Immersion in virtuellen Welten - Moodlemoot
Immersion in virtuellen Welten - Moodlemoot Immersion in virtuellen Welten - Moodlemoot
Immersionsphänomene ‐ ForschungskonzepteKonzepteRepräsentation(Soziale)PräsenzImmersionDefinitionenErscheinungsbild von Avataren und ihrerUmgebung sowie die Art und Weise derInteraktionDie Wahrnehmung der eigenen Präsenz ineiner (sozialen) virtuellen Umgebung (als„Avatar sociologicus“).Grad, in dem Individuen wahrnehmen,dass Sie mehr mit Ihrer virtuellen als mitihrer physikalischen h Umgebunginteragieren (Guadagno et al., 2007).Abbildung: Konzept nach Davis et al. 2009
Virtuelle Repräsentation• Visuelle Wahrnehmung hat eine zentrale Bedeutungfür die Informationsaufnahme.• Design und ästhetische Abbilder der Realität könneneine positive Wirkung auf die Wissensarbeit (Lernenund Kollaboration) haben (Benke 2007; Kersten 2004)• Mit zunehmender Realitätstreue steigt die Immersionin der Virtuellen Welt (Nattland 2008, Dede et al. 2004,Spitzer 2002).=> Analogien zum realen Leben
- Seite 1 und 2: Immersion in virtuellen WeltenKlaus
- Seite 3 und 4: Kommunikation und Interaktion• Ko
- Seite 5 und 6: Präsentation und Diskussion in 3D
- Seite 7: Meeting / Konferenzen / Brainstormi
- Seite 11 und 12: Präsenz (Presence)• Umweltbeding
- Seite 13 und 14: Immersion ‐ Definitionsansätze
- Seite 15 und 16: Immersion - Konsequenzen• Immersi
- Seite 17 und 18: Social Identity and De‐Individuat
- Seite 19 und 20: Methodenkurs mit Dornröschen
- Seite 21 und 22: Ausblick
<strong>Immersion</strong>sphänomene ‐ ForschungskonzepteKonzepteRepräsentation(Soziale)Präsenz<strong>Immersion</strong>Def<strong>in</strong>itionenErsche<strong>in</strong>ungsbild von Avataren und ihrerUmgebung sowie die Art und Weise derInteraktionDie Wahrnehmung der eigenen Präsenz <strong>in</strong>e<strong>in</strong>er (sozialen) <strong>virtuellen</strong> Umgebung (als„Avatar sociologicus“).Grad, <strong>in</strong> dem Individuen wahrnehmen,dass Sie mehr mit Ihrer <strong>virtuellen</strong> als mitihrer physikalischen h Umgebung<strong>in</strong>teragieren (Guadagno et al., 2007).Abbildung: Konzept nach Davis et al. 2009
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