2.3 Denkmal für die im nationalsozialismus er - Stiftung Denkmal für ...
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INFORMATIONEN ZUM DENKMAL<br />
26. Mai 2011<br />
Victoria von Schweden und ihr Ehemann Prinz Daniel besuchen das<br />
<strong>Denkmal</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> <strong>er</strong>mordeten Juden Europas.<br />
24. Juni 2011<br />
In Königsb<strong>er</strong>g (heute Kaliningrad) wird eine Gedenktafel zur Erinn<strong>er</strong>ung<br />
an <strong>die</strong> Deportation und Ermordung von 465 jüdischen<br />
Kind<strong>er</strong>n, Frauen und Männ<strong>er</strong>n <strong>im</strong> Jahre 1942 am früh<strong>er</strong>en Nordbahnhof<br />
enthüllt. Die Gedenktafel ist ein gemeinsames Projekt d<strong>er</strong> Kaliningrad<strong>er</strong><br />
Jüdischen Gemeinde, d<strong>er</strong> <strong>Stiftung</strong> <strong>Denkmal</strong> und d<strong>er</strong> Stadtgemeinschaft<br />
Königsb<strong>er</strong>g e. V., unt<strong>er</strong>stützt durch das Europainstitut<br />
Klaus Mehn<strong>er</strong>t d<strong>er</strong> Kaliningrad<strong>er</strong> Staatlichen Technischen Univ<strong>er</strong>sität,<br />
das Deutsche Gen<strong>er</strong>alkonsulat und <strong>die</strong> Russischen Eisenbahnen.<br />
17. Oktob<strong>er</strong> 2011<br />
Die in B<strong>er</strong>lin <strong>er</strong>folgreich präsenti<strong>er</strong>te Ausstellung »D<strong>er</strong> Prozess –<br />
Adolf Eichmann vor G<strong>er</strong>icht« wechselt <strong>für</strong> acht Wochen in <strong>die</strong> öst<strong>er</strong>reichische<br />
Hauptstadt Wien. Dort ist sie bis zum 15. Dezemb<strong>er</strong> 2011<br />
in d<strong>er</strong> Aula des Justizpalastes zu sehen.<br />
18. Oktob<strong>er</strong> 2011<br />
Gedenkstunde am »Gleis 17« des Bahnhofs Grunewald anlässlich<br />
des 70. Jahrestages des <strong>er</strong>sten von insgesamt 60 »Osttransporten«.<br />
Die Gedenkstunde wird organisi<strong>er</strong>t von d<strong>er</strong> Senatskanzlei und d<strong>er</strong><br />
<strong>Stiftung</strong> <strong>Denkmal</strong> in Zusammenarbeit mit d<strong>er</strong> Deutschen Bahn AG,<br />
d<strong>er</strong> Jüdischen Gemeinde, dem Haus d<strong>er</strong> Wannseekonf<strong>er</strong>enz und d<strong>er</strong><br />
Gedenkstätte Deutsch<strong>er</strong> Wid<strong>er</strong>stand.<br />
2. und 3. Novemb<strong>er</strong> 2011<br />
Unt<strong>er</strong> dem Titel »Das war mal uns<strong>er</strong>e He<strong>im</strong>at« v<strong>er</strong>anstaltet <strong>die</strong> <strong>Stiftung</strong><br />
Flucht, V<strong>er</strong>treibung, V<strong>er</strong>söhnung gemeinsam mit d<strong>er</strong> <strong>Stiftung</strong><br />
<strong>Denkmal</strong> und weit<strong>er</strong>en Partn<strong>er</strong>n eine int<strong>er</strong>nationale Konf<strong>er</strong>enz, <strong>die</strong><br />
sich mit d<strong>er</strong> lange Zeit wenig beachteten Geschichte jüdischen Lebens<br />
in den früh<strong>er</strong>en preußischen Ostgebieten beschäftigt.<br />
17. Novemb<strong>er</strong> 2011<br />
Knapp 1.800 Gedenkblätt<strong>er</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong> Gedenkstätte Yad Vashem können<br />
<strong>die</strong> Vorsitzende des Förd<strong>er</strong>kreises, Lea Rosh, und d<strong>er</strong> Direktor<br />
d<strong>er</strong> <strong>Stiftung</strong> <strong>Denkmal</strong>, Uwe Neumärk<strong>er</strong>, dem Gesandten d<strong>er</strong> Israelischen<br />
Botschaft üb<strong>er</strong>reichen.<br />
17. Novemb<strong>er</strong> 2011<br />
Jean-Claude Junck<strong>er</strong>, Vorsitzend<strong>er</strong> d<strong>er</strong> Euro-Gruppe und Premi<strong>er</strong>minist<strong>er</strong><br />
von Luxemburg, wird von Uwe Neumärk<strong>er</strong>, Direktor<br />
d<strong>er</strong> <strong>Stiftung</strong> <strong>Denkmal</strong>, durch <strong>die</strong> unt<strong>er</strong>irdisch gelegenen Ausstellungsräume<br />
des Holocaust-<strong>Denkmal</strong>s geführt.<br />
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