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JAHRESBERICHT 2003 - Schweizerische Studienstiftung

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ERLÄUTERUNGEN ZUR BETRIEBSRECHNUNG <strong>2003</strong><br />

| Betriebsaufwand: Es wurden im Vergleich zum Budget Einsparungen<br />

von Fr. 91 007.– gemacht.<br />

| Aufwandposten Vermögensverwaltung: Die Kosten für die Vermögensverwaltung<br />

wurden bis anhin direkt in den Wertschriftenerfolg/<br />

-verlust eingerechnet. Auf Wunsch der Revisionsstelle werden die<br />

Vermögensverwaltungskosten in der Rechnung <strong>2003</strong> erstmals als<br />

eigener Posten ausgewiesen. Zum Vergleich: Im Jahr 2002 betrug<br />

der Aufwand für die Vermögensverwaltung Fr. 18 338.60.<br />

| Der Ertragsüberschuss von Fr. 240 184.– ist vor allem auf einmalige<br />

Zuwendungen einiger Kantone und die positive Entwicklung auf den<br />

Kapitalmärkten zurückzuführen.<br />

| Personalaufwand und Betriebsaufwand nach Aufgabenbereichen:<br />

Die <strong>Studienstiftung</strong> ist keine klassische Vergabestiftung, sondern<br />

bietet selbst konzipierte und organisierte Förderaktivitäten an. Das<br />

hat Folgen im Hinblick auf die Arbeit der Geschäftsstelle. Ein grosser<br />

Teil der Personalressourcen wird direkt in unterschiedliche Projekte<br />

der Förderung eingesetzt.<br />

| Ehrenamtliche Arbeit: Im letzten Jahr waren wieder etwa 100 ehrenamtliche<br />

Personen für die <strong>Studienstiftung</strong> tätig. Diese Arbeit übertrifft<br />

in einzelnen Bereichen umfangmässig den Arbeitsaufwand durch die<br />

bezahlten Mitarbeiter der Stiftung und wird praktisch ausschliesslich<br />

von hochqualifizierten Experten/innen (Professoren/innen, Kaderangehörige<br />

aus der Privatwirtschaft usw.) erbracht. Wir haben die<br />

Stundenaufwände mit 150.– kapitalisiert und erhalten aufgrund<br />

einer Schätzung der Gesamtstundenzahl, die geleistet wurde, einen<br />

Gegenwert von Fr. 235 000.–<br />

28 Jahresrechnung der <strong>Schweizerische</strong>n <strong>Studienstiftung</strong>

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