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Dezember/Januar - Treffpunkt Paartal

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Editorial - Nachdenkliches zur Weihnachtszeit<br />

Können Sie sich vorstellen,<br />

dass ihre Kinder in dem Blut<br />

ihrer Eltern getränkt weinend<br />

nachts mit ihren Geschwistern<br />

auf der Straße stehen? Geschockt,<br />

verschreckt, verwirrt;<br />

den tiefen Schmerz über den<br />

Verlust ihrer Eltern ins Gesicht<br />

geschrieben?<br />

Nein, ich schreibe nicht von<br />

einem Verkehrsunfall auf<br />

Deutschlands Straßen. Tief<br />

bewegt hat mich ein Bericht<br />

über den Irak-Krieg im ZDF.<br />

Über die Vorgehensweise des<br />

amerikanischen Militärs. Ex-<br />

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präsident Bush nannte es wohl<br />

Friedensmission für die Demokratie.<br />

Mehr als 100.000<br />

Tausend Menschen, die zufällig<br />

in diesem Land wohnen,<br />

darunter viele Kinder, starben<br />

durch Kugeln amerikanischer<br />

Soldaten. Interessanterweise<br />

beschreiben Zeugen die Situation<br />

immer vollkommen<br />

anders, als in den amerikanischen<br />

Einsatzberichten.<br />

Aber immerhin gibt es große<br />

Entschädigungszahlungen. Soweit<br />

ich mich entsinne, erhielt<br />

ein 10-jähriger Junge, dessen<br />

Rückenmark von einer Kugel<br />

durchtrennt wurde 5.000, EUR<br />

Gesamtentschädigung.<br />

Hier fällt mir nur der Begriff<br />

„Fremdschämen“ ein.<br />

Den Bericht finden sie unter<br />

www.zdf.de in der Rubrik Mediathek,<br />

Magazin Frontal21<br />

vom 26.10.2010, Titel „Wikileaks:<br />

Die geheimen Irak-Dokumente“.<br />

Aber es gibt auch erfreuliches<br />

in dieser Welt. Bestes Beispiel<br />

dafür ist Orlando Blum (Herr<br />

der Ringe, Fluch der Karibik).<br />

Er wurde dieses Jahr mit dem<br />

Thalmeier<br />

Bau GmbH<br />

Waldstraße 1 - Agelsberg<br />

8 5 0 8 4 Re i c h e r t s h o f e n<br />

I n f o @ b a u u n t e r n e h m e n - t h a l m e i e r. d e<br />

w w w. b a u u n t e r n e h m e n - t h a l m e i e r. d e<br />

Charitiy-Bambi ausgezeichnet,<br />

weil er sich um die Kinder in<br />

den ärmsten Regionen der<br />

Welt kümmert.<br />

Lassen Sie uns gemeinsam<br />

dafür Sorge tragen, dass es<br />

zukünftig besser wird in dieser<br />

Welt. Dies gilt bereits im<br />

Umgang mit den Nachbarn.<br />

In diesem Sinne ein gesegnetes<br />

Weihnachtsfest und denken<br />

Sie daran, Ihre guten Vorsätze<br />

für das Jahr 2011 auch tatsächlich<br />

umzusetzen.<br />

Thilo Bals<br />

IHR PARTNER FÜR:<br />

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Griabiger Hoagartn beim „Alten Wirt“<br />

Baar-Ebenhausen Zünftig<br />

wars beim Hoagartn im vollgesetzten<br />

Saal beim „Alten Wirt“.<br />

Moderator Günter Halbich<br />

führte, wie immer, humorvoll<br />

durch den griabigen und<br />

abwechslungsreichen Abend.<br />

Ein Ohrenschmaus was den<br />

Zuschauern geboten wurde.<br />

Christa Rothe und Elfriede<br />

Hofmann, zwei Meisterinnen<br />

auf der Ziach eröffneten virtuos<br />

den Abend. Der Hohenwarter<br />

Zwoagsang und Hans Klepmeir<br />

auf der Zither begeisterten wieder<br />

einmal die Zuschauer mit<br />

ihren bayrischen Liedern.<br />

Der zehnjährige Alexander<br />

Polzer wurde für seine bayrischen<br />

Stückl auf der Steirischen<br />

und seine Gstanzl mit<br />

riesigem Applaus belohnt. Die<br />

Geschwister Weigl aus Etting,<br />

zwei junge Vollblutmusikanten<br />

unterhielten die Zuschauer<br />

mit Ziach und Klarinette und<br />

sorgten für beste Stimmung.<br />

Der Flachs Hans mit seiner Stei-<br />

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rischen spielte auf und gemein-<br />

sam mit Moderator Günter<br />

Halbich sangen beide echte<br />

bayrische Lieder und Weisen.<br />

Ganz in ihrem Element war<br />

Katharina Radlmeier und<br />

erntete mit ihren humorvollen<br />

Geschichten aus dem Alltag<br />

Lachsalven und großen Beifall.<br />

Das besondere Schmankerl<br />

des Abends waren die Unger<br />

Buam aus Thierhaupten. Zwoa<br />

gstandne Mannsbilder in altbairischer<br />

Tracht. Schlitzohrig<br />

erzählten sie von ihren Erlebnissen<br />

in der Schule. Mit ihren<br />

urigen Lieder begeisterten sie<br />

die Zuschauer. „Des san scho<br />

zwoa ganz Varreckte“ meinte<br />

ein Zuschauer in der Pause.<br />

So war der Hoagartn beim<br />

„Alten Wirt“ wieder einmal<br />

eine rundum gelungene Veranstaltung<br />

und alle waren sich<br />

einig: Schee wars. (PT)


DonaumoosKultur Brettl in Weichering<br />

Donaumoos Am 18.11.2010<br />

präsentierte das Donaumoos-<br />

Kultur-Brettl im Hochzeitsstadel<br />

des Gasthof Vogelsang<br />

in Weichering das Duo<br />

Bergmeister & Eberle. Volker<br />

Bergmeister und Michael<br />

Eberle überzeugten mit ihrem<br />

hintergründigen Humor und<br />

raffinierten Wortspielereien.<br />

Die spritzigen Dialoge sowie<br />

die eindrucksvollen Analysen<br />

konnten das begeisterte Publikum<br />

überzeugen. Die beiden<br />

Kabarettisten sorgten bisweilen<br />

auch für bösen Ironiestaub,<br />

ihre Sketche sind brillant und<br />

wortgewaltig, von Mimik und<br />

Gestik ganz zu schweigen. Ein<br />

gelungener Abend.<br />

Hinweis auf die nächsten<br />

Veranstaltungen:<br />

Am 02.12.2010 kommen die<br />

Sauglocknläutn nach Dettenhofen<br />

in den Gasthof Hackl<br />

(Berg im Gau). Für den, der sie<br />

Anzeigen<br />

noch nicht gesehen hat, ist das<br />

sicher einen Besuch wert. Die<br />

Veranstaltung ist vor allem für<br />

die Gegend um Berg im Gau<br />

interresant.<br />

www.sauglocknlaeutn.de<br />

Einlass: 18:00 Uhr<br />

Beginn 19:30 Uhr<br />

Am 15.12.2010 sind wir dann<br />

wieder im Sportheim in Zuchering.<br />

Hubert Treml und<br />

Franz Schuirer besser bekannt<br />

als „B.O.S.S.“ mit ihrem Weihnachtsprogramm“Kling-aling“.<br />

Eine musikkaberettische<br />

Advent-Show in oberpfälzer<br />

Mundart, mal was anderes zu<br />

Weihnachten und vor allem in<br />

unserer Gegend.<br />

Veranstaltungsort: Saal des<br />

Sportverein Zuchering, Seeweg<br />

17, 85051 Ingolstadt<br />

Einlass: 18:00 Uhr<br />

Beginn 19:30 Uhr<br />

Claus von Wagner in<br />

Karlskron<br />

Karlskron Am 08.01.2011<br />

tritt Claus von Wagner im<br />

Sportheim des SV Karlskron<br />

auf. Bekannt ist Claus von<br />

Wagner vor allem durch<br />

sein „Tagebuch des täglichen<br />

Wahnsinns“, jeden Mittwoch<br />

mit einer neuen Folge auf<br />

Bayern 3.<br />

Bis 08.01. dauert es zwar noch<br />

etwas, aber der Vorverkauf<br />

hat schon begonnen und<br />

Weihnachten steh ja auch vor<br />

der Tür. Eine Eintrittskarte<br />

ist mal ein anderes Geschenk.<br />

Nähre Infos unter:<br />

www.claus-von-wagner.de<br />

Auch die Veranstaltung mit<br />

dem BÄFF (30.10.2010 )<br />

fand erneut guten Anklang.<br />

Die anwesenden Zuschauer<br />

waren begeistert von seinem<br />

einfachen, aber treffenden<br />

Humor, insbesondere waren<br />

seine spontanen „Gstanzl“<br />

ein Volltreffer. (PT)


Strahlende Kinderaugen beim St.-Martins-Umzug<br />

Pörnbach Darauf fieberten<br />

die Kinder aus dem PörnbacherStorchennest-Kindergarten<br />

schon seit Tagen hin. Am<br />

Martinstag war es dann soweit.<br />

Mit unter Anleitung ambitionierter<br />

Kindergärtnerinnen<br />

selbst gebastelten und bunt geschmückten<br />

Laternen begleiteten<br />

sie St. Martin, der hoch<br />

zu Roß den feierlichen Zug<br />

anführte, durch Pörnbach.<br />

Vorbeiziehend an kerzengeschmückten<br />

Häusern intonierte<br />

Pater Franz Purainer<br />

sakrale und traditionelle Martinslieder.<br />

Mehr als 150 Kinder und Erwachsene<br />

stimmten gemeinsam<br />

darauf ein.<br />

Musikalisch begleitet wurde<br />

der feierliche Zug von über<br />

15 jungen Flötenspielern aus<br />

der Flötengruppe der Grundschule<br />

Pörnbach um Lehrerin<br />

Johanna Pangratz. Abgesichert<br />

durch die Freiwillige Feuerwehr<br />

Pörnbach erreichte der eindrucksvolle<br />

Laternentross das<br />

große Martinifeuer am Sportplatz,<br />

das von den tatkräftigen<br />

Mitarbeitern des Pörnbacher<br />

Gemeindebauhofes errichtet<br />

worden war. Dort wurde die<br />

Martinsgeschichte von Pater<br />

Purainer lebhaft und plastisch<br />

erzählt.<br />

Der Legende nach ritt der 18jährige<br />

Martin als römischer<br />

Offizier an einem eiskalten<br />

Winterabend auf ein Militär-<br />

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truppenlager zu. Am Wegrand<br />

sah er einen halbbekleideten,<br />

entsetzlich frierenden Bettler,<br />

der ihn um eine Gabe anflehte.<br />

Da Martin weder Geld noch<br />

Verpflegung bei sich hatte,<br />

soll er seinen Offiziersmantel<br />

mit dem Schwert in der Mitte<br />

geteilt und die eine Hälfte dem<br />

Frierenden gegeben haben.<br />

In der Nacht sei Martin Jesus<br />

Christus erschienen, bekleidet<br />

mit eben jener Mantelhälfte,<br />

die er zuvor dem Bettler gegeben<br />

hatte.<br />

Monika Fischer als reitendem<br />

St. Martin und Louis Raslag<br />

als Bettler inszenierten diese<br />

Geschichte wirkungsvoll.<br />

Großen Anklang fand das darauf<br />

folgende „Brotteilen“ als<br />

Akt der Nächstenliebe unter<br />

den beeindruckten Kindern,<br />

die begeistert das Brot brachen<br />

und untereinander teilten.<br />

Während die Kinder noch<br />

eifrig kauten, bewirtete der<br />

Elternbeirat des Kindergartens<br />

zum Ausklang des Festes<br />

zusammen mit engagierten Eltern<br />

die hungrigen und durstigen<br />

Gäste mit Glühwein, Kinderpunsch<br />

heißer Schokolade<br />

und schmackhaften Wiener-<br />

Würstchen-Semmeln. An den<br />

Biertischen waren dann auch<br />

etliche Komplimente von den<br />

Gästen zu hören, die von „toll<br />

gemacht“ bis zu „professionell<br />

organisiert“ reichten.<br />

Natürlich durften auch leckere<br />

Ristorante und Pizzeria „Da Maria“<br />

Werkstr. 35 • 85107 Ebenhausen-Werk • Tel. 08453 / 338343<br />

Mit selbstgestalteten bunten Lampen beim St.-Martins-Umzug waren<br />

die Kinder des Pörnbacher Kindergartens Storchennest.<br />

Foto: Petra Mirlach<br />

selbstgebackene Martinsgänse,<br />

von den Eltern der Kindergartenkinder<br />

spendiert, im Angebot<br />

nicht fehlen.<br />

Speis und Trank kamen bei<br />

den Festgästen so gut an,<br />

dass zum Ende hin praktisch<br />

alles ausverkauft war. Ein<br />

Überschuss aus dem Erlös des<br />

St.-Martin-Festes kommt dem<br />

Kindergarten Storchennest<br />

zugute. (ar)


Neuer Elternbeirat gewählt<br />

Pörnbach Ein neuer Elternbeirat<br />

wurde kürzlich im Kindergarten<br />

Storchennest Pörnbach<br />

einstimmig gewählt.<br />

Eine der ersten Aufgaben des<br />

jungen Elternbeiratsteams ist<br />

die Suche nach einer Alternative<br />

für den Sonnenschirm, der<br />

sommers den Sandspielplatz<br />

beschattete. Der Schirm war,<br />

wie sich vergangenes Jahr in<br />

der Praxis zeigte, dafür nicht<br />

optimal geeignet. Weiters<br />

wird derzeit ein Themenabend<br />

geplant. Zur Auswahl stehen<br />

„Wie Gesundheit entsteht“,<br />

„Vom Schämen, Auslachen<br />

und der Angst vor Fehlern“,<br />

schließlich „Vater sein“.<br />

Die Eltern der Kindergartenkinder<br />

werden gebeten, ihren<br />

Themenwunsch bis zum 30.<br />

November im Anhang des<br />

jüngsten Elternbriefes anzukreuzen<br />

und das Blatt dann in<br />

ihrer jeweiligen Kindergartengruppe<br />

abzugeben. Ausdrücklich<br />

weist der Elternbeirat darauf<br />

hin, dass der Kindergarten<br />

heuer schon vor dem offiziellen<br />

Ferienbeginn, das heißt ab<br />

dem 22. <strong>Dezember</strong> und dann<br />

bis einschließlich 07. <strong>Januar</strong><br />

2011 geschlossen ist. (ar)<br />

v.l.: Alfred Raths (Pressearbeit) Christine Fuchs (Erste Vorsitzende),<br />

Diana Lechner(Stellvertretende Vorsitzende), Monika Schmid-Watzlawick<br />

(Schriftführung), Sandra Bottländer (Allgemeine Stellvertreterin<br />

für alle Aufgabenbereiche) und Sandra Redl (Kasse).<br />

Anzeigen<br />

Zutaten:<br />

100 g Margarine<br />

100 g Butter<br />

100 g Puderzucker<br />

½ Ei<br />

Zitrone<br />

Vanille<br />

1 Prise Salz<br />

300 g Weizenmehl<br />

50 g Nüsse, feingerieben<br />

Margarine, Butter und Puderzucker<br />

verrühren, Eier nach<br />

und nach zugeben, dann Zitrone<br />

und Vanille zugeben,<br />

Salz, Weizenmehl und Nüsse<br />

vermischen und ganz kurz<br />

Spitzbuben<br />

Bäcker Christian Weidendorfer verrät, wie er den Klassiker unter den<br />

Weihnachtsschlemmereien backt.<br />

unter die anderen Zutaten<br />

kneten. Teig über Nacht auskühlen<br />

lassen.<br />

Teig auf 3,5 mm ausrollen. Den<br />

Teig zu gleichen Teilen mit und<br />

ohne Loch ausstechen.<br />

Bei ca. 180 °C 10 – 12 Minuten<br />

goldbraun backen.<br />

Plätzchen auskühlen lassen<br />

und den „Boden“ ohne Loch<br />

mit roter Marmelade bestreichen.<br />

Den „Deckel“ mit Loch<br />

mit Puderzucker bestreuen und<br />

dann erst zusammensetzen.<br />

Wir wünschen gutes Gelingen<br />

und guten Appetit!


0<br />

German Open 2010 (Vollkontakt-Karate) in Baar-Ebenhausen<br />

Baar-Ebenhausen Bereits<br />

zum zweiten Mal fand am<br />

Samstag, den 06.11.2010, die<br />

German Open ausgerichtet<br />

vom ortsansässigen Karatevereins<br />

Shinkyokushin Karate<br />

Ebenhausen Werk e.V. im<br />

Sportheim Baar statt. Leiter<br />

des Vereins ist Shihan Arthur<br />

Reimer (4. Dan), der seit 23<br />

Jahren seinen Schülern das<br />

perfekte Know-How vermittelt<br />

– äußerst erfolgreich, wie die<br />

vielen nationalen und internationalen<br />

Titel seiner Karateka<br />

belegen.<br />

Angetreten sind diesmal<br />

etwa 85 Sportler aus den vier<br />

Nationen, wie Deutschland,<br />

Polen, der Schweiz und Österreich.<br />

Gekämpft wurde in<br />

den Kategorien Jugend ( ab<br />

14 Jahren), Amateure (ab 18<br />

Jahren) und als Highlight die<br />

Master-Klasse. Leider konnten<br />

in dieser Gruppe die zwei Top-<br />

Kämpfer aus Baar-Ebenhausen<br />

aus gesundheitlichen Gründen<br />

Anzeigen<br />

nicht antreten, Sabrina Meier<br />

(3. Platz auf der Europameisterschaft<br />

Barcelona 2010) und<br />

Nevzat Erbas (Europameisterschaft<br />

Barcelona 2010).<br />

Die Teilnehmer aus dem Reimer-Dojo<br />

konnten sich durch<br />

wochenlanges, sehr intensives<br />

Training -ca. 4 bis 5 mal pro<br />

Woche- optimal auf diesen<br />

wichtigen Wettkampf einstimmen.<br />

Die Trainingseinheiten<br />

wurden ausschließlich von Shihan<br />

Arthur Reimer persönlich<br />

durchgeführt. Die komplette,<br />

umfangreiche Organisation<br />

der Veranstaltung übernahm<br />

Sensei Bülent Budak ( 3.Dan),<br />

die „organisatorische Seele“<br />

des Vereins, ohne den sozusagen<br />

„gar nichts geht“! Ihm<br />

gebührt ein herzliches Dankeschön<br />

– auch im Namen<br />

aller Zuschauer – die ebenfalls<br />

von dem reibungslosen Ablauf<br />

profitierten. Die guten Platzierungen<br />

der Kämpfer aus<br />

Baar-Ebenhausen sprechen für<br />

das international hohe Niveau<br />

und die perfekte Jugendarbeit<br />

des Vereins:<br />

Martina Weidner<br />

3. Platz Gruppe F1<br />

Lisa Halmich<br />

2. Platz Gruppe F2<br />

Tijana Bonic<br />

2. Platz Gruppe F3<br />

Patrick Osmani<br />

1. Platz Gruppe M5<br />

Manuel Obermeier<br />

1. Platz Gruppe M7<br />

Den Abschluß des gelungenen<br />

Tages krönte die weit über Landesgrenzen<br />

hinaus berühmte<br />

Sayonara-Party im Gasthaus<br />

„Oberbräu“ in Reichertshofen,<br />

auch bekannt als „Ratz“. Dort<br />

konnten sich die Wettkämpfer,<br />

Betreuer und Helfer bei einem<br />

deftigen Abendessen stärken<br />

und eventuelle Blessuren bis<br />

in die frühen Morgenstunden<br />

hinein „von innen kühlen“. (pr)


Stern des Sports für TSV Reichertshofen<br />

Reichertshofen Am<br />

28.10.2010 fand in der Schulturnhalle<br />

Niederscheyern die<br />

diesjährige Landkreis-Sportgala<br />

des Deutschen Olympischen<br />

Sportbundes in Zusammenarbeit<br />

mit dem Schulamt Paffenhofen<br />

statt.<br />

Neben etlichen sportlichen<br />

Darbietungen, unter anderem<br />

durch die Rhönradgruppe des<br />

TSV Reichertshofen unter<br />

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Leitung von Rupert Leyerer,<br />

wurden im Rahmen dieser<br />

Veranstaltung auch die von<br />

der Hallertauer Volksbank gestifteten<br />

sogenannten „Sterne<br />

des Sports“ für vorbildliche<br />

soziale Projekte von Sportvereinen<br />

verliehen.<br />

Der TSV Reichertshofen<br />

hatte sich mit den Projekten<br />

„Zusammenarbeit Schule/Verein“<br />

und „Sport für Senioren“<br />

beworben. Unser Projekt „Zu-<br />

sammenarbeit Schule/Verein“<br />

konnte dabei einen kleinen<br />

Stern des Sports in Bronze,<br />

dotiert mit 1.000,- Euro, erringen.<br />

Das Projekt „Sport für<br />

Senioren“ wurde mit einem<br />

Anerkennungspreis in Höhe<br />

von 200,- Euro gewürdigt.<br />

Allen an den genannten<br />

Projekten Beteiligten gilt ein<br />

besonderer Dank; stellvertretend<br />

ist hier insbesondere Frau<br />

Britta Kreil zu nennen, die sich<br />

besonders um das Projekt „Zusammenarbeit<br />

Schule/Verein“<br />

bemüht hat. Mit dem größten<br />

Teil des Preisgeldes wird in<br />

Kürze ein neues Rhönrad für<br />

die Übungsgruppe „Bewegungskünste“<br />

der Abteilung<br />

Gymnastik/Turnen beschafft<br />

werden.<br />

Ernst-Peter Klinker<br />

1. Vorsitzender<br />

TSV Reichertshofen<br />

N°14 - Bistro, Pub und mehr....<br />

Wirtsstr. 14 • 85123 Karlskron, Mändlfeld • Tel.: 08450 / 9295636<br />

www.nr14-bistro.de


Grußwort des 1. Bürgermeisters Ludwig Wayand<br />

Sehr geehrte Damen und<br />

Herren! Liebe Mitbürgerinnen<br />

und Mitbürger!<br />

Ja is denn scho wieder Weihnachten?<br />

Ja, es is! Und nachdem<br />

der Weihnachtsmarkt des<br />

Vereins Paar Gewerbe e.V. im<br />

vorigen Jahr so gut angenommen<br />

wurde, dürfen wir uns alle<br />

auf die 2. Baar-Ebenhausener<br />

Dorfweihnacht freuen. Entlang<br />

der Münchener Straße<br />

finden sich bis hin zum Dorfplatz<br />

weihnachtliche Stände,<br />

Anzeigen<br />

2. Baar-Ebenhausener<br />

Dorfweihnacht<br />

Sonntag 5. <strong>Dezember</strong> 2010<br />

Beginn: 13:00 Uhr<br />

Verkauf von weihnachtlichen Artikeln<br />

und Accessoires<br />

Kaffee, Kuchen, Plätzchen<br />

Glühwein und Grillspezialitäten<br />

die uns auf das bevorstehende<br />

Weihnachtsfest einstimmen<br />

wollen. Auch heuer kann man<br />

wieder die Möglichkeit nutzen,<br />

bei weihnachtlicher Stimmung<br />

die noch fehlenden Zutaten<br />

für ein gelungenes Fest zu<br />

erwerben. Auch das Rahmenprogramm<br />

hat der Veranstalter<br />

dem weihnachtlichen Motto<br />

angepasst. Mein Dank geht an<br />

alle Verantwortlichen, die bereits<br />

seit längerer Zeit mit der<br />

Planung der Dorfweihnacht<br />

beschäftigt sind und denen<br />

Theaterjugend Baar-Ebenhausen<br />

und Kinderchor „Esperanza“,<br />

verschiedene weihnachtliche Darbietungen<br />

für die Kinder kommt wieder der Nikolaus<br />

Über ihr Kommen, würden wir uns sehr freuen.<br />

Veranstaltungsort: Münchener Str. 26a, 85107 Baar-Ebenhausen<br />

Paar-Gewerbe e.V. • Monica Pflügler, Uferstrasse 4, 85107 Baar-Ebenhausen • Telefon 08453 337218<br />

es sicher auch heuer wieder<br />

gelingen wird, den Besuchern<br />

einen bleibenden Eindruck<br />

der Dorfweihnacht zu vermitteln.<br />

Ich wünsche allen einen<br />

ruhigen und besinnlichen<br />

Weihnachtsmarkt sowie eine<br />

friedvolle Adventszeit und<br />

bin sicher, dass die Dorfweihnacht<br />

zu einer festen Größe im<br />

Jahreskalender der Gemeinde<br />

Baar-Ebenhausen wird!<br />

Ihre Ludwig Wayand<br />

1. Bürgermeister Baar-Ebenhausen<br />

Ein frohes<br />

und besinnliches<br />

Weihnachtsfest<br />

und einen guten Rutsch<br />

ins Neue Jahr<br />

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Grußwort der 1. Vorsitzenden, Monica Pflügler<br />

Sehr geehrte Damen und<br />

Herren! Liebe Mitbürgerinnen<br />

und Mitbürger!<br />

Das Bestreben des Gewerbevereins<br />

Paar-Gewerbe e.V. ist es,<br />

auch heuer wieder alles dafür<br />

zu tun, dass wir in unserer Gemeinde<br />

die 2. Dorfweihnacht<br />

miteinander feiern dürfen.<br />

Der Paar-Gewerbe e.V. möchte<br />

sich mit dieser Veranstaltung<br />

in erster Linie bei den Bür-<br />

Anzeigen<br />

Uwe<br />

Czapla<br />

k aminkehrerei<br />

gerinnen und Bürgern dafür<br />

bedanken, dass sie“ UNSER<br />

GEWERBE VOR ORT“, nach<br />

Ihren Bedürfnissen berücksichtigt<br />

haben.<br />

Gerade in dieser hektischen<br />

Zeit laden wir Sie, zu einem<br />

friedlichen und unterhaltsamen<br />

Adventsnachmittag ein,<br />

um sich bei Lichterglanz und<br />

weihnachtlichen Leckereien<br />

auf die besinnliche Zeit einzustimmen.<br />

Kaminkehrermeister<br />

Uwe Czapla<br />

Georg-Heiß-Strasse 80a, 85051 Ingolstadt<br />

Telefon: 0 84 50 / 3 40<br />

Fax: 0 84 50 / 92 56 71<br />

Email: uwe.czapla@t-online.de<br />

Für das Jahr 2011 wünsche ich Ihnen und Ihrer<br />

Familie viel Glück, Erfolg, Zufriedenheit,<br />

Gesundheit und die Erfüllung<br />

aller Wünsche.<br />

Ganz herzlich möchte ich mich<br />

bei allen Mitwirkenden bedanken,<br />

die mit ihrer spontanen<br />

Hilfe und ihrem unermüdlichen<br />

Fleiß wesentlich zum<br />

Gelingen dieser Veranstaltung<br />

beigetragen haben.<br />

Ich wünsche allen, im Namen<br />

unserer Mitglieder, eine stimmungsvolle<br />

Adventszeit.<br />

Ihre Monica Pflügler<br />

1. Vorsitzende Paar-Gewerbe e.V.


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PRINT<br />

PROJECT<br />

EICHER<br />

Print-Project-Eicher<br />

Ringstraße 63<br />

85123 Karlskron<br />

Tel.: 08450-925140<br />

Fax 08450-925141<br />

email: info@print-project-eicher.de • www.print-project-eicher.de<br />

Wir wünschen allen unseren Kunden<br />

und Geschäftspartnern ein<br />

frohes und Weihnachtsfest und ein<br />

gesundes und erfolgreiches<br />

Neues Jahr 2011<br />

Am Hang 31<br />

85084 Reichertshofen<br />

Tel.: (0 84 53) 33 97 33<br />

Mobil: (01 71) 24 04 666


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Frohe Weihnachten/<br />

und ein glückliches<br />

neues Jahr<br />

wünscht allen Kunden, Freunden und Bekannten<br />

AXA Versicherungsbüro Heike Speckner<br />

Händelstraße 12, 85084 Reichertshofen, Tel.: 0 84 53/33 06 14<br />

Fax: 0 84 53/33 05 98, heike.speckner@axa.de<br />

San Sie bereit für die „staade Zeit“?<br />

Dann lass ma´s rei, denn sovui Zeit muass sei!<br />

Lassen´s Hektik und Alltag draußen steh´,<br />

dann kenna´s die „staade Zeit“ in oller Ruhe begeh.<br />

Wem des gelingt, des hod´s geschafft,<br />

denn in der Ruhe liegt die Kraft!<br />

(c) Paul Thaller – www.verserl-paule.de


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Umstellung des Lohnsteuerabzugsverfahrens<br />

Das Bundesfinanzministerium<br />

weist darauf hin, dass in diesem<br />

Jahr keine neuen Lohnsteuerkarten<br />

für das Jahr 2011<br />

mehr verschickt werden.<br />

Hintergrund ist die Umstellung<br />

des bisherigen Lohnsteuerabzugsverfahrens<br />

auf ein elektronisches<br />

Verfahren, welches<br />

zum 01.01.2012 abgeschlossen<br />

sein soll.<br />

Ab diesem Zeitpunkt werden<br />

die bisher auf der Vorderseite<br />

der Lohnsteuerkarte eingetragenen<br />

Besteuerungsgrundlagen<br />

für den Lohnsteuerabzug von<br />

der Finanzverwaltung elektronisch<br />

zentral verwaltet und<br />

den Arbeitgebern elektronisch<br />

zum Abruf zur Verfügung gestellt.<br />

Mit dem neuen Verfahren ist<br />

die bisher von der Gemeinde<br />

ausgestellte Lohnsteuerkarte<br />

in Papierform nicht mehr notwendig.<br />

Bis zum Start des elektronischen<br />

Verfahrens wird es<br />

im Jahr 2011 einen Übergangszeitraum<br />

geben. Ansprech-<br />

Anzeigen<br />

partner für Auskünfte zu den<br />

gespeicherten steuerlichen Daten<br />

sowie für die Änderungen<br />

wird bereits ab dem Jahr 2011<br />

unmittelbar das zuständige<br />

Finanzamt sein. Hinsichtlich<br />

der Meldedaten bleibt es -wie<br />

bisher- bei der Zuständigkeit<br />

der Gemeinden.<br />

Die Lohnsteuerkarte 2010<br />

bleibt auch für das Jahr 2011<br />

gültig. Dies bedeutet u.a.:<br />

Für Arbeitnehmerinnen und<br />

Arbeitnehmer entfällt bei<br />

einem fortbestehenden Dienstverhältnis<br />

die Verpflichtung,<br />

für das Kalenderjahr 2011 eine<br />

neue Lohnsteuerkarte vorzulegen.<br />

Der Arbeitgeber darf die<br />

Steuerkarte 2010 nicht wie bisher<br />

am Jahresende vernichten,<br />

sondern muss die darauf enthaltenen<br />

Eintragungen auch<br />

für den Lohnsteuerabzug im<br />

Jahr 2011 zugrunde legen.<br />

Bei einem Wechsel des Arbeitgebers<br />

in 2011 legen<br />

Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer<br />

die vom bisherigen<br />

Arbeitgeber ausgehändigte<br />

Lohnsteuerkarte 2010 dem<br />

neuen Arbeitgeber vor.<br />

Sofern Freibeträge auf der<br />

Lohnsteuerkarte 2010 eingetragen<br />

sind, gelten diese unabhängig<br />

vom Gültigkeitsbeginn<br />

auch im Jahr 2011 weiter.<br />

Die Arbeitnehmerinnen und<br />

Arbeitnehmer sind verpflichtet,<br />

die Steuerklassen und die<br />

Zahl der Kinderfreibeträge<br />

auf der Lohnsteuerkarte 2010<br />

umgehend durch das Finanzamt<br />

ändern zu lassen, wenn<br />

die Eintragungen von den<br />

Verhältnissen zu Beginn des<br />

Jahres 2011 zu ihren Gunsten<br />

abweicht.<br />

Um Nachzahlungen im Rahmen<br />

der Einkommensteuerveranlagung<br />

2011 zu vermeiden,<br />

kann die Herabsetzung von<br />

Freibeträgen beim Finanzamt<br />

beantragt werden.<br />

Wird im Jahr 2011 erstmalig<br />

eine Lohnsteuerkarte benötigt,<br />

stellt grundsätzlich das<br />

zuständige Finanzamt auf Antrag<br />

eine Ersatzbescheinigung<br />

anstelle einer Lohnsteuerkarte<br />

aus.<br />

Weiterführende Informationen<br />

zur elektronischen Lohnsteuerkarte<br />

sind unter www.elster.<br />

de sowie in der vom Bundesfinanzministeriumherausgegebenen<br />

Broschüre „Die elektronische<br />

Lohnsteuerkarte“<br />

veröffentlicht.<br />

Quelle: Pressemitteilung des<br />

Bundesfinanzministeriums vom<br />

01.10.2010


paaRRock Festival unter neuer Leitung - Mike Weber: „Wir machen weiter!“<br />

Reichertshofen Es war der<br />

erste Schritt in eine neue<br />

jährliche Festivalreihe, als am<br />

2. Oktober in Reichertshofen<br />

das erste paaRRock Festival<br />

stattfand. In und um die Paarhalle<br />

wurde den Besuchern<br />

ein ganztägiges Familienfest<br />

geboten, das – zumindest für<br />

das erste Jahr – relativ gut mit<br />

Attraktionen für Jung und Alt<br />

bestückt war.<br />

Einziges Manko: die Besucherzahlen<br />

ließen etwas zu<br />

wünschen übrig. Nur rund<br />

700 Personen fanden sich an<br />

diesem Herbstsamstag dort<br />

ein. „Definitiv zu wenig, zumindest<br />

deckte sich dies nicht<br />

annähernd mit den Erwartungen<br />

des Veranstalters“, sagt<br />

Pressesprecher Mike Weber<br />

im Interview, „dieser rechnete<br />

mit rund 3.000 Menschen, um<br />

den finanziellen Aufwand zu<br />

relativieren“. Zugegeben, das<br />

Wetter war mit Temperaturen<br />

um 15 Grad und leichtem Nieselregen<br />

nicht gerade förderlich<br />

Anzeigen<br />

dennoch hatte die gebotene<br />

Auswahl an Programmpunkten<br />

mehr verdient. „Wichtig<br />

war uns, den Besuchern nicht<br />

nur Irgendetwas zu bieten,<br />

wir wollten uns im ersten<br />

Jahr bereits mit hochwertigen<br />

Highlights der Öffentlichkeit<br />

präsentieren. Das haben wir<br />

von programmlicher Seite<br />

vollkommen geschafft“.<br />

Vor allem im Musikbereich waren<br />

renommierte Künstler wie<br />

Rodscha aus Kambodscha und<br />

Tom Palme (Donikkl), Unter<br />

ferner liefen (ehemals Liquido),<br />

der regionalen Hardrockband<br />

Social Impact und natürlich<br />

die Headliner Bonfire zu finden.<br />

„Es ist natürlich etwas<br />

schwierig für einen Veranstalter,<br />

der sich neu in diesem Metier<br />

bewegt, dennoch wurden<br />

hier einige wichtige Dinge, vor<br />

allem in Sachen Konzeption<br />

und Werbung, versäumt, vom<br />

Grundkonzept an sich bin ich<br />

jedoch nach wie vor voll überzeugt“,<br />

erklärt Weber. „Richtig<br />

umgesetzt, kann dies ein Festival<br />

sein, das wirklich die breite<br />

Bevölkerung anspricht“. Dieser<br />

Aufgabe wird in Zukunft Mike<br />

Weber selbst als neuer Veranstalter<br />

des paaRRock Festivals<br />

nachgehen. „Ich kann dies nur<br />

deshalb umsetzen, weil ich ein<br />

mehr als kompetentes Team<br />

um mich weiß, auf das ich<br />

mich blind verlassen kann“.<br />

Was Weber beibehalten<br />

möchte ist unter Anderem die<br />

Symbiose aus Familien-/Kinderprogramm<br />

mit Live-Musik:<br />

„Wir werden hier die Zeiten<br />

neu gestalten. Das eigentliche<br />

Musikprogramm wird erst am<br />

Nachmittag beginnen. Vor<br />

allem aber wollen wir das Angebot<br />

für Familien und Kinder<br />

um Einiges erweitern, hier<br />

beginnt aber gerade erst die<br />

Planungszeit. Was wir wissen:<br />

das Festival wird auf jeden<br />

Fall in den Sommermonaten<br />

stattfinden, um den Besuchern<br />

bestmögliches Wetter bieten<br />

zu können. Außerdem wollen<br />

Neuer Veranstalter des paaRRock<br />

Festivals: Mike Weber<br />

wir die Eintrittspreise deutlich<br />

familienfreundlicher gestalten.<br />

Alles Weitere muss nun in den<br />

nächsten Wochen besprochen<br />

werden“. Aber in Sachen<br />

Band-Lineup lassen sich die<br />

Organisatoren nicht in die<br />

Karten sehen, das komplette<br />

Programm soll erst im Frühjahr<br />

bekannt gegeben werden.<br />

Wir können uns aber auf das<br />

zweite paaRRock Festival mit<br />

Aussicht auf viele neue und<br />

interessante Highlights für die<br />

gesamte Familie freuen. (PT)


Fünf erfolgreiche Jahre Yogahaus-in-zuchering<br />

Zuchering Vor fünf Jahren<br />

im Oktober 2005 wurde das<br />

Yogahaus-in-zuchering eröffnet.<br />

Inzwischen besuchen regelmäßig<br />

ca. 160 Yogis jede Woche<br />

unsere Yogastunden. Im Rahmen<br />

der fünf Jahre Yogahausfeier<br />

im Dorfstadl von Unterbrunnenreuth<br />

wurden alle<br />

Teilnehmerinnen die schon vor<br />

der Eröffnung des Yogahauses<br />

bei Karin Kleindorfer Yoga<br />

übten geehrt. Die Trommelgruppe<br />

„Power Weiber“ sorgte<br />

für einen „schwingenden“ musikalischen<br />

Rahmen bevor die<br />

Yogis das reichhaltige Buffet<br />

genießen konnten.<br />

Das Yogahaus unterstützt jedes<br />

Jahr Kinder- und Jugendarbeit<br />

in der Region. Aus diesem<br />

Grund haben wir uns in diesem<br />

Jahr und aus gegebenen Anlass<br />

entschlossen die Kinder- und<br />

Jugendarbeit des Kath. Pfarramtes<br />

St. Blasius wie auch die<br />

Anzeigen<br />

ev. Gemeinde Brunnenreuth<br />

besonders zu unterstützen.<br />

Karin Kleindorfer überreichte<br />

Herrn Spanos und Frau Pen-<br />

ning (ev. Gemeinde Brunnenreuth)<br />

und Pfarrer Rosipal<br />

und Frau Sabine Öxler (Kath.<br />

Pfarramt Zuchering) eine<br />

Spende von jeweils 1000,00<br />

Euro für Ausflüge, Freizeiten<br />

und Anschaffungen in der<br />

Kinder- und Jugendarbeit. (PT)<br />

Liebe Kunden, Freunde und Verwandte, Ihnen und euch allen<br />

wünsche ich eine schöne Adventszeit, ein gesegnetes Weihnachtsfest<br />

und alles Gute für‘s neue Jahr! Vielen, lieben Dank für die<br />

Treue und das Vertrauen, das ich Jahr für Jahr erfahren darf!


0<br />

Social Impact: Band aus der Region auf Erfolgsspur<br />

<strong>Paartal</strong> Vor rund drei Jahren<br />

hat es in der regionalen Musikszene<br />

einen „Einschlag“ gegeben<br />

und die Hardrock-Band<br />

„Social Impact“ machte damit<br />

ihrem Namen alle Ehre.<br />

Fünf Vollblutmusiker eroberten<br />

die Rockfans der Region innerhalb<br />

kürzester Zeit, warteten<br />

mit perfekt durchdachten<br />

Live-Shows auf. Bereits nach<br />

einem Jahr wurde eine DVD<br />

deutschlandweit und ein Live-<br />

Album weltweit veröffentlicht,<br />

kurz darauf trudelte sogar das<br />

erste Angebot einer renommierten<br />

Plattenfirma ein, das<br />

die Band aber nach reichlich<br />

Überlegung ablehnte, um noch<br />

so selbstständig wie möglich zu<br />

bleiben. Nun geht die Ära der<br />

Originalbesetzung dem Ende<br />

entgegen.<br />

„Unser Drummer Michael Eichinger<br />

ist leider aus privaten<br />

Gründen gezwungen, bei uns<br />

auszusteigen“, sagt Frontmann<br />

Mike Weber im Exklusivinter-<br />

Anzeigen<br />

view, „wir sind natürlich bestürzt,<br />

einen so guten Mann zu<br />

verlieren, er hat zu uns gepasst<br />

wie die Faust auf’s Auge“.<br />

Bereits im Frühjahr zeichnete<br />

sich dieser Einschnitt ab,<br />

jedoch gab es noch einige<br />

Konzerte zu spielen. Eins der<br />

Highlights war sicherlich der<br />

Auftritt beim paaRRock Festival<br />

in Reichertshofen, als Social<br />

Impact laut Besucheraussagen


sogar dem eigentlichen Headliner<br />

Bonfire die Show stahl.<br />

Neben einigen Konzerten als<br />

Headliner zählt die Band auch<br />

einige Engagements als Mainsupport<br />

für Weltstars wie „The<br />

Poodles“ oder „Ravenryde“ zu<br />

ihren Referenzen.<br />

„Im Jahr 2011 möchten wir<br />

auf jeden Fall wieder Vollgas<br />

geben und suchen vor allem<br />

Auftrittsmöglichkeiten bei<br />

deutschlandweiten Festivals<br />

und Feiern von Motorradclubs“.<br />

Noch kein Drummer-Ersatz<br />

„Wir haben bislang gehofft,<br />

dass sich das Zeitproblem bei<br />

Michael noch lösen lässt und<br />

lassen ihn nur sehr ungern<br />

ziehen, aber es hilft Nichts.<br />

Nun müssen wir uns wohl um<br />

einen würdigen Ersatz für ihn<br />

kümmern, was sicherlich nicht<br />

leicht sein wird“.<br />

In der Tat sind gute Schlagzeuger<br />

sehr schwer zu finden,<br />

oft bereits bei mehreren Bands<br />

Anzeigen<br />

involviert. „Wir sind aber optimistisch,<br />

in der Musikszene<br />

haben wir inzwischen einen<br />

gewissen Namen und wir<br />

hoffen, bald einen erneuten<br />

Glücksgriff zu landen“, lächelt<br />

Weber. Interessierte Schlagzeuger<br />

aus der Region können<br />

sich jederzeit direkt mit der<br />

Band in Verbindung setzen.<br />

Suche nach kleiner Halle,<br />

Lagerraum oder ehemaligem<br />

Stall<br />

Neben der Suche nach einem<br />

neuen Schlagzeuger ist Social<br />

Impact auch auf der Suche<br />

nach einer neuen Übungsräumlichkeit.<br />

„Es gibt unzählige<br />

Firmen und Bauernhöfe in der<br />

Region, die noch alte kleinere<br />

Hallen, Scheunen, Ställe oder<br />

Ähnliches unbenutzt haben“,<br />

meint Weber, „schwer ist es<br />

aber, gegen manche Vorurteile<br />

anzugehen - Hardrockbands<br />

haben oft den Ruf, unordentlich<br />

zu sein, Orgien zu feiern<br />

und Hotelzimmer zu verwüsten.<br />

Wir sind jedoch eine<br />

Band, die absolut professionell<br />

arbeitet und den Übungsraum<br />

ausschließlich zum Arbeiten<br />

nutzen möchte“.<br />

Jegliche Umbauarbeiten<br />

in einem möglichen Raum<br />

übernimmt die Band in Absprache<br />

mit dem Vermieter<br />

in Eigenregie, so dass alle<br />

potenziellen Raumlösungen<br />

angeboten werden können.<br />

„Wir hoffen, dass sich bald ein<br />

geeigneter Proberaum für uns<br />

findet, im Idealfall im Raum<br />

Manching, Reichertshofen,<br />

Baar-Ebenhausen, gerne aber<br />

auch im größeren Umfeld<br />

um Ingolstadt“. Sollten Sie<br />

einen Raum zur Verfügung<br />

haben, bittet die Band um<br />

Kontaktaufnahme per eMail<br />

unter info@social-impact.de<br />

oder telefonisch unter:<br />

0178 – 519 79 17 (PT)


Weihnachtausstellung in Hohenwart<br />

Hohenwart Bereits zum siebten<br />

Mal, fand bei der Gärtnerei<br />

Reinhard Fahn eine Adventsausstellung<br />

statt.<br />

Das Motto Winterglanz und<br />

Sternenglitzer, verlangten eine<br />

aufwendige Vorbereitung, und<br />

lockten zahlreiche Besucher<br />

an. Am Samstag und Sonntag,<br />

bei herrlichem Wetter reichten,<br />

die Parkplätze der beiden<br />

benachbarten Supermärkte<br />

kaum aus, um die zahlreichen<br />

Besucher auf zu nehmen.<br />

Die Attraktion, war ein Lei-<br />

Anzeigen<br />

erkastenspieler aus Ingolstadt<br />

der passende Weisen zur<br />

Veranstaltung beitrug. Für<br />

das leibliche Wohl sorgte ein<br />

Stand von Regens Wagner<br />

Hohenwart, der stets von einer<br />

Traube Menschen umlagert<br />

war.<br />

Der Reinerlös kommt der Escolinha<br />

Espeanca in Brasilien zu<br />

Gute. Seit Jahren unterstützen<br />

die Dillinger Franziskanerinnen<br />

und die Eine-Welt-Gruppe<br />

Hohenwart die Straßenkinder<br />

in Brasilien. (kgg)<br />

Eine riesige Auswahl an Weihnachtsdekoration war aufgeboten unter<br />

den Glasdächern der Gärtnerei.<br />

Ein Leierkastenspieler war die Attraktion bei der Weihnachtausstellung<br />

in der Gärtnerei Fahn<br />

Farben & Bodenbeläge<br />

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Unterer Kanal 10, 86668 Karlshuld<br />

Tel: 08454 / 567, Fax: 08454 / 8144<br />

Frohe Weihnachten und die<br />

besten Wünsche zum neuen<br />

Jahr verbunden mit dem<br />

Dank für das bisher<br />

entgegengebrachte Vertrauen<br />

Wir haben Geschlossen vom<br />

24.12.2010 bis 08.01.2011<br />

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20 Jahre Kunstfreunde Hohenwart - Die beste Kunstausstellung seit 20 Jahren<br />

Hohenwart Eine Kunstausstellung,<br />

wie sie sich für eine<br />

20 Jahrfeier gehört, erlebten<br />

die Hohenwarter, anfangs <strong>Dezember</strong>.<br />

Eine Ausstellung der<br />

Gegensätze.<br />

Während sich in der einen<br />

Nische der „Hirtenjunge von<br />

Lenbach“ in der Sonne räkelt,<br />

tummeln sich in der anderen,<br />

Fantasy Elfen und Heroen im<br />

Großformat und in der nächsten<br />

betritt man das Universum.<br />

Gekonnte Porträts in Bleistift<br />

und Pastellkreide wechseln<br />

sich ab mit großformatigen<br />

Landschaftsfotos. Ästhetische<br />

schöne Aktfotos, so wie Akte<br />

aus Edelstahlblech geformt<br />

und geschnitten, finden ihre<br />

Liebhaber, genau so wie schöne<br />

Ölbilder, Aquarelle Und<br />

Kalligraphie.<br />

Kunstvolle Drechselarbeiten,<br />

so wie lebensechte Babypuppen<br />

faszinierten die Besucher.<br />

Sehr viel Aufmerksamkeit fand<br />

Anzeigen<br />

auch der originelle Hopfenschmuck<br />

und Siegelanhänger<br />

in Silber, so wie die handgeschmiedeten<br />

Sarazener Messer.<br />

Großen Anklang fanden<br />

die Graffitiaktionen und die<br />

edle Keramikkunst und Dekor<br />

fürs Heim. Die Bewohner des<br />

Seniorenzentrums zeigten die<br />

Ergebnisse ihres Malkurses bei<br />

Andi Köpf.<br />

Die Regens Wagnerianer beteiligten<br />

sich mit Bilder und<br />

Fotos von der näheren Umgebung.<br />

Das Marionettentheater<br />

war die Attraktion der Nachmittage.<br />

Die Cafeteria Andi war der<br />

<strong>Treffpunkt</strong> der Künstler, Kollegen<br />

und Besucher. Heftige<br />

Dispute entstanden über die<br />

Straße nach Freinhausen, der<br />

zu lebensecht erscheinenden<br />

Babypuppen und über das geistige<br />

Heilen. Der Bürgermeister<br />

Manfred Russer fand die Ausstellung<br />

Klasse.<br />

(kgg)<br />

SB AUTOWASCHANLAGE<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Wir bedanken uns bei unseren treuen Kunden<br />

für das vergangene Jahr „<br />

und wünschen Ihnen alles Gute für „2011<br />

... und natürlich immer ein sauberes Auto<br />

Ihre SB Autowaschanlage Neuburger Str. 24 Reichertshofen


St. Isidorbund feiert Bestehen<br />

Reichetshofen Am 13.<br />

November feierte der St. Isidorbund<br />

sein 380-jähriges<br />

Bestehen im Rahmen seiner<br />

alljährlichen Meisterfeier.<br />

Die Feier begann mit einer<br />

Messe in der Kirche St. Margaretha<br />

in Reichertshofen. Die<br />

amtierenden Meister trugen<br />

das St. Isidor-Schild in die<br />

Kirche. Von dort aus ging es<br />

später in einem Fackelzug zum<br />

festlich dekorierten Schützenheim.<br />

Der Vorstand des St. Isidor<br />

Bundes, Ludwig Heigl, begrüßte<br />

den amtierenden Landrat<br />

Anton Westner, Pfarrer<br />

Karl Mayr, die Bürgermeister<br />

Michael Franken und Ludwig<br />

Wayand sowie die „alten Meister“<br />

der Jahre zuvor und alle<br />

anderen Gäste im voll besetzten<br />

Saal.<br />

Nach dem Ehrentanz der abdankenden<br />

Meister wurde das<br />

Festmahl serviert; ein weiterer<br />

Höhepunkte des Abends.<br />

Anzeigen<br />

Als einer der abdankenden<br />

„alten Meister“ ergriff Adam<br />

Wolf - auch im Namen seiner<br />

Meisterkollegen Leo<br />

Hirtl, Luise Hirtl und seiner<br />

Frau Sonja Wolf – das Wort,<br />

begrüßte nochmals die gutgelaunten<br />

Gäste und blickte<br />

zurück auf die ereignisreiche<br />

Historie des St. Isidorbundes,<br />

die 1630 ihren Anfang nahm.<br />

Dabei wurde in einer Gedenkminute<br />

auch der verstorbenen<br />

Mitglieder gedacht.<br />

Im Anschluss erfolgten Tanzeinlagen<br />

der beiden Töchter<br />

und Söhne der Familie Hirtl<br />

und ihren Tanzpartnern.<br />

Nun ging es zum „Meisterausschaun“.<br />

Auch dieses Jahr<br />

wurden die „neuen Meister“<br />

vorher informiert. Ihnen wurden<br />

die Insignien (Schlüssel<br />

und Buch) übergeben und<br />

anschließend schritten sie zu<br />

ihrem Ehrentanz. Bei der anschließende<br />

Tanzrunde wurde<br />

ihr Schild von zwei Damen<br />

gestohlen.<br />

Diese Unachtsamkeit musste<br />

natürlich „bestraft“ werden<br />

und sie bekamen die Aufgabe<br />

ihr Schild mit „Live Gesangeinlagen“<br />

auszulösen. In<br />

heiterer Stimmung und guter<br />

Laune lief der Abend aus.<br />

Im Isidorbund, der seit 1630 besteht,<br />

ist es Tradition, dass sich<br />

zwei Meisterehepaare ein Jahr<br />

lang ehrenamtlich engagieren<br />

und Hilfe und Unterstützung<br />

von ihnen koordiniert werden.<br />

Am Ende jeden Jahres danken<br />

sie ab und schauen sich zwei<br />

neue Meisterpaare aus.<br />

Diese sollen die Idee der Unterstützung<br />

weiter tragen.<br />

Der abdankende Adam Wolf<br />

veranschaulichte, dass in<br />

Reichertshofen dieses Ehrenamt<br />

bislang 379 mal weitergegeben<br />

wurde - letztes Jahr an<br />

Leo Hirtl und Adam Wolf.<br />

Sein größtes Anliegen ist<br />

diesen Brauch - der an notleidende<br />

Zeiten erinnern soll<br />

- beizubehalten, und die Gründung<br />

einer gegenseitiger Unterstützung<br />

im St. Isidor-Bund<br />

zu wahren. (PT)


Anzeigen<br />

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Neuwahlen beim Katholischen Frauenbund Reichertshofen<br />

Reichertshofen Bei der<br />

diesjährigen Jahreshauptversammlung<br />

des Frauenbundes<br />

Reichertshofen wurde Rita<br />

Wallner zur neuen Vorsitzenden<br />

und Hildegard Weinzierl zu<br />

ihrer Stellvertreterin gewählt.<br />

Die bisherige erste Vorsitzende<br />

Hilde Liebhardt, Kassenführerin<br />

Walli Scholz und Vorstandschaftsmitglied<br />

Marie-Luise<br />

Kuppelwieser wurden feierlich<br />

verabschiedet, da sie zur Wahl<br />

nicht mehr antraten.<br />

Ursula Schilling wurde zur<br />

Schriftführerin und Doris<br />

Stiegler zur Kassenführerin gewählt.<br />

Die Beisitzerinnen Theresia<br />

Braun, Gundi Doppler<br />

und Rita Kastl wie bisher und<br />

neu dazugekommen Brigitte<br />

Dill, Rita Bichler und Elisabeth<br />

Kukral vervollständigen<br />

die Vorstandschaft. (PT)<br />

Anzeigen<br />

(v. l. n. r.) Die Neue Vorstandschaft des Frauenbundes Reichertshofen Elisabeth Kukral (Beisitz.), Rita<br />

Wallner (Vorsitzende), Hildegard Weinzierl (stellv. Vorsitzende), Hilde Liebhardt (ehem.Vors.), Brigitte<br />

Dill(Beisitz.), Marie-Luise Kuppelwieser (ehem.Vorstandsm.), Rita Kastl, Gundi Doppler (Beisitz.) und<br />

Rita Bichler (Beisitz.). - Nicht im Bild: Walli Scholz, Ursula Schilling (Schriftführerin), Doris Stiegler<br />

(Kassier), Theresia Braun (Beisitz.).


Zum Nachdenken - „Alle Jahre wieder...“<br />

Eines ist schon gewiss, ich werde<br />

wieder in mein Tagebuch<br />

schreiben „so - nie wieder“. Sie<br />

denken jetzt mit recht, wenn<br />

Sie’s schon aufschreibt, warum<br />

lernt sie nicht’s daraus.<br />

Wenn es nur so einfach wäre.<br />

Laut Werbung ist Weihnachten<br />

ein Fest der Liebe, der Stille,<br />

der Romantik, der Familie.<br />

Beglücken Sie sich doch mal<br />

mit einem amerikanischen<br />

Weihnachtsfilm.<br />

Es fängt schon damit an,<br />

dass immer meterhoch der<br />

Schnee liegt, egal wo gedreht<br />

wurde, auch im Studio! Alle<br />

Familienmitglieder, Bekannte<br />

und alleinstehende Nachbarn<br />

sitzen an einem großen Tisch<br />

und haben sich alle lieb. Das<br />

Haus, einfach alles ist opulent<br />

geschmückt und die Päckchen<br />

stapeln sich um Baum, Tisch<br />

und manchmal sogar schon<br />

im Treppenhaus. Obwohl es<br />

viele Leute sind, kommt jeder<br />

zu Wort, alle verstehen sich,<br />

Anzeigen<br />

natürlich kennen alle den Text<br />

von „Stille Nacht“ auswendig<br />

und zwar alle Strophen. Später<br />

taucht meistens noch ein verarmter<br />

Bruder auf mit seinen<br />

ebenfalls verarmten Kindern<br />

und der kranken Frau.<br />

Auch für diese Leute gibt es zu<br />

essen und zu trinken, reichlich<br />

Platz am großen Tisch und<br />

auch Geschenke. Diese Filme<br />

gehen immer gut aus und was<br />

mich immer wieder wundert,<br />

die benutzten Gastgeber sind<br />

niemals gestresst oder genervt,<br />

kochen locker für gut zwanzig<br />

Personen ohne den geringsten<br />

Fleck auf der Bluse.<br />

Bei uns fängt es meistens<br />

damit an, dass wir nicht die<br />

Spur von Schnee sehen, eher<br />

Regen. Damit ist ein Teil der<br />

Stimmung schon weg. Alle<br />

Jahre schimpfen Alle auf das<br />

Gedränge beim Einkaufen, das<br />

Gehetze mit den Geschenken<br />

und wenn die Frage im Raum<br />

steht, bei wem gibt es dieses<br />

Jahr das Weihnachtsessen, wer<br />

ist heuer „dran“, dann haben<br />

manche Familienmitglieder<br />

eine schlagartig einsetzende<br />

Amnesie.<br />

Oder man umgeht die Situation<br />

und kommt einfach uneingeladen,<br />

denn Weihnachten<br />

ist doch keiner böse oder sagt<br />

etwa gar die Wahrheit! Alles<br />

in Zuckerwatte, alles nur<br />

Freude, das Fest der Liebe! Genauso<br />

gibt es Verwandte, die<br />

immer nur Weihnachten einen<br />

Familientrieb entwickeln und<br />

unbedingt feiern wollen - bei<br />

dir wohl gemerkt und nur bei<br />

dir. Genauso umstritten ist<br />

die Frage, wann hört man auf,<br />

Neffen und Nichten etwas zu<br />

schenken? Wenn sie ins Seniorenheim<br />

kommen?<br />

Ganz egal was auf mich zukommt,<br />

ich bin an diesem Tage<br />

www.maler-schoenauer.de<br />

durchgehend gerührt, Tränen<br />

produzierend beim Anblick des<br />

geschmückten Baumes. Die<br />

Weihnachtslieder aus dem Radio<br />

kann ich nur summen, dies<br />

aber voller Inbrunst. Päckchen<br />

liegen auch unter’m Baum und<br />

das traditionelle Essen wird<br />

auf einem üppig gedeckten<br />

Festtagstisch serviert. Spätestens<br />

dann will ich immer viel<br />

Familie um mich, alle sollen<br />

sich gernhaben, besonders<br />

mich und auch am nächsten<br />

Tag noch darüber reden wie<br />

schön das Fest bei mir war. Ich<br />

werde erst kuriert, wenn alle<br />

fluchtartig das Haus verlassen,<br />

Tisch- und Geschirr abräumen<br />

stunden dauert und sie sich<br />

monatelang nicht mehr blicken<br />

lassen, auch kein Anruf.<br />

Spätestens dann schreib ich ins<br />

Tagebuch: „so - nie wieder“! (kg)<br />

Ein frohes Weihnachtsfest und<br />

ein gesundes, farbiges neues Jahr 2011<br />

wünscht EUCH allen ob Groß oder Klein<br />

Decken - Wände - Böden<br />

Meisterbetrieb<br />

chönauer<br />

85309 Pörnbach Tel. 08446/1630 - 0171/531 49 41


Bilderrätsel - Heimatkenner aufgepasst...<br />

Unser Bilderrätsel in der letzten<br />

Ausgabe richtig gelöst hat<br />

Frau Irmgard Prieller. Das Bild<br />

vom Kreuz befindet sich in<br />

Hög.<br />

Natürlich haben wir wieder<br />

ein neues Motiv zum rätseln.<br />

Wissen Sie auch, wo es sich<br />

dieses mal befindet?<br />

Schicken Sie uns Ihre Lösung<br />

zusammen mit Ihrer Adresse<br />

bis zum 17. <strong>Januar</strong> 2011 an die<br />

<strong>Treffpunkt</strong> <strong>Paartal</strong>.<br />

Anzeigen<br />

Herausgeber & Verteilung<br />

Paar Marketing GbR<br />

Redaktion<br />

Uferstr. 4<br />

85107 Baar-Ebenhausen<br />

Tel. (08453) 337218<br />

Fax (08453) 337219<br />

zeitung@treffpunkt-paartal.de<br />

Redaktion & Akquise<br />

Thilo Bals<br />

Georg Link<br />

Michael Ottowitz<br />

Monica Pflügler<br />

Sepp Rothe jr.<br />

anzeigen@treffpunkt-paartal.de<br />

PER POST: Paar Marketing<br />

GbR, Uferstr. 4, 85107 Baar-<br />

Ebenhausen<br />

oder an:<br />

Michael Ottowitz, Herzog-<br />

Heinrich-Platz 6, 85084<br />

Reichertshofen<br />

PER FAX: 08453 / 337219<br />

PER E-MAIL:<br />

pfluegler@treffpunkt-paartal.de<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Der Gewinner wird entsprechend<br />

benachrichtigt.<br />

Petra Rottmann<br />

Akquise<br />

Anzeigenannahme<br />

Mobil: 0176 247 293 96<br />

Redaktion: Uferstraße 4 - 85107 Baar-Ebenhausen<br />

Tel. 08453/337218 - Fax 08453/337219<br />

Anzeigen@treffpunkt-paartal.de - www.treffpunkt-paartal.de<br />

Layout<br />

Ralf Müller<br />

layout@treffpunkt-paartal.de<br />

Druck<br />

Print Project Eicher<br />

Karlskron<br />

Auflage<br />

10.200 Stück<br />

Anzeigenschluss:<br />

17.01.2011<br />

Nächste Ausgabe:<br />

31.01.2011<br />

Kopieren und vervielfältigen<br />

- auch auszugsweise<br />

- von Artikeln und/oder Inseraten<br />

führt zur Anzeige.<br />

Die mit PT gekennzeichneten<br />

Texte sind eingesandte<br />

Berichte, die unter die<br />

ausschließliche Verantwortung<br />

des der Redaktion bekannten<br />

Verfassers liegen.<br />

Leserbriefe stellen die Meinung<br />

des Verfassers dar.<br />

Die Veröffentlichung bzw.<br />

Kürzung von Leserbriefen<br />

behält sich der Herausgeber<br />

vor. Für Einsendungen<br />

von Fotos und Texten<br />

sowie die Richtigkeit der<br />

Angaben übernimmt der<br />

Herausgeber keine Gewähr.<br />

Nachdrucke – auch<br />

auszugsweise – sind nur mit<br />

Genehmigung möglich.<br />

An alle erreichbaren Haushalte in Baar-Ebenhausen, Karlskron, Reichertshofen,<br />

Pörnbach, Zuchering und Freinhausen<br />

Fernöstliche Weisheiten<br />

„Wer keine Vorurteile hat,<br />

der wird immer das rechte Maß finden.“<br />

Sudoku


Änderungen & Neuerungen - Was gibt’s Neues in 2011?<br />

Nach all den großen Reformen<br />

der letzten Jahre hat der Gesetzgeber<br />

in diesem Jahr einen<br />

Gang zurück geschalten.<br />

Mit Bedauern ist dabei zur<br />

Kenntnis zu nehmen, dass das<br />

Gesetz zur europaweiten Vollstreckung<br />

von Geldstrafen und<br />

Geldbußen bereits in Kraft<br />

getreten ist. Also, fahren Sie<br />

vorsichtig im Ausland.<br />

Erfreulich ist, dass wohl bald<br />

das Vertrauen zwischen Anwalt<br />

und Mandant wieder<br />

gestärkt wird. Seit 2007 war es<br />

so, dass der Anwalt nur in seiner<br />

Tätigkeit als Strafverteidiger<br />

Schutz vor den neugierigen<br />

lauschenden Ohren des Staates<br />

genoss, wenn er mit seinem<br />

Mandanten Kontakt aufnahm.<br />

Anzeigen<br />

Diese künstliche Aufspaltung<br />

in abhörbarer Anwalt und<br />

nicht abhörbarer Anwalt wird<br />

zukünftig wieder rückgängig<br />

gemacht. Demnach kann sich<br />

der Mandant endlich wieder in<br />

allen Fragen an seinen Anwalt<br />

wenden, ohne befürchten zu<br />

müssen, von Ermittlungsbehörden<br />

dabei belauscht zu werden.<br />

Das Mandanten-Anwalts-Gespräch<br />

genießt demnach endlich<br />

wieder absoluten Schutz<br />

vor Ermittlungsmaßnahmen.<br />

Interessante Änderungen wird<br />

es bei der „Grundsicherung<br />

für Arbeitssuchende“, also<br />

ALG II-Leistungen geben.<br />

Das Bundesverfassungsgericht<br />

kam zu dem Ergebnis, dass die<br />

Berechnung für die Regelsätze<br />

zu pauschal ist und dabei nicht<br />

die individuellen Verhältnisse<br />

berücksichtigt werden. Auch<br />

wird erwartet, dass mehr<br />

Mittel für bessere Bildung der<br />

Kinder unter anderem durch<br />

Sachleistungen zur Verfügung<br />

gestellt werden.<br />

Ansonsten amüsieren sich<br />

wohl am ehesten noch die<br />

Steuerrechtler mit den verschiedenen<br />

Änderungen im<br />

Jahre 2011. An dieser Stelle<br />

wünsche ich viel Vergnügen.<br />

Thilo Alexander Bals


0<br />

Zu guter Letzt....<br />

Weihnachtszeit ist die Zeit, innezuhalten und das vergangene<br />

Jahr Revue passieren zu lassen, das mit Höhen und Tiefen aber<br />

auch mit Überraschungen, wie im Flug verging.<br />

Weihnachtszeit ist die Zeit, nach vorne zu schauen, neue Ziele zu<br />

formulieren, um sie zuversichtlich zu realisieren.<br />

Weihnachtszeit ist die Zeit, um sich für das entgegengebrachte<br />

Vertrauen und Ihre Treue zu bedanken.<br />

Weihnachtszeit ist die Zeit, für unsere Wünsche an Sie:<br />

Das gesamte Team der <strong>Treffpunkt</strong> - <strong>Paartal</strong> möchte sich bei alles<br />

Lesern, Inserenten und Mitwirkenden, aber natürlich auch bei<br />

den fleißigen Verteilern für das vergangene Jahr sehr herzlich<br />

bedanken. und wünscht allen nur das beste für das kommende<br />

Jahr.<br />

Und zu guter Letzt, verlosen wir unter allen, in diesem Jahr eingegangen,<br />

Teilnehmer von Rätseln, Verlosungen und Gewinnspielen<br />

ein paar Flaschen Wein.<br />

Die Gewinner werden von uns entsprechend benachrichtigt.<br />

Ihre Redaktion<br />

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Aktion ist gültig von 01.12. bis 31.12.2010


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Weichnachtsfest doch<br />

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Handmassage gratis dazu!<br />

Informieren Sie sich was wir Ihnen alles<br />

bieten können. Wir beraten Sie gerne.<br />

» Wir wünschen allen unseren Kunden<br />

ein schönes Weihnachtsfest<br />

und ein gesundes neues Jahr! «<br />

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und und damit eine ebenmäßige Straffung. Prinzip: Das Wonderlift Behandlungssystem erzeugt<br />

Impulse, wie wie sie sie auch von von menschlichen Nerven erzeugt werden.<br />

1. 1. Diese Impulse bewirken, dass die die Muskulatur<br />

kontrahiert und und arbeitet durch das das Training<br />

vergrößert sich der der Muskel, strafft die die Konturen<br />

und und repariert geschädigtes Gewebe.<br />

2. 2. Durch den den Strom-Impuls gelangen die die<br />

Wirkstoffe (z.B. Hyaluron, Collagen) in in die die<br />

unterste Hautschicht. Und können dort die die<br />

leeren Speicher der der Haut wieder füllen.<br />

3. 3. Der Der Wirkstoff: Hyaluron verleiht der der Haut durch<br />

seine Wasserbindungskraft ihr ihr Volumen, füllt füllt<br />

die die Falten auf auf und und verleiht ihr ihr damit ein ein<br />

gesundes und und junges Aussehen.<br />

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