gleichstellungsplan 2012â2014 der region hannover - FD Region ...
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<strong>Region</strong> Hannover Gleichstellungsplan 2012-2014Unabhängig von <strong>der</strong> Besoldungs- o<strong>der</strong> Entgeltgruppe stellen die weiblichen Beschäftigten mit über52 % den größten Anteil an <strong>der</strong> Gesamtbeschäftigtenzahl <strong>der</strong> <strong>Region</strong>sverwaltung. Das nächstgrößereSegment ist mit rund 24 % die Gruppe <strong>der</strong> männlichen Beschäftigten. Bei den Beamtinnen und Beamtenbesteht mit jeweils rund 12 % Parität zwischen den Geschlechtern.Gemessen an <strong>der</strong> Gesamtbeschäftigtenzahl liegt <strong>der</strong> Frauenanteil bei 63,46 %. Tabelle 1 zeigt denPersonalbestand <strong>der</strong> gesamten <strong>Region</strong> Hannover. Hierzu zählen auch die im JobCenter, bei HannITund im Klinikum beschäftigten Kolleginnen und Kollegen. Die Tabelle gibt Auskunft über die Verteilungzwischen Beamtinnen, Beamten und Beschäftigten zum Stichtag 01.01.2012.Tabelle 1: Personalbestand <strong>der</strong> <strong>Region</strong> HannoverPersonalbestand <strong>Region</strong> Hannover 2012*<strong>Region</strong> Männer Anteil Männer Frauen Anteil FrauenBeamtinnen / Beamte 616 310 50,32% 306 49,68%Beschäftigte 1943 625 32,17% 1318 67,83%Summe 2559 935 36,54% 1624 63,46%*einschl. JobCenter <strong>Region</strong> Hannover, Klinikum <strong>Region</strong> Hannover, HannIT, AltersteilzeitBei detaillierter Betrachtung <strong>der</strong> Verteilung von Frauen und Männern innerhalb <strong>der</strong> einzelnen Besoldungs-und Entgeltgruppen und unter Berücksichtigung des tatsächlichen Beschäftigungsvolumensergibt sich ein differenzierteres Bild. Das Beschäftigungsvolumen ist die jahresdurchschnittliche Beschäftigtenzahl,umgerechnet in Vollzeitbeschäftigungen. Durch die Berücksichtigung <strong>der</strong> Teilzeitarbeitund die Umrechnung <strong>der</strong> Beschäftigtenzahlen auf die sogenannten Vollzeitäquivalente wird <strong>der</strong> Anteilzwischen Frauen und Männern vor allem dort signifikant verschoben, wo es einen großen Anteil anTeilzeitarbeit gibt. In allen Bereichen, in denen beispielsweise viele Frauen in Teilzeit arbeiten, sinkt<strong>der</strong> prozentuale Anteil <strong>der</strong> Frauen, wenn <strong>der</strong> Anteil statt nach Köpfen nach Vollzeitäquivalenten ermitteltwird.Der Anteil <strong>der</strong> Frauen und Männer an den einzelnen Besoldungs- und Entgeltgruppen ist sowohl„nach Köpfen“ als auch am Beschäftigungsvolumen den folgenden Tabellen zu entnehmen.Seite 12