Leichtathletik - TSC Berlin 1893 e.V.

SPORT FÜR JEDERMANN
MITTEILUNGSBLATT
DES TSC BERLIN 1893 e.V.
Nr. 124 Juni 2012
AKTUELL
Aufstieg 2012
Handballer wieder in der Landesliga
BASKETBALL HANDBALL INLINE-SKATING LEICHTATHLETIK
TISCHTENNIS TURNEN SCHWIMMEN VOLLEYBALL

Inhalt
3 Sommerfest 2012
4 Sportabzeichentag 2012 –
Evi-Kluge-Gedenktag
6 Powergymfit
6 Expedition zum Südpol
6 Mitteilung über Adressänderung
8 Avon-Frauenlauf
8 TSC-SHOP · TSC-SHOP · TSC-SHOP
9 Klosterführung in Berlin
9 Danksagung
10 Die Leichtathletikabteilung
informiert
10 Sportabzeichenprüfungen 2011
13 Spenden – aber wie?
13 Die Turnabteilung sagt „Danke!“
14 Trainingsstätten/Trainingszeiten
robert nadolny
grafik-design
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sport · verein · event
illustration
freie · technische
print
buch · prospekt · flyer
visitenkarte · briefbogen uvm.
internet
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www.nadolny-grafik.de
nadolny-grafik@web.de
16 Handball-Pfingsten zum Final 4
17 Gratulation zur Goldenen Hochzeit
18 Pleiten, Pech und Pannen
in Strausberg
20 Von 1952 bis 2012 =
60 Jahre in „ihrem“ Verein
22 Im Sport für das Leben –
Kampagne für Organspende
des Landessportbundes Berlin
23 Wochenendfahrt
der Gymnastik-Frauen
24 Berliner Landesmehrkampfmeisterschaften
im Schwimmerischen
Fünfkampf 2012
27 Beitragsanpassung
der Schwimmabteilung
28 Adressen
Impressum
TSC Berlin 1893 e.V.
Pätzer Straße 15 · 12359 Berlin
Telefon 60 97 88 22
Fax 60 97 88 24
E-Mail vorstand@tsc-berlin.de
Druck
und Bindung Druckerei Grabow-Teltow
Breite Straße 32 · 14513 Teltow
E-Mail:
info@druckerei-grabow.de
Telefon 0 33 28 / 33 20-0
Redaktion
Layout, Satz Robert Nadolny
pressewart@tsc-berlin.de
Auflage 1.700 Exemplare
Die Meinung der einzelnen Verfasser ist nicht
gleichbedeutend mit der Meinung der Redaktion.
Redaktionsschluss Nr. 125 ist der 15. Nov. 2012
Titelbild: © nadolny-design, berlin
Texte und Bilder unbedingt in digitaler Form.

Vorstand
Liebe Mitglieder des TSC,
an unserer Jahreshauptversammlung am 18. April 2012 nahmen 115 Mitgliedern
teil. Das waren rd. 9 % aller Mitglieder und fast 30 % aller erwachsenen Mitglieder.
Ein erfreuliches Ergebnis. Danke, dass Ihr dem Vereinsvorstand Eure
Zeit (nicht mal zwei Stunden) geschenkt habt. Diese Versammlung ist ein Stück
gelebte Demokratie, hier kann mitbestimmt, Neues angeregt und Vorhandenes
geändert werden. Hier erfahrt Ihr etwas aus den anderen Abteilungen und von
den Aufgaben des Vereinsvorstandes. TSC Berlin 1893 als Ganzes. „TSC Berlin
– mein Verein“ ist nicht nur die Sportgruppe, in der Ihr trainiert. „TSC Berlin –
mein Verein“ ist nicht nur die Abteilung, bei der Ihr Euren Beitrag bezahlt. „TSC
Berlin – mein Verein“ sind wir alle zusammen. Deshalb nehmt Euch ein Beispiel
und beteiligt Euch auch (weiterhin) an den gemeinsamen abteilungsübergreifenden
Veranstaltungen, am Wandertag, am Sommerfest, an der TSC-Party, an
der nächsten Jahreshauptversammlung. Ich wünsche Euch eine schöne Ferien-
zeit!
Sommerfest 2012
Am 3. Juni fand unser Sommerfest wie
auch im letzten Jahr auf den Schulhof
der Helmholtz-Oberschule in der Wutzkyallee
statt. Viele Kinder, die zum
großen Teil auch an der zeitgleich in
der Halle durchgeführten Vereinsmeisterschaft
der Turnabteilung teilnahmen,
kamen mit ihren Familien und nutzen
die verschiedenen Spiel-, Sport- und
Speise-Angebote. Erfreut konnten wir
feststellen, dass sich wieder mehrere
Abteilungen des TSC beteiligten. Die
Sportjugend Berlin hat erfreulicherweise
– wie auch in den letzten Jahren – den
TSC mit einem Zuschuss zu den Kosten
unterstützt.
Ein besonderer Dank gebührt den
OrganisatorInnen und HelferInnen
an den Ständen, ohne die ein solches
Fest nicht stattfinden könnte.
■■Regina Seegardel

Leichtathletik
Sportabzeichentag 2012
Evi-Kluge-Gedenktag
Die Leichtathletikabteilung
lädt alle Mitglieder
des TSC Berlin 1893
sowie Freunde und Verwandte
der Mitglieder zum
Sportabzeichentag
recht herzlich ein.
Samstag den 8. September 2012
14:00 bis 18:00 Uhr
voraussichtlich auf dem
Sportplatz Fritz-Karsen-Schule
Onkel-Bräsig-Straße 76–78
in 12359 Berlin
An diesem Tag können alle
die noch fehlenden Disziplinen
ablegen, oder auch mit dem
Sportabzeichen beginnen.
Aber auch wer nur ein wenig plauschen möchte
und dabei in geselliger Runde mit alten
und neuen TSCern vergangenes aufleben
lassen möchte, ist gern gesehen.
Ein kleiner Imbiss wird angeboten.
Helfer sind herzlich willkommen.
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Leichtathletik
Neu – Neu – Neu
Exklusiv beim TSC Berlin 1893 e.V.
Geschäftsstelle:
Pätzer Str. 15 in 12359 Berlin,
Tel. 030-60978822 oder 030-66006006
Powergymfit
geeignet für Männer und Frauen
mit Marlies Marktscheffel
Professioneller Aufbau von Kondition mit
einfachen Mitteln für ein ganzheitliches
Wohlbefinden.
Wann? Dienstags 20.00-21.30 Uhr
Start: 14. August 2012
Wo? Sporthalle der Helmholtz-Oberschule
Wutzkyallee 68 (Eingang über den Sportplatz
Friedrich-Kayßler Weg)
Berlin-Buckow,
nahe U-Bhf.: Wutzkyallee
Mitzubringen: Feste Turnschuhe,
Handtuch, Getränk
Anfragen unter Email:
m_marktscheffel@web.de
oder
einfach dabei sein!!!
Die Beiträge sind quartalsweise im voraus zu entrichten. Für die Dauer der Mitgliedschaft besteht Beitragspflicht.
Der Austritt aus dem Verein ist nur zum Ende eines Kalendervierteljahres unter Einhaltung einer Kündigungsfrist
von vier Wochen zulässig und die Austrittserklärung muss schriftlich erfolgen – bei Kindern und Jugendlichen
durch den Erziehungsberechtigten. Die Beitragspflicht besteht für die Zeit bis zum Ende der Mitgliedschaft.
Namens- und Anschriftenänderungen sind dem jeweiligen Abteilungsvorstand mitzuteilen.
Name Abteilung
Neue Adresse: Straße Nr. PLZ.
Telefon (falls neu) Fax (falls neu)
E-Mail (falls neu)
Ausschneiden und an die eigene Abteilung schicken. Adresse auf der Heftrückseite
Mitteilung über Adressänderung
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Expedition zum Südpol
Die Leichtathleten hatten zu einer Wanderung
zum Südpol in Berlin eingeladen. Bei
Kaiserwetter trafen wir uns auf dem S-Bahnhof
Neukölln, fuhren nach Zeuthen und dann
mit dem Bus 733 weiter nach Alt Schmöckwitz.
Dies ist der südlichste Zipfel von Berlin
und wird oft schon zu Brandenburg gezählt.
Am Dorfanger mit der rosafarbenen Kirche
von 1799 stiegen wir aus, überquerten
die Schmöckwitzer Brücke, gingen an der
Bootswerft vorbei und kamen zur Badestelle
Zeuthener See. Am Wald sahen wir die
japanische Privatuni Teikyo, die früher Erholungs-
und Tagungsort „ Bertold Brecht“ vom
FDGB der DDR war. Dort sollen Harry Tisch
und Günter Mittag aus- und eingegangen
sein. Auch soll sich einst der Kaufmann Hans
Kohlhase in diesem Wald versteckt haben
und dort im Kampf für die Gerechtigkeit zum
Räuber geworden sein, bis er 1540 hingerichtet
wurde. Über den kleinen Ort Rauchfangswerder,
in dem der „Rote Elvis“ Dean
Reed bis zu seinem Selbstmord 1986 gelebt
hatte, ging es am Friedhof vorbei zu einem
wunderschönen Wanderweg direkt am Wasser
entlang. Vorher konnten wir noch ein
altes Baudenkmal sehen, in dem früher das
Eis gelagert wurde, welches man im Winter
aus dem See holte. Der Wanderweg führte
uns zum „ Großen Zug“ , einem See mit
tollem Ausblick und gelegentlichen Ruhebän-

ken. Gegen Mittag erreichten
wir unser Restaurant am
Krossinsee, wo wir bei herrlichem
Sonnenschein, direkt
am Wasser auf der Terrasse
essen konnten. Das Essen
war bestellt, kam zügig und
schmeckte sehr gut. Gestärkt
machten wir uns auf den
Rest des Weges, durch einen
kleinen Wald, am Oder-
Spree- Kanal vorbei, durch
eine kleine Gartensiedlung
zum Schiffrestaurant Strandlust.
Ein ausgebautes Schiff
mit einer schwimmenden
Terrasse. Nun sah man einigen
doch schon die Anstrengung
an, sowie die Freude,
Kaffeepause zu machen. Für
uns waren drei Tische reserviert,
mit tollem Ausblick auf
das Wasser. Wenn man sich
früh trifft, denkt man alle
sind gleich. Aber wenn du
dann am Kaffeetisch sitzt und die Mitwanderer
redselig werden, tun sich ja Untiefen auf.*
An unserem Tisch saß ein Adliger „ derer von
…..“ und sogar eine“ Kriminelle“, die Pinienzapfen
aus Italien schmuggelt. Am Nebentisch
wurde Schnaps aus Krügen getrunken
und im Vollrausch angezündet. Am Tisch
hinter uns saßen die Klugen, die wir nicht
sehen konnten. Vielleicht gut so, denn wer
weiß, wie die sich benommen haben.* Nun
7
Leichtathletik
ging es mit der Tram zurück bis Grünau und
dann mit der Bahn nach Neukölln. Allen die
mitgewandert sind ein großes Lob. Ihr ward
eine wunderbare, lustige und angenehme
Truppe. So toll wie das Wetter. Danke, bis zur
nächsten Wanderung.
*bis * ernst nehmen, aber bitte nicht weiter
sagen.
■■Klaus Süss

Leichtathletik
Avon-Frauenlauf
Wie schon die Jahre zuvor, fand auch in diesem
Jahr, der Avon-Frauenlauf am zweiten
Samstag im Mai statt.
Unter den 18.000 Teilnehmerinnen waren
auch wieder TSC Frauen am Start. Wir waren
zwar klar in der Minderheit, hatten aber
trotzdem viel Spaß, denn das Wetter war
trocken und nicht warm, also fast ideal. Für
uns kam es nicht auf die Schnelligkeit, son-
TSC-SHOP · TSC-SHOP · TSC-SHOP
neue Preise für die TSC-Artikel (bis zu 40% günstiger):
Kinder-T-Shirt bis Größe 152: € 3,50
T-Shirt S–XXL: € 5,00
Kinder-Sweat-Shirt bis 152: € 6,00
Sweat-Shirt S–XXL: € 11,00
Handtuch groß: € 10,00
Basecap: € 3,00
Kaffeebecher: € 3,50
Wimpel klein: € 6,00
Wimpel groß: € 7,00
Anstecknadel: € 2,00
Magnet-Stift: € 1,50
Flaschenöffner-Kuli: € 1,50
alles zu bekommen in der Geschäftsstelle
8
dern auf den Spaßfaktor an, der bei dieser
Veranstaltung immer gegeben ist.
Hier noch ein Tipp: Wer für den 30. Avon-
Frauenlauf Interesse hat, sollte sich gleich
Anfang 2012 anmelden, da für den diesjährigen
Frauenlauf das Teilnehmerinnenlimit
schon im April erreicht war.
■ ■ Byrgit

Die Leichtathleten des TSC Berlin laden zu einer
Klosterführung in Berlin ein
Am: Freitag 19. Oktober 2012, 10:45 Uhr
Leichtathletik
Dieses Kloster liegt mitten in der Stadt, wo es keiner vermutet.
Es ist klein und nicht vergleichbar mit großen Klöstern, die wir vom Urlaub her kennen.
Das Kloster besitzt aber eine Bibliothek und eine Kirche, was von außen keiner vermutet.
Prior Pater Thomas wird uns durch das Haus führen.
Für die Führung wollen wir 5,00 € pro Person spenden.
Bitte vor der Führung bei uns bezahlen.
Nach der Besichtigung des Klosters werden wir
noch gemeinsam essen zu gehen.
Wer zum Essen mitkommen möchte, bitte in der Anmeldung vermerken.
Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen beschränkt
und kann nicht erweitert werden
Anmeldungen auf dem Sportplatz und in der Halle Innstraße
Der Vorstand wünscht einen interessanten Tag.
Danksagung
Eigentlich wollte ich nach der Ehrung auf der Hauptversammlung ein paar Worte
sagen, war aber an dem Abend etwas schlapp.
Dass ich 40 Jahre, und immer noch gerne, Mitglied bin, verdanke ich den vielen
Sportkameraden aus allen Abteilungen, die mir in all den Jahren auf irgendeine
Art geholfen haben.
Manchmal reicht ein kleiner Plausch beim Sport oder beim zufälligen Treffen ein
„Hi, wie geht's ? – Lange nicht gesehen, komm doch mal wieder!“
Manchmal denkt man, die Gemeinschaft ist nicht mehr so wie früher.
Aber ich bin optimistisch!
Ich denke, es gibt auch Jüngere, die nicht nur turnen, sondern auch Interesse am
Verein haben. Ich wünsche uns allen, dass sie nach langjähriger Mitgliedschaft auch
einmal sagen können:
„In Freude und Leid ist man nicht allein!“
Es geht eben nicht's über unseren Verein!
von Helga Hennig
9

Leichtathletik
Die Leichtathletikabteilung informiert
Den Sportabzeichen-Vereinswettbewerb des
LSB haben wir im Jahr 2010 in der Wertung
„Vereine über 1000 Mitglieder“ gewonnen.
Mehr im Bericht von Klaus Barby. Seit Januar
hat uns das Sportamt die Sporthalle Innstraße
zur Verfügung gestellt. Jeweils Mittwoch
von 17:00 bis 19:30 Uhr und Donnerstag
von 17:00 bis 19:00 Uhr spielen wir dort
Tischtennis (kein Wettkampf, nur aus Spaß
und Freude ) und sind somit nicht mehr so
vom Wetter abhängig, wie in den letzten
Jahren. Alle anderen sportlichen Aktivitäten,
wie Montags auf dem Sportplatz, mit Leichtathletiktraining,
Nordic-Walking, Sportabzeichenabnahme,
sowie am 1. und 3. Samstag
Nordic-Walkinglauf im Britzer Garten, bleiben
selbstverständlich weiterhin bestehen.
Im März waren wir am Südpol Berlins, siehe
Beitrag. Am 2. Juni 2012 bieten wir eine von
Klaus Barby organisierte 25 km Radtour an.
Der Sportabzeichentag findet dieses Jahr am
Samstag 8. September 2012, voraussicht-
Sportabzeichenprüfungen 2011
Im Jahr 2011 haben insgesamt 98 (2010/125)
Sportler das Sportabzeichen abgelegt, dass
sind 28 Sportler weniger als 2010. Die Turnabteilung,
als mitgliederstärkste Abteilung,
war mit 52 (2010/73) Sportabzeichen wieder
die erfolgreichste im Vereinswettbewerb und
belegte den 1.Platz. Auf den 2.Platz kam die
Schwimmabteilung mit 20 (2010/20) Sportabzeichen
vor der Leichtathletikabteilung mit
10 (2010/14) und der Tischtennisabteilung
mit 2 (2010/2) Sportabzeichen. Als Gäste
haben 14 (2010/16) Sportler das Sportabzeichen
abgelegt.
Erfolgreichster Sportler war Georg Stephan
aus der Turnabteilung mit seiner 39. !!!
Prüfung.
Ihr Sportabzeichen in Gold mit Zahl bekamen
Monika Kietzmann „20“, Werner Buchmann
„15“ (Leichtathletikabteilung), Byrgit Balder
„10“, Günter Käferl „10“, Gunnar Liebig
„10“ (Schwimmabteilung) und Mariane
Weitzel „20“ (Turnabteilung).
10
lich auf dem Platz der Fritz-Karsen-Schule
statt. Am Freitag 19. Oktober werden wir
das Dominikanerkloster St. Paulus besuchen.
Und zum Vormerken, unsere Weihnachtsfeier
ist am Samstag 24. November 2012,
im Restaurant Atrium, Bat-Yam-Platz, wie
im Vorjahr. Weitere kurzfristige Angebote,
werden immer auf dem Sportplatz oder in
der Halle ausgehangen. Bitte nehmt unsere
Angebote auch an, damit die Sportstätten
uns erhalten bleiben.
Wegen der Überfüllung auf dem Sportplatz
Britz-Süd, hat das Sportamt mit uns Verhandlungen
aufgenommen, um uns eventuell auf
den Sportplatz an der Windmühle umzusiedeln.
Dort wären wir am Montag alleine und
hätten Umkleidekabinen, WC und Duschen,
jedoch keine Tartanbahn mehr. Der Vorstand
wird dies prüfen und die für uns beste
Lösung versuchen umzusetzen. Bitte beachtet
die Mitteilungen und Aushänge.
■■Klaus Süss
Bei den Jugendlichen erhielten Arne Berstorff
„5“, Jeffrey Braun „4“, Myron Braun „11“,
Marc-Lennert Brüggemann „ 4“, Janosch
Glöckner „5“, Max Seibel „5“ und Eduard
Wolf „6“, alle aus der Turnabteilung, ein
Jugendsportabzeichen in Gold mit Zahl.
In der Wertung des LSB – Sportabzeichen
Vereinswettbewerb 2010 – holten wir den
Pokal für„Vereine mit über 1000 Mitgliedern“
knapp vor der Berliner Turnerschaft
Korporation.
Ab jetzt können wir auch das Sportabzeichen
im Fahrradfahren und Inline-Skating
abnehmen. Radfahren und Inline-Skating
können als Ersatzübungen der Gruppen 3
und 5 abgelegt werden.
Interessant für die Inlineskating-Abt.
Hier einige Beispiele:

Frauen: 300 m Inline-Skaten als Ersatzübung Gruppe 3 (Laufen 50–1000 m)
Leichtathletik
18–29 30–39 40–44 45–49 50–54 55–59 60–64 65–69
0:47 0:48 0:49 0:51 0:53 0:55 0:57 0:59
Frauen: 5000 m Inline-Skaten als Ersatzübung Gruppe 5 (Laufen 2000–3000 m)
18–29 30–39 40–44 45–49 50–54 55–59 60–64 66–69
16:30 17:00 17:30 19:00 20:30 22:00 23:30 25:00
Männer: 500 m Inline-Skaten als Ersatzübung Gruppe 3 (Laufen 50–1000 m)
18–29 30–39 40–44 45–49 50–54 55–59 60–64 66–69
1:20 1:22 1:24 1:27 1:30 1:33 1:36 1:39
Männer: 10 000 m Inline-Skaten als Ersatzübung Gruppe 5 (Laufen 2000–3000 m)
18–29 30–39 40–44 45–49 50–54 55–59 60–64 65–69
28:00 29:00 30:00 33:00 36:00 39:00 42:00 45:00
weibliche Jugend 300 m Inline-Skaten als Ersatzübung Gruppe 3 (Laufen 50–75 m)
8/9 10/11 12 13 14/15 16/17
1:05 1:00 0:54 0:52 0:49 0:47
weibliche Jugend 5000 m Inline-Skaten als Ersatzübung Gruppe 5 (Laufen 800–3000 m)
10/11 12 13 14/15 16/17
27:00 22:00 19:30 17:30 16:30
männliche Jugend: 500 m Inlines-Skaten als Ersatzübung Gruppe 3 (Laufen 50–75 m)
8/9 10/11 12 12 14/15 16/17
2:00 1:48 1:38 1:30 1:24 1:20
männliche Jugend: 5000 m Inline-Skaten als Ersatzübung Gruppe 5 (Laufen 800–3000 m)
10/11 12 13 14/15 16/17
27:00 22:00 18:00 15:00 14:00
Für alle die bei der Laufprüfung Schwierigkeiten haben, bietet sich als Ersatz für die Gruppen
3 und 5 das Radfahren an. Das ist besonders interessant für die Senioren. Ich habe einmal die
Durchschnittsgeschwin-digkeit errechnet.
Hier einige Beispiele:
Frauen ab 60 Jahre: 300 m Radfahren mit fliegendem Start als Ersatzübung Gruppe 3 (Laufen
50–1000 m)
60–64 65–69 70–74 75–79 Ab 80
1:00 1:02 1:04 1:06 1:08
ca. 18 km/h ca. 17,5 km/h ca. 16,9 km/h ca. 16,4 km/h ca. 15,9 km/h
11

Leichtathletik
Frauen: 20 km Radfahren als Ersatzübung Gruppe 5 ( Laufen 2000–3000 m)
18–29 30–39 40–44 45–49 50–54
60:00 62:30 65:00 67:30 70:00
20 km/h ca. 19,2 km/h ca. 18.5 km/h ca. 17,8 km/h ca. 17,1 km/h
55–59 60–64 65–69 70–74 75–79
72:30 75:00 77:30 80:00 82:30
ca. 16,6 km/h ca. 16 km/h ca. 15,5 km/h ca. 15 km/h ca.14,6 km/h
Männer ab 60 Jahre: 500 m Radfahren mit fliegendem Start als Ersatzübung Gruppe 3 (Laufen
50–1000 m)
60–64 65–69 70–74 75–79 Ab 80
1:24 1:27 1:30 1:33 1:36
ca. 21,4 km/h ca. 20,7 km/h ca. 20 km/h ca.19,4 km/h ca.18,8 km/h
Männer: 20 km Radfahren als Ersatzübung Gruppe 5 ( Laufen 3000–5000 m)
18–29 30–39 40–44 45–49 50–54
45:00 47:30 50:00 52:30 55:00
ca.26,7 km/h ca. 25,3 km/h ca. 24 km/h ca. 22,9 km/h ca. 21,8 km/h
55–59 60–64 65–69 70–74 75–79
57:30 60:00 62:30 65:00 67:30
ca. 20,9 km/h ca. 20 km/h ca. 19,2 km/h ca. 18,5 km/h ca.17,8 km/h
Damit wir den Pokal wieder gewinnen können, wäre es von Vorteil, wenn sich alle Abteilungen
beim Sportabzeichen zahlreich beteiligen.
Also, überwindet Eure Hemmschwelle, denn mit etwas Training sind die geforderten Leistungen
im Schwimmen, auf dem Sportplatz oder in der Turnhalle zu erreichen. Das Sportabzeichen
für Kinder und Jugendliche ist kostenlos.
Herzlichen Glückwunsch allen Sportlern
und einen besonderen Dank den fleißigen Prüfern.
Anschließend findet Ihr in alphabetischer Reihenfolge
die erfolgreichen Sportlerinnen und Sportler.
Name und Vorname Wertung Name und Vorname Wertung
Andreas, Sina Gold/J
Auctun, Arne-Luca Silber/J
Auctun, Sophia Gold/J
Babig, Kevin Bronze/J
Balder, Byrgit Gold
Barby, Gabriele Gold
Below, Heidrun Bronze
Benes, Bernd Gold
Berstorff, Arne Gold/J
Berstorff, Uwe Bronze
12
Born, Lena Bronze/J
Braun, Heike Gold
Braun, Jeffrey Gold/J
Braun, Myron Gold/J
Braun, Thomas Gold
Brüggemann, Marc-Lennert Gold/J
Buchmann, Werner Gold
Dalgall, Aleyna Bronze/J
Daube, Cora Gold/J
Daube, Ronja Gold/J
■■K.Barby

Dienus, Ann-Kathrein Gold/J
Domke, Jens Gold/J
Düsing, Klaus Gold
Erden, Dijan Bronze/J
Feldt, Niklas Silber/J
Felsmann, Karin Gold
Felsmann, Klaus-Peter Gold
Fiedler, Dennis Bronze/J
Geisler, Wunigard Gold
Girke, Pascal Bronze/J
Glöckner, Janosch Gold/J
Gommert, Silke Gold
Große, Galina Gold
Hamma, Philip Bronze/J
Heublein, Anja Gold
Hönnerscheid, Silas Bronze/J
Hopfer, Tayler Bronze/J
Hopfer, Terrence Silber/J
Horn, Fabian Gold/J
Janosch, Joshoa Bronze/J
Janosch, Renate Bronze
Käferl, Günter Gold
Kämpfe, Karin Gold
Karkin, Caner Bronze/J
Kasch, Annelotte Bronze/J
Kietzmann, Monika Gold
Krüger, Änne Gold
Küster, Frances Silber/J
Lange, Claudia Silber/J
Liebig, Gunnar Gold
Liebig, Petra Gold
Liebig, Sören Silber
Leichtathletik
Name und Vorname Wertung Name und Vorname Wertung
Spenden – aber wie?
Der TSC Berlin 1893 e.V. ist als gemeinnütziger
Verein berechtigt, steuerlich wirksame
Spendenbescheinigungen auszustellen,
wenn die Spende für einen satzungsgemäßen
Zweck verwendet wird. Bei Geldspenden
(bitte möglichst Überweisung) sollten die
Abteilung und der Zweck genannt werden.
Sachspenden sind auch möglich.
Auskünfte hierzu bekommen sie in der
Geschäftsstelle und beim Vereinsvorstand.
Tel. 030/ 60 97 88 22 oder 030/66 00 60
06 – E-Mail: tsc-berlin@t-online.de
13
Liebig, Svenja Bronze
Mandel, Horst Gold
Mayerhof, Rebekka Bronze/J
Meier, Evelin Bronze/J
Meier, Eveline Gold/J
Mier, Florian Silber/J
Pötter, Simon Gold/J
Preuss, Gerhard Gold
Preuße, Susanne Gold
Reichling/Anaela Bronze/J
Rügen, Ursula Gold
Saratzki, Detlef Gold
Scheurel, Marina Gold
Schewerda, Andreas Gold
Schewerda, Birgit Gold
Schmidt, Marty Bronze/J
Schönberg, Isabel Silber/J
Schulze, Jonas Silber/J
Schulze, Julius Gold/J
Seibel, Max Gold/J
Seutz, Fabio Gold/J
Smollich, Heidi Gold
Solga, Jasmin Bronze
Stephan, Georg Gold
Strauch, Valentin Silber/J
Süss, Gabriele Gold
Süss, Klaus Gold
Thieme, Jannik Niklas Bronze/J
von Pupka-Lipinski BronzeJ
Weitzel, Marianne Gold
Wolf, Eduard Gold/J
Zwiener, Peter Gold
Die Turnabteilung
sagt „Danke!“
Bei der von Christa Bars anlässlich der Beisetzung
ihres verstorbenen Mannes Dieter
Bars angeregten Spenden aktion zugunsten
des Koronarsports im TSC Berlin
1893 e.V. gingen bis heute 625,– € bei der
Turnabteilung ein. Das ist ein großartiges
Ergebnis. Vielen Dank!
Dieter Bars war mehr als 27 Jahre Mitglied
im TSC und verstarb im Januar dieses
Jahres.

Trainingsstätten/Trainingszeiten
BASKETBALL
Schillingschule
Paster-Behrens-Str. 81, 12359 Berlin (Britz)
Di 20.00–21.30 Damen
Christian Jesse 86 38 29 50
20.00–21.30 Damen 1
Do 18.30–20.00 Damen
Christian Jesse 86 38 29 50
Do 20.00–21.30 Herren
Jens Kerschke 53 89 09 81
20.00–21.30 Herren
Fr 20.00–21.30 Herren II
HANDBALL
36. Grundschule, Drorystr. 3, 12055 Berlin (Rixdorf)
Mi 20.00–21.30 Herren
Dirk Singhofen 685 15 18
Do 20.00-21.30 Damen
Helga Tiez 686 97 56
Fr 20.00–21.30 Herren
Dirk Singhofen 685 15 18
Hans-Fallada-Grundschule
Harzer Str. 73, 12059, Berlin (Rixdorf)
Do 20.00–21.45 Alte Herren
Peter Rüster 741 28 19
INLINE SKATING
Karl-Weise-Grundschule, Eingang Schiller-
promenade 34–35, 10249 Berlin (Rixdorf)
Mo 18.15–19.45 Jugend
Christian Müller 0176/24 49 65 58
19.45–21.30 Fitness-Skaten
Christian Müller 0176/24 49 65 58
Mi 19.00–20.00 Inline-Basketball f. Einsteiger
Tobias Rapoport 78 89 59 99
20.00–21.30 Inline-Basketball f. Fortgeschr.
Tobias Rapoport 78 89 59 99
Sporthalle der Otto-Hahn-Oberschule
Haarlemer Str. 21, 12359 Berlin (Britz)
Mi 18.30–20.00 Kinder-Skaten
Christian Müller 0176/24 49 65 58
LEICHTATHLETIK / FREIZEIT
April-September: Stadion Britz-Süd
Buckower Damm 13, 12359 Berlin (Britz)
Oktober-März: Sportplatz der Fritz-Karsen-Schule
Onkel-Bräsig-Str. 76–78, 12359 Berlin
Mo 17.00–19.00 Sportabzeichenübungen mit
Gymnastik, Walking, Nordic-Walking
Gabi Süss Nordic Walking 742 91 32
Klaus Barby Sportabzeichen 606 87 68
Sporthalle Innstraße, 12045 Berlin
Mi 17.00–19.30
Klaus Süss Familien/Tischtennis 742 91 32
Do 17.00–19.00
Klaus Süss Familien/Tischtennis 742 91 32
Trainingszeiten und -orte können sich kurzfristig ändern.
Es empfiehlt sich vor dem ersten Besuch immer ein Anruf bei
der Kontaktperson!
Bei Änderungen bitte an die Geschäftsstelle wenden,
siehe Heftrückseite oben.
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SCHWIMMEN SIEHE HINWEIS SEITE 22
Schwimmbad Kombibad Mariendorf, Ankogelweg
Lehrschwimmen
Gunnar Liebig 811 67 85
Anf., Fortge. Springen
Thomas Schütz 01 72/30 90 108
Wassergymnastik
Klaus Düsing 606 47 12 oder 0170/327 30 42
Aufgrund von umfangreicher Sanierungsmaßnahmen bleibt
das Kombibad Gropiusstadt für ca. 2 Jahre geschlossen.
Als Ersatz steht uns das Kombibad Mariendorf zur Verfügung.
Dort haben wir im Moment am Dienstag und am Freitag
Wasserzeiten. Die genauen Zeiten bitte bei den Trainern
nachfragen, bzw. es stehen die aktuellen Zeiten auf unserer
Internetseite: www.schwimmen.tsc-berlin.de
TISCHTENNIS
Oscar-Heinroth-Grundschule
Halle hinten, Rohrdommelweg 1, 12359 Berlin
Mo 16.00–20.00 Jugend
Di 16.00–18.15 Freizeit
Di 18.15–21.30 Wettkampf (& Freizeit)
Mi 16.00–19.00 Jugend
Mi 19.00–21.30 Wettkampf
Do 16.00–18.15 Freizeit
Do 18.15–21.30 Wettkampf (& Freizeit)
Fr 16.00–19.00 Jugend
Fr 19.00–21.30 Wettkampf
Ansprechpartner
Wettkampf (Erwachsene): Andreas Litzki, 03379/20 22 26
Freizeit (Erwachsene): Andreas Litzki, 03379/20 22 26
Jugend: Ronald Karpinski, 781 54 64
TURNEN BRITZ
Albert-Einstein-Oberschule
Parchimer Allee 109–133, 12359 Berlin
Di 17.00–18.30 1. Mädchen ab 6 J.
17.30–19.30 1. Mädchen ab 10 J.
18.30–20.00 1. Mädchen ab 12 J.
Julia Schröter 41 72 64 74
19.50–21.10 1. Frauen – Fitness-Gymnastik
Regina Seegardel 66 00 60 06
Fritz-Karsen-Schule, kleine Halle
Onkel-Bräsig-Str. 76–78, 12359 Berlin
Mo 17.00–20.30 Koronarsport mit Arzt,
3 Gruppen je 1 Stunde
Dietrich Schwiethal 033 75/57 23 30
Mi 16.30–18.30 Kids in Bewegung M+J 4–9
Sabrina Equart 74 74 92 12
Elke Hilprecht 662 15 64
Do 17.00–18.30 2. Frauen – Gymnastik
Elvira Sabbath 606 28 18
18.30–20.00 6. Frauen – Gymnastik
Karin Kämpfe 601 99 79
20.00–21.00 Wirbelsäulengymnastik 2
Julia Schröter 41 72 64 74
Grundschule am Teltowkanal
Rungiusstr. 46–52, 12347 Berlin
Di 16.00–17.10 Uhr Eltern-Kind-Turnen
N.N.
17.10–18.30 Uhr Tanzen-Toben-Turnen für
Kleinkinder – KKT 1
Elke Hilprecht 662 15 64
18.30 – 20.00 Uhr Wirbelsäulen-Gymnastik I
Nancy Przyborowsky 547 79 121

Do 18.00–19.30 Wirbelsäulengymnastik 3
Carola Reeck 607 84 73
20.00–21.45 Paare/Männer/Frauen
Herz-Kreislauf-Prävention: Gesund durch Bewegung
Nancy Przyborowsky 547 79 121
TURNEN BUCKOW
Grundschule am Sandsteinweg
Hornblendeweg 2, 12349 Berlin
Di 15.30–17.00 8. Mädchen ab 6 J.
N.N. -
17.00–18.15 Koronarsport mit Arzt
Niami Rosenthal 66 00 60 06 AB
18.15–19.30 Koronarsport mit Arzt
Niami Rosenthal 66 00 60 06 AB
19.30–20.45 Koronarsport mit Arzt
Bernd Brandt 664 38 33
Do 18.30–20.00 Gesundheitssport
Lukrezia Schmidt 687 45 74
20.00–21.45 Gesundheitssport
Bernd Brandt 664 38 33
Schule am Bienwaldring
Breitunger Weg 1, 12349 Berlin
Do 18.00–20.00 Behinderte + Partner
Hans Zülsdorf 663 65 84
Hans Quaiser 746 58 53
TURNEN GROPIUSSTADT
Grundschule am Regenweiher
Johannisthaler Chaussee 328, 12351 Berlin
Mo 16.00–17.15 Eltern-Kind-Turnen
Simone Wendland 605 62 09
17.15–18.50 Kleinkinderturnen
Simone Wendland 605 62 09
18.45–20.00 Tänze aus aller Welt Kursangeb.
Catarina Schindler 95 62 84 64 (Term.a.Nachfrage)
Di 16.15–17.15 4. Mädchen 4–8 J.
Elke Arndt 602 43 99
17.15–18.45 4. Mädchen 8–14 J.
Elke Arndt 602 43 99
Mi 16.00–18.30 2. Mädchen 8–14 J.
Elke Arndt 602 43 99
18.30–20.00 3. Frauen – Fitness-Gymnastik
Sabine Barnetz 743 38 34
20.05–21.05 Uhr Zumba ® -Kursangebot
Marny Wetzel 0172 877 67 10
Termine auf Nachfrage
Helmholtz-Oberschule
Wutzkyallee 68–78, 12353 Berlin (Rudow)
Eingang über Sportplatz Friedrich-Kayßler-Weg
Mo 16.30–18.30 Uhr L2 /WK-Nachwuchs M 3–6 J.
und M 6–10 J.
Janine Piotrowski 604 98 62
Vivane Mohaupt 664 18 54
18.00–20.00 Uhr Wettkampf-Training weibl.
Agnes Bryniok 66 00 60 06 (AB)
18.00–20.00 Uhr w. Jugend und Frauen
Olaf Zickerow 664 34 97
20.00–21.30 Pilates/Kursangebot
Sylvia Fingerle-Ndoye 66 00 60 06 (AB)
Termine auf Nachfrage
Di 16.30–18.00 1. Knaben
Andreas Schewerda 661 97 09
18.00–20.00 Knaben-Jugend-Männer
Andreas Schewerda 661 97 09
Trainingsstätten/Trainingszeiten
15
Mi 16.30–18.30 Uhr L2 /WK-Nachwuchs M 3–6 J.
und M 6–10 J.
Janine Piotrowski 604 98 62
Vivane Mohaupt 664 18 54
18.00–20.00 Uhr w. Jug. u. Frauen (n. Bedarf)
Olaf Zickerow 664 34 97
20.00–21.40 7. Frauen – Gymnastik
Martina Bochnia 661 25 09
Do 16.30–18.00 Uhr Kleinkinderturnen (KKT3)
M + J 3–6 J.
Viviane Mohaupt 664 18 54
Janine Piotrowski 604 98 62
16.30–18.00 Uhr 3. Mädchen
Larissa Wendland 605 62 09
17.30–19.30 Uhr 7. Mädchen ab 8 J.
Julia Schröter 41 72 64 74
18.00–20.00 Uhr Knaben-Jugend-Männer
Andreas Schewerda 661 97 09
20.00–21.45
Paare/Männer/Frauen
Herz-Kreislauf-Prävention: Gesund durch Bewegung
Nancy Przyborowsky 547 79 121
Fr 18.00–20.00 Uhr Wettkampf-Training weibl.
Agnes Bryniok 66 00 60 06 (AB)
19.00–21.45 Uhr w. Jugend und Frauen
Olaf Zickerow 664 34 97
Hugo-Heimann-Grundschule
Hugo-Heimann-Straße 20, 12353 Berlin
Fr 16.30–18.00 Koronarsport mit Arzt
Bernd Brandt 664 38 33
Clay-Oberschule (oben)
Eingang Efeuweg, 12351 Berlin
Mi nur Oktober bis März
17.00–19.00 Faustball
Klaus-Dieter Scheurel 604 89 76
TURNEN RIXDORF (NEUKÖLLN)
Sporthalle Innstraße, 12045 Berlin
Di 11.00–13.00 Senioren
Klaus-Dieter Scheurel 604 89 76
Mi 19.30–21.30 4. Frauen – Gymnastik
Gaby Barby 606 87 68
VOLLEYBALL & BADMINTON
Clay-Oberschule, (Eingang Efeuweg) 12351 Berlin
Mo 19.30–21.45 Mixed (Freiz., ehem. Ligasp.)
2 Spielgruppen in 3er-Halle
Elke Meyer 606 42 85
Dirk Bastian 60 79 72 34
Mi 19.30–21.45 Badminton
Werner Barnetz 748 38 34
Röntgen-Oberschule, Richardplatz 14, 12055 Berlin
Di 19.30–21.45 Mixed
Andrea Berg 70 60 48 40
Do 19.30–21.45 Mixed
Andrea Berg 70 60 48 40
Der PLUSPUNKT GESUNDHEIT. DTB ist eine
Auszeichnung für besondere Gesundheitssport-
Angebote im Verein, die festgelegte Qualitätskriterien
erfüllen!
Die blau geschriebenen Termine/Übungsleiter erfüllen diese
Qualitätskriterien.

Handball
Handball-Pfingsten zum Final 4 der
Velux-EHF-Champions-League nach Köln
Am Freitagabend machten wir uns bei herrlichem
Sommerwetter mit dem Zug auf dem
Weg nach Köln. Bei Ankunft gegen 23 Uhr
konnten wir bereits die tolle Atmosphäre in
der Kölner Altstadt genießen. Am Samstag
war am Vormittag Zeit für einen ersten
Stadtbummel mit Besichtigung des Kölner
Doms und der Altstadt, wo wir dann zufällig
„Spinne“ (Gerhard Braunsdorf), ein Urgestein
des TSC Berlin 1893, getroffen haben.
Mit vielen anderen Fans vom Berliner Fanclub
Füchsepower, aus Kiel, Kopenhagen und
Madrid überquerten wir auf der Eisenbahnbrücke
den Rhein in Richtung Lanxess Arena,
mittendrin 3 Neuköllner Handballfreunde des
TSC (jetzt HSG Neukölln).
Bereits vor der Halle erwartete uns eine
Riesenparty mit Live-Musik und vielen Ständen,
die für das Wohl der Fans sorgten. Um
15:15 Uhr ging es dann endlich los, das erste
Halbfinale in der Champions League, ein
deutsch-deutsches Duell. Die Füchse Berlin,
die das große Wunder schafften und gleich
beim ersten Mal in der CL das Final4 erreichten,
gegen den neuen deutschen Meister
und Pokalsieger THW Kiel. Die gelbe Fankurve
gab alles und fast wäre ein nächstes
Wunder gelungen, mit einem knappen 24:25
ging das Spiel für Berlin verloren. Im anschließenden
zweiten Halbfinale sahen wir dann
16
ein ebenfalls spannendes Spiel zwischen
Balomano Madrid (ehemals Ciudad Real)
und AG Kopenhagen, das mit 25:30 zugunsten
der Spanier endete. Der Stimmung war
trotzdem super und wir hatten abends in der
Altstadt mit allen Fans und den Kölnern, die
uns herzlich empfangen haben, viel Spaß.
Am Sonntag folgten dann das Spiel um
Platz 3 zwischen den Füchsen und Kopenhagen,
das die Kopenhagener gewannen. Im
Finale standen sich dann wieder einmal der
THW Kiel und Madrid gegenüber. Der Pokal
ging diesmal an den THW, der damit das
Triple mit Deutscher Meisterschaft, Pokal und
Champions League schaffte. Am Ende waren
wir uns mit den neben uns sitzenden Dänen
einig: Wir kommen nächstes Jahr wieder und
wollen ins Finale.
Ca. 20.000 Zuschauer feierten ein tolles
Handballwochenende. Auch abends ging es
dann in der Kölner Altstadt weiter, ein fröhliches
und friedliches europäisches Fest.
Alle waren sich einig, die Berliner waren
nah dran am Finale, aber sie haben mehr
erreicht, als man in diesem Jahr überhaupt
erwartet hätte. Am 15.01.1983 war ich
bereits in der Deutschlandhalle im Viertelfinale
des IHF-Pokal gegen SC Empor Rostock
dabei, die letzte große Saison der Füchse,
bevor es erst vor ein paar Jahren die Rückkehr
in die 1. Bundesliga gelang. Wer hätte
so schnell mit dieser Entwicklung gerechnet.
Am Montag ging es dann nach dem Frühstück
wieder mit dem Zug heimwärts nach
Berlin. Ein gelungenes Pfingstwochenende
mit vielen netten Leuten und tollen Handballspielen.
Ein Dankeschön auch an den Fanclub
Füchsepower, der sich um die Eintrittskarten
gekümmert und uns mit dem passenden
T-Shirt ausgestattet hat.
Zum Abschluss noch einen herzlichen
Glückwunsch an die 1. Männer der
HSG Neukölln, erster Platz und somit
Wiederaufstieg in die Landesliga. Wir
wünschen Euch viel Erfolg in der nächsten
Saison.
■■Petra Böhme & Gerd Lemcke

Im Monat Mai hat das Ehepaar
Ingrid und Charly Kaufmann
Goldene Hochzeit gefeiert.
Die Leichtathletikabteilung gratuliert und wünscht
euch für die nächsten Jahrzehnte,
Gesundheit und Zufriedenheit
Leichtathletik
Ja fünfzig Jahre ist es her, kurz nach dem Bau der Mauer,
.da lag am Stadtrand von Berlin ein Mädchen auf der Lauer.
Und wir als Männer wissen doch, da kannst du rennen, noch und noch.
Hat dich die Frau erst ausgewählt, wird nur nach ihrem Reim gezählt.
Die Augen klappern, ja sie schmusen und wippen fesch mit ihrem Busen.
Sie streicheln vorne dir den Schopf und schaben Haare dir vom Kopf.
Das Kahle bleibt dann lange stehen, bei Charly, ist es noch zu sehen.
Erst spät merkst du, es ist zu spät, das Weib hat alles gut gesät.
Und irgendwann merkst du verschwommen, sie hat dir alles weggenommen.
Du musstest spülen und auch waschen und immer tragen schwere Taschen
Am Abend dann bei einem Tee, hast du gestopft am Kanapee`,
die Strümpfe, ja für die Familie, gehackt auch noch die Petersilie.
Du musstest bügeln und auch saugen, bekamst kein Geld um zu verbrauchen.
Du brauchst als Mann doch auch kein Geld, die Frau bestimmt auf dieser Welt,
Kartoffel schälen, Fleisch anbraten und dann nur auf das Frauchen warten.
Warst sauber, ordentlich adrett, hast dich geschont auch für das Bett,
hast nicht geraucht und nur geackert, nicht widersprochen, nicht gegackert.
Du hast doch alles hingegeben, damit das Weib kann überleben.
Und war die Meinung nicht mal gleich, dann reagiertes du ganz weich
und völlig ohne jede Wut, „ mein liebster Schatz, es ist ja gut“.
Du hast in diesen fünfzig Jahren, sie doch auf Händen nur getragen,
Sie hat sich ausgeruht mit Wonne und sich gebräunt schön in der Sonne
und sie sieht aus ganz glatt und straff und wirkt auch sonst noch richtig taff.
Bei dir dagegen manches knackt, wie bei ne`m richtig alten Wrack.
Und du siehst aus, so richtig knülle, ne` ausgepumpte, leere Hülle,
dies macht das Leben doch so würzig, dafür sieht sie noch aus wie vierzig.
Eine kleine Lebensbetrachtung von Klaus Süss
17

Leichtathletik
Pleiten, Pech und Pannen in Strausberg
Alles war genau geplant. Wir sind vorgewandert,
haben im Lokal probegegessen, haben
uns mit der Fähre über den Straussee setzen
lassen und haben bei der Vorwanderung so
manche Schwierigkeiten bewältigen müssen,
über die Doris ein Lied singen könnte.
Gaby und ich sind am Tag vorher sogar
noch einmal nach Ostkreuz gefahren, da der
Bahnhof in der Zwischenzeit eröffnet wurde
und wir nicht mit so vielen Wanderern auf
dem Bahnhof herumirren wollten, um den
Anschlusszug zu finden. Doch wie es so ist,
alles geplant, wenig hat geklappt. Die Fahrt
nach Strausberg ging reibungslos und da
beim Zwischenstopp in Strausberg Vorstadt,
die Toilette nicht ganz den hygienischen
Vorstellungen unserer Wanderschwestern
entsprach, stürmte der halbe TSC das Klo
des Informationszentrums der Stadt. Dieses
bestand genau aus einem Becken für alle
Geschlechter. Preis 50 Cent, den Mama
Marianne, wie immer hilfsbereit, sofort zur
Verfügung stellte. Nun ging fast die gesamte
Wandergruppe nacheinander auf diese Toilette.
Ich kann euch sagen, dies war ein Gedränge
und die 50 Cent wurden im wahrsten
Sinne des Wortes abgepinkelt. Marianne, ich
18
bin noch beim Einsammeln des Pinkeltalers.
Dabei war hinter der Information, eine ganz
ruhige, mit Containern besetzte Straße, wo
man sich ungesehen, friedlich und einsam,
erleichtern konnte. Aber der Wanderer liebt
ja das Gemeinschaftserlebnis. Nun ging es
mit leerer Blase und viel Vorfreude kurz durch
die Stadt zur Fähre. Und da war das Dilemma,
nicht dass ihr denkt das Wasser war weg,
nein dies war da, nur die großangekündigte
Fähre samt Fährmann fehlte, obwohl wir
uns für diesen Tag angemeldet hatten.“ Die
Fähre wird bis 31. Mai repariert“, stand auf
dem Schild. Doch so lange wollten wir nicht
warten. Nun war guter Rat teuer. Wie kommen
wir über den See? Nach kurzer Beratung
der Wanderleitung, verstärkt durch die
Ortskenntnisse von Regina und Klaus Düsing,
wurde beschlossen den See zu umlaufen.
Eigentlich blieb uns auch gar nichts anderes
übrig, da ja keiner Badesachen mit hatte. Wir
änderten einfach die Wegstrecke und ließen
dafür den Bötz- und den Fängersee rechts
liegen und umliefen dafür den Straussee.
Flora und Fauna waren an dieser Seeseite
genauso, wie an den anderen Seen. Aber
unser Pech war an diesem Tage noch nicht

zu Ende, denn kurz nach der Stadtgrenze,
kam mir Doris entgegen und sagte, sie habe
Schmerzen und könne nicht mehr mitwandern
und fährt zurück. Dies war natürlich
tragisch, denn damit war ein Drittel der
gesamten Wanderführung auf einen Schlag
ausgefallen. Die Spitze wusste von diesem
tragischen Ereignis noch gar nichts. Ich glaube
Martin war bei mir und half in meiner
seelischen Not. Sofort wurde die Restführung
telefonisch über den schweren Verlust am
Wanderende informiert und es wurde zur
Sammlung geblasen, um die Wanderfreunde
zu motivieren. Aber ich glaube, die hatten
dies gar nicht bemerkt. So wanderten wir
um den Straussee, liefen durch Hegermühle,
am Herrensee vorbei, durch das Annaflies zu
unserem Lokal in Strausberg-Vorstadt. Nach
etlichen Kilometern, hörte ich den Magen
von Herbert schon laut knurren und er sehnte
das Loka,l auch schon wegen seiner Füße
herbei. Unterwegs verließen uns noch drei
Wandergrazien, denen der Weg schon zu
weit war, obwohl wir eine kürzere Strecke
liefen, als geplant. Im Restaurant war für uns
alles schon gedeckt und da wir mit Doris vor
Wochen ganz lecker vorgegessen hatten,
waren wir guter Dinge und wollten eigentlich
nur unseren Hunger stillen. Für manche
jedoch war das Essen eine kleine Enttäu-
19
Leichtathletik
schung. Bei den Spargelsuppen war scheinbar
die Rechnung gleich auf den Schüsselboden
gedruckt, so dünn war sie, dafür gab
es aber ein Stück Spargel, als Dekoration.
Die Spargelportionen bestanden großzügig
aus sage und schreibe vier bleistiftgroßen
Stangen, die mit einem zähen, angebratenen
Schinken garniert waren. Ich hatte das Pech,
dass mein Lamm scheinbar von einer Reha
kam und so gut wie kein Fleisch an den
Rippen hatte. Wenn ich mich konzentrierte,
konnte ich gelegentlich Fleischgeschmack
erahnen. Dafür gab es keinen Salat und keine
Kartoffeln. Nun gut, wir sollen ja auch nicht
so viel essen, ist eh nicht gesund. Es gab aber
auch einige, denen es geschmeckt haben
soll. Ich denke, die Küche war dem Ansturm
nicht gewachsen, denn als wir im März dort
waren, war das Essen wirklich sehr gut. Aber
ich denke, die gute Stimmung, die uns den
ganzen Tag über begleitet hatte, konnte
dies nicht trüben. Zum Abschluss glaube ich,
haben sich einige, mit dem Koch, bei einem
Schnaps wieder vertragen. Trotz der Überraschungen,
haben wir aus dem Tag doch
ein schönes Gemeinschaftserlebnis gemacht,
das Wetter hat auch gehalten, wir waren in
der Natur und alle sind gesund nachhause
gekommen. Mensch was willst du mehr?
■■Klaus Süss

Turnen
Von 1952 bis 2012 = 60 Jahre in „ihrem“ Verein
Doris Mark kann sich ein Leben ohne ihren
Verein nicht vorstellen. Kein Wunder, denn
sie gehört jetzt schon seit 60 Jahren zu uns.
Wir gratulieren herzlich.
Sie wurde mit 13 Jahren 1952 Mitglied
im VfL Jahn Britz, einem unserer Vorläufer-
Vereine, in der Turnabteilung und turnte in
der Wederstraße, ganz in der Nähe ihres
20
Elternhauses. Als Jugendliche fand sie Spaß
am Handballspielen und wechselte 1958 in
die Handball abteilung. Es wurde damals auf
dem großen Feld im Freien gespielt – auch
bei Wind und Wetter
und im Winter,
sogar bei Eis und
Schnee. Doris berichtete,
dass sie sich
zu damaliger Zeit
einmal nichts mehr
wünschte, als dass
der Schiedsrichter
das Spiel wegen der
widrigen Umstände
abpfeift. Aber er ließ
das Spiel weiterlaufen,
trotz Kälte und
Glätte.
Der Handballabteilung
blieb sie erst
einmal treu. Unterbrochen
wurden ihre
sportlichen Aktivitäten
bei den Handballern
nur durch die
erste Schwangerschaft,
aber nach der
Geburt ihres Sohnes
setzte sie das Handballtraining
fort.
Nach dem zweiten
Kind wechselte sie
1967 wieder in die
Turnabteilung und
besuchte das Training
der von Emil
Simon und seiner
Frau geleiteten 2.
Hausfrauen-Gymnastikgruppe
in der
Hannemannstraße.
Hier wurde mit
Klavierbegleitung
getanzt, geschwungen,
gebeugt und gestreckt. Doris war eine
der jüngeren Frauen. Das bemerkte auch
der damalige Kassenwart Gerd Raddatz, der
Doris darauf hinwies, dass sie doch besser in

die von einer neuen, ganz jungen Trainerin
geleiteten 1. Hausfrauen-Gruppe wechseln
sollte, da sie dort altersmäßig besser hineinpassen
würde. So lernten wir uns kennen,
Doris und ich, denn ich war die damals noch
ganz junge neue Übungsleiterin. Sie fühlte
sich in der jüngeren Gruppe sehr wohl,
bedauerte aber, dass sich das regelmäßige
Singen, welches sie von ihrer alten Gruppe
kannte und liebte, in dieser Gruppe nicht
verwirklichen ließ.
Doris war in all den Jahren bereit sich
für den TSC einzusetzen. Mitmachen bei
der Organisation von Veranstaltungen, das
machte ihr Spaß. So wurde sie auch lobend
erwähnt bei der 100-Jahr-Feier. Der damalige
Vereinsvorsitzende Gerd Fenske schrieb
1993 in der Festschrift: Den meisten Applaus
verdienen für ihre „Power“ im Kompaktprogramm
ganz gewiss schon jetzt Cheforganisator
Peter Piasek und die Arbeitsbiene
Doris Streit (Streit war vorübergehend ihr
Ehename).
Doris Mark hat sich über viele Jahre in
der 1. Frauen-Gymnastik-Gruppe um die
organisato rischen Aufgaben gekümmert und
damit die so genannte Abteilungsleitung
übernommen. (Damals gab es in jeder Gruppe
der Turnabteilung neben dem Trainer eine
Leitung und eine/n Kassierer/in.) Auch war
sie in den Neunzigern über Jahre im Vorstand
der Turnabteilung mit Helmut Schulz als stellvertretende
Vorsitzende tätig.
Und jetzt ist sie die Finanzwartin der Turnabteilung,
und das schon seit 2004. Dafür
sind wir sehr dankbar. Unsere Vorstandssitzungen
klingen oft in einem Lokal bei einem
guten Getränk aus. Das ist es auch, was Doris
mag. Arbeiten und feiern und das noch mit
netten VereinskameradInnen, das genießt sie
und daran erinnert sie sich gern. Übrigens
„erinnern“: Der Platz in der Zeitung hätte
nicht ausgereicht, wenn ich all die Anekdoten
und Geschichten, die Doris zu erzählen
weiß, hier aufgeschrieben hätte. Sie kennt
viele Namen und Begebenheiten, die andere
schon vergessen haben.
Noch heute ist Doris aktiv in einer Gymnastik-Gruppe.
Ja, wie man sieht: Der TSC hält
fit. Liebe Doris, wir wünschen Dir weiterhin
viele gute Jahre in „Deinem“ Verein.
■■Regina Seegardel
21
Turnen
Tänze
Einfach
tanzen,
den
Rhythmus
spüren
aus
aller
und Spaß
haben!!!
Welt
ab Mai 2012
Ohne Zusatzbeitrag
für alle TSC – Mitglieder!
Nicht-Mitglieder
willkommen (Kostenbeitrag)
Wo: Grundschule am Regenweiher
Wann:
montags 18:45 Uhr bis 20:00 Uhr
Anmeldung und Information:
Catarina Schindler,
staatl. geprüfte Gymnastiklehrerin:
Tel: 0176/ 22 10 81 57
schindler.catarina@yahoo.com

Turnen
Im Sport für das Leben –
Kampagne für Organspende
des Landessportbundes Berlin
Der Landessportbund Berlin hat sich mit dieser Kampagne für die Organspende in die Diskussion
um dieses Thema eingebracht. Hier ein Auszug aus dem Faltblatt zu dieser Kampagne:
„Im Sport stellen sich Menschen Herausforderungen und gehen nicht selten über ihre Grenzen
hinaus. Ein Nachdenken über Organspende geht mit der Beschäftigung mit dem eigenen Tod
einher. Dies ist ebenfalls für viele Menschen eine besondere Situation, eine Herausforderung.
Nur wer sich mit diesem Thema auseinandersetzt, kann seine eigene, persönliche Entscheidung
zur Organspende treffen. Organspender sind Lebensretter.“
Weitere Informationen und Broschüren bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
erhalten: www.organspende-info.de oder Info-Telefon 0800/9040400.
Zu mitreißender Musik wie Salsa,
Merengue, Cumbia, Samba,
Reggeaton werden Kalorien verbrannt
und Muskeln trainiert.
Wann? mittwochs 20.05–21.05 Uhr
10 Termine ab Januar 2012
Wo? Sporthalle der Grundschule am Regenweiher,
Johannisthaler Chaussee 328, 12351 Berlin
Wer? Ob Mann oder Frau, jung oder alt,
jede/r kann bei Zumba ® mitmachen!
Was kostet der Kurs? für TSC-Mitglieder: EUR 20,00*
für Nicht-Mitglieder: EUR 55,00*
* für den Kurs, unabhängig von der Zahl
der genutzten Trainingsabende
Information/Anmeldung:
Marny Wetzel, Zumba ® -Instructor, Tel. 0176 311 88 533
email: marny.wetzel@web.de
22
NEUER
KURS
2012

Wochenendfahrt der Gymnastik-Frauen
Die Reiseplanung ist meist nicht so einfach.
Wohin soll es gehen? Wie sind die Verkehrsverbindungen?
Fahrzeit nicht zu lang,
möglichst kein Umsteigen, kurzer Weg von
Bahnhof usw. Wie sind die Preise? Die Zimmer?
Die Verpflegung? Die Organisatorinnen
haben sich etwas ausgedacht, sich vorher
dort umgeschaut und alles begutachtet. Und
dann gerechnet und organisiert. Und es
wurde eine rundum schöne Wochenendfahrt
nach Neustrelitz – einer Stadt mit einem
barocken Stadtkern.
Mit der Bahn ist Neustrelitz in ca. 1,5 Std.
zu erreichen. Die 21 Teilnehmerinnen kamen
aus verschiedenen Gymnastik-Gruppen. Da
sie oft gemeinsam trainieren und reisen,
kannten sich (fast) alle recht gut. Das Programm
für die drei Tage Ende April (von
Freitag bis Sonntag) war abwechslungsreich.
Das Hotel war in einer Viertelstunde zu Fuß
zu erreichen. Auf halbem Wege zum Hotel
konnten wir die kleinen vorher bestellten
Flaschen mit Kalmüser – einem Kräuterlikör
in dem Laden der Fabrikation abholen.
Kräuter sind gesund… Bei einer Stadtführung
lernten wir mehr über die Stadt und
deren Geschichte. (Ich konnte mir aber nicht
alle Fürsten merken. Waren zu viele.) Beim
Besuch des Slawendorfes machten wir handwerkliche
Übungen. Eine kleine Bootsfahrt
folgte, bevor wir im Hotel bei einem Buffet
den Abend gemütlich ausklingen ließen.
Wir wohnten preiswert in einem Öko-
Hotel auf dem Gelände einer ehemaligen
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Turnen
Kachelofenfabrik. Hier waren jeweils bis zu 8
Personen in einem Bungalow untergebracht.
Das Restaurant befand sich in einem alten
gemütlich hergerichteten Fabrikgebäude mit
einem großen abgetrennten Raum für unsere
Gruppe. Hier konnten wir am ersten Abend
nicht nur gut essen, sondern unseren eigenen
bunten Abend gestalten. Danke an alle,
die aktiv zum Gelingen beigetragen hatten
(u.a. Hobelbank, Kutscher, Adjektive finden).
Am Samstag hatten wir nach einer ausführlichen
Wanderung im Landestheater eine
vergnügliche Aufführung (Das Haus in Montevideo)
erleben können. Der Heimweg zum
Hotel war nicht weit. Und der Reste-Abend
wurde recht gemütlich. Der Sonntag begann
wieder mit einem ausgiebigen Frühstück.
Danach machten wir eine „Dampferfahrt“
mit der Mirower Schifffahrtsgesellschaft.
Zwei schöne Stunden auf dem Schiff, das
für uns ausnahmsweise zwei Tage vor dem
offiziellen Beginn der Saison zur Verfügung
gestellt wurde. Im Glammi am Glambecker
See kehrten wir mittags ein. Anschließend
war ein Spaziergang angesagt, bevor wir
unser Gepäck vom Hotel abholten und die
Heimfahrt antraten.
Das Wetter hatte mitgespielt, alle waren
zufrieden und vergnügt. Insgesamt 87
Kugeln Eis – das Ergebnis dieses sonnigen
warmen Wochenendes. Also über 4 Kugeln
pro Person – rein rechnerisch natürlich nur.
Ich hatte ein paar Kugeln mehr.
■■Regina Seegardel

Schwimmen
Berliner Landesmehrkampfmeisterschaften
im Schwimmerischen Fünfkampf 2012
Bei den Landesmeisterschaften waren wir mit 12 Teilnehmern vertreten. Obwohl wir geringe
Trainingsmöglichkeiten hatten, da unsere Ersatzhalle auch bis zum 05. Mai eine fünfwöchige
Schließungszeit hinter sich hatte, waren unsere Ergebnisse respektabel.
Berliner Meister in den jeweiligen Altersklassen wurden:
Annika Decker 1999 42,56 Punkte
Katrin Tottleben 1996 55,49 Punkte
Saskia Buchwald 1989 53,25 Punkte
Maurice Goericke 2000 36,94 Punkte
Meric Igde 1996 50,14 Punkte
Matthias Czichy 1993 51,64 Punkte
Berliner Vizemeister in den jeweiligen Altersklassen wurden:
Ece Zorbek 1999 41,70 Punkte
Britta Röglin 1989 50,57 Punkte
Sören Liebig 1990 63,45 Punkte
Weitere Platzierungen:
3. Platz: Svenja Liebig 1992 46,39 Punkte
4. Platz: Timo Bastian 1989 58,33 Punkte
5. Platz: Dilara Zorbek 1997 41,09 Punkte
Für die Deutschen Mehrkampfmeisterschaften haben sich folgende Schwimmer qualifiziert:
Annika Decker, Katrin Tottleben, Saskia Buchwald, Meric Igde, Matthias Czichy, Ece Zorbek,
Britta Röglin, Sören Liebig und Timo Bastian.
Herzlichen Glückwunsch.
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■■Petra

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Schwimmen

Schwimmen
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TSC Berlin 1893 e.V. – Schwimmabteilung • G. Liebig • Geibelstr. 3 • 12205 Berlin
An alle Mitglieder
der Schwimmabteilung
TSC Berlin 1893 e.V. – Schwimmabteilung • G. Liebig • Geibelstr. 3 • 12205 Berlin
An alle Mitglieder
der Schwimmabteilung
Gunnar Liebig (Abt.-Vorsitzender)
Geibelstraße 3
12205 Berlin (Lichterfelde-West)
Tel.: 030/811 67 85
Fax: 03222/1189520
E-Mail: schwimmen@tsc-berlin.de
Gunnar Liebig www.schwimmen.tsc-berlin.de
(Abt.-Vorsitzender)
Geibelstraße 3
12205 Berlin (Lichterfelde-West)
Tel.: Geschäftsstelle: 030/811 67 85
Fax: Pätzer Straße 03222/1189520 15
E-Mail:
12359 Berlin
schwimmen@tsc-berlin.de
(Britz)
Tel.:
www.schwimmen.tsc-berlin.de
030/60 97 88 22
E-Mail: geschaeftsstelle@tsc-berlin.de
www.tsc-berlin.de
Geschäftsstelle:
Pätzer Straße 15
12359 Berlin, Berlin den (Britz) 14. März 2012
Tel.: 030/60 97 88 22
E-Mail: geschaeftsstelle@tsc-berlin.de
www.tsc-berlin.de
Berlin, den 14. März 2012
liebe Beitragsanpassung Mitglieder, liebe Eltern, zum 01.07.2012 in der Schwimmabteilung
wie Sie wissen, sind wir immer bestrebt, für unsere Sportler gute Bedingungen zu schaffen. Dies gilt
insbesondere
Sehr geehrte Damen
für den
und
Kindersport,
Herren,
wo wir qualifizierte Übungsleiter einsetzen.
liebe Mitglieder, liebe Eltern,
Leider können wir alle durch den Sportbetrieb entstehenden Kosten wie steigende
Verwaltungsabgaben wie Sie wissen, sind wir an immer den Hauptverein, bestrebt, für Verbandsbeiträge, unsere Sportler gute Reinigungskosten Bedingungen zu und schaffen. Trainer- Dies gilt
Aufwandsentschädigungen insbesondere für den Kindersport, nicht mehr wo wir aus qualifizierte dem derzeitigen Übungsleiter Beitragsaufkommen einsetzen. decken.
Wir Leider möchten können Sie wir deshalb alle durch schon den jetzt Sportbetrieb von einer entstehenden Beitragsanpassung Kosten um wie 1,00 steigende € pro Person und Monat
zum Verwaltungsabgaben 01.07.2012 unterrichten. an den Hauptverein, Wir hoffen, Verbandsbeiträge, dass Sie trotz der Reinigungskosten Beitragserhöhung und Ihrem Trainer- Kind/Ihren
Kindern Aufwandsentschädigungen oder sich selbst weiterhin nicht mehr die Möglichkeit aus dem derzeitigen eröffnen, Beitragsaufkommen in unserem Verein Sport decken. zu treiben.
Neue Wir möchten Beiträge Sie ab deshalb dem schon 01.07.2012: jetzt von einer Beitragsanpassung um 1,00 € pro Person und Monat
zum 01.07.2012 unterrichten. Wir hoffen, dass pro Sie Quartal trotz der Beitragserhöhung pro Halbjahr Ihrem Kind/Ihren pro Jahr
Kindern Kinder oder & Jugendliche sich selbst weiterhin die Möglichkeit
24,00
eröffnen,
EUR
in unserem
48,00
Verein
EUR
Sport zu treiben.
96,00 EUR
(unter 18 Jahre)
Neue Beiträge ab dem 01.07.2012:
Erwachsene (ab 18 Jahre) 33,00 EUR
pro Quartal
66,00 EUR
pro Halbjahr
132,00 EUR
pro Jahr
Kinder & Jugendliche
(unter 18 Jahre)
24,00 EUR 48,00 EUR 96,00 EUR
Für Ihr Verständnis vorab herzlichen Dank.
Erwachsene (ab 18 Jahre) 33,00 EUR 66,00 EUR 132,00 EUR
Mit freundlichen Grüßen
Für Ihr Verständnis vorab herzlichen Dank.
Gunnar
Mit freundlichen
Liebig
Grüßen
1. Vors./Schwimmabteilung
TSC Berlin 1893 e.V.
Gunnar Liebig
1. Vors./Schwimmabteilung
Schwimmen
Beitragsanpassung zum 01.07.2012 in der Schwimmabteilung
Sehr geehrte Damen und Herren,
TSC Berlin 1893 e.V.
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Adressen TSC Berlin 1893 e.V · www.tsc-berlin.de · E-Mail: vorstand@tsc-berlin.de
Geschäftsstelle TSC Berlin 1893 e.V., Pätzer Str. 15, 12359 Berlin (Britz)
Tel. 60 97 88 22, Fax 60 97 88 24, E-Mail: geschaeftsstelle@tsc-berlin.de
Öffnungszeiten Di und Do jeweils von 15.00 bis 18.00 Uhr und nach Absprache
1. Vorsitzende Regina Seegardel Am Espenpfuhl 20, 12355 Berlin, Tel. 66 00 60 06, E-Mail: regina@seegardel.de
stellv. Vorsitzende Helga Hennig Mariendorfer Weg 23, 12051 Berlin, Tel. 6 06 55 80
stellv. Vorsitzender Klaus Süss Breitunger Weg 21, 12349 Berlin, Tel. 0 30 / 7 42 91 32, E-Mail: gk-suess@versanet.de
Finanzwartin Helga Tiez Markomannenstr. 68, 12524 Berlin, Tel.: 6 86 97 56, Fax 60 97 88 24
E-Mail: finanzwart@tsc-berlin.de
stellv. Finanzwartin Christel Reinke Post, Anrufe, Fax, E-Mail über die Geschäftsstelle
Pressewart Robert Nadolny E-Mail: pressewart@tsc-berlin.de
BASKETBALL
Berliner Volksbank, BLZ 100 900 00, Konto 35 61 14 50 07
Vorsitzender Stefan Kriebel Gerhard-Winkler-Weg 13, 12355 Berlin, Tel. p. 8 14 19 65, d. 6 16 96 80
Finanzwartin Brigitta Seiler Johannisthaler Chaussee 199, 12351 Berlin, Tel. 6 62 62 78
Geschäftsstelle Melanie Wulf Bergedorfer Straße 167, 12623 Berlin, Tel. 56 58 87 60
E-Mail basketball@tsc-berlin.de
HANDBALL
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1. Vorsitzender Robert Nadolny Allerstraße 13, 12049 Berlin, E-Mail: nadolny-grafik@web.de
2. Vorsitzender Hannes Saurin E-Mail: hannes.saurin@googlemail.com
2. Vorsitzender Mike Thieme E-Mail: mi-ke@gmx.de
Finanzwartin Martina Vilimek Nelkenweg 57, 12524 Berlin, Tel. 67 98 97 41
Jugendwartin Katrin Herzberg Wendlandzeile 10, 12157 Berlin, Tel.: 81805449
E-Mail handball@tsc-berlin.de
INLINE SKATING
Postbank NL Berlin, BLZ 100 100 10, Konto 06 48 17 51 00
Vorsitzender Tobias Rapoport Yorckstraße 74, 10965 Berlin, Tel. 78 89 59 99
stellv. Vorsitzender Carsten Pfeiffer E-Mail: pfeiffer@tsc-berlin.de
Finanzwartin Franziska Brucke E-Mail: franziska.brucke@tsc-berlin.de, Tel. 78 89 59 99
Jugendwart Christian Müller E-Mail: christian.mueller@tsc-berlin.de
E-Mail inline-skating@tsc-berlin.de
LEICHTATHLETIK
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1. Vorsitzender Klaus Süss Breitunger Weg 21, 12349 Berlin, Tel. 0 30 / 7 42 91 32, E-Mail: gk-suess@versanet.de
2. Vorsitzender Klaus Barby Tel. 606 87 68
Finanzwartin Gabi Süss Breitunger Weg 21, 12349 Berlin, Tel. 0 30 / 7 42 91 32, E-Mail: gk-suess@versanet.de
SCHWIMMEN
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Vorsitzender Gunnar Liebig Geibelstr. 3, 12205 Berlin, Tel. 8 11 67 85
Finanzwart Markus Goericke Landreiter Weg 51, 12353 Berlin, E-Mail: markus.goericke@tsc-berlin.de
Jugendwartin Nanina Buchwald Heidekampweg17, 12437 Berlin, Tel. 25 05 16 31
E-Mail schwimmen@tsc-berlin.de
TISCHTENNIS
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1. Vorsitzender Andreas Litzki andreaslitzki@web.de, Tel. 0 33 79 / 20 22 26
2. Vorsitzender M. Markwardt Tel. 0157/719 728 48, E-Mail: m.markwardt@web.de
Finanzwart Oliver Sandt mobil 0178 / 130 98 97, E-Mail: o.sandt@gmx.de
Sportwart Thomas Voigt E-Mail: besni@gmx.de, Tel. 0 30 / 818 670 29
Jugendwart Roland Karpinski Tel. 0 30 / 781 54 64
Medienwart Matthias Schütze Kontakte über die Geschäftsstelle
E-Mail tischtennis@tsc-berlin.de
TURNEN
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1. Vorsitzende Regina Seegardel Am Espenpfuhl 20, 12355 Berlin, Tel. 66 00 60 06
stellv. Vorsitzende Heidi Kochan Kronbergstr. 12 a, 12309 Berlin, Tel. 663 20 42
Finanzwartin Doris Mark Pätzer Straße 15, 12359 Berlin, Tel. 60 97 88 22
stellv. Finanzwartin Sonja Haase Pätzer Straße 15, 12359 Berlin, Tel. 60 97 88 22
E-Mail turnen@tsc-berlin.de
VOLLEYBALL & BADMINTON
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Vorsitzender Andreas Fischer Leinestr. 3, 12049 Berlin, Tel. 6 22 14 75
Finanzwart Dirk Bastian Paster-Behrens-Str. 33, 12359 Berlin, Fon/Fax 030/60797234
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