 14:00 Junge Neurologen InternationalDie Jungen Neurologen sind international vernetzt. Die Veranstaltung gibteinen Überblick über internationale Kurse, Kongresse, Workshops sowieüber Austauschprogramme für Klinik und Wissenschaft.Xenia Kobeleva (Hannover)JuNo-Classroom 214:00 – 15:00 Ethik in der MedizinEin Highlight des diesjährigen JuNo-Programms ist die Diskussion mitdem Vorstandsvorsitzenden der Charité und ehemaligen Vorsitzendendes Wissenschaftsrates Prof. Dr. Karl Max Einhäupl. Nach einer Einführungin das Thema wird er mit den Beteiligten Fragen der Ethik in derMedizin diskutieren.Prof. Dr. med. Karl Max Einhäupl (Berlin)148


Junge Neurologen Donnerstag, 19. September 2013JuNo-Classroom 215:00 – 17:00 State of the Art für Berufseinsteiger – von Koryphäen lernen IEpilepsie, Kopfschmerz, Schlaganfall: Erfahrene Neurologen gebenStudierenden und Berufseinsteigern einen Überblick über die wichtigstenneurologischen Erkrankungen. Es geht dabei nicht um die Wiederholungdes Lehrbuchwissens, sondern um praktische Anleitungen und Tipps,wie junge Neurologen (und solche, die es werden wollen) z.B. in der Notfallambulanzvorgehen sollten. Die Veranstaltung wird am Donnerstag undFreitag mit jeweils unterschiedlichen Krankheitsbildern angeboten.Epilepsie: Prof. Dr. med. Christian Elger (Bonn),Schlaganfall: Prof. Dr. med. Joachim Roether (Hamburg),Kopfschmerz: Prof. Dr. med. Hans-Christoph Diener (Essen)Dr. Helge Hellriegel (Kiel)JuNo-Classroom 217:00 – 19:00 Treffen der GenerationenKönnen wir die Vereinbarkeit von Familie und Beruf in der Neurologiegemeinsam gestalten? Junge Neurologen und Neurologen in leitenderFunktion erörtern Lösungsansätze zur Verbesserung der Facharztausbildungfür Assistenten mit Familie. Mitdiskutieren erwünscht!Prof. Dr. Claudia Trenkwalder (Kassel),Prof. Dr. Wolfgang Heide (Celle),Prof. Dr. Michael Schroeter (Köln),Dr. Stefanie Rehm (Kiel)Dr. Helge Hellriegel (Kiel)DGN(forum149


Junge NeurologenFreitag, 20. SeptemberJuNo-Classroom 209:00 – 10:00 Kongress-Guide: Programm wie am 19. SeptemberDr. med. Haidar Dafsari (Köln)Halle 3 Ost10:00 – 12:00 Spotlight 2013 – Höhepunkte des wissenschaftlichen Programms:Dieses neue Veranstaltungsformat, organisiert von DGN und JungenNeurologen, gibt einen kritischen Überblick über die Highlights der freienBeiträge des wissenschaftlichen Programms (Poster/freie Vorträge),zusammengestellt und präsentiert von klinisch und wissenschaftlichrenommierten Neurologen.Prof. Dr. med. Alexander Storch (Dresden), Dr. med. Helge Hellriegel (Kiel)Saal Straßburg12:00 – 14:00 Speed-Dating für Chefs und Nachwuchsneurologen in Klinik undWissenschaft:Eine unkonventionelle Gelegenheit zum Networking für Repräsentantenvon Kliniken und Nachwuchs-Neurologen, speziell PJ-Studenten bzw.frisch approbierte Kolleginnen und Kollegen bietet die neue Speed-Dating-Aktion, organisiert von den Jungen Neurologen und der DGN.Dr. med. Lorenz Müller (Rostock), Dr. med. Dietrich Sturm (Berlin), SandraWilcken (München), Sonja van Eys (München)Um Anmeldung auf www.junge-neurologen.de wird gebeten.JuNo-Classroom 214:00 – 16:00 State of the Art für Berufsanfänger – von Koryphäen lernen II:Bewegungsstörungen, MS, Schwindel: Erfahrene Neurologen gebenStudierenden und Berufseinsteigern einen Überblick über die wichtigstenneurologischen Erkrankungen. Es geht dabei nicht um die Wiederholungdes Lehrbuchwissens, sondern um praktische Anleitungen und Tipps,wie junge Neurologen (und solche, die es werden wollen) z.B. in der Notfallambulanzvorgehen sollten.Dr. med. Christiana Ossig (Dresden)150


Finden Sie Mitarbeiter– im Zentrum Ihrer Zielgruppe!Der Stellenmarkt NeurologieJetzt auch auf www.stellenmarkt-neurologie.de0717/A2/SM• Der führende Stellenmarkt für Kliniken,MVZ, Praxen und Forschungseinrichtungen,die Fachkräfte in derNeurologie suchen• Laufend bis zu 100 Stellenangebotefür Assistenz- und Fachärztesowie weiteres Personal in derNeurologie• NEU: Mobile Website – Stellensuchendekönnen die Angebote jetztauch via Smartphone und Tablet-PC von unterwegs abrufen• Rabattierung für Langzeitbuchungen– empfohlen für Einrichtungen,die permanent Personal suchen• Platzierung zusätzlich auf der Internetseiteder Deutschen Gesellschaftfür Neurologie www.dgn.orgund der Nachwuchsorganisationwww.junge-neurologen.de• Verbreitung neuer Angebote überden Kurznachrichtendienst Twitter• Die Videoanzeige: Integration IhresImagevideos in die Stellenanzeige• Auf Wunsch: Google AdWords-Kampagne für Ihre Anzeige – auchim Ausland• Wir beraten Sie gern individuellbei Fragen zur (Neu)-Gestaltungvon Anzeigen, zur Integration vonVideos oder optimalen DarstellungIhrer Leistungenwww.stellenmarkt-neurologie.deBesuchen Sie uns amInformationsstandim DGN(forum, Halle 1.3IHRE ANSPRECHPARTNERIN:Katja ZieglerStellenmarkt der DGNTel.: +49 (0) 89 46 14 86 23E-Mail: info@stellenmarkt-neurologie.de


Junge NeurologenFreitag, 20. SeptemberJuNo-Classroom 216:00 – 18:00 Junge Neurologen und Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)Karriere in Klinik und ForschungSpannende Vorträge zu Themen wie „Förderungsmöglichkeiten derDFG“, „Klinische Forschung“ sowie „Grundlagenforschung und Translation“stehen auf dem Programm. Neben den Vorträgen ist aber auch derdirekte Kontakt und Austausch zwischen Nachwuchswissenschaftlernund DFG-Vertretern besonders wichtig. Daher haben Junge Neurologenund DFG Zeit und Räume für Einzelgespräche eingeplant.Dr. Theodora Hogenkamp (Bonn), Prof. Dr. med. Lars Timmermann (Köln)Felix Bernhard (Tübingen)Für die Veranstaltung ist keine Voranmeldung notwendig(Ausnahme: Speed-Dating).Inhaltliche und zeitliche Änderungen sind vorbehalten.152


FortbildungsakademieRestkartenbörseStudenten können über eine Restkartenbörse 10 min.vor Vortragsbeginn kostenlos Tickets für Kurse erhalten.Die Abholung der Tickets erfolgt am Kongresssekretariat,die freien Kursplätze können dort erfragt werden.Videoaufzeichnung der VorträgeAuch in diesem Jahr werden die Vorträge der Fortbildungsakademieaudio-visuell aufgezeichnet. DieseVideos werden allen registrierten Teilnehmern des Kongressesonline zugänglich gemacht. Als registrierterKongressteilnehmer erhalten Sie nach dem Kongresseine E-Mail mit dem entsprechenden Link, um sich dieVideos anzusehen.Es werden nur Vorträge veröffentlicht, für die eineZustimmungserklärung des Referenten vorliegt.Fortbildungsakademie


Fortbildungsakademie Fakultät 2013Vorsitz: C. Weiller, FreiburgAhrend G. (Düsseldorf)Audebert, H.J. (Berlin)Baron, R. (Kiel)Baum, P. (Leipzig)Bäzner, H. (Stuttgart)Becher, K. (Nürnberg)Berg, D. (Tübingen)Berlis, A. (Augsburg)Berlit, P. (Essen)Berrouschot, J. (Altenburg)Bingel, U. (Essen)Block, F. (Schwerin)Bogdahn, U. (Regensburg)Böhm, J. (Freiberg)Bösebeck, F. (Rotenburg/ W.)Brandt, T. (München)Brandt, T. (Heidelberg)Brockmann, K. (Göttingen)Cichorowski, M. (Wiesbaden)Claßen, J. (Leipzig)Danek, A. (München)Derfuss, T. (Basel, CH)Deschauer, M. (Halle/S.)Deuschl, G. (Kiel)Diehl, R. (Essen)Diener, H.-C. (Essen)Dieterich, M. (München)Dodel, R. (Marburg)Duning, T. (Münster)Dziewas, R. (Münster)Ebersbach, G. (Beelitz-Heilstätten)Ebert, A. (Mannheim)Ebinger, F. (Paderborn)Eckermann, G. (Kaufbeuren)Elger, C.E. (Bonn)Endres, M. (Berlin)Erbguth, F.J. (Nürnberg)Faiss, J.M. (Teupitz)Ferbert, A. (Kassel)Fiehler, J. (Hamburg)Organisation: K. Schilling, HamburgFink, G.R. (Köln)Firsching, R. (Magdeburg)Förch, C. (Frankfurt/M.)Förderreuther, S. (München)Forsting, M. (Essen)Franz, P. (München)Frauscher, B. (Innsbruck, A)Gahn, G. (Karlsruhe)Gaidzik, P.W. (Witten)Gaul, C. (Königstein/Taunus)Gerloff, C. (Hamburg)Gillessen-Kaesbach, G. (Lübeck)Göbel, R. (Maastrich)Gold, R. (Bochum)Griewing, B. (Bad Neustadt/S.)Grosu, A.-L. (Freiburg)Grötzbach, H. (Schaufling)Guthke, T. (Leipzig)Hahn, K. (Berlin)Hamann, G.F. (Wiesbaden)Hamer, H.M. (Erlangen)Hamzei, F. (Bad Klosterlausnitz)Hattingen, E. (Frankfurt/M.)Hefter, H. (Düsseldorf)Hemmer, B. (München)Herrlinger, U. (Bonn)Hofmann, W.E. (Aschaffenburg)Högl, B. (Innsbruck, A)Nau, R. (Göttingen)Jacobshagen, C. (Göttingen)Jessen, F. (Bonn)Jost, W. (Wolfach)Jüngling, F. (Basel, CH)Jürgens, T. (Hamburg)Kele, H. (Hamburg)Kiefer, R. (Rotenburg/W.)Kieseier, B.C. (Düsseldorf)Klein, K.M. (Marburg)Klein, M. (München)Kley, R. (Bochum)Klinge, L. (Göttingen)Knake, S. (Marburg)Köhrmann, M. (Erlangen)Köllner, V. (Blieskastel)Kölmel, W. (Erfurt)Kömpf, D. (Lübeck)Kotterba, S. (Westerstede)Kronenberg, G.(Berlin)Krüger, R. (Tübingen)Kurlemann, G. (Münster)Lahmann, C. (München)Lempert, T. (Berlin)Lerche, H. (Tübingen)Liebig, T. (Köln)Limmroth, V. (Köln)Lorenzl, S. (München)Malessa, R. (Weimar)Maschke, M. (Trier)Matschke, J. (Hamburg)May, A. (Hamburg)Mayer, T. (Radeberg)Meier, U. (Grevenbroich)Meixensberger, J. (Leipzig)Meyding-Lamadé, U. (Frankfurt/M.)Mollenhauer, B. (Kassel)Müller, J. (Berlin)Müllges, W. (Würzburg)Münchau, A. (Lübeck)Nacimiento, W. (Duisburg)Naumann, M. (Augsburg)Nedelmann, M. (Giessen)Noll-Hussong, M. (Ulm)Obermann, M. (Essen)Oertel, W. (Marburg)Otto, M. (Greifswald)Otto, M. (Ulm)Paulus, W. (Göttingen)Perneczky, R. (München)Perrar, K.M. (Köln)Peters, O. (Berlin)154


Fortbildungsakademie Fakultät 2013Petersen, D. (Lübeck)Platz, T. (Greifswald)Ploner,C. (Berlin)Poewe, W. (Innsbruck, A)Pohl, M. (Kreischa)Prosiegel, M. (Bad Heilbronn)Pütz, V. (Dresden)Raethjen, J. (Kiel)Rauer, S. (Freiburg)Reichmann, H. (Dresden)Reiners, K. (Würzburg)Richinger,C. (München)Riecker, A. (Ulm)Ringelstein, E.B. (Münster)Rolke, R. (Bonn)Rosenow, F. (Marburg)Straumann, D. (Zürich, CH)Strupp, M. (München)Roth, C. (Kassel)Röther, J. (Hamburg)Schanze, C. (Landsberg am Lech)Schelle, T. (Dessau-Roßlau)Schellinger, P. (Minden)Schielke, E. (Berlin)Schilling, M. (Münster)Schmidt, J. (Göttingen)Schmidt, R. (Konstanz)Schmidtke, K. (Offenburg)Schmieder, K. (Bochum)Schmitz, B. (Berlin)Schmutzhard, E. (Innsbruck, A)Schneider, R. (Aschaffenburg)Schneider, S. (Kiel)Schneider-Gold, C. (Bochum)Schöls, L. (Tübingen)Schrank, B. (Wiesbaden)Schreiter, D. (Dresden)Schultze-Mosgau, S. (Jena)Schulz, J.B. (Aachen)Schulze-Bonhage, A. (Freiburg)Schwab, S. (Erlangen)Schwarz, M. (Dortmund)Schwenkreis, P. (Bochum)Seidel, G. (Hamburg)Seifert, J. (Dresden)Seppi, K. (Innsbruck, A)Sliwka, U. (Remscheid)Sixel-Döring, F. (Kassel)Sommer, C. (Würzburg)Specht, U. (Bielefeld)Spreer, J. (Köln)Stangel, M. (Hannover)Stapf, C. (Paris, F)Stefan, H. (Erlangen)Steiner, T. (Frankfurt/M.)Steinhoff, B.J. (Kehl-Kork)Storch, A. (Dresden)Straube, A. (München)Tackenberg, B. (Marburg)Tegenthoff, M. (Bochum)Tonn, J.-C. (München)Trebst, C. (Hannover)Trenkwalder, C. (Kassel)Üçeyler, N. (Würzburg)Unger, H.L. (Burgbrohl)Unterberg, A. (Heidelberg)Vespo, E. (Hennef)Volkmann, J. (Würzburg)von Brevern, M. (Berlin)von Kummer, R. (Dresden)Vorgerd, M. (Bochum)Wallesch, C.-W. (Elzach)Weber, J. (Klagenfurt, A)Weiller, C. (Freiburg)Weiss, N. (Dresden)Weißert,R. (Regensburg)Weller, M. (Zürich, CH)Wessel, K. (Braunschweig)Wick, W. (Heidelberg)Widder, B. (Günzburg)Wiendl, H. (Münster)Wildemann, B.-T. (Heidelberg)Wissel, J. (Berlin)Young, P. (Münster)Zipp, F. (Mainz)Fortbildungsakademie155


Fortbildungsakademie Mittwoch, 18. September 2013156GTK 108:00 – 13:30 Halle 3 OstCurriculum Kognitive NeurologieModul 7: Altern und DemenzenVorsitz: A. Danek (München);C.-W. Wallesch (Bad Elzach)Module 1 – 76. Planen und Handeln, Affektivität (DGKN 2013)Vorsitz: G. Goldenberg, MünchenK. Wessel, Braunschweig7. Altern und Demenzen (DGN 2013)Vorsitz: A. Danek, MünchenC.-W. Wallesch, Bad Elzach1. Grundlagen – Methoden (DGKN 2014)Vorsitz: C. Gerloff, HamburgH. Steinmetz, FrankfurtC. Weiller, Freiburg2. Wahrnehmung und Orientierung im Raum (DGN 2014)Vorsitz: G.R. Fink, KölnH.-O. Karnath, Tübingen3. Aufmerksamkeit und Gedächtnis (DGKN 2015)Vorsitz: S. Brandt, BerlinC. Helmstaedter, Bonn4. Sprache und Sprechen (DGN 2015)Vorsitz: H. Ackermann, Bad UrachD. Saur, Leipzig5. Quantitative und qualitative Bewusstseinsstörungen: Koma, Delir, Psychose(DGN 2015)Vorsitz: F.J. Erbguth, NürnbergC.-W. Wallesch, Bad ElzachNach erfolgreicher Teilnahme an dem Curriculum und einer während derDGN-Jahrestagung durchgeführten Prüfung kann bis 2013 eine Zertifizierungerfolgen.Für die Prüfungszulassung zur Zertifizierung sind Nachweise von mindestens5 Kursmodulen einzureichen bei:DGN FortbildungsakademieKarin Schillingc/o Universitätsklinikum Hamburg-EppendorfMartinistr. 52, 20246 Hamburg


Fortbildungsakademie Mittwoch, 18. September 2013Nächste und letzte Zertifikatsprüfung:Mittwoch, 18.09.2013, 14:30 – 15:30 Uhr, Raum 1.4, 1. OG, Halle 1Alternativ kann eine Bescheinigung über die Teilnahme an dem Curriculum„Kognitive Neurologie“ ausgestellt werden, wenn mindestens 6 der 7Module des Curriculums absolviert wurden. Nachweise der Kursmodulesind an die obige Adresse zu senden.08:00 – 13:30 Diese Veranstaltung ist Teil des Curriculums „Kognitive Neurologie“, dasklinisch relevante Kenntnisse in der kognitiven Neurologie über 3 Jahreberufsbegleitend vermitteln soll. Das Curriculum findet an 2 Tagen proJahr statt (je ein Modul während der DGN und der DGKN-Tagungen,Modul 4 und 5 werden auf einer Tagung an 2 Tagen angeboten). Jedesder sieben Module behandelt die funktionelle Neuroanatomie, fachspezifischeklinische Störungsbilder, diagnostisches Vorgehen, kognitionspsychologischeModelle und Therapieansätze:Modul 7: Altern und DemenzenVorsitz: A. Danek, München;C.-W. Wallesch, Bad Elzach08:00 Altern und kognitive ReserveR. Perneczky (München)08:30 Minimale kognitive StörungF. Jessen (Bonn)09:00 Vaskuläre DemenzenG.F. Hamann (Wiesbaden)09:30 Pause10:00 Alzheimer und VariantenK. Schmidtke (Offenburg)10:30 Neuropsychologische DiagnostikA. Ebert (Mannheim)11:00 Frontotemporale LobaratrophienA. Danek (München)11:30 Pause12:00 Nichtkognitive SymptomeC.-W. Wallesch (Bad Elzach)12:30 Bildgebende DiagnostikF. Jüngling (Basel, CH)13:00 LiquordiagnostikM. Otto (Ulm)Fortbildungsakademie157


Fortbildungsakademie Mittwoch, 18. September 2013S 110:00 – 11:30 Saal Breslau, Halle 4Neuropharmakologie – Nebenwirkungen von Medikamenten /Arzneistoffen als neurologische SymptomeVorsitz: F. Block (Schwerin);K. Wessel (Braunschweig)10:00 Auf dem Weg zur individualisierten TherapieM. Schwarz (Dortmund)10:30 Polypharmazie im AlterK. Wessel (Braunschweig)11:00 Compliance bei neurologischen ErkrankungenF. Block (Schwerin)S 210:00 – 11:30 Saal Straßburg, Halle 4BotulinumtoxinVorsitz: M. Naumann (Augsburg);J. Wissel (Berlin)10:00 Botulinumtoxin und DystonieM. Naumann (Augsburg)10:30 Botulinumtoxin und SpastikJ. Wissel (Berlin)11:00 Botulinumtoxin und SchmerzW. Jost (Wolfach)158


Fortbildungsakademie Mittwoch, 18. September 2013HTK 110:00 – 13:00 Festsaal, Börse DresdenNicht epileptische AnfälleVorsitz: F. Rosenow (Marburg);A. Schulze-Bonhage (Freiburg)10:00 Psychogene nichtepileptische AnfälleF. Rosenow (Marburg)10:30 Spektrum epileptischer Anfälle aus dem SchlafA. Schulze-Bonhage (Freiburg)11:00 Nicht epileptische Anfälle im KindesalterG. Kurlemann (Münster)11:30 Pause12:00 Vertebrobasiläre DurchblutungsstörungenA. Ferbert (Kassel)12:30 Neurokardiogene / vasovagale SynkopenK.M. Klein (Marburg)HTK 210:00 – 13:00 Gartensaal, Börse DresdenSchlafstörungen bei neurologischen ErkrankungenVorsitz: B. Högl (Innsbruck, A);P. Young (Münster)10:00 Schlafstörungen bei SchlaganfallP. Young (Münster)10:30 Schlafstörungen bei EpilepsienB. Frauscher (Innsbruck, A)11:00 Schlafstörungen bei Multipler SkleroseS. Kotterba (Westerstede)11:30 Pause12:00 Schlafstörungen bei RLSB. Högl (Innsbruck, A)12:30 Schlafstörungen bei Morbus ParkinsonC. Trenkwalder (Kassel)Fortbildungsakademie159


Fortbildungsakademie Mittwoch, 18. September 2013SK 110:00 – 13:30 Saal Hamburg 2, Börse DresdenBewegungsstörungen – ein VideoseminarVorsitz: G. Deuschl (Kiel);J. Volkmann (Würzburg)10:00 Der essentielle Tremor und sein differentialdiagnostisches UmfeldG. Deuschl (Kiel)10:30 Paroxysmale BewegungsstörungenS. Schneider (Kiel)11:00 Huntington und Non-Huntington ChoreaR. Krüger (Tübingen)11:30 Pause12:00 Die Wilson-Krankheit erkennen und behandelnH. Hefter (Düsseldorf)12:30 Psychogene BewegungsstörungenJ. Volkmann (Würzburg)13:00 Video-Falldemonstrationen: Der schwierige FallJ. Volkmann (Würzburg), G. Deuschl (Kiel), S. Schneider (Kiel), R. Krüger(Tübingen), H. Hefter (Düsseldorf)SK 210:00 – 13:30 Saal St. Petersburg, Börse DresdenPalliativmedizin in der NeurologieVorsitz: S. Lorenzl (München);W. Nacimiento (Duisburg)10:00 Das Delir und seine Differentialdiagnosen in der PalliativmedizinK.M. Perrar (Köln)10:30 Die hausärztliche Versorgung und ihre Schnittstellen zur SpezialisiertenAmbulanten Palliativversorgung (SAPV)P. Franz (München)11:00 Schmerzsyndrome bei Patienten mit neurodegenerativen ErkrankungenR. Rolke (Bonn)11:30 Soziale Arbeit und Palliative Care am Beispiel von Patienten mit HirntumorenC. Richinger (München)12:00 Pause160


Fortbildungsakademie Mittwoch, 18. September 201312:30 Der akute Schlaganfall – ein palliativmedizinischer Fall?W. Nacimiento (Duisburg)13:00 Angst und Entscheidungen am LebensendeS. Lorenzl (München)GTK 210:00 – 15:30 Saal Hamburg 1, Börse DresdenSomatoforme und Dissoziative StörungenVorsitz: C. Lahmann (München);B. Schmitz (Berlin)10:00 Dissoziative und pseudodissoziative BewegungsstörungenJ. Müller (Berlin)10:30 Dissoziative und pseudodissoziative AnfälleB. Schmitz (Berlin)11:00 Begutachtung somatoformer StörungenV. Köllner (Blieskastel)11:30 Pause12:00 „Schatz, wir müssen reden“ – GesprächsführungC. Lahmann (München)12:30 Somatoformer SchwindelM. Dieterich (München)13:00 Organische und nicht-organische SehstörungenW. Kölmel (Erfurt)13:30 Pause14:00 Dissoziative GangstörungenT. Lempert (Berlin)14:30 RückenschmerzenM. Noll-Hussong (Ulm)15:00 Kasuistisches Quiz mit anschließender PreisvergabeC. Lahmann, B. Schmitz (München, Berlin)Fortbildungsakademie161


Fortbildungsakademie Mittwoch, 18. September 2013SK 310:00 – 19:00 Raum 1.8, 1. OG Halle 1Praxiskurs Neurorehabilitation: Zugänge und BehandlungsmöglichkeitenVorsitz: T. Brandt (Heidelberg);M. Cichorowski (Wiesbaden)Dieser Kurs wird als fachspezifisches Reha-Fortbildungs-Curriculum zurVerordnung von Leistungen zur medizinischen Rehabilitation (§§ 92 und135 SGB V in der Gesetzlichen Krankenversicherung GKV) anerkannt.Der Inhalt des Curriculums ist durch den Ausschuss Rehabilitation desGemeinsamen Bundesausschusses vorgeschrieben und unterteilt sichin ein Selbststudium (8 Stunden) und ein anwesenheitspflichtiges Seminar(8 Stunden), welches auf Wunsch zusammenhängend oder einzelngebucht werden kann.Für das Selbststudium erhalten die angemeldeten Teilnehmer vor oderwährend der Veranstaltung eine CD-ROM mit folgenden Inhalten:• Trägerübergreifender ICF Leitfaden der BAR• Begutachtungs-Richtlinien Vorsorge und Rehabilitation des MDK• Muster Curriculum der Spitzenverbände der Krankenkassen und KBVDer Kurs wird bei der kassenärztlichen Vereinigung Rheinland-Pfalz zurAnerkennung angemeldet.Die Teilnehmerzahl ist begrenzt auf 60 Personen.10:00 – 14:30 Teil I – Grundlagen10:00 Begrüßung und EinleitungT. Brandt (Heidelberg), M. Cichorowski (Wiesbaden)10:10 Antragsverfahren für die Rehabilitation: Muster 60 und 61 (Krankenkasse)M. Cichorowski (Wiesbaden)11:10 Entwicklung in der Neurorehabilitation: im Licht von SGB IX und ICFW.E. Hofmann (Aschaffenburg)11:30 ICF Anwendung in der NeurorehabilitationH. Grötzbach (Schaufling)12:00 Pause12:30 Tipps und Erfahrungen zur Einleitung einer Reha aus Sicht des niedergelassenenNeurologenU. Meier (Grevenbroich)162


Fortbildungsakademie Mittwoch, 18. September 201313:00 Stationäre Neurologische RehabilitationT. Brandt (Heidelberg)13:45 Ambulante Neurologische RehabilitationE. Vespo (Hennef)14:05 Gesprächsrunde mit den ExpertenT. Brandt (Heidelberg); M. Cichorowski (Wiesbaden); H. Grötzbach(Schaufling); U. Meier (Grevenbroich)14:30 Pause15:30 – 19:00 Teil II – Spezielle Neurorehabilitation15:30 Psychosomatische Aspekte der NeurorehabilitationR. Schmidt (Konstanz)16:10 Geriatrische versus Neurologische RehabilitationH.L. Unger (Burgbrohl)16:50 Pause17:20 Interaktive Bearbeitung von Fallbeispielen nach Muster 61A-DT. Brandt (Heidelberg); M. Cichorowski (Wiesbaden); E. Vespo (Hennef);H. Grötzbach (Schaufling)18:30 Lernzielkontrolle (obligat. Lt. Reha-Richtlinie)T. Brandt (Heidelberg), M. Cichorowski (Wiesbaden)Fortbildungsakademie163


Fortbildungsakademie Mittwoch, 18. September 2013S 313:30 – 15:00 ErlweinsaalPolyneuropathien, Modul 1: „Fallseminar Polyneuropathien“Vorsitz: R. Kiefer (Rotenburg/W.);K. Reiners (Würzburg)In diesem Fallseminar werden typische und auch weniger alltägliche Fallvignettenvon Patienten mit Erkrankungen peripherer Nerven vorgestellt,anhand derer gemeinsam mit dem Publikum die differenzialdiagnostischenÜberlegungen, diagnostische Schritte und therapeutische Überlegungendiskutiert werden. Damit „die Luft nicht gleich raus ist“ und die Sachespannend bleibt, wird auf eine thematische Gliederung verzichtet – es wirdeinmal quer durchs Gebiet gehen, wie im richtigen Leben.13:30 Fallvorstellung 1R. Kiefer (Rotenburg/W.)14:00 Fallvorstellung 2K. Reiners (Würzburg)14:30 Fallvorstellung 3P. Young (Münster)164HTK 314:00 – 17:00 Gartensaal, Börse DresdenAutoimmunkrankheitenVorsitz: H. Wiendl (Münster);F. Zipp (Mainz)14:00 Erkrankungen der Neuromuskulären Synapse: Myasthenia Gravis,Lambert-Eaton-Syndrom und mehrB. Tackenberg (Marburg)14:30 NMO spectrum disorders: Was man dazu wissen sollteC. Trebst (Hannover)15:00 In der neuroimmunologischen Akronymfalle: RAPIDD, RIS, CIS, AIDP,etc.: Ein kleines QuizH. Wiendl (Münster)15:30 Pause16:00 Therapien neuroimmunologischer Erkrankungen in Spezialsituationen:Schwangerschaft, Impfung etc.M. Stangel (Hannover)16:30 Das kleine ABC der ImmunneuropathienB.C. Kieseier (Düsseldorf)


Fortbildungsakademie Mittwoch, 18. September 2013HTK 414:00 – 17:00 Saal Breslau,Halle 4NeurotraumatologieVorsitz: R. Firsching (Magdeburg);J. Röther (Hamburg)14:00 Definition und Diagnostik des SchädelhirntraumasJ. Röther (Hamburg)14:30 Die neurochirurgische Behandlung des bewusstlosen Patienten nachSchädelhirntraumaR. Firsching (Magdeburg)15:00 Dekompression und Hypothermie beim schweren SchädelhirntraumaE. Schmutzhard (Innsbruck, A)15:30 Pause16:00 Gutachterliche Probleme bei mildem SHTC.-W. Wallesch (Elzach)16:30 Rechtsmedizinische Aspekte des SchädelhirntraumasJ. Matschke (Hamburg)S 415:30 – 17:00 ErlweinsaalDie Lokalisation komplexer HirnfunktionenVorsitz: G.R. Fink (Köln);D. Kömpf (Lübeck)15:30 Strukturelle und funktionelle Anatomie des visuellen SystemsR. Goebel (Maastricht, NL)16:00 Okulomotorik und Vestibuläres SystemD. Kömpf (Lübeck)16:30 Räumliche Aufmerksamkeit und ihre StörungenG.R. Fink (Köln)Fortbildungsakademie165


Fortbildungsakademie Mittwoch, 18. September 2013HTK 517:30 – 20:30 Saal Hamburg 1, Börse DresdenMuskelerkrankungen, Leitpfade für Diagnostik und TherapieVorsitz: C. Schneider-Gold (Bochum);M. Vorgerd (Bochum)17:30 Neues zu Diagnostik und Therapie der StoffwechselmyopathienB. Schrank (Wiesbaden)18:00 Update MuskeldystrophieM. Vorgerd (Bochum)18:30 Diagnostik und symptomatische Therapie der StrukturmyopathienR. Kley (Bochum)19:00 Pause19:30 Myasthenia gravis: Aktuelle diagnostische und therapeutische AspekteC. Schneider-Gold (Bochum)20:00 Myositis: ein UpdateJ. Schmidt (Göttingen)HTK 617:30 – 20:30 Saal Hamburg 2, Börse DresdenNeurootologie „Schwindel“Vorsitz: T. Lempert (Berlin);M. Strupp (München)17:30 Funktionelle Neuroanatomie des vestibulären SystemsM. Strupp (München)18:00 Anamnese und körperliche UntersuchungT. Lempert (Berlin)18:30 Periphere vestibuläre SyndromeM. von Brevern (Berlin)19:00 Pause19:30 Zentrale vestibuläre SyndromeD. Straumann (Zürich, CH)20:00 Somatoformer Schwindel / Phobischer SchwankschwindelC. Lahmann (München)166


Die FacharztrepetitorienUm Assistenzärzte kurz vorder Facharztprüfung bestmöglichzu unterstützen, hatdie Deutsche Gesellschaftfür Neurologie im Frühjahr2010 die Facharztrepetitorienins Leben gerufen. DieKurse stellen den aktuellenWissensstand der gesamtenNeurologie in Forschungund Praxis dar. In ihren Vorträgenfassen erfahreneReferenten das prüfungsrelevanteWissen zu denwichtigsten neurologischenKrankheitsbildern zusammen.0813/A2/FRFit für die Prüfung!FacharztrepetitorienKonzept• Maximal 50 Teilnehmer pro Kurs• Die Referenten sind zum Teil seit Jahrenauch als Prüfer für Ärztekammern tätig• Themen sind Epidemiologie, Pathologie,diagnostische Kriterien, Differenzialdiagnosesowie Therapie• Praktische Aspekte anhandausgewählter Fallbeispiele rundendas Angebot abteRmine 201310. – 12. okt Halle/Leipzig/Dresden10. – 11. okt Köln6.– 9. nov Hamburg/Kiel/Lübeck12.–14. Dez münchenteRmine 20146. – 8. Feb Essen20. – 22. Feb Freiburg/Karlsruhe/mannheim/Tübingen/Ulm8. – 10. mai Jenawww.dgn.org/fortbildungsakademie-der-dgnIHREANSPRECHPARTNERIN:Karin SchillingFortbildungsakademieder DGNTel.: +49 (0) 40 74 10 57 920E-Mail: k.schilling@uke.deLEITER DER FoRTbILDUNGSAKADEmIE:Prof. Dr. med. Cornelius Weiller,Freiburg


Fortbildungsakademie Donnerstag, 19. September 2013S 508:00 – 09:30 Saal Straßburg, Halle 4Die wirtschaftlichen Stützpfeiler der Neurologischen KlinikenVorsitz: R. Kiefer (Rotenburg/W.);M. Schilling (Münster)08:00 Fallstricke in der Anwendung üblicher BenchmarkzahlenM. Schilling (Münster)08:30 Die Kostenkalkulationsmatrix des InEK als Grundlage der DRG-KalkulationR. Kiefer (Rotenburg/W.)09:00 Der Neurologe im Krankenhausmanagement: Umgang mit Daten derKostenträgerrechnung und zur ProzessentwicklungB. Griewing (Bad Neustadt/S.)HTK 708:00 – 11:00 Halle 3 WestKlinisch relevante Neuigkeiten zur Parkinson-KrankheitVorsitz: G. Deuschl (Kiel);W. Poewe (Innsbruck, A)08:00 Neues zur Frühdiagnose: Vom Bild bis zum LiquorK. Seppi (Innsbruck, A)08:30 Gangstörungen und Stürze: Von der Einzelintervention zum multiprofessionellenAnsatzG. Ebersbach (Beelitz-Heilstätten)09:00 Autonome Dysfunktion: Von der Erfahrung zu kontrollierten StudienS. Schneider (Kiel)09:30 Pause10:00 Neue Therapiestudien: Von der Physiotherapie bis zur tiefen HirnstimulationG. Deuschl (Kiel)10:30 Klinische Parkinson-Diagnostik: lehrreiche FälleW. Poewe (Innsbruck, A)168


Fortbildungsakademie Donnerstag, 19. September 2013HTK 808:00 – 11:00 Saal Hamburg 1, Börse DresdenEpileptologieVorsitz: S. Kotterba (Westerstede);H. Lerche (Tübingen)08:00 Der erste Anfall: Welche Differentialdiagnostik und wann Therapie?S. Kotterba (Westerstede)08:30 Welche Bildgebung und wann?S. Knake (Marburg)09:00 Welche Therapie und wann bei chronischer Epilepsie?H. Lerche (Tübingen)09:30 Pause10:00 Die wichtigsten Fragen zu Führerschein und sozialmedizinischenAspektenU. Specht (Bielefeld)10:30 Video-Quiz zur DifferentialdiagnoseT. Mayer (Radeberg)HTK 908:00 – 11:00 Festsaal, Börse DresdenGrundlagen der NeuroradiologieVorsitz: D. Petersen (Lübeck);C. Weiller (Freiburg)08:00 Was melde ich wann wie an?C. Weiller (Freiburg)08:25 Richtige bildgebende Diagnostik bei EpilepsieJ. Spreer (Köln)08:50 MS und andere Krankheiten des MarklagersJ.H. Faiss (Teupitz)09:15 Pause09:45 Schlaganfall (und kleine Differentialdiagnostik)J. Röther (Hamburg)10:10 Intrakranielle Blutung: welche Diagnostik?R. von Kummer (Dresden)10:35 Auf den Kopf gefallenD. Petersen (Lübeck)Fortbildungsakademie169


Fortbildungsakademie Donnerstag, 19. September 2013HTK 1008:00 – 11:00 Saal Hamburg 2, Börse DresdenSchmerzdiagnose und -therapie in der NeurologieVorsitz: R. Baron (Kiel);R. Malessa (Weimar)08:00 Ursache und Therapie von Schmerzzuständen im Mund-Kiefer-GesichtsbereichS. Schultze-Mosgau (Jena)08:30 Kopfschmerz und Nacken – alte Feinde oder neue Freunde?T. Jürgens (Hamburg)09:00 Neues zur Placebo-AnalgesieU. Bingel (Essen)09:30 Pause10:00 Von Jogger‘s foot bis Baxter-Neuralgie – zum Spektrum neurogenerFußschmerzenR. Malessa (Weimar)10:30 Chronischer Schmerz – wer ist gefährdet?R. Baron (Kiel)HTK 1108:00 – 11:00 Raum 1.8, 1. OG Halle 1Schlaganfall, Modul 1: „Intrakranielle Blutungen“Vorsitz: M. Forsting (Essen);T. Steiner (Frankfurt/M.)08:00 Zerebrale Mikroblutungen: Auf dem Bild gesehen und dann?M. Forsting (Essen)08:30 Intrazerebrale Blutungen: Seltene Ursachen und DifferentialdiagnosenC. Stapf (Paris, F)09:00 Periläsionelle Zone: Pathophysiologische BedeutungP. Schellinger (Minden)09:30 Pause10:00 Blutdrucktherapie: Was sagen uns neue Studien?G.F. Hamann (Wiesbaden)10:30 ICB: Was sagen die neuen Leitlinien?T. Steiner (Frankfurt/M.)170


Fortbildungsakademie Donnerstag, 19. September 2013HTK 1208:00 – 11:00 Saal Breslau, Halle 4NeuroonkologieVorsitz: U. Herrlinger (Bonn);W. Wick (Heidelberg)08:00 Neue Studienergebnisse bei Grad II- und Grad III-Gliomen: Wie siehtjetzt die Standardtherapie aus?W. Wick (Heidelberg)08:30 Antiangiogene Therapie beim Glioblastom: Wo stehen wir?U. Herrlinger (Bonn)09:00 Pseudoprogression und -response: Wie beurteilen wir das Ansprechenauf Therapie im MRT?E. Hattingen (Frankfurt/M.)09:30 Pause10:00 PET und experimentelle MR-Verfahren: Wann sollen sie eingesetzt werden?J.-C. Tonn (München)10:30 Antiepileptische Behandlung in der Neuroonkologie: Welche Patientenwie behandeln?M. Weller (Zürich, CH)SK 408:00 – 11:30 Saal St. Petersburg, Börse DresdenKontroversen in der NeurologieVorsitz: U. Bogdahn (Regensburg);W.H. Oertel (Marburg)08:00 Regeneration im ZNS durch Stammzell-basierte TherapieansätzePro: Stammzelltherapie kann in einigen Indikationen durchaus einesinnvolle Perspektive für die Regeneration von ZNS-Schäden darstellenU. Bogdahn (Regensburg)08:30 Contra: Stammzelltherapien haben bisher in der Therapie von ZNS-Schäden und Neurodegeneration keinen Benefit nachgewiesenA. Storch (Dresden)09:00 Normaldruckhydrocephalus: Indikation zum Shunt und Prognose frühzeitigstellenFrühA. Unterberg (Heidelberg)Fortbildungsakademie171


Fortbildungsakademie Donnerstag, 19. September 201309:30 Pause10:00 SpätW. Paulus (Göttingen)10:30 Multiple Sklerose – Risiken und Nutzen der neuen antiinflammatorischenSubstanzenPro: Der Vorteil der besseren Wirksamkeit überwiegtT. Derfuss (Basel, CH)11:00 Contra: Die neuen Immuntherapeutika sind zu gefährlich – eher restriktivindizierenR. Weißert (Regensburg)172


AnspRuchsvoll,intensiv und unAbhängigWissen auf dem neuesten Stand –die Fortbildungsakademie derDeutschen Gesellschaft für NeurologieDie Fortbildungsakademieder DGN erhöht durch wissenschaftlichund pädagogischanspruchsvolle Fortbildungendie Attraktivitätder Jahreskongresse derDGN. Mit 50 bis 60 neurologischenFortbildungs kursenpro Jahr ist sie eine dergrößten Einrichtungen ihrerArt in Deutschland. Danebenorganisiert die FortbildungsakademieweitereVeranstaltungen zwischenden Kongressen, etwa inTravemünde oder Grainau,und unterstützt zahlreicheFacharztrepetitorien im gesamtenBundesgebiet. Allediese Aktivitäten dienendem Ziel, die Qualität derAus-, Weiter- und Fortbildungin der Neurologie zuverbessern.0813/A2/FRTravemünde 20149. – 10. MAi 2014Travemünde, Hotel MaritimTrelleborgallee 223570 Lübeck-TravemündeInformationen, Gebühren und Anmeldung unter:www.dgn.org/fortbildungsakademie-der-dgnSponsorenfreie VeranstaltungIHREANSPRECHPARTNERIN:Karin SchillingFortbildungsakademieder DGNTel.: +49 (0) 40 74 10 57 920E-Mail: k.schilling@uke.deLEITER DER FoRT-BILDuNGSAKADEMIE:Prof. Dr. med. Cornelius Weiller,Freiburg


Fortbildungsakademie Freitag, 20. September 2013S 608:30 – 10:00 Saal St. Petersburg, Börse DresdenNeurogene DysphagieVorsitz: R. Dziewas (Münster);A. Riecker (Ulm)08:30 Grundlagen der endoskopischen Schluckuntersuchung mit FallbeispielenR. Dziewas (Münster)09:00 Dysphagie bei ALS – eine interdisziplinäre HerausforderungA. Riecker (Ulm)09:30 Parkinson-bedingte Dysphagie – komplexe Störungsmuster undanspruchsvolle TherapieM. Prosiegel (Bad Heilbrunn)S 708:30 – 10:00 Raum 1.8, 1. OG Halle 1Iatrogene KrankheitenVorsitz: R. Schneider (Aschaffenburg);B. Widder (Günzburg)08:30 Wann verursacht der Arzt Schmerzen?B. Widder (Günzburg)09:00 Welche Medikamente bringen den Arzt in Schwierigkeiten?G. Eckermann (Kaufbeuren)09:30 Wann machen Neurologen Kunstfehler?R. Schneider (Aschaffenburg)HTK 1308:30 – 11:30 Saal Hamburg 2, Börse DresdenNeurologie – GeriatrieManagementprobleme bei neurologischen Erkrankungen im Alter:Wozu die Leitlinien nichts sagenVorsitz: G. Deuschl (Kiel);R. Nau (Göttingen)08:30 Neuro- und Myopathien im Alter: Herr Doktor, das lohnt sich bei mirnicht mehr!R. Kiefer (Rotenburg/W.)174


Fortbildungsakademie Freitag, 20. September 201309:00 Autonome Störungen im fortgeschrittenen Alter: Was ist da eigentlichnormal?K. Becher (Nürnberg)09:30 Schmerz beim alten Patienten: Zwischen Durchhalteparolen und IntoxikationR. Baron (Kiel)10:00 Pause10:30 Herzinsuffizienz beim alten Menschen mit neurologischen Erkrankungen:Was kann man da tun?C. Jacobshagen (Göttingen)11:00 Infektionen beim neurologischen Patienten im Alter: Was macht sie sogefährlich?R. Nau (Göttingen)HTK 1408:30 – 11:30 Festsaal, Börse DresdenDer lehrreiche Fall – mit TEDVorsitz: F.J. Erbguth (Nürnberg);V. Limmroth (Köln)Anhand von interaktiv zu erarbeitenden Kasuistiken aus der klinischenPraxis soll der kriminalistische Spürsinn im Fach Neurologie geschärftwerden, der benötigt wird, um interessante Phänomene und Befunde ineinem Puzzlespiel zu einer stimmigen Diagnose und einem Therapiekonzeptzusammenzufügen. Spannende – teils sogar bizarre – neurologischeFälle sind das Erfolgsgeheimnis der Buchbestseller von Oliver Sacks undder Serie „Dr. House“. In einer Zeit der „fleischlosen“ statistisch dominiertenevidenz-basierten Medizin wächst die Bedeutung des sinnlich-instruktivenPotentials von Falldarstellungen mit einem nachhaltigen „Aha-Effekt“.08:30 Fallvorstellungen 1V. Limmroth (Köln)09:45 Pause10:15 Fallvorstellungen 2F.J. Erbguth (Nürnberg)Fortbildungsakademie175


Fortbildungsakademie Freitag, 20. September 2013GTK 308:30 – 14:00 Gartensaal, Börse DresdenIntensivneurologieVorsitz: J. Berrouschot (Altenburg);S. Schwab (Erlangen)08:30 Nicht konvulsiver Status auf der ISTH.M. Hamer (Erlangen)09:00 Update intensivmedizinische StudienS. Schwab (Erlangen)09:30 GBS – Was gibt es Neues?J. Berrouschot (Altenburg)10:00 Pause10:30 Prognose nach Reanimation: Hat Hypothermie das Vorgehen ver ändert?W. Müllges (Würzburg)11:00 Analgosedierung: Wie tief und womit?D. Schreiter (Dresden)11:30 Hygiene auf der ITS – Was gibt es zu beachten?E. Schmutzhard (Innsbruck, A)12:00 Pause12:30 Rechtliche Probleme auf der ITS: Was darf, was muss ich tun?F.J. Erbguth (Nürnberg)13:00 IntensivfälleF.J. Erbguth (Nürnberg)E. Schmutzhard (Innsbruck, A)13:30 Inflammation oder Tumor auf der ITS – diagnostische StrategienJ. Weber (Klagenfurt/W, A)176


Fortbildungsakademie Freitag, 20. September 2013GTK 408:30 – 14:00 Saal Hamburg 1, Börse DresdenInterdisziplinärer DiagnostikkursVorsitz: M. Endres (Berlin);U. Sliwka (Remscheid)08:30 Neurologische Differentialdiagnostik und Therapie der HarninkontinenzW. Jost (Wolfach)09:00 Frühdiagnostik (und Therapie) beim ParkinsonsyndromJ.B. Schulz (Aachen)09:30 Diagnostik nach hypoxischem HirnschadenC. Ploner (Berlin)10:00 Pause10:30 Systematik und Diagnostik der SynkopenR. Diehl (Essen)11:00 Sinnvolle Labordiagnostik beim SchlaganfallC. Förch (Frankfurt/M.)11:30 Post-stroke Depression: Klinik, Pathophysiologie, TherapieG. Kronenberg (Berlin)12:00 Pause12:30 Depression beim Morbus ParkinsonA. Storch (Dresden)13:00 Differentialdiagnostik der proximalen MuskelschwächeM. Deschauer (Halle/S.)13:30 Differentialdiagnostik: Schwindel als NotfallM. Strupp (München)Fortbildungsakademie177


Fortbildungsakademie Freitag, 20. September 2013HTK 1509:00 – 12:00 Saal Breslau, Halle 4Kinder- und JugendneurologieVorsitz: K. Brockmann (Göttingen);A. Münchau (Lübeck)09:00 Entwicklungsstörungen und IntelligenzminderungK. Brockmann (Göttingen)09:30 Syndromale ErkrankungenG. Gillessen-Kaesbach (Lübeck)10:00 BewegungsstörungenA. Münchau (Lübeck)10:30 Pause11:00 EpilepsienG. Kurlemann (Münster)11:30 MuskeldystrophienL. Klinge (Göttingen)S 810:30 – 12:00 Raum 1.8, 1. OG Halle 1Refresherkurs Interventionelle NeuroradiologieVorsitz: A. Berlis (Augsburg);J. Fiehler (Hamburg)10:30 Inzidentelle Aneurysmen – wann müssen wir therapieren und welcheDiagnostik ist notwendigJ. Fiehler (Hamburg)11:00 Update Aneurysmabehandlung: Endovaskuläre Methoden versus ClippingA. Berlis (Augsburg)11:30 Update Schlaganfallsbehandlung: Mechanische RekanalisationT. Liebig (Köln)178


Fortbildungsakademie Freitag, 20. September 2013HTK 1610:30 – 13:30 ErlweinsaalKopfschmerzVorsitz: C. Gaul (Königstein/T.);S. Förderreuther (München)10:30 TACs: Update und neue TherapieoptionenC. Gaul (Königstein/T.)11:00 Die medikamentöse Behandlung von Kopfschmerzpatienten im höherenAlter und mit relevanten KomorbiditätenS. Förderreuther (München)11:30 Kinder mit Kopfschmerzen beim NeurologenF. Ebinger (Paderborn)12:00 Pause12:30 Psychosomatische Aspekte bei Kopfschmerzen: Erkennen, verstehen,gelassen reagierenC. Lahmann (München)13:00 Besonderheiten bei Kopfschmerzen bedingt durch eine Erhöhung desintrakraniellen DrucksT. Jürgens (Hamburg)S 912:30 – 14:00 Festsaal, Börse DresdenAnfalls- und Epilepsie-TherapiestrategienInteraktiver Kurs – mit TEDVorsitz: H. Stefan (Erlangen);B.J. Steinhoff (Kehl-Kork)12:30 Epilepsiediagnostik: Was ist sinnvoll und notwendig?H. Stefan (Erlangen)13:15 EpilepsietherapieB.J. Steinhoff (Kehl-Kork)Fortbildungsakademie179


Fortbildungsakademie Freitag, 20. September 2013HTK 1714:30 – 17:30 Halle 3 OstCurriculum NotfallmedizinVorsitz: A. Ferbert (Kassel);S. Schwab (Erlangen)14:30 Fehleinschätzungen beim Schlaganfall: „Stroke Mimics“ und „StrokeChamäleons“F.J. Erbguth (Nürnberg)15:00 Synkope oder Anfall?H.M. Hamer (Erlangen)15:30 Lumbago: Evidenz für ein Therapiekonzept?C. Roth (Kassel)16:00 Pause16:30 Forensische Fragen in der NFAA. Ferbert (Kassel)17:00 Spinaler NotfallM. Köhrmann (Erlangen)HTK 1814:30 – 17:30 Saal Hamburg 1, Börse DresdenInfektionskrankheiten des zentralen NervensystemsVorsitz: S. Rauer (Freiburg);B.-T. Wildemann (Heidelberg)14:30 Meningitis und SepsisE. Schmutzhard (Innsbruck, A)15:00 Virale Infektionen des Nervensystems (möglichst mit GACHE)U. Meyding-Lamadé (Frankfurt/M.)15:30 FSME und NeuroborrelioseS. Rauer (Freiburg)16:00 Pause16:30 Aktuelles PML-Management bei Natalizumab-PatientenR. Gold (Bochum)17:00 Pitfalls in der Liquoranalytik bei InfektionenB.-T. Wildemann (Heidelberg)180


Fortbildungsakademie Freitag, 20. September 2013HTK 1914:30 – 17:30 Saal Hamburg 2, Börse DresdenKlinisch relevante NeurosonologieVorsitz: U. Sliwka (Remscheid);G. Seidel (Hamburg)14:30 Multimodale Diagnostik bei Pathologie der A. carotisU. Sliwka (Remscheid)15:00 Update Farbduplexsonografie beim akuten SchlaganfallG. Seidel (Hamburg)15:30 Sonografie des N. opticusM. Nedelmann (Giessen)16:00 Pause16:30 Hirnparenchymsonografie bei BewegungsstörungenD. Berg (Tübingen)17:00 Nervenengpass-Syndrome – Nervensonografie vs. ElektrophysiologieT. Schelle (Dessau-Roßlau)HTK 2014:30 – 17:30 Raum 1.8, 1. OG Halle 1Neurorehabilitation und RestitutionVorsitz: F. Hamzei (Bad Klosterlausnitz);T. Platz (Greifswald)14:30 Warum ist eine Funktionsverbesserung nach einem Schlaganfallmöglich?F. Hamzei (Bad Klosterlausnitz)15:00 Rehabilitation der ArmmotorikT. Platz (Greifswald)15:30 Rehabilitation von Stand und GangM. Pohl (Kreischa)16:00 Pause16:30 Rehabilitation der Sprache und des SchluckensM. Otto (Greifswald)17:00 Therapie bei Störungen von Kognition und EmotionT. Guthke (Leipzig)Fortbildungsakademie181


Fortbildungsakademie Freitag, 20. September 2013GTK 514:30 – 20:00 Halle 3 WestTherapiekursVorsitz: H.-C. Diener (Essen);R. Gold (Bochum)14:30 Neues bei Multipler SkleroseR. Gold (Bochum)15:00 Neues bei SchlaganfallS. Schwab (Erlangen)15:30 Neues in der NeuroonkologieM. Weller (Zürich, CH)16:00 Pause16:30 Neues bei Movement Disorders und Morbus ParkinsonG. Deuschl (Kiel)17:00 Neues in der EpileptologieC. Elger (Bonn)17:30 Neues bei Schmerz und KopfschmerzH.-C. Diener (Essen)18:00 Pause18:30 Neues bei MuskelkrankheitenH. Reichmann (Dresden)19:00 Neues bei Erkrankungen peripherer NervenP. Berlit (Essen)19:30 Neues in der NeuroradiologieM. Forsting (Essen)182


Fortbildungsakademie Freitag, 20. September 2013S 1015:00 – 17:00 Saal Breslau, Halle 4Neurologische SyndromatologieVorsitz: P. Berlit (Essen);A. Straube (München)ZielsetzungDie schrittweise gemeinsame Erarbeitung einer Verdachtsdiagnose undDifferenzialdiagnose durch die Seminarteilnehmer, ausgehend von Anamnese,Befund und einem häufigen neurologischen Syndrom. Dies unterden Bedingungen einer neurologischen Praxis.Vorgehen• Die Moderatoren präsentieren einzelne Fälle, wie sie in die Praxis desNeurologen zugewiesen werden.• Die Fälle gehören zu den klassischen häufigen Syndromen in einer NeurologischenPraxis (z.B. motorische Lähmungen, Sensibilitäts störungen,Schmerzsyndrome, Bewusstseinsstörungen, etc.).• Im Gespräch mit den TeilnehmerInnen und der TeilnehmerInnen untereinanderwerden die Symptome analysiert und daraus differenzialdiagnostischeÜberlegungen abgeleitet.• Die Darlegung von Untersuchungsbefunden durch die Moderatorenerlauben schrittweise die Differenzialdiagnose einzuengen und schließlicheine Vermutungsdiagnose zu formulieren.• Die Indikationen zu nunmehr notwendig scheinenden Zusatzuntersuchungenwerden gegeneinander abgewogen.• Die Ergebnisse derselben werden durch die Moderatoren dargelegt.Fortbildungsakademie• Die TeilnehmerInnen gelangen zu einer Diagnose.• Das therapeutische Vorgehen wird diskutiert.Für den konstruktivsten Diskussionsbeitrag gibt es eine Flasche Champagner!Die Teilnehmerzahl ist auf 80 Personen begrenzt.183


Fortbildungsakademie Freitag, 20. September 2013SK 515:00 – 18:30 Festsaal, Börse DresdenFachübergreifende Entscheidungen in der NeurologieInterdisziplinärer Kurs – mit TEDVorsitz: J. Claßen (Leipzig);A. Storch (Dresden)ZielAnhand von schwierigen und spannenden Fällen im Grenzgebiet zu anderenFachgebieten sollen differenzialdiagnostische Abläufe geübt, Diagnoseschemataanderer Fachgebiete dargestellt und fallbezogene Therapiekonzeptekritisch und interdisziplinär durchleuchtet werden.FormatInsgesamt werden 5 Fälle von Klinikern aus verschiedenen Abteilungenvorgestellt und von Klinikern unterschiedlicher Fachgebiete diskutiert.FallpräsentationenP. Baum (Leipzig)J. Claßen (Leipzig)A. Storch (Dresden)V. Pütz (Dresden)H. Audebert (Berlin)Geladene Diskutanten u. Experten aus den Nachbardisziplinen / AlternativtechnikenJ. Böhm (Freiberg), NeurologieJ. Meixensberger (Leipzig), NeurochirurgieJ. Seifert (Dresden), OrthopädieN. Weiss (Dresden), GefäßzentrumR. v. Kummer (Dresden), NeuroradiologieS 1118:00 – 19:30 ErlweinsaalDer kleine NotfallVorsitz: T. Brandt (München);A. May (Hamburg)18:00 KopfschmerzA. May (Hamburg)18:30 SchwindelT. Brandt (München)19:00 Synkopen vs. Epileptische AnfälleT. Lempert (Berlin)184


Fortbildungsakademie Freitag, 20. September 2013S 1218:00 – 19:30 Gartensaal, Börse DresdenNeues zu Tremor- und GangstörungVorsitz: W. Paulus (Göttingen);J. Raethjen (Kiel)18:00 Neues zu Differentialdiagnose und Therapie des TremorsJ. Raethjen (Kiel)18:30 Neues zu Klassifikation von Gangstörungen und NormaldruckhydrocephalusW. Paulus (Göttingen)19:00 Falldiskussionen zum ThemaG. Deuschl (Kiel)W. Paulus (Göttingen)S 1318:00 – 19:30 Saal St. Petersburg, Börse DresdenNeurochirurgieKontroversen in der Neurologisch-Neurochirurgischen Therapie:MeningeomeVorsitz: K. Schmieder (Bochum);M. Weller (Zürich, CH)18:00 Operative Strategien: Wer, wann, wie, und wie oft?K. Schmieder (Bochum)18:30 Radioonkologische Optionen: Wer, wann, wie und wie oft?A.-L. Grosu (Freiburg)19:00 Medikamentöse Therapie: Viel Toxizität bei wenig WirksamkeitM. Weller (Zürich, CH)Fortbildungsakademie185


Fortbildungsakademie Freitag, 20. September 2013S 1418:00 – 19:30 Raum 1.8, 1. OG Halle 1Neurologische Betreuung von Patienten mit körperlichen und mentalenBehinderungenVorsitz: F. Bösebeck (Rotenburg/W.);T. Mayer (Radeberg)18:00 Diagnostische und therapeutische Herausforderung bei mentalenBehinderungenF. Bösebeck (Rotenburg/W.)18:30 Epilepsien bei mental retardierten PatientenT. Mayer (Radeberg)19:00 Grenzen + MöglichkeitenC. Schanze (Landsberg/L.)186


Fortbildungsakademie Samstag, 21. September 2013HTK 2108:30 – 11:30 Saal Hamburg 2, Börse DresdenNeurologische Begutachtung für AnfängerVorsitz: R. Schneider (Aschaffenburg);B. Widder (Günzburg)08:30 Welche juristischen Basics muss ich kennen?P.W. Gaidzik (Witten)09:00 Was unterscheidet Gutachten von Arztbriefen?R. Schneider (Aschaffenburg)09:30 Wann können Rentenantragsteller nicht mehr arbeiten?G. Gahn (Karlsruhe)10:00 Pause10:30 Wann sind Gesundheitsstörungen als Unfallfolgen zu bewerten?M. Tegenthoff (Bochum)11:00 Wie vermeide ich bei Gutachten Anfängerfehler?B. Widder (Günzburg)HTK 2208:30 – 11:30 Festsaal, Börse DresdenDifferentialdiagnostik und Therapie dementieller ErkrankungenVorsitz: E.B. Ringelstein (Münster);K. Schmidtke (Offenburg)08:30 Aktueller Stand der Entwicklung neuer Medikamente gegen dieAlzheimer-KrankheitO. Peters (Berlin)09:00 Testuntersuchung und Verhaltensbeobachtung in der DemenzdiagnostikK. Schmidtke (Offenburg)09:30 Konzept der gemischten Demenz: Wissenschaftliche Begründung undklinische RelevanzE.B. Ringelstein (Münster)10:00 Pause10:30 Demenzdiagnostik: Was ist sinnvoll, was nicht, was ist die klinischeRealität?R. Dodel (Marburg)11:00 Seltene dementielle Erkrankungen in der Praxis: Oft übersehen, häufigerals gedacht (mit Video-Fallbeispielen)T. Duning (Münster)187Fortbildungsakademie


Fortbildungsakademie Samstag, 21. September 2013HTK 2308:30 – 11:30 Raum 1.8,1. OG Halle 1Update Neuro-AIDS 2013Vorsitz: K. Hahn (Berlin);M. Maschke (Trier)08:30 Epidemiologie und allgemeine Grundlagen der HIV-InfektionM. Maschke (Trier)09:00 Opportunistische Infektionen während der HIV-InfektionE. Schielke (Berlin)09:30 Die HIV-assoziierte neurokognitive StörungG. Arendt (Düsseldorf)10:00 Pause10:30 HIV-assoziierte Polyneuropathien und MyopathienK. Hahn (Berlin)11:00 Besonderheiten der zerebralen Bildgebung bei HIV und AIDSM. Obermann (Essen)188GTK 608:30 – 14:00 Halle 3 WestAktuelle NeurologieVorsitz: A. Ferbert (Kassel);C. Gerloff (Hamburg)08:30 Meningitis – Typische Fragen in der AkutsituationM. Klein (München)09:00 Liquordiagnostik bei Demenz und ParkinsonB. Mollenhauer (Kassel)09:30 Schlaganfall bei jungen MenschenC. Gerloff (Hamburg)10:00 Pause10:30 Diagnostik und Therapie bei MyalgienJ. Schmidt (Göttingen)11:00 Update Stufendiagnostik bei PNPP. Young (Münster)11:30 Diagnostik und symptomatische Therapie bei Paraspastik (HSP, Genetik,Neues)L. Schöls (Tübingen)


Fortbildungsakademie Samstag, 21. September 201312:00 Pause12:30 Facialisparese und -spasmusA. Ferbert (Kassel)13:00 Neuroimmunologische Erkrankungen und Schwangerschaft (MS,Myasthenie)B. Hemmer (München)13:30 Autofahren und neurodegenerative ErkrankungenJ. Volkmann (Würzburg)HTK 2412:00 – 15:00 Halle 3 OstErkrankungen peripherer NervenVorsitz: C. Sommer (Würzburg);M. Tegenthoff (Bochum)12:00 Nervensonographie – aktueller StandH. Kele (Hamburg)12:30 Diagnostik der Small fiber Neuropathie: QST und HautbiopsieN. Üçeyler (Würzburg)13:00 Multifokale NeuropathienC. Sommer (Würzburg)13:30 Pause14:00 TrigeminusneuropathienP. Schwenkreis (Bochum)14:30 Berufskrankheiten im Bereich des peripheren NervensystemsM. Tegenthoff (Bochum)Fortbildungsakademie189


Fortbildungsakademie Samstag, 21. September 2013HTK 2512:00 – 15:00 Festsaal, Börse DresdenGerontoneurologieVorsitz: H. Bäzner (Stuttgart);B. Mollenhauer (Kassel)12:00 Der ältere neurologische Patient: Besondere Aspekte der PharmakotherapieG. Eckermann (Kaufbeuren)12:30 Der verwirrte alte Patient: Psychosyndrome bei neurodegenerativenErkrankungen: Ursachen und BehandlungsoptionenB. Mollenhauer (Kassel)13:00 Gangstörungen beim älteren neurologischen Patienten: Diagnose undTherapieoptionenH. Bäzner (Stuttgart)13:30 Pause14:00 Der kachektische Patient: Gewichtsabnahme bei Parkinson-Syndromenund anderen neurologischen ErkrankungenF. Sixel-Döring (Kassel)14:30 Therapie der Epilepsie beim älteren Patienten: Strategien, Interaktionen,NebenwirkungenB.J. Steinhoff (Kehl-Kork)190


IndustriesymposienIndustriesymposien


Industriesymposien Mittwoch, 18. September 201312:00 – 13:30 Halle 3 WestTeva Pharma GmbHMultiple Sklerose – Neue Betrachtungen und neue TherapiezieleVorsitz: T. Ziemssen (Dresden)Die Pathologie der MS – Ein UpdateW. Brück (Göttingen)Neue Einsichten durch nichtkonventionelle MRTM. Sailer (Magdeburg)Klinische Relevanz und neue Therapieziele?P. Rieckmann (Bamberg)Dieses Industriesymposium wird von der Teva Pharma GmbH veranstaltet, die hierfüreinen Sponsoringbeitrag in Höhe von 45.000 EUR geleistet hat. Darüberhinaus erhaltendie Vorsitzenden und Referenten von dem Unternehmen Honorare.17:30 – 19:00 Halle 1.1Merck Serono GmbHMultiple Sklerose: bekannte Symptome in neuem LichtVorsitz: P. Rieckmann (Bamberg);A. Chan (Bochum)EinführungP. Rieckmann (Bamberg)Von der Läsion zur Funktion – Moderne MRT-Bildgebung bei MSM. Sailer (Magdeburg)MS als neuronale Systemerkrankung – Die Netzwerk-PerspektiveC. Gerloff (Hamburg)Kognitive Einschränkung, Fatigue und Depression bei MS:Resultat einer fokalen oder Netzwerk-Störung?I. Penner (Basel, CH)Therapieoptimierung – Fokus „Adhärenz“A. Chan (Bochum)PodiumsdiskussionP. Rieckmann (Bamberg)Dieses Industriesymposium wird von der Merck Serono GmbH veranstaltet, die hierfüreinen Sponsoringbeitrag in Höhe von 42.000 EUR geleistet hat. Darüberhinaus erhaltendie Vorsitzenden und Referenten von dem Unternehmen Honorare.192


Industriesymposien Mittwoch, 18. September 201317:30 – 19:00 Halle 1.2Novartis Pharma GmbHNeuroprotektion – Wunsch oder Wirklichkeit?Vorsitz: S. Schwab (Erlangen)Neuroprotektion in der Neurologie?S. Schwab (Erlangen)Innovative neuroprotektive Zielstruktur: Das plasmatische BlutgerinnungssystemS. Meuth (Münster)Protektion und Förderung der Reifungsreaktion von oligodendroglialenVorläuferzellenP. Küry (Düsseldorf)Molekulare und zelluläre Mechanismen der Neuroprotektion beimSchlaganfallC. Kleinschnitz (Würzburg)Retinale Protektion als Prädiktor für Neurodegeneration?A. Waschbisch (Erlangen)Verleihung des Oppenheim-FörderpreisesH.-P. Hartung, R. Hohlfeld, F. Zipp (Düsseldorf, München, Mainz)Dieses Industriesymposium wird von der Novartis Pharma GmbH veranstaltet, die hierfüreinen Sponsoringbeitrag in Höhe von 42.000 EUR geleistet hat. Darüberhinaus erhaltendie Vorsitzenden und Referenten von dem Unternehmen Honorare.17:30 – 19:00 Gartensaal, Börse DresdenOrion Pharma GmbHMotorische Komplikationen bei Morbus Parkinson – ein UpdateVorsitz: H. Reichmann (Dresden)Phänomenologie, Ursachen und klinische RelevanzW. Poewe (Innsbruck, A)Individuelle, moderne TherapiestrategienH. Reichmann (Dresden)Aus der Praxis für die Praxis: FallbeispieleD. Woitalla (Bochum)Dieses Industriesymposium wird von der Orion Pharma GmbH veranstaltet, die hierfüreinen Sponsoringbeitrag in Höhe von 42.000 EUR geleistet hat. Darüberhinaus erhaltendie Vorsitzenden und Referenten von dem Unternehmen Honorare.Industriesymposien193


Industriesymposien Mittwoch, 18. September 201317:30 – 19:00 Saal St. Petersburg, Börse DresdenCSL Behring GmbHNeurologie in Bewegung – Neues zu ImmunglobulinenVorsitz: B.C. Kieseier (Düsseldorf);B. Schoser (München)Einsatz von IVIG in der Neurologie: Was hat sich geändert und waserwarten wir noch?M. Stangel (Hannover)Immunglobuline – Sicherheit und VerträglichkeitB. Tackenberg (Marburg)Immunglobuline bei Neuromyelitis optica?C. Geis (Jena)Dieses Industriesymposium wird von der CSL Behring GmbH veranstaltet, die hierfüreinen Sponsoringbeitrag in Höhe von 42.000 EUR geleistet hat. Darüberhinaus erhaltendie Vorsitzenden und Referenten von dem Unternehmen Honorare.194


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Industriesymposien Donnerstag, 19. September 201308:00 – 09:30 Halle 1.4biogen idec GmbHMS-Therapie im Wandel – Therapieziele im FokusVorsitz: H. Wiendl (Münster);V. Limmroth (Köln)R. Linker (Erlangen)B.C. Kieseier (Düsseldorf)T. Ziemssen (Dresden)S. Meuth (Münster)H. Wiendl (Münster)Dieses Industriesymposium wird von der biogen idec GmbH veranstaltet, die hierfür einenSponsoringbeitrag in Höhe von 42.000 EUR geleistet hat. Darüberhinaus erhalten dieVorsitzenden und Referenten von dem Unternehmen Honorare.13:30 – 15:00 Halle 1.2Genzyme GmbHZwei neue Optionen in der Therapie der Multiplen Sklerose –Teriflunomid und AlemtuzumabVorsitz: R. Hohlfeld (München);H.-P. Hartung (Düsseldorf)BegrüßungR. Hohlfeld, H.-P. Hartung (München, Düsseldorf)Teriflunomid: klinische LangzeitdatenB.C. Kieseier (Düsseldorf)Teriflunomid – die einmal tägliche orale BasistherapieM. Mäurer (Bad Mergentheim)Alemtuzumab: ein neuartiges Therapieprinzip – Vorstellung der 3 JahresdatenCARE MS I+IIT. Ziemssen (Dresden)Die richtige Anwendung von AlemtuzumabH. Wiendl (Münster)DiskussionClosing RemarksR. Hohlfeld, H.-P. Hartung (München, Düsseldorf)Dieses Industriesymposium wird von der Genzyme GmbH veranstaltet, die hierfür einenSponsoringbeitrag in Höhe von 45.000 EUR geleistet hat. Darüberhinaus erhalten dieVorsitzenden und Referenten von dem Unternehmen Honorare.196


Industriesymposien Donnerstag, 19. September 201313:30 – 15:00 Halle 3 OstUCB Pharma GmbHEpilepsie/Morbus Parkinson/RLS: Müssen wir heute die Therapieneu gewichten?Vorsitz: L. Timmermann (Köln)Anforderungen an die lebenslange Antiepileptika-TherapieM. Holtkamp (Berlin)RLS – Beschwerden im TagesverlaufD. Berg (Tübingen)Leitliniengerechte Therapie des M. Parkinson: Wie sind nicht-motorischeSymptome zu berücksichtigen?L. Timmermann (Köln)Dieses Industriesymposium wird von der UCB Pharma GmbH veranstaltet, die hierfüreinen Sponsoringbeitrag in Höhe von 45.000 EUR geleistet hat. Darüberhinaus erhaltendie Vorsitzenden und Referenten von dem Unternehmen Honorare.13:30 – 15:00 Saal Hamburg 1, Börse DresdenBoehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co.KGIm Fokus: Schlaganfall – Trends in der SchlaganfallmedizinVorsitz: M. Endres (Berlin);W. Hacke (Heidelberg)Akut- und Intensivtherapie des Schlaganfalls: Neue EntwicklungenS. Schwab (Erlangen)Endovaskuläre Therapie beim Schlaganfall – Konzepte, Daten, PerspektivenO. Jansen (Kiel)Neues zur Sekundärprävention nach TIA oder ischämischem InsultH.-C. Diener (Essen)Dieses Industriesymposium wird von der Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co.KGveranstaltet, die hierfür einen Sponsoringbeitrag in Höhe von 45.000 EUR geleistet hat.Darüberhinaus erhalten die Vorsitzenden und Referenten von dem Unternehmen Honorare.Industriesymposien197


Industriesymposien Donnerstag, 19. September 201313:30 – 15:00 Saal Hamburg 2, Börse DresdenPfizer Pharma GmbHHerausforderung Polyneuropathie – Jenseits der RoutineVorsitz: C. Sommer (Würzburg);F. Birklein (Mainz)Diagnostik seltener PolyneuropathienF. Birklein (Mainz)Toxische NeuropathienB. Neundörfer (Nürnberg)Vaskulitische NeuropathienC. Sommer (Würzburg)Familiäre Amyloidneuropathie – TTR-FAPE. Hund (Heidelberg)PodiumsdiskussionDieses Industriesymposium wird von der Pfizer Pharma GmbH veranstaltet, die hierfüreinen Sponsoringbeitrag in Höhe von 45.000 EUR geleistet hat. Darüberhinaus erhaltendie Vorsitzenden und Referenten von dem Unternehmen Honorare.13:30 – 15:00 Festsaal, Börse DresdenMundipharma Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KGRLS – Bewegt sich was?Vorsitz: C. Trenkwalder (Kassel)RLS Therapie – State of the Art?M. Hornyak (München)Sind alle Opioide gleich?G. Mikus (Heidelberg)Erste Ergebnisse der klinischen Studie mit neuem TherapieansatzC. Trenkwalder (Kassel)Dieses Industriesymposium wird von der Mundipharma Vertriebsgesellschaft mbH & Co.KG veranstaltet, die hierfür einen Sponsoringbeitrag in Höhe von 45.000 EUR geleistethat. Darüberhinaus erhalten die Vorsitzenden und Referenten von dem UnternehmenHonorare.198


Industriesymposien Donnerstag, 19. September 201313:30 – 15:00 ErlweinsaalPharm-Allergan GmbHBOTOX® – Mehr als nur ein Muskelrelaxans?!Erkenntnisse aus Theorie und Praxis: Übersicht, Tipps für den Alltaganhand von Beispielen in Wort und Bild, AussichtenVorsitz: W. Jost (Wolfach)Einleitung: 20 Jahre BOTOX® in Deutschland – und die Entwicklunggeht weiterW. Jost (Wolfach)Spastik/Dystonie – Muskulatur und Sensiorik im FocusDatenübersicht, Injektionsstrategien, Bedeutung für PatientenA. Schramm (Erlangen)Neurogene Blasenfunktionsstörung – Motorik und Sensorik im FokusDiagnose, Datenübersicht, Injektionstechnik, Bedeutung für PatientenA. van Ophoven (Herne)Chronische Migräne – Kopfmuskeln als Ziel, sensorische Faser imFokusPathophysiologie, Wirkung, Bedeutung für PatientenZ. Katsarava (Unna)Dieses Industriesymposium wird von der Pharm-Allergan GmbH veranstaltet, die hierfüreinen Sponsoringbeitrag in Höhe von 45.000 EUR geleistet hat. Darüberhinaus erhaltendie Vorsitzenden und Referenten von dem Unternehmen Honorare.13:30 – 15:00 Gartensaal, Börse DresdenGrifols Deutschland GmbH„Meet the Expert“: Diagnostik und Therapie von Immunneuropathien– wertvolle Tipps für den PraxisalltagVorsitz: M. Stangel (Hannover)Elektrophysiologische Kriterien für die tägliche DiagnostikC. Bischoff (München)IVIG-Hochdosistherapie bei CIDP: Sicherheit & VerträglichkeitM. Stangel (Hannover)CIDP – Langzeiterfahrung mit Gamunex® 10% in der PraxisB.C. Kieseier (Düsseldorf)Perspektiven für den Einsatz von IVIG in der NeurologieB. Tackenberg (Marburg)Dieses Industriesymposium wird von der Grifols Deutschland DmbH veranstaltet, diehierfür einen Sponsoringbeitrag in Höhe von 45.000 EUR geleistet hat. Darüberhinauserhalten die Vorsitzenden und Referenten von dem Unternehmen Honorare.Industriesymposien199


Industriesymposien Donnerstag, 19. September 201318:30 – 20:00 Halle 1.2Novartis Pharma GmbHNovartis – Partner der Zukunft in der Neurologie und PsychiatrieVorsitz: H. Reichmann (Dresden);C. Elger (Bonn)EinführungC. Elger (Bonn)Ergebnisse der OPTIMA Studie: Neue Pflaster-Hochdosistherapie mitRivastigmin erreicht höhere WirksamkeitL. Frölich (Mannheim)Wirknachweis von Ritalin LA im Erwachsenenalter: Ein innovativesPhase III Studiendesign (SARA-Studie)M. Huss (Mainz)IL-17 Antikörper in der Multiplen Sklerose – Ergebnisse der Phase IIaStudie mit AIN457T. Korn (München)Die Rolle von mGluR5 und therapeutische Strategien in der Versorgungbei Menschen mit Fragilem X SyndromA. Häßler (Rostock)DiskussionH. Reichmann (Dresden)Dieses Industriesymposium wird von der Novartis Pharma GmbH veranstaltet, die hierfüreinen Sponsoringbeitrag in Höhe von 42.000 EUR geleistet hat. Darüberhinaus erhaltendie Vorsitzenden und Referenten von dem Unternehmen Honorare.18:30 – 20:00 Halle 1.4200biogen idec GmbHMS-Therapie im Wandel – Wirksamkeit im FokusVorsitz: H.-P. Hartung (Düsseldorf);R. Gold (Bochum)V. Limmroth (Köln)R. Gold (Bochum)M. Stangel (Hannover)W. Gaissmaier (Berlin)B. Tackenberg (Marburg)Dieses Industriesymposium wird von der biogen idec GmbH veranstaltet, die hierfür einenSponsoringbeitrag in Höhe von 42.000 EUR geleistet hat. Darüberhinaus erhalten dieVorsitzenden und Referenten von dem Unternehmen Honorare.


Industriesymposien Donnerstag, 19. September 201318:30 – 20:00 Halle 3 WestEisai GmbHWie viel Neues braucht die Epilepsietherapie?Vorsitz: B.J. Steinhoff (Kehl-Kork)Epilepsietherapie im Spannungsfeld gesundheitspolitischer EntscheidungenH.M. Hamer (Erlangen)Moderne Antiepileptika: Aktuelle ErkenntnisseB.J. Steinhoff (Kehl-Kork)Komplexer als gedacht? Neuropharmakologie natriumkanalwirksamerAEDsH. Beck (Bonn)Best Practice versus Kostendruck: Aus der Welt eines niedergelassenenNeurologenS. Ries (Erbach/Groß Umstadt)Abschlussdiskussion und ZusammenfassungDieses Industriesymposium wird von der EISAI GmbH veranstaltet, die hierfür einenSponsoringbeitrag in Höhe von 42.000 EUR geleistet hat. Darüberhinaus erhalten dieVorsitzenden und Referenten von dem Unternehmen Honorare.Industriesymposien201


Industriesymposien Donnerstag, 19. September 201318:30 – 20:00 Saal Hamburg 2, Börse DresdenPfizer Pharma GmbHDer Rückenschmerz nervt?! Debatte ohne Ende? – Ende derDebatte!Vorsitz: T. Tölle (München)Begrüßung und EinführungT. Tölle (München)Der Rückenschmerz ist nozizeptivR. Freynhagen (Tutzing)Der Rückenschmerz ist neuropathischR. Baron (Kiel)DiskussionT. Tölle (München)ErwiderungR. Freynhagen (Tutzing)ErwiderungR. Baron (Kiel)AbschlussdiskussionDieses Industriesymposium wird von der Pfizer Pharma GmbH veranstaltet, die hierfüreinen Sponsoringbeitrag in Höhe von 42.000 EUR geleistet hat. Darüberhinaus erhaltendie Vorsitzenden und Referenten von dem Unternehmen Honorare.202


Industriesymposien Donnerstag, 19. September 201318:30 – 20:00 ErlweinsaalBristol-Myers Squibb / Pfizer Pharma GmbHMehr Chancen oder Risiken der Schlaganfallprävention bei Vorhofflimmernmit neuen oralen Antikoagulanzien?Vorsitz: K. Einhäupl (Berlin);S. Schellong (Dresden)Chancen und Risiken neuer Antikoagulanzien zur SchlaganfallpräventionR. Veltkamp (Heidelberg)Probleme und Möglichkeiten der Antikoagulation spezieller PatientengruppenG. Nabavi (Berlin)Diskussionsrunde: Praktische Erfahrungen mit den NOACs, insbesondereApixabanDiskussionsleitung: K. Einhäupl (Berlin); S. Schellong, R. Veltkamp,G. Nabavi (Dresden, Heidelberg, Berlin); AuditoriumDieses Industriesymposium wird von Bristol-Myers Squibb und der Pfizer Pharma GmbHveranstaltet, die hierfür einen Sponsoringbeitrag in Höhe von 42.000 EUR geleistethaben. Darüberhinaus erhalten die Vorsitzenden und Referenten von dem UnternehmenHonorare.Industriesymposien203


Industriesymposien Freitag, 20. September 201308:00 – 09:30 Halle 3 OstAlmirallSpastik bei MS: Stellenwert der Therapie von MS-induzierter Spastikmit einem Endocannabinoidsystem-Modulator; Fahrtauglichkeit undBetäubungsmittel: neue StudiendatenVorsitz: K. Einhäupl (Berlin)MOVE 2 – eine Beobachtungsstudie zu MS-induzierter Spastik unterAlltagsbedingungenP. Flachenecker (Bad Wildbad)Fahrtauglichkeit und Betäubungsmittel: neue StudiendatenM. Freidel (Kaltenkirchen)Nabiximols im klinischen Alltag – praktische Hinweise zum Spastikmanagementbei MSJ. Koehler (Berg)Dieses Industriesymposium wird von Almirall veranstaltet, die hierfür einen Sponsoringbeitragin Höhe von 33.600 EUR geleistet haben. Darüberhinaus erhalten die Vorsitzendenund Referenten von dem Unternehmen Honorare.12:30 – 14:00 Halle 1.4Novartis Pharma GmbHZeit für eine Bilanz – 30 Monate Fingolimod im klinischen AlltagVorsitz: H.-P. Hartung (Düsseldorf);K. Einhäupl (Berlin)Innovation: “From Bench to Bedside”K. Einhäupl (Berlin)Fingolimod: Innovation im EinsatzT. Ziemssen (Dresden)„Time is brain“! Schlaganfall und MS: wer lernt von wem?S. Schwab, R. Linker (Erlangen)Therapieoptimierung: Früher HandelnM. Mäurer (Bad Mergentheim)DiskussionH.-P. Hartung (Düsseldorf)Dieses Industriesymposium wird von der Novartis Pharma GmbH veranstaltet, die hierfüreinen Sponsoringbeitrag in Höhe von 45.000 EUR geleistet hat. Darüberhinaus erhaltendie Vorsitzenden und Referenten von dem Unternehmen Honorare.204


Industriesymposien Freitag, 20. September 201312:30 – 14:00 Halle 3 WestTeva Pharma GmbH„Meet the Experts: Fallbeipiele IPS – Pitfalls and Challenges“Vorsitz: H. Reichmann (Dresden)Der Patient nach dem „Honeymoon“H. Reichmann (Dresden)Fallbeispiel 1W.H. Oertel (Marburg)Fallbeispiel 2L. Timmermann (Köln)Fallbeispiel 3J. Volkmann (Würzburg)Fallbeispiel 4W. Jost (Wolfach)Dieses Industriesymposium wird von der Teva Pharma GmbH veranstaltet, die hierfüreinen Sponsoringbeitrag in Höhe von 45.000 EUR geleistet hat. Darüberhinaus erhaltendie Vorsitzenden und Referenten von dem Unternehmen Honorare.12:30 – 14:00 Halle 3 OstGenzyme GmbHNeurologie Interaktiv – unklare Fälle in der PraxisVorsitz: B. Schoser (München);R. Baron (Kiel)Verdachtsdiagnose PolyneuropathieR. Baron (Kiel)Wenn die Bildgebung täuscht: häufige Befunde – seltene UrsachenT. Duning (Münster)Muskel-Ageing – wann ist es eine Muskelkrankheit?B. Schoser (München)Wem die Luft wegbleibt: Atmung in der NeurologieP. Young (Münster)Dieses Industriesymposium wird von der Genzyme GmbH veranstaltet, die hierfür einenSponsoringbeitrag in Höhe von 45.000 EUR geleistet hat. Darüberhinaus erhalten dieVorsitzenden und Referenten von dem Unternehmen Honorare.Industriesymposien205


Industriesymposien Freitag, 20. September 201312:30 – 14:00 Saal Hamburg 2, Börse DresdenBayer HealthcareAntikoagulation im UmbruchVorsitz: M. Dichgans (München);W. Hacke (Heidelberg)BegrüßungM. Dichgans (München)Aktuelle Daten zu Rivaroxaban in der SchlaganfallprophylaxeR. Veltkamp (Heidelberg)Management des VHF-Patienten in der NeurologieT. Steiner (Frankfurt/M.)Management Thromboembolischer ErkrankungenJ. Beyer-Westendorf (Dresden)Round tableZusammenfassungW. Hacke (Heidelberg)Verleihung des Hans-Jörg Weitbrecht-Preises für klinische NeurowissenschaftenDieses Industriesymposium wird von der Bayer Healthcare veranstaltet, die hierfür einenSponsoringbeitrag in Höhe von 45.000 EUR geleistet hat. Darüberhinaus erhalten dieVorsitzenden und Referenten von dem Unternehmen Honorare.206


AllgemeineInformationenAllgemeineInformationen


SponsorenPlatin SponsorenGold SponsorSilber SponsorenBronze SponsorWeitere Sponsoren208


Preis- und SachsponsoringDie Preisverleihung im Rahmen des Videoforums Epilepsie und Differentialdiagnosen wirdwie folgt unterstützt:1. Preis: 1000 EUR gestiftet von der Pfizer Pharma GmbHsowie ein Jahresabonnement für Epileptic Disorders (John Libbey Eurotex)2. Preis: ein Gutschein über 500 EUR für „John Libbey Eurotext’s booksin Neurology and Epilepsy“ und ein Jahresabonnement Epileptic Disorders3. Preis: ein Jahresabonnement Epileptic Disorders.Die Preisverleihung im Rahmen des Videoforums Bewegungsstörungen wird wie folgtunterstützt:1.000 EUR gestiftet von der Licher MT GmbHAllgemeineInformationen209


Ausstellerin numerischer ReihenfolgeStand- Aussteller Ortnummer1000 Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V. / Junge Neurologen Berlin1001 Deutsche Dystonie Gesellschaft e.V. Hamburg1002 Deutsche GBS Initiative e.V. Mönchengladbach1003 Deutsche Gesellschaft für Epileptologie e.V. Berlin1004 Deutsche Hirntumorhilfe Leipzig1005 Deutsche PSP-Gesellschaft Duisburg1006 ELA Deutschland e.V. Neustadt / Hessen1007 Deutsche Heredo-Ataxie-Gesellschaft e.V. Stuttgart1008 RLS e.V. Deutsche Restless Legs Vereinigung München1009 Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke e.V. Freiburg1010 DMG-Deutsche Myasthenie-Gesellschaft e.V. Bremen1011 Deutsche Narkolepsie-Gesellschaft e.V. (DNG) Solingen1012 Tom Wahlig Stiftung Jena Jena1013 Deutsche Krebsgesellschaft e.V. Berlin1014 FSV Deutsche Neurologen 1997 e.V. Halsbrücke OT Hetzdorf1015 Kompetenznetz Parkinson / Fox Trial Finder Marburg1016 Stellenmarkt-Tower2001 Genzyme GmbH Neu-Isenburg2005 Novartis Pharma GmbH Nürnberg2007 biogen idec GmbH Ismaning2011 Bayer Healthcare Leverkusen2013 Teva Pharma GmbH Mörfelden-Walldorf2017 Pfizer Pharma GmbH/Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA Berlin2019 Merck Serono GmbH Darmstadt4025 Dr. Langer Medical GmbH Waldkirch4027 Epikur Software & IT-Service GmbH & Co. KG Berlin4033 Shire Berlin4035 SIGMA Medizin-Technik GmbH Gelenau4037 Natus Europe GmbH Planegg4039 EISAI GmbH Frakfurt/Main4041 Springer Verlag GmbH Heidelberg4043 ALLERGAN Ettlingen4045 EISAI GmbH Frakfurt/Main4047 UCB Pharma GmbH Monheim4049 BBG Entertainment GmbH München4051 Octapharma GmbH Langenfeld4053 CSL Behring Hattersheim4057 Nutricia GmbH Erlangen4061 Mundipharma Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG Limburg4063 DESITIN Arzneimittel GmbH Hamburg4065 Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co.KG Ingelheim4067 Temmler Pharma GmbH & Co.KG Marburg4069 Compumedics DWL Singen4071 Medtronic GmbH Meerbusch4073 Orphan Europe (Germany) GmbH Ulm4075 MEDA PHARMA GmbH & Co. KG Bad Homburg4077 IPSEN Pharma GmbH Ettlingen4079 cerbomed GmbH Erlangen4087 Schwabe Pharma Deutschland Karlsruhe4089 GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG München4093 MagVenture GmbH/ HückelhovenLocalite GmbHSankt Augustin4095 Baxter Deutschland GmbH Unterschleißheim210


Ausstellerin numerischer Reihenfolge4099 neuraxpharm Arzneimittel GmbH Langenfeld4101 Edgetech St. Wolfgang4103 inomed Medizintechnik GmbH Emmendingen4107 medilab GmbH & Co. Estenfeld4109 Grifols Deutschland GmbH Frankfurt4111 Hennig Arzneimittel Flörsheim4113 Merz Pharmaceuticals GmbH Frankfurt4119 Esaote Biomedica Köln4121 STADApharm GmbH Bad Vilbel4123 Interacoustics GmbH Wermelskirchen4125 MVB MEDIZINISCHE VIDEOBEOBACHTUNG Koblenz4127 Orion Pharma GmbH Hamburg4131 NIHON KOHDEN EUROPE GmbH Rosbach4133 Archimedes Pharma Mannheim4135 AbbVie Deutschland GmbH & Co. KG Wiesbaden4139 EISAI GmbH Frakfurt/Main4141 Almirall Reinbek4155 Schattauer Verlag Stuttgart4157 Rölke Pharma GmbH Hamburg4159 Neurovirtual USA, Inc. Doral, Florida, USA4161 WIVW GmbH / Ergoneers GmbH Veitshöchheim / Manching4162 Covidien Deutschland GmbH Neustadt/Donau4163 ch medizintechnik GmbH Braunfels4165 Heidelberg Engineering GmbH Heidelberg4167 ELSEVIER GmbH München4171 Bosana Medizintechnik GmbH Dorsten4173 Merck Serono GmbH Darmstadt4175 Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft, Bundesverband e.V. Hannover4177 Krankheitsbezogenes Kompetenznetz Multiple Sklerose (KKNMS) München4181 W. Kohlhammer GmbH Stuttgart4183 SOMNOmedics GmbH Randersacker4187 REICHERT GmbH Buchhandlung Bensheim5001 Licher MT GmbH Wedemark5003 Actelion Pharmaceuticals Deutschland GmbH Freiburg i. Br.5005 Mack Medizintechnik GmbH Pfaffenhofen a.d. Ilm5006 Schreiber & Tholen Medizintechnik GmbH Stade5007 ProWalk GmbH Egelsbach5008 RAVO Diagnostika GmbH Freiburg5009 ViroPharma GmbH München5010 electroCore LLC Morris Plains, New Jersey,USA5011 Autronic Medizintechnik Hamburg – Emmendingen5013 Thieme Verlag Stuttgart5036 INVITALIS Ingolstadt5037 STORZ MEDICAL AG Tägerwilen / Schweiz5038 St. Jude Medical GmbH Eschborn5039 optiMEAS GmbH Friedrichsdorf5040 GN Otometrics GmbH + Co. KG Münster5041 Deutsche Gesellschaft für klinische Neurophysiologieund funktionelle BildgebungDarmstadt5042 Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie,Psychosomatik und Nervenheilkunde e.V. (DGPPN)Berlin5043 Aristo Pharma GmbH Berlin5044 g.tec Gruger Technologies OG Schiedlberg5045 Berufsverband Deutscher Neurologen / BDN KrefeldKEDRION INTERNATIONAL GmbHWienAllgemeineInformationen211


Ausstellerin alphabetischer ReihenfolgeAussteller Ort StandnummerAbbVie Deutschland GmbH & Co. KG Wiesbaden 4135Actelion Pharmaceuticals Deutschland GmbH Freiburg i. Br. 5003ALLERGAN Ettlingen 4043Almirall Reinbek 4141Archimedes Pharma Mannheim 4133Aristo Pharma GmbH Berlin 5043Autronic Medizintechnik Hamburg – Emmendingen 5011Baxter Deutschland GmbH Unterschleißheim 4095Bayer Healthcare Leverkusen 2011BBG Entertainment GmbH München 4049Berufsverband Deutscher Neurologen / BDN Krefeld 5045biogen idec GmbH Ismaning 2007Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co.KG Ingelheim 4065Bosana Medizintechnik GmbH Dorsten 4171Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA München 2017cerbomed GmbH Erlangen 4079ch medizintechnik GmbH Braunfels 4163Compumedics DWL Singen 4069Covidien Deutschland GmbH Neustadt / Donau 4162CSL Behring Hattersheim 4053DESITIN Arzneimittel GmbH Hamburg 4063Deutsche Dystonie Gesellschaft e.V. Hamburg 1001Deutsche GBS Initiative e.V. Mönchengladbach 1002Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke e.V. Freiburg 1009Deutsche Gesellschaft für Neurologie e. V. / Junge Neurologen Berlin 1000Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie,Psychosomatik und Nervenheilkunde e.V. (DGPPN) Berlin 5042Deutsche Gesellschaft für klinische Neurophysiologie undfunktionelle Bildgebung Darmstadt 5041Deutsche Gesellschaft für Epileptologie e.V. Berlin 1003Deutsche Heredo-Ataxie-Gesellschaft e.V. Stuttgart 1007Deutsche Hirntumorhilfe Leipzig 1004Deutsche Krebsgesellschaft e.V. Berlin 1013Deutsche Multiple Sklerose Gesellschaft, Bundesverband e.V. Hannover 4175Deutsche Narkolepsie-Gesellschaft e.V. (DNG) Solingen 1011Deutsche PSP-Gesellschaft Duisburg 1005DMG-Deutsche Myasthenie-Gesellschaft e.V. Bremen 1010Dr. Langer Medical GmbH Waldkirch 4025Edgetech St. Wolfgang 4101EISAI GmbH Frankfurt/Main 4039/4045/4139ELA Deutschland e.V. Neustadt / Hessen 1006electroCore LLC Morris Plains, New Jersey, 5010USAELSEVIER GmbH München 4167Epikur Software & IT-Service GmbH & Co. KG Berlin 4027Ergoneers GmbH Manching 4161Esaote Biomedica Köln 4119FSV Deutsche Neurologen 1997 e.V. Halsbrücke OT Hetzdorf 1014g.tec Guger Technologies OG Schiedlberg, Österreich 5044Genzyme GmbH Neu-Isenburg 2001GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG München 4089GN Otometrics GmbH + Co. KG Münster 5040212


Ausstellerin alphabetischer ReihenfolgeGrifols Deutschland GmbH Frankfurt 4109Heidelberg Engineering GmbH Heidelberg 4165Hennig Arzneimittel Flörsheim 4111inomed Medizintechnik GmbH Emmendingen 4103Interacoustics GmbH Wermelskirchen 4123INVITALIS Ingolstadt 5036IPSEN Pharma GmbH Ettlingen 4077KEDRION INTERNATIONAL GmbHWien, ÖsterreichKompetenznetz Parkinson / Fox Trial Finder Marburg 1015Krankheitsbezogenes Kompetenznetz Multiple Sklerose (KKNMS) München 4177Licher MT GmbH Wedemark 5001Localite GmbH Sankt Augustin 4093Mack Medizintechnik GmbH Pfaffenhofen a.d. Ilm 5005MagVenture GmbH Hückelhoven 4093MEDA PHARMA GmbH & Co. KG Bad Homburg 4075medilab GmbH & Co. Estenfeld 4107Medtronic GmbH Meerbusch 4071Merck Serono GmbH Darmstadt 2019/4173Merz Pharmaceuticals GmbH Frankfurt 4113Mundipharma Vertriebsgesellschaft mbH & Co. KG Limburg 4061MVB MEDIZINISCHE VIDEOBEOBACHTUNG Koblenz 4125Natus Europe GmbH Planegg 4037neuraxpharm Arzneimittel GmbH Langenfeld 4099Neurovirtual USA, Inc. Doral, Florida, USA 4159NIHON KOHDEN EUROPE GmbH Rosbach 4131Novartis Pharma GmbH Nürnberg 2005Nutricia GmbH Erlangen 4057Octapharma GmbH Langenfeld 4051optiMEAS GmbH Friedrichsdorf 5039Orion Pharma GmbH Hamburg 4127Orphan Europe (Germany) GmbH Ulm 4073Pfizer Pharma GmbH Berlin 2017ProWalk GmbH Egelsbach 5007RAVO Diagnostika GmbH Freiburg 5008REICHERT GmbH Buchhandlung Bensheim 4187RLS e.V. Deutsche Restless Legs Vereinigung München 1008Rölke Pharma GmbH Hamburg 4157Schattauer Verlag Stuttgart 4155Schreiber & Tholen Medizintechnik GmbH Stade 5006Schwabe Pharma Deutschland Karlsruhe 4087Shire Berlin 4033SIGMA Medizin-Technik GmbH Gelenau 4035SOMNOmedics GmbH Randersacker 4183Springer Verlag GmbH Heidelberg 4041St. Jude Medical GmbH Eschborn 5038STADApharm GmbH Bad Vilbel 4121Stellenmarkt-Tower 1016STORZ MEDICAL AG Tägerwilen / Schweiz 5037Temmler Pharma GmbH & Co.KG Marburg 4067Teva Pharma GmbH Mörfelden-Walldorf 2013Thieme Verlag Stuttgart 5013Tom Wahlig Stiftung Jena Jena 1012UCB Pharma GmbH Monheim 4047ViroPharma GmbH München 5009W. Kohlhammer GmbH Stuttgart 4181WIVW GmbH Veitshöchheim / Manching 4161AllgemeineInformationen213


Ausstellerplan Halle 2WCPosterausstellungPosterausstellung PosterausstellungÜbergang zur Halle 4 Übergang zur Halle 4Übergang zur Via Mobile 7Zugang Konferenzetage 1. OG Halle 32001 2005 2007 2013 2011 2017 2019 CateringCateringÜbergang zumFoyer Halle 1Übergang zur Halle 1.1Übergang zur Halle 1.2Übergang zur Halle 1.3Übergang zur Halle 1.4Zugang Konferenzetage 1. OG Halle 1214


Ausstellerplan Halle 4ColumbusBreslauStraßburgOstrava5045503641624163 4167 4157 4173 4177 5001 5005 50064161 4165 4159 4155 41755007 5008 5011404540474025 4033 40354037 4039 40414027 4049 40514053 4043405740614063 4065 4067 4069 4071 4075 4077407940734087408950374093 4109 4111 41134101 4103 41075038 4095 4099 4119 4121 4123 41254127 4131 4133 4135 4139 4141PosterausstellungWC4181418350395040Halle 2Halle 2Halle 241874171AllgemeineInformationen5041 5042 5043 5044Meeting area5003 Catering5009 5010 5013Industrieausstellung Halle 4215


Kongressflächen - ÜbersichtMESSE DRESDENFlächenplan1Halle 42Halle 1.4ZugangKonferenzetage 1. OG Halle 1H34Halle 1.3Ausstellung Verbände & VereineStraßenbahn Linie 10RegistrierungHaupteingangInnenhofPosterausstellungErlweinsaalPosterausstellungWCHalle 2Halle 1.25Halle 1.1Halle 3.WestHalle 3.OstZufahrt Parkplatz P16 7 8Pressezentrum9 10Via Mobile 7Übergang Via Mobile 7Zugang Konferenzetage 1. OG Halle 3141112BÖRSE DRESDEN13LobbyParkplatz P71 - Saal Columbus2 - Saal Breslau3 - Saal Straßburg4 - Saal Ostrava5 - Speaker Service Center6 - Saal Rotterdam7 - Saal St. Petersburg8 - Saal Florenz9 - Saal Hamburg 210 - Saal Hamburg 111 - Gartensaal12 - Musikzimmer13 - Festsaal14 - Kongresskindergarten216


MESSE DRESDEN Konferenzetage 1. Obergeschoß, Halle 1 und Halle 3Halle 1, 1. ObergeschoßDachflächeTreppenhausÜbergang zur Halle 3TreppenhausSaal CoventryLobbyFlurRaum 1.10 Raum 1.8FlurRaum 1.5DachflächeRaum 1.4FlurRaum 3.4LobbyRaum 1.1 Raum 1.2TreppenhausKonferenzetage Halle 1Halle 3, 1. ObergeschoßTreppenhausÜbergang zur Halle 3AllgemeineInformationenKonferenzetage Halle 3217


Allgemeine HinweiseVeranstalterDeutsche Gesellschaft für Neurologie e.V.GeschäftsstelleReinhardtstraße 27 C10117 BerlinTel.: +49 (0)30/531437 930Fax: +49 (0)30/531437 939info@dgn.orgwww.dgn.orgKongresspräsidentProf. Dr. Heinz ReichmannKlinik und Poliklinik für NeurologieUniversitätsklinikum Carl Custav CarusFetscherstraße 7401307 DresdenWissenschaftliches SekretariatProf. Dr. Alexander StorchKlinik und Poliklinik für NeurologieUniversitätsklinikum Carl Custav CarusFetscherstraße 7401307 DresdenFortbildungsakademie der DGNKarin Schillingc/o Universitätsklinikum Hamburg-EppendorfMartinistraße 5220246 HamburgTel.: +49 (0)40/7410 57920Fax: +49 (0)40/7410 59380k.schilling@uke.deKongress- und Ausstellungsorganisation<strong>Congrex</strong> Deutschland GmbHJoachimstaler Straße 1210719 BerlinTel.: +49 (0)30/887 10 855 50Fax: +49 (0)30/887 10 855 79dgn@congrex.comwww.congrex.deSo erreichen Sie <strong>Congrex</strong> während desKongresses:Tel.: +49 (0)351/4458 162Fax: +49 (0)351/4458 163dgn@congrex.comÖffentlichkeits- und PressearbeitalbertZWEI media GmbHEnglmannstraße 281673 MünchenTel.: +49 (0)351/4458 701(Pressezentrum vor Ort)presse@dgn.orgwww.dgn.org/presseKongressspracheDie Kongresssprache ist Deutsch. Einigeausgewählte Beiträge werden in Englischgehalten, es wird keine Übersetzung angeboten.VeranstaltungsortMESSE DRESDENMessering 601067 Dresdenwww.messe-dresden.de218


Allgemeine HinweiseÖffnungszeiten Registrierung / KongresssekretariatMittwoch, 18. September 2013 07:00 – 19:00 UhrDonnerstag, 19. September 2013 07:00 – 19:00 UhrFreitag, 20. September 2013 07:30 – 18:30 UhrSamstag, 21. September 2013 08:00 – 14:00 UhrÖffnungszeiten IndustrieausstellungMittwoch, 18. September 2013 10:00 – 18:00 UhrDonnerstag, 19. September 2013 08:00 – 18:30 UhrFreitag, 20. September 2013 08:00 – 18:00 UhrSamstag, 21. September 2013 08:00 – 13:00 UhrÖffnungszeiten KongresskindergartenMittwoch, 18. September 2013 08:00 – 18:00 UhrDonnerstag, 19. September 2013 08:00 – 18:30 UhrFreitag, 20. September 2013 08:00 – 18:00 UhrSamstag, 21. September 2013 08:00 – 16:30 UhrPreisverleihungenFolgende Preise werden auf dem 86. Kongress der DGN verliehen:• Heinrich Pette-Preis (Eröffnungsveranstaltung)• Wilhelm Erb-Gedenkmünze (Eröffnungsveranstaltung)• Deutscher Journalistenpreis Neurologie (Eröffnungsveranstaltung)• Adolf Wallenberg-Preis (Symposium der Arbeitsgemeinschaft Herz und Hirn 2013)• Stiftung Felgenhauer zur Förderung junger NeurowissenschaftlerAbstractsAlle angenommenen Abstracts werden auf der Kongresshomepage für die nächsten10 Jahre veröffentlicht. Die Abstract CD erhalten Sie kostenlos am Stand Nr. 2001. DieVoucher hierfür können an der Registrierung abgeholt werden.W-LAN „dgnkongress“Für alle Teilnehmer, Gäste und Aussteller steht ein freies W-LAN kostenfrei zur Verfügung.Die Nutzung erfolgt auf eigenes Risiko. Das W-LAN darf nur im Rahmen der gesetzlichenBestimmungen genutzt werden. Es dürfen keine Inhalte versendet, empfangen oder verbreitetwerden, die strafrechtliche Tatbestände wie Volksverhetzung (§ 130 StGB), verbotenerechts- oder linksextremistische Propaganda, persönlichkeitsrechtliche Bestimmungenwie Beleidigung, üble Nachrede und Verleumdung (§§ 185 – 189 StGB) oderVerbreitung pornographischer Schriften (§ 184 StGB) erfüllen oder Rechte Dritter wieNamens-, Persönlichkeits-, Urheber-, Wettbewerbs- und Markenrechte verletzen. In gleichemMaße sind die gesetzlichen Bestimmungen zum Datenschutz und dem Schutz derPrivatsphäre Dritter zu beachten.AllgemeineInformationen219


Allgemeine HinweiseGeldautomatEin EC-Geldautomat befindet sich direkt im Foyer der Posterausstellung beim Übergangzur Halle 2.FundsachenBitte geben Sie Fundsachen im Kongresssekretariat ab, wir bewahren diese während desKongresses dort auf. Nach dem Kongress lagern wir die Fundsachen ein, vernichten diesejedoch mit Ablauf einer zweimonatigen Frist nach dem Kongress. Bitte kontaktieren Siedgn@congrex.com.ParkplätzeKostenpflichtige Parkplätze zum Preis von 4,00 EUR pro Tag stehen auf den ParkflächenP1 und P7 zur Verfügung.220


AnmeldungZur Kongressanmeldung vor Ort verwenden Sie bitte das Anmeldeformular, welches Sieausgefüllt am Kongresssekretariat abgeben.Teilnahmegebühren(inkl. Kongressunterlagen, Ausstellungsbesuch)Anmeldung und Zahlung ab 01.08.2013 und vor OrtGesamtkongressÄrzte/Fachärzte & alleweiteren BerufsgruppenTageskarteÄrzte/Fachärzte & alleweiteren BerufsgruppenGesamtkongressAssistenzärzte/innen*TageskarteAssistenzärzte/innen*GesamtkongressErmäßigt*TageskarteErmäßigt*GesamtkongressStudenten/PJler*MitgliedNichtmitglied200,00 EUR 400,00 EUR80,00 EUR 160,00 EUR150,00 EUR 300,00 EUR60,00 EUR 120,00 EUR100,00 EUR 200,00 EUR40,00 EUR 80,00 EURkostenloskostenlosVollzahler: Fachärzte, Ärzte, Psychologen und alle weiteren BerufsgruppenErmäßigt*: Technische AssistentInnen und TherapeutInnen, RentnerInnen, Elternteile im Erziehungsurlaub,DoktorandenKostenlos*: StudentInnen/PJler* Bitte legen Sie eine entsprechende Bescheinigung vor Ort bei der Neuanmeldung am Kongresssekretariatvor.Die Teilnahmegebühren sind nicht mehrwertsteuerpflichtig.AllgemeineInformationen221


Anmeldung3-Tages-KongressticketGilt für alle Nahverkehrsmittel in der Tarifzone Dresden vom 18.09. bis 20.09.2013 undkann am Kongresssekretariat erworben werden.3-Tages-Kongressticket 13,50 EURDie Gebühren verstehen sich inkl. 19% MwSt.ZahlungsbedingungenVor Ort kann in bar oder per Kreditkarte (MasterCard, VISA) sowie EC Karte gezahltwerden. Alle Beträge sind zahlbar in EUR.Änderungs- und StornierungsbedingungenEine Änderung/Stornierung bitten wir, der <strong>Congrex</strong> Deutschland GmbH in schriftlicher Formmitzuteilen: per E-Mail an dgn.registrierung@congrex.com, per Fax an +49 30 887 10 855 79oder per Post an <strong>Congrex</strong> Deutschland GmbH, Joachimstaler Str. 12, 10719 Berlin.Für jede Änderung in der Original-Anmeldung wird eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von10,00 EUR inkl. 19% MwSt. erhoben. Davon ausgenommen ist eine Nachbuchung vonFortbildungskursen und Tickets für die Partynight.Bei einer Stornierung der Teilnahme bis zum 15.08.2013 werden 75% vom Gesamtbetragerstattet. Nach dem 15.08.2013 kann leider keine Rückerstattung erfolgen.HaftungsbedingungenDer Veranstalter haftet nicht für Verluste, Unfälle oder Schaden an Personen oder Objekten,egal welcher Ursache. Teilnehmer und Begleitpersonen besuchen den Kongress undalle Begleitveranstaltungen auf eigenes Risiko und Verantwortung. Der Teilnehmer nimmtzur Kenntnis, dass er dem Veranstalter gegenüber keine Schadensersatzansprüche stellenkann, wenn die Durchführung des Kongresses durch unvorhergesehene politische oderwirtschaftliche Ereignisse oder allgemein durch höhere Gewalt erschwert oder verhindertwird, sowie wenn Programmänderungen wegen Absagen von Referenten usw. erfolgenmüssen. Mit seiner Anmeldung erkennt der Teilnehmer die Haftungsbedingungen an.Verlorene NamensschilderVerlorene Namensschilder und Kurs-/Seminartickets können vor Ort gegen eine Gebührvon 10,00 EUR inkl. 19% MwSt. neu ausgestellt werden.AllgemeineInformationen223


Hinweise für ReferentenIhre PräsentationBitte beachten Sie die folgenden Hinweise zu Ihrer Präsentation:• Dateiformat: Microsoft Powerpoint (*.ppt und *.pptx),• Seitenformat der Bildschirmpräsentation 4:3,• Bildqualität von mindestens 1024 x 768 px,• nur Standardschriftarten von MS Office (bitte verwenden Sie keine eigenen Sonderschriftarten),• alle gängigen Videoformate (z. B.: *avi, *wmv, *mpg),• bei Verwendung von PowerPoint 2007 oder älter reichen Sie bitte verwendete Filmeseparat ein,• Overhead- und Diaprojektionen können nicht unterstützt werden.Vor OrtBitte kommen Sie bereits am Vortag, mindestens jedoch drei Stunden vor Ihrem Vortragin die Medienannahme und überprüfen dort Ihre Vortragsdaten bzw. geben diese dort ab.Unsere Mitarbeiter überprüfen dort mit Ihnen gerne persönlich Ihre Präsentation/en.Folgende Medien werden zum Einlesen Ihrer Daten angenommen:• CD-ROM, DVD-ROM,• Windows kompatible USB-Speichermedien (FAT / NTFS formatiert).• Mac OS oder Linux-Dateiformate werden nicht unterstützt.Bitte beachten Sie, dass vor Ort:• alle Vortragsräume mit einem Notebook und Datenprojektor (Beamer) ausgestattet sind,• ein netzwerkgestütztes Präsentationssystem verwendet wird,• der Anschluss eigener Notebooks und das Aufspielen von Daten in den Vortragsräumennicht möglich sind.Auskunft zu speziellen technischen Fragen erteilt M Events unter:dgn2013@m-events.comÖffnungszeiten Speaker Service CenterMittwoch, 18. September 2013 07:00 – 18:30 UhrDonnerstag, 19. September 2013 07:00 – 19:00 UhrFreitag, 20. September 2013 07:00 – 18:30 UhrSamstag, 21. September 2013 07:30 – 14:30 Uhr224


Hinweise für ReferentenVideoaufzeichnung Vorträge der FortbildungsakademieAuch in diesem Jahr werden die Vorträge der Fortbildungsakademie audio-visuell aufgezeichnetund allen registrierten Teilnehmern online zugänglich gemacht.Beim Upload im Vorfeld sowie vor Ort an der Rezeption des Speaker Service Centersfragen wir jeden einzelnen Referenten der Fortbildungsakademie um seine Zustimmung fürdie Aufnahme und Veröffentlichung seines Vortrages. Die Antwort wird elektronisch erfasst.Es werden nur Vorträge veröffentlicht, für die eine Zustimmungserklärung des Referentenvorliegt.Disclosure – Declaration of InterestIn Anlehnung an internationale Standards bei der Offenlegung von möglichen Interessenskonfliktenmüssen Referenten im Rahmen ihrer Referententätigkeit eine Erklärung über ihregeschäftlichen, persönlichen und/oder materiellen Beziehungen zu Industrieunternehmen,Consulting-Unternehmen oder Kostenträgern bzw. Trägern von medizinischen Einrichtungenab dem 1. September 2012 bis zum DGN-Kongress 2013 abgeben.Bitte beachten Sie daher, in Ihrer Präsentation ein Slide zu erstellen, welches zum Beginndes Vortrages Ihre Angaben zu möglichen Interessenskonflikten im Sinne der notwendigenTransparenz offenlegt.AllgemeineInformationen225


Hinweise für PosterautorenWir empfehlen folgendes Schema eines Posters:Titel*Autoren*InstitutZiel2,00 mMethodenErgebnisseSchlussfolgerung(en)Disclosure / Declaration of Interest** Pflichtangaben0,95 mFür Ihren Beitrag steht eine Ausstellungsfläche von 0,95 m Breite und 2,00 m Höhe zurVerfügung.In Anlehnung an internationale Standards bei der Offenlegung von möglichen Interessenskonfliktenmüssen Posterautoren eine Erklärung über ihre geschäftlichen, persönlichenund/oder materiellen Beziehungen zu Industrieunternehmen, Consulting-Unternehmenoder Kostenträgern bzw. Trägern von medizinischen Einrichtungen ab dem 1. September2012 bis zum DGN-Kongress 2013 abgeben. Jeder Posterautor muss zum Beginn desVortrags mögliche Beziehungen benennen, damit die Teilnehmer wissen, zu wem evtl.Geschäftsbeziehungen unterhalten werden und damit evtl. ein Interessenkonflikt vorliegenkönnte.Variante 1„Ich erkläre hiermit, dass ich seit dem 1. September 2012 keine geschäftlichen, persönlichenoder materiellen Beziehungen zu Industrieunternehmen unterhalten habe.“Variante 2„Ich erkläre hiermit, dass ich seit dem 1. September 2012 geschäftliche, persönliche odermaterielle Beziehungen zu den folgenden Industrieunternehmen unterhalten habe odergegenwärtig unterhalte:Name des Unternehmens // Art der Beziehung“226


Hinweise für PosterautorenTerminePosterführungenPosterführung Donnerstag,19. September 2013,13:30–15:30 UhrPosterführung Freitag,20. September 2013,12:30–14:30 UhrAnbringen der PosterAufhängen:Mittwoch, 18. September 2013,ab 08:00 UhrAbhängen:Samstag, 21. September 2013,bis 12:00 Uhr(Bis dahin nicht abgenommene Poster werden alsnicht mehr benötigt betrachtet und entsorgt.)Nummerierung und Anbringen der PosterIhre Posternummer können Sie diesem <strong>Hauptprogramm</strong> entnehmen. An der gekennzeichnetenPosterwand wird Befestigungsmaterial zum Anbringen für Sie bereit gestellt. WennSie weiteres Befestigungsmaterial benötigen, steht Ihnen der Infopoint in der Posterausstellungzur Verfügung.Posterpräsentation und -diskussionAls Posterautor sind Sie gebeten, in der angegebenen Posterführung anwesend zu sein.Für die Präsentation Ihres Posters stehen Ihnen insgesamt 7 Minuten (4 Minuten Präsentation+ 3 Minuten Diskussion), in den Posterführungen „THS, Experimentelle Neurologie“und „Experimentelle Neurologie II, Zellmodelle neurologischer Erkrankungen“ stehen Ihneninsgesamt 6 Minuten (3 Minuten Präsentation + 3 Minuten Diskussion) zur Verfügung.AllgemeineInformationen227


ZertifizierungFAQ – Handling FortbildungspunkteWer und vor allem wie kann man Fortbildungspunkte sammeln?• Ärztinnen und Ärzte• durch die Kongressteilnahme• durch die Teilnahme an Kursen der Fortbildungsakademie• Referenten des Kongresses erhalten einen Extra-Punkt, dieser kann nicht automatischan die Ärztekammer übermittelt werden, deshalb müssen Sie die Bescheinigung, auf derdieser Punkt ausgewiesen ist, selbständig bei Ihrer Ärztekammer einreichenWie werden die Punkte erfasst?• wir nehmen am einheitlichen EIV-Verfahren teil• die Erfassung Ihrer Anwesenheit wird vor Ort elektronisch vorgenommen und automatischübermitteltWie bekommen die Organisatoren meine EFN Nummer bzw. Barcode?• die Fortbildungspunkte werden nur anhand der EFN-Nummer (Einheitliche Fortbildungsnummer)vergeben• das Führen einer Teilnehmerliste ohne Barcode wird nicht anerkannt• bitte geben Sie uns bereits mit Ihrer Online-Registrierung Ihre EFN-Nummer bekanntund wir hinterlegen diese in unserem System• ebenfalls benötigen wir Ihre E-Mail Adresse, da wir Ihnen nach dem Kongress denZugang zum Fortbildungspunkteportal zusenden• sollten Sie Ihre EFN-Nummer nicht bereits vor dem Kongress abgegeben haben, sokönnen Sie dies während des Kongresses nachholen• spätestens beim Online-Abruf der Teilnahmebescheinigung ist die Erfassung Ihrer EFN-Nummer möglichWann und wie oft muss ich mich scannen lassen?• Sie müssen sich jeden Tag beim ersten Betreten und beim endgültigen Verlassen desKongresshauses an einer der CME-Stationen über Ihren Barcode, der sich auf IhremNamensschild befindet, einscannen lassen• die Punkte werden auf Grund Ihrer zeitlichen Anwesenheit vergeben, deshalb müssenSie sich sofort beim Betreten des Kongresshauses einscannen, ein späteres Nachholendes Scannens zieht ggf. einen Punkteverlust nach sich wenn Sie nicht die erforderlicheMindeststundenanzahl anwesend waren• für die einzelnen Fortbildungskurse wird zusätzlich bei Betreten des Raumes gescannt228


ZertifizierungKann ich die Anwesenheitskontrolle umgehen bzw. ablehnen?• es ist freigestellt, ob Sie sich beim Betreten und Verlassen des Hauses einscannen lassen• die Daten dienen allerdings dem Anwesenheitsnachweis für die ÄrztekammerWas passiert wenn ich vergessen habe mich einscannen zu lassen?• das Vergessen des Scannens zieht einen Punkteverlust nach sich• Punkte werden nur durch elektronische Erfassung Ihres Barcodes auf dem Namensschildsowie die hinterlegte EFN-Nummer gutgeschrieben• eine pauschale Punktevergabe ohne scannen kann leider nicht erfolgenWie erhalte ich meine Teilnahmebescheinigung für die durch die Ärztekammer zertifiziertenVeranstaltungen?• auf dem Kongress erhalten Sie keine Teilnahmebestätigung• ein postalischer Versand von Teilnahmebescheinigungen erfolgt nicht, wir benötigendringend Ihre E-Mail Adresse• nach dem Kongress erhalten Sie eine E-Mail mit Zugangsdaten zu unserem Fortbildungspunkteportal• dort sehen Sie, welche Punkte Ihnen automatisch für Ihre Kongressteilnahme und Kursbesuchegutgeschrieben wurden• Sie bestätigen diese und können anschließend Ihre Teilnahmebescheinigung als PDFrunterladen und ausdrucken• darüber hinaus können Sie sich dort eine allgemeine Teilnahmebescheinigung ohnePunkteangabe ausdruckenGibt es für die durch die DEGUM und DGfE zertifizierten Kurse gesonderte Bescheinigungen?• Sie erhalten die gesonderten Bescheinigungen direkt am Ende der Veranstaltung amAusgang des RaumesWie kann ich fehlende Punkte beanstanden?• sollten Ihrer Meinung nach Punkte fehlen, so teilen Sie dies per E-Mail direkt aus demSystem heraus mit• wir prüfen die Beanstandung und korrigieren dies ggf.Innerhalb welcher Frist kann ich meine Punkte beanstanden?• die Teilnehmermeldung muss kurzfristig nach dem Kongress bei der zuständigen Ärztekammerelektronisch erfolgen• wir werden Ihnen spätestens zwei Wochen nach dem Kongress Ihre Teilnahmebescheinigungenper Download zur Verfügung stellenAllgemeineInformationen229


Zertifizierung• Änderungswünsche werden bis zwei Wochen nach Zusendung der E-Mail entgegengenommen• sollten uns nicht innerhalb von vier Wochen nach dem Kongress Ihr Barcode oder eineReklamation vorliegen, so sind die übermittelten Daten verbindlich und können durchuns nicht mehr korrigiert werdenMuss eine Evaluation ausgefüllt werden?• die Ärztekammer verlangt eine Qualitätskontrolle anhand einer Evaluation• auch der Veranstalter möchte Ihnen einen qualitativ ansprechenden Kongress bietenund ist daher auf Ihr Feedback angewiesen• Bitten nehmen Sie sich einige Minuten Zeit und beantworten uns diese vor dem AusdruckIhrer BescheinigungWelche Fortbildungspunkte wurden durch die Sächsische Landesärztekammervergeben?Die nachstehenden Veranstaltungen wurden von der Sächsischen Landesärztekammer alsärztliche Fortbildungsveranstaltung anerkannt und wie folgt bewertet:Kategorie Punkte Kongressteilnahme – Wissenschaftliches ProgrammB 3 bzw. 6 Mittwoch, 18.09.2013B 3 bzw. 6 Donnerstag, 19.09.2013B 3 bzw. 6 Freitag, 20.09.2013B 3 bzw. 6 Samstag, 21.09.2013Bei einer Kongressteilnahme von mindestens 3 Zeitstunden pro Tag, erhalten Sie 3 Fortbildungspunkte.Bei einer Kongressteilnahme von mindestens 6 Zeitstunden pro Tag, erhalten Sie 6 Fortbildungspunkte.Die Sächsische Landesärztekammer addiert die Punkte für die Fortbildungskurse nicht zuden Punkten der Kongressteilnahme hinzu.TeilnahmeKongressaufenthalt unter 3 Stunden pro TagKongressaufenthalt mind. 3 Stunden pro TagKongressaufenthalt mind. 6 Stunden pro TagMaximal zu erwerbende Punkte0 Punkte Kongress3 Punkte Kongress6 Punkte KongressWird ein Kurs der Fortbildungsakademie gebucht, wird die Dauer des Kurses von dem Kongressaufenthaltabgezogen und wie oben bepunktet, zusätzlich werden die Punkte des Kurses angerechnet.230


ZertifizierungMittwoch, 18.09.2013Kategorie Punkte FortbildungsakademieH 6 GTK 1 – Curriculum Kognitive Neurologie, Modul 7: Altern und DemenzenA 6 GTK 2 – Somatoforme und Dissoziative StörungenA 3 HTK 1 – Nicht epileptische AnfälleA 3 HTK 2 – Schlafstörungen bei neurologischen ErkrankungenA 3 HTK 3 – AutoimmunkrankheitenA 3 HTK 4 – NeurotraumatologieA 3 HTK 5 – Muskelerkrankungen, Leitpfade für Diagnostik und TherapieA 3 HTK 6 – Neurootologie „Schwindel“A 4 SK 1 – Bewegungsstörungen – ein VideoseminarA 4 SK 2 – Palliativmedizin in der NeurologieA 8 SK 3 – Praxiskurs Neurorehabilitation: Zugänge und BehandlungsmöglichkeitenA 2 S 1 – NeuropharmakologieA 2 S 2 – BotulinumtoxinA 3 S 3 – Polyneuropathien, Modul 1: „Fallseminar Polyneuropathien“A 2 S 4 – Die Lokalisation komplexer HirnfunktionenDonnerstag, 19.09.2013Kategorie Punkte FortbildungsakademieA 3 HTK 7 – Klinisch relevante Neuigkeiten zur Parkinson-KrankheitA 3 HTK 8 – EpileptologieA 3 HTK 9 – Grundlagen der NeuroradiologieA 3 HTK 10 – Schmerzdiagnose und –therapie in der NeurologieA 3 HTK 11 – Schlaganfall, Modul 1: „Intrakranielle Blutungen“A 3 HTK 12 – NeuroonkologieA 4 SK 4 – Kontroversen in der NeurologieA 2 S 5 – Die wirtschaftlichen Stützpfeiler der Neurologischen KlinikenAllgemeineInformationen231


ZertifizierungFreitag, 20.09.2013Kategorie Punkte FortbildungsakademieA 6 GTK 3 – IntensivneurologieA 6 GTK 4 – Interdisziplinärer DiagnostikkursA 6 GTK 5 – TherapiekursA 3 HTK 13 – Neurologie – Geriatrie: Managementprobleme bei neurologischenErkrankungen im Alter: Wozu die Leitlinien nichts sagenA 3 HTK 14 – Der lehrreiche FallA 3 HTK 15 – Kinder- und JugendneurologieA 3 HTK 16 – KopfschmerzA 3 HTK 17 – Curriculum NotfallmedizinA 3 HTK 18 – Infektionskrankheiten des zentralen NervensystemsA 3 HTK 19 – Klinisch relevante NeurosonologieA 3 HTK 20 – Neurorehabilitation und RestitutionA 3 SK 5 – Fachübergreifende Entscheidungen in der NeurologieA 2 S 6 – Neurogene DysphagieA 2 S 7 – Latrogene KrankheitenA 2 S 8 – Refresherkurs Interventionelle NeuroradiologieA 2 S 9 – Anfalls- und Epilepsie-TherapiestrategienA 3 S 10 – Neurologische SyndromatologieA 2 S 11 – Der kleine NotfallA 2 S 12 – Neues zu Tremor- und GangstörungA 2 S 13 – Neurochirurgie – Kontroversen in der Neurologisch-NeurochirurgischenTherapie: MeningeomeA 2 S 14 – Neurologische Betreuung von Patienten mit körperlichen undmentalen BehinderungenSamstag, 20.09.2012Kategorie Punkte FortbildungsakademieA 6 GTK 6 – Aktuelle NeurologieA 3 HTK 21 – Neurologische Begutachtung für AnfängerA 3 HTK 22 – Differentialdiagnostik und Therapie dementieller ErkrankungenA 3 HTK 23 – Update Neuro-AIDS 2013A 3 HTK 24 – Erkrankungen peripherer NervenA 3 HTK 25 – Gerontoneurologie232


ZertifizierungWelche Fortbildungspunkte wurden durch die Deutsche Gesellschaft für Epileptologiee. V. vergeben?Mittwoch, 18.09.2013Punkte Programmteil / Fortbildungsakademie2 HTK 1 – Nicht epileptische Anfälle2 Wissenschaftliches Programm: Videoforum Epilepsien und DifferenzialdiagnosenDonnerstag, 19.09.2013Punkte Programmteil / Fortbildungsakademie2 HTK 8 – Epileptologie2 Wissenschaftliches Programm: Aktuelle Kontroversen in der EpileptologieFreitag, 20.09.2013Punkte Programmteil / Fortbildungsakademie2 S 9 – Anfalls- und Epilepsie-TherapiestrategienSamstag, 21.09.2013Punkte Programmteil / Fortbildungsakademie2 Wissenschaftliches Programm: Differenzierte Epilepsietherapie 20132 Wissenschaftliches Programm: Minisymposium – Aktuelles zur Behandlung dessuperrefraktären Status epilepticus2 Wissenschaftliches Programm: Update Epilepsie der letzten 12 MonateWelcher Kurs wurde durch die Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizine. V. zertifiziert?Freitag, 20.09.2013FortbildungsakademieHTK 19 – Klinisch relevante NeurosonologieDer Kurs wird mit 3 Stunden von der DEGUM zertifiziert.AllgemeineInformationen233


PresseAktuelle Presseinformationen und Bilder-Service: www.dgn.org/pressePresse-Newsletter abonnieren? E-Mail an presse@dgn.org(Stichwort „Aufnahme in Presseverteiler“ )Pressestelle der Deutschen Gesellschaft für NeurologieTel.: +49 (0)89 46 14 86 22 (bis 17. September 2013, c/o albertZWEI media GmbH)Tel.: +49 (0)351 4458 701 (ab 18. September 2013, Pressezentrum vor Ort)E-Mail: presse@dgn.orgAnsprechpartner: Frank Miltner, Sandra Wilcken, Sonja van EysGerne helfen wir Ihnen bei speziellen Themenwünschen und vermitteln Interviewpartner.Pressezentrum (Erdgeschoss, Via Mobile 7, hinter den Sälen Hamburg 1 und Hamburg 2)Öffnungszeiten: Mittwoch, 18. September 2013, bis Freitag, 20. September 2013,08:30 – 18:30 UhrComputer-Arbeitsplätze, freies W-LAN, Getränke und SnacksAkkreditierungOnline-Akkreditierung und weitere Informationen finden Sie online unter:http://www.dgn.org/dgn-kongress-dresden-2013/kongress-akkreditierung.htmlAkkreditierte Journalisten (mit gültigem Presseausweis) erhalten kostenlos Zutritt zum wissenschaftlichenProgramm, zur Industrieausstellung und zum DGN(forum. Ausnahme Fortbildungsakademie:Journalisten können Fortbildungen über eine Restkartenbörse (10 min.vor Vortragsbeginn) kostenlos in Anspruch nehmen.Pressekonferenzen (im DGN(forum, Halle 1.3)Auftaktpressekonferenz: Mittwoch, 18. September 2013, 09:00 – 10:00 UhrPressekonferenz Sport & Gehirn: Mittwoch, 18. September 2013, 10:00 - 10:30 Uhranschließend: Pressefototermin und Start Neurologenlauf DresdenPublikumspressekonferenz: Donnerstag, 19. September 2013, 10:00 – 11:00 UhrFachpressekonferenz: Freitag, 20. September 2013, 11:00 – 12:00 UhrInhaltliche und zeitliche Änderungen vorbehalten.Details zu Themen und Referenten unter www.dgn.org/pressekonferenzenDeutscher Journalistenpreis Neurologie 2013Die Preisträger werden bei der Auftaktpressekonferenz bekannt gegeben.Preisverleihung während der Eröffnungsveranstaltung am Donnerstag, 19. September2013, ab 11:00 Uhr in Halle 1.1.234


Arbeitstagung NeuroIntensiv- und NotfallmedizinFoto: Hannover Marketing und Tourismus GmbHDeutsche Gesellschaft für NeuroIntensivundNotfallmedizin (DGNI)Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft (DSG)WissenschaftlicheKongressleitungDeutsche Gesellschaft für Neuro IntensivundNotfallmedizin (DGNI)Reinhardtstraße 27 C, 10117 Berlinwww.dgni.deKongresspräsidentProf. Dr. Andreas SchwartzKlinikum Region Hannover GmbHKrankenhaus NordstadtNeurologische KlinikHaltenhoffstraße 4130167 HannoverWissenschaftlichesSekretariatDr. med. Korina TietjenKlinikum Region Hannover GmbHKrankenhaus NordstadtNeurologische KlinikHaltenhoffstraße 4130167 HannoverDr. med. Martin SchottKlinikum Region Hannover GmbHAnaesthesiologie, Intensivmedizin,Schmerztherapie, NotfallmedizinHaltenhoffstraße 4130167 HannoverVeranstaltungsortDeutsche MesseConvention CenterMessegelände, 30521 Hannoverwww.messe.deVeranstalter<strong>Congrex</strong> Deutschland GmbHJoachimstaler Straße 1210719 BerlinTel. +49 (0)30 88710855-50Fax +49 (0)30 88710855-79anim@congrex.comwww.congrex.deDeadline für Abstracts: 30. Oktober 2013 · Deadline für frühe Registrierung: 30. November 2013


PresseMedizin in Bewegung: Einladung an Journalistenzum 86. Kongress der DGN vom 18. – 21. September 2013 in DresdenEuropas größtes Neurologentreffen bewegt als zentrales Wissenschafts-, FortbildungsundDiskussionsforum die neurologische Medizin – und die Medien: Neben mehr als 5000medizinisch-wissenschaftlichen Teilnehmern besuchten vergangenes Jahr 160 Journalistender Fach- und Publikumsmedien den Kongress, um die hohe Themen- und Expertendichtefür ihre Recherchen zu nutzen: von Schlaganfall bis Hirntumor, von MultiplerSklerose bis Parkinson, von Alzheimer bis Migräne.Wir möchten Journalisten auf folgende Termine und Veranstaltungen aufmerksammachen:DGN(forum in Halle 1.3Das DGN(forum ist die berufs- und gesellschaftspolitische Diskussionsbühne der Neurologiemit Themen wie: „Wo führt das noch hin? Medizin versus Ökonomie im Klinikum“,„Interessen, Konflikte, Transparenz: Ist die ärztliche Entscheidungsfreiheit in Gefahr?“ oder„Update Geriatrie: Wie positioniert sich die Neurologie?“.In Halle 1.3 finden Sie außerdem Informationsstände und Ansprechpartner von DGN,Jungen Neurologen, Stellenmarkt Neurologie und Non-Profit-Organisationen.→ siehe Seite 136Publikumsveranstaltung: Sport & Gehirn – Bewegung als MedizinDienstag, 17. September 2013, 18:30 – 20:30 UhrZentrum f. Regenerative Therapien Dresden (CRTD), Fetscherstraße 105→ siehe Seite 240Neurologenlauf: Medizin in BewegungMittwoch, 18. September 2013, ab ca. 11:00 UhrStart: Messe Dresden im Anschluss an die Auftaktpressekonferenz→ siehe Seite 240Führung für Journalisten: Dresden. Stadt der Kunst und WissenschaftMittwoch, 18. September 2013, 14:00 – 16:00 UhrAnlässlich des Kongresses lädt die Dresden Marketing GmbH (DMG), eine Tochterfirmader sächsischen Landeshauptstadt, Journalisten zu einer Stadtführung ein, die neben denkulturellen Highlights in der Dresdner Altstadt auch Aspekte des WissenschaftsstandortesDresden vermittelt. Ein Höhepunkt ist der Besuch der nicht öffentlichen Anatomiesammlungder Hochschule für Bildende Künste Dresden.Kontakt und Anmeldung: Karla Kallauch, Dresden Marketing GmbHE-Mail: karla.kallauch@marketing.dresden.de, Tel.: +49 (0) 351/50173 124236


PresseEröffnungsveranstaltung: Medizin in BewegungDonnerstag, 19. September 2013, 11:00 – 13:00 UhrMesse Dresden, Halle 1.1→ siehe Seite 59Benefiz-Fußballspiel der Deutschen Neurologen NationalmannschaftDonnerstag, 19. September 2013, 18:00 Uhr im Heinz-Steyer-Stadion Dresdengegen überregional und international bekannte Fußballer aus dem Nationalteam SachsenOldstars zugunsten der Deutschen Kinderkrebsstiftung Sonnenstrahl e.V.→ siehe Seite 240Late Breaking NewsFreitag, 20. September 2013, 08:00 – 09:00 UhrMesse Dresden, ErlweinsaalZusammenfassung kürzlich publizierter Erkenntnisse aus den klinischen Neurowissenschaften→ siehe Seite 62Spotlight 2013: Höhepunkte des Wissenschaftlichen ProgrammsFreitag, 20. September 2013, 10:00 – 12:00 UhrMesse Dresden, Halle 3 OstÜberblick über die Highlights der freien wissenschaftlichen Beiträge des laufenden Kongresses→ siehe Seite 73AllgemeineInformationen237


Stadtplan DresdenMESSE DRESDEN | Anfahrtsskizze AutoA 4Richtung BerlinRichtung FlughafenAbfahrt Dresden -NeustadtElbeparkGroßenhainer StraßeLommatzscher StraßeLeipziger StraßeHansastraßeWashingtonstraßeRichtung LeipzigKönigsbrücker StraßeA 4MESSE DRESDENAbfahrt Dresden -AltstadtMesseringLeipziger StraßeSchlachthofstr.FlügelwegAntonstraßePieschener AlleeBautzner StraßeB6Dresden-NeustadtB6PalaisplatzAlbertbrückeMeißner Landstraße Lübecker StraßeBremer StraßeHamburger StraßeKäthe-Kollwitz-UferWigardstraßeAlbertstraßeMarienbrückeMagdeburger StraßeB6KöpckestraßeKönneritzstraßeWaltherstraßeHamburger StraßeCarolabrückeWeißeritzstraßeDresden-ZentrumSemperoperZwingerGoldener ReiterTerrassenuferFrauenkircheLöbtauer StraßeEmrich-Ambros-Ufer© MESSE DRESDEN GmbHMESSE DRESDEN GmbH | Messering 6, 01067 Dresden238


Rahmenprogramm


Rahmenprogramm© DGN© fotoliaPublikumsveranstaltungSport und Gehirn: Bewegung als MedizinDienstag, 17. September 2013, 18:30 Uhr bis 20:30 UhrZentrum f. Regenerative Therapien Dresden (CRTD), Fetscherstraße 105Sport hält nicht nur Herz und Kreislauf fit, sondern auchden Geist. Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dasskörperliche Aktivität von der Jugend bis ins hohe Alterdie Bildung neuer Nerven im Gehirn stimuliert und vorneurologischen Erkrankungen wie Schlaganfall oderDemenz schützen kann. In einer Publikumsveranstaltungfassen Prof. Alexander Storch, Prof. Gerd Kempermannund Dr. Ulf Bodechtel die aktuellen Erkenntnissefür Laien zusammen. Zum Abschluss verrät derMarathonläufer und Gedächtnisgroßmeister Jürgen Petersen Tipps, wie man körperlichesund geistiges Training kombiniert und mit einfachen Methoden beim Spazierengehen oderJoggen effektiv sein Gedächtnis auf Trab bringt. Die Veranstaltung wird vom ARD/MDR-Sportreporter Torsten Püschel moderiert.NeurologenlaufMittwoch, 18. September 2013, ab ca. 10:30 UhrStart: Messe Dresden (nach der Pressekonferenz)Die Tradition eines Kongresslaufes wird reaktiviert, um die Botschaft „Medizinin Bewegung“ in die Öffentlichkeit zu tragen. Ortskundige Kollegenwerden an der Elbe entlang und an schönen Plätzen der Stadt in angemessenemLauftempo vorbeiführen und Erläuterungen geben. Mit dabei istauch der „Brainrunner“ Jürgen Petersen mit Tipps, wie man beim Laufendas Gedächtnis trainiert. Jeder Teilnehmer erhält ein Kongresslauf-Shirt, fürDusch- und Umkleidemöglichkeiten ist gesorgt, bei der Rückkehr erwartetdie Teilnehmer eine kleine Erfrischung.Anmeldung und weitere Informationen: Prof. C. Reimers, E-Mail: c.d.reimers@t-online.de,Tel.: +49 (0) 36458 51700 oder vor Ort im Pressezentrum.Benefiz-Fußballspiel der Deutschen Neurologen NationalmannschaftDonnerstag, 19. September 2013, ab 18:00 UhrHeinz-Steyer-Stadion DresdenDer FSV Deutsche Neurologen e.V. hat Motorik, Koordinationund räumliche Orientierung schon gegenBFC Dynamo, FC Barcelona und andere Proficlubsbewiesen. Auf dem DGN-Kongress in Dresden kicktdie Neurologenmannschaft gegen überregional undinternational bekannte Fußballer aus dem NationalteamSachsen Oldstars zugunsten der Deutschen Kinderkrebsstiftung Sonnenstrahl e.V.Kartenvorverkauf bei Frau H. Geidel, Telefon: 035209/27778.240© FSV Deutsche Neurologen e. V.


Get together mit PartynightDonnerstag, 19. September 2013, ab 20:00 UhrOstraparkDirekt gegenüber der MESSE DRESDEN liegt der wunderschöneOstrapark, der 2013 die Location für das Gettogether mit Partynight ist. Wir werden die ERLWEIN-CAPITOL Eventhalle und das Seehaus sowie die OutdoorArea nutzen. Diese besondere Location wird voneiner atmosphärischen Beleuchtung in Szene gesetzt.© Ostrapark GbRUm die spätsommerliche Atmosphäre aufzugreifen, wird ein Mediterranes Grillbuffet mitverschiedenen Grillstationen angeboten. Abgerundet wird das kulinarische Angebot durchein Dessertbuffet.Insgesamt stehen fünf Bars mit unterschiedlicher Ausstattung zur Verfügung. Jeder Gasterhält zwei Getränkegutscheine, welche für Bier, Wein, Sekt oder Softgetränke genutztwerden können. Weitere Getränke, Longdrinks und Cocktails können auf Selbstzahlerbasiserworben werden.Als Mitternachtssnack wird die typische Sächsische Kartoffelsuppe angeboten.Ab 21:00 Uhr öffnen sich die Türen der Eventhalle für die Partyticket-Bucher, wo dann dasTanzbein geschwungen werden kann.Als Showact haben wir eine der besten Coverbands Deutschlandsverpflichtet: JOLLY JUMPER© JOLLY JUMPERJOLLY JUMPER ist eine professionelle Cover- und Partybandaus Bautzen/Sachsen, die sich in den vergangenen Jahrenerfolgreich in und um Sachsen etabliert hat. Die vier BerufsmusikerBjörn, Jörgen, Richard und René sind gemeinsamseit 2005 als JOLLY JUMPER auf den Bühnen zu Hause.Musikalisch passt JOLLY JUMPER in keine Schublade: das Cover-Spektrum von JOLLYJUMPER reicht von Rock/Pop, Oldies, Country, Reggae, Schlager, Tanzmusik, Swing,Blues bis hin zu Unplugged-Einlagen. Zudem können die vier sympathischen Musiker eineVielzahl von eigenen Songs präsentieren,die bereits auf drei Alben aufgenommen wurden.JOLLY JUMPER im Netz: www.jollyjumper.deInformationen zur Location finden Sie online unter: www.ostrapark.deEine Anmeldung zum Get together mit Partynight ist erforderlich. Restkarten erhaltenSie am Kongresssekretatariat:Get together, 20:00 Uhr(Buffet inkl. 2 Getränkegutscheinen)kostenfreiSeparate Partynight mit Showact, 21:00 Uhr 10,00 €Begleitperson, 21:00 Uhr(inkl. Get together, Buffet mit zwei Getränkegutscheinen, Showact) 40,00 €241


EINLADUNGEINLADUNG3030 th th INTERNATIONAL CONGRESSINTERNATIONAL CONGRESSON CLINICAL NEUROPHYSIOLOGYON CLINICAL NEUROPHYSIOLOGYOF THE IFCN (ICCN)OF THE IFCN (ICCN)58. JAHRESTAGUNG DER DEUTSCHEN GESELLSCHAFT58. FÜR JAHRESTAGUNG KLINISCHE NEUROPHYSIOLOGIE DER DEUTSCHEN UND GESELLSCHAFTFÜR FUNKTIONELLE KLINISCHE NEUROPHYSIOLOGIE BILDGEBUNG (DGKN) UNDFUNKTIONELLE BILDGEBUNG (DGKN)19.–23.19.–23.MärzMärz20142014 •BerlinBerlinSchwerpunktthemenSchwerpunktthemenConsciousness and higher brain functionConsciousness Development and and aging higher brain functionDevelopment Nerve and muscle and agingNerve and muscleDeadlinesDeadlines Abstracteinreichung 30. September 2013Frühbucherregistrierung Abstracteinreichung 31. 30. Oktober September 2013 2013Frühbucherregistrierung 31. Oktober 2013SatellitenveranstaltungenSatellitenveranstaltungenCourse on Single-Fiber Electromyography (SFEMG)Course 18.–19. März on Single-Fiber 2014 Electromyography (SFEMG)18.–19. März 20146 th International Meeting of the Brain Stem Society (BSS)18.–19. 6 th International März 2014 Meeting of the Brain Stem Society (BSS)18.–19. März 2014www.iccn2014.dewww.iccn2014.de


Referenten undVorsitzendeReferenten undVorsitzende


Referenten und VorsitzendeAAbdulla, S. .......................126Adamaszek, M. ...................125Aktas, O. ...........67, 85, 96, 116, 120Albert-Weißenberger, C. .............114Albrecht, P. ...................100, 101Allendörfer, J. .....................133Alvarez-Fischer, D. ..................38Andersen, P. ...................50, 126Angermaier, A. ....................148Arendt, G. . ........36, 117, 122, 123, 188Auburger, G. . ......................89Audebert, H. . ...............45, 54, 184Augustis, S. ......................109Ava, L. ...........................98Ayzenberg, I. .................102, 113BBaasch, A.-L. .....................107Bach, J.-P. .......................124Bächle, L. ........................105Bähr, M. .....................100, 105Baier, B. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .76Baldaranov, D. ....................126Balint, B. . .........................86Barlinn, K. . .................41, 99, 100Baron, R. ............170, 175, 202, 205Barth, J. ..........................40Barz, U. .........................126Basedow-Rajwich, B. ...............103Bast, T. . ..........................90Bauer, M. .........................98Bauer, S. ......................48, 82Bäuerle, J. ...................112, 123Baum, P. . ........................184Baumann, C. ......................58Baumgartner, A ...................123Baumgärtner, A. ....................90Bäzner, H. ...................131, 190Becher, K. .......................175Bechmann, L. . ................101, 130Beck, H. .....................127, 201Becker, C. ........................46Beckhaus, K. .....................128Beetz, C. .........................58Belke, M. ......................48, 82Belz, H. ..........................40Benedetti, J. . .....................113Benes, H. ........................133Bengner, M. ...................82, 111Bentama, D. ......................121Berg, D. .....................181, 197Berg, S. .........................102Berger, B. ........................115Bergmann, F. ......................63Berlis, A. . ........................178Berlit, P. ..........84, 103, 104, 182, 183Bernhard, F. ......................152Berrouschot, J. . ...................176Beume, L. . ...................117, 134Beyer-Westendorf, J. ...............206Beyreuther, K. . .....................60Bien, C. ....................40, 48, 55Binder, T. .........................85Bingel, U. ........................170Binkofski, F.C. . ....................133Birklein, F. . ...................128, 198Bischoff, C. . ......................199Bittner, D.M. .......................91Bittner, S. ....................102, 103Blesch, A. . ........................92Block, F. .........................158Bobylev, I. . ........................84Boehmerle, W. .....................94Boelmans, K. .....................105Boesel, J. ........................141Bogdahn, U. . .............111, 113, 171Böhm, J. ........................184Borngräber, F. . ....................106Bösebeck, F. .....................186Bouchachia, I. ................100, 101Brand, M. ......................56, 78Brandt, M. ........................78Brandt, T. 59, 73, 76, 88, 130, 162, 163, 184Braun, T. . ....................113, 134Brejova, A. ........................99Brettschneider, J. ...........50, 103, 128Brockmann, K. ....................178Brück, W. ........................192Brüggemann, N. . ...........38, 106, 130Brüstle, O. ........................80Buck, D. .....................104, 122Bükki, J. .....................123, 124Bürmann, J. ......................127Busch, E. .....................63, 123Busch-Petersen, K. ................109Buse, J. ..........................78Busse, O. ........................142244


Referenten und VorsitzendeCCanzler, O. .......................131Capetian, P. ......................130Casadei, N. ......................105Ceballos-Baumann, A. ...85, 106, 123, 124Chan, A. ..............92, 120, 122, 192Cichorowski, M. ...............162, 163Claeys, K. . ........................70Claßen, J. . .....36, 45, 128, 130, 134, 184Contreras Lopez, W.O. ...........56, 113Costa, A. ........................125Courtine, G. .......................92Curt, A. . ..........................92DDachsel, R. . ......................121Dafsari, H. .......................150Danckworth, F.D. ..................109Danek, A. .................88, 156, 157de Boni, L. .......................105de Courbière, F. ...................104Dehmel, T. ............67, 102, 120, 127Dengler, R. ............59, 104, 114, 126Depboylu, C. .....................105Derfuss, T. .......................172Derksen, A. ......................127Deschauer, M. ........108, 109, 125, 177Deuschl, C. . ......................112Deuschl, G. ......78, 110, 129, 143, 144,. . . . . . . . . . . . . . . .160, 168, 174, 182, 185Dichgans, M. ..........81, 100, 117, 206Diederich, K. . ..................98, 114Diehl, R. .........................177Diehl-Wiesenecker, E. . ..............124Diener, H.-C. . 62, 67, 68, 132, 149, 182, 197Dieterich, M. ........73, 76, 124, 130, 161Dittrich, M. .......................112Djannatian, M. ....................114Dlugaj, M. . ....................91, 132Dodel, R. ..............90, 91, 124, 187Dohle, C. ........................132Döhner, W. ........................41Doppler, K. ........................94Dorninger, C. .....................115Dörr, J. ...........................96Duning, T. ..............86, 96, 187, 205Dunkl, V. .........................111Dupuis, L. . .............84, 85, 124, 126Düring, M. ........................91Dziewas, R. ..................123, 174EEbersbach, G. .............40, 106, 168Ebert, A. .........................157Ebinger, F. . .......................179Eckermann, G. ................174, 190Ehrhardt, J. . ......................116Eickhoff, S.B. ................36, 46, 93Einhäupl, K. ...........59, 148, 203, 204El-Adhami, S. .....................124Elger, C. . . . . . . . . . . . . . . . . .149, 182, 200Elsner, B. ........................116Elwenspoek, M. ...................128Emrich, M. ...................101, 114Enard, W. .........................89Endres, M. ...........44, 66, 74, 81, 94,. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .98, 99, 177, 197Erbguth, F.J. .........102, 114, 115, 142,....................156, 175, 176, 180Erdur, H. .......................98, 99Espinoza Martinez, J. ...............113Essner, U. . .......................133Etgen, T. . ....................100, 116Ettrich, B. ................101, 119, 121Ewers, M. .........................91FFaber, H. ....................120, 121Faiss, J.H. ...................103, 169Faissner, S. . ......................122Falkai, P. ..........................78Faust, S. . ........................128Feneberg, E. . .....................112Ferbert, A. ...106, 141, 159, 180, 188, 189Fiedler, B. .........................48Fiehler, J. .................81, 105, 178Fietzek, U. ...........86, 106, 123, 124,Fink, G.R. ..42, 98, 106, 125, 128, 156, 165Finke, C. . .........................74Firsching, R. ......................165Flachenecker, P. ...............119, 204Flöel, A. ..............55, 124, 128, 129Flügel, A. .........................66Förch, C. ........................177Förderreuther, S. . ..................179Forsting, M. ...........52, 112, 170, 182Frank, T. .........................105Franz, P. .........................160Frauscher, B. .................107, 159Freidel, M. .......................204Freilinger, T. .......................74245Referenten undVorsitzende


Referenten und VorsitzendeFreimann, K. . .....................130Freischmidt, A. ....................125Frenz, E. . ........................110Freund, W. ...................128, 134Freynhagen, R. ....................202Fricke, C. .............45, 128, 130, 134Friese, M. .................87, 103, 129Frölich, L. ........................200Frotscher, J. ...................41, 110Fuchß, J. ........................109Furkert, G. .......................100Furlanetti, L. ...................56, 113GGahlen, A. ........................92Gahn, G. .....................99, 187Gaidzik, P.W. .....................187Gaissmaier, W. ....................200Galldiks, N. . ...................42, 111Galovic, M. .......................117Ganos, C. . .....................78, 85Gaser, C. .........................42Gasser, T. ......................58, 86Gaul, C. .........................179Gebhardt, M. .....................131Geis, C. .........................194Gelderblom, M. . ...................129Gellner, A.-K. .....................128Gerber, J.C. .......................54Gerischer, N. .....................109Gerloff, C. . ............44, 63, 105, 129,. . . . . . . . . . . . . . . .142, 143, 156, 188, 192Gerritzen, A. .......................38Gillessen-Kaesbach, G. .........107, 178Gnegel, I. .........................78Göb, E. . ..................81, 113, 114Göbel, C.H.H. . ....................128Göbel, K. ....................102, 114Goder, K. ........................104Goebel, R. .......................165Gold, R. ...67, 84, 92, 102, 110, 113, 118,. . . . . . . .120, 122, 127, 129, 180, 182, 200Gollwitzer, S. . ..................48, 117Golombeck, K. .....................86Gorges, M. ....................76, 106Gramse, V. .......................117Grande, D. .......................116Greenlee, M.W. . .................88, 89Grefkes, C. ........................36Griewing, B. ......................168Grimm, A. . .......................126Grings, A. ........................100Grond, M. . ...41, 52, 59, 68, 140, 141, 145Grönheit, W. ......................107Gröschel, K. ................98, 99, 100Gross, K. ........................108Grosskreutz, J. ..................42, 44Grosu, A.-L. ......................185Grötzbach, H. . ................162, 163Grundmann-Hauser, K. . ..............89Gunreben, I. ...................99, 117Guthke, T. . .......................181Güttsches, A.K. ....................70HHaack, T.B. . ....................85, 92Haag, L. .....................112, 134Haas, J. .............119, 121, 122, 133Hacke, W. . ...................197, 206Hagenacker, T. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .86Hagge, M. .................48, 82, 117Hahn, K. . ........................188Hähner, A. .......................105Hainke, U. ...................101, 102Hamann, G.F. .............105, 157, 170Hamer, H.M. . ............48, 55, 82, 90,. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .117, 176, 180, 201Hamzei, F. ...................128, 181Hardy, J. . ......................38, 92Hartlmüller, I. . .....................102Hartung, H.-P. . .....84, 94, 101, 102, 103,. . . . . . . . . . . . . . . 104, 118, 119, 120, 127,. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .193, 196, 200, 204Hartwigsen, G. .............90, 128, 134Haslbeck, M. .....................115Häßler, A. ........................200Hässler, F. . .......................132Hattingen, E. .................116, 171Hauptmann, B. . ....................86Hausmann, J. . ....................118Heba, S. . .................78, 128, 129Hecker, M. .......................101Heesen, C. ...................103, 122Hefter, H. .....................86, 160Heide, W. ...........109, 111, 115, 116,. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .142, 148, 149Heimbach, B. .....................125Heinen, A. .......................127Held, F. . .........................116Hellriegel, H. ...............73, 149, 150Hellwig, K. .......................102Helmchen, C. .......76, 88, 109, 124, 132246


Referenten und VorsitzendeHelmer, R. .......................112Hemmer, B. .....38, 66, 67, 104, 122, 189Hennig, N. .......................114Hermann, A. ...........50, 80, 114, 125,. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .126, 129, 130, 134Herrlinger, U. .................111, 171Hertel-Zens, S. ....................129Hesse, M.D. ..................116, 125Hesse, S. ....................103, 130Heuberger, M. ....................109Hilker-Roggendorf, R. ............68, 133Hiller, J. . ......................99, 122Hilz, M. ..........................127Hinsch, M.C. .....................123Hochreiter, M. . ................100, 116Hochstetter, I. . ....................131Hoehlig, C. .......................131Höffken, O. . ..................128, 129Hofmann, W.E. .................40, 162Hogenkamp, T. . ...................152Högl, B. .........................159Höglinger, G. .....................105Hoheisel, M. ......................115Hohlfeld, R. ..............120, 193, 196Holle, D. .....................112, 132Holthoff, V. ........................76Holtkamp, M. ..................48, 197Hornyak, M. ...............92, 133, 198Horstmann, S. .................98, 118Hottenrott, T. .....................123Hübers, A. .......................108Hund, E. . .....................84, 198Huss, M. . ....................132, 200Husstedt, I.W. . .........36, 122, 123, 132Huttner, H. ........................68IIbis, T. . .......................98, 100Ickenstein, G. .....................131Illigens, B. . .......................110Isenmann, S. .............110, 117, 126JJacobshagen, C. ..................175Jahn, K. ....40, 73, 88, 107, 109, 124, 130Jähne, S. ........................110Jani, U. . .........................120Jansen, O. .......................197Jessen, F. ....................124, 157Jeub, M. . ........................127Joseph, A. .......................131Joshi, P. .........................109Jost, W. ............104, 106, 132, 158,. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .177, 199, 205Jungbauer, K. .....................133Jungehülsing, G.J. ..................41Jüngling, F. .......................157Jürgens, T. ...................170, 179KKalbe, E. . .........................45Kallmann, B. . .....................120Kamm, C. . ........................89Kapauer, M. ......................131Kaps, M. . ................104, 131, 142Karthaus, A. ......................108Kasper, E. . ................44, 125, 126Kassubek, J. ..42, 44, 68, 76, 88, 92, 103,. . . . . . . . . . . 106, 109, 112, 123, 124, 126Katona, I. .....................125, 13Katsarava, Z. .................132, 199Kattenstroth, J.C. ...................56Kauert, A. .........................48Kaut, O. .........................105Kavaldjieva, G. ....................106Kele, H. .........................189Kellinghaus, C. .....................94Kempcke, R. .............103, 120, 121Kempermann, G. .............60, 76, 78Kepplinger, J. ...............41, 99, 100Kerasnoudis, A. ................84, 113Kern, S. .........................101Kerschensteiner, M. .................85Kiefer, R. . ............142, 164, 168, 174Kieseier, B.C. .......67, 84, 94, 102, 104,. . . . . . . . . . . . . . . 118, 120, 122, 127, 164,. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .194, 196, 199Kipfer, S. . .........................86Kirsch, M. . ........................82Kiszka, M.K. ......................125Klebe, S. ..................62, 79, 108Klefer, G. ........................111Kleffner, I. .........................96Klein, C. .........38, 80, 85, 86, 106, 130Klein, K.M. .......................159Klein, M. .....................144, 188Kleinschnitz, C. . ..........79, 81, 98, 99,. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .113, 114, 117, 193Kley, R. . ......................70, 166Klinge, L. ........................178Klingelhöfer, L. .............42, 105, 134247Referenten undVorsitzende


Referenten und VorsitzendeKlockgether, T. ..................60, 66Klopstock, T. ...............62, 85, 108Klotz, L. ..................79, 100, 121Klötzsch, C. .......................86Klucken, J. ....................40, 105Knake, S. .................82, 132, 169Knecht, S. ........................52Kobeleva, X. ......................148Koehler, J. ...........103, 119, 120, 204Koepp, M. ........................90Koeppen, S. ......................111Kohnen, R. .......................133Köhrmann, M. ....................180Kollmar, R. .......................117Köllner, V. ........................161Kölmel, W. .......................161Kömpf, D. . .......................165König, E. ........................117Korn, T. ..................67, 100, 200Kornblum, C. ..................85, 108Körner, S. ........................126Kösel, J. .........................128Kossack, H. ......................134Köstering, L. . ......................46Kostka, H. .......................105Kotterba, S. ..................159, 169Kotz, S. ..........................89Kowarik, M.C. . ....................122Kraft, A. .................107, 117, 131Kraft, P. . ...................98, 99, 117Kramme, C. .......................40Krause, E.-M. .....................121Krause, F. ........................109Krause, P. . ........................86Krauss, J. .........................75Krogias, C. .............52, 98, 110, 113Kronenberg, G. . ...................177Kronenberger, C. ..................108Kronenbuerger, M. ..................75Krost, M. ........................107Krüger, R. ..............75, 85, 105, 160Kühn, A. ..........................75Kunkel, A. . .......................103Kupsch, A. ....................86, 113Kurlemann, G. ..........48, 82, 159, 178Küry, P. ......................127, 193Kurzwelly, D. . .....................113LLabus, S. ........................127Lahmann, C. . .............161, 166, 179Lang, N. ..........................80Lange, M. . .......................113Lange-Asschenfeldt, C. ..............40Langhauser, F. .............81, 113, 114Langner, R. . .......................46Lauda, F. ........................103Lauenstein, A. ....................104Laufs, H. . .........................36Laufs, U. . ......................41, 99Lechner, A. ....................98, 118Lee-Grimm, S. ....................104Lees, A.J. .........................60Lehmann, D. . .....................108Lehmann, F. .......................94Lehmann, M.-L. ....................38Lehnen, N. ....................88, 109Lempert, T. .......143, 144, 161, 166, 184Lennox, B. ........................74Lerche, H. .................82, 90, 169Lesemann, A. .................128, 129Lettow, I. ........................117Leupold, D. . ..................108, 109Leussink, V.I. .....................120Leypoldt, F. . ......................104Lichtenstern, D. ...................114Liebau, S. . ........................80Liebig, T. . ........................178Liesz, A. ..........................98Liman, T. . .........................44Limmroth, V. .....114, 119, 175, 196, 200,Lindemann, K. .....................92Lindenberger, U. . ...................76Lindner-Pfleghar, B. ................100Linker, R. .............82, 87, 102, 108,. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .118, 129, 196, 204Lochmüller, H. .....................70Loewenbrück, K.F. ......78, 112, 133, 134Loh, A. ..........................132Lohmann, K. . ....38, 58, 89, 106, 107, 130Lojewski, X. ......................130Lorenzl, S. .......107, 123, 124, 160, 161Ludolph, A. . ................50, 78, 126Ludolph, A.C. ...41, 44, 50, 52, 55, 60, 67,. . . . . . . . . . . . . 70, 76, 104, 106, 107, 108,. . . . . . . . . . . . . . . .109, 124, 125, 126, 127Lulé, D. . ......................76, 125Lutterbeck, M.J. ...................134MMachner, B. ...................88, 109Machts, J. ................44, 125, 126248


Referenten und VorsitzendeMadai, V.I. . ...................112, 133Maerkens, A. ......................70Maetzler, W. ....................40, 46Maier, A. .....................110, 125Maier, F. .........................113Maio, G. .........................144Malessa, R. ......................170Mancinelli, N. .....................106Manucharyan, M. ..................129Margulies, D.S. . ....................93Martin, S. ........................133Marziniak, M. .....................103Maschke, M. ..............36, 126, 188Matschke, J. . .....................165Maurer, C. ........................40Mäurer, M. ...............122, 196, 204Mausberg, A.K. .....67, 94, 101, 120, 127May, A. .......................93, 184Mayer, G. .....................58, 112Mayer, T. . .............82, 112, 169, 186Mehlhorn, S. . .................104, 131Meier, U. . ......14, 63, 142, 143, 162, 163Meinck, H.-M. . .....................86Melms, A. ........................102Mencl, S. ........................114Mengel, D. ....................91, 124Messlinger, K. . .....................93Messner, M. ..................106, 124Methner, A. . ..............100, 101, 102Meuth, S. ............87, 102, 103, 114,. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .118, 121, 193, 196Meyding-Lamadé, U. ...............180Meyer, T. . .................50, 125, 126Meyer zu Hörste, G. ..........67, 94, 127Michala, T. .......................121Mikus, G. ........................198Milankovic-Eberl, D. ................123Minnerop, M. ......................66Minnerup, J. .........79, 98, 99, 114, 132Möckel, S. .......................111Möddel, G. ........................94Mohamadie Buckanie, N. ............132Moll, M. ..........................86Mollenhauer, B. . ....45, 107, 129, 188, 190Möller, S. ........................115Mörike, J. ........................100Moser, S. ................103, 118, 119Müller, H.-P. .........44, 76, 92, 106, 124Müller, J. . ........................161Müller, L. . ........................150Müller, M. .........94, 101, 114, 117, 134Müller, N. ......................55, 56Müller, T. .....................109, 124Müller, U. .........................89Müller-Vahl, K.R. ....................78Müllges, W. . ......................176Münchau, A. . .74, 78, 85, 87, 105, 106, 178NNabavi, D. .......................132Nabavi, G. .......................203Nacimiento, W. ................160, 161Nastos, I. ........................113Nau, R. . .....................174, 175Naumann, M. .....................158Naumann, M.G. ...................130Nazari-Dehkordi, S. .................82Nedelmann, M. . ........98, 113, 134, 181Neugebauer, H. ....................81Neumann, B. .....................115Neumann, M. ......................50Neundörfer, B. ....................198Neveling, K. .......................58Nikkhah, G. ...................56, 113Niklaß, S. ........................116Nischwitz, S. .....................120Noack-Rink, M. ...................112Noll-Hussong, M. ..................161Nolte, C.H. .....................98, 99Nübling, G. ...............107, 123, 124OObermann, M. ......36, 76, 112, 132, 188Obrig, H. .........................89Oertel, W.H. .....52, 82, 85, 91, 105, 106,. . . . . . . . . . . .107, 124, 133, 145, 171, 205Olma, M.C. . ......................117Onken, J. ........................111Opherk, C. ...................100, 117Orhan, E. ....................117, 122Orosz, H. .........................59Ortler, S. .........................120Ortner, R. .....................98, 118Ossig, C. ....................124, 150Ott, D.V.M. ........................48Otto, M. ...........38, 40, 112, 157, 181PPal, A. ..........................130Pallesen, L.P. ......................41249Referenten undVorsitzende


Referenten und VorsitzendePalzer, C. ........................132Paul, F. ........................66, 75Paulus, B. . .......................115Paulus, W. ...........107, 128, 172, 185Pawlitzki, M. ......................102Pedrosa, D.J. .....................106Penner, I. ........................192Penzlin, A.I. ......................110Perneczky, R. .................107, 157Perrar, K.M. ......................160Peters, O. . .......................187Petersen, D. ......................169Petersen, J. ......................240Petri, S. ......................50, 126Pfefferkorn, T. ......................54Pflugrad, H. ......................134Philipp, K. . .......................123Pickenbrock, H. ...................118Pinkhardt, E.H. ..............76, 88, 106Platten, M. .....................42, 87Platz, T. .........................181Platzen, J. ........................87Ploner, C. ........................177Poewe, W. ...................168, 193Pohl, M. .....................116, 181Polivka, D. ........................46Ponfick, M. .......................108Posevitz, V. . ......................100Potschka, H. ......................90Praxiskurs, S. ..........22, 162, 222, 231Prosiegel, M. .....................174Prudlo, J. ..............44, 50, 125, 126Prüß, H. ..........................74Pukropski, J. .....................134Purrucker, J.C. .....................84Pütz, V. . ...............54, 99, 100, 184RRabenstein, M. ....................115Radue, E.-W. .............118, 119, 120Raethjen, J. ......................185Rakers, F. .........................81Rakovic, A. .....................38, 85Rauer, S. ............101, 119, 123, 180Redecker, C. ..................78, 129Reese, J.-P. .......................90Rehm, S. ........................149Reichmann, H. ...46, 59, 68, 99, 100, 105,. . . . . . . . . . . 106, 108, 112, 114, 124, 133,. . . . . . . . . . . . . . . .134, 182, 193, 200, 205Reimann, M. . ..............41, 103, 110Reimers, C.D. . ....................240Reiners, K. ....................79, 164Rekow, S. . .......................116Respondek, G. ....................105Ress, S. .........................114Reuner, U. ....................36, 126Reuß, R. .....................108, 131Reuter, U. .........................93Reymann, S. . ......................81Richinger, C. . .....................160Richter, J. ........................108Riecker, A. ...................100, 174Rieckmann, P. . ............118, 119, 192Ries, S. . ......................57, 201Rietzel, S. ........................124Ringelstein, E.B. ...................187Ringelstein, M. .................96, 120Ringer, T.M. ......................128Ringleb, P.A. . ...................68, 81Rinnenthal, J.-L. ....................66Roessner, V. .......................78Roether, J. .......................149Rohde, K. . .......................124Rolke, R. ........................160Rosenbohm, A. ....41, 108, 109, 126, 127Rosenkranz, M. ................44, 104Rosenow, F. ........48, 82, 111, 132, 159Rosskopf, J. ......................106Roth, C. .......................82, 18Röther, J. ..41, 68, 104, 117, 149, 165, 169Rottschy, C. .......................93Ruhland, S. ......................103Rujescu, D. . .......................55Rupp, R. . .........................56Rupprecht, S. ...............45, 81, 116Rupprecht, T. .....................122SSailer, M. .................41, 102, 192Saur, D. .......36, 89, 113, 128, 134, 156Saxe, S. .....................101, 114Schaaf, L. . ........................80Schäbitz, W. ......................116Schackert, G. ......................67Schäfer, J. ............70, 105, 108, 131Schanze, C. ......................186Schaub, C. .......................111Scheglmann, K. ...................107Scheitz, J.F. ....................98, 99Schelle, T. . .......................181Schellinger, P. ...............45, 68, 170250


Referenten und VorsitzendeSchellong, S. .....................203Scherl, A. .....................87, 108Schessl, J. .......................127Schieb, H. ...............118, 119, 120Schielke, E. ......................188Schilbach, L. ......................93Schilg, L. ....................109, 127Schilling, M. ......................168Schinke, C. . ......................130Schirmer, L. .......................67Schlachetzki, J. ...................129Schlaffke, L. ...................78, 134Schlamann, M. .................52, 112Schläpfer, T. .......................75Schlegel, E. ......................119Schlegel, U. ..............106, 107, 111Schlick, C. ........................73Schmid, B. ....................41, 115Schmidt, A. ...............98, 106, 114Schmidt, J. . ...............70, 166, 188Schmidt, K. .......................70Schmidt, R. ......................163Schmidtke, K. . ................157, 187Schmidt-Wilcke, T. . . . . . . . . . 78, 112, 128,. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .129, 133, 134Schmieder, K. . ....................185Schmitt, P.C. .....................101Schmitz, B. . ........55, 82, 111, 134, 161Schmutzhard, E. . ..........165, 176, 180Schneider, E. ...............76, 88, 109Schneider, R. .............131, 174, 187Schneider, S. ......75, 107, 121, 160, 168Schneider-Gold, C. . ................166Schniepp, R. ..................73, 107Schnitzler, A. . ................68, 75, 86Schöberl, F. ...............73, 124, 130Schöls, L. .......62, 66, 86, 108, 109, 188Scholten, M. . ......................75Scholz, V. ........................121Schoof, J. . ........................41Schoser, B. . ....68, 70, 109, 127, 194, 205Schramm, A. .....................199Schrank, B. ..................109, 166Schreiber, K. . .....................104Schreiber, S. . ..........99, 116, 126, 129Schreiter, D. ......................176Schrempf, W. ..................99, 124Schröder, K.D. .....................52Schröder, T. ......................108Schroeter, M. .....................149Schubert, M. ......................92Schuchardt, F. .................44, 112Schüle, R. . .....................62, 86Schulte, E.C. .....................107Schulte-Mattler, W. ..................84Schultheiß, T. .........101, 103, 120, 121Schultze-Mosgau, S. ...............170Schulz, J.B. ...............66, 110, 177Schulze-Bonhage, A. ............55, 159Schumacher, F.K. ..................112Schuppner, R. ....................122Schürger, S. ......................112Schurig, K. .......................114Schuster, C. ...............44, 125, 126Schwab, J. ........................92Schwab, S. . .....102, 108, 113, 117, 176,. . . . . . . . . . . . . . . .180, 182, 193, 197, 204Schwartz, F. .......................45Schwarz, M. ...................78, 158Schwenkreis, P. ...............128, 189Schwertfeger, J. ................41, 110Sczesny-Kaiser, M. . ............128, 134Sehr, T. ......................101, 102Seidel, G. ........................181Seliger, C. . .......................111Sendtner, M. . ..................50, 114Seppi, K. ........................168Shurkewitsch, K. ...................85Sieb, J.P. ........................124Sieber, C. .........................46Siebner, H.R. ......................44Siepmann, T. ..........84, 109, 110, 148Simons, J. .......................106Siwek, M.-C. .....................121Sixel-Döring, F. ..................45, 19Skripuletz, T. . .....................129Sliwka, U. ....................177, 181Somasundaram, S. . ................116Sommer, C. ............79, 84, 94, 127,. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .132, 189, 198Sparing, R. ...................116, 125Specht, U. .......................169Spiegelhalder, K. . ...................58Spranger, J. .......................41Spreer, A. .........................38Spreer, J. ........................169Sprenger, A. .......76, 88, 109, 124, 132,Stangel, M. . .........104, 127, 129, 164,. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .194, 199, 200Stanslowsky, N. ...................130Stapf, C. . ........................170Stefan, H. ........................179251Referenten undVorsitzende


Referenten und VorsitzendeSteinbach, J. ..................42, 111Steiner, T. .................68, 170, 206Steinhoff, B.J. . ...........57, 82, 90, 91,. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .179, 190, 201Stettner, M. . ..................67, 127,Stich, O. .................101, 115, 123Stingele, R. . .......................80Stockert, A. ......................128Stoll, G. ..........................94Stoppe, M. ...........101, 119, 121, 130Storch, A. ...45, 50, 59, 73, 74, 78, 80, 86,. . . . . . . 105, 106, 112, 114, 124, 126, 129,. . . . . . . .130, 133, 134, 150, 171, 177, 184Strasser, R.H. ......................41Straube, A. ....................93, 183Straumann, D. ....................166Stricker, S. ........................66Strik, H. .........................111Strinitz, M. .......................113Stroet, A. ........................110Strupp, M. ..........66, 74, 76, 166, 177Strzelczyk, A. ...................48, 82Stubbe-Dräger, B. .............127, 132Stuebner, E. ......................110Südmeyer, M. ...................86, 90Suhrbier, A. . ..................103, 121Süßmuth, S. ...................70, 100Synofzik, M. ....................62, 86Synowitz, M. . ......................42Szabo, K. .........................54TTackenberg, B. ....124, 164, 194, 199, 200Tegenthoff, M. .........56, 70, 112, 128,. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .129, 134, 187, 189Teipel, S. . .....................44, 125Tettenborn, B. . .......109 , 115, 127, 131Thal, D.R. .........................91Then Bergh, F. ........66, 101, 103, 119,. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .120, 121, 130Thiekötter, T. . .....................145Thomalla, G. . ......................81Thomas, K. . ..............101, 102, 121Thömke, F. .......................117Thonke, S. ........................86Tiedt, H.O. .......................131Tiefenbacher, C. ....................80Timman-Braun, D. ..................66Timmermann, L. ........45, 106, 197, 205Timpert, D.C. ......................98Tölle, T. . .........................202Tonn, J.-C. .......................171Trapp, B. .........................85Trauscheid, M. ................111, 115Trebst, C. ....................104, 164Trenkwalder, C. . ...107, 123, 133, 159, 198Tschernatsch, M. ..............104, 113Tumani, H. ...........38, 103, 104, 118,. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .120, 122, 128Tütüncü, S. . .......................98UÜçeyler, N. ....................79, 189Uhr, M. ...........................38Umarova, R. ......................117Unger, H.L. ...................141, 193Unterberg, A. .....................171Urban, P. ........................142Uttner, I. .....................108, 128Uzelac, Z. ........................127VVadasz, D. .......................107van den Bent, M. ...................42van Eys, S. .......................150van Lokven, T. ....................119van Ophoven, A. . ...............92, 199Vehoff, J. ........................115Veltkamp, R. . ..........98, 118, 203, 206Vespo, E. ........................163Volbers, B. .......................117Volkmann, J. . ...68, 75, 117, 160, 189, 205von Arnim, C. .................124, 128von Brevern, M. ................76, 166von der Gablentz, J. ................109von Kummer, R. ......42, 78, 81, 99, 112,. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .116, 122, 134, 169von Rosenstiel, P. ..............104, 119Vorgerd, M. ...............70, 108, 166Vulinovic, F. . ...............38, 106, 129WWachter, R. . ................98, 99, 100Wächter, N. .......................50Wagenführ, L. .....................114Wagner, A. .......................131Wahl, H. .........................134Wahler, A. ........................129Wallesch, C.-W. ........46, 156, 157, 165Walsh, S. ........................116252


Referenten und VorsitzendeWalter, S. .........................45Warnecke, T. ..............86, 106, 123Warnke, C. ................67, 102, 122Waschbisch, A. ........82, 102, 108, 193Wasser, K. .................98, 99, 100Weber, J. .....................66, 176Weber, J.J. ........................66Weber, Y. .........................74Weber-Krüger, M. ............98, 99, 100Wegner, F. ...................104, 130Wegscheider, M. . ..................128Weidner, N. . ....................56, 92Weiller, C. .............46, 74, 112, 117,. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .125, 128, 156, 169Weimann, N. . .....................121Weis, J. ..............70, 109, 125, 130Weise, D. .....................45, 128Weishäupl, D. .....................110Weishaupt, J.H. ....70, 107, 108, 125, 127Weiß, T. .....................108, 131Weißert, R. .......................172Weller, M. .............42, 171, 182, 185Wentrup, A. .......................48Wenzelburger, R. ..............110, 132Wersching, H. . ....................132Weselek, G. ......................129Wessel, K. ...................156, 158Weydt, P. .....................85, 126Wick, W. . .....................42, 171Widder, B. ...................174, 187Wiendl, H. ........63, 67, 100, 102, 103,. . . . . . . . . . . . . . . .120, 121, 122, 164, 196Wienecke, M. ..................86, 124Wilcken, S. .......................150Wilde, C. ........................111Wildemann, B.-T. ..................180Wilke, C. . ........................115Wilken, S. ........................110Wiltfang, J. ........................55Winkelmann, J. . ........58, 104, 107, 133Winkler, A. ....................91, 132Winkler, J. . .............40, 74, 106, 129Winner, B. . .......................129Winter, Y. ........................122Wirth, M. .........................91Wirths, O. .........................91Wissel, J. ........................158Witte, V. ..........................56Woitalla, D. ...................123, 193Wojak, J. .........................76Wolf, J. . .........................126Wollenweber, F.A. ..................100Wolz, M. .................105, 116, 131Wühr, M. . .....................73, 107Wüllner, U. .................66, 80, 105Wurthmann, S. ....................112YYoon, M.-S. ...................84, 113Young, P. ............58, 108, 127, 159,. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .164, 188, 205Yusofi, F. . ........................129ZZech, M. . ........................107Zeller, D. ......................79, 129Zerna, C. ..................41, 99, 100Zettl, U. ......................67, 120Zieglgänsberger, D. . ................115Ziemann, U. ......................128Ziemssen, T. .......41, 66, 101, 102, 103,. . . . . . . . . . . . . . . 110, 118, 119, 120, 121,. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .134, 192, 196, 204Zingler, V. ................103, 120, 122Zipp, F. ......................164, 193Zoche, M. . .......................106Zschernitz, A. .....................131Zwergal, A. ................73, 124, 130Zwierzanska, J. ...................103253Referenten undVorsitzende


65. Jahrestagungder Deutschen Gesellschaft fürNeurochirurgie (DGNC)1. Joint Meetingmit der Türkischen Gesellschaftfür NeurochirurgieDresden, 11.-14. Mai 2014Tagungspräsidentin | Congress PresidentProf. Dr. med. Gabriele SchackertKlinik und Poliklinik für NeurochirurgieUniversitätsklinikum Carl Gustav Carusder TU DresdenFetscherstr. 74, 01307 DresdenT +49 (0)351 4582883, F +49 (0)351 4584304E gabriele.schackert@uniklinikum-dresden.de© Anja Upmeier65 th Annual Meetingof the German Society of Neurosurgery (DGNC)1 st Joint Meetingwith the Turkish Neurosurgical SocietyDresden, Germany, May 11-14, 2014ThemenI. Peri- und intraoperative BildgebungII. Tumoren der Mittellinie und der hinteren SchädelgrubeIII. Zerebrale und spinale vaskuläre MalformationenIV. Der BandscheibenvorfallV. Geweberegeneration und funktionelle RestaurationVI. Freie ThemenTopicsI. Advances in peri- and intraoperative imagingII. Tumors of the midline and posterior fossaIII. Cerebral and spinal vascular malformationsIV. Disc herniationV. Tissue regeneration and functional restorationVI. Free topicsTagungssekretäre | Congress SecretariesProf. Dr. med. Dietmar KrexT +49 (0)351 4584163, F +49 (0)351 4586386E dietmar.krex@uniklinikum-dresden.deProf. Dr. med. Matthias KirschT +49 (0)351 4584735, F +49 (0)351 4584304E matthias.kirsch@uniklinikum-dresden.deKlinik und Poliklinik für NeurochirurgieUniversitätsklinikum Carl Gustav Carusder TU DresdenFetscherstr. 74, 01307 DresdenTagungsort | VenueICD – Internationales Congress Center DresdenDevrientstr. 10, 01067 Dresdenwww.dresden-congresscenter.deKongressorganisation | Congress OrganizerPorstmann Kongresse GmbH (PCO)Alte Jakobstr. 77, 10179 BerlinT +49 (0)30 28 44 99-0, F +49 (0)30 28 44 99-11E dgnc2014@porstmann-kongresse.dewww.porstmann-kongresse.dewww.dgnc.de/201465. JAHRESTAGUNG 201411.-14. Mai 2014, Dresden


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