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Intern - Wirtschaftsrat der CDU e.V.

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<strong>Intern</strong>Mitteilungen für Mitglie<strong>der</strong>05. April 2013aller Munde, eine Erklärung, was genausich dahinter verbirgt, haben diewenigsten parat. Mit <strong>der</strong> Broschüre„Wachstumsmotor Big Data“ will <strong>der</strong><strong>Wirtschaftsrat</strong> Abhilfe schaffen undzu einer Diskussion über die Zukunftvon Big Data einladen. Die Menge <strong>der</strong>Daten, aber auch die Speicher- undVerarbeitungskapazitäten wachsenexponentiell, genau wie die potenzielleWertschöpfung. Die Umsetzung<strong>der</strong> Möglichkeiten steckt allerdingsnoch in den Kin<strong>der</strong>schuhen, die Wirtschaftfängt erst an, die in Big Datasteckenden Chancen zu entdecken.Der Wirtschaftrat for<strong>der</strong>t:• Mutige Investitionen in Big Data• Einen breiten und sachlich geführtengesellschaftlichen Diskurs• Richtlinien zu Datenschutz, dienicht zu Lasten <strong>der</strong> Innovationsfähigkeitgehen• Europäische Mindeststandards imBereich <strong>der</strong> DatensicherheitPodium II: Von <strong>der</strong> Idee zum Weltmarkt– Startup-Kultur stärken!Junge, innovative Grün<strong>der</strong> sind einer<strong>der</strong> Hauptgründe für die Dynamik<strong>der</strong> IT-Branche. Beson<strong>der</strong>s <strong>der</strong> WirtschaftsstandortBerlin ist auch internationalgesehen für die boomendeStartup-Szene bekannt. Jetzt kommtes darauf an, diesen Vorsprung auszubauenund die Rahmenbedingungenfür innovative Unternehmenentsprechend zu gestalten. Beson<strong>der</strong>sbei den Finanzierungsmöglichkeitenhat Deutschland noch deutlichenNachholbedarf. Hier muss einUmdenken bei den Kapitalgebernstattfinden, die immer noch liebertraditionelle Geschäftsmodelle finanzieren,als in Startups zu investieren.Der <strong>Wirtschaftsrat</strong> for<strong>der</strong>t:• Einrichtung von One-Stop-Shopszur Senkung <strong>der</strong> bürokratischen Hürden• Abschaffung <strong>der</strong> steuerlichenNachteile für Investitionen in Startups• Einrichtung von Task-Forces für Digitalesin Aufsichtsbehörden• Anpassung des Arbeitsmarkes andie Bedürfnisse junger StartupsPodium III: Breitbandausbau – gemeinsamfür mehr WachstumEin flächendecken<strong>der</strong> Zugang zuleis-tungsfähigen Netzen ist dieGrundlage für weiteres Wachstum<strong>der</strong> IKT-Branche. Für eine erfolgreicheUmsetzung <strong>der</strong> von <strong>der</strong> Bundesregierunggesetzten Ziele im Breitbandausbauist eine gemeinsameAnstrengung von Politik und Wirtschaftunabdingbar. Beson<strong>der</strong>s bei<strong>der</strong> Anbindung im ländlichen Raumbesteht noch Handlungsbedarf.Neue Technologien wie Long TermEvolution (LTE) und LTE Advanced erlaubeneine schnelle <strong>Intern</strong>etanbindungauch über Funk – im Zusammenspielmit dem Ausbau <strong>der</strong> Glasfasernetzemuss das Ziel weiterhineine 100-prozentige Versorgung mithochbitratigen Anschlüssen sein.Der <strong>Wirtschaftsrat</strong> for<strong>der</strong>t:• Technologieoffene Versorgungmit Breitband• För<strong>der</strong>programme des Bundes, wosich <strong>der</strong> Ausbau wirtschaftlich nichtlohnt• Wettbewerbsoffenheit bei <strong>der</strong>Einführung neuer TechnologienPodium IV: Intelligente Energie –Wie die Digitalisierung die EnergieversorgungsteuertSmart Grids spielen für den Erfolgeiner zunehmend auf erneuerbarenEnergien basierenden Stromversorgungeine zentrale Rolle. Der Einsatzvon Informations- und Kommunikationstechnologienkann zu einerAnpassung von Angebot und Nachfrageverhaltensowie zu einer Entlastung<strong>der</strong> Netze führen. Durch denEinsatz von Smart Grids entstehensignifikante Effizienz- und Lastverschiebungspotenziale.Dabei war dieFor<strong>der</strong>ung an die Politik eindeutig –Markteingriffe durch Subventionendürfen nicht zum Regelfall werden,vielmehr sollen effiziente, günstigeund attraktive Innovationen belohntwerden.Der <strong>Wirtschaftsrat</strong> for<strong>der</strong>t:• Markt- und Systemintegrationvon erneuerbaren Energien• Technologieoffene För<strong>der</strong>ung von„smarten“ Demonstrationsanlagen• EU-weit einheitliche Regelungenbei „smarten“ Lösungen und beimDatenschutz• Intensivere Forschung und Entwicklungvon Smart Grids und SpeichernDeutschland ist eine Erfin<strong>der</strong>- undGrün<strong>der</strong>nation – so lautete die Botschaftvon Matt Brittin, Vice Presidentvon Google Northern and Central Europe.Nicht nur in <strong>der</strong> Vergangenheithat Deutschland entscheidende Innovationenhervorgebracht, auch im<strong>Intern</strong>etzeitalter muss Deutschlandeine <strong>der</strong> führenden Nationen werden,wenn es um die Weiterentwicklungund Nutzung des <strong>Intern</strong>ets geht.In seinem Schlussvortrag konnte Vizekanzlerund BundeswirtschaftsministerDr. Philipp Rösler direkt andie Worte von Matt Brittin anschließen.Auch er hob die Bedeutung <strong>der</strong>IKT-Branche hervor, die aktuell über900.000 Menschen beschäftigt. Trotzdemsieht er noch Verbesser-ungsbedarf.„Bei <strong>der</strong> Nutzung des <strong>Intern</strong>etsfür die Wirtschaft sind wir in weltweitenVergleichen auf Platz 6. Meine Zielsetzungfür uns alle gemeinsam ist es,bis zum Ende des Jahrzehnts auf dassportliche Siegertreppchen, also eines<strong>der</strong> ersten drei Plätze, zu kommen.“Um das zu schaffen müssen sowohlbestehende Unternehmen bei ihremWeg in internationale Märkte unter-


<strong>Intern</strong>Mitteilungen für Mitglie<strong>der</strong>05. April 2013stützt werden, aber auch neueUnternehmen gegründet undgeför<strong>der</strong>t werden.Hier stehe aber, auch im Sinne<strong>der</strong> Sozialen Marktwirtschaftin <strong>der</strong> Tradition von Ludwig Erhard,vor allem die Wirtschaft in<strong>der</strong> Verantwortung – die Politikkann höchstens die richtigenRahmenbedingungen setzen.Dafür wolle er vor allem auchzuhören. Deshalb hat sich <strong>der</strong>Bundeswirtschaftsminister vor seinerRede die Zeit genommen, einigen <strong>der</strong>ausstellenden Startups einen Besuchabzustatten und sich über <strong>der</strong>en Geschäftsideenzu informieren. Bei Just-Book, <strong>der</strong> führenden App für spontaneHotelbuchungen, hat Dr. Rösler den„Digitalen Spatenstich“ vollzogen unddie neue Webseite freigeschaltet.Viele Themen wurde auf dem Kompetenzzentrumbesprochen, noch mehrThemen haben aufgrund <strong>der</strong> großenMenge an <strong>Intern</strong>etthemen keinen Eingangmehr gefunden. Wolfgang Steiger,<strong>der</strong> Generalsekretär des <strong>Wirtschaftsrat</strong>es<strong>der</strong> <strong>CDU</strong>, for<strong>der</strong>te folgerichtig:„Das <strong>Intern</strong>et und die DigitaleWirtschaft sind <strong>der</strong> Maschinenbaudes 21. Jahrhun<strong>der</strong>ts. All die Themen,die wir angeschnitten haben,und auch jene, die vielleicht nurin Stichworten Eingang gefundenhaben, sind wichtig und verlangenzum Teil nach schnellstmöglichenLösungen und Regulierung imSinne von Freiheit, Grün<strong>der</strong>geistund Unternehmertum, und dieskonsequent, mit einer klaren Linieund aus einem Guss. Deshalb for<strong>der</strong>t<strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsrat</strong> einen ständigenAusschuss im Deutschen Bundestagzum Thema <strong>Intern</strong>et und Digitale Wirtschaft.Netzpolitik muss zur Chefsachewerden, wollen wir im internationalenVergleich den Anschluss halten!“„Wachstumsmotor Big Data – Chancen für Bürger undUnternehmen in Deutschland“Von einer Revolution sprach DorotheeBelz, Vorsitzende <strong>der</strong> Fachkommission<strong>Intern</strong>et und Digitale Wirtschaft,in ihrer Eröffnungsrede beim KompetenzzentrumDeutschland 2013. Das<strong>Intern</strong>et verän<strong>der</strong>t fundamental unsereLebens- und Arbeitsweise. Vielesmuss neu gedacht, eingetretenePfade verlassenwerden. Wie jedeRevolution bietet aberauch das <strong>Intern</strong>et aufregendeEntwicklungenund Chancen, dienoch vor ein paar Jahrenniemand für möglichgehalten hätte.Big Data – Big ChancesEin Beispiel dafür istBig Data. Unfassbargroße Datenmengen,die zum einen gezieltgesammelt werden vonUnternehmen, <strong>der</strong>en Geschäftsmodellbereits heute darauf beruht, dieseDaten zu verwerten. Und die zuman<strong>der</strong>en als Nebenprodukt unserestäglichen Handelns entstehen, wennwir im <strong>Intern</strong>et unterwegs sind, mitKreditkarte bezahlen o<strong>der</strong> unser Navigationsgerätnutzen. Gerade dieseDatenmengen sind unfassbar groß.Wir produzieren so viele Daten, dassdamit für jeden Menschen auf <strong>der</strong>Erde 60 Bücher gefüllt werden könnten.Und das jeden einzelnen Tag.So groß wie die Datenmenge ist auchdas wirtschaftliche Potenzial, dasdie Nutzung und Verwertung dieserDaten bietet. Die Einsatzmöglichkeitensind schier unendlich. Angefangenvon Smart Grids für intelligenteStromleitungen zur Unterstützung<strong>der</strong> Energiewende, über Verkehrsleitsystemezur Vermeidung von Stausund <strong>der</strong> resultierenden Kosten, bishin zum Einsatz im E-Health-Bereichzur optimalen Auswahl <strong>der</strong> in Fragekommenden Therapien.Wirtschaftliche Vorteile in MilliardenhöheDer Nutzen für die Verbraucher liegtauf <strong>der</strong> Hand – beziffert man diesenin Euro, verblüfftdie Höhe trotzdem:Bis zum Jahr 2020sollen sich die wirtschaftlichenVorteilefür die Endnutzeraller auf Big Databasierenden Diensteauf 600-700Milliarden Euroweltweit summieren.Der Nutzen fürdie Wirtschaft undden Staat liegt bei300 bis 350 MilliardenEuro. Da verwun<strong>der</strong>tes, dassgerade die deutschen Unternehmendie enormen Einspar- und Wachstumspotenzialevon Big Data nochnicht entdeckt haben.Potential von Big Data nutzen!49 Prozent <strong>der</strong> Unternehmen inDeutschland haben sich noch garnicht mit dem Thema befasst, nur


<strong>Intern</strong>Mitteilungen für Mitglie<strong>der</strong>05. April 2013jedes zwölftegroßeUnternehmennutztBig Dataaktiv. Dabeiist geradeDeutschlandalsInnovationslandprädestiniertdafür,diesen Datenschatzzu heben.Der <strong>Wirtschaftsrat</strong> möchte seinenTeil beitragen und mit <strong>der</strong> Studie„Wachstumsmotor Big Data – Chancenfür Bürger und Unternehmer inDeutschland“ aufklären, Impulse setzenund zu einem mutigen und fortschrittsorientiertenUmgang mit BigData ermuntern.Auch auf Seiten <strong>der</strong> Politik ist Tatkraftgefragt. Die richtigen Rahmenbedingungensetzen, um Investitionsmöglichkeitenund Wettbewerbsvorteilein allen Branchenzu realisieren, muss ganz oben auf<strong>der</strong> To-Do-Liste stehen. Die dafürnotwendige Debatte hat <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsrat</strong>mit <strong>der</strong> Studie zu BigData angestoßen.Die Studie ist abrufbar unter: http://www.wirtschaftsrat.de/wirtschaftsrat.nsf/id/wachstumsmotor-big-dataagenda-internet-digitale-wirtschaftdeArbeitsgruppe Innovationsdialog Gesundheitswirtschaft:Positionspapier „10 Punkte für eine innovative Gesundheitswirtschaft“erarbeitetDie Gesundheitswirtschaft hat dieChance, zur Leitbranche des 21. Jahrhun<strong>der</strong>tszu werden. Um die erheblichenWachstumspotenziale auszuschöpfen,sind innovationsfreundlicheRahmenbedingungen nötig, die unternehmerischeFreiräume lassen undstrukturelle Verän<strong>der</strong>ungen ermöglichen.Deshalb setzt sich die ArbeitsgruppeInnovationsdialog Gesundheitswirtschaftmit ihrer Positionierungdafür ein, Innovationsbarrierenin <strong>der</strong> Gesundheitswirtschaft unter <strong>der</strong>Leitung von Wolfgang Pföhler, Präsidentdes Deutschen Krankenhausinstituts,abzubauen, das volle Wachstumspotenzialdieses Sektors auszuschöpfenund eine hochwertige medizinischeVersorgung für alle Bürger in unseremLand sicherzustellen.Hohes Versorgungsniveau sicherstellenEin leistungsfähiges Gesundheitswesenund eine starke Gesundheitswirtschaftsind entscheidend, um die Versorgung<strong>der</strong> Menschen auf exzellentemNiveau zu gewährleis-ten und dieArbeitskraft <strong>der</strong> Bürger auch bis zu einemhöheren Renteneintrittsalter alsheute zu erhalten. Voraussetzung fürdie Ausschöpfung dieses Potenzialssind innovationsfreundliche Rahmenbedingungen,die unternehmerischeFreiräume lassen und strukturelleVerän<strong>der</strong>ungen ermöglichen.Das <strong>der</strong>zeit noch hohe Versorgungsniveauin Deutschland darf nicht alsselbstverständlich angesehen werden.Die große Leistungsfähigkeit desdeutschen Gesundheitssystems beruhtinsbeson<strong>der</strong>e auf <strong>der</strong> hervorragendenArbeit <strong>der</strong> Gesundheits- undHeilberufe und auf den Spitzenleistungen<strong>der</strong> Unternehmen <strong>der</strong> deutschenGesundheitswirtschaft. Umdieses erfolgreiche Zusammenwirkenauch für die Zukunft sicherzustellen,muss das Thema Gesundheit in <strong>der</strong>nächsten Legislaturperiode des DeutschenBundestages ganz oben auf <strong>der</strong>politischen Agenda stehen.Innovationspotenzial <strong>der</strong> GesundheitswirtschaftausschöpfenWenn Wohlstand und Wachstum aufDauer gesichert werden sollen, kannDeutschland es sich nicht erlauben,das enorme Potenzial <strong>der</strong> Gesundheitswirtschaftals eine <strong>der</strong> wichtigstenInnovationsbranchen ungenutztzu lassen.Vor diesem Hintergrund hat <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsrat</strong>das Positionspapier „10Punkte für eine innovative Gesundheitswirtschaft“erarbeitet, um medizinischsinnvollen Innovationen in denBereichen Medizintechnik, pharmazeutischeIndustrie und E-Health den Wegins Gesundheitssystem zu ebnen sowiedie Versorgungsqualität für alle Bürgerinnenund Bürger in Deutschlandnachhaltig und zukunftssicher zu verbessern.10 Punkte für eine innovative GesundheitswirtschaftFür eine kohärente Innovationspolitik inden Bereichen Medizintechnik, Pharmaund E-Health for<strong>der</strong>t <strong>der</strong> <strong>Wirtschaftsrat</strong>:• Leistungsdemonstration statt einseitigerKostendiskussion: Der Nutzen fürdie Bevölkerung und die Wertschöpfung<strong>der</strong> Gesundheitsbranche müssen stärkergewürdigt werden.• Das Wohl <strong>der</strong> Patienten stärker inden Fokus rücken: Innovationen dürfennicht durch überbordende Bürokratieerstickt und gebremst werden, son<strong>der</strong>nmüssen möglichst rasch für die Patientenverfügbar sein.• Autonomie <strong>der</strong> Krankenkassen undWahlmöglichkeiten <strong>der</strong> Versichertenausbauen: Wir brauchen einen Wettbewerbum die beste, wirtschaftlichsteVersorgung.


<strong>Intern</strong>Mitteilungen für Mitglie<strong>der</strong>05. April 2013• Innovationen im Bereich <strong>der</strong> GesetzlichenKrankenversicherung (GKV) ankurbeln:Für eine schnelle Umsetzung von<strong>der</strong> Idee zur erstattungsfähigen Leistungist die Einrichtung einer Innovationsför<strong>der</strong>ungbei den Krankenkassen sinnvoll.• Zersplitterte För<strong>der</strong>landschaft in <strong>der</strong>Gesundheitswirtschaft beenden: GesetzlicheRegelungen und För<strong>der</strong>ungsansätze<strong>der</strong> Bundesministerien für Gesundheit,Wirtschaft und Technologiesowie Bildung und Innovation müssensich besser ergänzen.Veranstaltungskalen<strong>der</strong>• Mittelstand entlasten, Rückgrat <strong>der</strong>Gesundheitswirtschaft stärken: Die beson<strong>der</strong>eStärke und Innovationskraftliegt in <strong>der</strong> Kombination von Mittelstandund Großunternehmen.• Auf Einbeziehung des Bestandsmarktesin die Nutzenbewertung nach AM-NOG verzichten: Diese Produkte habenihren Nutzen bereits im Wettbewerbbewiesen und werden zu einem marktgerechtenPreis angeboten.• Transparenten Innovationsrahmensetzen: Für Anbieter von innovativenGesundheitsprodukten muss es generelleine Marktpreisbildung sowie transparenteVerfahren und Entscheidungenbeim Gemeinsamen Bundesausschussgeben.• Effizienzen heben – sektorübergreifendeBehandlungsabläufe ermöglichen.• E-Health und Nutzung von IKT vorantreiben:Die engere Verknüpfung undOptimierung von Versorgungsprozessenwird durch den Einsatz von E-Health-Anwendungenerst möglich.15. April 2013Bad Zwischenahn, Sektion Oldenburg-Wilhelmshaven, mit Christian Rauffus,geschäftsführen<strong>der</strong> Gesellschafter <strong>der</strong>Rügenwal<strong>der</strong> Mühle Carl Müller GmbH& Co. KG: „Die Rügenwal<strong>der</strong> Mühle – eineMarketing-Erfolgsgeschichte“15. April 2013Ludwigshafen, Sektion Pfalz, BirgitCollin-Langen MdEP: „Die Zukunft desEuro und <strong>der</strong> EU“15. April 2013Frankfurt/Main, Landesverband Hessen,mit dem KommissionssprecherProf. Alexan<strong>der</strong> Graubner: „Sitzung <strong>der</strong>LFK Bildung“15. April 2013Beckum, Sektion Warendorf, Gastrednerin:Petra Michalczak-Hülsmann, Geschäftsführerin<strong>der</strong> gfw - Gesellschaftfür Wirtschaftsför<strong>der</strong>ung im KreisWarendorf mbH: „Strategien <strong>der</strong> Wirtschaftsför<strong>der</strong>ungim Kreis Warendorf“16. April 2013Dreieich, Sektion Offenbach/Dieburg,mit dem Sektionssprecher Alexan<strong>der</strong>Wilhelm: „Vortragsveranstaltung“16. April 2013Frankfurt/Main, Landesverband Hessen,mit dem Arbeitskreissprecher Prof.Walter Gora: „Sitzung <strong>der</strong> LFK Innovation& Technologie, Arbeitskreis IT“16. April 2013Stuttgart, Sektion Stuttgart, „After-Work-Runde für Neumitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong>Sektion Stuttgart“17. April 2013Hamburg, Sektion Hamburg, Hans-Günter Börgmann, Geschäftsführer,Iron Mountain Deutschland GmbH:„<strong>Wirtschaftsrat</strong> vor Ort bei <strong>der</strong> FirmaIron Mountain Deutschland GmbHzum Thema: ‚Verschlankung vonArbeitsprozessen durch Digitalisierung‘“17. April 2013Lütjenburg, Sektion Ostholstein/Plön, „Mitglie<strong>der</strong>versammlung mitWahlen des Vorstands“17. April 2013Lütjenburg, Sektion Ostholstein/Plön, Friedehelm Klingenburg, GeschäftsführerMerz Dental GmbH:„Industrielle Fertigung und Entwicklung- Perspektiven am StandortSchleswig-Holstein - Betriebsbesichtigung“17. April 2013Aachen, Sektion Aachen, Gastredner:Michael F. Bayer, Neuer Hauptgeschäftsführer<strong>der</strong> Industrie- undHandelskammer zu Aachen: „WirtschaftsstandortAachen – Sachstand- Perspektiven“17. April 2013Aachen, Sektion Aachen, „Mitglie<strong>der</strong>versammlungmit Neuwahl des Sektionsvorstandes“17. April 2013Berlin, Landesverband Berlin/Brandenburg,Andrus Ansip, Ministerpräsident<strong>der</strong> Republik Estland: „Hauptstadtfrühstückmit Andrus Ansip“17. April 2013Kahla, Junger <strong>Wirtschaftsrat</strong> Thüringen,Holger Raithel, GeschäftsführerKAHLA/Thüringen Porzellan GmbH:„Veranstaltung Junger <strong>Wirtschaftsrat</strong>mit Besichtigung des UnternehmensKAHLA/Thüringer Porzellan GmbHzum Thema: ,Ein Unternehmen imWandel <strong>der</strong> Zeit‘“17. April 2013Bad Vilbel, Sektion Wetterau undMain-Kinzig, „Vortrag zum Thema:‚Partnerschaftliches Gestalten - die InitiativeGesundheitsindustrie Hessen‘“17. April 2013Balingen, Sektion Balingen/Sigmaringen,Prof. Wolfgang Ischinger, Vorsitzen<strong>der</strong><strong>der</strong> Münchner Sicherheitskonferenz:„Zunehmende Unsicherheiten und Stabilitätsrisiken?- Anmerkungen zur globalen,sicherheitspolitischen Lage“18. April 2013Frankfurt/Main, Junger <strong>Wirtschaftsrat</strong>Hessen, mit Prof. Dr. Justus Haucap,Gründungsdirektor vom DüsseldorferInstitut für Wettbewerbsökonomie(DICE) und Professor für Wettbewerbstheorieund -politik an <strong>der</strong> Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf: „Vortragsveranstaltung“18. April 2013Frankfurt/Main, Landesverband Hessen,mit Prof. Dr. Ferdi Schüth, Direktor,Max-Planck-Institut für Kohlenforschung:„LFK Umwelt & Energie undArbeitskreis Energiekonzepte: Vortragzum Thema: ‚Energiespeichertechnologien‘“


<strong>Intern</strong>Mitteilungen für Mitglie<strong>der</strong>05. April 201318. April 2013Dortmund, Sektion Dortmund/Östliches Ruhrgebiet, Gastredner:Prof. Dr. Michael ten Hompel, Geschäftsführen<strong>der</strong>Institutsleiterdes Frauenhofer-Instituts für Materialflussund Logistik: „<strong>Intern</strong>et<strong>der</strong> Dinge“18. April 2013Erfurt, Sektion Erfurt, „Frühstücksgespräch“18. April 2013Mulfingen, Sektion Hohenlohe/Schwäbisch Hall, Dr. Bruno Lindl,Geschäftsführer Forschung undEntwicklung, ebm-papst MulfingenGmbH & Co. KG, Thorsten Haberkorn,Produktionsleiter, ebmpapstMulfingen GmbH & Co. KG:„Produktpiraterie: Erfolgreich gegenorganisierte Fälscher aus China“18. April 2013Ettlingen, Sektion Karlsruhe/Bruchsal, Klaus-Peter Murawski,Staatssekretär und Chef <strong>der</strong>Staatskanzlei, StaatsministeriumBaden-Württemberg: „Vision Baden-Württemberg“18. April 2013Berlin, Landesverband Berlin/Brandenburg, Hans-Joachim Otto,Parlamentarischer Staatssekretärdes Bundesministers für Wirtschaftund Technologie, SebastianSchulze, Geschäftsführer UPcloadGmbH, SWAB Expertenkommission,Christian Miele, BundesverbandDeutsche Startups e.V.,Mitglied des Gesamtvorstandes,Koordinator Corporate Relations,Dr. rer. nat. Marek P. Checinski, Geschäftsführer| CEO CreativeQuantumGmbH: „Podiumsdiskussion‚Wie Start-ups die ‚Old‘-Economyretten‘“18. April 2013Hamburg, Sektion Hamburg, Dr.Alexan<strong>der</strong> Graf zu Eulenburg,CFO und Partner, Hanse VenturesBSJ GmbH: „Jour Fixe für Mitglie<strong>der</strong>‚Grün<strong>der</strong>geist beflügeln - WieHanse Ventures als Hamburger Incubatoraus Start Ups erfolgreicheUnternehmen formt‘“22. April 2013Braunschweig, Sektion Braunschweig-Wolfsburg, mit Hans Stahl, Vorstand<strong>der</strong> Aerodata AG, Carola Meyer, Geschäftsführerin<strong>der</strong> ForschungsflughafenBraunschweig GmbH:„Unternehmensbesichtigung <strong>der</strong>Aerodata AG in Braunschweig“22. April 2013Frankfurt, Landesfachkommission<strong>Intern</strong>ationaler Kreis, LandesverbandHessen, Arbeitssitzung unterLeitung des KommissionssprechersDr. Henning Nothdurft23. April 2013Rheinmünster, Sektion Baden-Baden/Rastatt, Prof. Dr. KlausHenning, Em. Professor an <strong>der</strong>Rheinisch-Westfälischen TechnischenHochschule (RWTH)Aachen, Inhaber des LehrstuhlsInformationsmanagement imMaschinenbau und Leiter desZentrums für Lern- und Wissensmanagement:„Wovon wollen wirkünftig leben?“23. April 2013Hamburg, Sektion Hamburg, AndreasLeo, Pressesprecher Car2GoDeutschland GmbH; Markus Gößler,Geschäftsführer AutonetzerGmbH; Wolfgang Märtens, BereichsleiterSchienenverkehr /Planung HVV; Klaus-Peter Hesse,verkehrspolitischer Sprecher <strong>CDU</strong>-Bürgerschaftsfraktion; Martin Huber,Amtsleiter für Verkehr undStraßenwesen Freie und HansestadtHamburg; Mo<strong>der</strong>ation: MartinU. Müller, Redakteur Spiegel:„Junger <strong>Wirtschaftsrat</strong> Podiumsdiskussionzum Thema ‚InnerstädtischeMobilität‘“23. April 2013Sindelfingen, Sektion Böblingen/Sindelfingen/Leonberg, Prof Dr.Frithjof Staiß, Zentrum für Sonnenenergie-und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg(ZSW): „Die Energiewende: regenerativ,revolutionär, riskant?“23. April 2013Ellwangen, Sektion Ostalb, FrankHose, Vorstand, EnBW OstwürttembergDonau Ries AG Ellwangen,Herbert Schein, Vorsitzen<strong>der</strong><strong>der</strong> Geschäftsführung, VARTAMicrobattery GmbH, Ellwangen,Prof. Dr.-Ing. Martina Hofmann,Lehrstuhlinhaberin ErneuerbareEnergie, Hochschule für Wirtschaftund Technik, Aalen, Mo<strong>der</strong>ation:Winfried Hofele, Chefredakteurvon „Wirtschaft Regional“, Aalen:„Die künftige Energieversorgungim Lichte <strong>der</strong> Energiewende“23. April 2013Frankfurt/Main, LandesverbandHessen, mit dem SteuerberaterMarkus Hammer: „ArbeitskreisBanken & Börse: Vortrag zum Thema:‚Finanztransaktionssteuerund <strong>der</strong> Standort Hessen‘“24. April 2013Münster, Sektion Münster, Gastredner:Sybille Benning, Kandidatinfür den Bundestag: „Familie –Beruf – Politik: Wie bekomme ichdas unter einen Hut?“24. April 2013Köln, Junger <strong>Wirtschaftsrat</strong> Nordrhein-Westfalen,„Mitglie<strong>der</strong>versammlungund Vorstandswahl“24. April 2013Köln, Junger <strong>Wirtschaftsrat</strong> Nordrhein-Westfalen,Gastredner: Dr.Matthias Manz, Geschäftsführer<strong>der</strong> IHK Nordrhein-Westfalen: „AktuelleFragen zur Verkehrs- undStandortpolitik in Nordrhein-Westfalen“24. April 2013Göppingen, Sektion Esslingen/Göppingen, Dr. Kathrin Silber, LeiterinDual Career Center RegionStuttgart, Wirtschaftsför<strong>der</strong>ungRegion Stuttgart GmbH, Nadine-Aimée Bauer, Leiterin Dual CareerProgramm <strong>der</strong> UniversitätStuttgart, Brigitte Preuß, LeiterinPersonal, Personalabteilung, AllianzDeutschland AG, Stuttgart,Bernhard Wehde, Geschäftsführer,Sprecher <strong>der</strong> Geschäftsführung,


<strong>Intern</strong>Mitteilungen für Mitglie<strong>der</strong>05. April 2013Christophsbad GmbH & Co. FachkrankenhausKG, Prof. Dr. BerndTomandl, Chefarzt, ChristophsbadGmbH & Co. Fachkrankenhaus KGGöppingen: „Dual Career - Nichtohne meinen Partner“24. April 2013Mengerskirchen-Wal<strong>der</strong>nbach,Sektion Westerwald, Betriebsbesichtigungbei Fa. Beck & Heun:„Betriebsbesichtigung“24. April 2013Suhl, Landesverband Thüringen,Albert Weiler MdB: Kamingespräch<strong>der</strong> Sektion Südthüringen für alleMitglie<strong>der</strong> des Landesverbandeszum Thema: „Die Gebietsreformin Thüringen unter dem AspektFinanzen und wirtschaftliche Vorteile/WirtschaftsstandortSüdthüringen“24. April 2013Dresden, Landesverband Sachsen,Jens Michel MdL, FinanzpolitischerSprecher <strong>der</strong> <strong>CDU</strong>-Fraktionim Sächsischen Landtag: „Wirkungen<strong>der</strong> Schuldenbremse - Woraufmüssen wir uns einstellen?“25. April 2013Birkenfeld, „Frank Straub undBernhard Feßler stellen den <strong>Wirtschaftsrat</strong>auf Bundes-, LandesundSektionsebene vor: Auftrag,Wirkung, Einfluss“25. April 2013Neuenburg, Sektion Freiburg-Emmendingen,Prof. Dr. Uwe Schirmer,Duale Hochschule Baden-Württemberg Lörrach, GökhanBalkis, Jurymitglied DemografieExzellenz Awards, Dieter Branghofer,Stadt Neuenburg, WinfriedFletschinger, K&U Bäckerei, Dr. PatrickRapp MdL25. April 2013Friedewald, Sektion Altenkirchen--Betzdorf, Dr. Günter Beck, UniversitätSiegen: „Podiumsdiskussion“26. April 2013Saarbrücken, Sektion Saarbrücken,Dr. Gernot Kalkoffen, Vorsitzen<strong>der</strong>des Vorstandes ExxonMobil CentralEurope Holding GmbH, Prof. Dr.Uwe Leprich, WissenschaftlicherLeiter IZESgGmbH - Institut fürZukunftsEnergieSysteme, Mo<strong>der</strong>ation:Dr. Klaus Harste, GeschäftsführerMax Aicher GmbH & Co. KGund stellvertreten<strong>der</strong> Landesvorsitzen<strong>der</strong>des <strong>Wirtschaftsrat</strong>es imSaarland: „Podiumsdiskussion“29. April 2013Frankfurt/Main, LandesverbandHessen, unter Leitung des KommissionssprechersDieter Bögel:„Sitzung LFK Gesundheit“29. April 2013Iserlohn, Sektion Märkischer Kreis /Hagen, Gastredner: Dr. Ralf BrauksiepeMdB, Parl. Staatssektretär bei<strong>der</strong> Bundesministerin für Arbeitund Soziales sowie Johannes VogelMdB, Mitglied des Bundesvorstandes<strong>der</strong> FDP: „Politik für den Mittelstand– Deutschlands Zukunftgestalten“29. April 2013Recklinghausen, Sektion KreisRecklinghausen, Gastrednerin: Dr.Renate Sommer, Mitglied des EuropäischenParlaments: „Mehr Nationo<strong>der</strong> mehr Europa? - Lehrenaus <strong>der</strong> Staatsschuldenkrise“29. April 2013Darmstadt, Sektion Darmstadt,Vortragsveranstaltung29. April 2013Dreieich, Landesverband Hessen,mit dem Kommissionssprecher ErhardSeeger: „Sitzung <strong>der</strong> LFK Mittelstand“30. April 2013Calw, Sektion Calw-Freudenstadtund Junger <strong>Wirtschaftsrat</strong>, Geschäftsführer<strong>der</strong> SRH HochschuleChristian Gerard, Rektor Prof. Dr,Weber, Sabine Kurtz MdL: „Bildungund Ausbildung in Baden-Württemberg im Wandel?“02. Mai 2013Remscheid, Sektion Bergisch Land,„Betriebserkundung <strong>der</strong> VaillantGmbH“02. Mai 2013Hannover, Sektion Hannover, Mitglie<strong>der</strong>treffenzur offenen Runde:„Jour Fixe <strong>der</strong> Sektion Hannover“03. Mai 2013Bielefeld, Sektion Bielefeld, „PolitischesFrühstück“03. Mai 2013Bad Herrenalb, Landesverband Baden-Württemberg,Johannes G. Voll,Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> Strategiekommission‚Zukunft Baden-Württemberg‘und Mitglied des Bundesvorstands,Dr. Justus Bobke, bobke+marke, Berlin,Dr. Stefan Hofmann, HauptabteilungPolitische Bildung, Landesbeauftragterfür Baden-Württemberg,Konrad-Adenauer-Stiftunge.V. Bildungswerk Stuttgart, MatthiasSchäfer, Konrad-Adenauer-Stiftunge.V Berlin,: „Herausfor<strong>der</strong>ungMarktwirtschaft“03. Mai 2013Bad Nauheim, Sektionen Main-Kinzig und Wetterau sowie AKMehr Privat für einen starkenStaat, Landesfachkommission Finanzen,Landesverband Hessen,Unternehmerfrühstück mit Dipl.rer. com Marco Reuter, Büroleiterdes hessischen <strong>CDU</strong>-EuropaabgeordnetenThomas Mann, Vizepräsidentim Ausschuss für Beschäftigungund Soziales des EuropäischenParlaments zum Thema„Die EU und ihre Vorschriften“06. Mai 2013Kassel, Unternehmerfrühstück mitVortrag von RA Marius Schwabe,Landesgeschäftsführer des <strong>Wirtschaftsrat</strong>esHessen06. Mai 2013Tuttlingen, Sektion Rottweil/Tuttlingen,Guido Wolf MdL: „Die Gäubahn:Eine Schienenverbindungvon internationaler Bedeutung“06. Mai 2013Gütersloh, Sektion Gütersloh/Lippe,Gastredner: Steffen KampeterMdB, Parl. Staatssekretär beim


<strong>Intern</strong>Mitteilungen für Mitglie<strong>der</strong>05. April 2013Bundesminster <strong>der</strong> Finanzen: „StarkesDeutschland durch europäischeIntegration“07. Mai 2013Frankfurt/Main, LandesverbandHessen, mit dem LandesgeschäftsführerRA Marius Schwabe: „FrankfurterNeumitglie<strong>der</strong> Jour Fixe“07. Mai 2013Heilbronn, Sektion Heilbronn, ThomasStrobl MdB, Landesvorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong><strong>CDU</strong> Baden-Württemberg, stellvertreten<strong>der</strong>Bundesvorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> <strong>CDU</strong>Deutschlands: „Bericht aus Berlin“07. Mai 2013Frick (CH), Sektion Lörrach-Müllheim,„Biologischer Landbau wissenschaftlichgesehen“08. Mai 2013Baden-Baden, Sektion Baden-Baden/Rastatt,Peter Götz MdB, „AktuellerBericht aus Berlin“08. Mai 2013Frankfurt/Main, Landesverband Hessen,mit dem KommissionssprecherDiethelm Sack: „Sitzung LFK Mobilität,Infrastruktur & Logistik“IMPRESSUMHerausgeber:<strong>Wirtschaftsrat</strong> <strong>der</strong> <strong>CDU</strong> e.V.Luisenstraße 44, 10117 BerlinTelefon: (0 30) 2 40 87-0Telefax: (0 30) 2 40 87-205www.wirtschaftsrat.deintern@wirtschaftsrat.deVerantwortlich:Wolfgang SteigerDr. Rainer GerdingRedaktion:Dirk FreigangAnnika HerznerTobias KoppitzSimon SteinbrückAnna Wan<strong>der</strong>witzFotos:Jens Schicke08. Mai 2013Hamburg, Sektion Hamburg, „Junger<strong>Wirtschaftsrat</strong> ‚Tischgespräch‘“13. Mai 2013Frankfurt/Main, LandesverbandHessen, unter Leitung des KommissionssprechersDr. Heinrich-Hermann Schulte: „Sitzung <strong>der</strong> LFKUmwelt & Energie und ArbeitskreisEnergiekonzepte“13. Mai 2013Waghäusel, Sektion Karlsruhe/Bruchsal, Vorstandsvorsitzen<strong>der</strong>Wirsol AG Markus Wirth, Olav GuttingMdB, „Energiewende und Solarenergiein Baden-Württemberg“14. Mai 2013Siegen, Sektion Siegen, Gastredner:Staatsminister a.D. Armin LaschetMdL, Vorsitzen<strong>der</strong> <strong>der</strong> <strong>CDU</strong> Nordrhein-Westfalen:„Klarer Kurs undklare Kante - Nur ein starkes Nordrhein-Westfalenhat Zukunft!“14. Mai 2013Friedrichshafen, Sektion Ravensburg/Friedrichshafen,Prof. Dr.-Ing. Johann Dietrich Wörner, Vorsitzen<strong>der</strong>des Vorstands, DeutschesZentrum für Luft- und Raumfahrte.V., Köln: „Weltmarktführer werden- Weltmarktführer bleiben: InnovativeForschung im DLR14. Mai 2013Hamburg, Sektion Hamburg, DirkMüller, Geschäftsführer, FinanzethosGmbH: „Polititsches Frühstück“14. Mai 2013Hamburg, Sektion Hamburg, Junger<strong>Wirtschaftsrat</strong> zum Gast bei E-Collection by o.m.t. GmbH14. Mai 2013Limburg, Sektion Limburg Weilburg,Betriebsbesichtigung <strong>der</strong>Albert Weil AG mit anschließendemVortrag von Manfred Michel,Landrat des Kreises Limburg-Weilburg15. Mai 2013Gelsenkirchen, Sektion Gelsenkirchen,„Mitglie<strong>der</strong>versammlungmit Neuwahl des Sektionsvorstandes“15. Mai 2013Gelsenkirchen, Sektion Gelsenkirchen,Gastredner: Oliver WittkeMdL, Kandidat <strong>der</strong> <strong>CDU</strong> für dieBundestagswahl: „DeutschlandsZukunft gestalten“15. Mai 2013Baden-Baden-Sandweier, SektionBaden-Baden/Rastatt, „Mitglie<strong>der</strong>stammtisch<strong>der</strong> Sektion Baden-Baden/Rastatt“15. Mai 2013Erfurt, Junger <strong>Wirtschaftsrat</strong>Thüringen, „Kaminabend Junger<strong>Wirtschaftsrat</strong> mit <strong>der</strong> ThüringerMinisterpräsidentin Christine LieberknechtMdL“15. Mai 2013Sektion Taunus, mit Landrat UlrichKrebs: „Vortrag und Besichtigungim Landratsamt“16. Mai 2013Frankfurt/Main, Junger <strong>Wirtschaftsrat</strong>Hessen, mit dem Landesvorsitzendendes Jungen <strong>Wirtschaftsrat</strong>esThomas Lang: „JourFixe des Jungen <strong>Wirtschaftsrat</strong>es“16. Mai 2013Ludwigshafen, Sektion Pfalz, MichaelGarthe, Chefredakteur ‚DieRheinpfalz‘, Ludwigshafen: „<strong>Wirtschaftsrat</strong>s-Lunch“16. Mai 2013Melsungen, Sektion Kassel,„Werksbesichigung B. Braun Melsungenmit Vortrag“16. Mai 2013Frankfurt, LandesfachkommissionMittelstand, Landesverband Hessen,Vortrags- und Diskussionsveranstaltungzum Thema „Basel III“16. Mai 2013Hamburg, Sektion Hamburg, JensKaß, Geschäftsführer C. Mackprangjr. GmbH & Co. KG: „Jour Fixefür Mitglie<strong>der</strong>“

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