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gleichstellungsplan 2012–2014 der region hannover - FD Region ...

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<strong>Region</strong> Hannover Gleichstellungsplan 2012-2014Abbildung 1: Demografieorientiertes PersonalmanagementQuelle: Service Personal und OrganisationMit den im Gleichstellungsplan genannten Zielen und Maßnahmen ermöglicht die <strong>Region</strong> Hannoverihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ihr Leben und ihre Arbeit möglichst individuell zu gestaltenund aus einer Vielzahl von Modellen und Maßnahmen zu wählen. Gleichzeitig gewährleistet sie, dass<strong>der</strong> Arbeits- und Dienstbetrieb auch in <strong>der</strong> Zukunft optimal aufrecht erhalten bleibt. Sie stellt sich somitden Anfor<strong>der</strong>ungen aus dem demografischen und gesellschaftlichen Wandel sowie aus <strong>der</strong> dynamischenArbeitswelt.In allen Phasen des demografieorientierten Personalmanagements stehen die beiden Ziele des NGGim Vor<strong>der</strong>grund. Schwerpunkt des übergeordneten Ziels „Abbau von Unterrepräsentanz“ ist hierbeidie För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> beruflichen Entwicklung <strong>der</strong> Beschäftigten unter <strong>der</strong> Berücksichtigung <strong>der</strong> Aspektedes Gen<strong>der</strong> Mainstreaming. Schwerpunkt zur Erreichung des Ziels „Verbesserung <strong>der</strong> Vereinbarkeitvon Erwerbs- und Familienarbeit“ ist <strong>der</strong> weitere Ausbau <strong>der</strong> familienorientierten Personalpolitik in<strong>der</strong> <strong>Region</strong> Hannover. Beide Ziele finden sich wie<strong>der</strong> in den allgemeinen Handlungsfel<strong>der</strong>n Führungspositionenund Führungskompetenz, Personalauswahl und Einstellung, Qualifikation, Personal- undOrganisationsentwicklung sowie Dienstliche Beurteilung und Stellenbewertung.Im Gleichstellungsplan werden im Folgenden zunächst alle Maßnahmen aufgeführt, die als geeignetgelten, um die beiden Handlungsziele zu erreichen. Die Umsetzung erfolgt sukzessive und erst nacheiner Priorisierung sowie einer Prüfung <strong>der</strong> Realisierbarkeit.2.1. Handlungsfeld Führungspositionen und FührungskompetenzDie <strong>Region</strong> Hannover hat das Ziel, dass alle Führungskräfte die För<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Vereinbarkeit von Erwerbs-und Familienarbeit sowie den Abbau von Unterrepräsentanz als Teil ihres Wertesystems unddamit ihrer Führungsaufgaben verstehen. Hierbei steht eine „familienbewusste Führung“ im Vor<strong>der</strong>grund<strong>der</strong> Maßnahmen. In diesem Zusammenhang wird auch die Übernahme <strong>der</strong> genannten Ziele indie Standards <strong>der</strong> Führung angestrebt. Die Zielerreichung wird dabei an <strong>der</strong> positiven Bewertung <strong>der</strong>Aktivitäten im Rahmen <strong>der</strong> Gleichstellungsberichte und an <strong>der</strong> erfolgten Integration in den bestehendenFührungsinstrumenten gemessen.Seite 6

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