gleichstellungsplan 2012â2014 der region hannover - FD Region ...

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Region Hannover Gleichstellungsplan 2012-2014während und zum Ende der Beurlaubung Hilfestellung geben. Die Checklisten geben Auskunft darüber,welche Angebote die Regionsverwaltung für Beurlaubung und Wiedereinstieg anbietet, welcheInformationen weitergeben, welche Punkte noch geklärt werden müssen und was alles bedacht underledigt werden muss. Der Leitfaden wird in 2012 aktualisiert.Neben den genannten Maßnahmen haben Beurlaubte während ihrer Beurlaubung auch die Möglichkeit,weiterhin auf das Intranet zuzugreifen und sich so über die aktuellen Ereignisse in der Regionsverwaltungzu informieren. Diese Maßnahme dient der Kontaktpflege und soll den späteren Wiedereinstiegerleichtern.Seite 56
Gleichstellungsplan 2012-2014Region Hannover7. AUSBLICKDer vorliegende Gleichstellungsplan wurde am 17.07.2012 der Regionsversammlung vorgelegt. Er istrückwirkend zum 01.06.2012 in Kraft getreten und hat eine Gültigkeit bis Ende 2014. Im Anschlusswurde er intern im Intranet und in der TeamTime für die Belegschaft veröffentlicht.Die im Gleichstellungsplan festgelegten Maßnahmen müssen beider Besetzung von Ausbildungsplätzen, Einstellung, Beförderungoder Übertragung höherwertiger Tätigkeit, beim Abbau von Personalsowie bei der Durchführung von Fortbildungsmaßnahmen beachtetwerden (s. § 16 NGG). Der Gleichstellungsplan ist ein Steuerungsinstrumentzur Organisations- und Personalentwicklung undseine Umsetzung obliegt daher Service Personal und Organisation.Die Gleichstellungsbeauftragte hat hierbei die Aufgabe, den Vollzugdes Niedersächsischen Gleichberechtigungsgesetzes im Hinblick aufden Schutz vor Benachteiligung wegen des Geschlechts zu fördernund zu überwachen. Sie ist bei allen personellen, sozialen und organisatorischenMaßnahmen, die die Gleichstellung von Frauen undMännern und die Vereinbarkeit von Erwerbs- und Familienarbeitberühren können, rechtzeitig zu beteiligen (s. § 20 NGG).Die Priorität der Maßnahmen hinsichtlich der Dringlichkeit und Realisierbarkeit ist der Anlage 8 zuentnehmen. Im Anschluss an die Priorisierung kann dann die Konkretisierung, Ausgestaltung und Implementierungder ausgewählten Maßnahmen erfolgen. Auch, wenn viele Maßnahmen in der Regionsverwaltungbereits heute angeboten werden, so müssen sie dennoch intern besser bekannt gemachtund auch „gelebt“ werden. Die interne Kommunikation der im Gleichstellungsplan genanntenAngebote und Maßnahmen wird daher für alle Beteiligten eine zentrale Aufgabe bleiben. AndereMaßnahmen wie z.B. die Teilzeitbörse für Führung im Tandem sind völlig neu und müssen zunächstinhaltlich ausgestaltet werden. Auch die Berücksichtigung der Vorgaben in Stellenausschreibungenund die grundsätzliche Festlegung, wie dieses zu erfolgen hat, ist eine weitere Aufgabe zur Umsetzung.Insgesamt gilt es, die grundsätzliche Vorgehensweise sowohl bei den neuen als auch bei denbereits bestehenden Maßnahmen festzulegen. Hierbei sind Regularien zu erarbeiten, um die Maßnahmenzu einem Bestandteil des täglichen Arbeitslebens zu machen und den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnenden Zugang zu den Angeboten zu erleichtern. Viele der genannten Aufgaben werdenvon Service Personal und Organisation wahrgenommen, der auch Inhalte für eine arbeitsrechtskonformeAnwendung erarbeitet. Die Umsetzung der Inhalte des Gleichstellungsplanes erfolgt aber auchin den Dezernaten. Weitere Arbeitsschritte werden daher die Kommunikation der Maßnahmen insHaus und die Abstimmung mit den Fachbereichen und Interessenvertretungen sein. Im Sinne einererfolgreichen und effizienten Umsetzung sollen darüber hinaus neue und bereits bestehende Maßnahmensinnvoll miteinander verzahnt werden. Im Anschluss ist dann die sukzessive Umsetzung derVorgaben im gesamten Haus möglich.Seite 57
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hacia arriba y aparecía que estaba
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