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gleichstellungsplan 2012–2014 der region hannover - FD Region ...

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<strong>Region</strong> Hannover Gleichstellungsplan 2012-2014Fehlen bis zum Erreichen <strong>der</strong> Parität noch insgesamt mehr als 33 % bis 50 %, so wurde die jeweiligeBesoldungs- und Entgeltgruppe dem roten Bereich zugeordnet. Hier besteht sehr großer Handlungsbedarf,weil die Gleichstellung von Frauen und Männern noch längst nicht gewährleistet ist. Die sehrhohe Dringlichkeitsstufe rechtfertigt hier die strengste Berücksichtigung des unterrepräsentierten Geschlechtsbei <strong>der</strong> Neu- o<strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>besetzung von Stellen, von <strong>der</strong> nur in gut begründeten Ausnahmefällenabgewichen werden darf. Ziel ist eine signifikante Erhöhung <strong>der</strong> Quote des unterrepräsentiertenGeschlechts.Unterrepräsentanz mit <strong>der</strong> höchsten Dringlichkeitsstufe besteht in den Besoldungs- und Entgeltgruppen<strong>der</strong> folgenden Tabelle.Tabelle 12: Entgelt- und Besoldungsgruppen, Grad <strong>der</strong> Unterrepräsentanz > 33 % bis 50 %Entgelt-/Bes.gruppeAnzahl <strong>der</strong>BeschäftigteninsgesamtdavonGanztagskräftedavonTeilzeitkräftevon Frauen/Männernzum Stichtag01.01.2012festgestellterunterrepräsentiertesGeschlecht:anteiliger v.H.-Satzbis zumErreichen <strong>der</strong>Parität fehlennochFrauen Männer Frauen MännerBeamtinnen und BeamteB9* 1 0 1 0 0 Frauen 0,00% 50%B7* 1 0 1 0 0 Frauen 0,00% 50%Beschäftigte07 7 0 6 0 1 Frauen 0,00% 50%04a 2 2 0 0 0 Männer 0,00% 50%04 5 0 5 0 0 Frauen 0,00% 50%03a 4 2 0 2 0 Männer 0,00% 50%03 44 13 4 27 0 Männer 12,31% 38%02a 19 7 2 10 0 Männer 13,04% 37%02 56 5 0 50 1 Männer 2,03% 48%01 41 1 0 38 2 Männer 4,64% 45%Beschäftigte im Sozial- und ErziehungsdienstS18 3 0 3 0 0 Frauen 0,00% 50%S13 1 1 0 0 0 Männer 0,00% 50%S11 13 9 1 3 0 Männer 8,51% 41%S06 3 2 0 1 0 Männer 0,00% 50%S04 4 1 0 3 0 Männer 0,00% 50%S03 1 1 0 0 0 Männer 0,00% 50%* Wahlbeamtinnen und WahlbeamteUnterrepräsentanzbezogen auf dasBeschäftigungsvolumenAbweichung vomgesetzlichen ZielwertDringlichkeitsstufeBei den Beschäftigten im Sozial- und Erziehungsdienst fällt insgesamt auf, dass überwiegend Männerunterrepräsentiert sind. Hier besteht bezogen auf die gesamte Berufsgruppe großer Handlungsbedarf,um mehr Männer für die Tätigkeit im Sozial- und Erziehungsdienst zu gewinnen.Seite 22

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