Who is Who beim TC Grün-Weiss? - TC Grün-Weiss Walldorf
Who is Who beim TC Grün-Weiss? - TC Grün-Weiss Walldorf
Who is Who beim TC Grün-Weiss? - TC Grün-Weiss Walldorf
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NETZROLLER<br />
<strong>TC</strong> <strong>Grün</strong>-We<strong>is</strong>s <strong>Walldorf</strong> 01.2001<br />
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Eine Vereinszeitschrift des <strong>TC</strong> <strong>Grün</strong>-We<strong>is</strong>s <strong>Walldorf</strong> in der SKG <strong>Walldorf</strong><br />
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<strong>Who</strong> <strong>is</strong> <strong>Who</strong><br />
<strong>beim</strong> <strong>TC</strong> <strong>Grün</strong>-We<strong>is</strong>s?<br />
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NETZROLLER 01.2001<br />
Zum Ausklang der Sa<strong>is</strong>on 2000<br />
Der Beginn unseres letztjährigen Sommerbetriebs<br />
fing nicht gerade günstig an und schleppte sich etwas<br />
mühselig dahin. Jeder, der davon betroffen war, wird<br />
sich ja noch erinnern an das Problem mit der Pumpe<br />
für die Beregnungsanlage – ein kaum nachvollziehbarer<br />
Fall von Schlamperei bzw. Nichteinhaltung<br />
einer versprochenen Firmenlieferung.<br />
Allen Mitgliedern, die in unserer damaligen Lage<br />
soviel Einsicht zeigten, möchte ich hier für vom Vorstand<br />
herzlich danken für ihr Verständn<strong>is</strong>!<br />
Anfang Mai ging dann die Geduldsprobe zu Ende,<br />
und den Tenn<strong>is</strong>bege<strong>is</strong>terten war es endlich möglich,<br />
richtig loszulegen.<br />
Unsere neugewählten – altbewährten – Sportwarte<br />
konnten mit Schwung, Tatkraft und Kompetenz<br />
sowie dem nötigen Einfühlungsvermögen die Mannschaften<br />
hoch motivieren und in den Medenspielen<br />
zu guten Ergebn<strong>is</strong>sen führen. Als besonderes Be<strong>is</strong>piel<br />
unsere ersten Damenmannschaft, die den Aufstieg<br />
in die Verbandsliga schaffte.<br />
Im Jugendbereich bildete die Schul-Projektwoche<br />
mit 360 Schülerinnen und Schülern einen Höhepunkt.<br />
Als Ergebn<strong>is</strong> meldeten sich davon ca. 40 Kinder<br />
im Schnupperkurs an, und ein Teil von ihnen wird<br />
sicherlich auch unserem Club beitreten.<br />
Dessen Mitgliederzahl hat sich im letzten Jahr<br />
recht konstant bei etwa 580 Mitglieder gehalten. Das<br />
<strong>is</strong>t angesichts des allgemeinen Abwärtstrends im<br />
Tenn<strong>is</strong>sport ein erfreuliches Zeichen. Es dürfte zu<br />
verdanken sein den schon vorher genannten Be<strong>is</strong>pielen<br />
wie auch dem unermüdlichen Einsatz unseres<br />
- 2 -<br />
Platzwartes und nicht zuletzt dem positiven Image<br />
einer gut funktionierenden und wirklich attraktiven<br />
Anlage.<br />
Da hier außer den Medenspielen keine großen<br />
sportlichen Veranstaltungen stattfanden, reichten –<br />
soweit ich das beurteilen kann und wie mir Herr Seydel<br />
bestätigte – die zehn Plätze für den Spielbetrieb<br />
vollkommen aus. Es kam nicht zu nennenswerten,<br />
häufigen „Staus“ und auch zu keinem übermäßig langen<br />
Wartezeiten oder sonstigen Querelen.<br />
Insgesamt war es m. E. eine angenehme Sa<strong>is</strong>on,<br />
die sich im Oktober 2000 dem Ende zuneigte.<br />
Zum Abschied wurde uns noch ein sehr schönes<br />
Bild geboten: Die Baumgruppe zw<strong>is</strong>chen Platz eins<br />
und zwei zeigte sich in ihrer herrlichen Laubfärbung<br />
und wenn es die Zeit erlaubte, der durfte sich freuen<br />
auf eine angenehmes Spielen im Goldenen Oktober.<br />
Günther Wolny<br />
Aus dem Inhalt<br />
„<strong>Who</strong> <strong>is</strong> <strong>Who</strong>“<br />
Medenrunde 2000<br />
Renovierung unserer Tenn<strong>is</strong>halle<br />
Clubme<strong>is</strong>terschaften 2000<br />
Enter-Training für die Kleinsten<br />
Turniererfolge im Jugendbereich<br />
Impressionen eines Sommerfestes<br />
Fotovoltaik - Strom durch Sonnenenergie<br />
Haushaltsübersicht 2000<br />
Meine Meinung zur Rangl<strong>is</strong>te, wie gehts weiter
Beim aufräumorientierten Stöbern in den Tiefen<br />
des mit Ordnern und allerlei anderem Unrat gefüllten<br />
Schränken unseres Vorstandszimmers fiel mir vor einigen<br />
Monaten ein unscheinbarer Umschlag in die<br />
Hände, indem sich eine Reihe von Schwarzweißbildern<br />
befanden.<br />
Da ich nun zu den Zeitgenossen gehöre, die sich<br />
gerne „H<strong>is</strong>tor<strong>is</strong>ches“ anschauen, habe ich mich diesen<br />
Zeugn<strong>is</strong>sen vergangener Zeiten etwas intensiver<br />
gewidmet. Wer waren diese Menschen weiblichen<br />
und männlichen Geschlechtes, die sich vor vielen<br />
Jahren tenn<strong>is</strong>sportlich aktiv für die Nachwelt haben<br />
auf die Platte bannen lassen? Wie Fotomodelle<br />
kamen sie mir nicht vor.<br />
Auf den zweiten Blick meinte ich, einige Gesichter<br />
mit Clubmitgliedern in Verbindung bringen zu<br />
können, die auch heute noch regelmäßig die Maße<br />
unserer Plätze überprüfen.<br />
Nun gehöre ich leider nicht zu den <strong>Grün</strong>-We<strong>is</strong>slern,<br />
die auf eine lange Tradition in unserem Club<br />
zurückblicken können. Somit habe ich mich also auf<br />
die Suche nach H<strong>is</strong>torikern zw<strong>is</strong>chen den Plätzen<br />
eins und zehn gemacht, um dieses Rätsel der Geschichte<br />
lösen zu können.<br />
Fündig geworden bin ich anläßlich unseres Sommerfestes<br />
an einem runden T<strong>is</strong>ch vor Platz eins. Ausrufe<br />
wie „Ach schau mal ...“, „Das <strong>is</strong>t doch ... “, „Die<br />
lebt doch heute in ..., oder? “, „Ist das jetzt der ...<br />
oder doch der ...?“ beherrschten kurzfr<strong>is</strong>tig die<br />
Szene.<br />
Nach einigem Grübeln und kurzen D<strong>is</strong>kussionen<br />
konnten nicht nur zu allen, auf der Titelseite verewigten,<br />
Bildern Namen zugeordnet werden, sondern<br />
es wurde auch die Idee geboren, dies in ein kleines<br />
Quiz umzusetzen.<br />
Deshalb die Frage an Sie: „Wer sind die abgelichteten<br />
Personen auf den Bildern 1 b<strong>is</strong> 19, die sich<br />
mit teilwe<strong>is</strong>e sehr ausgeprägten, gymnast<strong>is</strong>chen<br />
Übungen darum kümmerten, etwas unbekanntes von<br />
sich fernzuhalten?“<br />
Die drei Clubmitglieder, die dem Vorstand auf der<br />
nächstjährigen Jahreshauptversammlung eine L<strong>is</strong>te<br />
vorlegen, in der den entsprechenden Bildern die richtigen<br />
Namen zugeordnet sind, erhalten eine Flasche<br />
Champaign. Bei Punktgleichheit wird a) das Los entscheiden<br />
und b) ein Rechtsanwalt in jedem Falle<br />
rausgehalten.<br />
Wer jetzt der Meinung sein sollte, dieses Quiz<br />
- 3 -<br />
NETZROLLER 01.2001<br />
„<strong>Who</strong> <strong>is</strong> <strong>Who</strong>“ <strong>beim</strong><br />
<strong>TC</strong> <strong>Grün</strong>-We<strong>is</strong>s<br />
diene nur dazu, Mitglieder zur Jahreshauptversammlung<br />
im März nächsten Jahr zu locken, hat grundsätzlich<br />
nicht ganz Unrecht.<br />
Volker Trapmann<br />
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NETZROLLER 01.2001<br />
Die Medenrunde 2000 ...<br />
... präsentierte sich in der abgelaufenen Sa<strong>is</strong>on<br />
mit 52 Heimspielen von 16 Mannschaften im Jugend-<br />
und Erwachsenenbereich.<br />
Wie die einzelnen Mannschaften abgeschnitten<br />
und welche Begründungen sie dafür haben, lesen<br />
Sie auf den folgenden Seiten.<br />
Damen I - Gruppenliga<br />
„Schon wieder geschafft“ kann man sagen. Zum<br />
nunmehr vierten Mal hintereinander <strong>is</strong>t die Damen I<br />
unseres Tenn<strong>is</strong>clubs aufgestiegen.<br />
1997 fing alles an, damals in die Kre<strong>is</strong>klasse A<br />
abgestiegen, schafften sie den sofortigen Wiederaufstieg<br />
in die Bezirksliga B. Schon damals dabei waren<br />
die heute an Nummer zwei spielende Katharina<br />
Schork, die Nummer vier Maren Hoh und Trainer<br />
Jürgen Schorm, der die Damen bei jedem Spiel betreut<br />
und der wesentlich am Erfolg der letzten vier<br />
Jahre beteilig <strong>is</strong>t. Im darauffolgenden Jahr, 1998,<br />
kamen dann Andrea Coenen, Joanna Round und S<strong>is</strong>si<br />
Radinger hinzu.<br />
„Im Jahr 2000 sollt ihr auf Landesebene spielen“<br />
lautete die Parole des Sportwarts Volker Trapmann.<br />
Für die Damen, die eigentlich alle noch Jugendliche<br />
waren, kaum vorstellbar.<br />
1998 hatte die sehr junge Mannschaft, die heute<br />
zw<strong>is</strong>chen 14 und 21 Jahre alt <strong>is</strong>t, in der Bezirksliga B<br />
keinerlei Probleme, wieder den Aufstieg zu schaffen.<br />
1999 trat Barbara Toni dann zur Mannschaft hinzu,<br />
die in der Bezirksliga A ihre erste Niederlage nach<br />
fast drei Jahren hinnehmen mußte. Aber diese kam<br />
erst, nachdem der Aufstieg in die Gruppenliga bereits<br />
fest in den Händen war. Die <strong>Walldorf</strong>er wurden Bezirksme<strong>is</strong>ter<br />
des Tenn<strong>is</strong>bezirks Darmstadt und spielten<br />
nun auf Landesebene.<br />
Klassenerhalt war das klare Ziel der Mannschaft<br />
für die Sa<strong>is</strong>on 2000. Hierfür holten sie sich erstmals<br />
Unterstützung von außen. Petra Kostelnikova aus der<br />
Tschechei spielte in dieser Sa<strong>is</strong>on an Position eins.<br />
Schon das erste Spiel gegen Safo Frankfurt zeigte,<br />
daß zumindest der Klassenerhalt wohl zu erreichen<br />
sein wird. Mit einem 9:0 Sieg hätte man sich<br />
keinen besseren Start in die Gruppenligasa<strong>is</strong>on wünschen<br />
können. Gleich darauf wurden sie aber auf die<br />
Probe gestellt.<br />
Gegen den <strong>TC</strong> Friedberg, den im nachhinein wohl<br />
- 4 -<br />
Damen I von links: S<strong>is</strong>si Radinger, Barbera Toni, Trainer Jürgen<br />
Schorm, Katharina Schork, Andrea Coenen, Joana Round,<br />
Maren Hoh und Petra Kostelnikova.<br />
stärksten Gegner, konnte nur dank der seit Jahren zusammenspielenden<br />
Doppel mit 5:4 gewonnen werden.<br />
Auch die beiden anderen Spiele vor der Sommerferienpause<br />
konnten die Damen für sich entscheiden.<br />
Weder der <strong>TC</strong>H Ehringshausen noch der<br />
<strong>TC</strong> Bad Soden-Allendorf konnten die starken <strong>Walldorf</strong>erinnen<br />
stoppen.<br />
Somit war der Klassenerhalt schon vor den Sommerferien<br />
sicher und es konnte auf mehr gehofft werden.<br />
Als dann auch die Hürde des <strong>TC</strong> Eppstein überwunden<br />
wurde und sich der Verfolger <strong>TC</strong> Friedberg<br />
seine zweite Sa<strong>is</strong>onniederlage le<strong>is</strong>tete, mußte nur<br />
noch eins der beiden letzten Spiele gewonnen werden,<br />
was machbar schien, da am letzten Tag gegen<br />
den sicheren Absteiger aus Michelstadt gespielt<br />
wurde.<br />
Aber b<strong>is</strong> dahin wollte die Mannschaft nicht warten.<br />
Schon am vorletzten Spieltag machte sie das<br />
klar, was sie nie zu glauben gewagt hatten. Durch den<br />
5:4 Sieg gegen den <strong>TC</strong> Elz war der vierte Aufstieg in<br />
der vierten Sa<strong>is</strong>on 100%ig sicher. Verbandsligawürdig<br />
verabschiedeten sich die ersten Damen dann noch<br />
mit einem klaren 9:0 Sieg gegen den Absteiger <strong>TC</strong><br />
Michelstadt am letzten Sonntag.<br />
Katharina Schork
Spiele und Ergebn<strong>is</strong>se<br />
SC SAFO FFM – <strong>TC</strong> GWW 0:9<br />
<strong>TC</strong> GWW – <strong>TC</strong> Friedberg 5:4<br />
<strong>TC</strong> H. Ehringshausen – <strong>TC</strong> GWW 2:7<br />
<strong>TC</strong> GWW – <strong>TC</strong> Bad Soden-Allendorf 8:1<br />
<strong>TC</strong> Eppstein – <strong>TC</strong> GWW 2:7<br />
<strong>TC</strong> GWW – <strong>TC</strong> GW Elz 5:4<br />
<strong>TC</strong> GWW – <strong>TC</strong> Michelstadt 9:0<br />
Abschlußtabelle<br />
<strong>TC</strong> GW <strong>Walldorf</strong> I 7:0 50:13 ��<br />
<strong>TC</strong> Friedberg 5:2 45:18<br />
<strong>TC</strong> H. Ehringshausen 4:3 32:31<br />
<strong>TC</strong> GW Elz 3:4 36:27<br />
<strong>TC</strong> Bad Soden-Allendorf 3:4 31:32<br />
<strong>TC</strong> Eppstein 3:4 28:35<br />
SC SAFO FFM 3:4 24:39 ��<br />
<strong>TC</strong> Michelstadt 0:7 06:57 ��<br />
Damen II – Bezirksliga A<br />
In dieser Sa<strong>is</strong>on spielten wir zum ersten Mal in<br />
der Bezirksklasse A und hatten uns als Ziel den Klassenerhalt<br />
gesetzt.<br />
Dieses Ziel war um so schwerer zu erreichen, da<br />
in unserer 8er Gruppe 3 Mannschaften gegen den<br />
Abstieg kämpfen mußten. Wir haben es geschafft<br />
und treten nächstes Jahr wieder im Bezirk A an. Dies<br />
<strong>is</strong>t um so bemerkenswerter, da wir „nur“ eine 2.<br />
Mannschaft sind.<br />
An dieser Stelle möchte ich mich bei allen meinen<br />
Mannschaftskolleginnen und unserem Trainer,<br />
Michael Hofmann, für die erfolgreiche und harmon<strong>is</strong>che<br />
Sa<strong>is</strong>on 2000 bedanken:<br />
Corinna Schmitt, Alexandra Schroll, Jessica<br />
Breckwoldt, Katrin Schäfer, Kimberly Holmgren-<br />
Eylert, Antje Schmietendorf, Jutta Klaus, Jill Round,<br />
Kimberly Breckwoldt und Isabel Bausch-Campos.<br />
Vielen Dank auch an Simone Schwäbig, die uns<br />
in dieser Sa<strong>is</strong>on unterstützen konnte, da ihr Team<br />
Damen 30, nicht mehr antreten konnte. In der Sa<strong>is</strong>on<br />
2001 wird sie, wie früher, wieder in unserem Team<br />
mitspielen. Auch Luciana Weber wird in der nächsten<br />
Sa<strong>is</strong>on wieder bei uns antreten.<br />
Leider kann Alexandra Schroll aus beruflichen<br />
<strong>Grün</strong>den nur noch sporad<strong>is</strong>ch mitspielen, da sie für<br />
einige Zeit nach Magdeburg umziehen muß. Wir alle<br />
bedauern dies sehr und wünschen ihr viel Glück für<br />
die Zukunft.<br />
- 5 -<br />
Für die Sa<strong>is</strong>on 2001 haben wir uns wieder den<br />
Klassenerhalt vorgenommen und hoffen bei unseren<br />
Spielen wieder auf Unterstützung unserer Clubmitglieder.<br />
Danke im voraus<br />
Jill Round<br />
Spiele und Ergebn<strong>is</strong>se<br />
<strong>TC</strong> GWW – BC Fürth 4:5<br />
SKG Stockstadt – <strong>TC</strong> GWW 5:4<br />
<strong>TC</strong> GWW – <strong>TC</strong> 72 Griesheim 6:3<br />
<strong>TC</strong> Nieder-Roden – <strong>TC</strong> GWW 2:7<br />
<strong>TC</strong> GWW – <strong>TC</strong> Pfungstadt 1:8<br />
<strong>TC</strong> Lorsch – <strong>TC</strong> GWW 2:7<br />
<strong>TC</strong> GWW – <strong>TC</strong> Bickenbach 6:3<br />
Abschlußtabelle<br />
NETZROLLER 01.2001<br />
SKG Stockstadt 7:0 52:11 ��<br />
<strong>TC</strong> Pfungstadt 6:1 47:16<br />
<strong>TC</strong> GW <strong>Walldorf</strong> II 4:3 35:28<br />
<strong>TC</strong> Nieder-Roden 3:4 25:38<br />
BC Fürth 3:4 25:38<br />
<strong>TC</strong> Bickenbach 2:5 27:36 ��<br />
<strong>TC</strong> 72 Griesheim 2:5 23:40 ��<br />
<strong>TC</strong> Lorsch II 1:6 18:45 ��<br />
Damen II von links: (stehend) Jill Round, Jessica Breckwoldt,<br />
Corinna Schmitt, Alexandra Schroll, Kim Breckwoldt (knieend)<br />
Jutta Klaus, Simone Schwäbig
NETZROLLER 01.2001<br />
Damen 40 – Bezirksliga A<br />
Damen 40 von links: (stehend) Inge Round, Rene Hadly-Brekkwoldt,<br />
Helga Eichele, Beatrice van Baalen (knieend) Florita<br />
Peter, Margit Weidmann und Anne Casement<br />
Mit der gleichen starken Mannschaft, die im Jahr<br />
zuvor den Aufstieg geschafft hatte, gingen wir mit<br />
bestem Team ge<strong>is</strong>t in die neue Sa<strong>is</strong>on. Da wir die<br />
Spiel stärke der Mann schaften im Be zirk A nicht<br />
ein schätzen konn ten, war unser Ziel zu nächst nur<br />
die Klasse zu halten. Nachdem wir dann allerdings<br />
die er sten vier Spiele gewin nen konn ten und als<br />
Grup penerster in die Som merpause gingen, war uns<br />
klar, daß wir es auch dieses Jahr wieder schaffen<br />
konnten.<br />
Gleich nach der Pause hatten wir unser wichtigstes<br />
Spiel gegen den Tabellenzweiten, der b<strong>is</strong> zu diesem<br />
Zeitpunkt ebenfalls kein Spiel verloren hatte.<br />
Mit 0:3 gingen wir aus der ersten Einzelrunde, konnten<br />
dann allerdings die folgenden drei Einzel gewinnen<br />
und somit mußten die Doppel entscheiden – leider,<br />
denn sie sind nicht unsere Stärke.<br />
Schließlich stand es 4:4 und unser Doppel Nr. 2<br />
kämpfte nach 1:1 in den Sätzen b<strong>is</strong> zur Dunkelheit –<br />
nach Abwehr von zwei Matchbällen der gegner<strong>is</strong>chen<br />
Mannschaft schafften sie es dann doch im Tiebreak<br />
den wichtigen Punkt zu holen und somit den<br />
- 6 -<br />
Grundstein für den Aufstieg zu legen.<br />
Die letzten zwei Spiele konnten wir auch klar für<br />
uns entscheiden und freuen uns jetzt auf die Herausforderung<br />
der Bezirksoberliga.<br />
Danken möchten wir an dieser Stelle nochmals<br />
unserem „Lieblingstrainer“ Michael Hoffmann, mit<br />
dem wir im Wintertraining weiter vor allem an unseren<br />
Doppeln arbeiten wollen – es macht immer wieder<br />
Spaß, mit ihm zu trainieren.<br />
... und ich danke meiner Mannschaft für die tolle,<br />
erfolgreiche Sa<strong>is</strong>on – wir sind ein super Team!<br />
Margit Weidmann<br />
Spiele und Ergebn<strong>is</strong>se<br />
<strong>TC</strong> GWW – TG 75 Darmstadt 7:2<br />
<strong>TC</strong> Auerbach – <strong>TC</strong> GWW 4:5<br />
<strong>TC</strong> GWW – TAV Eppertshausen 7:2<br />
TG 65 Darmstadt – <strong>TC</strong> GWW 1:8<br />
SV Reinheim – <strong>TC</strong> GWW 4:5<br />
<strong>TC</strong> GWW – BR Erbach 8:1<br />
<strong>TC</strong> Lorsch – <strong>TC</strong> GWW 0:9<br />
Abschlußtabelle<br />
<strong>TC</strong> GW <strong>Walldorf</strong> 7:0 49:14 ��<br />
SV Reinheim 5:2 38:25<br />
TAV Eppertshausen 5:2 35:28<br />
<strong>TC</strong> Lorsch 4:3 30:33<br />
TG 75 Darmstadt 3:4 28:35<br />
<strong>TC</strong> Auerbach 2:5 32:31 ��<br />
TGB 65 Darmstadt 1:6 22:41 ��<br />
BR Erbach 1:6 18:45 ��<br />
Damen 50 – Hessenliga<br />
Zum Auftakt, vor einigen Monaten, war der über<br />
mehrere Jahre zusammengewachsenen Mannschaft<br />
klar, daß nur mit viel Einsatz in der diesjährigen<br />
Gruppe ein Standbein zum Verbleib in der Hessenliga<br />
zu schaffen war.<br />
Das takt<strong>is</strong>che Grundkonzept, gegen unsere, im<br />
Spielniveau gleichzusetzenden, Mitbewerber Taunusstein,<br />
Gersprenztal und OF-Bieber Schritt zu halten,<br />
scheiterte jeweils mit 4:5 Niederlagen kläglich.<br />
Den Rückstand und die vergebenen Chancen<br />
waren für das Team nicht mehr reparabel und das<br />
Hinterherlaufen vergebens, obwohl sich jede einzelne<br />
Spielerin vorbehaltlos für die Mannschaft einsetzte.<br />
Der Sport hat leider zu häufig Sieger und Verlie-
Damen 50 von links: (stehend) Karin Borst, Erika Schöppach,<br />
Isolde Nold, Chr<strong>is</strong>ta Schwäbig (knieend) Helga Tieber, Gerda<br />
Ahrendt, Renate Schneider<br />
rer, und so mußten die Damen 50 mit Gerda Ahrendt,<br />
Marita Weber, Karin Borst, Erika Schöppach, Isolde<br />
Nold, Chr<strong>is</strong>ta Schwäbig, Helga Tieber und El<strong>is</strong>abeth<br />
Heinlein sich mit dem letzten Platz zurechtfinden.<br />
Gerda Ahrend<br />
Spiele und Ergebn<strong>is</strong>se<br />
BW Taunusstein – <strong>TC</strong> GWW 5:4<br />
<strong>TC</strong> GWW – <strong>TC</strong> Gersprenztal 4:5<br />
Westerbach Eschborn – <strong>TC</strong> GWW 7:2<br />
<strong>TC</strong> GWW – TGS OF-Bieber 4:5<br />
<strong>TC</strong> Bad Vilbel – <strong>TC</strong> GWW 8:1<br />
<strong>TC</strong> GWW – <strong>TC</strong> Zeilsheim 3:6<br />
BW Kassel – <strong>TC</strong> GWW 6:3<br />
Abschlußtabelle<br />
<strong>TC</strong> Zeilsheim 7:0 42:21 ��<br />
BW Taunusstein 5:2 38:25<br />
BW Kassel 4:3 35:28<br />
TGS Bieber-OF 4:3 29:34<br />
<strong>TC</strong> Gersprenztal 4:3 28:35<br />
Westerbach Eschborn 2:5 30:33<br />
<strong>TC</strong> Bad Vilbel 2:5 29:34 ��<br />
GW <strong>Walldorf</strong> 0:7 21:42 ��<br />
- 7 -<br />
Herren I – Bezirksliga B<br />
Zum 4. Mal nach dem unglücklichen Abstieg<br />
1996 in den Bezirk B versuchten in dieser Sa<strong>is</strong>on die<br />
1.Herren mit Simon Zambelli, Chr<strong>is</strong>tian Radinger,<br />
Frieder Heinlein, Richard Ströhl, Thomas Wilker<br />
und Torben Treutler den Aufstieg in den Bezirk A.<br />
Jedoch konnte die Mannschaft, genau wie die Jahre<br />
zuvor, nur von einer einzigen Übermacht gestoppt<br />
werden, und zwar von der des <strong>TC</strong> Nieder-Roden.<br />
Da dies leider schon am 2. Spieltag der Sa<strong>is</strong>on geschah<br />
und man somit erneut den Aufstieg einer anderen<br />
Mannschaft überlassen mußte, war die Medenrunde<br />
für uns schon wieder so gut wie gelaufen. Man<br />
r<strong>is</strong>s sich dennoch so gut wie möglich zusammen und<br />
versuchte eine bestmögliche Bilanz herauszuholen.<br />
Da aber eine Motivation nur sehr schwer herzustellen<br />
<strong>is</strong>t, wenn gegner<strong>is</strong>che Mannschaften reihenwe<strong>is</strong>e<br />
nur zu viert oder fünft antreten, ging auch dieses<br />
Vorhaben den Bach hinunter; und so kam es dann<br />
auch zu der unnötigen zweiten Sa<strong>is</strong>onniederlage<br />
gegen den <strong>TC</strong> Seeheim und daraus folgend zu einem<br />
3. Tabellenplatz mit 5:2 Punkten.<br />
Für nächstes Jahr kann also das Ziel mal wieder<br />
nur he<strong>is</strong>sen: Aufstieg! Zwar muß die Mannschaft in<br />
der kommenden Sa<strong>is</strong>on gleich auf 3 Stammspieler<br />
verzichten (Zambelli, Radinger, Heinlein), sie wird<br />
aber trotzdem ihr Ziel, die Medenrunde als Tabellenerster<br />
zu beenden, in Angriff nehmen.<br />
Richard Ströhl<br />
Spiele und Ergebn<strong>is</strong>se<br />
<strong>TC</strong> Viernheim – <strong>TC</strong> GWW 2:7<br />
<strong>TC</strong> GWW – <strong>TC</strong> Nieder-Roden 2:7<br />
GW Gräfenhausen – <strong>TC</strong> GWW 2:7<br />
<strong>TC</strong> GWW – TG Rüsselsheim 9:0<br />
<strong>TC</strong> Rüsselsheim – <strong>TC</strong> GWW 4:5<br />
<strong>TC</strong> GWW – <strong>TC</strong> Seeheim 2:7<br />
<strong>TC</strong> Erzhausen – <strong>TC</strong> GWW 3:6<br />
Abschlußtabelle<br />
NETZROLLER 01.2001<br />
<strong>TC</strong> Nieder-Roden 7:0 52:11 ��<br />
GW Gräfenhausen 5:2 39:24<br />
<strong>TC</strong> GW <strong>Walldorf</strong> I 5:2 38:25<br />
<strong>TC</strong> Seeheim II 4:3 39:24<br />
<strong>TC</strong> Erzhausen 3:4 32:31<br />
<strong>TC</strong> Rüsselsheim III 2:5 25:38 ��<br />
TG Rüsselsheim II 1:6 14:49 ��<br />
<strong>TC</strong> Viernheim 1:6 13:50 ��
NETZROLLER 01.2001<br />
Herren II – Kre<strong>is</strong>liga B<br />
Nach unserem letztjährigen Abstieg in die Kre<strong>is</strong>liga<br />
B hatten wir uns für dieses Jahr den „Kampf“ um<br />
den Gruppensieg vorgenommen – was uns auch<br />
durch eine geschlossene kämpfer<strong>is</strong>che Le<strong>is</strong>tung me<strong>is</strong>terlich<br />
gelang.<br />
Mit nur einem Match Vorsprung sicherten wir uns<br />
den direkten Wiederauftstieg vor dem TK Mörfelden.<br />
Unsere Erfolgsmannschaft: Mathias Müller, Rüdiger<br />
Schroll, Klaus Ströhl, Eric May, Marco Kohm,<br />
Robert Newman. Ersatz: Sascha Schmitt, Chr<strong>is</strong>toph<br />
Fladung, Robin Plattner, Tim Plattner und Sebastian<br />
Trapmann<br />
Klaus Ströhl<br />
Spiele und Ergebn<strong>is</strong>se<br />
TK Mörfelden – <strong>TC</strong> GWW 3:6<br />
<strong>TC</strong> GWW – TG 76 Nauheim 1:8<br />
SV Klein-Gerau – <strong>TC</strong> GWW 1:8<br />
<strong>TC</strong> GWW – TVH Rüsselsheim 8:1<br />
<strong>TC</strong> Gustavsburg – <strong>TC</strong> GWW 0:9<br />
<strong>TC</strong> GWW – RW Gernsheim 7:2<br />
- 8 -<br />
Abschlußtabelle<br />
<strong>TC</strong> GW <strong>Walldorf</strong> II 5:1 39:15 ��<br />
TK Mörfelden 5:1 38:16<br />
TG 76 Nauheim II 4:2 35:19<br />
RW Gernsheim II 3:3 28:26<br />
TVH Rüsselsheim III 2:4 21:33<br />
SV 1912 Klein-Gerau 2:4 18:36 ��<br />
<strong>TC</strong> Gustavsburg II 0:6 10:44 ��<br />
Herren 30 – Kre<strong>is</strong>liga A<br />
Herren 30 von links: Leen van Baalen, Helmut Wenzel, Marcus<br />
Wagener, Reiner Coutandin, Dirk Bogun und Klaus Stanjek.<br />
Nach dem Aufstieg in den Kre<strong>is</strong> A sollte dort die<br />
Spielstärke getestet und der Klassenerhalt gesichert<br />
werden. Das <strong>is</strong>t voll und ganz gelungen. Ohne den<br />
verletzungsbedingten Ausfall von Dirk Bogung wäre<br />
Sie erneut aufgestiegen.<br />
Das erste Spiel in Astheim ging, mit nur fünf<br />
Spielern, leider mit 6:3 verloren. Ein komplettes<br />
Team hätten leicht 6:3 gewinnen können.<br />
Das nächste Spiel gegen Klein Gerau wurde, trotz<br />
wieder nur 5 Spielern, glatt mit 7:2 gewonnen. Im<br />
dritten Spiel, verstärkt durch Frieder Heinlein und<br />
Marco Kohm, blieben mit 7:2 ebenfalls die Punkte in<br />
<strong>Walldorf</strong>. Das letzte Spiel in Biebesheim auf diesen<br />
m<strong>is</strong>erablen Allwetterplätzen konnte durch Sascha<br />
Schmitds Unterstützung mit 7:2 gewonnen werden.<br />
Schade, daß von den 12 zusätzlichen Spielern der<br />
Meldel<strong>is</strong>te am ersten Tag keiner spielen wollte. Die<br />
Mannschaft hätten aufsteigen und im nächsten Jahr in<br />
der Bezirksliga B spielen können. Das wäre vielleicht<br />
ein Anreiz gewesen, doch noch einige Spieler für die<br />
Herren 30 zu interessieren.<br />
Für das Team spielten: Marcus Wagener, Reiner
Coutandin, Leen van Baalen, Helmut Wentzel, Klaus<br />
Stanjek, Frieder Heinlein, Marco Kohm und Sascha<br />
Schmidt<br />
Reiner Coutandin<br />
Spiele und Ergebn<strong>is</strong>se<br />
VFH Astheim – <strong>TC</strong> GWW 6:3<br />
<strong>TC</strong> GWW – SV Klein-Gerau 7:2<br />
<strong>TC</strong> Biebesheim – <strong>TC</strong> GWW 2:7<br />
<strong>TC</strong> GWW – TG Rüsselsheim 7:2<br />
Abschlußtabelle<br />
VFH Astheim 4:0 27:09 ��<br />
<strong>TC</strong> GW <strong>Walldorf</strong> 3:1 24:12<br />
<strong>TC</strong> Biebesheim 2:2 22:14<br />
SV 1912 Klein-Gerau 1:3 10:26<br />
TG Rüsselsheim II 0:4 07:29 ��<br />
Herren 40 – Kre<strong>is</strong>liga C<br />
Nach unserem Abstieg im letzten Jahr mußten<br />
wir feststellen, daß die Spielstärke der Mannschaften<br />
im Kre<strong>is</strong> C sich kaum von der im Kre<strong>is</strong> B unterschied.<br />
Da wir häufig nicht mit unserer stärksten<br />
Besetzung antreten konnten, rückte der erhoffte<br />
- 9 -<br />
Wiederaufstieg schon nach zwei knappen Niederlagen<br />
in den ersten vier Spielen außer Reichweite.<br />
So haben wir gespielt: Manfred Klingert, Peter<br />
Schroll, Harald Fe<strong>is</strong>tl, James Round, Manfred Gütlein,<br />
Gerd Arnold, Wolfgang Dammel, Gerd Illmaier<br />
und Volker Trapmann.<br />
Peter Schroll<br />
Spiele und Ergebn<strong>is</strong>se<br />
<strong>TC</strong> GWW – TSV Raunheim 4:5<br />
<strong>TC</strong> Biebesheim III – <strong>TC</strong> GWW 2:7<br />
<strong>TC</strong> GWW – RW Gernsheim 6:3<br />
<strong>TC</strong> 77 Riedstadt – <strong>TC</strong> GWW 5:4<br />
<strong>TC</strong> GWW – <strong>TC</strong> Biebesheim II 2:7<br />
Oase Rüsselsheim – <strong>TC</strong> GWW 6:3<br />
<strong>TC</strong> GWW – SKV Büttelborn 0:9<br />
<strong>TC</strong> Rüsselsheim – <strong>TC</strong> GWW 6:3<br />
Abschlußtabelle<br />
NETZROLLER 01.2001<br />
SKV Büttelborn 7:1 62:10 ��<br />
<strong>TC</strong> Rüsselsheim III 7:1 49:23 ��<br />
TSV Raunheim 5:3 36:36<br />
Oase Rüsselsheim 4:4 37:35<br />
<strong>TC</strong> Biebesheim II 4:4 37:35<br />
RW Gernsheim III 3:5 28:44<br />
<strong>TC</strong> GW <strong>Walldorf</strong> 2:6 29:43<br />
<strong>TC</strong> Biebesheim III 2:6 26:46<br />
<strong>TC</strong> 77 Riedstadt III 2:6 20:52<br />
Herren 50 – Bezirksoberliga<br />
Nach 10 erfolgreichen Jahren, die uns b<strong>is</strong> in die<br />
Verbandsliga geführt hatten, sind wir nach unserem<br />
letztjährigen Abstieg wieder dort gelandet, wo wir<br />
damals anfingen – in der Bezirksklasse A.<br />
Krankheit, Verletzungen, berufsbedingte aber<br />
auch „anderweitige” Verpflichtungen führten dazu,<br />
daß wir dreimal mit nur fünf bzw. 3 Spielern antreten<br />
konnten und knappe 4:5 Niederlagen kssieren<br />
mußten.<br />
Nichtsdestotrotz: „Lebbe geht weiter!”, zumal<br />
wir dem HTV für nächstes Jahr eine Herren-55-<br />
Mannschaft angekündigt haben, die dann in der gleichen<br />
Klasse wie dieses Jahr, Bezirksoberliga, spielen<br />
darf. So haben wir den Abstieg doch noch „irgendwie”<br />
abgewendet und dürfen nächstes Jahr endlich<br />
mal wieder gegen Gleichaltrige spielen. Nur unsere<br />
beiden Oldies Horst und Schorsch haben da schlechte<br />
Karten. Aber die beiden sind an wesentlich Jünge-
NETZROLLER 01.2001<br />
Die Herren 50 von links: Burkhardt Schmidt, Helmut Regert,<br />
Bolko Kaewel, Rudi Vieweg, Horst Ahrendt und Jörg Meineke<br />
re gewöhnt und würden womöglich vor Gleichaltrigen<br />
erschrecken!<br />
Das Team auf dem Foto komplettieren noch<br />
Wolfgang Gottesleben, Karl-Heinz Nold, Klaus Altendorf<br />
und Schorsch Bogun.<br />
Burkhardt Schmidt<br />
Spiele und Ergebn<strong>is</strong>se<br />
TV Groß-Umstadt – <strong>TC</strong> GWW 5:4<br />
<strong>TC</strong> GWW – <strong>TC</strong> Kelsterbach 3:6<br />
SG Egelsbach – <strong>TC</strong> GWW 6:3<br />
<strong>TC</strong> GWW – Mörlenbacher <strong>TC</strong> 4:5<br />
<strong>TC</strong> Bensheim – <strong>TC</strong> GWW 5:4<br />
<strong>TC</strong> GWW – <strong>TC</strong> Gersprenztal 5:4<br />
TK Raunheim – <strong>TC</strong> GWW 6:3<br />
<strong>TC</strong> GWW – TK Mörfelden 4:5<br />
- 10 -<br />
Abschlußtabelle<br />
<strong>TC</strong> Kelsterbach 7:1 50:22 ��<br />
TK Raunheim 7:1 49:23<br />
Mörlenbacher <strong>TC</strong> 6:2 44:28<br />
TV Groß-Umstadt 6:2 39:33<br />
SG Egelsbach 4:4 36:36<br />
TK Mörfelden 2:6 29:43<br />
<strong>TC</strong> Bensheim 2:6 22:50 ��<br />
<strong>TC</strong> GW <strong>Walldorf</strong> 1:7 29:43 ��<br />
<strong>TC</strong> Gersprenztal II 1:7 26:46 ��<br />
... und die Medenrunde 2001 ...<br />
In der vor uns liegenden Medenrunde werden wir<br />
bei den Erwachsenen mit einer Mannschaft weniger<br />
– also „nur“ mit neun Teams – antreten.<br />
Allerdings müssen wir auch zwei Alterklassen,<br />
die 30 b<strong>is</strong> 40 jährigen bei den Damen und Herren<br />
sowie die 50 b<strong>is</strong> 55 jährigen bei den Herren, unbesetzt<br />
lassen.<br />
Dafür treten wir bei den 40ern Herren mit zwei<br />
Mannschaten an. Alles weitere dazu und zu den<br />
Spielterminen im nächsten Netzroller, der für April<br />
geplant <strong>is</strong>t.<br />
Volker Trapmann
Renovierung unserer Tenn<strong>is</strong>halle<br />
Das Warten hat sich gelohnt – unsere alte Tenn<strong>is</strong>halle<br />
erstrahlt im neuen Glanz!.<br />
Hatte doch der Vorstand in seiner Augustsitzung<br />
sehr ausgiebig besprochen, die Terminverzögerungen<br />
durch die Renovierung für unserer Bucher einigermaßen<br />
erträglich zu gestalten.<br />
Zwei Alternativen standen zur D<strong>is</strong>kussion. Einerseits<br />
der „pünktliche“ Start der Winterrunde im Oktober<br />
mit einer kurzfr<strong>is</strong>tig zu verkündenden Unterbrechung<br />
von ca. sechs Wochen, andererseits die<br />
„Startverschiebung“ auf den 4. Dezember, um die<br />
Umbaumaßnahmen vor dem Sa<strong>is</strong>onstart abgeschlossen<br />
zu haben.<br />
Jeder im Vorstand war sich bewußt, daß die, einstimmig<br />
getroffene, Verschiebung des Winterrundenstartes<br />
sich auch zu einem Bummerang hätte entwickeln<br />
könnte.<br />
Dumm hätten wir dargestanden, wenn uns die<br />
Handwerker mit dem größten Bedauern – aber unwiederruflich<br />
– mitgeteilt hätten, daß unvorhersehbare<br />
Umstände einen Beginn der Arbeiten in diesem<br />
Jahre leider nicht zulassen würden!<br />
Hallenbelegung Wintersa<strong>is</strong>on 2000 / 2001<br />
Spielzeit: 04. Dezember 2000 – 29. April 2001<br />
- 11 -<br />
NETZROLLER 01.2001<br />
Das gesteckte Ziel, die Halle am 4. Dezember für<br />
den Winterspielbetrieb zu öffnen, wurde erreicht –<br />
wenn auch erst durch Überwindung einiger kleiner<br />
und größerer Hürden.<br />
Weiterhin stehen noch einige Umbaumaßnahmen<br />
aus. Dazu zählen u.a. eine neue Beleuchtung, eine<br />
neue Heizung und die Fertigstellung der neu gebauten<br />
Umkleideräume. All dies wird in der bevorstehenden<br />
Sommersa<strong>is</strong>on geschehen.<br />
Wie Sie dem unten dargestellten Belegungsplan<br />
entnehmen können, sind noch immer viele Stunden,<br />
auch einigen zu den attraktiven Zeiten ab 18.00 Uhr<br />
bzw. 20.00 Uhr, frei.<br />
Wenn Sie also den im August getroffenen Aussagen<br />
des Vorstandes nicht so recht getraut und erst einmal<br />
abgewartet haben oder sich heute darüber ärgern,<br />
zu spät für andere Hallen gebucht zu haben, doch im<br />
Winter das Racket schwingen zu wollen – vielleicht<br />
schauen Sie einmal auf den Belgungsplan.<br />
Volker Trapmann<br />
Uhrzeit DM/Std Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag DM/Std Samstag Sonntag<br />
Mo-Fr Sa-So<br />
07.00 - 08.00 16,-- 16,-- Alicke<br />
08.00 - 09.00 20,-- Goroncy 28,-- Stengel<br />
09.00 - 10.00 24,-- Siegmann Uhl U. Wagner 28,-- Round Stengel<br />
10.00 - 11.00 24,-- Siegmann Wiemers Deyer 28,-- Coenen<br />
11.00 - 12.00 24,-- Hofmann Wiemers Graser 28,-- Radinger<br />
12.00 - 13.00 20,-- Balzer Cremer Stein 28,-- Schork<br />
13.00 - 14.00 20,-- Ludyga Deutsch 28,-- Toni Hess<br />
14.00 - 15.00 28,-- Training Jgd Bergemann 28,--<br />
15.00 - 16.00 28,-- Training Jgd Training Jgd 28,--<br />
16.00 - 17.00 36,-- Training Jgd Training Jgd Peter Damen 50 28,--<br />
17.00 - 18.00 36,-- Training Jgd Treutler Damen 50 28,--<br />
18.00 - 19.00 36,-- Damen I Damen II Herren 55 28,-- Sicker<br />
19.00 - 20.00 36,-- Round Herren I Damen I Da / He II Herren 55 28,--<br />
20.00 - 21.00 36,-- Round Herren I Herren II 28,--<br />
21.00 - 22.00 36,-- Round Schnur 28,--<br />
22.00 - 23.00 30,-- 28,--
NETZROLLER 01.2001<br />
Clubme<strong>is</strong>terschaften 2000<br />
„Clubme<strong>is</strong>terschaften 2000 – wieder eine traurige<br />
Angelegenheit?“ war die Überschrift eines kurzen<br />
Beitrages im Netzroller 01.2000.<br />
Nach einer mangels Masse notwendigen Absage<br />
der Clubme<strong>is</strong>terschaften der Erwachsenen in der Sa<strong>is</strong>on<br />
1998 und einer zwar stattgefundenen, aber, mit<br />
Blick auf das Teilnehmerfeld, nicht gerade motivierenden<br />
Clubme<strong>is</strong>terschaft 1999 erhoffte man sich für<br />
das vergangene Jahr mehr Bewegung.<br />
Vier Wettbewerbe, Herren, Herren 30, 40, 50 und<br />
Damen 30, 40, 50 sowie das Mixed, mit insgesamt 36<br />
SpielerInnen konnten vom 12. b<strong>is</strong> 18. Juni ausgetragen<br />
werden.<br />
Bei genauer Betrachtung muß leider festgestellt<br />
werden, daß drei der vier Wettbewerbe - nur die Herren<br />
30, 40, 50, konnten ein mit 14 Spielern starkes<br />
Feld aufwe<strong>is</strong>en - mit nur 7 bzw. 8 Meldungen nur<br />
knapp der Absage entgingen.<br />
Auch wenn die durch den Wassermangel bedingte<br />
Verschiebung des ursprünglich angesetzte Termins<br />
vor der Sa<strong>is</strong>on, auf den sich sicherlich einige eingestellt<br />
hatten, das Teilnehmerfeld reduziert hat, so sind<br />
doch neue Ideen erforderlich, um diesen vermeintlichen<br />
Höhepunkt des Vereinslebens nicht komplett<br />
einschlafen zu lassen.<br />
Folgende Spieler und Spielerinnen konnten sich<br />
in die Siegerl<strong>is</strong>ten eintragen:<br />
Herren Einzel<br />
Halbfinal<strong>is</strong>ten Sascha Schmitt / Klaus Ströhl<br />
Final<strong>is</strong>t Richard Ströhl<br />
Sieger Frieder Heinlein<br />
Herren 30, 40, 50 Einzel<br />
Halbfinal<strong>is</strong>ten Th. Schwarzer / B. Schmidt<br />
Final<strong>is</strong>t Bolko Kaewal<br />
Sieger Klaus Brüne<br />
Damen 30, 40, 50 Einzel<br />
Halbfinal<strong>is</strong>ten Petra Brüne / El<strong>is</strong>abeth Heinlein<br />
Final<strong>is</strong>t Helga Tieber<br />
Sieger Rene Breckwoldt<br />
Mixed<br />
Halbfinal<strong>is</strong>ten Joana Round / Philipp Orth<br />
S. Schwäbig / R. Baumann<br />
Final<strong>is</strong>ten*<br />
Sieger*<br />
* Das Endspiel, Katarina Schork / Richard Ströhl<br />
gegen Barbera Toni / Klaus Ströhl, steht noch aus.<br />
- 12 -<br />
Wegen der erwarteten Terminschwierigkeiten fanden<br />
die letztjährigen Jugendclubme<strong>is</strong>terschaften, mit<br />
tatkräftiger Unterstützung durch Richard Ströhl und<br />
Katharina Schork, auf zwei Wochen verteilt statt.<br />
Die Sieger und Platzierten waren:<br />
AK I+II männlich Einzel<br />
Halbfinal<strong>is</strong>ten Klaus Ströhl / Thomas Wilker<br />
Final<strong>is</strong>t Jan Saborowski<br />
Sieger Torben Treutier<br />
AK III männlich Einzel<br />
Halbfinal<strong>is</strong>ten G. Plattner / D. Bergemann<br />
Final<strong>is</strong>t Fabian Plum<br />
Sieger David Giebel<br />
AK III + IV + V weiblich Einzel<br />
Halbfinal<strong>is</strong>ten Karen Hahn / Jill Brüne<br />
Final<strong>is</strong>t Jana Landua<br />
Sieger Jenny Brüne<br />
Trostrunde<br />
Halbfinal<strong>is</strong>ten Sabrina Arp / lsabel Dupuy<br />
Final<strong>is</strong>t Doreen Sicker<br />
Sieger Juliane v. Ahlefeld<br />
Einzel AK IV + V männlich<br />
Halbfinal<strong>is</strong>ten D. Burmester / Chr. Wegener<br />
Final<strong>is</strong>t Lars Lückhoff<br />
Sieger Maximilian Vidovic<br />
Einzel Breitensport<br />
Halbfinal<strong>is</strong>ten C. Schmitt / I. Röder<br />
Final<strong>is</strong>t Jan-Marten Fahrbach<br />
Sieger Jan<strong>is</strong> Müller<br />
Doppel weiblich<br />
Halbfinal<strong>is</strong>ten lsabel Dupuy / Doreen Sicker<br />
Jill Brüne / Trixi Sturm<br />
Final<strong>is</strong>t K. Hahn / J. v. Ahlefeld<br />
Sieger Jenny Brüne / Jana Landua<br />
Doppel männlich<br />
Halbfinal<strong>is</strong>ten Th. Vidovic / Maxi Vidovic<br />
J. Saborowski / Chr. Fladung<br />
Final<strong>is</strong>t T. Treutier / R. Newman<br />
Sieger Thomas Wilker / Klaus Ströhl<br />
Mixed<br />
Halbfinal<strong>is</strong>ten Barbara Toni / Phillip Orth<br />
Karen Hahn / Lars Lückhoff<br />
Final<strong>is</strong>t Joanna Round / Fabian Plum<br />
Sieger C. Beierle / R. Newman<br />
Jürgen Schorm / Volker Trapmann
NETZROLLER 01.2001<br />
„Enter-Training“ für die Kleinsten im <strong>TC</strong><br />
Nach 2jähriger Pause fand im<br />
Mai 2000 auf unserer Anlage wieder<br />
eine Schulsichtung statt. Die Durchführung<br />
und Organ<strong>is</strong>ation übemahm<br />
die Tenn<strong>is</strong>schule, deren Leiter Jürgen<br />
Schonn, zusammen mit Richard<br />
Ströhl, Michael Hofmann und Andrea<br />
Coenen, auf vier Plätzen im<br />
Stationsbetrieb antraten.<br />
Rund 300 Kinder der ersten b<strong>is</strong><br />
dritten Klassen der Waldenser und<br />
Wilhelm-Amoul-Schule galt es an<br />
fünfTagen den Spaß am Tenn<strong>is</strong> zu<br />
ermitteln. Für fast alle Kinder war es<br />
die erste Begegnung mit der Filzkugel.<br />
In spieler<strong>is</strong>cher Form mit viel Witz und Charme wurden Gleichgewichts-, Wurf-, Fang- und Zielübungen,<br />
sowie erste Schlagversuche im<br />
Kleinfeld von den Trainern angeboten.<br />
Die Trainer als „Entertainer“,<br />
das war das Motto. Die vielen lachenden,<br />
bege<strong>is</strong>terten Kindergesichter<br />
waren für die „Enter-Trainer“<br />
eine große Belohnung.<br />
Im Anschluß an jede Stunde<br />
gab es dann manches Mal eine<br />
„Rakete“ von den Kindern und ein<br />
paar Süßigkeiten von den Trainern.<br />
Das Angebot für einen<br />
Schnupperkurs, der an 10 Terminen<br />
im Sommer 2000 stattgefunden hat, nahmen ca. 40 Kinder an. Zum Abschluß der Kurse fand im Rahmen<br />
der Jugendclubme<strong>is</strong>terschaften noch ein Geschicklichkeitswettbewerb statt, der von einer kleinen Siegerehrung<br />
gekrönt wurde.<br />
Dem Ziel. die Kinder<br />
für unseren Sport<br />
zu bege<strong>is</strong>tern, neue<br />
Clubmitglieder zu werben<br />
und den Nachwuchs<br />
zu fördern,<br />
kamen wir so wieder<br />
ein Stück näher.<br />
Fritz Kalcker<br />
- 13 -
NETZROLLER 01.2001<br />
Turniererfolge im Jugendbereich<br />
Das Jahr 2000 war für all jene, die an Turnieren<br />
und Me<strong>is</strong>terschaften außerhalb des Clubs teilgenommen<br />
haben, ein besonders erfolgreiches Jahr.<br />
Da die Aufl<strong>is</strong>tung aller Siege den Chron<strong>is</strong>ten<br />
überfordert hätte, hier nur die Halbfinal- und Finalteilnahmen:<br />
Maximilian Vidovic<br />
l. Platz Bezirks-Jugendme<strong>is</strong>terschaften<br />
Juri Andre Giebel<br />
2. Platz Bezirks-Jugendme<strong>is</strong>terschaften<br />
S<strong>is</strong>si Radinger<br />
2. Platz Bezirks-Jugendhallenme<strong>is</strong>terschaften<br />
Joanna Round<br />
3. Platz Bezirks-Jugendme<strong>is</strong>terschaften<br />
3. Platz Jugendturnier Lohr<br />
3. Platz Jugendturnier Wiesloch<br />
Joanna schließt das Jahr 2000 als 14. der hess<strong>is</strong>chen<br />
Rangl<strong>is</strong>te weibliche AK II ab.<br />
- 14 -<br />
Barbara Toni<br />
3. Platz Bezirks-Damenhallenme<strong>is</strong>terschaften<br />
Damit qulifizierte sich Barbara für die Hessenme<strong>is</strong>terschaften,<br />
die im Februar 2001 gespielt<br />
werden.<br />
Anja Vanessa Peter<br />
3. Platz Bezirks-Jugendhallenme<strong>is</strong>terschaften<br />
l. Platz Hess<strong>is</strong>che-Jugendhallenme<strong>is</strong>terschaften<br />
3. Platz Bezirks-Jugendme<strong>is</strong>terschaften<br />
l. Platz Hess<strong>is</strong>che-Jugendme<strong>is</strong>terschaften<br />
l. Platz Europä<strong>is</strong>ches Rangl<strong>is</strong>tenturnier<br />
1. Platz Jugendme<strong>is</strong>terschaften Hünfeld<br />
2. Platz Jugendme<strong>is</strong>terschaften Dettmold<br />
3. Platz Jugendme<strong>is</strong>terschaften Oberbiel<br />
Anja schließt das Jahr 2000 als 6 der hess<strong>is</strong>chen<br />
Rangl<strong>is</strong>te weibliche AK III<br />
Guido Plattner<br />
2. Platz Kre<strong>is</strong>me<strong>is</strong>terschaften 2000<br />
2. Platz Maintal Open 2000<br />
3. Platz ISO-SPEED Junior Circuit 2000<br />
3. Platz Dreieich Cup 2000<br />
1. Platz Bezirksauswahl um den Peter Menge Cup<br />
Letzte Meldungen<br />
Bei den Bezirks-Jugendhallenme<strong>is</strong>terschaften in<br />
Weiterstadt konnten Doreen Sicker, Maxi Vidovic und<br />
Juri Giebel den Mannschafts-Talentcup des Bezirks<br />
Dannstadt gewinnen.<br />
Guido Plattner, Jill Brüne und lsabel Dupuy nahmen<br />
erstmals an den Einzelkonkurrenzen teil.<br />
Joanna Round und Anja-Vanessa Peter standen<br />
sich im Finale der Altersklasse AK2 gegenüber. Hier<br />
siegte Anja-Vanessa Peter. Damit qualifizierten sich<br />
beide für die hess<strong>is</strong>chen Jugendhallenme<strong>is</strong>terschaften<br />
2001.<br />
Barbara Toni erreichte das Halbfinale in der Altersklasse<br />
AK l.<br />
Außerdem nahmen noch S<strong>is</strong>si Radinger. Robert<br />
Newman. und Torben Treutier teil.<br />
Bei den hess<strong>is</strong>chen Hallenme<strong>is</strong>terschaften am<br />
4. Februar erreichte Anja-Vanessa Peter das Endspiel<br />
in Ihrer Altersklasse.
- 15 -<br />
NETZROLLER 01.2001<br />
Impressionen eines<br />
Sommerfestes
NETZROLLER 01.2001<br />
Fotovoltaik – Strom durch Sonnenenergie<br />
Liebe Freunde und Mitglieder des <strong>TC</strong> <strong>Grün</strong>-Weiß,<br />
wie wir alle w<strong>is</strong>sen, hat die Mitgliederversammlung<br />
im vergangenen Jahr einen Haushaltsplan ohne den<br />
Bau einer Fotovoltaik-Anlage auf dem neuen Dach<br />
unserer Tenn<strong>is</strong>halle beschlossen, hauptsächlich wegen<br />
der unerwünschten zusätzlichen finanziellen Belastung.<br />
Ich glaube, daß es heute weitere gute <strong>Grün</strong>-<br />
A<br />
c c -<br />
z<br />
r<br />
V<br />
v<br />
- 16 -<br />
de gibt, nochmals über eine solche Investition nachzudenken.<br />
Warum schlage ich erneut eine solche Maßnahme<br />
vor? Erstens halte ich die Erzeugung regenerativer<br />
Energie zur Schonung der Umwelt für unabdingbar,<br />
zweitens <strong>is</strong>t eine solche Investition allerbeste Werbung<br />
für unseren Club, und drittens <strong>is</strong>t es notwendig,<br />
das neue Hallendach zu<br />
beschatten. Die Halle erstrahlt<br />
nämlich in vollem<br />
Glanze – nicht nur im<br />
übertragenen Sinne. Die<br />
zur Eindeckung verwendeten<br />
beschichteten Aluminiumbleche<br />
sind hell<br />
und reflektieren Sonnenstrahlen,<br />
so daß zumindest<br />
für die direkt angrenzenden<br />
Tenn<strong>is</strong>plätze 4 und 5<br />
Sichtschutzmaßnahmen<br />
erforderlich sind. <strong>Grün</strong>e<br />
Blenden am Zaun reichen<br />
hier nicht aus, selbst wenn<br />
der Zaun in ganzer Fläche<br />
mit blickdichtem Gewebe<br />
verkleidet würde. Von der<br />
Südseite der Plätze 4 und<br />
5 <strong>is</strong>t dann immer noch der<br />
Blick auf den oberen Teil<br />
der Halle frei.<br />
Zu viele und vor allem<br />
dichte Planen bergen zudem<br />
ein erhebliches R<strong>is</strong>iko<br />
für die Standfestigkeit<br />
des Zaunes – wie uns die<br />
Pfosten zw<strong>is</strong>chen den<br />
Plätzen 6/7 und 8/9 schon<br />
leidvoll mitteilten.<br />
Für einen wirkungsvollen<br />
Sichtschutz <strong>is</strong>t deshalb<br />
eine Verkleidung des<br />
Hallendaches zumindest<br />
im oberen Bereich unerläßlich.<br />
Dabei erschlägt<br />
sozusagen die Fotovoltaik-Anlage<br />
mehrere Flie-
gen mit einer Klappe, dann neben dem Sichtschutz<br />
und der Stromproduktion le<strong>is</strong>tet sie eine Beschattung<br />
des Hallendaches, die dazu führt, daß sich der Innenraum<br />
bei starker Sonneneinstrahlung nicht entsprechend<br />
aufheizt. Dadurch ergeben sich bessere Voraussetzungen<br />
für die Nutzung der Halle im Sommer.<br />
Selbstverständlich darf der Club finanziell nicht<br />
überlastet werden, und weil die Vereinsfinanzen<br />
durch die Dachsanierung und durch den Neubau des<br />
Dusch- und Umkleidetraktes ohnehin stark angespannt<br />
sind, schlage ich vor, diese Strom erzeugende<br />
Solaranlage privat zu finanzieren. Ich suche Leute,<br />
die sich an diesem Projekt beteiligen!<br />
Die Dachfläche, die für ein solches Vorhaben zur<br />
Verfügung steht, beträgt mehr als 300 qm. Darauf<br />
kann eine Anlage mit einer Le<strong>is</strong>tung von rund 32<br />
KWp ("Kilowatt Peak") installiert werden. Unter<br />
günstigsten Bedingungen, d. h. optimaler Sonnenstand,<br />
beträgt die Le<strong>is</strong>tung 32 KW. Bei unserem<br />
wechselhaftem Wetter <strong>is</strong>t mit einer Ausbeute von<br />
jährlich rund 900 Kilowattstunden je KWp zu rechnen.<br />
Das <strong>is</strong>t Standard bei den in Mörfelden-<strong>Walldorf</strong><br />
seit einigen Jahren betriebenen Fotovoltaik-Anlagen.<br />
Auf die gesamte Kollektorfläche unserer geplanten<br />
Anlage hochgerechnet bedeutet das über 28.000<br />
KWh Jahresertrag.<br />
Diese Menge entspricht dem Stromverbrauch von<br />
etwa 10 Zwei-Personen-Haushalten oder würde für<br />
den Gesamtbedarf des Tenn<strong>is</strong>clubs ausreichen. Weil<br />
aber Erzeugung und Verbrauch zeitlich nicht zusammenpassen,<br />
außerdem elektr<strong>is</strong>che Energie nur<br />
mit enormen Zusatzkosten gelagert werden kann,<br />
wird der produzierte Strom unmittelbar ins Netz der<br />
HEAG abgegeben. Dafür erhalten die Anlagenbetreiber<br />
eine Einspe<strong>is</strong>evergütung, die über 20 Jahre<br />
für jede KWh -,99 DM beträgt. Insgesamt sind also<br />
jährliche Einnahmen von etwa 28.000 DM über<br />
einen Zeitraum von 20 Jahren zu erwarten.<br />
Gehen wir jetzt einmal davon aus, daß 10 Personen<br />
bereit wären, jeweils eine 3,2 KWp-Anlage auf<br />
dem Hallendach zu installieren, zusammen also 32<br />
KWp. Die Baukosten für jede einzelne Anlage belaufen<br />
sich einschließlich aller Nebenkosten auf rund<br />
32.000 DM. Die Stadt Mörfelden-<strong>Walldorf</strong> fördert<br />
Fotovoltaik-Anlagen mit einem Betrag von 500 DM<br />
je KWp installierter Le<strong>is</strong>tung; das wären bei 3,2<br />
KWp 1.600 DM. Der Tenn<strong>is</strong>club <strong>Grün</strong>-Weiß sollte<br />
wegen der oben erwähnten Vorteile meiner Meinung<br />
- 17 -<br />
NETZROLLER 01.2001<br />
nach noch einmal mindestens die gleiche Summe zuschießen.<br />
Der „Rest“ kann über die Kreditanstalt für<br />
Wiederaufbau (KfW) mit einem günstigen Darlehen<br />
(3,95 % Zinsen, Laufzeit 10 Jahre) finanziert werden.<br />
Nach 18 Jahren wäre der „break-even-point“ erreicht,<br />
d. h. die Summe der Einnahmen aus der Einspe<strong>is</strong>evergütung<br />
wären dann genau so hoch wie die<br />
gesamten Ausgaben einschließlich Betriebskosten<br />
(Wartung, Reparaturen, Versicherung), Darlehenstilgung<br />
und Zinsen. Auch nach Ablauf von 20 Jahren<br />
kann die Anlage weiter betrieben werden, allerdings<br />
wird dann die Vergütung voraussichtlich niedriger<br />
ausfallen. Abgesehen von Unterhaltungskosten wäre<br />
die Einspe<strong>is</strong>evergütung vom 19. Jahr an sozusagen<br />
der Gewinn aus der Sonnenstromerzeugung.<br />
Die Überlegungen bezogen sich b<strong>is</strong>her auf eine<br />
Größe der einzelnen Anlagen von einheitlich 3,2<br />
KWp. Selbstverständlich können auch unterschiedlich<br />
große Anlagen gebaut werden.<br />
Mit jedem Betreiber müßte der Tenn<strong>is</strong>club einen<br />
Vertrag über die (kostenlose) Nutzung des Daches<br />
abschließen. Diesbezügliche Erfahrungen liegen in<br />
<strong>Walldorf</strong> bereits vor.<br />
Zu einer Informationsveranstaltung über Fotovoltaik<br />
allgemein und konkret über eine Anlage auf unserem<br />
Hallendach lade ich alle interessierten Mitglieder<br />
und Freunde des Tenn<strong>is</strong>-Clubs herzlich ein.<br />
Gerd Ströhl<br />
Strom von der Sonne<br />
Informationsveranstaltung des <strong>TC</strong> <strong>Grün</strong>-We<strong>is</strong>s<br />
<strong>Walldorf</strong> über Fotovoltaikanlagen<br />
Es berichten und stehen für Fragen zur Verfügung:<br />
Andreas Fröb – Energiebeauftragter<br />
der Stadt Mörfelden-<strong>Walldorf</strong><br />
Klaus Willenbring – Fotovoltaik<br />
Experte<br />
Freitag, 3. März 2001 um 18.30 Uhr<br />
im kleiinen Saal des Vereinheimes der SKG<br />
Alle Mitglieder und Freunde des Clubs<br />
sind herzlich eingeladen
NETZROLLER 01.2001<br />
Haushaltsübersicht des <strong>TC</strong> <strong>Grün</strong>-We<strong>is</strong>s<br />
für das Jahr 2000 Einnahmen und Ausgaben in tausend DM<br />
1. Allgemeiner Haushalt<br />
Einnahmen<br />
Jahresbeitrag Erwachsene 105<br />
Jahresbeitrag Jugendliche 17<br />
Zuschüsse 25<br />
Gastspieler 2<br />
Pacht GW-Kamin 52<br />
Zinserträge 6<br />
Sonstiges (Netzroller u.a.) 17<br />
Summe 224<br />
Ausgaben<br />
Sport Erwachsene 24<br />
Sport Jugend 19<br />
Personal 59<br />
Büro / Versicherungen 10<br />
Beiträge SKG / HTV 24<br />
Sonstige Betriebskosten 24<br />
Plätze, Außenanlagen 47<br />
Clubhaus 6<br />
GW-Kamin 4<br />
Sonstiges (Netzroller u.a.) 2<br />
Summe 219<br />
Überschuß 5<br />
2. Hallenbetrieb<br />
Einnahmen<br />
Miete 24<br />
Summe 24<br />
Ausgaben<br />
Betriebskosten 5<br />
Personal 7<br />
Miete TGS 12<br />
Summe 24<br />
Über-/Unterdeckung 0<br />
Einnahmen-Überschuß<br />
aus allg. Haushalt und Halle 5<br />
3. Bauinvestitionen<br />
Ausgaben<br />
Sanierung Tenn<strong>is</strong>halle 229<br />
Neubau Sanitärtrakt 112<br />
Neuer Haupteingang 0<br />
Zinsen 1<br />
Zusammen 342<br />
Finanzierung<br />
Eigenmittel 93<br />
Zuschüsse Land 120<br />
Zuschüsse Kre<strong>is</strong> 17<br />
Zuschüsse Stadt 22<br />
Darlehen 90<br />
Zusammen 342<br />
4. Bilanzpositionen<br />
Kasse, Girokonten 88<br />
Bankguthaben 5<br />
Forderungen Vorsteuer 26<br />
Darlehensaufnahme 90<br />
Ein schwieriges Haushaltsjahr<br />
liegt hinter uns. In allen Bereichen,<br />
im allgemeinen Haushalt, im Hallenbetrieb<br />
und bei den Bauinvestitionen<br />
gab es Entwicklungen, die zu<br />
Jahresbeginn noch gar nicht oder<br />
nicht so gravierend abzusehen<br />
waren. Da ging es zunächst um das<br />
leidige Thema Duschen, das die Gemüter<br />
vor allem der alten Herren erhitzte,<br />
wenn auch nicht mittels heißem<br />
Wasser. Das war nämlich<br />
ziemlich kühl und hatte zu wenig<br />
Druck. Erst der dritte hinzugezogene<br />
Fachmann fand schließlich die<br />
Ursache des Übels: Die Steuerung<br />
der Warmwasserbereitung war defekt,<br />
und der Boiler selbst sowie die<br />
Leitungen völlig verkalkt. Der Boi-<br />
- 18 -<br />
leraustausch schlug mit fast 5.000<br />
DM zu Buche. Dafür hatten wir wieder<br />
warmes Wasser.<br />
Allerdings, und das war die<br />
nächste Katastrophe, gab es bald<br />
kein kaltes Wasser mehr zur Bewässerung<br />
der Tenn<strong>is</strong>plätze, weil die<br />
Grundwasserpumpe ihren Ge<strong>is</strong>t aufgab.<br />
Deren Reparatur, neue Pumpe<br />
und Steigrohre, belastete unsere<br />
Kasse mit rund 10.000 DM und verzögerte<br />
außerdem den Sa<strong>is</strong>onbeginn<br />
um einige Wochen.<br />
Verzögerungen gab es auch bei<br />
den Baumaßnahmen, denn auf die<br />
an die Zuschußgewährung geknüpfte<br />
Ausschreibung bekamen<br />
wir nicht ein einziges Angebot, so<br />
daß die Maßnahmen ein zweites Mal<br />
ausgeschrieben werden mußten –<br />
diesmal in Form einer beschränkten<br />
öffentlichen Ausschreibung, bei der<br />
Baufirmen direkt vom Auftraggeber<br />
zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert<br />
werden. Mit diesem Verfahren<br />
hatten wir doch noch bei allen<br />
Gewerken Erfolg, so daß die Arbeiten<br />
in Auftrag gegeben werden<br />
konnten. Keine der Firmen, die den<br />
Zuschlag bekamen, konnte sofort<br />
aber mit dem Bau beginnen.<br />
Weil die Baumaßnahmen noch<br />
nicht abgeschlossen sind, konnten<br />
wir im abgelaufenen Haushaltsjahr<br />
gar nicht so viel Geld ausgeben wie<br />
wir geplant hatten. Deshalb herrschte<br />
zum noch Jahreswechsel keine<br />
Ebbe in der Clubkasse, und von dem<br />
geplanten Darlehen brauchte nur ein<br />
Teil ab November 2000 in Anspruch<br />
genommen zu werden.<br />
Gerd Ströhl, Kassierer<br />
<strong>Walldorf</strong>, Januar 2001
In einem so großen Tenn<strong>is</strong>club wie dem unserem<br />
gibt es viele Aktive, die Freude haben am fairen und<br />
sportlichen Kräftemessen auf dem Tenn<strong>is</strong>platz.<br />
Und so heißt es auch in dem Vorwort zu der geltenden<br />
Rangl<strong>is</strong>tenordnung: „Die Rangl<strong>is</strong>ten des Tenn<strong>is</strong>clubs<br />
<strong>Grün</strong> We<strong>is</strong>s <strong>Walldorf</strong> sind Ausdruck der<br />
Spielstärke der am Wettkampftenn<strong>is</strong> interessierten<br />
Spielerinnen und Spieler.“<br />
Zur Zeit werden vier Rangl<strong>is</strong>ten im Bereich der<br />
Jugendlichen geführt, und jeweils 4 bei den Damen<br />
und Herren. Gerade auch die vielen Jugendlichen<br />
haben im Laufe der Jahre gelernt, manche doch komplizierten<br />
Regeln zu befolgen. Es hat jedes Jahr besser<br />
geklappt und die „alten Hasen“ gehen da schon<br />
ganz geschickt mit um!<br />
Anfang der Sa<strong>is</strong>on <strong>is</strong>t die Neugierde nie sehr<br />
groß, zu testen, wer im Verlauf des Winters Fortschritte<br />
gemacht hat. Auch in den Ferien <strong>is</strong>t es sehr<br />
ruhig. Es sind ja auch Turniere und Medenrunde, da<br />
bleibt wenig Lust und Zeit für den sportlichen Vergleich<br />
innerhalb des eigenen Vereins.<br />
In den letzten Wochen und Tagen erwacht der<br />
Kampfge<strong>is</strong>t und dann gibt’s „Gerangel“ in der Rangl<strong>is</strong>te!<br />
Am me<strong>is</strong>ten um die Plätze und Zeiten, denn<br />
jeder möchte noch schnell Forderungsspiele spielen<br />
und da geht es oft hoch her. Und leider sind bei den<br />
Clubme<strong>is</strong>terschaften in allen Bereichen auch nicht<br />
alle in der Lage, sich sportlich zu vergleichen – egal<br />
wann diese stattfinden.<br />
Es heißt in der Rangl<strong>is</strong>tenordung: „diese dient als<br />
Orientierung für die Aufstellung der Medenmannschaften,<br />
der Meldungen zu Turnieren, der Setzl<strong>is</strong>ten<br />
für die Clubme<strong>is</strong>terschaften sowie der Teilnahme am<br />
Mannschaftstraining. Von jedem/r Rangl<strong>is</strong>tenspieler/inn<br />
wird grundsätzlich erwartet, daß er/sie den<br />
Tenn<strong>is</strong>club bei allen Medenspielen vertritt und an<br />
den jährlichen Clubme<strong>is</strong>terschaften teilnimmt.“<br />
Unsere derzeitig Rangl<strong>is</strong>te <strong>is</strong>t aber nicht ein Spiegelbild<br />
dieser Rechte und Pflichten. Regeln müssen<br />
aufgestellt und eingehalten werden, um in einem<br />
solch großen und aktiven Club die sportlichen Le<strong>is</strong>tungen<br />
einstufen zu können.<br />
Es wäre an der Zeit, nachzudenken, wie das in<br />
Zuknunft besser lösbar sein könnte. Ich werde die<br />
Rangl<strong>is</strong>te ab 2001 nicht mehr betreuen. Gesucht werden<br />
Personen, auch eine Team <strong>is</strong>t sicher denkbar,<br />
- 19 -<br />
NETZROLLER 01.2001<br />
Die Rangl<strong>is</strong>te - wie geht es weiter?<br />
welche die Betreuung der Rangl<strong>is</strong>te – das Forderungsbuch<br />
nachhalten, die Positionen der Spieler auf<br />
der Anzeigentafel entsprechend dokumentieren und<br />
auch mal einen Streitfall schlichten – ab Mai 2001<br />
übernehmen.<br />
Ein neues Jahrtausend soll auch eine Chance für<br />
einen Neuanfang sein. Vielleicht kann die Rangl<strong>is</strong>tenanzeigetafel<br />
an einem Ort angebracht werden,<br />
wo jeder die Veränderungen schnell sehen kann. Die<br />
Rangl<strong>is</strong>te kann und sollte doch als Zeichen von<br />
sportlicher Le<strong>is</strong>tung allen Aktiven als Anreiz dienen,<br />
den eigenen Namen gut sichtbar da wiederzufinden.<br />
Möglicherwe<strong>is</strong>e sollte man die Rangl<strong>is</strong>te jedes<br />
Jahr neu eröffnen. Damit <strong>is</strong>t eine bessere Übersicht<br />
über die Aktivität in der laufenden Sa<strong>is</strong>on gewährle<strong>is</strong>tet.<br />
Vielleicht kann auch das ganze Regelwerk,<br />
das im Verlauf der Jahre immer wieder verändert und<br />
Situationen angepaßt wurde, ganz neu überdacht<br />
werden. Kreative Ideen sind gefragt. Die Aufgabe<br />
selbst erfordert eigentlich nur Regelmäßigkeit. Gute<br />
Spielqualitäten im Tenn<strong>is</strong> sind sicher keine Bedingung<br />
und die freie Zeiteinteilung und gute Gelegenheit<br />
viele Mitglieder des Clubs auf der Tenn<strong>is</strong>anlage<br />
zu treffen machen bei dieser Aufgabe Spaß.<br />
Der Vorstand des <strong>TC</strong> kann nicht alle Aufgaben<br />
eines Vereins lösen. Wer hat Ideen und etwas Zeit,<br />
um diese Aufgabe zu übernehmen? Wir sind viele<br />
Mitglieder! Meldet Euch!<br />
Monika Kasper<br />
Impressum<br />
Herausgeber<br />
Tenn<strong>is</strong>club <strong>Grün</strong>-We<strong>is</strong>s <strong>Walldorf</strong><br />
- Der Vorstand -<br />
An den Tenn<strong>is</strong>plätzen 13<br />
64546 Mörfelden-<strong>Walldorf</strong><br />
Redakteur dieser Ausgabe<br />
Volker Trapmann<br />
Kreuzbergweg 32<br />
64546 Mörfelden-<strong>Walldorf</strong><br />
06105 - 41219<br />
Gedruckt ???
NETZROLLER 01.2001<br />
Wir ziehen an einem Strang ...<br />
... und am gleichen Ende!<br />
Sa<strong>is</strong>oneröffnung<br />
Der Club lädt alle<br />
Mitglieder und Freunde<br />
zu einem Glas Sekt<br />
ein.<br />
Sonntag, 29. April<br />
11.00 Uhr<br />
Spaghetti Carmelo<br />
Haben Sie diese Köstlichkeit<br />
eines Nudelgerichtes<br />
schon einmal probiert?<br />
Seit kurzem gibt es bei<br />
Angelo diese neue Nudelvariante,<br />
so raffiniert wie<br />
außergewöhnlich, und<br />
dennoch einfach zubereitet.<br />
Beste Markenspagetti,<br />
naturalmente al dente,<br />
werden in einem Laib<br />
Parmesan geschwenkt<br />
und nehmen dabei einen<br />
außergewöhnlich intensiven,<br />
typ<strong>is</strong>chen Geschmak<br />
an.<br />
Zu der Pasta kommt<br />
noch ein Quäntchen getrüffeltes<br />
Olivenöl und<br />
eine Pr<strong>is</strong>e Parmesan von<br />
der mürb gewordenen<br />
obersten Schicht – basta.<br />
Erste Qualität auch der<br />
Käse: ein 40-Kilo-Laib<br />
von drei Jahre gereiftem<br />
Parmigiano Reggiano.<br />
Lassen Sie sich dieses<br />
Erlebn<strong>is</strong> nicht entgehen –<br />
Sie haben sons etwas verpaßt.<br />
Oldie-Night<br />
Nicht nur für Oldies!<br />
Am besten die<br />
T<strong>is</strong>chreservierung sofort<br />
vornehmen!<br />
Freitag, 25. Mai<br />
19.00 Uhr<br />
- 20 -<br />
Jugend-Abend<br />
mit DJ – ein kleines<br />
Buffet kostenlos,<br />
Getränke halber Pre<strong>is</strong><br />
– sssaustark<br />
Dienstag, 19. Juni<br />
19.00 Uhr<br />
Sommerfest<br />
Angelos Buffet sowie<br />
Fle<strong>is</strong>ch - Combo<br />
vom Grillrost und<br />
Live-Musik<br />
Samstag, 25. August<br />
19.00 Uhr