Auch den Hunden im Tierheim soll es gut gehen - Tierheim Paderborn
Auch den Hunden im Tierheim soll es gut gehen - Tierheim Paderborn
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Tierhe<strong>im</strong> Zeitung <strong>Paderborn</strong> Ausgabe 1/2012<br />
Seite 2<br />
Aus dem Inhalt<br />
Unsere Autorinnen<br />
Oh ja, ein Welpe - Teil 8<br />
Briefecke<br />
Warenhaus Tierhe<strong>im</strong><br />
Opfer oder Liebe?<br />
Welpe oder erwachsener Hund?<br />
Glück gehabt!<br />
Unsere Notfälle ...<br />
L<strong>es</strong>en für <strong>den</strong> <strong>gut</strong>en Zweck<br />
Über das Leben hinaus -<br />
unseren Tieren eine sichere Zukunft geben<br />
Wir sagen herzlich Danke ...<br />
Ein ganz normaler Tag<br />
Tierhe<strong>im</strong>splitter<br />
Obedience<br />
Allgemeine Informationen<br />
Impr<strong>es</strong>sum<br />
Tiere in Not e.V.<br />
Hermann-Löns-Str. 72<br />
33104 <strong>Paderborn</strong><br />
Tel.: +49 (0) 52 54 1 23 55 Fax: +49 (0) 5254 32 69<br />
E-Mail: info@tierhe<strong>im</strong>-paderborn.de<br />
Internet: www.tierhe<strong>im</strong>-paderborn.de<br />
V.i.S.d.P.: Gabi Votsmeier, 1. Vorsitzende<br />
Registergericht: Amtsgericht <strong>Paderborn</strong><br />
Registernummer: VR 1051<br />
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Unsere Autorinnen<br />
Beate Rost wurde 1965 in<br />
<strong>Paderborn</strong> geboren und lebt seit<br />
1992 in Berlin. Schon als junge<br />
Frau von nicht einmal 20 Jahren<br />
widmete sie ihre Zeit ausschließlich<br />
dem Tierschutz. Ein Praktikum<br />
in einem kleinen Tierhe<strong>im</strong> in<br />
ihrer He<strong>im</strong>at Nordrhein-W<strong>es</strong>tfalen<br />
stellte die Weichen für ihren weiteren<br />
Lebensweg!<br />
Als sie einige Jahre später vom Tierhe<strong>im</strong> <strong>Paderborn</strong> das<br />
Angebot bekam, die Tierhe<strong>im</strong>leitung zu übernehmen,<br />
stand endgültig f<strong>es</strong>t: Ihre Kraft und ihre Energie gehören<br />
dem Tierschutz. Das ist bis heute so geblieben, und täglich<br />
wirkt sie an großen wie kleinen Tierschutzprojekten mit,<br />
engagiert sich, wo sie kann und wo <strong>im</strong>mer sie gebraucht<br />
wird. Neben der aktiven Tierschutzarbeit ist <strong>es</strong> Beate Rost<br />
ein Anliegen, mit ihren Büchern aufmerksam zu machen:<br />
Auf Tierschutzthemen, mit deren Problematik sich offensichtlich<br />
so mancher gedankenlos arrangiert hat.<br />
Kontakt: www.beate-rost.de<br />
Dr. med. vet. Claudia Preßer<br />
Abitur 1977, Tierarzthelferinnenlehre,<br />
anschließend 1979<br />
Tiermedizinstudium in Wien,<br />
Gießen und München, Approbation<br />
1984, Promotion 1987. Es<br />
folgten verschie<strong>den</strong>e Tätigkeiten<br />
in Praxis und Pharmaindustrie.<br />
Durch ihre eigenen „etwas komplizierten“<br />
Tiere hat sie sich seit 1999<br />
intensiv mit Verhaltenslehre und<br />
Training bei Tieren b<strong>es</strong>chäftigt. Neben der Erlangung der<br />
tierärztlichen Zusatzbezeichnung „Verhaltenstherapie“,<br />
hat sie sich über Welpenschulen und Hundeerziehung<br />
fortgebildet.<br />
2007 eröffnete sie ihre Tierärztliche Praxis für Tierverhaltenstherapie<br />
und die Welpen- und Hund<strong>es</strong>chule Tollwi<strong>es</strong>e.<br />
Kontakt: www.tollwi<strong>es</strong>e.de<br />
Gabi Votsmeier wurde 1963 in<br />
Salzkotten geboren und ist mit Hun<strong>den</strong><br />
groß gewor<strong>den</strong>. Um Tieren wirklich<br />
helfen zu können, fing sie <strong>im</strong><br />
Oktober 1986 <strong>im</strong> Tierhe<strong>im</strong> als ehrenamtliche<br />
Helferin an. Inzwischen ist<br />
sie seit vielen Jahren die 1. Vorsitzende<br />
d<strong>es</strong> Tierschutzvereins „Tiere<br />
in Not e. V.“ mit dem dazugehörigen<br />
Tierhe<strong>im</strong>.<br />
Die umfangreiche Tierschutzarbeit erfordert viel Zeit. Aber<br />
ein Leben ohne sie und <strong>den</strong> Tierhe<strong>im</strong>tieren, die ihr <strong>im</strong>mer<br />
wieder ans Herz wachsen, kann sie sich nicht mehr vorstellen.<br />
Jedem Tier, dem sie zu einem b<strong>es</strong>seren Leben<br />
verhelfen kann, ist ihr Antrieb und Dank zugleich, um mit<br />
der Tierschutzarbeit fortzufahren.