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THS Newsletter 10 - Theodor-Heuss-Schule

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Werner Pullmann:<br />

gerschwierig.<br />

Seine Kollegen nah-<br />

»Ich versuche<br />

immer schnelle,<br />

unbürokratische<br />

Lösungen für alle<br />

Probleme zu finden.<br />

Jeder Schüler<br />

soll eine faire<br />

Chance bekommen,<br />

seine Ziele<br />

zu erreichen.«<br />

Herr Pullmann ist seit 1990 Lehrer<br />

an der <strong>THS</strong>. Die Aufgaben als<br />

Abteilungsleiter für den Aufgabenbereich<br />

III – Berufliches<br />

Gymnasium und der Fachoberschule<br />

– nimmt er seit 1998<br />

wahr. Er unterrichtet Mathematik<br />

und Physik. In seiner Freizeit<br />

ist er ehrenamtlich im Kirchenvorstand,<br />

in der Dekanatssynode,<br />

im Dekanatssynodalvorstand und<br />

im Vorstand der hessischen FamiliengeschichtlichenVereinigung<br />

in Darmstadt aktiv. Für seine<br />

vielseitigen ehrenamtlichen<br />

Tätigkeiten erhielt er 2004 den<br />

Ehrenbrief, eine Verdienstauszeichnung<br />

des Landes Hessen.<br />

Herr Pullmann ist verheiratet<br />

und hat zwei Kinder im Alter<br />

von 18 und 16 Jahren. Er bezeichnet<br />

sich selbst als sehr heimatverbunden<br />

und als »Ober-<br />

Ramstädter« mit Leib und Seele.<br />

Als Herr Pullmann 1990 an die<br />

<strong>THS</strong> kam, war er glücklich, eine<br />

Anstellung als Lehrer bekommen<br />

zu haben. Die Einstellungssituation<br />

war zu dieser Zeit sehr<br />

men ihn sehr freundlich auf.<br />

Allerdings war er sehr überrascht<br />

darüber, dass er sich<br />

gleich am ersten Tag vorstellen<br />

sollte und die Kollegen etwas<br />

über ihn in Erfahrung bringen<br />

wollten. Inzwischen wird er von<br />

den Kollegen auch als Abteilungsleiter<br />

für die Fachoberschule<br />

und für das Berufliche<br />

Gymnasium sehr geschätzt. Er<br />

ist immer sehr darum bemüht,<br />

schnelle und unbürokratische<br />

Lösungen für alle Probleme zu<br />

finden.<br />

Er pflegt auch ein gutes Verhältnis<br />

zu seinen Schülern. Dieses ist<br />

von Wertschätzung und gegenseitigem<br />

Respekt geprägt. Er<br />

nimmt die Lernenden sehr ernst<br />

und legt großen Wert darauf,<br />

dass jede/r Schüler/in eine faire<br />

Chance bekommt, ihre/seine<br />

individuellen Ziele an der <strong>THS</strong><br />

erreichen zu können.<br />

Der <strong>Theodor</strong>-<strong>Heuss</strong>-<strong>Schule</strong><br />

wünscht er für die nächsten 125<br />

Jahre eine stetige Weiterentwicklung<br />

im Sinne der Interessen<br />

der Offenbacher Bürger.<br />

Dazu zählt auch die zeitnahe<br />

Interviews<br />

tellenwert<br />

Realisierung des geplanten<br />

Neubaus auf dem Buchhügel.<br />

Dieses Portrait wurde von Melanie<br />

Mikulovic und Manuela Milicevic<br />

(BG11) verfasst.<br />

Barbara Krämervan<br />

de Loo:<br />

»Mir gefällt an der<br />

<strong>THS</strong> besonders das<br />

multikulturelle<br />

Miteinander der<br />

Schülerinnen und<br />

Schüler, die allgemeine<br />

Offenheit<br />

und vor allem die<br />

gute Atmosphäre.«<br />

Barbara Krämer-van de Loo ist<br />

seit 27 Jahren an der <strong>Schule</strong><br />

tätig, ist Diplomhandelslehrerin<br />

und unterrichtet Wirtschaftslehre,<br />

Politik und Geschichte.<br />

Als sie 1982 an die <strong>THS</strong> kam,<br />

war es nicht leicht, eine Planstelle<br />

als Lehrerin zu bekommen,<br />

da die Einstellungssituation<br />

schwierig war.<br />

Frau Krämer-van de Loo erinnert<br />

sich noch sehr genau an ihren<br />

ersten Arbeitstag. Er begann mit<br />

einer großen Konferenz nach<br />

den Sommerferien. Der damalige<br />

Schulleiter, Herr Bautz, empfing<br />

die engagierte Gewerkschafterin<br />

mit offenen Armen. Er machte<br />

ihr gegenüber einen sehr »kumpelhaften«<br />

Eindruck.<br />

An der <strong>THS</strong> gefällt ihr besonders<br />

das multikulturelle Miteinander<br />

der Schülerinnen und Schüler,<br />

die allgemeine Offenheit und vor<br />

allem die gute Atmosphäre. Eine<br />

besonders schöne Erfahrung, an<br />

die sie sich erinnert, ist die<br />

große Solidarität, die die <strong>Schule</strong><br />

zeigte, als ein palästinensischer<br />

Schüler abgeschoben werden<br />

sollte.<br />

Ihrer Meinung nach ist die<br />

räumliche Situation an der<br />

<strong>Schule</strong> eine Katastrophe und aus<br />

diesem Grund wünscht sie sich<br />

einen Neubau an der <strong>THS</strong>. Des<br />

Weiteren wünscht sie sich, dass<br />

mehr auf Schüler und Schülerinnen,<br />

besonders auf ihre Persönlichkeit,<br />

eingegangen wird.<br />

Dieser Artikel wurde von Anja Pauen,<br />

Natascha Berger, Nina Tsoulfaidou<br />

und Jasmin Nigro (FW1Aa) verfasst.<br />

<strong>THS</strong> <strong>Newsletter</strong> <strong>10</strong> • Mai 2009 • 17

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