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NETZROLLER<br />
TC Grün-Weiss <strong>Walldorf</strong> 02.2008<br />
Die Vereinszeitschrift des TC Grün-Weiss <strong>Walldorf</strong> in der SKG <strong>Walldorf</strong>
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p
Auf ein Wort:<br />
„Angelo und der<br />
Tennisclub“<br />
Das Thema „Angelo und der Grün-<br />
Weiss Kamin“ beherrscht zurzeit nicht<br />
nur die Szene rings um die gerade wieder<br />
auf Vordermann gebrachten Tennisplätze<br />
unserer Clubanlage, sondern<br />
geistert auch durch die Gassen unserer<br />
Doppelstadt.<br />
Dabei hat der sprichwörtliche<br />
Volksmund wieder seiner uneinschränkbare<br />
Phantasie freien Lauf gelassen.<br />
Meldungen wie „der Tennisclub<br />
ist pleite und Angelo ist in Italien“<br />
erreichten mich fast zeitgleich mit der<br />
Information, dass der Tennisclub Angelo<br />
gekündigt hat und schon in wenigen<br />
Tagen einen Nachfolger präsentieren<br />
würde. Die Menge der restlichen<br />
Variationen ist sowohl zahlenmäßig<br />
als auch inhaltlich nicht überschaubar<br />
– und auch nicht eindämmbar.<br />
Deshalb glaube ich nicht daran,<br />
diesen Geräuschpegel weder mit wenigen<br />
noch mit vielen Worten auf ein für<br />
alle Seiten verträgliches Maß begrenzen<br />
zu können. Hier ist die menschliche<br />
Natur gewaltiger als das Wort.<br />
Dennoch bin ich überzeugt, dass<br />
ein Wort des Vorstands in dieser Thematik<br />
überfällig ist, damit die Geräuschwogen<br />
nicht weiter durch Emotionswogen<br />
aufgeschaukelt werden.<br />
Emotionslos betrachtet waren beide<br />
Parteien in ihrer Kommunikation<br />
nicht gerade professionell.<br />
Was also sind die Fakten? Fakt eins<br />
Volker Trapmann, 1. Vorsitzender<br />
ist, dass Angelo mit dem Tennisclub<br />
ein finanzielles Problem zu lösen hat.<br />
Fakt zwei ist, dass beide Seiten Willens<br />
sind, dieses Problem gemeinsam<br />
zu lösen. Fakt drei ist, dass Angelo in<br />
den Jahren seiner Pachtverantwortung<br />
einiges Geld in das Restaurant investiert<br />
hat und Fakt vier ist, dass das<br />
finanzielle Problem des Grün-Weiss<br />
Kamins tief an der finanziellen Substanz<br />
des Tennisclubs eingreift.<br />
Das wir seitens des Clubs in den<br />
vergangenen drei Jahren ungeplante<br />
Ausgaben in einer Höhe von nahezu €<br />
27.000 – für einen Fettabscheider für<br />
das Restaurant, für ein neues Dach<br />
vom Restaurant bis zur Werkstatt und<br />
für eine neue Brunnenpumpe – zu verkraften<br />
hatten, verleiht dieser Problematik<br />
noch eine zusätzliche Schärfe.<br />
Diese Schärfe spüren auch unsere<br />
Geschäftspartner, deren Rechnungen<br />
wir nur mit einem längerfristigen Zahlungsziel<br />
ausgleichen können, welches<br />
wiederum auf anderen Ebenen Probleme<br />
aufwirft.<br />
Nichtsdestotrotz wollen beide, Angelo<br />
und wir seitens des Vorstands, gemeinsam<br />
weitermachen und gemeinsam<br />
dieses unleidliche Thema vom<br />
Tisch wischen, damit wir uns wieder<br />
auf den Genuss seiner guten italienischen<br />
Küche konzentrieren können<br />
– ohne den faden Beigeschmack nackter<br />
Zahlen.<br />
Inhalt<br />
Die dritte Seite<br />
Die dritte Seite<br />
Auf ein Wort: „Angelo und der<br />
Tennisclub““<br />
Jahreshauptversammlung 2008<br />
4 Mitglieder entschieden über neue<br />
Satzung<br />
5 Die neue Satzung der Abteilung<br />
10 Aktionstag im Club<br />
12 Unser Club im Internet<br />
Wolfgang Schaaf - ein neues<br />
Trainergesicht im Club<br />
Jugend<br />
1 Vorbereitungslergänge der U9<br />
Medenrunde<br />
14 Erstmals ein Duales Spielsystem<br />
Medenrunde 2008 - Vorbereicht<br />
Aus dem TOPSPINN<br />
21 Ob 4er- oder 6er-Teams: Leistung,<br />
Fairplay, Miteinander<br />
2 Erfrischendes Engagement<br />
24 Überarbeitete Reformen ...<br />
Leistungsklasse auch in Hesse<br />
Das Projekt „Duales System“ ...<br />
25 „Ich hätte da mal eine Frage ...“<br />
Wilson verlängert Zusammenarbeit<br />
mit Davis-Cup-Kapitän<br />
Patrick Kühnen<br />
26 Die Sinnfrage<br />
Zehn Jahre „Head Junior Circuit“<br />
27 Wilson Deutschland nimmt Gunther<br />
Strähle unter Vertrag<br />
Dunlop startet weltweit ein neues<br />
Jugendprogramm<br />
Impressum<br />
Herausgeber<br />
TC Grün-Weiss <strong>Walldorf</strong><br />
Am Tennisplatz 13<br />
<strong>64546</strong> <strong>Mörfelden</strong>-<strong>Walldorf</strong><br />
Verantwortlich<br />
Volker Trapmann – <strong>Tel</strong>. 41219<br />
Titelbild<br />
Heinrich Schwäbig und Peter Ahlers (v.l.)<br />
kämpfen mit den Tücken des Objekts und<br />
unter strömenden Regen<br />
Netzroller 02.2008 –
Clubleben<br />
Neue Satzung für die Tennisabteilung<br />
Mitglieder entschieden über neue Satzung<br />
Bis zur einstimmigen Verabschiedung des von unserem Kassenwart<br />
Simon Gutbrod vorgestellten Haushaltsplans 2008 der 2 anwesenden Mitglieder<br />
des TC Grün-Weiss <strong>Walldorf</strong> verlief die Jahreshauptversammlung<br />
zügig und „diskussionsarm“.<br />
In einer „in der Renovierung“ befindlichen Umgebung ...<br />
Mit Ausnahme des Finanzberichts<br />
des vergangenen Jahres, bei dem es<br />
traditionell immer zu Nachfragen und<br />
Diskussionen über Notwendigkeiten<br />
und Höhen verschiedener Ausgaben<br />
kommt, wurden die Berichte des restlichen<br />
Vorstandes wenig hinterfragt.<br />
Ein besonderes Lob erhielt Helga<br />
Eichele, verantwortlich für die Buchhalten,<br />
von den zwei Kassenprüferinnen,<br />
die ihr eine professionelle und<br />
mit großer Sorgfalt geführten Buchführung<br />
attestierten. Dementsprechend<br />
erfolgte die Entlastung des Vorstandes<br />
auch einstimmig. Etwas mehr<br />
Stimmung kam bei den anschließenden<br />
drei Ergänzungswahlen des Vorstandes<br />
auf. Mit Undine Goroncy fand sich<br />
eine neue Vergnügungswartin, jedoch<br />
für die Funktionen „Pressewart(in)“<br />
und „Jugendwart(in)“ konnte der Vorstand<br />
kein Mitglied begeistern, Verantwortung<br />
zu übernehmen.<br />
4 – Netzroller 02.2008<br />
Eine, besonders mit Blickrichtung<br />
„Jugend“, nicht akzeptablen Situation,<br />
... trafen sich am 7. März 32 Mitglieder zur Jahreshauptversammlung<br />
wie unserer erster Vorsitzender klar<br />
machte. In diesem Zusammenhang ist<br />
auch seine Aussage zu verstehen, dass<br />
es im Jahre 2009 keine Jugendmannschaften<br />
geben werden, falls am 30.<br />
November die Vorstandsposition des<br />
Jugendwarts nicht besetzt sein sollte.<br />
Sehr lebhaft wurde dann allerdings<br />
die Versammlung, als es um den Antrag<br />
des Vorstandes nach einer neuen<br />
Abteilungssatzung, dem von Peter<br />
Schroll treffend als „Grundgesetz des<br />
Vereines“ bezeichnet, ging. Über insgesamt<br />
sechs Änderungsanträge musste<br />
die Versammlung entscheiden.<br />
Nach sehr intensiven und teilweise<br />
auch kontroversen Diskussionen, die<br />
zu einigen Änderungen im Satzungsentwurf<br />
führten, wurde der Antrag<br />
des Vorstandes mit einer Gegenstimme<br />
angenommen. Bevor die Satzung<br />
jedoch Anwendung findet kann, muss<br />
erst die Mitgliederversammlung der<br />
SKG <strong>Walldorf</strong> zustimmen.<br />
Mit dem Hinweis auf zwei wichtige<br />
Termine, dem Aktionstag am 3.<br />
Mai und dem 40jährigen Jubiläumsfest<br />
am 9. August, schloss Trapmann<br />
um 22.30 Uhr die Versammlung.<br />
Volker Trapmann
Die neue Satzung der Tennisabteilung<br />
Diese auf der Jahreshauptversammlung am 7. März diesen Jahres verabschiedete Satzung unseres Clubs soll den<br />
aktuellen Anhang vom 14. April 197 zur Satzung unserer „Mutter“, der SKG <strong>Walldorf</strong>, ersetzen. Dazu ist es allerdings<br />
noch erforderlich, dass die Jahreshauptversammlung der SKG <strong>Walldorf</strong> diesem Antrag zustimmt.<br />
Für die Tennisabteilung gelten folgende nachstehende Paragraphen. Im Übrigen hat die Satzung der SKG <strong>Walldorf</strong><br />
e.V., soweit diese nichts anderes vorsieht, als gesetzliche Regelung Gültigkeit.<br />
ALLGEMEINES<br />
§ 1 Name, Sitz und Zweck des Klubs<br />
1. Der Klub führt den Namen TC GW <strong>Walldorf</strong> (TC GWW)<br />
in der SKG <strong>Walldorf</strong> 1888 e.V.<br />
2. Der TC GWW verfolgt ausschließlich und unmittelbar<br />
gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnittes „Steuerbegünstigte<br />
Zwecke der Abgabenordnung“. Zweck des<br />
TC GWW ist die Förderung des Sports, insbesondere des<br />
Tennissports auf der Grundlage des Amateurgedankens.<br />
Der Satzungszweck wird verwirklicht insbesondere durch<br />
die Förderung sportlicher Übungen und Leistungen.<br />
3. Der TC GWW ist selbstlos tätig; er verfolgt nicht in erster<br />
Linie eigenwirtschaftliche Zwecke.<br />
§ 2 Klubmittel<br />
1. Mittel des TC GWW dürfen nur für die satzungsgemäßen<br />
Zwecke verwendet werden. Die Mitglieder erhalten keine<br />
Zuwendungen aus Mitteln des TC GWW.<br />
2. Es darf keine Person durch Ausgaben, die dem Zweck<br />
des TC GWW fremd sind, oder durch unverhältnismäßig<br />
hohe Vergütungen begünstigt werden.<br />
3. Bei Auflösung des TC GWW oder Wegfall des bisherigen<br />
Zweckes fällt das Vermögen des TC GWW nach<br />
27. April - 11.00 Uhr<br />
Sektumtrunk im<br />
Kamin zur offizi-<br />
ellen Platzeröffnung<br />
3. Mai - 13.00 Uhr<br />
Aktionstag 2008 auf<br />
der Tennisanlage<br />
Begleichung aller Verbindlichkeiten an die SKG <strong>Walldorf</strong><br />
1888 e.V. mit der Maßgabe, dass es unmittelbar und ausschließlich<br />
für gemeinnützige, mildtätige oder kirchliche<br />
Zwecke zu verwenden ist.<br />
§ Geschäfts- und Verwaltungsjahr<br />
1. Das Geschäftsjahr des TC GWW ist das Kalenderjahr.<br />
2. Das Verwaltungsjahr beginnt nach Beendigung der ordentlichen<br />
Mitgliederversammlung eines Jahres und endet<br />
mit der nächsten ordentlichen Mitgliederversammlung.<br />
MITGLIEDSCHAFT<br />
§ 4 Arten der Mitgliedschaft<br />
1. Der Klub setzt sich zusammen aus<br />
aktive Mitgliedern,<br />
Jugendmitgliedern,<br />
passiven Mitgliedern,<br />
EHRENMITGLIEDER<br />
§ 5 Ehrenmitglieder und Ehrenvorsitzende<br />
Unser Club<br />
1. Personen, die sich um den TC GWW besonders verdient<br />
Netzroller 02.2008 – 5
Clubleben<br />
gemacht haben, können auf Vorschlag von der Mitgliederversammlung<br />
mit einer 2/3 Mehrheit der abgegebenen<br />
Stimmen zu Ehrenmitgliedern ernannt werden.<br />
2. Ehrenvorsitzende des TC GWW werden von der Mitgliederversammlung<br />
mit einer 2/3 Mehrheit auf Vorschlag<br />
des Vorstandes gewählt. Ausersehen werden können nur<br />
ehemalige Vorsitzende des TC GWW, die sich mehr als<br />
10 Jahre um den Tennissport besonders verdient gemacht<br />
haben.<br />
3. Ehrenmitglieder und Ehrenvorsitzende sind allen Mitgliedern<br />
gleichgestellt, jedoch von einer Beitragszahlung an<br />
den TC GWW befreit.<br />
§ 6 Aktive Mitglieder<br />
Aktive Mitglieder sind Personen, die das 18. Lebensjahr<br />
vollendet haben.<br />
§ 7 Jugendmitglieder<br />
Jugendmitglieder sind Personen, die das 18. Lebensjahr<br />
noch nicht vollendet haben. Sie werden automatisch aktive<br />
Mitglieder nach Ablauf des Kalenderjahres, in dem sie das<br />
18. Lebensjahr vollendet haben.<br />
§ 8 Passive Mitglieder<br />
Fördernde Mitglieder betreiben aktiv keinen Sport, sie<br />
nehmen lediglich am Klubleben teil und unterstützen die<br />
Zwecke des TC GWW. Aktive und Jugendmitglieder, die<br />
während eines Kalenderjahres keinen Sport betreiben wollen<br />
oder können, müssen bis spätestens 1. März des Jahres<br />
dies dem Vorstand schriftlich mitteilen. Sie werden dann als<br />
passives Mitglied bis auf Widerruf eingestuft.<br />
§ 9 Erwerb der Mitgliedschaft<br />
1. Alle natürlichen Personen können Mitglied des TC GWW<br />
werden. Aufnahmeanträge sind schriftlich an den Vorstand<br />
zu richten. Nichtvolljährige Antragsteller benötigen<br />
zusätzlich die schriftliche Zustimmung ihrer gesetzlichen<br />
Vertreter.<br />
2. Über die Aufnahme entscheidet der Vorstand durch Mehrheitsbeschluss.<br />
Er kann die Aufnahme ohne Angabe von<br />
Gründen ablehnen.<br />
§ 10 Beendigung der Mitgliedschaft<br />
Die Mitgliedschaft endet durch Tod, Austritt, Streichung,<br />
Ausschluss oder Auflösung des TC GWW.<br />
1. Der Austritt kann nur durch eingeschriebenen Brief zum<br />
Ende eines Geschäftsjahres unter Einhaltung einer Frist<br />
von 3 Monaten erklärt werden. Der Poststempel ist maßgebend.<br />
2. Die Mitgliedschaft kann vom Vorstand gelöscht werden,<br />
wenn das Mitglied trotz zweifacher Mahnung seine fäl-<br />
6 – Netzroller 02.2008<br />
ligen Beiträge nicht entrichtet hat (Streichung). Bei der<br />
Mahnung ist ausdrücklich auf die Möglichkeit der Beendigung<br />
durch Streichung hinzuweisen.<br />
3. Die Mitgliedschaft kann vom Vorstand auf Auftrag gelöscht<br />
werden (Ausschluss), und zwar<br />
a) bei Nichterfüllung der Beitragsverpflichtungen nach<br />
schriftlichem anmahnen,<br />
b) bei Nichtzahlung der Sonderzahlung gemäß §16 IV nach<br />
schriftlichem anmahnen.<br />
c) aus schwerwiegenden Gründen, insbesondere wenn ein<br />
Mitglied gegen die Zwecke des TC GWW oder dessen<br />
Satzung schwerwiegend verstößt,<br />
d) wegen schwerer Schädigung des Ansehens und der<br />
Belange des TC GWW. Der Ausschluss ist nach pflichtgemäßem<br />
Ermessen des Vorstandes mit einem 2/3 Mehrheitsbeschluss<br />
zulässig. Vor der Entscheidung ist dem<br />
Mitglied mündlich oder schriftlich ausreichend Gelegenheit<br />
zur Stellungnahme zu geben. Der Ausschluss ist dem<br />
betroffenen Mitglied durch eingeschriebenen Brief mitzuteilen<br />
und zu begründen. Die Beitragspflicht besteht im<br />
Falle des Ausschlusses bis zum Tage der Ausschließung.<br />
4. Durch den Tod des Mitgliedes endet dessen Mitgliedschaft<br />
mit sofortiger Wirkung.<br />
5. Kurzfristigen Austrittswünschen bedingt durch z. B.<br />
Krankheit, Wohnungswechsel o. ä. können vom Vorstand<br />
jederzeit akzeptiert werden.<br />
§ 11 Maßregeln<br />
1. Der Vorstand ist nach pflichtgemäßem Ermessen durch<br />
2/3 Mehrheitsbeschluss berechtigt:<br />
a) die Mitgliedschaft aktiver und jugendlicher Mitglieder<br />
in eine passive Mitgliedschaft umzuwandeln,<br />
b) befristete Strafen auszusprechen, wenn aktive und jugendliche<br />
Mitglieder die Mannschaftswettbewerbe des<br />
Deutschen Tennisbundes und seiner Landesverbände<br />
für einen anderen Klub bestreiten, obwohl ihnen der<br />
TC GWW die Möglichkeit bietet, an diesen Wettbewerben<br />
der gleichen oder sogar höheren Spielklasse<br />
teilzunehmen und wenn außerdem keine Freigabe<br />
erteilt wurde. Der TC GWW geht davon aus, dass die<br />
aktiven und jugendlichen Mitglieder, die über eine<br />
entsprechende Spielstärke verfügen, sich dem TC<br />
GWW für die Mannschafts- oder andere Wettbewerbe<br />
zur Verfügung stellen, sofern sie in einer Mannschaft<br />
spielen können, die ihrer Spielstärke entspricht.<br />
2. Verstöße gegen Spiel- und Platzordnungen können vom<br />
Vorstand mit Verweisen oder befristeten Strafen (z.B.<br />
Platzsperre) geahndet werden.<br />
§ 12 Rechte der Ehrenmitglieder und aktiven Mitglieder
Ehrenmitglieder und aktive Mitglieder haben das Recht,<br />
die Tennisplätze im Rahmen der vom Vorstand festgesetzten<br />
Spielordnung und die sonstigen Einrichtungen des TC<br />
GWW zu benutzen. Sie sind in Mitgliederversammlungen<br />
stimmberechtigt und können in den Vorstand gewählt werden.<br />
§ 1 Rechte der fördernden Mitglieder<br />
Passive Mitglieder haben das Recht, die Klubanlagen zu<br />
besuchen und die Einrichtungen des TC GWW zu benutzen.<br />
Sie sind in Mitgliederversammlungen stimmberechtigt und<br />
können in den Vorstand gewählt werden, wenn Sie länger als<br />
2 Jahre Vereinsmitglieder sind.<br />
§ 14 Rechte der Jugendmitglieder<br />
Jugendmitglieder haben das Recht, im Rahmen der vom<br />
Vorstand festgelegten Spielordnung die Tennisplätze und<br />
die sonstigen Einrichtungen des TC GWW zu benutzen. Sie<br />
können den Mitgliederversammlungen beiwohnen, sie haben<br />
aber kein Stimmrecht und können nicht in den Vorstand<br />
gewählt werden.<br />
§ 15 Pflichten der Mitglieder und Ausübung des Mitgliedschaftsrechts<br />
1. Alle Mitglieder sind verpflichtet, Interessen und das<br />
Ansehen des TC GWW zu wahren, die Anlagen und<br />
Einrichtungen des TC GWW pfleglich zu behandeln,<br />
ihren Zahlungsverpflichtungen gegenüber dem TC GWW<br />
pünktlich und termingerecht nachzukommen, die Haus-,<br />
Spiel- und Platzordnung einzuhalten, die der Vorstand<br />
erlassen hat. Sie haben weiterhin die mündlichen Anweisungen<br />
des Vorstands bzw. seiner Beauftragten zu befolgen.<br />
2. Die Mitgliedschaftsrechte können nur persönlich ausgeübt<br />
werden; sie sind nicht übertragbar.<br />
3. Will ein Mitglied für einen anderen Verein an den Mannschaftswettbewerben<br />
teilnehmen, ist ein formloser Lizenzfreigabeantrag<br />
an den Sportwart zu richten.<br />
§ 16 Mitgliedsbeiträge<br />
1. Bei der Aufnahme in den TC GWW ist eine Aufnahmegebühr<br />
zu entrichten. Sie ist zwei Wochen nach schriftlicher<br />
Aufnahmebestätigung fällig. Durch Beschluss des Vorstands<br />
kann jedoch in besonderen Zeiten bei der Aufnahme<br />
von einer Aufnahmegebühr abgesehen werden.<br />
2. Jedes Mitglied hat einen Jahresbeitrag zu leisten. Dieser<br />
ist zwischen dem 1. März und dem 1. April des Geschäftsjahres<br />
fällig.<br />
3. Bei einem nicht vorhersehbaren Finanzbedarf des TC<br />
GWW kann die Mitgliederversammlung die Erhebung<br />
einer Umlage beschließen. Diese darf das Dreifache des<br />
Jahresbeitrages nicht überschreiten. Umlagen sind innerhalb<br />
der von der Mitgliederversammlung bestimmten<br />
Frist fällig.<br />
4. Die Mitgliederversammlung kann die Erhebung einer<br />
ständigen jährlichen Sonderzahlung be-schließen, die<br />
40 % des Jahresbeitrages nicht übersteigen darf. Diese<br />
jährliche Sonderzahlung wird solchen Mitgliedern gegenüber<br />
nicht erhoben, die während des Geschäftsjahres<br />
(§ 3 Absatz 1) vom Vorstand vorgeschlagene allgemeine<br />
Arbeitseinsätze für den TC GWW (z.B. Reinigung der<br />
Anlage von Laub, Wiederherstellung der Plätze oder<br />
Vorbereitung der Anlage auf den Winter) erbringen. Die<br />
jährliche Sonderzahlung ist zum 30. November des Geschäftsjahres<br />
fällig.<br />
5. Die Höhe<br />
a. der Aufnahmegebühr;<br />
b. des Jahresbeitrages;<br />
c. der ständigen jährlichen Sonderzahlung<br />
wird auf Vorschlag des Vorstandes für alle Mitgliedsgruppen<br />
durch Mehrheitsbeschluss der Mitgliederversammlung<br />
festgesetzt. Dasselbe gilt für Umlagen, für die<br />
jedoch eine Dreiviertelmehrheit der Mitgliederversammlung<br />
notwendig ist.<br />
§ 17 Ermäßigung, Stundung und Erlass von Mitgliedsbeiträgen<br />
1. Gehören dem TC GWW mehrere Mitglieder aus einer<br />
Familie an, so wird eine Familienermäßigung eingeräumt,<br />
deren Höhe durch die Mitgliederversammlung auf<br />
Vorschlag des Vorstandes bestimmt wird. Diese Familienermäßigung<br />
tritt außer Kraft, wenn eine Familie nur<br />
aus fördernden Mitgliedern besteht oder zwei Personen,<br />
wovon ein Familienmitglied als aktives, das andere als<br />
förderndes Mitglied eingestuft ist.<br />
2. Aktiven Mitgliedern, die sich nach Vollendung des 18.<br />
Lebensjahres noch in der Schul- und Berufsausbildung<br />
befinden, kann die Zahlung des Jugendbeitrages in der<br />
jeweils festge-<br />
setzten Höhe eingeräumt<br />
werden,<br />
wenn ein begründeter<br />
schriftlicher<br />
Antrag vorliegt.<br />
Hierüber entscheidet<br />
der Vorstand.<br />
3. Jahresbeiträge<br />
können in begründeten<br />
Fällen<br />
in Ratenzahlungen<br />
erfolgen<br />
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Netzroller 02.2008 – 7
Clubleben<br />
oder bis zum Jahresende gestundet werden.<br />
4. Der Vorstand kann unter Beachtung des § 2 der Klubsatzung<br />
Beiträge ermäßigen oder erlassen.<br />
5. Der Kassenwart ist berechtigt, rückständige Beiträge im<br />
Wege der Nachnahme oder durch andere geeignete Maßnahmen<br />
einzuziehen.<br />
KLUBORGANE<br />
§ 18 Organe des Klubs<br />
Derzeit bestehende Organe des TC GWW sind:<br />
1. die Mitgliederversammlung;<br />
2. der Vorstand<br />
3. die Ausschüsse<br />
Sie üben ihre Tätigkeit ehrenamtlich aus. Die Mitgliederversammlung<br />
kann die Bildung weiterer Vereinsorgane<br />
beschließen.<br />
MITGLIEDERVERSAMMLUNG<br />
§ 19 Jahreshauptversammlung<br />
1. Alljährlich ist innerhalb der ersten drei Monate des Kalenderjahres<br />
vom Vorstand eine ordentliche Mitgliederversammlung<br />
- Jahreshauptversammlung - einzuberufen.<br />
2. Die ordentliche Mitgliederversammlung nimmt die Vorstands-,<br />
Geschäfts- und Kassenberichte entgegen und<br />
beschließt die Entlastung des Vorstandes.<br />
3. Sie beschließt des Weiteren über den Vorschlag zum<br />
ordentlichen Haushaltsplan und die Festsetzung der Aufnahmegebühr,<br />
des Mitgliedsbeitrages, einer evtl. Umlage<br />
und einer Sonderzahlung für das Kalenderjahr.<br />
4. Sie wählt die Mitglieder des Vorstandes, die Ausschüsse<br />
und zwei Kassenprüfer. Letztere dürfen nicht Mitglieder<br />
des Vorstands sein. Jedes Organmitglied ist einzeln zu<br />
wählen.<br />
5. Bei Personalentscheidungen (Wahlen) ist schriftlich und<br />
geheim abzustimmen, sofern dies von einem anwesenden<br />
stimmberechtigten Mitglied gewünscht wird. Dies gilt<br />
nicht, wenn nur ein Bewerber zur Wahl ansteht.<br />
6. Die Jahreshauptversammlung ist, unabhängig der Anzahl<br />
stimmberechtigter Mitglieder, beschlussfähig.<br />
§ 20 Außerordentliche Mitgliederversammlung<br />
1. Bei Bedarf werden außerordentliche Mitgliederversammlungen<br />
einberufen.<br />
2. Weiterhin können mindestens 10% der stimmberechtigten<br />
Mitglieder die Einberufung einer außerordentlichen Mitgliederversammlung<br />
schriftlich unter Angabe der Tagesordnung<br />
beim Vorstand beantragen. Der Vorstand muss<br />
in diesem Fall binnen einer Frist von einem Monat diese<br />
Versammlung einberufen.<br />
8 – Netzroller 02.2008<br />
3. Angelegenheiten, die in einer außerordentlichen Mitgliederversammlung<br />
behandelt und durch Beschluss verabschiedet<br />
wurden, können nicht Anlass einer außerordentlichen<br />
Mitgliederversammlung im gleichen Jahre sein.<br />
§ 21 Einladung zur Mitgliederversammlung<br />
Die Einladung zu der vom Vorstand einberufenen Mitgliederversammlung<br />
erfolgt durch briefliche Benachrichtigung<br />
eines jeden Mitglieds mit einer Frist von mindestens zwei<br />
Wochen an dessen zuletzt bekannte Anschrift. Die Einladung<br />
gilt mit dem auf die Absendung folgenden Werktag als<br />
zugegangen. Jede Ladung muss die vollständige Tagesordnung<br />
enthalten.<br />
§ 22 Anträge zur Tagesordnung - Ergänzungen - Dringlichkeitsanträge<br />
1. Jedes Mitglied kann bis spätestens eine Woche vor einer<br />
Mitgliederversammlung schriftlich beim Einberufungsorgan<br />
die Ergänzungen der Tagesordnung verlangen. Über<br />
die Ergänzung sollen die Mitglieder noch vor der Mitgliederversammlung<br />
in der Form verständigt werden, wie<br />
sie eingeladen worden sind. Ist dies nicht mehr möglich,<br />
hat der Versammlungsleiter die Ergänzung zu Beginn der<br />
Mitgliederversammlung bekannt zu geben.<br />
2. In der Mitgliederversammlung können Anträge auf Ergänzung<br />
der Tagesordnung nur als Dringlichkeitsanträge<br />
gestellt werden. Ein Dringlichkeitsantrag liegt dann nicht<br />
vor, wenn er an den Vorstand gemäß Abs. 1 bis eine Woche<br />
vor der Mitgliederversammlung hätte gestellt werden<br />
können.<br />
3. Die Behandlung und Entscheidung von Dringlichkeitsanträgen<br />
erfordert eine Zweidrittelmehrheit der Mitgliederversammlung.<br />
4. Die Behandlung und Entscheidung nicht in der Tagesordnung<br />
aufgenommener Anträge oder abgelehnter Dringlichkeitsanträge<br />
ist unzulässig.<br />
§ 2 Leitung der Mitgliederversammlung<br />
1. Die Leitung der Mitgliederversammlung erfolgt durch<br />
den ersten Vorsitzenden, bei dessen Verhinderung durch<br />
den zweiten Vorsitzenden.<br />
2. In der ordentlichen Mitgliederversammlung - Jahreshauptversammlung<br />
- übernimmt nach Entlastung des<br />
alten Vorstandes bis zur Neuwahl des ersten Vorsitzenden<br />
ein Mitglied der Mitgliederversammlung, welches mit<br />
einfacher Mehrheit zu wählen ist, die Versammlungsleitung.<br />
§ 24 Beschlüsse der Mitgliederversammlung<br />
Über Beschlüsse der Mitgliederversammlung ist ein Protokoll<br />
aufzunehmen, das vom Versammlungsleiter und vom
Schriftführer zu unterzeichnen ist. Die einfache Mehrheit<br />
entscheidet. Bei Stimmengleichheit gilt der Antrag als abgelehnt.<br />
VORSTAND<br />
§ 25 Gesetzliche Vertretung (Vertretungsvorstand)<br />
Vorstand im Sinne des § 26 BGB ist der erste oder der zweite<br />
Vorsitzende. Der zweite Vorsitzende ist angewiesen, von<br />
seiner Vertretungsbefugnis nur im Falle einer nicht zu kurzfristigen<br />
Verhinderung des ersten Vorsitzenden Gebrauch zu<br />
machen. Diese Regelung hat keine Außenwirkung.<br />
§ 26 Zusammensetzung und Bildung des Gesamtvorstandes<br />
1. Der Gesamtvorstand besteht aus:<br />
dem ersten Vorsitzenden<br />
dem zweiten Vorsitzenden<br />
dem Sportwart<br />
dem Jugendwart<br />
dem Kassenwart<br />
dem Pressewart<br />
dem Schriftführer<br />
Die Ämter im Vorstand sind Ehrenämter<br />
2. Der Gesamtvorstand besorgt die gesamten Geschäfte des<br />
TC GWW. Er hat die Beschlüsse der Mitgliederversammlung<br />
auszuführen. Der Vorstand haftet nur für Vorsatz und<br />
grobe Fahrlässigkeit.<br />
3. Der Gesamtvorstand ist beschlussfähig, wenn mindestens<br />
die Hälfte seiner Mitglieder anwesend sind.<br />
4. Für Vorstandsbeschlüsse ist - mit Ausnahme der in<br />
der Satzung verankerten Beschlüsse mit qualifizierter<br />
Mehrheit - einfache Stimmenmehrheit erforderlich. Bei<br />
Stimmgleichheit entscheidet die Stimme des ersten Vorsitzenden,<br />
bei seiner Abwesenheit die Stimme des den<br />
Vorsitz führenden.<br />
§ 27 Wahl des Gesamtvorstand<br />
1. Der Gesamtvorstand wird in der Jahreshauptversammlung<br />
auf die Dauer von zwei Verwaltungsjahren (§ 3<br />
Absatz 2) mit einfacher Stimmenmehrheit gewählt. Die<br />
Wahl erfolgt gemäß § 19 Absätze 4 und 5.<br />
2. Scheidet ein Vorstandsmitglied vor Ablauf seiner Amtszeit<br />
aus, ist der Gesamtvorstand berechtigt, ein Ersatzmitglied<br />
für die Dauer bis zur nächsten Wahlperiode des<br />
ausgeschiedenen Mitglieds zu wählen. Das neue Mitglied<br />
hat volles Stimmrecht.<br />
3. In den Vorstand können nur stimmberechtigte Mitglieder<br />
gewählt werden, die dem TC GWW mindestens zwei<br />
Jahre (§ 3 Absatz 1) angehören.<br />
ANDERE GREMIEN<br />
§ 28 Sport- und Jugendausschuss<br />
Der Sport- und Jugendwart können zur Unterstützung bei<br />
der Durchführung ihrer Arbeiten einen Ausschuss erhalten,<br />
dessen Vorsitz der Sportwart bzw. der Jugendwart innehat.<br />
§ 29 Sonstige Ausschüsse<br />
Je nach Bedarf können vom Vorstand weitere Ausschüsse<br />
gebildet werden.<br />
§ 0 Kassenprüfer<br />
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Unser Club<br />
1. Die Kassenprüfung erfolgt durch zwei vereinsangehörige<br />
Personen, die nicht Mitglieder des Gesamtvorstandes sein<br />
dürfen. Sie werden für die Zeit von zwei Verwaltungsjahren<br />
gewählt. Die Kassenprüfer haben die Kassenführung<br />
und weiter zu prüfen, ob die Mittel vereinswirtschaftlich<br />
verwendet worden sind, ob die Ausgaben sachlich richtig<br />
sind und ob sie mit dem Haushaltsplan übereinstimmen.<br />
Die Prüfer sind zur gewissenhaften und unparteiischen<br />
Wahrnehmung ihrer Aufgaben sowie zur Verschwiegenheit<br />
verpflichtet.<br />
Netzroller 02.2008 – 9
Unser Club<br />
2. Sie berichten dem Gesamtvorstand umfassend.<br />
3. Sie berichten der Jahreshauptversammlung, ob und wie<br />
geprüft wurde und ob die Prüfung zu wesentlichen Beanstandungen<br />
Anlass gegeben hat.<br />
4. Der Vorstand ist verpflichtet, den Prüfern die zur Prüfung<br />
erforderlichen Unterlagen zugänglich zu machen und die<br />
erforderlichen Auskünfte zu erteilen. Der Prüfungsumfang<br />
bezieht ein die Unterlagen für die Zusammenstellung<br />
des Rechenschaftsberichtes (der Jahresrechnung),<br />
die vorhandenen Bücher oder Aufzeichnungen samt den<br />
dazugehörigen Schriftstücken (Belegen) sowie die Kassen-<br />
und Vermögensbestände.<br />
5. Die Kassenprüfer üben ihre Tätigkeit ehrenamtlich aus.<br />
SCHLUSSBESTIMMUNGEN<br />
§ 1 Satzungsänderung<br />
Zur Änderung der Satzung ist eine ¾ Mehrheit der stimmberechtigten<br />
Mitglieder einer Mitgliederversammlung erforderlich.<br />
Anträge auf Satzungsänderung sind mindestens 4<br />
Wochen vor der Mitgliederversammlung, ganz gleich ob sie<br />
vom Vorstand oder von Mitgliedern eingebracht werden, mit<br />
der Einladung den Mitgliedern bekannt zu geben.<br />
§ 2 Auflösung des Klubs<br />
Zum dritten Mal in Folge und zum zweiten Mal unter dem Motto<br />
„Deutschland spielt Tennis“ steht der Beginn der Sommersaison im Zeichen<br />
unseres Aktionstages. Das sich aus dem vergangenen Jahr bewährte umfangreiche<br />
Tagesprogramm wurde dafür nur leicht modifiziert und mit Vinum<br />
et Oleum und der Heydorn Elektrohausgeräte aus Darmstadt konnten zwei<br />
weitere Partner gefunden werden.<br />
10 – Netzroller 02.2008<br />
1. Über die Auflösung des Klubs entscheidet eine eigens zu<br />
diesem Zwecke einberufene Mitgliederversammlung. In<br />
der Einladung, die mindestens 4 Wochen vor dieser Mitgliederversammlung<br />
zu versenden ist, muss allen Mitgliedern<br />
der Antrag auf Auflösung unter Angabe der Gründe<br />
bekannt gegeben werden. Die zum Zwecke der Auflösung<br />
des TC GWW einberufene Mitgliederversammlung ist<br />
nur beschlussfähig, wenn mindestens 51 % der Mitglieder<br />
des Klubs anwesend sind. Wird diese Mehrheit nicht erreicht,<br />
so ist vom Vorstand innerhalb von zwei Wochen<br />
eine neue Mitgliederversammlung einzuberufen, die unabhängig<br />
von der Anzahl der erschienenen Mitglieder<br />
beschlussfähig ist.<br />
2. Für den Beschluss über die Auflösung des TC GWW ist<br />
eine ¾ Mehrheit der stimmberechtigten Mitglieder der<br />
Mitgliederversammlung erforderlich.<br />
3. Die Abwicklung der Klubgeschäfte erfolgt durch den<br />
Vorstand, der bis zur beendeten Abwicklung in seinem<br />
Amt verbleibt.<br />
§ 4 Inkrafttreten<br />
Mit dem Inkrafttreten dieser Satzung wird der alte Anhang<br />
zur Satzung der Sport- und Kulturgemeinschaft 1888 e.V.<br />
<strong>Walldorf</strong> in der Fassung vom 14. April 1973 ungültig.<br />
Aktionstag 3. Mai <strong>·</strong> Autohaus Gotta, Vinum et Oleum und Heydorn Elektrohausgeräte als Partner <strong>·</strong> Tennis für jedermann <strong>·</strong> Tombola<br />
„Deutschland spielt Tennis“ im Club<br />
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Unternehmen der weißen Ware gewachsen. Dies ist<br />
der Werdegang der Heydorn GmbH, welche jetzt auf 1.500<br />
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Herde etc., an vor führbereiten an geschlossenen Geräten<br />
kompetent in formiert. Dienstleistung heißt bei Heydorn:<br />
den Kunden verstehen wollen.<br />
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Seit über 15 Jahren Partner des TC Grün-Weiss <strong>Walldorf</strong><br />
Trainingserfolge der Tennisschule:<br />
Sandra Muth (Jahrgang 1978) – mehrmalige hessische Jugendmeisterin,<br />
Nadine Ressel (1983) – deutsche Rang-listenspielerin,<br />
Anja Vanessa Peter (1988) – deutsche Jugend-Vizemeisterin,<br />
4-malige hessische Jugendmeisterin, Damen<br />
Weltranglistenposition 1080, Guido Platt ner (1988) – hessicher<br />
Mannschafts-Jugendmeister, Marc-Marvin Knoth (1995) –<br />
3-maliger Bezirksmeister<br />
Halle<br />
9<br />
8<br />
Spielplatz<br />
Aktionstag<br />
TC Grün-Weiss <strong>Walldorf</strong><br />
3. Mai – ab 12.30 Uhr<br />
Am Tennisplatz 13<br />
Der TC Grün-Weiss <strong>Walldorf</strong> wurde<br />
1968 als Abteilung der SKG <strong>Walldorf</strong><br />
1888 e.V. gegründet. Schon<br />
1969 wurde der Spielbetrieb aufgenommen.<br />
Heute bieten die von hohen<br />
Lebensbaumhecken umgebenen<br />
10 Tennisplätz e spielen im Grünen und<br />
eine große Clubterrasse lädt zum Verweilen und gemütlichen<br />
Beisammensein ein.<br />
Die heute ca. 340 Mitglieder stammen aus allen Schichten<br />
der Bevölkerung. Stark vertreten sind die „reiferen“<br />
Jahrgänge ab 50 Jahren mit ca. 32%, die 40jährigen mit ca.<br />
26% und die Jugend bis 18 Jahren mit ca. 24%. Der Anteil<br />
weiblicher Mitglieder<br />
beträgt über<br />
45%.<br />
Unsere Jahresbeiträge<br />
sind moderat und<br />
den heutigen, fi nanziellenGegebenheiten<br />
angepasst. Familien<br />
werden durch<br />
geringere Beiträge<br />
unterstütz t; jedes<br />
dritt e und weitere<br />
Kind einer Familie<br />
ist beitragsfrei. Weiterhin<br />
bieten wir einen<br />
speziellen Tarif für die Tennisspielerinnen und -spielern,<br />
die nur „vormitt ags“ spielen wollen.<br />
Der Schwerpunkt der Sportförderung liegt im Jugendbereich,<br />
aus dem über 90 Kinder und Jugendliche an den<br />
vom Club bezuschussten Maßnahmen teilnehmen.<br />
Aus unserem Club stammen einige auch über Hessen hinaus<br />
bekannte Tennisspieler, wie z.B. Patrick Gott esleben<br />
(internationaler deutscher Jugendmeister), Leif Meinecke,<br />
Sandra Muth (mehrfache Jugend-Hessenmeisterin),<br />
Nadine Ressel (deutsche Ranglistenspielerin), Anja-Vanessa<br />
Peter (Wetranglistenspielerin), Guido Platt ner und<br />
Mark-Marvin Knoth.<br />
Eröffnet wird der sportliche Nachmittag<br />
um 13.00 Uhr mit hoher Geschwindigkeit<br />
und Präzision geschlagener<br />
Bälle in einem Tennismatch der<br />
etwas schnelleren Art. Zwei Spieler<br />
aus der höchsten hessischen Leistungs-<br />
Programm<br />
13.00 Uhr – Platz 1<br />
Showmatch der hochklassischen<br />
Art zwischen zwei Spielern aus der<br />
hessischen Rangliste<br />
ab ca. 14.00 Uhr – Plätz e 1 bis 3<br />
Schnuppertennis für junge und<br />
jung gebliebenen, Probetraining,<br />
Tennisolympiade<br />
Bewirtung<br />
ab 12.30 Uhr<br />
Getränke und kleine Speisen aus<br />
der Grün-Weiss Kamin Küche<br />
ab 14.30 Uhr – vor Platz 2<br />
das umfangreiche Kaff ee und<br />
Kuchenbuff et der TC Grün-Weiss<br />
Jugendabteilung<br />
ab ca. 14.30 Uhr – Plätz e 4 bis 7<br />
Beginn des Schleifchenturniers der<br />
etwas anderen und ausgefallenen<br />
Art<br />
ab ca. 15.00 – Platz 8<br />
Messung der Aufschlaggeschwindigkeit<br />
in den Leistungsklassen<br />
Damen, Herren, Erwachsene und<br />
Jugendliche<br />
Tombola-Preise<br />
Autohaus Gott a –<br />
spendet ein Wochenende<br />
mit<br />
einem VW oder<br />
Audi inklusiv<br />
einer Tankfüllung (gültiger Führerschein<br />
vorausgesetz t, weiteres<br />
abzustimmen)<br />
Vinum et Oleum –<br />
spendet zwei<br />
Flaschen Winzersekt<br />
und eine<br />
Flasche Marillenschnaps<br />
0,5l<br />
Heydorn Elektrohausgeräte –<br />
spendet einen<br />
hochwertigen<br />
Kaff eevollautomaten<br />
ab ca. 15.30 – Platz 1<br />
U9 - der vielseitige Kleinfeld-Mannschafts-Wett<br />
bewerb für Mädchen<br />
und Jungen<br />
ab 17.00 Uhr – Platz 1<br />
Abschlussdoppel zwischen der<br />
Hessenliga und zwei talentierten<br />
Grün-Weissen<br />
Grün-Weiss Kamin –<br />
spendet zwei<br />
Gutscheine für<br />
ein Vier-Gänge-<br />
Menü inklusiv<br />
einer Flasche Wein<br />
Tennisschule Jürgen Schorm –<br />
spendet eine<br />
Trainerstunde<br />
für zwei Personen<br />
inkl. vier<br />
Dosen Tennisbälle<br />
TC Grün-Weiss <strong>Walldorf</strong> –<br />
spendet zwei<br />
kostenlose Mitgliedschaften<br />
für 2008<br />
... und noch einige weitere Preise von anderen Spendern!<br />
> Informationen und Sonderkonditionen zur Mitgliedschaft sowie Aktivitäten im Club am Aktionstag <<br />
Der Flyer zum Aktionstag, der am 23. April über den Stadtspiegel an alle Haushalte in <strong>Mörfelden</strong>-<strong>Walldorf</strong> und Zeppelinheim verteilt wird
Programm des Aktionstages<br />
1 .00 Uhr – Platz 1<br />
Showmatch der hochklassischen<br />
Art zwischen zwei Spielern aus der<br />
hessischen Rangliste<br />
ab ca. 14.00 Uhr – Plätze 1 bis<br />
Schnuppertennis für junge und jung<br />
gebliebenen, Probetraining, Tennisolympiade<br />
klasse demonstrieren, dass man selbst<br />
einen hart und genau geschlagenen<br />
„Longline-cross“ noch erfolgreich und<br />
platziert returnieren kann.<br />
Nach diesen sicherlich sehr schnellen<br />
Ballwechseln wird man dann eher<br />
moderate Töne von den Plätzen vernehmen<br />
können. Um ca. 14.00 Uhr<br />
startet auf den Plätzen 1, 2 und 3 das<br />
Schnuppertennis für Jugendliche und<br />
Erwachsene. Jürgen Schorm, Tennislehrer<br />
(B-Trainer) und Dipl. Sportlehrer,<br />
hat mit seinem Team der Tennisschule<br />
in seinem umfangreichen<br />
Programm für jede Leistungs- und<br />
Altersklasse das richtige Angebot: für<br />
Anfänger die grundsätzlichen Bewegungsabläufe<br />
des Tennissports, für<br />
Fortgeschrittene Trainingseinheiten<br />
zur Verbesserung ihrer Technik und<br />
für die „Profis“ ein paar Übungen, die<br />
zeigen, dass man noch immer etwas<br />
dazulernen kann.<br />
Natürlich stehen die Jugendlichen,<br />
und hier besonders die Jüngsten, im<br />
Mittelpunkt seiner Aktivitäten, die<br />
vom Jugendausschuss maßgeblich unterstützt<br />
werden. Dabei steht immer<br />
der Spaß am Tennissport und der Bewegung<br />
im Vordergrund. So sind auch<br />
die neben dem Platz stehen Beschäftigungsangebote<br />
wie die Tennisballwand<br />
zu verstehen.<br />
Ab ca. 14.30 Uhr wird das Schleifchenturnier<br />
der etwas anderen und ausgefallenen<br />
Art „angepfiffen“, zu dem<br />
alle Gäste, Freunde und Mitglieder des<br />
Club jeglichen Alters, beiderlei Ge-<br />
ab ca. 14. 0 Uhr – Plätze 4 bis 7<br />
Beginn des Schleifchenturniers der<br />
etwas anderen und ausgefallenen Art<br />
ab ca. 15.00 – Platz 8<br />
Messung der Aufschlaggeschwindigkeit<br />
in den Leistungsklassen Damen,<br />
Herren, Erwachsene, Jugendliche<br />
schlechts und aus allen Leistungsebenen<br />
eingeladen sind. Nach dem Motto<br />
„der Spaß steht im Vordergrund“ wird<br />
in drei mit allerlei Hindernissen gespickten<br />
Runden nicht der Bessere,<br />
sondern der Glücklicher ausgespielt.<br />
Wer von den Insidern schon immer<br />
der Meinung war, dass sein Aufschlag<br />
nur unwesentlich langsamer als der<br />
von Andy Roddik oder Roger Federer<br />
übers Netz fegt, der kann dies an diesem<br />
Nachmittag unter Beweis stellen.<br />
Auf Platz 8 wird um 14.30 Uhr der Geschwindigkeitsparcours<br />
für Aufschlägern<br />
und -schlägerinnen geöffnet. In<br />
getrennten Wertungslisten nach Damen<br />
und Herren sowie Erwachsenen<br />
und Jugendliche werden die Besten<br />
der Besten ermittelt und anschließend<br />
ab ca. 15. 0 – Platz 1<br />
U9 - der vielseitige Kleinfeld-<br />
Mannschafts-Wettbewerb für Mädchen<br />
und Jungen<br />
ab 17.00 Uhr – Platz 1<br />
Abschlussdoppel zwischen der<br />
Hessenliga und zwei talentierten<br />
Grün-Weissen<br />
Unser Club<br />
auch prämiert. Um ca. 17.30 Uhr werden<br />
zum Abschluss des sportlichen<br />
Nachmittags auf Platz 1 Geschwindigkeit<br />
und die Präzision der geschlagenen<br />
Bälle wieder merklich angehoben.<br />
Zwei Spieler aus der hessischen<br />
Rangliste werden den Zuschauern demonstrieren,<br />
dass man selbst einen<br />
hart und genau geschlagenen „Longline-cross“<br />
noch erfolgreich und platziert<br />
returnieren kann.<br />
Eingerahmt werden die Aktivitäten<br />
durch die Unterstützung unsere Partner<br />
Autohaus Gotta, unserem Clubrestaurant<br />
Grün-Weiss Kamin, dem<br />
Wein- und Spirituosenhandel „Vinum<br />
et Oleum“ und dem Elektrohausgerätemarkt<br />
Heydorn.<br />
Volker Trapmann<br />
Netzroller 02.2008 – 11
Unser Club<br />
Alles auf einem Blick <strong>·</strong> Von den letzten Neuigkeiten über Let‘s Match bis zum Kamin<br />
Unser Club im Internet<br />
Wolfgang Schaaf kam nicht vor 56 Jahren mit dem<br />
Schläger auf die Welt, sondern griff erst als 11jähriger<br />
zum Racket. Und zwar in Buchschlag, wo er bis 2004 in<br />
der ersten Seniorenmannschaft in der Hessenliga spielte.<br />
Dort ging er auch zur Schule, machte 1972 in Dreieich sein<br />
Abitur. Seine Lieblingsfächer: Sport und Sprachen. Nach<br />
einem Auslandsaufenthalt und einem Studium in Französisch<br />
und Sport ließ er sich als staatl. gepr. Fachsportlehrer<br />
an der TU in München ausbilden und begann 1981 mit dem<br />
Aufbau seiner Tennistrainer-Laufbahn. Nach 28 Jahren ist<br />
er noch immer Cheftrainer der SG Arheilgen und seit fast<br />
nun 8 Jahren ebenso im TK Langen tätig. Wichtig für ihn<br />
ist, dass er sich in einem Verein wohl fühlt und langfristig<br />
arbeiten kann. „Nur so sind Erfolge möglich“ lautet seine<br />
Philosophie.<br />
Durch sein zweites Standbein, Organisation von (Sport-<br />
)Reisen, ist er zudem an Ostern und gelegentlich auch im<br />
Herbst für Individualreisende und Gruppen im Ausland<br />
tätig, wobei er auch internationale Seniorenturniere mitspielt.<br />
1983 trainierte er schon einmal für eine Saison die 1.<br />
Herren und 1. Damen des TC GW <strong>Walldorf</strong>. In dieser Saison<br />
steht er dem Verein am Montag Vormittag sowie am<br />
Donnerstag Vormittag zur Verfügung. Trainingsinteressierte<br />
können nach Rücksprache an einem der beiden Vor-<br />
12 – Netzroller 02.2008<br />
Das, was vor exakt einem Jahr im Netzroller 02.2007<br />
mit den Worten „Zwar ist noch nicht alles in trockenen Tüchern,<br />
oder, wie man in Internetkreisen vielleicht eher sagen<br />
würde, in Bits und Bytes gelegt, doch es ist nicht mehr<br />
aufzuhalten“ angekündigt wurde, ist nun wirkliche Wirklichkeit:<br />
unter www.tennis-walldorf.de oder www.tcgwwalldorf.de<br />
ist unser Club nun auch im Internet vertreten.<br />
Die einzelnen Abschnitte in der Navigation sind bewusst<br />
flach gehalten, um mit maximal drei Klicks zum Ziel<br />
zu gelangen. Deshalb auch im Vergleich zu vielen anderen<br />
Auftritten eine doch sehr lange Liste von Menüpunkten, die<br />
noch „Hot Links“ komplettiert werden. Darunter verbergen<br />
sich die ganz aktuellen Themen, die man mit einem Klick<br />
erreichen kann.<br />
Alle Berichte können entweder als Dokument ausgedruckt<br />
oder als eMail versendet werden. Auch stehen sämtliche<br />
Formulare und Informationen zum Clubeintritt als<br />
Datei zur Verfügung.<br />
Erweitertes Trainingsangebot an zwei Vormittagen in der Woche <strong>·</strong> Vorstellung am 27. April<br />
Wolfgang Schaaf – ein neues Trainergesicht im Club<br />
mittage gerne Trainerstunden unter der Mobil-Nr. 0172-<br />
6904727 buchen.
Ab dem 14. Mai 2008 starten 2 Mannschaften á 4-6 Kinder im „U 9 – Wettbewerb“<br />
Vorbereitungslehrgänge der „Mini`s“<br />
Nachdem die teilnehmenden Kinder<br />
über den Winter in verschiedene<br />
Trainingsgruppen aufgeteilt waren,<br />
konnten sie sich schon im Januar beim<br />
gemeinsamen Vorbereitungslehrgang<br />
kennen lernen.<br />
Fast 2 Stunden lang verwandelten<br />
12 Kinder unsere Tennishalle zeitweise<br />
in ein Tollhaus. Sie führten ihren<br />
Eltern einerseits ihr Können im Kleinfeld<br />
vor, und probten andererseits die<br />
einzelnen Vielseitigkeitswettbewerbe.<br />
Diese setzen sich aus Staffelspielen<br />
mit Geschicklichkeits- und Schnelligkeitselementen<br />
und aus Wurf und<br />
Sprungwettkämpfen zusammen.<br />
Der Lautstärkepegel schnellte vor<br />
allem bei den Staffelspielen nach oben,<br />
und so waren die Kinder nach diesem<br />
Nachmittag genauso wie ihr Trainer<br />
heiser und abgekämpft, haben aber so<br />
auch einige Mannschaftskameraden/<br />
innen kennen gelernt.<br />
Für die Eltern war dieser 1. Vorbereitungslehrgang<br />
besonders wichtig.<br />
Sie lernten hier alle 6 Wettbewerbe<br />
und die Besonderheiten bei der Durchführung<br />
kennen, für die sie ab Mai<br />
2008 bei 5-6 Spieltagen dann verantwortlich<br />
sein werden.<br />
Neben den Trainern Jan Saborowski,<br />
Michael Hofmann und dem<br />
„Chef“ Jürgen Schorm war auch La-<br />
rissa Schmelz anwesend. Larissa wird<br />
sich vielleicht schon in diesem Jahr als<br />
Betreuerin im Jüngstenbereich engagieren.<br />
Dieser Wettbewerb soll neben<br />
der Vermittlung von Fertigkeiten vor<br />
allem aber auch den Teamgeist fördern,<br />
Spaß am Spiel weiterentwickeln<br />
und erfordert auch ein hohes Maß an<br />
Verantwortlichkeit und Mitarbeit bei<br />
den Eltern.<br />
Im letzten Jahr hat diese Zusammenarbeit<br />
hervorragend funktioniert.<br />
Aus den damaligen „U 9 Mannschaften“<br />
haben sich neue „U 11<br />
Mannschaften“ formiert, die auch in<br />
der Betreuung beispielgebend sind.<br />
U9 Vorbereitung:<br />
Dienstag, 29. April<br />
14.00 - 15.00 Uhr<br />
Freitag, 02. Mai<br />
14.00 - 15.00 Uhr<br />
Samstag, 03. Mai<br />
16.00–18.00 Uhr.<br />
Jugend<br />
Netzroller 02.2008 – 1
Medenrunde<br />
Tennis: Punktrunde in Hessen beginnt am 17./18. Mai mit Sechser- und Vierer-Mannschaften<br />
Erstmals ein duales Spielsystem<br />
Erstmals wird die am 17./18. Mai beginnende Punktrunde in den sechs<br />
hessischen Tennisbezirken im dualen Spielsystem ausgetragen. Nach der Veränderung<br />
der Wettspielordnung des Hessischen Tennisverbandes hatten die<br />
Mannschaften in allen Altersklassen die Möglichkeit, bei der Meldung sich<br />
für Sechser- oder Viererteams zu entscheiden.<br />
Im Tennisbezirk Darmstadt entschieden<br />
sich von 736 Mannschaften,<br />
die die Wahlmöglichkeit hatten, 302<br />
für die Besetzung mit vier Spielern<br />
oder Spielerinnen.<br />
Bezirks-Spielleiter Gert Grabo (Arheilgen)<br />
behielt bei der Gruppeneinteilung<br />
der Sechsermannschaften auf der<br />
Bezirksebene die bisherige Aufteilung<br />
in Bezirksoberliga und Bezirksliga A<br />
bei, entsprechend auf der Kreisebene<br />
in Kreisliga A und B. Die neu<br />
startenden Vierermannschaften werden<br />
dagegen nur nach Bezirksliga und<br />
Kreisliga differenziert. Erst im nächs-<br />
Ansichten, Meinungen, Ziele, Vorhaben – oder nur Tabellen und Spiele<br />
Medenrunde 2008 – Vorbericht<br />
Nach einer leicht rückläufige Tendenz in der Anzahl Medenmannschaften<br />
in der Saison 2007 werden in der vor uns liegende Meisterschaftsrunde<br />
insgesammt 24 Mannschaften in neun Alters-, U9 bis Herren 60, und fünf<br />
Leistungsklassen, Kreisliga B bis Verbandsliga, unsere Farben vertreten.<br />
Dabei werden die Jugendteams<br />
zum ersten Mal seit vielen Jahren in<br />
einer einheitlichen Tenniskleidung, natürlich<br />
in den Farben Grün und Weiß,<br />
antreten – wenn denn so alles klappt,<br />
wie geplant.<br />
Diese positive Resultat wurde allerdings<br />
auch durch die Entscheidung<br />
des Hessischen Tennis-Verbands, ab<br />
der Saison 2008 Teams mit vier oder<br />
sechs Spieler(inne)n zuzulassen, beeinflusst.<br />
Für die Jugendmannschaften gab<br />
es da keine Wahlmöglichkeit, Von der<br />
U11 bis zur U18 treten auf Kreis- und<br />
Bezirksebene aller Jugendteams mit<br />
vier Spieler(inne)n an. Somit konnten<br />
14 – Netzroller 02.2008<br />
ten Jahr erfolgt eine weitere Aufteilung.<br />
Bei der bisherigen Klasseneinteilung<br />
bleibt es bei den Herren 55, 60<br />
und 65 sowie Damen 50, da sie bereits<br />
mit Vierermannschaften spielten.<br />
Neu ist in dieser durch die Sommerferien<br />
zweigeteilten Saison unter<br />
anderem: Ein gewonnenes Einzel<br />
wird mit zwei, ein Doppel mit drei<br />
Punkten gewertet. Bei Vierer-Teams<br />
ist somit künftig auch ein Unentschieden<br />
möglich (7:7). Durch diese Zählweise<br />
soll das Schenken von Doppeln<br />
eingedämmt werden, da nun eine<br />
Mannschaft selbst bei einem 2:10-<br />
wir nach sieben Teams in der Saison<br />
2007 in diesem Jahr elf Teams melden,<br />
wobei die Knaben mit sieben Mannschaften<br />
klar in Front liegen.<br />
Bei den Jüngsten der Jüngsten, der<br />
U9 Altersklasse, werden ab Mai in<br />
einem Vielseitigkeitwettbewerb wieder<br />
zwei Mannschaft sich behaupten<br />
und bewähren.<br />
Bei den erwachsenen Teams will<br />
sich mit den Herren 30 eine neue 4er<br />
Mannschaft in der Kreisliga ihre Medenspiellorbeeren<br />
verdienen.<br />
Ungewöhnliches tat sich zwischen<br />
dem letzten Medenspieltag 2007 und<br />
der Gruppenauslosung 2008 bei den<br />
Herren I und den Herren 50.<br />
Rückstand (ein Einzel gewonnen, fünf<br />
verloren) noch 11:10 gewinnen kann.<br />
Diese Zählweise wird in der Regionalliga<br />
bereits praktiziert.<br />
Dass es Probleme geben würde,<br />
wurde im Vorfeld von den Verantwortlichen<br />
im hessischen Tennis-Verband<br />
stets entrüstet zurück gewiesen.<br />
Eigentlich sollten sowohl Spielpläne<br />
als auch namentliche Meldung ab 1.<br />
April verfügbar sein. Doch mit einer<br />
Mitteilung auf der Internetseite (www.<br />
htv-tennis.de) des Verbandes werden<br />
indirekt Probleme eingeräumt. Die<br />
Veröffentlichung der namentlichen<br />
Meldungen erfolgt erst am 15. April,<br />
die Spielpläne werden wenige Tage<br />
danach veröffentlicht.<br />
Wolfgang Bolz, Pressewart<br />
im Tennisbezirk Darmstadt<br />
Die Herren 50, Kreismeister 2006<br />
und im vergangenen Jahr mit nur<br />
einem Sieg aus der Bezirksliga A abgestiegen,<br />
findet sich auch in diesem<br />
Jahr in der Bezirksliga A wieder. Und<br />
die Herren I, seit Jahren ihrem Aufstieg<br />
in die Bezirksliga hinterherlaufend,<br />
haben den Sprung „am grünen<br />
Tisch“ in diesem Jahr geschafft.<br />
Beim weiblichen Geschlecht hat<br />
sich nur eines gegenüber 2007 verändert:<br />
die Damen 40 I, freiwillig aus<br />
der Gruppenliga in die Bezirksliga zurückgetreten,<br />
spielen in diesem Jahr<br />
mit vier Spielerinnen.<br />
Wie sich die einzelnen Mannschaften<br />
ihre Medenrunde vorstellen,<br />
welche Ziele sie haben, was sie erreichen<br />
wollen, lesen Sie auf den folgenden<br />
Seiten.<br />
Volker Trapmann
10. und 11. Mai<br />
Werner-Schmelz-Turnier<br />
– Doppel –<br />
Juniorinnen U11 (4er) – Bezirk A<br />
Gruppe<br />
1. TC BW Bensheim<br />
2. SKG Wallerstädten<br />
3. TC GW <strong>Walldorf</strong><br />
4. TuS Griesheim<br />
5. SV Da.-Eberstadt<br />
6. TV 1886 Trebur<br />
Juniorinnen U14 (4er) – Bezirk A<br />
Gruppe<br />
1. TC 1948 Viernheim<br />
2. TC BW Bensheim II<br />
3. SKG Wallerstädten<br />
4. TC Seeheim II<br />
5. TC Biblis<br />
6. TC Grasellenbach<br />
7. TC GW <strong>Walldorf</strong><br />
8. TCB 2000 Darmstadt<br />
Juniorinnen U18 I (4er) – Bezirk A<br />
Gruppe<br />
1. TCB 2000 Darmstadt<br />
2. TC Bickenbach<br />
3. TC GW <strong>Walldorf</strong> I<br />
4. SKG Wallerstädten<br />
5. TC Rod.-Dudenhofen<br />
6. TC BW Erzhausen<br />
7. TG 1987 Crumstadt<br />
8. TC Breuberg 91<br />
Juniorinnen U18 II (4er) – Kreis A<br />
Gruppe<br />
1. SG Weiterstadt<br />
2. SG Dornheim<br />
3. TC Kelsterbach<br />
4. TV 1886 Trebur II<br />
5. SV 07 Bischofsheim<br />
6. TC GW <strong>Walldorf</strong> II<br />
7. TC 77 Riedstadt<br />
8. TG 1987 Crumstadt II<br />
Junioren U11 I (4er) – Bezirk A<br />
Gruppe<br />
1. TC BW Bensheim<br />
2. TC GW <strong>Walldorf</strong> I<br />
3. TuS Griesheim<br />
4. SG Weiterstadt<br />
5. TC 1970 Gr.-Zimmern<br />
6. TC BW Bensheim II<br />
7. TC BW Heppenheim<br />
8. TVH Rüsselsheim<br />
Junioren U11 II (4er) – Kreis A<br />
Gruppe<br />
1. TG 1987 Crumstadt<br />
2. TV 1886 Trebur<br />
3. TV 1886 Trebur II<br />
4. TC Kelsterbach II<br />
5. TC Kelsterbach<br />
6. TC GW <strong>Walldorf</strong> II<br />
7. TC RW Groß-Gerau<br />
8. SV 07 Bischofsheim<br />
Junioren U14 I (4er) – Kreis A<br />
Gruppe<br />
1. TC GW <strong>Walldorf</strong> I<br />
2. SKG Wallerstädten<br />
3. SG Dornheim<br />
4. TK Raunheim<br />
5. TG RW Gernsheim<br />
6. TC Kelsterbach<br />
7. TV 1886 Trebur<br />
8. TG 1987 Crumstadt<br />
Junioren U14 II (4er) – Kreis B<br />
Gruppe<br />
1. SV 07 Bischofsheim<br />
2. TVH Rüsselsheim II<br />
3. TV 1886 Trebur II<br />
4. TG 1862 Rüsselsheim<br />
5. TC 77 Riedstadt<br />
6. TC GW <strong>Walldorf</strong> II<br />
7. TC RW Groß-Gerau<br />
8. TC 77 Riedstadt II<br />
13. und 17 Mai<br />
Beginn der Medenrunde 2008<br />
– Jugend und Erwachsene –<br />
Junioren U14 III (4er) – Kreis B<br />
Gruppe<br />
1. SG Dornheim II<br />
2. TV 1886 Trebur III<br />
3. TEC Darmstadt III<br />
4. TC Gustavsburg 1929<br />
5. TC GW <strong>Walldorf</strong> III<br />
6. TC BW <strong>Walldorf</strong><br />
7. SKG Stockstadt<br />
Junioren U18 I (4er) – Kreis A<br />
Gruppe<br />
1. TC GW <strong>Walldorf</strong> I<br />
2. TK Raunheim II<br />
3. TV 1888 Königstädten<br />
4. TC Rüsselsheim II<br />
5. SV 1912 Klein-Gerau<br />
6. TC Kelsterbach<br />
7. TG 1987 Crumstadt II<br />
8. TG RW Gernsheim II<br />
Junioren U18 II (4er) – Kreis B<br />
Gruppe<br />
1. SG Dornheim<br />
2. TK Raunheim III<br />
3. TV 1886 Trebur<br />
4. TC Kelsterbach II<br />
5. TC GW <strong>Walldorf</strong> II<br />
6. TC 77 Riedstadt II<br />
7. TC 77 Riedstadt III<br />
8. TVH Rüsselsheim III<br />
19. bis 21. Mai<br />
Werner-Schmelz-Turnier<br />
– Jugend Einzel –<br />
22. bis 25. Mai<br />
Freiluft-Kreis-<br />
meisterschaften 2008<br />
– Jugend U10 - U18 –<br />
Medenrunde<br />
Netzroller 02.2008 – 15
Medenrunde<br />
Damen (4er) – Bezirksliga<br />
Das Damen-Team Trainer: (v.l.) Rhea Karst, Jennifer Brüne, Jürgen<br />
Schorm, Jessica und Kim Breckwold und Juliane von Ahlefeld. Es fehlt<br />
Barbara Toni<br />
Nach dem für uns tenniskargen Winter ist die Freude<br />
auf die bevorstehende Medenrunde besonders groß. Trotzdem<br />
wir Damen I – Spielerinnen das Jahr über in alle Himmelsrichtungen<br />
verstreut sind, um beruflichen bzw. studentischen<br />
Tätigkeiten nachzugehen, wollen wir uns doch<br />
einen weiteren Tennissommer nicht entgehen lassen.<br />
Die neue Regelung der 4er-Mannschaften bietet uns den<br />
benötigten Spielraum für abwechselnde Besetzung. Mit<br />
von der Partie werden in jedem Fall sein: Barbara Toni,<br />
Jessica und Kim Breckwoldt, Rhea Karst, Jennifer Brüne<br />
und Mannschaftsführerin Juliane von Ahlefeld. In Notfällen<br />
(die gerade wir sehr gut kennen) haben sich auch einige<br />
Spielerinnen aus der U18 Jugendmannschaft zum Aushelfen<br />
bereit erklärt.<br />
Saisonziel ist in erster Linie – wie jedes Jahr – der<br />
Spaß am Tennisspielen und (nicht zu vergessen) am darauffolgenden<br />
leckeren Abendessen. Wünschenswert wäre<br />
natürlich, das ein oder andere Spiel zu gewinnen, um so<br />
die Motivation zu erhalten. Da wir erst letztes Jahr aus der<br />
Gruppenliga abgestiegen sind, hoffen wir jedenfalls auf ein<br />
besseres Endergebnis als im Vorjahr.<br />
Rhea Karst<br />
Gruppe<br />
1. Germ. 1907 Leeheim<br />
2. TC GW <strong>Walldorf</strong><br />
3. TG 1862 Rüsselsheim<br />
4. TC Hofheim-Ried<br />
5. TG 1925 Bobstadt<br />
6. TEC Darmstadt<br />
16 – Netzroller 02.2008<br />
Damen 0 (6er) – Verbandsliga<br />
EinTeil der Damen 30 mit Nachwuchs: (v.l.) Alexandra Schroll, Dörthe<br />
Kabaßer, Birte Casmir, Nicole Petretty, Patricia Mittasch, Simone<br />
Schwäbig und Kerstin Jungheim<br />
Nachdem in der vergangenen Saison um Haaresbreite<br />
der Klassenerhalt gelang, haben wir im Winter unter Leitung<br />
von Michael Hofmann fleißig trainiert, um es in diesem<br />
Jahr möglichst weniger spannend zu gestalten. Leider<br />
für uns aber insgesamt natürlich erfreulich wird unsere<br />
Nummer Eins, Irina Blumenstein, wegen Schwangerschaft<br />
nicht zur Verfügung stehen. Ihre „mentale“ Anteilnahme<br />
in Form des Coachings von der Bank aus hat sie uns aber<br />
bereits zugesichert. Wir planen halt eifrig, um die kommenden<br />
Jungendmannschaften zu sichern. Somit dürfen die<br />
übrigen „hochrutschen“; trotzdem (oder gerade deswegen)<br />
gehen wir natürlich hochmotiviert an den Start.<br />
Wir freuen uns, zwei neue Spielerinnen im Team begrüßen<br />
zu dürfen: Alexandra Schroll ist wieder in hessischen<br />
Gefilden, außerdem unterstützt uns Martina Tröltzsch, die<br />
bisher in Bad Homburg spielte. Diese Bereicherung kommt<br />
natürlich sehr gelegen, erfahrungsgemäß können wir ja jede<br />
Frau zusätzlich sehr gut gebrauchen.<br />
Wie in den vergangenen Jahren planen wir die gegenseitige<br />
Unterstützung mit den Damen 40, falls die „Personaldecke“<br />
hier oder dort zu dünn sein sollte. Mittlerweile<br />
haben ja die meisten Spielerinnen unserer Mannschaft die<br />
„40er Hürde“ absolviert.<br />
Unser besonderer Dank gilt bereits vor Saisonbeginn<br />
Nicole, die sich zur Mannschaftsführerin bereit erklärt und<br />
u.a. mit den Wirren der neuen Wettspielordnung auseinander<br />
gesetzt hat.<br />
Saisonziel ist wieder einmal, den Platz in der zweithöchsten<br />
Liga zu halten. Engangiert planen die folgenden<br />
Spielerinnen die kommende Medenrunde: Patricia Mittasch,<br />
Kerstin Jungheim, Simone Schwäbig, Alexandra<br />
Schroll, Kathrin Schäfer, Jutta Klein, Dörthe Kabaßer, Ni-
cole Petretty, Birte Casmir, Martina Tröltzsch.<br />
Wir hoffen, dies mit dem nötigen Quäntchen Glück,<br />
ohne Verletzungen und mit entsprechender Unterstützung<br />
der Fangemeinde erreichen zu können.<br />
Kerstin Jungheim<br />
Gruppe<br />
1. Eintr. Frankfurt<br />
2. TC BW Wiesbaden<br />
3. SC 1880 Frankfurt<br />
4. Kelkheimer TEV<br />
5. TC GW <strong>Walldorf</strong><br />
6. TC Meerholz<br />
7. TC Wald. Dietzenbach<br />
8. Tennis West. Eschborn<br />
Damen 40 I (4er) – Bezirksliga<br />
Ein bisschen erinnert uns die Vorschau auf die Medenspiel<br />
– Saison 2008 an das Wetter im April: Viele dunkle<br />
Wolken und die Sonne ist nicht zu sehen. Das trifft im Augenblick<br />
voll auf die Damen 40 I zu. Unser Krankenlager<br />
ist leider immer noch überreich gefüllt. Vor diesem für uns<br />
nach wie vor ungünstigen Umfeld mussten wir uns besonders<br />
motivieren und haben beschlossen, in 2008 neue Wege<br />
zu gehen, um dieser misslichen Situation gerecht zu werden.<br />
Nach unserem Abstieg im vergangenen Jahr von der<br />
Verbandsliga in die Gruppenliga haben wir aufgrund unserer<br />
Personalprobleme einen weiteren Abstieg in die Bezirksoberliga<br />
beschlossen und gleichzeitig nur noch eine<br />
4er-Mannschaft gemeldet. Dies hat aber so nicht funktioniert.<br />
Da es nämlich auf Bezirksebene nicht ausreichend<br />
4er-Mannschaften gibt, wurden die „Rumpfmannschaften“<br />
gesammelt und in die Bezirksliga A gesteckt.<br />
Die Spielstärke in dieser Liga dürfte sehr unterschiedlich<br />
sein. Deshalb wagen wir auch keinen Ausblick, was die<br />
neue Saison angeht. Eines aber ist klar: Wir werden alles<br />
geben, was wir können, um ein gutes Ergebnis in 2008 zu<br />
erzielen. Dies vor allem auch deshalb, um die Ausgangsbasis<br />
für 2009 so günstig wie möglich zu gestalten.<br />
Wir wünschen uns viel Spaß bei den Spielen und vor<br />
allem ein bisschen mehr Gesundheit als bisher. Und dass<br />
Fortuna uns hold ist, zumindest öfters als im vergangenen<br />
Jahr.<br />
Ria Schork<br />
Gruppe<br />
1. TC GW <strong>Walldorf</strong> I<br />
2. TC Bickenbach<br />
3. TC Hofheim-Ried<br />
4. SV 1912 Klein-Gerau<br />
5. TC Alsbach<br />
6. TC Hüttenfeld<br />
7. TAV Eppertshausen<br />
Damen 40 II (6er) – Bezirksliga A<br />
Nach der mit unserem Aufstieg in die Bezirksliga A<br />
gekrönten Saison 2007 haben wir uns für diesen Sommer,<br />
sollte er denn wetterorientiert einer werden, nur zwei Dinge<br />
wirklich vorgenommen: unseren Spaß am Tennis und, für<br />
die Ehrgeizigen unter uns, die Klasse zu halten.<br />
Diese Ziele werden wir mit dem gleichen Team und<br />
einer Verstärkung, allerdings in einer etwas veränderten<br />
Rangliste, angehen: Gaby Feistl, Mechthild Pilz, Helga<br />
Eichele, Jutta Trapmann, Helga Tieber, Katarina Toni, Sigrid<br />
Harnischfeger, Suse Jeßberger, Ursel Wagner, Jeanette<br />
Mayshack, Brigitte Lückoff und Neuzugang Gabriele Jourdan.<br />
Die Vorbereitungen in der Halle sind unter Michaels geschätzter<br />
Regie gut gelaufen. Wir brennen förmlich darauf,<br />
den eingeengten Raum der Halle mit der Freiheit und der<br />
frische Luft des Freiplatzes zu tauschen.<br />
Wünscht uns Glück, drückt uns die Daumen und kommt<br />
mal vorbei. Bei uns ist immer was los.<br />
Jutta Trapmann<br />
Gruppe<br />
1 TC Kirschhausen<br />
2 TC Wald-Michelbach<br />
3 TC 82 Hähnlein<br />
4 TCB 2000 Darmstadt<br />
5 TC Open Air Rodgau<br />
6 TC GW <strong>Walldorf</strong> II<br />
7 Mörlenbacher TC<br />
Medenrunde<br />
Die Herren I: (v.l.) Thomas Wilker, Jan Saborowski, Klaus Ströhl,<br />
Philipp Orth und Rüdiger Schroll<br />
Netzroller 02.2008 – 17
Medenrunde<br />
Herren I (4er) – Bezirksliga A<br />
Aufgrund einer taktischen Meisterleistung ist die 1.<br />
Herren in die Bezirksliga A aufgestiegen! Nächste Saison<br />
wird zum ersten Mal mit einer Vierermannschaft gespielt.<br />
Jan Saborowski, Philip Orth, Thomas Wilker, Klaus Ströhl,<br />
sowie Rüdiger Schroll und Markus Diehl werden hoffentlich<br />
die nötigen Punkte nach Hause fahren.<br />
Da für 4er Mannschaften die Bezirksliga A zurzeit noch<br />
die höchste Spielklasse in Hessen ist, erwarten uns nächste<br />
Saison extrem schwere Gegner. Mit Bensheim, zweimal<br />
Rüsselsheim, Ober-Roden und noch ein paar Mannschaften<br />
die teilweise komplett mit gekauften Ausländern spielen,<br />
muss daher als Saisonziel der Klassenerhalt ausgegeben<br />
werden.<br />
Wir freuen uns auf eine sonnenreiche Medensaison<br />
2008 und wünschen allen anderen Mannschaften viel Erfolg.<br />
Das Team der Herren I<br />
Gruppe<br />
1. TC GW <strong>Walldorf</strong> I<br />
2. SG Weiterstadt<br />
3. TC Ernsthofen<br />
4. TC BW Bensheim III<br />
5. TVH Rüsselsheim II<br />
6. TC Rüsselsheim<br />
7. TC Ober-Roden<br />
8. TSV Pfungstadt II<br />
Herren II (6er) – Kreisliga A<br />
Nach dem intensiven und Matchpraxisorientierten<br />
Wintertraining mit Jürgen Schorm fühlt sich die gesamte<br />
Mannschaft fit für die anstehende Saison. Gegenwärtig ist<br />
die Moral aller Spieler sehr gut, die Motivation stark. Die<br />
Mannschaftsaufstellung mit nur noch 4 Mann, anstatt der<br />
gewohnten 6 Mann, ist für uns, wie auch wahrscheinlich<br />
für jeden anderen Verein, neu. Wir gehen aber davon aus,<br />
dass sich das für uns als ein Vorteil herausstellen wird. Der<br />
starke Zusammenhalt innerhalb der Mannschaft und unser<br />
Spaß am Spiel bürgen für gute Stimmung und stärken die<br />
Motivation. Das gute Verhältnis zu unserem Trainer ist eine<br />
zusätzliche Stärkung.<br />
Ich glaube auch für meine Teamkollegen sprechen zu<br />
können, wenn ich sage, dass wir es „gemeinsam schaffen“.<br />
Ich als Mannschaftsführer bin jedenfalls entschlossen,<br />
mein Bestes zu geben und die Organisation für diese Saison<br />
in die Hand zu nehmen.<br />
Hakan Yesiltepeli<br />
Gruppe<br />
1. TC RW Groß-Gerau<br />
18 – Netzroller 02.2008<br />
2. TK Raunheim<br />
3. TC BW <strong>Walldorf</strong><br />
4. TC Kelsterbach II<br />
5. TV 1886 Trebur<br />
6. TC 77 Riedstadt<br />
7. TC 1991 Biebesheim<br />
8. TC GW <strong>Walldorf</strong> II<br />
Herren 0 (4er) – Kreisliga<br />
Im Sommer 2007 trafen sich, nicht immer aber immer<br />
öfter, mittwochs 4-6 Männer, fast allesamt irgendwie mit<br />
den Damen 30 verbandelt, auf unserer Tennisanlage um<br />
dem gelben Filzball nachzujagen, sich ein wenig körperlich<br />
zu ertüchtigen und nicht zuletzt das ein oder andere isotonische<br />
Getränk zu sich zu nehmen.<br />
Zunächst widmeten sich die wackeren Recken hauptsächlich<br />
dem geselligen Tennisspiel, wobei das Augenmerk<br />
sehr auf ersterem lag. Doch nach einiger Zeit kam das Interesse<br />
auf, sich in Mannschaftsspielen auch mit anderen<br />
Vereinen zu messen. So entschieden wir uns nach langem<br />
hin und her und vielen wenn und aber, dazu eine Medenmannschaft<br />
für das Jahr 2008 zu gründen. Warum eigentlich<br />
nicht ...<br />
Mit diesem Entschluss, guten Vorsätzen und nicht zuletzt<br />
viel, viel Enthusiasmus, gingen wir in unsere erste<br />
Hallensaison, dass Ziel vor Augen in diesem Jahr unsere<br />
erste Medenrunde zu spielen. Und so arbeiteten wir immer<br />
Montags eifrig an Topspin, Slice, Aufschlag und vielem<br />
mehr. Da wir letztendlich jedoch nur 6 Mann sind und wir<br />
es nicht geschafft haben noch 2-3 Mann für unser Newcomer-Team<br />
zu gewinnen, haben wir uns entschlossen die erste<br />
Saison als 4er Team zu bestreiten.<br />
Das Team besteht derzeit aus Daniel Constable, Dimitris<br />
Chourdakis, Michael Matic, Frank Mittasch, Peter Vogel<br />
und Markus Kabaßer.<br />
Unser Ziel für unsere erste Saison ist klar: Wir wollen<br />
Erfahrung und eventuell den ein oder anderen Punkt sammeln,<br />
wenn’s superoptimal läuft vielleicht mal ein Spiel<br />
gewinnen, nicht absteigen, aber vor allem wollen wir eins:<br />
Spaß, Spaß, Spaß.<br />
Markus Kabaßer<br />
Gruppe<br />
1. TC GW <strong>Walldorf</strong><br />
2. SC Weschnitztal<br />
3. TC 1948 Viernheim<br />
4. SG Dornheim II<br />
5. TVH Rüsselsheim II<br />
Herren 40 I (6er) – Kreisliga A<br />
Mit dem Rückkehrern Harald Pons, er spielte früher so-
wohl in der Jugend- als auch in der Herrenmannschaft des<br />
TC GW, und Frieder Heinlein, dem Neu-Vierziger Markus<br />
Diehl, sowie Toni Reiter vom TKM, verzeichnet unsere<br />
Mannschaft gleich vier Neuzugänge, die wohl allesamt als<br />
Verstärkung betrachtet werden können. Jörg Fritsch, Joachim<br />
Kampka, sowie Jürgen Schorm und Gerd Illmaier komplettieren<br />
die Truppe (auf dem Bild fehlen Gerd Illmaier<br />
und Toni Reiter).<br />
Gestartet wird unter dem Motto: „Kreisklasse soll’s<br />
nicht länger sein, wir wollen in die Bezirksklasse rein“.<br />
Ich denke, wir gehen gut vorbereitet in die neue Saison<br />
und die Motivation ist groß, sodass es mit dem erhofften<br />
Ziel, Aufstieg in die Bezirksklasse dann auch klappen sollte,<br />
sofern wir von größeren Ausfällen verschont bleiben.<br />
Frieder Heinlein<br />
Die neuformierten Herren 40 I: (v.l.) Jürgen Schorm, Harald Pons,<br />
Frieder Heinlein, Joachim Kampka, Jörg Fritsch und Markus Diehl. Es<br />
fehlen Gerd Illmeier und Toni Reiter<br />
Gruppe<br />
1. TC GW <strong>Walldorf</strong> I<br />
2. SV 07 Bischofsheim<br />
3. TC GW <strong>Walldorf</strong> II<br />
4. TSV Raunheim 1882<br />
5. TV 1886 Trebur<br />
6. SKG Wallerstädten<br />
7. TC RW Groß-Gerau III<br />
Herren 40 II (6er) – Kreisliga A<br />
Nach dem souveränen Aufstieg in der letzten Saison<br />
in die Kreisliga A, steht für die kommende Medenrunde<br />
im Vordergrund, so viele Spiele wie möglich zu gewinnen<br />
denn wir wollen eine gute Rolle spielen. Ein Mittelfeldplatz<br />
wäre super!<br />
Die Mannschaft, in der letzten Saison mit Matthias<br />
Schmitz-de Witte, Dieter Lenz, Gerhard Bekasinski, Frank<br />
Jesßberger, Ludwig Goroncy, Christoph Baus, Torsten Heymer,<br />
Thomas Schick und Frank Mittasch, wird es in dieser<br />
Formation leider nicht mehr geben.<br />
Christoph Baus und Gerhard Bekasinski haben die<br />
Mannschaft verlassen. Dafür freuen wir uns auf Harald<br />
Feistl, einem alten Bekannten, der mit seinem sicheren<br />
Spiel für viele wichtige Punkte gut sein wird, wieder in unserem<br />
Team begrüßen zu können. Neu hinzu kommt noch<br />
Carsten Hartung, der im Wintertraining ebenfalls seine<br />
Klasse gezeigt hat.<br />
Somit sind wir unter dem Strich immer noch sehr gut<br />
besetzt und hoffen auf erfolgreiche Matches.<br />
Die ganze Mannschaft freut sich auf die neue Medenrunde!<br />
Wir geben keinen Ball verloren!<br />
Ludwig Goroncy<br />
Gruppe<br />
1. TC GW <strong>Walldorf</strong><br />
2. SV 07 Bischofsheim<br />
3. TC GW <strong>Walldorf</strong> II<br />
4. TSV Raunheim 1882<br />
5. TV 1886 Trebur<br />
6. SKG Wallerstädten<br />
7. TC RW Groß-Gerau III<br />
Medenrunde<br />
Die Meister der Saison 2007: Herren 40 II (st.v.l.) Matthias Schmitz-de<br />
Witte, Thomas Schick, Dieter Lenz und Frank Mittasch; (kn.v.l.) Frank<br />
Jeßberger und Ludwih Goroncy<br />
Herren 50 (6er) – Bezirksliga A<br />
Nachdem wir im vergangenen Jahr feststellen mussten,<br />
dass im Bezirk auch auf Position 6 noch ordentlich Tennis<br />
gespielt wird ,haben wir uns als oberstes Ziel den Klassenerhalt<br />
vorgenommen. Die Mannschaft ist leicht verstärkt<br />
durch die Zugänge von drei Spielern der Herren 40.<br />
Wir haben im Winter gut trainiert und sehen den kommenden<br />
spielen mit Freude und Zuversicht entgegen. Wenn<br />
Netzroller 02.2008 – 19
Medenrunde<br />
Die alten neuen Herren 50 (v.l.) Gerd Arnold, Geerten Wind, Leen van<br />
Baalen, Manfred Klingert, Volker Trapmann, Joachim Sauer, Joachim<br />
Becker und Rainer Coutandin.<br />
es uns gelingt, die Spiele, die wir im letzten Jahr mit 5:4<br />
verloren haben, dieses mal zu gewinnen, dann klappt das<br />
auch mit dem Klassenerhalt.<br />
Zum Stamm unseres Teams gehören (in alphabetischer<br />
Reihenfolge): Gerd Arnold, Joachim Becker, Gerhard Bekasinski,<br />
Reiner Coutandin, Wolfgang Dammel, Manfred<br />
Klingert, Siegfried Peter, Wilfried Röll, Joachim Sauer,<br />
Volker Trapmann, Leen van Baalen, Burkhardt von Ahlefeld<br />
und Geerten Wind.<br />
Wir wünschen uns und allen anderen Teams eine verletzungsfreie<br />
und erfolgreiche Medenrunde.<br />
Reiner Coutandin<br />
Gruppe<br />
1. TC Nieder-Klingen<br />
2. TK <strong>Mörfelden</strong><br />
3. TC GW <strong>Walldorf</strong><br />
4. TG RW Gernsheim II<br />
5. TSV Nieder-Ramstadt<br />
6. TG 76 Nauheim<br />
Herren 60 (4er) – Bezirksliga<br />
Nach dem Aufstieg in die Bezirksoberliga sehen die<br />
„Herren 60“ der kommenden Team-Tennis-Runde mit<br />
Spannung entgegen. Da auch dieses Jahr in einer Gruppe<br />
mit „4er-Mannschaften“ gespielt wird, sind wir guter Hoff-<br />
20 – Netzroller 02.2008<br />
22. bis 25 Mai<br />
Werner-Schmelz-Turnier<br />
– Erwachsene Einzel –<br />
Unsere jungen Senioren, die Herren 60 (v.l.) Jörg Meineke, Horst Ahrendt,<br />
Rudi Vieweg, Bernd Busse, Bolko Käwel und Peter Schroll<br />
nung immer mit vollständiger Mannschaft antreten zu können,<br />
zumal mit Klaus Altendorf ein weiterer Spieler hinzugekommen<br />
ist. So hoffen wir auf erfolgreiche Spiele, die<br />
Freude bringen und keinen Frust aufkommen lassen.<br />
Die „Herren 60“ haben wie folgt gemeldet: Bolko<br />
Kaewel, Burkhard Schmidt, Bernd Busse, Rudi Vieweg,<br />
Peter Schroll, Klaus Altendorf, Horst Ahrendt, Jörg Meineke,<br />
Wilfried Röll und Wilfried Zahn.<br />
Burkhard Schmidt<br />
Gruppe<br />
1. TK <strong>Mörfelden</strong><br />
2. GW Gräfenhausen<br />
3. TC BW Erzhausen<br />
4. TCB 2000 Darmstadt<br />
5. TC GW <strong>Walldorf</strong><br />
6. TSG 1846 Darmstadt<br />
31. Mai<br />
Eröffnungsspiele<br />
Let‘s Match 2008
Mehr als dreihundert Vereine bei den HTV-Informationsveranstaltungen zum „Dualen System“<br />
Ob 4er- oder 6er-Teams: Leistung, Fairplay, Miteinander<br />
Zu den Info-Veranstaltungen des<br />
HTV in Reiskirchen / Mittelhessen (130<br />
Teilnehmer), Friedrichsdorf/Wiesbaden<br />
(125), Borken/Kassel (145), Weiterstadt/Darmstadt<br />
(140) und Großkrotzenburg/<br />
Offenbach (90) kamen<br />
insgesamt mehr als sechs hundert interessierte<br />
Zuhörer aus über dreihundert<br />
Tennisvereinen sowie zahlreiche<br />
Vertreter aus den Kreisen und Bezirken,<br />
um die Team-Tennis-Präsentation<br />
2008 von HTV-Vizepräsident Axel<br />
Pfeffer und der in der HTV-Geschäftsstelle<br />
für Team-Tennis verantwortlichen<br />
Sandra Orth zu verfolgen. (Die<br />
HTV-Veranstaltung in Frankfurt fand<br />
nach Redaktionsschluss dieser TOP-<br />
SPIN-Ausgabe statt.)<br />
Erstmals kann in 2008 jeder<br />
Verein in Hessen auf Bezirks- und<br />
Kreisebene selbst entscheiden, ob er<br />
4er-Mannschaften oder 6er-Mannschaften<br />
zur Team-Tennis-Runde anmeldet.<br />
Selbstverständlich kann auch<br />
gemischt werden, auch in einer Altersklasse.<br />
So könnte die 1. Mannschaft<br />
der Herren 40 ein 4er-Team<br />
sein, die 2. Mannschaft ein 6er-Team<br />
und die 3. Mannschaft wieder ein 4er-<br />
Team. Die Mannschaften spielen 2008<br />
in den Leistungsligen, denen sie nach<br />
der Saison 2007 angehören bzw. in die<br />
sie auf- oder abgestiegen sind, ihre<br />
Punktrunden aus. Beim Wechsel in<br />
einer Vierer- oder Sechserliga wird gewährleistet,<br />
dass die jeweilige Mannschaft<br />
ihren Status beibehält.<br />
Aufgrund des neuen „Dualen Systems“<br />
waren zu Beginn der Informationsveranstaltungen<br />
einige Vereinsvertreter<br />
etwas skeptisch, doch<br />
konnten Axel Pfeffer und Sandra Orth<br />
nahezu alle Fragen recht schnell und<br />
fast immer zur Zufriedenheit der Zuhörer<br />
klären. Am Ende gab es überall<br />
viel Zustimmung zu der inhaltlich<br />
und optisch bestens aufbereiteten Prä-<br />
sentation. Und auch die Kompetenz,<br />
der Charme und der Witz der Vortragenden<br />
verfehlten nicht ihre Wirkung.<br />
Darmstadts Bezirksvorsitzender Steffen<br />
Hahn brachte es in Weiterstadt<br />
auf den Punkt: „Wenn Axel Pfeffer<br />
kommt, sind volle Säle grundsätzlich<br />
garantiert.“ Und überall kam die Botschaft<br />
des Landessportwarts an: „Wir<br />
wollen endlich wieder in ganz Hessen<br />
nach einheitlichen Regeln spielen.<br />
Und wir wollen über Team-Tennis für<br />
möglichst viel Leben in den Vereinen<br />
sorgen, wollen neue Spielerinnen und<br />
Spieler gewinnen und vor allem viel<br />
Spaß an unserem schönen Freizeitsport<br />
haben.“ Viel Freude hatten die<br />
Zuhörer auch, wenn Axel Pfeffer in<br />
seiner mitreißenden Art aus dem Nähkästchen<br />
plauderte, über den nahezu<br />
grenzenlosen Erfindungsreichtum<br />
von Tennisspielern, immer nur den<br />
eigenen Vorteil im Auge zu haben. Da<br />
lachten dann alle herzlich, obwohl es<br />
manchmal eigentlich eher zum Weinen<br />
wäre.<br />
Aus dem TOPSPIN<br />
Und wenn jemand in Hessen wirklich<br />
das Leben an der sogenannten Basis<br />
(ein Modewort, das ja auch in der<br />
Politik gerne strapaziert wird) kennt,<br />
dann ist es sicher Axel Pfeffer, der<br />
seit über drei Jahrzehnten für Tennis<br />
zwischen Kassel und Viernheim,<br />
Wiesbaden und Fulda unterwegs ist, in<br />
großen, aber auch in kleinen Vereinen,<br />
der unzählige Kontakte mit Vorsitzenden,<br />
Sportwarten und Spielleitern,<br />
aber auch mit Mannschaftsführern<br />
hat, und der auch jetzt wieder bei den<br />
Info-Veranstaltungen, bei der fast jeder<br />
zweite hessische Verein vertreten<br />
war, den richtigen Ton fand.<br />
Ob nun 4er- oder 6er-Teams, ob<br />
nun dritter Satz oder Match-Tiebreak,<br />
ob nun 8.45 Uhr oder kurz vor neun:<br />
Der Hinweis auf die Präambel, die<br />
nicht nur aus grafischen Gründen über<br />
allen 51 Paragrafen der Wettspielordnung<br />
steht, liegt den Verantwortlichen<br />
des HTV ganz besonders am Herzen.<br />
Der Wortlaut der Präambel: „Die<br />
Bestimmungen der Wettspielordnung<br />
Bürgerhaus Borken: Zahlreiche Vereinsvertreter aus dem Bereich des Tennisbezirks Kassel<br />
nahmen die Gelegenheit wahr, von HTV-Vizepräsident Axel Peffer und von der für Team-Tennis<br />
zuständige HTV-Mitarbeiterin Sandra Orth Informationen über das „Duale Spielsystem“ und<br />
die Änderungen in der Wettspielordnung 2008 zu erhalten<br />
Netzroller 02.2008 – 21
Aus dem TOPSPIN<br />
sind im Geiste der Fairness und der<br />
gegenseitigen Rücksichtnahme anzuwenden.<br />
Die Anwendung der Bestimmungen<br />
der;. Wettspielordnung soll<br />
nicht den Zweck<br />
verfolgen, einem anderen in unsportlicher<br />
Weise einen Schaden zuzufügen.“<br />
Die Stiftung Deutsche<br />
Sporthilfe, die sich vor allem auch die<br />
Förderung der Werte des Sports auf<br />
ihre Fahnen geschrieben hat, bringt<br />
die etwas umständlich formulierte<br />
Präambel der HTV-Wettspielordnung<br />
auf eine einfache Formel: Leistung.<br />
Fairplay. Miteinander.<br />
Axel Pfeffer konnte auf Grund seiner<br />
Erfahrungen auch viele Fragen beantworten,<br />
bevor sie gestellt wurden.<br />
Zum Beispiel: Warum hat sich der<br />
Wenn Axel Pfeffer aus dem<br />
Nähkästchen plaudert, dann<br />
lachen alle herzlich, obwohl es<br />
manchmal eigentlich eher zum<br />
Weinen wäre ...<br />
HTV nicht gleich für das „Duale System“<br />
mit 4er- und 6er-Teams entschieden?<br />
Pfeffer: „Wir hätten uns sicher<br />
sehr viel Aufregung, Durcheinander<br />
und Ärger ersparen können, wenn wir<br />
schon im Sommer gewusst hätten, dass<br />
unser elektronisches Spielsystem HessenTennisOnline<br />
(HTO) entsprechend<br />
modifiziert werden kann. Dies hat sich<br />
erst nach beträchtlichen und auch kostenintensiven<br />
Entwicklungsarbeiten<br />
an dem komplexen Programm, das<br />
auch andere Landesverbände nutzen,<br />
im Herbst herausgestellt.“ Axel Pfeffer<br />
betonte zudem, dass der HTV bei<br />
der Neuregelung von Team-Tennis das<br />
Rad nicht neu erfunden habe. In anderen<br />
Landesverbänden habe man zum<br />
Teil schon viel Erfahrung gesammelt,<br />
wie ja auch der HTV in bestimmten<br />
Bezirken und Kreisen.<br />
„Im ersten Jahr wird es am Anfang<br />
bei der Umsetzung der neuen<br />
22 – Netzroller 02.2008<br />
Meistgestellte Fragen<br />
Was passiert wenn nicht genügend Mannschaften für eine Leistungsklasse<br />
melden?<br />
Die Gruppen werden regional aufgeteilt, eventuell werden Kreise zusammengelegt<br />
oder durch Nachrücker Plätze belegt. Die Mindestzahl für eine Gruppe<br />
sind fünf Mannschaften.<br />
Was passiert, wenn man aus einer bestehenden 6er-Mannschaft zwei 4er-<br />
Mannschaften macht?<br />
Die erste Mannschaft behält die Klasse der bisherigen Mannschaft. Die zweite<br />
Mannschaft wird eine Klasse tiefer eingestuft.<br />
Was passiert, wenn man mehr Mannschaften meldet als Platzkapazität vorhanden<br />
ist?<br />
Es wurden Zusatzspieltage in den Rahmenterminplan eingebaut. Bei der<br />
Spielplanerstellung werden „Überhangpartien“ auf diese Tage vom Verband<br />
verlegt.<br />
Können die Spieler von 4er- und 6er-Mannschaften untereinander aushelfen?<br />
Ja. Es wird nach einer durchgängigen namentlichen Meldung in jeder Altersklasse<br />
gespielt.<br />
Kann ein Verein nach der Mannschaftsmeldung noch ummelden von einer<br />
4er- in eine 6er-Liga oder umgekehrt?<br />
Grundsätzlich nein, Dies könnte nur der Fall sein, wenn wirklich keine Gruppe<br />
zustande kommt. Dann greift der HTV ein und wird den Verein informieren,<br />
dass er auch noch ummelden kann.<br />
Gibt es noch eine „Karenzzeit“ für den Beginn eines Wettspiels?<br />
Nein. Bei Spielbeginn um 9 Uhr müssen alle Spieler, die im Einzel eingesetzt<br />
werden sollen, spätestens um 8.45 Uhr auf der Anlage sein. Wenn zu diesem<br />
Zeitpunkt dann nicht mindestens drei Spieler (bei 4er-Teams} bzw. vier Spieler<br />
(bei 6er-Teams) anwesend sind, kann der Wettkampf für die betroffene<br />
Mannschaft als „zu null“ verloren gewertet werden. Wenn nur drei Spieler<br />
(bei 4er-Teams) um 8.45 Uhr anwesend sind, können auch nur diese drei<br />
Spieler auf den ersten drei Positionen eingesetzt werden. Das vierte Einzel ist<br />
dann verloren. Für den Einsatz in den Doppeln müssen die entsprechenden<br />
Spieler zum Zeitpunkt des Eintragens der Doppel anwesend sein.<br />
Muss denn zwangsläufig ein Spiel als verloren gewertet werden, wenn zum<br />
Beispiel eine Mannschaft erst um 8.50 Uhr auf die Anlage kommt?<br />
Nein, natürlich nicht. Wenn sich beide Teams einig sind, kann und sollte natürlich<br />
gespielt werden. Im Prinzip geht es darum, dass um 9 Uhr wirklich begonnen<br />
wird, und zwar nicht erst mit dem Einspielen, sondern mit dem ersten<br />
zählenden Aufschlag. Das ist ein Gebot der Fairness und der Rücksichtnahme<br />
auf jene Teams, die um 14 Uhr beginnen wollen.
Regelungen vielleicht noch etwas holpern“,<br />
sagte Axel Pfeffer, „aber wir<br />
wollen und werden jede Mannschaft<br />
in einer ihr entsprechenden Leistungsklasse<br />
unterbringen. Unser Ziel ist es,<br />
mit dieser Lösung möglichst vielen<br />
Vereinen und Spielern die Möglichkeit<br />
zu geben, an Team-Tennis teilzunehmen.“<br />
Der Aufruf zu Fairness,<br />
Sportlichkeit und Mieinander<br />
steht nicht nur aus grafischen<br />
Gründen über den 51 Paragrafen<br />
der Wettspielordnung ...<br />
Viele Fragen gab es zur neuen<br />
„D-Regelung“, die ursprünglich abgeschafft<br />
werden sollte. „Wir haben<br />
festgestellt, dass 42 Prozent aller Begegnungen<br />
in Hessen“ mit „D-Spielern“<br />
ausgetragen wurden. Da war es<br />
klar, dass wir die Regelung wegen des<br />
vielfach angeprangerten Missbrauchs<br />
nicht abschaffen konnten. Wir haben<br />
uns deshalb für eine modifizierte Regelung<br />
entschlossen.“<br />
Diskussionen gab es mancherorts<br />
um den Paragraf 42 der Wettspielordnung.<br />
Neu ist hier, dass eine Mannschaft<br />
beim wiederholten Nicht-antreten<br />
zwei Klassen tiefer absteigt und<br />
das Ordnungsgeld erhöht wurde. In<br />
diesem Zusammenhang wurde auch<br />
Erfrischendes Engagement<br />
Weil es um die wichtigen Veränderungen<br />
für Team-Tennis 2008 ging,<br />
war ich am 21. November im Forum<br />
Friedrichsdorf zum ersten Mal auf einer<br />
HTV-Veranstaltung und habe das<br />
erfrischende Engagement von Axel<br />
Pfeffer in Sachen Breitensport erleben<br />
können. Falls es nicht von allen Zu-hörern<br />
rübergekommen ist: Herzlichen<br />
Dank für die Veranstaltung, danke für<br />
die Getränke und danke für das Engagement,<br />
einen interessanten Spiel-<br />
häufig die Frage nach dem „vollständigen<br />
Antreten“ gestellt. Zur Erläuterung:<br />
Tritt eine Mannschaft zu den<br />
Einzeln vollständig an und verletzt<br />
sich ein Spieler und kann dadurch das<br />
Doppel nicht aufnehmen, muss kein<br />
Ordnungsgeld gezahlt werden.<br />
Sicher zählt es mit zu dem Unsportlichsten,<br />
was im Team-Tennis<br />
passiert: Dass Mannschaften nicht<br />
komplett oder sogar gar nicht antreten.<br />
Deshalb sollte die neue Regelung,<br />
dass die Vereine entscheiden können,<br />
ob sie 4er- oder 6er-Teams melden,<br />
auch dafür genutzt werden, die Risiken<br />
des nicht vollständigen Antretens<br />
zu verringern, also lieber eine 4er-<br />
Mannschaft melden, wenn für eine<br />
betrieb für uns Amateure in den niederen<br />
Ligen zu erhalten, der vor allem<br />
den Sportsgeist bei den Jugendlichen<br />
und auch bei den „verknorrten“ Alten<br />
fördern soll. Ich wünsche Axel Pfeffers<br />
Mannschaft, insbesondere auch<br />
Sandra Orth, viel Erfolg bei der neuerlichen<br />
Umstellung. Wir tun das Unsere<br />
im Verein dafür und freuen uns auf<br />
die neue Saison.<br />
Es hat mich wirklich gefreut zu erleben,<br />
wie engagiert und ehrlich Axel<br />
Aus dem TOPSPIN<br />
6er-Mannschaft nur wenige Ersatzspieler<br />
zur Verfügung stehen.<br />
Insgesamt kam auf die Vereine<br />
eine Fülle von Informationen zu, die<br />
nun zu verarbeiten sind, bevor dann<br />
im Januar 2008 die Mannschaften<br />
gemeldet werden. Und wer trotz aller<br />
Veröffentlichungen auf der Internetseite<br />
des HTV und in TOPSPIN,<br />
trotz der Informationsmöglichkeiten<br />
auf den sechs Veranstaltungen immer<br />
noch Fragen zum Team-Tennis 2008<br />
in Hessen hat, der wird bei Team-Tennis-Expertin<br />
Sandra Orth in der HTV-<br />
Geschäftsstelle (sandra.orth@htv-tennis.de,<br />
<strong>Tel</strong>efon 069/984032-12) immer<br />
ein offenes Ohr finden.<br />
Rolf Heggen<br />
Forum Friedrichsdorf: Acel Pfeffer und Sandra Orth bei der Präsentation der neuen Wettspielordnung<br />
für Team-Tennis 2008<br />
Pfeffer die Arbeit angeht. Ich bin überzeugt,<br />
unser Anliegen um den Tennissport<br />
in den Amateurligen ist bei<br />
ihm genau richtig aufgehoben. So wie<br />
er sehe ich es auch und wünsche mir<br />
noch mehr Sportsgeist, Fairness und<br />
Partnerschaft auf den Tennisanlagen.<br />
Da ich auch von Andersdenkenden<br />
- oder besser von „Nicht-denkenden“<br />
weiß - , dachte ich, Axel Pfeffer sollte<br />
auf diese Weise eine Rückkopplung<br />
von einem Sportsfreund bekommen.<br />
Bardo Bayer-Roßmann<br />
TC Rockenberg<br />
Netzroller 02.2008 – 2
Aus dem TOPSPIN<br />
9. August<br />
120 Jahre SKG <strong>Walldorf</strong><br />
40 Jahre TC Grün-Weiss <strong>Walldorf</strong><br />
Überarbeitete Reformen werden unterstützt<br />
Zum Editorial von Werner Karl in<br />
TOPSPIN Nr. 181: Werner Karl geißelt<br />
zu Recht die Missstände im Team-Tennis,<br />
zieht daraus aber die falsche Folgerung,<br />
durch Veränderungen die „Prinzipien<br />
des Sports“ (Leistung, Fairplay,<br />
Miteinander) stärken zu können. Außerdem<br />
lässt er dabei außer Acht, dass<br />
sich nach wie vor die absolute Mehrheit<br />
der Beteiligten nicht missbräuchlich<br />
und nicht unverschämt verhält. Ich<br />
verstehe Werner Karl insofern, wenn<br />
er sich als ehrenamtlich für die Solidargemeinschaft<br />
tätiger Funktionär<br />
Leistungsklassen auch in Hessen<br />
Ich möchte mich bedanken, dass<br />
es weiterhin 4er-Mannschaften gibt.<br />
Wir haben schon in diesem Jahr im<br />
Bezirk Offenbach in einer 4er-Mannschaft<br />
gespielt und gute Erfahrungen<br />
gesammelt. Auch die Neuregelungen<br />
mit Doppelmeldungen, Punktewertung<br />
und Einsatz der Nummer 1 auch<br />
im zweiten bzw. dritten Doppel begrüße<br />
ich sehr. Ich schlage sogar vor,<br />
noch einen Schritt weiterzugehen und<br />
die sogenannten Leistungsklassen für<br />
Das Projekt Duales System wird gelingen<br />
Die Informationen des HTV zu<br />
Team-Tennis 2008 in Friedrichsdorf<br />
waren wirklich umfassend. Herzlichen<br />
Dank dafür. Ich persönlich hatte mich,<br />
wie so viele, wenn auch schweren Herzens<br />
mit der reinen 4er-Lösung bereits<br />
abgefunden. Die teilweise äußerst polemischen<br />
und unsachlichen Angriffe<br />
24 – Netzroller 02.2008<br />
gegen Nachlässigkeiten, Desinteresse,<br />
Egoismus und Unverschämtheiten zur<br />
Wehr setzt. Durch das rücksichtslose<br />
Verhalten einiger weniger geht - wie<br />
wir nur allzu gut wissen - der Solidargemeinschaft<br />
wertvolles ehrenamtliches<br />
Potenzial verloren. Nur sind Reformen<br />
kein Allheilmittel. Deshalb hat<br />
sich die Tennisbasis in berechtigter<br />
Weise zu Wort zu gemeldet und ihre<br />
Interessen zum Ausdruck gebracht.<br />
Die wichtigste „zeitgemäße Reform“<br />
scheint mir zu sein, dass in möglichst<br />
flexibler Weise auf die sich (immer<br />
Spieler auch in Hessen einzuführen.<br />
Damit kann die häufig benutzte taktische<br />
Aufstellung mit „Strohmännern“<br />
weitestgehend verhindert werden. Jeder<br />
Spieler hat dann einen potenziell<br />
gleich starken Gegner, die Spiele<br />
werden sicher interessanter. Technisch<br />
müsste das doch einfach umzusetzen<br />
sein, da der Tennisverband Rheinland-<br />
Pfalz augenscheinlich die gleiche Software<br />
benutzt wie der HTV. Mehr unter<br />
www.rheinland-pfalz-tennis.de<br />
und Aktionen gegen diese Entscheidung<br />
haben mich und viele meiner<br />
Tenniskameraden sehr befremdet.<br />
Umso erfreulicher ist es aber doch,<br />
dass es gelungen ist, nunmehr allen<br />
Forderungen Rechnung zu tragen. Ich<br />
hätte vorher nicht für möglich gehalten,<br />
dass der mit der Einführung eines<br />
26. und 27. September<br />
Werner-Schmelz Stadtmeisterschaften<br />
- Mixed -<br />
noch) am Team-Tennis beteiligenden<br />
und sich daran auch erfreuenden Spielerinnen<br />
und Spieler eingegangen wird<br />
und diesen eben nicht eine landesweit<br />
verbindliche, einengende Vereinheitlichung<br />
aufgezwungen wird. Die Verantwortlichen<br />
des Verbandes sind mit<br />
der weitgehenden Zurücknahme ihrer<br />
ursprünglichen Reformvorschläge den<br />
richtigen Weg gegangen. Dies wird<br />
dazu führen, dass die beschlossenen<br />
Veränderungen von den Beteiligten<br />
„getragen und umgesetzt“ werden.<br />
Hans-Joachim Tischer<br />
TC RW Limburg<br />
Schade finde ich, dass der Match-<br />
Tiebreak nicht in allen Altersklassen<br />
eingeführt wurde. Ich bin der festen<br />
Überzeugung, dass bei einem Spiel<br />
mit Match-Tiebreak die Konzentration<br />
besser auf die ersten Sätze verlagert<br />
werden könnte und der Spielausgang<br />
sich dadurch nicht entscheidend verändert.<br />
Mit dem Match-Tiebreak werden<br />
somit die Spiele interessanter und<br />
kurzweiliger. Der Spieltag kann sich<br />
zudem nicht so extrem in die Länge<br />
ziehen.<br />
Dieter Kaiser, TG Zellhausen<br />
Dualen Systems verbundene administrative<br />
Aufwand überhaupt zu bewältigen<br />
ist. Meine Hochachtung gilt ganz<br />
speziell Sandra Orth und Axel Pfeffer<br />
für die bereits geleistete Arbeit,<br />
und ich bin sicher dass das Projekt<br />
zum Vorteil aller Vereine und Mannschaften<br />
im HTV gelingen wird.<br />
Michael Warnck<br />
Niedernhausen
„Ich hätte da mal eine Frage ...“<br />
Weil es nach anderthalb Stun-<br />
1. den Wartezeit weiterhin regnet,<br />
wird beschlossen, mit der Hessenliga-<br />
Begegnung in der Halle zu beginnen.<br />
Nachdem das erste Match beendet<br />
ist, schlägt der Mannschaftsführer<br />
von A vor, in Anbetracht des sich<br />
bessernden Wetters noch etwas zu<br />
warten, um dann eventuell mit dem<br />
nächsten Match draußen zu beginnen.<br />
Teamkapitän B besteht jedoch<br />
darauf, dass das nächste Match ohne<br />
jede Verzögerung in der Halle beginnt.<br />
Wie ist hier zu entscheiden?<br />
So wie nur der Oberschiedsrichter darüber<br />
entscheidet, wann ein Wechsel<br />
in die Halle erfolgt, so entscheidet er<br />
auch alleine über einen Wechsel von<br />
der Halle nach draußen. Einzige Einschränkung<br />
hierfür ist, dass ein bereits<br />
begonnenes Match zweier Spieler nur<br />
mit Zustimmung beider Mannschaftsführer<br />
wieder nach draußen verlegt<br />
werden kann. Da es sich in diesem Fall<br />
um ein neu zu beginnendes Match handelt,<br />
obliegt die Entscheidung allein<br />
dem Oberschiedsrichter. (Nur in der<br />
Hessenliga der Herren relevant.)<br />
Spieler A verliert während des<br />
2. Ballwechsels einen Ball aus seiner<br />
Hosentasche. Wie ist hier zu<br />
entscheiden?<br />
Beim ersten Mal ist auf Wiederholung<br />
des Punktes zu entscheiden (1. Aufschlag).<br />
Beim zweiten Mal muss auf<br />
Punktverlust entschieden werden. Dies<br />
gilt ebenfalls dann, wenn dem Spieler<br />
die Mütze vom Kopf fällt bzw. beim<br />
ersten Mal der Ball aus der Tasche und<br />
dann beim zweiten Mal die Mütze vom<br />
Kopf fällt oder umgekehrt. Es ist auch<br />
nicht erlaubt, nach dem Aufschlag einen<br />
in der Hand gehaltenen Ball weg<br />
zu werfen. Hier ist dann analog auf<br />
Wiederholung und dann beim zweiten<br />
Mal auf Punktverlust zu entscheiden.<br />
Im Doppel trifft ein aufgeschla-<br />
3. gener Ball den direkt am Netz<br />
stehenden Partner des Rückschlägers,<br />
bevor er den Boden berührt.<br />
Wilson verlängert Zusammenarbeit mit<br />
Davis-Cup-Kapitän Patrik Kühnen<br />
Wilson Deutschland verlängert<br />
die erfolgreiche Kooperation mit Davis-Cup-Kapitän<br />
Patrik Kühnen. Außerdem<br />
wird der offizielle Lieferant<br />
des Davis-Cup-Spieballs (ITF) auch<br />
noch „Offizieller Besaiter des Deutschen<br />
Tennis Bundes“ und Partner der<br />
Aktion „Play and Stay“. Damit etabliert<br />
sich die Marke der Amer Sports<br />
Deutschland GmbH zum „Full-Service-Partner“<br />
im Tennisbereich.<br />
Die Verhandlungen mit Patrik<br />
Kühnen gestalteten sich denkbar einfach.<br />
Man traf sich zunächst bei den<br />
US Open, später in entspannter Atmosphäre<br />
in München zum gemein-<br />
samen Brunch. Danach war die Verlängerung<br />
der Kooperation zwischen<br />
dem 41-jährigen Davis-Cup-Teamchef<br />
und Wilson Deutschland für weitere<br />
drei Jahre perfekt. „Nach der erfolgreichen<br />
Zusammenarbeit in den letzten<br />
Jahren sind wir sehr stolz auf<br />
diesen tollen Vertrauensbeweis von<br />
Patrik. Wir freuen uns auf die kommende<br />
Zeit mit ihm“, meinte der Vertriebsleiter<br />
von Wilson Deutschland,<br />
Thorsten Nowak, nach den Ver-tragsgesprächen.<br />
Patrik Kühnen lobt vor<br />
allem die Professionalität dieser Kooperation:<br />
„Obwohl wir uns auch privat<br />
sehr gut verstehen, ist es für mich als<br />
Aus dem TOPSPIN<br />
Peter<br />
Becker<br />
ist Referent<br />
für Turnier-<br />
Tennis,<br />
Regelkunde<br />
und<br />
Schiedsrichterwesen<br />
im HTV.<br />
Anschrift: Jahnstraße 106, 64285<br />
Darmstadt, <strong>Tel</strong>. 0 <strong>61</strong> 51 - 4 28 94 20,<br />
Mobil 0177 - 5 07 85 28, E-Mail:<br />
darmstadtpeter@aol.com<br />
Welcher Spieler gewinnt den Punkt?<br />
Der Aufschläger gewinnt den Punkt.<br />
Kann ein Brillenträger bei Re-<br />
4. gen eine Pause für sich beanspruchen,<br />
weil er nicht mehr ausreichend<br />
sieht?<br />
Ein Brillenträger kann bei Regen keine<br />
Unterbrechung beanspruchen. Es ist<br />
immer nur die jeweilige Bespielbarkeit<br />
des Platzes für eine Regenunterbrechung<br />
ausschlaggebend.<br />
Teamchef natürlich unglaublich wichtig,<br />
professionell ausgestattet und betreut<br />
zu werden. Das ist bei Wilson zu<br />
100 Prozent der Fall.“<br />
Außerdem darf sich Wilson<br />
Deutschland ab dem 1. Januar<br />
2008 „Offizieller Besaiter der Deutschen<br />
Nationalmannschaften (Damen<br />
/ Herren / Jugend) sowie „Offizieller<br />
Besaiter des DTB“ nennen.<br />
Hinter diesen Bezeichnungen verbirgt<br />
sich eine Kooperation zwischen dem<br />
Sporthersteller und dem Deutschen<br />
Tennis Bund für drei Jahre. In diesem<br />
Zeitraum übernimmt Wilson den<br />
Bespannungsservice bei allen Davis-<br />
Cup- und Fed-Cup-Begegnungen der<br />
Deutschen Nationalmannschaften im<br />
In- und Ausland sowie bei den Deutschen<br />
Meisterschaften.<br />
Netzroller 02.2008 – 25
Aus dem TOPSPIN<br />
Die Sinnfrage<br />
Sind Bezirksmeisterschaften noch<br />
sinnvoll? Diese Frage ist zwar nicht<br />
neu, aber sie ist aktueller denn je.<br />
Allein dadurch, dass die hessischen<br />
Titelkämpfe ein fast reines Einladungsturnier<br />
geworden sind, in denen<br />
Ranglistenpunkte nahezu alles und<br />
aktuelle Leistung nichts zählt, hat sich<br />
der Stellenwert von Bezirkstitelkämpfen<br />
auf die Vor-Qualifikation für die<br />
Hessen-Qualifikation reduziert. Und<br />
das seit Jahren.<br />
Bezirksmeister stehen jedenfalls<br />
nicht direkt im Hauptfeld der Hessenmeisterschaften.<br />
Sie müssen sich erst<br />
in einer Qualifikation durchsetzen.<br />
Wer schon qua Rangliste im Hauptfeld<br />
dabei ist, meidet Bezirksmeisterschaften<br />
wie der Teufel das Weih-<br />
Zehn Jahre „Head Junior Circuit“<br />
Beliebte Turnierserie: Seit zehn Jahren ist der „Head Junior Circuit“,<br />
wie hier in Haiger, ein fester Bestandteil im Turnierkalender des Tennisnachwuchses<br />
Seit zehn Jahren ist der „Head Junior<br />
Circuit“ ein fester Bestandteil im<br />
deutschen Turnierkalender für die Altersklassen<br />
U10 bis U21. Zum Jubiläum<br />
haben sich die Veranstalter Désirée<br />
Leupold und Sabine Gerke-Hochdörffer<br />
einiges einfallen lassen. Neben interessanten<br />
Rückblicken gibt es für die<br />
Teilnehmer bei den Turnieren spannende<br />
Gewinnspiele mit hochwerti-<br />
26 – Netzroller 02.2008<br />
wasser. Sich dort Wettkampfpraxis zu<br />
verschaffen, davon wollen die Wenigsten<br />
etwas wissen. Die besten Drei<br />
meldet zum Beispiel der Darmstädter<br />
Bezirkssportwart Alexander Hüttl<br />
(Gräfenhausen) dem Verband. Ob die<br />
allerdings Lust haben auf diese Art<br />
Qualifikation, steht auf einem anderen<br />
Blatt.<br />
Was bleibt, um Bezirkstitelkämpfe<br />
aufzuwerten? Wahrscheinlich die<br />
einfachste, wenn auch falsche Lösung,<br />
wären finanziell lukrative Meisterschaften.<br />
Geld zieht. Aber dass dieses<br />
„Allheilmittel“ wirkt, macht die Problematik<br />
an sich deutlich: Tennis ist<br />
ein Egoisten-Sport.<br />
Eine andere Lösung ist zwar nicht<br />
einfach, sie könnte allerdings das einfordern,<br />
was Tennis eben auch benötigt:<br />
Mehr Wettkampf. Also weg mit<br />
gen Preisen. Außerdem<br />
wird es<br />
eine Begegnung<br />
aller Masters-<br />
Sieger geben.<br />
Head schickt mit<br />
Alexander Waske<br />
überdies einen<br />
Schirmherrn ins<br />
Rennen, der auf<br />
die Leistungen<br />
der Jugendlichen<br />
gespannt ist.<br />
Zum Zehnjährigen<br />
musste<br />
natürlich auch<br />
sportlich Neues passieren. Erstmals<br />
konnte man den „Head Junior Circuit“<br />
als Ranglistenturnier in Bayern<br />
etablieren.<br />
Das Eröffnungsturnier findet beim<br />
TC Unterhaching statt. Außerdem gibt<br />
es mit Chemnitz (CTC Küchwald) einen<br />
neuen Veranstalter in Sachsen.<br />
Der Standortwechsel soll die Anreise<br />
für die Jugendlichen aus anderen<br />
dem Einladungsturnier Hessenmeisterschaft.<br />
Die besten acht laut Rangliste<br />
plus vier Wildcards sind automatisch<br />
qualifiziert, der Rest muss<br />
sich über Bezirkstitelkämpfe empfehlen.<br />
Die Quote der automatisch Qualifizierten<br />
ist diskutabel. Das gleiche<br />
(oder ein ähnlich wettbewerbsfreudiges)<br />
Modell bietet sich noch offensichtlicher<br />
bei den Jugendmeisterschaften<br />
an.<br />
Wenn nicht jetzt, wann dann. Gerade<br />
in Zeiten, in denen es Tennis<br />
immer schwerer hat, sich gegen konkurrierende<br />
Sportarten zu behaupten.<br />
Tennis muss mehr Wettbewerb haben,<br />
um für die Zukunft gerüstet zu sein.<br />
Wer das nicht versteht, wird zu den<br />
Gestrigen gehören. Und wer will das<br />
schon?<br />
Hans-Jürgen Kalweit<br />
Landesverbänden erleichtern. Damit<br />
steigt die Zahl der Qualifikationsturniere<br />
auf 16. Traditionell findet das<br />
Masters wieder auf der Anlage des<br />
RTHC Bayer Leverkusen statt. Dort<br />
herrschen optimale Bedingungen, so<br />
dass den Teilnehmern nicht nur viel<br />
Tennis, sondern auch ein Top Rahmenprogramm<br />
geboten wird.<br />
„Head Junior Circuit“ – Termine 2008<br />
11. – 1 . April beim TC Unterhaching<br />
24. – 27. April beim TC Haiger<br />
9. – 11. Mai beim CTC Küchwald<br />
22. – 25. Mai beim TC BW Leimen<br />
29. Mai – 1. Juni beim TV Jahn Hiesfeld<br />
<strong>05</strong>. – 08. Juni beim TC Jenfeld<br />
0 . – 06. Juli beim Gütersloher TC RW;<br />
10. – 1 . Juli beim TC BW Eisenach<br />
17. – 20. Juli beim TEC Darmstadt<br />
24. – 27. Juli beim TSC Glashütte<br />
28. Juli – . August beim RTHC Leverk.<br />
7. – 10. August beim HTV Hannover<br />
7. – 10. August beim SV Böblingen<br />
1 . – 17. August beim TC Wannsee<br />
21. – 24. August beim TC Zweibrücken<br />
Masters Leverkusen:<br />
12. – 14. September beim RTHC Leverk.
Wilson Deutschland nimmt Gunther Strähle unter Vertrag<br />
Seit Januar als Berater bei Wilson unter Vertrag: „Saitenguru Günther Strähle (rechts)<br />
Seit 1991 gehört Gunther Strähle<br />
zum deutschen Davis-Cup-Team und<br />
ist dort als Besaiter im weltweiten Einsatz.<br />
Ab Januar 2008 wird der gebürtige<br />
Stuttgarter nach 22 Jahren von der<br />
Firma Pacific als selbstständiger, aber<br />
exklusiver Berater zur Marke Wilson<br />
wechseln.<br />
Dunlop startet weltweit ein neues Jugendprogramm<br />
Dunlop führt ein neues „D Squad“-<br />
Jugendprogramm ein, das darauf abzielt,<br />
die besten Juniorenspieler unter<br />
Vertrag zu nehmen. Das Dunlop „D<br />
Squad“-Programm ist eine weltweite<br />
Initiative, die in den einzelnen Ländern<br />
die Nutzung von Dunlop-Tennisrackets<br />
bei Juniorenspielern an der Basis<br />
fördern soll. Dunlop sucht Spieler<br />
mit Potenzial für internationale Sponsorships<br />
und erhöht gleichzeitig den<br />
Bekanntheitsgrad und den Kontakt<br />
mit der Marke.<br />
Das in Deutschland bereits bestehende<br />
„Dunlop National Junior Team“<br />
wird infolgedessen in „D Squad Team“<br />
umbenannt. Auch in diesem Jahr werden<br />
die deutschen Vertragsspieler von<br />
Treffen mit Dunlop-Profis wie Tomas<br />
Herr Strähle, nach 22 Jahren<br />
wechseln Sie den Arbeitgeber. Wie<br />
kam dieser Wechsel zu Stande?<br />
Der Hauptgrund ist sicherlich, dass<br />
Wilson der kompletteste Anbieter auf<br />
dem Tennismarkt ist. Auch das Angebot<br />
der Luxilon-Saiten war für mich<br />
entscheidend. Hier können wir un-<br />
Berdych oder Tommy Haas profitieren<br />
und darüber hinaus eine Rundumbetreuung<br />
erfahren. Hierzu zählt die<br />
Einladung zu ATP- und WTA-Turnieren,<br />
ein kostenloses Abo des „Dunlop<br />
Pro Magazins“ sowie der regelmäßige<br />
Informationsaustausch auf Turnieren.<br />
Dunlop bietet Ausrüstungsverträge<br />
für die besten Juniorinnen und Junioren<br />
der U12, U14 und U16 jedes<br />
Landes an. Die „D Squad“-Initiative<br />
soll eine Elite aus talentierten Tennisspielern<br />
hervorbringen, von denen bereits<br />
einige auf professionellem Level<br />
spielen. Weitere Informationen sind zu<br />
finden unter „www.teamdunlop.de“.<br />
Hier können sich Interessenten auch<br />
mit Hilfe eines Bewerbungsbogens an<br />
Dunlop wenden.<br />
Aus dem TOPSPIN<br />
ser Knowhow auch an Freizeitspieler<br />
weitergeben. Hinzu kommt, dass<br />
ich über meine Arbeit einige Wilson-<br />
Spielerinnen und -Spieler kennen gelernt<br />
habe, die mir ausschließlich positive<br />
Rückmeldungen gegeben haben.<br />
Auch draußen beim Kunden hört man,<br />
welches Vertrauen Wilson bei Tennisspielern<br />
genießt hat. Diese Reihe von<br />
Gründen hat mich zum Wechsel zur<br />
Nummer Eins bewogen.<br />
Was erwarten Sie von Ihrer neuen<br />
Aufgabe?<br />
Zunächst einmal sehe ich große<br />
Chancen: Wilson wird künftig ja auch<br />
Bespannungsmaschinen anbieten, und<br />
das eröffnet natürlich tolle Möglichkeiten.<br />
Damit bietet diese Marke einfach<br />
alles, was der Tennisbereich verlangt.<br />
Durch die vielen Einsätze an der<br />
Seite von Profis habe ich Erfahrungen<br />
gemacht, die mir bei der Arbeit für<br />
Wilson helfen werden. Ich kenne die<br />
internationale Tennisszene wirklich<br />
seit Jahren in- und auswendig.<br />
Stelldichein mit Tennislegenden: „D Squad“-<br />
Junioren treffen John McEnroe<br />
Netzroller 02.2008 – 27
Mai-Highlights im Grün-Weiss Kamin<br />
Donnerstag, 1. Mai – Spargel-Brunch<br />
Wieder bietet Angelo etwas Besonderes. Am<br />
Donnerstag, den 1. Mai von 11.00 bis 14.45 Uhr<br />
einen Spargelbrunch mit fantasievollen Spargelgerichten.<br />
Preis pro Person € 21,50, Kinder bis 6 Jahre gratis,<br />
bis 13 Jahre den 1/2 Preis. Reservieren Sie noch heute!<br />
Sonntag, 11. Mai – Muttertag<br />
Angelo versüßt den Müttern den Tag<br />
mit einem 3-Gänge Spargelmenü für<br />
nur € 16,00 pro Person und einem<br />
Pralinen-Präsent.<br />
Vinothek Grün-Weiss Kamin<br />
Jeden ersten Freitag im Monat ab 19.00 Uhr<br />
veranstaltet Angelo eine Weinverkostung mit<br />
einem kleinem Buffet pro Person € 15,50.<br />
Anmeldungen fringend erforderlich<br />
CATERING durch den Grün-Weiss Kamin: Ab 8 bis 80 Personen, Vorspeisen,<br />
Hauptgerichte, Nachspeisen, ganz nach Ihren Wünschen zusammengestellt. Mit<br />
oder ohne Geschirr, mit oder ohne Personal. Zu allen geschäftlichen oder<br />
privaten Anlässen. Angelo unterbreitet Ihnen gerne ein Angebot<br />
Italienisches Spezialitäten-Restaurant<br />
Grün-Weiss Kamin<br />
Inh. Angelo Tuccillo Castaldo<br />
Am Tennisplatz 13-17 <strong>·</strong> <strong>64546</strong> <strong>Mörfelden</strong>-<strong>Walldorf</strong><br />
<strong>Tel</strong>. 0 <strong>61</strong> <strong>05</strong> - 7 <strong>44</strong> <strong>63</strong> <strong>·</strong> <strong>Fax</strong> 0 <strong>61</strong> <strong>05</strong> - 69 24