Gemeinde leben - Hospiz-Stiftung Wuppertal
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Juli – August 2009<br />
Evangelische<br />
Kirchengemeinde<br />
Gemarke-Wupperfeld<br />
in Barmen<br />
Genießen Sie den Sommer und erholen Sie<br />
sich gut, wo auch immer Sie sind!<br />
<strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>leben</strong><br />
Thema des Monats<br />
500 Jahre<br />
Johannes Calvin<br />
www.gemarke-wupperfeld.de
2<br />
Thema des Monats<br />
Liebe <strong>Gemeinde</strong>glieder,<br />
Martin Luther, Johannes Calvin, Huldrych Zwingli, Johannes<br />
Hus, John Wyclif – kennen Sie alle diese Namen? Und was haben<br />
diese Männer gemeinsam? Alle fünf waren um eine Erneuerung<br />
der Kirche bemüht. In zeitlicher Reihenfolge war John Wyclif der<br />
Erste, der durch Übersetzungen dafür gesorgt hat, dass seine englischen<br />
Landsleute die Bibel in ihrer Muttersprache lesen konnten.<br />
Während Hus und Wyclif (40 Jahre nach seinem Tod!) als Ketzer<br />
verbrannt wurden, entgingen Luther, Calvin und Zwingli diesem<br />
Schicksal. Dafür kam es zu einer Spaltung der christlichen Kirche,<br />
und es entstand die Evangelische Kirche. Am 10. Juli jährt sich Calvins<br />
Geburtstag zum 500. Mal – ein guter Grund, sich mit seinem<br />
Leben und seiner Lehre zu beschäftigen.<br />
Ihr Redaktionsteam<br />
Martin Luther kennt fast jeder Deutsche. Manche schreiben<br />
ihm sogar die 10 Gebote zu, wie ich bei einer Umfrage meiner<br />
Konfi rmanden in der Stadt erfahren habe. Von Johannes Calvin,<br />
dem weniger volkstümlichen und kantigen Franzosen weiß<br />
man weniger, verzeichnet ihn mancherorts gar zum Despoten und<br />
<strong>leben</strong>sfeindlichen Fanatiker. Aber für die Ausbreitung der Reformation<br />
in Europa (und der Welt) war er vermutlich sogar wichtiger<br />
als der Reformator aus Wittenberg.<br />
Was macht Johannes Calvin aus? Warum hat es einen Sinn, sich<br />
nach 500 Jahren an ihn zu erinnern und die auf ihn zurückgehende<br />
Tradition der „Reformierten“ auch im 21. Jahrhundert wachzuhalten<br />
und mit Leben zu füllen? Calvin zu ehren heißt nicht, ihn in<br />
Konfrontation zu Martin Luther zu bringen. Calvin gehört in der<br />
zweiten Generation der Reformation zu den ausgleichenden Geistern,<br />
der um der Ausbreitung des evangelischen Glaubens willen<br />
die Kontroversen innerhalb der reformatorischen Bewegung zu<br />
überwinden sucht. In das Konzert der Reformation bringt er aber<br />
eine eigene Stimme ein, die zu vergessen ein großer Verlust auch<br />
für die Kirche heute wäre. Was macht Calvins Theologie und die<br />
reformierte Tradition aus?<br />
Calvin – Liebhaber der ganzen Bibel<br />
Luther liebte das Evangelium von Jesus Christus. Calvin auch! Aber<br />
weitaus deutlicher als Luther hatte Calvin ein Gespür dafür, dass<br />
das Neue Testament nur vom Alten her verstanden werden kann<br />
und das Alte Testament mehr als nur eine „Vorgeschichte“ des<br />
Neuen ist. Gerade die Bedeutung der Gebote Gottes für das Leben<br />
der Christen und der Gesellschaft waren Calvin wichtig. Die Hebrä-<br />
500<br />
JAHRE<br />
JOHANNES CALVIN<br />
ische Bibel, unser „Altes“ Testament hat einen Eigenwert. Das „eine<br />
Wort Gottes“, wie es die Barmer Theologische Erklärung (These 1)<br />
bekannt hat, ist Jesus Christus! Von ihm haben wir aber ein umfassendes<br />
Zeugnis, das nicht nur im Neuen Testament aufl euchtet,<br />
sondern in seiner Breite und Tiefe erst erkannt wird, wenn auch die<br />
Hebräische Bibel maßgeblich im Blick bleibt.<br />
Calvin – Seelsorger der verfolgten Hugenotten<br />
Calvin war selber ein „Glaubensfl üchtling“. Bis wenige Jahre vor<br />
seinem Tod hatte er keine vollen Bürgerrechte, sondern war gewissermaßen<br />
als „Gastarbeiter“ geduldet. Seine besondere Liebe galt<br />
den verfolgten Anhängern der Reformation in seinem Heimatland<br />
Frankreich und darüber hinaus. In vielen Briefen wendet er sich an<br />
die Inhaftierten, spricht ihnen Trost zu und macht Mut, den Glauben<br />
nicht preiszugeben. All seine theologischen Bemühungen um<br />
die Reformation sind auch auf diesem Hintergrund zu verstehen.<br />
Angefochtenen verkündet er die Erwählung. Gott hat sich für sie<br />
entschieden und diese Entscheidung wird niemand, auch keine<br />
Staats- oder Kirchengewalt aufheben.<br />
Calvin – Theologe der Gnade und des Heiligen Geistes<br />
Mit Calvin verbindet man oft die Lehre von der „Doppelten Prädestination“,<br />
die besagt, Gott habe von Anbeginn der Welt die einen<br />
zum Heil, die anderen zur Verdammnis bestimmt. Auf dem eben<br />
beschriebenen Hintergrund bekommt diese Lehre aber einen ganz<br />
eigenen „Zungenschlag“. Es ist eben etwas anderes, ob „Herren“<br />
sich ihrer Erwählung rühmen, oder ob Verfolgte ihrer Erwählung<br />
tröstend vergewissert werden. Letztes ist Calvin. Erstes eine<br />
schreckliche reformierte (und leider nicht nur reformierte) Irrlehre.<br />
Mit der Lehre von der Erwählung wird mit der reformatorischen<br />
Erkenntnis Ernst gemacht, dass unser Heil allein, wirklich allein an<br />
Gottes Gnade hängt.<br />
Calvins Interesse galt keineswegs der Spekulation, wer denn „verdammt“<br />
sei. Er schreibt einmal: „Es gibt Kinder Gottes, die es für<br />
uns noch nicht sind, die es aber für Gott sind.“ Ein weiser Satz im<br />
Umgang mit Menschen. Calvin war der festen Überzeugung, dass<br />
alles auf die Gnade Gottes ankommt und dass der Heilige Geist<br />
Gottes Gegenwart bei den Menschen ist, die den Glauben weckt<br />
und erhält. Das Gebet um den Heiligen Geist, der uns Christi Rettung<br />
schon in diesem Leben gewiss macht und uns auf den Weg der<br />
Gebote Gottes führt, sollte das vorrangige Gebet der Kirche sein –<br />
denn damit gibt sie Gott die Ehre.<br />
Calvin – und die Verbindung von Glauben und Leben<br />
Mehr noch als Luther ringt Calvin darum, dass Glauben und Leben<br />
nicht auseinander fallen. Alles, was unter dem unschönen Wort<br />
„Kirchenzucht“ durch die Köpfe schwirrt, hat hier seinen Ort. Was<br />
nutzt das Lippenbekenntnis zu Christus am Sonntag, wenn Montag<br />
bis Samstag ganz andere „Herren“ unser Leben bestimmen? »Wie<br />
Christus Gottes Zuspruch der Vergebung aller unserer Sünden ist,<br />
so und mit gleichem Ernst ist auch Gottes kräftiger Anspruch auf<br />
unser ganzes Leben.«, hat die Barmer Theologische Erklärung<br />
(These 2) diesen Gedanken festgehalten.<br />
In Genf, einer Flüchtlingsstadt, die binnen 20 Jahren um 100% anwuchs,<br />
weil so viele Flüchtlinge hier Zufl ucht suchten, sorgte sich<br />
Calvin um soziale Gerechtigkeit. Er kämpfte dafür, dass die Flücht-<br />
10. Juli 1509 Geboren als Jean Cauvin in<br />
Noyon, Frankreich<br />
1523 Philosophische und theologische<br />
Studien in Paris<br />
1528 Studium der Rechtswissenschaften<br />
in Orléans<br />
um 1533 Bekehrung zum Protestantismus,<br />
Flucht aus Paris, danach Aufenthalte in<br />
Straßburg und Basel<br />
1536 Erstmals in Genf, nimmt eine Stelle als<br />
Lehrer und Prediger an<br />
1538 Nach Verbannung aus Genf, Kontakte mit<br />
deutschen Reformatoren von Straßburg aus<br />
1541 Der Rat der Stadt Genf nimmt seine<br />
Kirchenordnung an, Genfer Katechismus<br />
erscheint<br />
27. Mai 1564 Johannes Calvin stirbt in Genf<br />
linge das Recht erhielten, selbständig zu arbeiten und ihren Lebensunterhalt<br />
zu verdienen. Er unterstützte auch den aufkommenden<br />
„Kapitalmarkt“, aber nicht dem gierigen Kapitalismus unserer Tage<br />
den Weg zu bereiten, sondern weil er wusste, dass zum Wirtschaften<br />
auch Investitionen gehören. Wucherzins brandmarkt er, sinnvollen<br />
Zins befürwortet er, dass Zinslasten Gläubiger erdrücken,<br />
verbot er. Weil er selber Flüchtling war, der wusste, welch Segen es<br />
ist einen Asylort zu fi nden (wie viele Psalmen singen davon!), ist der<br />
Einsatz für Flüchtlinge ein Erbe dieses Flügels der Reformation.<br />
Calvin – und die Wertschätzung der <strong>Gemeinde</strong> vor Ort<br />
In Genf baut Calvin „Kirche“. Er entwickelt eine „Ämterlehre“, die<br />
dafür sorgt, dass die Leitung der Kirche auf viele Schultern verteilt<br />
und die Machtfülle der Bischöfe vermieden wird. Pastoren, Lehrer/Doktoren,<br />
Diakone und Älteste sollten der <strong>Gemeinde</strong> dienen<br />
– durch Verkündigung, Seelsorge, Lehre, Nächstenliebe und ein<br />
achtsames Miteinander.<br />
So sehr Calvin die „<strong>Gemeinde</strong> vor Ort“ als Kirche Jesu wahrnimmt,<br />
so sehr erinnert er seine <strong>Gemeinde</strong> daran, dass sie Teil der weltweiten<br />
<strong>Gemeinde</strong> Jesu Christi ist. Allem „gemeindlichen“ Handeln<br />
stellt er darum ein „synodales“ Denken zur Seite, damit die Zeugniskraft<br />
der Kirche für ihren einen Herrn möglichst groß sein kann.<br />
An den 500. Geburtstag Calvins zu erinnern heißt auch erkennen,<br />
dass wir viele seiner Erkenntnisse noch immer vor uns haben und<br />
wieder neu zum Leuchten bringen müssen. Das ist nicht nur Arbeit,<br />
sondern ein wirkliches Vergnügen, weil darauf ein unschätzbarer<br />
Segen liegt – für den Einzelnen und für ein Gemeinwesen.<br />
Pfr. Dr. Jochen Denker, Ev.-ref. <strong>Gemeinde</strong> Ronsdorf<br />
3
Thema des Monats<br />
Kollektenpatent der<br />
Königin Anna von Großbritannien<br />
Gemarker Turmhahn<br />
Einmal Berlin und zurück<br />
Gemarker Schätze im Deutschen Historischen Museum<br />
Ein Rundschreiben des Reformierten Bundes fl atterte im vergangenen<br />
Jahr ins Evangelische Verwaltungsamt. Angeschrieben<br />
wurden die Kirchengemeinden <strong>Wuppertal</strong>s um auf die kommende<br />
Ausstellung Calvinismus – Die Reformierten in Deutschland und Europa<br />
im Deutschen Historischen Museum hinzuweisen. Zugleich wurde<br />
nach möglichen Ausstellungsstücken als stumme Zeugen der reformatorischen<br />
Bewegung gefragt. Nach einer Rückfrage bei Dr.<br />
Ansgar Reiß, einem der Kuratoren der Ausstellung, war klar:<br />
Der Kollektenkasten für die Armenkollekte um 1692, das Kollektenpatent<br />
der Königin Anna von Großbritannien von 1707 für Kollektenreisen<br />
nach England und der Turmhahn von 1732 der ersten<br />
Gemarker Kirche treten ihre Reise nach Berlin an. Wohlbehalten<br />
werden diese Stücke nach dem Ende der Ausstellung in die Gemarker<br />
Kirche zurückkehren und wieder hier zu bewundern sein. Ein<br />
herzlicher Dank gilt Jürgen Steinfeld für sein Interesse und Bemühen,<br />
unsere Gemarker Schätze ins rechte Licht zu rücken.<br />
Ute Potrykus-Deika<br />
Kollektenkasten<br />
Calvinismus –<br />
Die Reformierten in Deutschland und Europa<br />
Ausstellung im Deutschen Historischen Museum Berlin<br />
1. April bis 19. Juli<br />
Gemarker Turmhahn<br />
Von 1732 bis 1888 krönte der Turmhahn des Kupferschmiedes Arnold<br />
Hißel den Turm der ersten Gemarker Kirche.<br />
Kollektenkasten<br />
Die Streitigkeiten um die Gründung einer eigenen <strong>Gemeinde</strong> in<br />
der Gemarke erreichten am 19. Februar 1692 in der Schwelmer Kirche<br />
einen Höhepunkt. Als der für die Armen zuständige Provisor<br />
Melchior vom Cleve die Armenkollekte in den Kollektenkasten<br />
schüttete, merkte er am Klang, dass der Kasten mit der Sammlung<br />
eines Jahres wohl von den Schwelmern ausgeleert worden war,<br />
ohne den Oberbarmern ihre zustehende Hälfte auszuzahlen. Während<br />
der Predigt schrie er wiederholt: „Et is druth!“ (Es ist draußen)<br />
Kollektenpatent der Königin Anna von Großbritannien<br />
Die Sorge um die fi nanzielle Sicherung der 1702 gegründeten Evangelisch-Reformierten<br />
<strong>Gemeinde</strong> Gemarke und der Bau einer Kirche<br />
zwangen Pfarrer Konrad Gülcher zu Kollektenreisen nach Preußen<br />
und den Niederlanden. In England regierte Königin Anna, die auch<br />
nach Übertritt ihres Vaters Jakob II zur katholischen Kirche ihrem<br />
evangelischem Glauben treu blieb. Vermutlich von dem in London<br />
<strong>leben</strong>den Barmer Johann Wilhelm Teschemacher erhielt Gülcher<br />
die Anregung, auch in England um Kollekten zu bitten. Am 22. Juli<br />
1707 übergab er in Windsor seine Bitte der Königin. Bereits am<br />
16.September erhielt er die erfreuliche Mitteilung, dass die Königin<br />
seine Bitte gewähren und befehlen werde, im ganzen Großbritannischen<br />
Reich eine große Kollekte zum Besten der neu gegründeten<br />
reformierten <strong>Gemeinde</strong> in Gemarke zu halten. Am 10. November<br />
1707 wurde die prunkvolle Urkunde ausgefertigt. Die englische<br />
Kollekte erbrachte 8485 Reichstaler und ermöglichte den ersten<br />
Kirchbau in Gemarke.<br />
Gedanken zum Monatsspruch<br />
Freut euch in dem Herrn!<br />
Philipper 3,1<br />
Kurz und knapp fordert Paulus die Christen in Philippi zur Freude<br />
auf. Sorgen hatten sie sich um ihn gemacht, weil er in Ephesus im<br />
Gefängnis saß, und weil ihr Bote, den sie mit Mitteln zur Unterstützung<br />
zu Paulus geschickt hatten, schwer erkrankt war. In seiner<br />
Botschaft erinnert Paulus die Philipper an die Großartigkeit<br />
der Menschwerdung Jesu und ermahnt sie und damit auch uns zur<br />
Freude.<br />
Dabei haben wir doch allen Grund, uns Sorgen zu machen: Viele<br />
sind von Kurzarbeit oder gar von drohender Arbeitslosigkeit betroffen.<br />
Unsere Stadt steht vor einem riesigen Schuldenberg, große<br />
Teile unserer Erde sind durch die Folgen von Umweltverschmutzung<br />
und Treibhauseffekt bedroht. Und Paulus sagt einfach nur:<br />
„Freut euch in dem Herrn!“ Oder wie es in der Guten Nachricht<br />
heißt: „Freut euch mit der Freude, die vom Herrn kommt!“<br />
Ja, sollen wir denn vor all diesen Bedrohungen, vor den Katastrophen,<br />
vor den Kriegen und deren Folgen in aller Welt einfach die<br />
Augen verschließen und sehen, was wir noch an Fröhlichkeit und<br />
Unbekümmertheit mitnehmen können? Sollen wir so tun, als gäbe<br />
es das Alles gar nicht? Ich meine, der Gedanke ist ein anderer: Nichts<br />
kann so fürchterlich, so unheilvoll, so beklemmend sein, dass es die<br />
frohe Botschaft vom Heilshandeln Jesu schmälern könnte.<br />
Paulus wird nicht müde zu betonen, was der Anlass zur Freude ist:<br />
nämlich das Evangelium, die frohe Botschaft vom Wirken und Handeln<br />
Gottes in der Gestalt Jesu Christi. In dieser Freude über das<br />
Heilshandeln Gottes liegen Trost und Hoffnung, die auch in trüben<br />
Zeiten durch das Leben tragen. Und diese Freude hilft uns, dass uns<br />
auch in schweren Tagen das Lachen nicht vergeht.<br />
Du meine Seele, singe,<br />
wohlauf und singe schön<br />
dem, welchem alle Dinge<br />
zu Dienst und Willen stehn.<br />
Ich will den Herren droben<br />
hier preisen auf der Erd;<br />
ich will ihn herzlich loben,<br />
solang ich <strong>leben</strong> werd.<br />
Emma Wiegand<br />
4 5
Dies und Das<br />
Ordination Martin Göbler<br />
Festgottesdienst<br />
Am Sonntag, 30. August, um<br />
10.30 Uhr wird Martin Göbler<br />
in einem festlichen Gottesdienst<br />
in der Gemarker Kirche<br />
ordiniert. Herr Göbler hat<br />
sich in den vergangenen zwei<br />
Jahren zum Prädikanten - das<br />
heißt nichts anderes als Prediger<br />
- ausbilden lassen. Als<br />
Prädikant beteiligt sich Herr<br />
Göbler ehrenamtlich an der<br />
Gestaltung von Gottesdiensten,<br />
Trauungen, Taufen und<br />
Beerdigungen. Mit der Ordination<br />
wird er zum Dienst der öffentlichen Wortverkündigung<br />
und Sakramentsverwaltung beauftragt. Wir würden uns freuen,<br />
wenn viele von Ihnen in diesem Gottesdienst dabei sein könnten.<br />
Anschließend werden wir die Ordination mit einem Empfang und<br />
einem Mittagessen weiter feiern.<br />
Christoph Nüllmeier<br />
18.. 20... nur nicht passen!<br />
Wir spielen Skat, Ihr auch?<br />
Jeden 1. Donnerstag im Monat, auch in den Sommerferien, wird<br />
im Friedensheim ab 20 Uhr Skat gekloppt. Wir spielen streng nach<br />
den Regeln des deutschen Skatbundes: Contra, Re und Ramsch sowie<br />
Pfennigskat sind verpönt. Aufgeschrieben wird in „Listen“, wie<br />
auch in Skatvereinen üblich. Am Ende des Skatabends steht dann<br />
der Tagessieger fest. Größter Anreiz regelmäßig dabeizusein ist die<br />
Platzierung in der TOP-Liste des laufenden Jahres.<br />
Kommt vorbei und spielt mit!<br />
Ute Potrykus-Deika, Tel. 571836<br />
6<br />
Wohnungsmarkt<br />
Bezirk Gemarke<br />
Möwenstr. 5<br />
frei ab sofort<br />
3 Zi., KDB<br />
Dachgeschoß, 68,17 qm<br />
Miete: 338 Euro<br />
NK: 45 Euro (f. 1 Pers.)<br />
HK: 65 Euro<br />
Kaution 2 MM<br />
Gemarker Straße 12<br />
frei ab sofort, keine Haustiere<br />
5 Zi., 2 Küchen, 2 Bäder, Diele,<br />
Balkon<br />
1. OG, 145,28 qm<br />
Miete: 670 Euro<br />
NK: 150 Euro (f. 4 Pers.)<br />
HK: 200 Euro<br />
Kaution 2 MM<br />
Bezirk Wupperfeld<br />
Hügelstr. 12<br />
4 Zi., KDB, Gäste-Bad<br />
1. OG, 86,80 qm<br />
Miete: 430 Euro<br />
NK: 115 Euro (f. 3 Pers.)<br />
HK: Gas-Etagenheizung, WSW<br />
Kaution: 2 MM<br />
»Fair« wundert!<br />
im Eine-Weltladen<br />
Hügelstr. 12<br />
2 Zi., KDB<br />
EG, 53,3 qm<br />
Miete: 264 Euro<br />
NK: 60 Euro<br />
HK: 60 Euro<br />
Kaution: 2 MM<br />
Parkplätze<br />
Bezirk Wupperfeld<br />
Parkplätze an der Alten Kirche<br />
Wupperfeld, Bredde 69 zu vermieten.<br />
Auskünfte zu Wohnungen u.<br />
Parkplätzen im Vermietungsbüro<br />
unter: 97440-333<br />
Ich war verwundert, als ich diese Rosinen probiert hatte. Die<br />
schmeckten wirklich noch nach saftigen Weintrauben.<br />
Diese wohlschmeckenden aromatischen Rosinen werden<br />
nach einem besonders aufwändigen Verfahren an der Sonne<br />
getrocknet. Die South African Dried Fruits-Kooperative<br />
verarbeitet und verpackt die Rosinen der Kleinbauernvereinigung<br />
von Eksteenkuil, Südafrika. Diese Region ist sehr<br />
trocken und grenzt an die Kalahari-Wüste. Deshalb sind<br />
die Weinreben auch ein wichtiger Schutz gegen die Bodenerosion.<br />
Durch den Mehrpreis der GEPA können diese<br />
Kleinbauern ein höheres Einkommen erzielen, ihre Produktionsmethoden<br />
verbessern und landwirtschaftliche Ausbildungskurse<br />
belegen. Faire Preise für sehr gute Produkte - so<br />
haben alle etwas davon.<br />
Unsere Öffnungszeiten: Di-Fr: 11-17 Uhr, Sa: 10-14 Uhr<br />
Eine-Welt-Laden, Infozentrum und Café Komma<br />
Projekt CityKirche, Zwinglistr. 5,<br />
neben der Gemarker Kirche<br />
Sigrid Runkel<br />
Ausblick<br />
Taizé<br />
Gebet<br />
Mittwoch, 2. September<br />
Mittwoch, 7. Oktober<br />
Mittwoch, 4. November<br />
Mittwoch, 2. Dezember<br />
Gemarker Kirche<br />
18 Uhr<br />
Zeit zur Stille<br />
Zeit zum Gebet<br />
mit Gesängen aus Taizé<br />
ORGELArena<br />
Eröffnung in der Gemarker Kirche<br />
Matthias Grünert ist Kantor der Dresdner Frauenkirche und beginnt<br />
seine dreitägige Orgelarena am Freitag, 4. September, um 11<br />
Uhr in der Gemarker Kirche. Nach dem Konzert findet das Mittagsgebet<br />
statt.<br />
Die Orgelarena ist schon etwas Besonderes. Im vergangenen Jahr<br />
kamen in 5 Tagen über 7000 Besucher. Matthias Grünert spielt innerhalb<br />
von 3 Tagen auf 27 verschiedenen Orgeln, in <strong>Wuppertal</strong><br />
nur an der Gemarker Kirche.<br />
Herzliche Einladung!<br />
Sigrid Runkel<br />
Kriegsbeginn vor 70 Jahren<br />
Gedenkgottesdienst<br />
Am 1. September1939, also vor 70 Jahren, begann der Zweite Weltkrieg.<br />
Eine Zeit des Schreckens, der Angst, des Leidens sollte folgen.<br />
Millionen Menschen sind umgekommen, Millionen Menschen haben<br />
ihre Heimat verloren und sind vertrieben worden, Millionen<br />
Menschen spürten den Widersinn dieses Krieges und standen am<br />
Ende vor dem Nichts.<br />
Wir wollen an das schreckliche Geschehen erinnern und uns zugleich<br />
mahnen lassen. Gott, der Herr, will, dass wir für Frieden<br />
eintreten, auch wenn der Weg dorthin beschwerlich ist. Deshalb laden<br />
wir Sie am Dienstag, 1. September, zu einem Kurzgottesdienst<br />
(ca. 30 Minuten) in die Gemarker Kirche ein, und zwar um 12 Uhr.<br />
Ganz bewusst nutzen wir die uns vertraute Zeit des Mittagsgebetes.<br />
Vielleicht haben Sie ja auch Zeit und beten mit uns um den Frieden<br />
in der Welt.<br />
Renate Görler, CityKirche Barmen<br />
7
8<br />
Diakoniestation<br />
Liebe <strong>Gemeinde</strong>glieder,<br />
in dieser <strong>Gemeinde</strong>briefausgabe möchten wir Ihnen einen Einblick<br />
darüber geben, was außerhalb der Pfl ege noch zu tun ist.<br />
Regelmäßig treffen wir uns im Team am runden Tisch. Es erfolgt<br />
ein Austausch über die von uns betreuten und hilfebedürftigen<br />
Menschen in unserer <strong>Gemeinde</strong>. Ihre Angelegenheiten und persönlichen<br />
Belange sind gleichfalls Teil unserer professionellen Dienste.<br />
Das Gespräch im Team hilft beiden Seiten. Die hilfe- und pfl egebedürftigen<br />
Menschen werden bedacht, ihre Behandlung und die Versorgung<br />
werden geplant und erörtert. Lasten werden auf mehrere<br />
Schultern verteilt. Dadurch erfahren wir kollegiale Unterstützung<br />
und Entlastung. Dieser Austausch ist in der Sache notwendig, um<br />
sich zu verständigen über die erforderlichen Behandlungsschritte<br />
und Aufgaben bei der Versorgung oder Pfl ege. Gleichzeitig sind<br />
MEHR als nur versorgt<br />
die Gespräche nötig zum Wohl der Patienten, um sich über ihre<br />
persönlichen Belange und Befi ndlichkeiten auszutauschen und gegenseitig<br />
zu informieren. So gelingt es uns unsere Patienten gut zu<br />
versorgen.<br />
Wir grüßen Sie alle ganz herzlich. Wenn Sie Fragen haben, wenden<br />
Sie sich vertrauensvoll an uns.<br />
Christine Petersmeier<br />
Unsere <strong>Gemeinde</strong>schwestern<br />
Margret Meiswinkel, Tel. 4968289<br />
Christina Petersmeier, Tel. 664820<br />
Heike Immel, Tel. 4790397<br />
Susanne Wolf, Tel. 4790397<br />
Wenn Sie …<br />
• Hilfe brauchen bei der Körperpfl ege,<br />
beim An- und Auskleiden,<br />
• oder bei medizinischer Versorgung,<br />
z. B. Insulinspritzen, Blutdruckmessen<br />
(mit Ihrem Hausarzt abgesprochen),<br />
• wegen Leistungen der Pfl egekassen<br />
Beratung benötigen<br />
(z. B. halbjährlicher Nachweis),<br />
• Betreuung oder Seelsorge brauchen<br />
Wenden Sie sich an<br />
Ihre <strong>Gemeinde</strong>schwestern<br />
Wir sind Krankenschwestern und<br />
qualifi ziert in <strong>Gemeinde</strong>krankenpfl ege<br />
Telefon 479 03 97<br />
Kirchenmusik<br />
Was kaum noch zu erwarten war!<br />
Dank zahlreicher freigiebiger Spender und einer positiven Entscheidung<br />
der <strong>Gemeinde</strong>leitung war es im Februar endlich so weit:<br />
Orgelbaumeister Christoph Neuhaus machte sich in der Alten Kirche<br />
ans Werk. An einem Instrument, das augenscheinlich mehr<br />
aus dem letzten Loch als aus Orgelpfeifen pfi ff. Glücklicherweise<br />
erkannten Matthias Lotzmann und Christoph Neuhaus die gute<br />
Kernsubstanz der Orgel, so dass der Charakter der Orgel erhalten<br />
werden konnte. Heute erstrahlt sie in unserer <strong>Gemeinde</strong> wieder in<br />
ihrem farbenreichen und dynamischen Glanz. Nicht nur, dass ihre<br />
ursprüngliche Klangpracht wieder hergestellt wurde; sie hat sich im<br />
Hinblick auf die Disposition und Dynamik sogar weiterentwickelt,<br />
so dass die Restauration sich mehrfach bezahlt gemacht hat. Damit<br />
sind Voraussetzungen geschaffen, dass unsere Orgel die Gottesdienste<br />
und den gemeinsamen Gesang führen und fördern kann,<br />
und dass zum Lobe Gottes wieder großartige Orgelkonzerte an diesem<br />
traditionsreichen Ort stattfi nden können.<br />
Ein besonderer Dank gilt unserem Kirchenmusiker Matthias Lotzmann.<br />
Die Beharrlichkeit, mit der er für die Umsetzung dieser Renovierung<br />
geworben und gearbeitet hat und bei aller Mangelhaftigkeit<br />
des vormaligen Zustandes die Erhaltenswürdigkeit der Orgel in<br />
der Alten Kirche Wupperfeld betont hat, hat sich nun bewährt. Am<br />
10. Mai gab es im Anschluss an den Gottesdienst in einer Orgelmatinée<br />
die Gelegenheit den neuen Klang der Orgel auf sich wirken zu<br />
lassen. Diese konzertante Orgelmatinée hat gezeigt, wie farbig und<br />
virtuos Klang und Raumarchitektur zusammenschmelzen, so dass<br />
bei den zahlreichen Zuhörern positives Erstaunen und freudige Reaktionen<br />
geweckt wurden. Die Werke Bachs und Karg-Elerts haben<br />
die Grenzen des Raumes förmlich aufgehoben. Die Intonation der<br />
Register nach einer behutsamen Umdisponierung hat zu einem<br />
wunderbaren musikalischen Ergebnis geführt. Pracht, Intimität<br />
und Vielfalt der Klänge schienen grenzenlos zu sein. Alle waren tief<br />
bewegt und sehr zufrieden. Zwischen erleichtertem Lächeln und<br />
bewegter Rührung war es deutlich zu erkennen.<br />
Dies alles lässt uns gespannt auf die anstehende Fortführung dieser<br />
gemeindebezogenen Kirchenmusik durch Matthias Lotzmann, der<br />
die Sinnhaftigkeit der Kirchenmusik wieder in den Vordergrund<br />
stellt, in den nächsten Jahren blicken: zum Nutzen der gottesdienstfeiernden<br />
und singenden <strong>Gemeinde</strong>. Ich freue mich darauf!<br />
Andreas Pesch<br />
Laudategottesdienste im Juli und August<br />
„Herzlich tut mich erfreuen die liebe Sommerzeit“<br />
Der gemeinsame Gottesdienst in der Gemarker Kirche am 26. Juli,<br />
10.30 Uhr, ist ein Laudate-Gottesdienst. Prof. Dr. Joachim Dorfmüller<br />
wird auf der Beckerath-Orgel zum Eingang Johann Sebastian<br />
Bachs Toccata mit Fuge B-Dur spielen, nach der Predigt das Choralvorspiel<br />
„Herzlich tut mich erfreuen die liebe Sommerzeit“ des<br />
Hamburger Romantikers Johannes Brahms und nach dem Segen<br />
das Finale der Vater-unser-Sonate des vor 200 Jahren geborenen<br />
Felix Mendelssohn Bartholdy.<br />
„Ich ruf zu dir, Herr Jesu Christ“<br />
Am 23. August fi ndet der Laudate-Gottesdienst wie gewohnt in der<br />
Lutherkirche statt. Manfred Oberg, Amtsrichter i. R. wird diesen<br />
Gottesdienst mit englischer Romantik einleiten und beschließen:<br />
Präludium F-Dur von Henry Smart zu Beginn und dem Larghetto<br />
fi s-Moll von Samuel Sebastian Wesley als Abschluss. Nach der Predigt<br />
wechselt Herr Oberg mit meditativer Orgelmusik zum Franzosen<br />
Marcel Dupré, aus dessen Feder das Choralvorspiel „Ich ruf zu<br />
dir, Herr Jesu Christ“ stammt.<br />
Evangelisches Gesangbuch<br />
Fundstück<br />
Herr, segne uns,<br />
lass uns dir dankbar sein,<br />
lass uns dich loben,<br />
solange wir <strong>leben</strong>,<br />
und mit den Gaben,<br />
die du uns gegeben,<br />
wollen wir tätig sein.<br />
Herr, sende uns,<br />
lass uns dein Segen sein,<br />
lass uns versuchen,<br />
zu helfen, zu heilen<br />
und unser Leben<br />
wie das Brot zu teilen,<br />
lass uns ein Segen sein.<br />
Lothar Zenetti<br />
gefunden unter Lied 607<br />
9
Geburtstage im Bezirk Heidt<br />
01.07. Horst Barth 70<br />
01.07. Helga Hannemann 70<br />
01.07. Friedrich<br />
Krähwinkel 75<br />
01.07. Liselotte Kramer 91<br />
02.07. Walter Schmidt 75<br />
03.07. Lieselotte Brücher 95<br />
03.07. Ingeborg Schmidt 83<br />
04.07. Ursula Henßler 85<br />
04.07. Dagmara<br />
Schlottmann 75<br />
05.07. Dieter Fuckert 80<br />
06.07. Doris Ellinghaus 83<br />
07.07. Wilhelmina<br />
Schilling 80<br />
08.07. Rita Engelhardt 83<br />
08.07. Else Schulz 84<br />
08.07. Anneliese Keil 88<br />
09.07. Lieselotte Humborg 88<br />
09.07. Günter Hedermann 86<br />
09.07. Lieselotte Müller 91<br />
09.07. Thekla<br />
Stöckermann 96<br />
10.07. Rudolf Wendlandt 84<br />
10.07. Erna Krah 84<br />
10.07. Elli Prange 86<br />
11.07. Gerd Limberg 70<br />
11.07. Rosemarie Lurc 86<br />
11.07. Frieda Schwarz 84<br />
02.07. Ellen-Ruth Röder 75<br />
03.07. Anne Sturies 83<br />
03.07. Karl Weickelt 88<br />
05.07. Christel Becker 70<br />
05.07. Ida Schönfeld 89<br />
07.07. Helmut Bach 80<br />
08.07. Hedwig Reinker 83<br />
09.07. Herbert Schmidt 80<br />
11.07. Ida Dill 90<br />
12.07. Emma Lemmer 80<br />
13.07. Willi Seitz 82<br />
18.07. Jürgen Buddenberg 82<br />
18.07. Lotte Koba 88<br />
18.07. Erwin Rößler 80<br />
19.07. Gertrud Strunk 87<br />
20.07. Hannelore Scheib 80<br />
24.07. Helmut Knöchel 83<br />
24.07. Melita Legler 81<br />
13.07. Ruth Dahlhaus 81<br />
14.07. Ingeborg de Boer 75<br />
15.07. Charlotte Bremecker 89<br />
15.07. Hans-Georg<br />
Engelhardt 81<br />
15.07. Hannelore Kegel 82<br />
16.07. Walter Irle 90<br />
17.07. Gisela Lange 80<br />
17.07. Ursula Hoffmann 75<br />
17.07. Kurt Reschke 84<br />
18.07. Lieselotte Nippert 80<br />
19.07. Gertrud Friedrichs 84<br />
19.07. Renate<br />
Zimmermann 70<br />
20.07. Sigrid Diegmann 80<br />
20.07. Siglinde Heber 75<br />
21.07. Walter Schnabel 82<br />
21.07. Christine<br />
Piepenbrink 83<br />
21.07. Ruth Rex 89<br />
21.07. Margret Wolff 81<br />
23.07. Käte Hügel 83<br />
24.07. Gerd Mortsiefer 75<br />
24.07. Jürgen Böth 70<br />
24.07. Bosko Lunic 85<br />
24.07. Ingeburg Rondorf 75<br />
26.07. Eva Scharnberger 84<br />
27.07. Magdalena Figge 86<br />
28.07. Elfriede Kantner 91<br />
Geburtstage im Bezirk Gemarke Amtshandlungen<br />
25.07. Margot<br />
Oberdellmann 80<br />
27.07. Marlis Bockhacker 82<br />
29.07. Marlis Friesewinkel 80<br />
30.07. Elfriede Eva Alwine<br />
Röder 84<br />
01.08. Ursula Leyerzapf 84<br />
02.08. Edith Krug 83<br />
03.08. Lydia Herdt 86<br />
04.08. Elly Fahl 82<br />
04.08. Annemarie Kurth 82<br />
04.08. Karl Winter 81<br />
05.08. Edith Gorski 80<br />
06.08. Sigrid Weiß 75<br />
11.08. Fritz Schumann 75<br />
12.08. Elisabeth Vehlow 85<br />
15.08. Irma Moritz 84<br />
17.08. Hanna Scherhoff 86<br />
17.08. Joachim Kaufhold 85<br />
29.07. Dr. Brigitte<br />
Bergmann 91<br />
29.07. Leni Thönnes 83<br />
30.07. Waltraud Geitmann 82<br />
01.08. Horst Kellermann 75<br />
01.08. Ruth Köhler 81<br />
01.08. Hannelore Köster 81<br />
02.08. Regine Sturm 70<br />
03.08. Erich Heyer 86<br />
05.08. Helga Schluckebier 84<br />
05.08. Wolfgang Ahrem 89<br />
07.08. Herta Geißler 85<br />
07.08. Ilse Gerhard 90<br />
07.08. Else Zimmer 80<br />
08.08. Edith Eicken 86<br />
08.08. Käte Maykemper 84<br />
08.08. Robert Schmidt 70<br />
09.08. Johanne Berger 85<br />
09.08. Lieselotte<br />
Boetticher 88<br />
10.08. Erika Clobes 81<br />
10.08. Hedda Riedesel 70<br />
10.08. Anneliese<br />
Salzwedel 85<br />
12.08. Bodo Dünkel 70<br />
12.08. Willi Hillemann 90<br />
12.08. Ilse Rebstock 85<br />
13.08. Gertrud Meier 80<br />
14.08. Heinz Deppe 87<br />
18.08. Hannelore<br />
Gronemeyer 82<br />
18.08. Walter Michel 81<br />
19.08. Sieglinde Ludwig 70<br />
19.08. Lieselotte Grimm 85<br />
19.08. Hildegard Reinhardt 90<br />
20.08. Ingrid<br />
Rübel-Sondermann 70<br />
21.08. Hilde Bornscheuer 85<br />
22.08. Ilse Flanhardt 75<br />
22.08. Helga Briddigkeit 84<br />
22.08. Hildegard<br />
Wissemann 94<br />
24.08. Adolf Müller 87<br />
25.08. Margarete Wagner 75<br />
28.08. Günther Niepmann 83<br />
29.08. Karla Vogel 70<br />
29.08. Ursula Spathmann 84<br />
30.08. Erna Kanzenbach 91<br />
14.08. Ingrid Berg 75<br />
16.08. Brunhilde<br />
Daleszynski 70<br />
16.08. Anna-Luise Ollech 88<br />
16.08. Elisabeth<br />
Berhausen 75<br />
16.08. Ruth Jockel 75<br />
17.08. Johann Depner 70<br />
23.08. Erika Meyer 75<br />
23.08. Rudolf Gunst 87<br />
24.08. Paul Krauss 81<br />
26.08. Ruth Sander 86<br />
27.08. Siegfried<br />
Farthmann 80<br />
28.08. Edith Lütsch 86<br />
28.08. Kurt Pohl 86<br />
30.08. Maria Ernestus 97<br />
31.08. Heinrich Pintaske 82<br />
Amtshandlungen<br />
Getauft wurde<br />
Mia Li Hausmann 24.05.<br />
Helene Larsen 01.06.<br />
Beerdigt wurden<br />
Wolfgang<br />
Hanswillemenke 65<br />
Helene Bramer<br />
geb. Kamradt 95<br />
Anneliese Hütz geb. Horn 80<br />
Getauft wurde<br />
Jan Kayouf 10.05.<br />
Beerdigt wurden<br />
Elisabeth Wilkesmann<br />
geb. Hergert 78<br />
Elke Richter geb. Bauer 73<br />
Ingeburg Baur geb. Becker 81<br />
Edeltraud Lotzing<br />
geb. Lingemann 83<br />
Margarete Rüggeberg 89<br />
Ingeborg Werle<br />
geb. Schirm 85<br />
Bernd Finkenrath 60<br />
Luise Schulten 97<br />
Geburtstage im Bezirk Wupperfeld<br />
01.07. Hedwig Keip 92<br />
01.07. Elsbeth Valbert 89<br />
03.07. Edith Busenius 90<br />
03.07. Eleonore Dünnweg 86<br />
03.07. Willi Schievelbusch 86<br />
04.07. Ellen Becker 87<br />
05.07. Edith Hirscher 90<br />
06.07. Günther Maschke 75<br />
09.07. Margareta<br />
Weesbach 86<br />
10.07. Lieselotte Lütje 83<br />
11.07. Hannelore Balke 70<br />
11.07. Margarete Rohde 90<br />
11.07. Walter<br />
Zimmermann 91<br />
12.07. Frieda Dülfer 83<br />
14.07. Margot Hackenbeck 87<br />
14.07. Charlotte Langrzik 81<br />
14.07. Manfred Mertin 81<br />
18.07. Günter Höppler 90<br />
18.07. Marga Mertin 81<br />
18.07. Anna Neumann 81<br />
19.07. Sonja Freier 75<br />
19.07. Hannelore<br />
Spieckermann 81<br />
19.07. Marie-Luise Thissen 84<br />
20.07. Marion Hermann 82<br />
20.07. Gerda Krüger 83<br />
20.07. Erna Küthe 98<br />
23.07. Christa Lehmann 75<br />
23.07. Kurt Seiler 86<br />
24.07. Anita Sandlöhken 70<br />
26.07. Helga Aguanno 87<br />
26.07. Margot Schmitz 84<br />
27.07. Gisela Winterberg 80<br />
28.07. Käthe Krawczyk 85<br />
29.07. Waltraud<br />
Schievelbusch 81<br />
29.07. Christine Wellmann 80<br />
31.07. Edelgard Laubert 70<br />
31.07. Helga Zachotzki 85<br />
03.08. Hannelore Riegel 83<br />
04.08. Sigrid Engels 81<br />
05.08. Wolfgang Barnkothe 70<br />
06.08. Manfred Kister 75<br />
06.08. Kurt Lütje 81<br />
07.08. Fritz Pauliks 83<br />
08.08. Ella Holberg 91<br />
10.08. Helga Scheidemantel 84<br />
12.08. Waltraut Höppner 82<br />
12.08. Gertrud Stahl 81<br />
13.08. Ingeborg Fabig 85<br />
13.08. Alma Schneider 85<br />
13.08. Maria Schönbeck 94<br />
14.08. Margarete Jordan 94<br />
15.08. Hannchen Bongartz 84<br />
15.08. Willy Lowin 82<br />
15.08. Elisabeth Rau 96<br />
16.08. Gertrud Binsch 88<br />
17.08. Marlis Kampermann 82<br />
18.08. Susanna Hardt 80<br />
18.08. Marga Veller 88<br />
19.08. Doris Schlick 95<br />
19.08. Else Schmitz 81<br />
20.08. Lieselotte Zentler 81<br />
22.08. Ursula Haack 82<br />
24.08. Anna Dressel 80<br />
24.08. Ruth Seeliger 82<br />
25.08. Johanna Braunsdorf 81<br />
25.08. Waltraud<br />
Hölkeskamp 70<br />
27.08. Edith Geidel 84<br />
30.08. Hildegard Isgen 88<br />
31.08. Thea Engemann 88<br />
31.08. Heinrich Wehmeier 90<br />
Amtshandlungen<br />
Getauft wurde<br />
Carina Giovanna Costa 10.05.<br />
Getraut wurden<br />
Erhard und<br />
Simone Maria Koch<br />
geb. Bock 01.05.<br />
Lukas und<br />
Uta Niemietz<br />
geb. Mohns 22.05.<br />
Beerdigt wurden<br />
Irmgard Wiesemann<br />
geb. Schwalfenberg 86<br />
Hulda Kurth geb. Arlt 89<br />
Marianne Wescher<br />
geb. Dahlmann 80<br />
Ursula Striebel 75<br />
10 11<br />
März – April 2009<br />
Evangelische<br />
Kirchengemeinde<br />
Gemarke-Wupperfeld<br />
in Barmen<br />
Gottesdienst mit<br />
anschließender<br />
<strong>Gemeinde</strong>versammlung<br />
Sonntag, 26. April<br />
Lutherkirche, 10 Uhr<br />
<strong>Gemeinde</strong><br />
Go Brunch<br />
Sonntag, 15. März<br />
10.30 Uhr<br />
Gemarker Kirche<br />
<strong>leben</strong><br />
Eine Geschichte<br />
zum Nachdenken<br />
Thema des Monats<br />
Leben danach<br />
www.gemarke-wupperfeld.de<br />
Unsere Zwillinge sind da!<br />
Erinnern Sie sich noch an die Ultraschall-Zwillinge der <strong>Gemeinde</strong>gruß-Ausgabe vom März – April dieses Jahres?<br />
Seit dem 23. Mai sind sie auf der Welt. Sie heißen<br />
T heo und Eva-Lotte<br />
und sind gesund und fröhlich. Wir wünschen der Familie Kiefer in Berlin alles Gute und Gottes Segen.<br />
Die Redaktion
Geburtstage im Bezirk Hatzfeld<br />
02.07. Gisela Danz 70<br />
07.07. Günter Kaimer 75<br />
08.07. Siegfried Boucsein 70<br />
12.07. Bärbel Augter 70<br />
14.07. Helmut Graßmäder 83<br />
16.07. Herta Summer 82<br />
20.07. Liesbeth Girod 80<br />
23.07. Ruth Retza 86<br />
25.07. Ilse Schüttler 84<br />
28.07. Karl Ernst<br />
Weißbarth 85<br />
29.07. Ruth Müller 80<br />
30.07. Marianne Schmidt 80<br />
01.08. Lucie Masiello 81<br />
03.08. Dieter Brands 70<br />
03.08. Hanna Stieglitz 70<br />
12<br />
04.08. Eva Sewkow 88<br />
06.08. Alwin Komorowski 70<br />
08.08. Paula Mörchen 82<br />
11.08. Gisela Laag 70<br />
12.08. Elisabeth Brück 86<br />
16.08. Horst Gerdts 80<br />
17.08. Lieselotte Pröhm 80<br />
17.08. Hans-Joachim<br />
Schallenberg 81<br />
19.08. Marianne Hahn 83<br />
20.08. Erika Penz 75<br />
25.08. Wolfgang Böttger 75<br />
31.08. Renate Puley 70<br />
31.08. Edith Simmer 82<br />
31.08. Heinz Stieglitz 80<br />
Allen, die im Juli und August Geburtstag haben,<br />
namentlich denen, die 70, 75, 80 und älter werden,<br />
gratulieren wir herzlich und wünschen Gottes Segen.<br />
Nachruf<br />
Ernst Dieter Schmitz<br />
Amtshandlungen<br />
Getauft wurden<br />
Patrick Boehm 10.05.<br />
Mike Dowald 10.05.<br />
Leonie Juliane Fritsch 10.05.<br />
Jessica Groß 10.05.<br />
Chantal Hochmuth 10.05.<br />
Helen Marie Klick 10.05.<br />
Rufe mich an in der Not,<br />
so will ich dich erretten,<br />
und du sollst mich preisen.<br />
Psalm 50,15<br />
Anmerkung<br />
der Redaktion<br />
„Lass dir an meiner Gnade genügen, denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig!“<br />
2. Korinther 12,9<br />
Leider passieren immer wieder<br />
Fehler bei der Datenerfassung.<br />
Wir entschuldigen uns dafür<br />
und bitten Sie, diese uns mitzuteilen.<br />
Sie möchten nicht, dass<br />
Ihre persönlichen Jubiläen hier<br />
in „<strong>Gemeinde</strong> <strong>leben</strong>“ veröffentlicht<br />
werden? Bitte setzen Sie<br />
sich mit Frau Mertmann vom<br />
Evangelischen Verwaltungsamt<br />
in Verbindung. Tel. 97440155<br />
Dieses Wort steht über der Traueranzeige von Pfarrer i. R. Ernst Dieter Schmitz, der am 2. Juni im<br />
Alter von 80 Jahren verstarb. Von 1978 bis 1990 war er Pfarrer des 1. Pfarrbezirks der <strong>Gemeinde</strong><br />
Gemarke, des Bezirks rund um die Gemarker Kirche. Seine Dienstzeit war stark geprägt von der<br />
Neuordnung im Oberbarmer Raum mit allen Veränderungen, die damit zusammenhingen. Bereits<br />
während dieser Zeit begann eine chronische Erkrankung, die ihn zwang, leider vorzeitig in<br />
den Ruhestand zu gehen. Ernst Dieter Schmitz und seine Frau Margret Baltzer-Schmitz blieben<br />
weiterhin ihrer <strong>Gemeinde</strong> treu und nahmen nach Möglichkeit am <strong>Gemeinde</strong><strong>leben</strong> auch aktiv teil.<br />
In unserer <strong>Gemeinde</strong> lebte er einunddreißig Jahre.<br />
Mit Pastor Ernst Dieter Schmitz verlieren wir einen Menschen, der nicht nur während seiner<br />
Dienstzeit, sondern auch im Ruhestand und bis zuletzt an allen theologischen und gesellschaftlichen<br />
Fragen stark interessiert war und sein Wissen auch an andere weitergab.<br />
Wir danken Gott, dass wir mit ihm <strong>leben</strong> und ihn er<strong>leben</strong> durften. Wir denken an seine Frau,<br />
Kinder und Enkelkinder.<br />
Sigrid Runkel<br />
<strong>Gemeinde</strong>bücherei auf dem Heidt<br />
Liebe Leserinnen und Leser!<br />
Sommer – Ferien – Urlaub! Zu unserem Reisegepäck gehört natürlich<br />
auch etwas zu lesen. Manchmal hebt man ja bestimmte Lektüre<br />
auf für diese Zeit, um sie in Ruhe zu genießen. Wenn Sie möchten,<br />
beraten wir Sie gern mit unserer großen Auswahl an gern gelesenen<br />
Büchern. Manche Leser kommen schon mit einem Wunschzettel,<br />
um den wir uns gemeinsam kümmern. Eine erholsame Ferienzeit<br />
wünscht Ihnen,<br />
Ihr Bücherei-Team!<br />
Für Kinder<br />
Die fabelhaften Vier:<br />
Alles wegen Anton<br />
Martina Dierks<br />
Vier Freundinnen sind eigentlich hinter<br />
einem Fahrradrowdy her, der die<br />
kleine Angelina umgefahren hat. Sie<br />
waren nur einen Augenblick abgelenkt<br />
– natürlich wegen Anton – da ist der<br />
Unfall passiert. Eine Mädchengeschichte<br />
ab 10 Jahre.<br />
Anderswelt<br />
Grit Poppe<br />
In einem Steinbruch entdeckt Colin<br />
eine fossile Saurierspur. Hat die etwas<br />
mit dem verschollenen Großvater zu<br />
tun? Gibt es eine urzeitliche Welt unter<br />
der Erde? Eine abenteuerliche Geschichte<br />
für Leser ab 10 Jahre.<br />
Für Erwachsene<br />
Wer sich in Gefahr begibt<br />
Ann Granger<br />
London 1864. Lizzi Martin kommt nach<br />
London, um eine neue Stelle als Gesellschafterin<br />
anzutreten. Bald erfährt sie,<br />
dass ihre Vorgängerin unter mysteriösen<br />
Umständen verschwunden ist. Lizzis<br />
Neugier ist geweckt, doch ihre Arbeitgeberin<br />
und die Dienstboten verschweigen<br />
ihr etwas. Sie beginnt Nachforschungen<br />
anzustellen und trifft dabei auf ihren<br />
alten Bekannten, Inspector Benjamin<br />
Ross.<br />
Der längste Tag<br />
Ann Cleeves<br />
Sommer auf den Shetland Inseln. Nach der<br />
Vernissage in Biddista fi ndet man im nahe<br />
gelegenen Bootsschuppen einen Toten. Bei<br />
seinen Ermittlungen stößt der Detectiv Jimmy<br />
Perez auf eine Mauer des Schweigens.<br />
Keiner kennt den Toten. Bald darauf fi ndet<br />
man eine weitere Leiche. Die kleine <strong>Gemeinde</strong><br />
ist erschüttert und Erinnerungen werden<br />
wach. Erinnerungen – die gefährlich sind!<br />
Die zehnte Gabe<br />
Jane Johnson<br />
Ein Stickereibuch aus dem 17. Jh. enthält<br />
einen verborgenen Text, der eine atemberaubende<br />
Geschichte enthüllt. Hinter den<br />
sichtbaren Seiten versteckt sich ein geheimes<br />
Tagebuch. Berberische Piraten haben<br />
1625 aus einer Kirche in Cornwall 60<br />
Frauen, Männer und Kinder entführt. Auf<br />
einem Sklavenmarkt in Marokko werden<br />
sie verkauft. 300 Jahre später bekommt<br />
Julia Lovet das kostbare Buch geschenkt<br />
und folgt der Spur nach Afrika. Eine äußerst spannende fi ktive Geschichte,<br />
die aber auf historischen Fakten basiert.<br />
Das Leuchten des Sanddorns<br />
Judith Kern<br />
Eine Sommergeschichte über das Seebad<br />
Zingst auf Rügen, das Anfang des 20. Jh. ein<br />
besonderer Anziehungspunkt war. Die Faszination<br />
der weißen Kreidefelsen, die Farbenpracht<br />
von Mohn- und Kornblumen und das<br />
Rauschen der Ostseewellen laden ein, am Leben<br />
der Menschen dort teilzunehmen.<br />
Öffnungszeiten der <strong>Gemeinde</strong>bücherei:<br />
dienstags von 15 bis 17.30 Uhr, nicht in den Ferien<br />
13
Rückblick<br />
14<br />
BESTATTUNGEN PAUL HORN<br />
RIPPEL GbR<br />
Dachdecker- und Bauklempnerei<br />
Fassadenverkleidung<br />
Abdichtungen<br />
Inhaber: Lars Rippel & Achim Thill<br />
42281 <strong>Wuppertal</strong><br />
Klingelholl 116<br />
Telefon: (02 02) 50 73 73<br />
Inh. Ralph Sondermann<br />
Fachkundige Beratung · Betreuung · Begleitung im Trauerfall<br />
Bestattungsvorsorge zu Lebzeiten · Sterbegeldversicherungen<br />
Seit über 70 Jahren Ihr kompetenter Ansprechpartner in <strong>Wuppertal</strong>-Barmen<br />
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horn.bestattungen@t-online.de<br />
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ROMPF<br />
Im Wiesental 20<br />
45549 Sprockhövel<br />
Tel: 0202/700257<br />
Mobil: 0171 246 1339<br />
Wochenende mit dem lieben Gott<br />
Pfi ngstfreizeit Gemarke<br />
Bei strahlendem Sonnenschein erlebten 39 Mitglieder unserer <strong>Gemeinde</strong><br />
auch in diesem Jahr ein sehr schönes „Wochenende mit dem<br />
lieben Gott“ in Rheinbach-Merzbach. In der Jugendbildungsstätte<br />
wurden wir sehr herzlich aufgenommen und betreut. Gemeinsam<br />
hatten wir viel Spaß – ob beim Holzschiffchen bauen, T-Shirt färben,<br />
Ketten fädeln oder Papierfl iegerweitwurf. Jeden Abend haben<br />
wir uns zu einer Andacht in der kleinen Kapelle auf dem Grundstück<br />
getroffen und anschließend bei einem kleinen Lagerfeuer den<br />
Tag ausklingen lassen.<br />
Egal ob beim Tischdecken, bei den Programmpunkten oder bei den<br />
Nachmittagsunternehmungen, überall konnte man den schönen<br />
Zusammenhalt innerhalb der Gruppe spüren.<br />
Katrin Prehn<br />
„Was bei den Menschen unmöglich ist,<br />
dass ist bei Gott möglich!“<br />
Immerhin war es bei uns möglich,<br />
unseren Neujahrsempfang<br />
in den Mai zu verlegen und<br />
trotz eines eher kalten Abends<br />
ein paar gemütliche Stunden<br />
zu verbringen.<br />
Der Ausschuss „Arbeit mit<br />
Kindern und Jugendlichen“ lud<br />
dazu alle ehrenamtlich Tätigen<br />
im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit<br />
unserer <strong>Gemeinde</strong><br />
Stephan Brühne Malermeister<br />
Wilkhausstr. 34, 42281 <strong>Wuppertal</strong><br />
Tel. 50 12 44 / Fax 50 87 37<br />
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Maler- u. Tapezierarbeiten, Wärmedämmung,<br />
Fassadengestaltung, Teppichverlegung.<br />
Simone Stockmann<br />
Klang-Massage<br />
Shiatsu<br />
Food-Coaching<br />
www.simone-stockmann.de<br />
Willy-Brandt-Pl. / Fielmann-Haus<br />
Mobil Nr: 0162/ 56 44 600<br />
ins <strong>Gemeinde</strong>zentrum Hatzfeld<br />
ein. Ein „erfrischender“ Abend<br />
mit Andacht, gemeinsamem<br />
Singen, leckerem Essen und<br />
einer Kennenlern-Aktion hat<br />
uns Mut gemacht, zu sehen,<br />
wie viele junge Menschen an<br />
unserer <strong>Gemeinde</strong> mitarbeiten<br />
und lässt uns hoffen, dass wir<br />
gemeinschaftlich noch einiges<br />
möglich machen können.<br />
Holger Müller<br />
Mensch, wo warst du?<br />
2. Wupperfelder Festwoche<br />
Zur Unterstützung des kostenlosen<br />
Mittagstisches im<br />
Schülercafé Hügelstraße wird<br />
regelmäßig um Spenden gebeten.<br />
Sie kennen das. Sicher<br />
könnten wir nun auf den Inhalt<br />
des Klingelbeutels warten, auf<br />
eine große Erbschaft spekulieren<br />
oder hoffen, dass die<br />
treuen Mitglieder des Fördervereins<br />
auch in Zeiten knapper<br />
Geldbeutel einen noch großzügigeren<br />
Beitrag leisten. Stattdessen<br />
sollte allen, die sich für<br />
eine gute Sache stark machen,<br />
etwas Besonderes geboten werden<br />
– eine Woche, in der an jedem<br />
Abend Künstler verschiedenster<br />
Stilrichtungen einen<br />
außergewöhnlichen Abend in<br />
der Alten Kirche gestalteten<br />
und sich für den karitativen<br />
Zweck gebrauchen ließen, um<br />
ein Hautnah-Konzert zu geben.<br />
Sie ließen ihre Tourdaten schieben<br />
und reisten an einem Tag,<br />
an dem sie gut auch Geld hätten<br />
verdienen können, für eine<br />
Currywurst oder ein glutenfreies<br />
Käsebrötchen aus ganz<br />
Deutschland an. Als vollkommen<br />
Fremde stellten sie den<br />
erwarteten Eintritt als Spende<br />
dem kostenlosen Mittagstisch<br />
zur Verfügung. Fremde eben.<br />
Die tun so was. Für unsere <strong>Gemeinde</strong><br />
und die Kinder unserer<br />
Stadt, unserer <strong>Gemeinde</strong>.<br />
„Mensch, wo bist du?“ - unsere<br />
<strong>Gemeinde</strong> lebt ihren Leitspruch.<br />
Sie war nicht da. Die<br />
Daniel Küblböck beim Soundcheck<br />
Frage nach den Menschen,<br />
die hier <strong>leben</strong> und die Chance<br />
der engagierten Gemeinschaft<br />
nicht aufgegriffen haben, stellten<br />
auch allabendlich die Akteure.<br />
Clemens Bittlinger etwa<br />
– Pfarrer und Komponist von<br />
Liedern, die Sie aus dem Gottesdienst<br />
kennen können – fragte:<br />
„Wo ist diese <strong>Gemeinde</strong>?“<br />
Jene, die sich zum erlesenen<br />
Publikum zählen durften, haben<br />
brillante Virtuosen er<strong>leben</strong><br />
können, mitreißende Musik,<br />
bewegende Augenblicke, beanspruchte<br />
Lachmuskeln und am<br />
Samstag eine Kirche, die zum<br />
Bersten voll war mit netten<br />
Menschen aus Deutschland,<br />
Spanien, der Schweiz, Öster-<br />
I did it my way<br />
Daniel Küblböck in der Alten Kirche Wupperfeld<br />
reich und Holland. Der große<br />
Rest hat einfach etwas verpasst.<br />
Begeisterte Gäste und engagierte<br />
Künstler, der großartige<br />
Einsatz der freiwilligen Helfer-<br />
<strong>Gemeinde</strong> und der Erlös, der<br />
für eine Zeit lang Kinder satt<br />
macht, machen Mut.<br />
Holger Müller und das Schülercafé-Team<br />
beginnen nach den<br />
Sommerferien wieder mit der<br />
Jahresvorbereitung – für eine 3.<br />
Wupperfelder Festwoche. Sie<br />
fi ndet vom 25. - 29. Mai 2010<br />
statt. Wir freuen uns darauf!<br />
Katharina Deutschendorf<br />
für das Team der Wupperfelder<br />
Festwoche<br />
Sein Engagement für soziale Zwecke führte Daniel Küblböck zu uns<br />
in die Alte Kirche Wupperfeld. Auch er verzichtete wie alle anderen<br />
Künstler der 2. Wupperfelder Festwoche Anfang Juni auf seine<br />
Gage zugunsten des kostenlosen Mittagstisches im Schülercafé Hügelstraße.<br />
Als Herausforderung und neue Erfahrung sah Küblböck<br />
sein Konzert in der Kirche an. Begeistert von der Akustik und berührt<br />
von der Atmosphäre des sakralen Gebäudes fühlte er sich auf<br />
der Bühne, wo sonst der Altar steht, wohl: „Mir kommts beinah so<br />
vor, als ob ich unter dem Segen Gottes singen würde.“<br />
Seine Lieder waren ausgewählt aus seinem laufenden Tourprogramm,<br />
aber auch abgestimmt auf den besonderen Ort, unsere<br />
Alte Kirche: „Oh happy day!“ Seinen Fans galt sicherlich „Valery“,<br />
aber auch „Für mich solls rote Rosen regnen“ und in der Zugabe als<br />
Abschluss „My way“.<br />
Wir haben einen seriösen Daniel erlebt mit einer tollen Stimme, die<br />
begeisterte und uns zu Beifallsstürmen hinriss. Wir haben einen<br />
Daniel erlebt, freundlich und unkompliziert, ohne Star-Allüren.<br />
Einen Daniel hautnah und sympathisch, den die Medien und die<br />
Presse so nicht kennen (wollen).<br />
Ja Daniel, do it your way!<br />
Ute Potrykus-Deika<br />
15
Blick über den Zaun<br />
Haben Sie Lust auf ökumenische Begegnungen?<br />
Gäste aus Nicaragua<br />
Möchten Sie für kurze Zeit jemanden aus der weiten Welt bei sich<br />
beherbergen, ihn hier in <strong>Wuppertal</strong> begleiten oder für eine gelungene<br />
Kommunikation sorgen? Vom 17. September bis 9. Oktober<br />
kommen Menschen aus Nicaragua zu Besuch in den Kirchenkreis<br />
<strong>Wuppertal</strong>. Drei Mitarbeitende des Kirchenrates CEPAD aus <strong>Wuppertal</strong>s<br />
Partnerstadt Matagalpa werden wir in dieser Zeit als Gäste<br />
empfangen. Wir suchen:<br />
Gastgeber/Gastgeberinnen, die für ca. 10 Tage eine(n) der Besucher/<br />
Besucherinnen bei sich aufnehmen. Erwartet wird, dass Sie sich für<br />
Übernachtung und Frühstück zuständig fühlen. Schön ist es (aber<br />
nicht unbedingt nötig), wenn Sie gelegentlich Ihren Gast zu einem<br />
Treffpunkt bringen könnten oder sich Zeit nehmen, mit ihm in der<br />
freien Zeit am Wochenende etwas zu unternehmen. Sprachkenntnisse<br />
(Spanisch) sind hilfreich, aber nicht unbedingt erforderlich.<br />
Wichtiger ist die Offenheit für jemanden aus einem anderen Land.<br />
16<br />
Kirchsaal PGH<br />
Ackerstraße Rübenstraße<br />
10.30 Uhr 18 Uhr<br />
05. Juli Ringelband, A-AF -<br />
12. Juli Wellnitz -<br />
19. Juli H. v. Baur -<br />
26. Juli E. v. Baur -<br />
02. Aug. Cremer, A-AF -<br />
09. Aug. Flüs-Langewald -<br />
16. Aug. Wellnitz -<br />
21. Aug. (Fr) - 20 Uhr Jugendgd.<br />
CVJM-Haus<br />
22. Aug. (Sa) - 16 Uhr Krabbelgd.<br />
23. Aug. Dannenberg -<br />
30. Aug. Hall<br />
18 Uhr<br />
Lebenszeichen -<br />
Abkürzungen: A-AF=Abendmahl alkoholfrei<br />
Begleitpersonen, die während dieser Zeit ab und zu die Gäste zu<br />
Veranstaltungen begleiten. Erwartet wird, dass Sie einige Male die<br />
Gäste von einem Treffpunkt zu einer Veranstaltung und wieder zurück<br />
begleiten. Die Termine werden natürlich mit Ihnen nach Ihren<br />
zeitlichen Möglichkeiten abgestimmt.<br />
Übersetzer/Übersetzerinnen, die während dieser Zeit unsere Gäste<br />
bei einer oder mehreren Veranstaltungen begleiten und die Gespräche<br />
sinngemäß übersetzen oder die im Freizeitprogramm die<br />
Gäste begleiten und übersetzen können. Für Hintergrundkenntnisse<br />
zu Nicaragua, für Fragen, was beim Zusammensein mit Menschen<br />
aus anderen Kulturkreisen zu bedenken ist, sowie für organisatorische<br />
Absprachen werden wir zwei Vorbereitungstreffen<br />
anbieten. Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich bitte bei:<br />
Pfarrer Jörg Wieder, Tel. 9786116<br />
WILHELM<br />
Hier könnte Ihre<br />
Werbung stehen!<br />
Paul-Heinz Schmitz<br />
Steinmetz- und Bildhauermeister<br />
Werkstätte für Grabmalkunst<br />
Hugostraße 13+21 • 42281 <strong>Wuppertal</strong>-Barmen<br />
Telefon 50 02 62 • Fax 50 20 68<br />
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Seit 1868<br />
Haus der Bestattungen seit 1930<br />
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zum exklusiven Grabmal.<br />
Individuelle Beratung<br />
BESTATTUNGEN<br />
Germanenstraße 102<br />
<strong>Wuppertal</strong>-Wichlinghausen<br />
Tag und Nacht dienstbereit<br />
Telefon 25 25 25<br />
Hilfe bei Tag und Nacht<br />
42277 <strong>Wuppertal</strong> (Barmen) • Westkotter Str. 112 • Tel. (0202) 527174<br />
45549 Sprockhövel (Haßlinghausen) • Gewerbestr. 10 • Tel. (02339) 3156<br />
Haben Sie Lust auf eine neue Herausforderung?<br />
Werden Sie Mitarbeiter/in in der Telefonseelsorge!<br />
Sie haben Interesse an anderen Menschen? Sie haben Einfühlungsvermögen<br />
und Geduld? Sie können gut zuhören? Sie gehören zudem<br />
einer christlichen Kirche an und können viel Zeit erübrigen?<br />
Dann sind Sie als zukünftige MitarbeiterIn in der TelefonSeelsorge<br />
genau richtig! Um sich über die Inhalte der Ausbildung und die Arbeit<br />
der TelefonSeelsorge näher zu informieren, laden wir zu einem<br />
unverbindlichen Informationsabend herzlich ein: 19. August, 19<br />
Uhr im Frieda-Schindelin-Haus, Zeughausstraße 31a, 42287 <strong>Wuppertal</strong>,<br />
Tagungsraum, 2. Stock.Wenn Sie Interesse haben, rufen Sie<br />
uns an! Telefonseelsorge, 974400<br />
Viele schöne Wochen –<br />
tagsüber bei uns<br />
Tagespfl ege<br />
Wichlinghausen<br />
– wie ein zweites Zuhause<br />
Anmeldung und<br />
nähere Informationen bei :<br />
Sabine Krause<br />
(0202) 25 29 – 380<br />
Altenzentrum Wichlinghausen<br />
Stollenstraße 2<br />
42277 <strong>Wuppertal</strong><br />
www.ev-altenhilfe.de<br />
Evangelische Altenhilfe<br />
17
Ihre Ansprechpartner<br />
Pfarrer & Pfarrerin<br />
Christoph Nüllmeier<br />
Bezirk Gemarke<br />
Möwenstraße 5, Tel. 298 29 16<br />
nuellmeier@<br />
gemarke-wupperfeld.de<br />
Walter Lang<br />
Bezirk Hatzfeld<br />
Hatzfelder Straße 99<br />
Tel. 70 63 05<br />
lang@gemarke-wupperfeld.de<br />
Dr. Rainer Withöft<br />
Bezirk Heidt<br />
Freiligrathstraße 66<br />
Tel. 62 33 90<br />
withoeft@<br />
gemarke-wupperfeld.de<br />
Dr. Susanne Wolf-Withöft<br />
Bezirk Heidt<br />
Freiligrathstraße 66<br />
Tel. 980 76 54<br />
wolf-withoeft@<br />
gemarke-wupperfeld.de<br />
Harald Niemietz<br />
Bezirk Wupperfeld<br />
Wikingerstraße 21<br />
Tel. 66 39 74<br />
niemietz@<br />
gemarke-wupperfeld.de<br />
Vorsitz im Bevollmächtigtenausschuss<br />
Petra Wunderlich<br />
Tel. 7052413<br />
wunderlich@<br />
gemarke-wupperfeld.de<br />
Küster<br />
Johann Stamp<br />
<strong>Gemeinde</strong>zentrum Gemarke<br />
Friedensheim, Tel. 97 47 90 30<br />
Rainer Kleemann<br />
<strong>Gemeinde</strong>zentrum Heidt<br />
Tel. 62 31 46<br />
Michael Fleischer<br />
Tel. 974 41 -188 & 50 92 91<br />
<strong>Gemeinde</strong>zentrum<br />
Wupperfeld<br />
Hausmeisterin<br />
Marion Hölschen<br />
<strong>Gemeinde</strong>zentrum Hatzfeld<br />
Tel. 70 08 12, Fax. 70 32 82<br />
Di. + Do., 8.30-11.30 Uhr<br />
<strong>Gemeinde</strong>helferin<br />
Heidemarie Hanke-Kern<br />
Tel. 479 03 97<br />
hanke-kern@<br />
gemarke-wupperfeld.de<br />
Kirchenmusiker<br />
KMD Prof. Dr. Joachim<br />
Dorfmüller<br />
Tel.: 62 15 91<br />
dorfmueller@<br />
gemarke-wupperfeld.de<br />
Matthias Lotzmann<br />
Tel. 371 86 10<br />
lotzmann@<br />
gemarke-wupperfeld.de<br />
Jugendmitarbeiter<br />
Holger Müller<br />
Tel. 64 04 46<br />
oder 02 12/804 79<br />
mueller@<br />
gemarke-wupperfeld.de<br />
hm@schuelercafe.de<br />
Marion Wintermeier<br />
Tel 64 04 46<br />
wintermeier@<br />
gemarke-wupperfeld.de<br />
mw@schuelercafe.de<br />
Zivildienstleistender<br />
Tel. 479 03 97<br />
Hier finden Sie uns<br />
Bezirk Gemarke<br />
Gemarker Kirche<br />
Gemarker<br />
<strong>Gemeinde</strong>zentrum<br />
CityKirche Barmen<br />
Café Komma<br />
Zwinglistraße 5<br />
Friedensheim<br />
Mühlenweg 41<br />
<strong>Gemeinde</strong>schwestern<br />
Margret Meiswinkel,<br />
Tel. 4968289<br />
Christina Petersmeier,<br />
Tel. 66 48 20<br />
Heike Immel, Tel. 479 03 97<br />
Susanne Wolf, Tel. 479 03 97<br />
Diakoniestation<br />
Sternstraße 42, Tel. 974 41-180<br />
Christa Boos, Tel. 880 25<br />
boos@evangelisch-wuppertal.de<br />
CityKirche Barmen &<br />
Café Komma<br />
Zwinglistraße 5, Tel. 255 30 10<br />
Di – Fr, 11 – 17 Uhr,<br />
Sa., 10 – 14 Uhr<br />
Renate Görler<br />
Pfarrer Walter Lang<br />
CityKirche.Barmen@gmx.de<br />
Wupperfelder<br />
Schülercafe & Offene Tür<br />
<strong>Gemeinde</strong>haus Hügelstraße<br />
Mo, Mi, Fr., 11.30 – 17.00 Uhr<br />
Di, Do., 11.30 – 15.00 Uhr<br />
So., 11.30 – 17.00 Uhr<br />
Holger Müller, Tel. 64 04 46<br />
www.schuelercafe.de<br />
Kindergärten<br />
Am Wichelhausberg 5<br />
Gudrun Koldewey<br />
Tel. 97 44 31 09<br />
kita-wichelhausberg@vekib.de<br />
Wilkhausstraße 45<br />
Gudrun Besse, Tel. 50 69 67<br />
kita-wilkhaus@vekib.de<br />
Bezirk Hatzfeld<br />
Hatzfelder Kirche<br />
<strong>Gemeinde</strong>zentrum Hatzfeld<br />
Hatzfelderstraße 83<br />
Bezirk Heidt<br />
Lutherkirche<br />
Obere Sehlhofstraße 42<br />
Lutherheim<br />
Obere Sehlhofstraße 44<br />
Oberwall 50<br />
Heike Hilbertz, Tel. 62 74 38<br />
kita-oberwall@ vekib.de<br />
Verwaltung<br />
Evangelisches<br />
Verwaltungsamt<br />
Kirchplatz 1, Tel. 974 40 -0<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. – Do., 9 – 15.30 Uhr<br />
Fr., 9 – 12.30 Uhr<br />
<strong>Gemeinde</strong>amt<br />
Sternstraße 42<br />
Tel.974 41 -180<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. – Mi., 9 – 15 Uhr<br />
Do., 9 – 17 Uhr<br />
Fr., 9 – 12.30 Uhr<br />
Evangelischer<br />
Friedhofsverband <strong>Wuppertal</strong><br />
Heckinghauser Straße 88<br />
Tel. 255 52 -0<br />
Bankverbindung<br />
Stadtsparkasse <strong>Wuppertal</strong><br />
Kto.Nr. 29 46 37<br />
BLZ 330 500 00<br />
Spendenkonto<br />
Gemarke-Wupperfeld<br />
Stadtsparkasse <strong>Wuppertal</strong><br />
Kto.Nr. 14 54 33<br />
BLZ 330 500 00<br />
Telefonseelsorge<br />
Tel. 0800 1110111 oder<br />
Tel. 0800 1110222<br />
Bezirk Wupperfeld<br />
Alte Kirche Wupperfeld<br />
Bredde 69<br />
Nommensen-Haus<br />
Sternstraße 42<br />
<strong>Gemeinde</strong>haus Hügelstraße<br />
Hügelstraße 14<br />
Harmannus-Obendiek-Haus<br />
Normannenstraße 24<br />
Treffpunkt <strong>Gemeinde</strong><br />
Gemarker Bibelkreis<br />
10.+24.8, 19.30 Uhr<br />
Pfarrhaus Möwenstraße<br />
Hatzfelder Bibel-Treff<br />
4. Mo., im Monat, 20 Uhr<br />
<strong>Gemeinde</strong>zentrum Hatzfeld<br />
Wupperfelder Bibelstunden<br />
Di., 19.30 Uhr<br />
Harmannus-Obendiek-Haus<br />
(nicht in den Ferien)<br />
Konfirmanden in Wupperfeld<br />
Di., 16-17.30 Uhr<br />
Nommensen-Haus<br />
KU Kinder- und Jugendtreff<br />
ab 12 Jahre, Di., 17.30-19 Uhr<br />
Schülercafé Hügelstraße<br />
Gemarker Konfi-Treff<br />
Friedensheim, Jugendräume<br />
Di., 17 – 18.30 Uhr<br />
Hatzfelder Konfirmanden<br />
<strong>Gemeinde</strong>zentrum Hatzfeld<br />
Sa., 14 – 19 Uhr<br />
Hatzfelder Konfi-Team<br />
<strong>Gemeinde</strong>zentrum Hatzfeld<br />
Di., 18 Uhr<br />
Bergische Kantorei<br />
Nommensen-Haus<br />
Mo., 19.45 Uhr<br />
Gemarker Volksliedersingen<br />
Gemarker <strong>Gemeinde</strong>zentrum<br />
1. Mo. im Monat, 15 Uhr<br />
Posaunenchor<br />
<strong>Gemeinde</strong>haus Ackerstraße<br />
Heckinghausen, Di., 20 Uhr<br />
<strong>Gemeinde</strong>chor<br />
Gemarker <strong>Gemeinde</strong>zentrum<br />
Mi., 19.30 Uhr<br />
amaSing Praiseband<br />
<strong>Gemeinde</strong>zentrum Hatzfeld<br />
Do., 18 – 22 Uhr<br />
Hatzfelder Krabbel- und<br />
Spielgruppe (bis 3 Jahre)<br />
Kindergarten Wilkhausstraße<br />
Mo. 10 – 12 Uhr<br />
Heidter Mutter-Kind-Gruppe<br />
Lutherheim, (bis 3 Jahre)<br />
Fr., 10 – 11.30 Uhr<br />
Heidter »Mutti hat frei«<br />
Spielgruppe<br />
Lutherheim (1 – 3 Jahre)<br />
Montag-, Mittwoch- und<br />
Donnerstagvormittag<br />
Wupperfelder Krabbelgruppe<br />
Nommensenhaus<br />
1. Sa. im Monat 10-12 Uhr<br />
Gemarker Mini-Jungschar<br />
Friedensheim<br />
(5 – 8 Jahre) Mo., 16 – 17 Uhr<br />
Wupperfelder<br />
Kinderjungschar<br />
<strong>Gemeinde</strong>haus Hügelstraße<br />
(6 – 9 Jahre) Fr., 15 – 16.30 Uhr<br />
Hatzfelder Ki-Kids<br />
<strong>Gemeinde</strong>zentrum Hatzfeld<br />
(9 – 12 Jahre)<br />
Mi., 17.30 – 19 Uhr<br />
CVJM-Sport auf Hatzfeld<br />
Turnhalle Wilkhausstraße<br />
(ab 16 Jahre) Mo., 18.30 Uhr<br />
Zockertreff<br />
Spielekreis für Kinder<br />
(ab 9 Jahre)<br />
Mi., 15 - 16.30 Uhr<br />
Schülercafé Hügelstraße<br />
Kinderjungschar<br />
(ab 9 Jahre)<br />
Fr., 15-16.30 Uhr<br />
Schülercafé Hügelstraße<br />
Theater AG<br />
Kreativworkshop (ab 12 Jahre)<br />
Fr., 15 - 16.30 Uhr<br />
Schülercafé Hügelstraße<br />
Tikiwiki-Club<br />
Mädchenkreis (ab 12 Jahre)<br />
Mo., 15.- 16.30 Uhr<br />
Schülercafé Hügelstraße<br />
Wupperfelder Schülercafe<br />
und Offene Tür<br />
<strong>Gemeinde</strong>haus Hügelstraße<br />
mit Über-Mittagbetreuung<br />
Mo., Mi., Fr., 11.30 – 17 Uhr<br />
Di. + Do., 11.30 – 15 Uhr<br />
So., 11.30 – 17 Uhr<br />
Gemarker Sport-Treff<br />
Friedensheim, Jugendräume<br />
(TT/Kickern), Mo., 20 Uhr<br />
Wupperfelder Bastelkreis<br />
Nommensen-Haus<br />
2. Mi., 18.30 Uhr<br />
Heidter Tanzkreis<br />
Lutherheim, Do., 15 – 17 Uhr,<br />
Gemarker Töpferkreis<br />
Friedensheim, Do., 18.45 Uhr<br />
Wupperfelder<br />
Seniorengymnastik<br />
Nommensen-Haus<br />
Do., 9.30 – 10.30 Uhr<br />
Wupperfelder<br />
Männerkochgruppe<br />
Nommensen-Haus<br />
Do., 2., 16.+30.7., 13.+27.8.<br />
18.30 Uhr<br />
Gemarker Meditationsabende<br />
Gemarker Kirche<br />
Di., 18.8. 19.30-21 Uhr<br />
Gemarker Skat-Treff<br />
Friedensheim<br />
1. Do. im Monat, 20 Uhr<br />
Heidter Wandertreff<br />
Lutherheim, nach Absprache<br />
<strong>Gemeinde</strong>bücherei<br />
Lutherheim<br />
Di., 15 – 17.30 Uhr<br />
(nicht in den Ferien)<br />
Hatzfelder Mütterkreis<br />
<strong>Gemeinde</strong>zentrum Hatzfeld<br />
2. Mo. im Monat, 18 Uhr<br />
Hatzfelder Seniorentreff<br />
Kindergarten Wilkhausstraße<br />
1.+3. Mo. im Monat,<br />
15 – 17 Uhr<br />
Wupperfelder<br />
Gedächtnistraining<br />
Nommensen-Haus<br />
Di., 9.30 – 10.30 Uhr<br />
Gemarker Treffpunkt<br />
der Frauen<br />
Friedensheim, 1. Di., 19 Uhr<br />
Heidter Spielekreis<br />
Lutherheim<br />
Mi., 1.7.+26.8., 15 Uhr<br />
Heidter Seniorenkreis<br />
Lutherheim<br />
Mi., 19.8., 15 Uhr<br />
Gemarker Offener<br />
Seniorennachmittag<br />
Gemarker <strong>Gemeinde</strong>zentrum<br />
Mi., 15 – 17 Uhr<br />
Hatzfelder »60 plus«<br />
<strong>Gemeinde</strong>zentrum Hatzfeld<br />
Offene Themen-Nachmittage<br />
2. + 4. Mi. im Monat,<br />
15 – 17 Uhr<br />
Wupperfelder<br />
Frauengesprächskreis<br />
Harmannus-Obendiek-Haus<br />
Mi., 1., 15.+29.7., 12.+26.8.<br />
17 – 19 Uhr<br />
Gemarker<br />
Frauengesprächskreis<br />
Gemarker <strong>Gemeinde</strong>zentrum<br />
2. Mi., 14.30 Uhr<br />
Heidter Klöntreff<br />
Lutherheim, Do., 15 Uhr<br />
(nicht in den Ferien)<br />
Gemarker Seniorenkreis<br />
Friedensheim<br />
Do., 27.8., 15 Uhr<br />
Wupperfelder Seniorenkreis<br />
Nommensen-Haus<br />
Do., 20.8., 15 – 17 Uhr<br />
Wupperfelder Seniorenkreis<br />
<strong>Gemeinde</strong>haus Hügelstraße<br />
Do., 27.8., 15 – 17 Uhr<br />
Gemarker<br />
Gemein(d)e Frauen<br />
Friedensheim<br />
letzter Do. im Monat, 20 Uhr<br />
Wupperfelder 18up<br />
<strong>Gemeinde</strong>haus Hügelstraße<br />
letzter Fr. im Monat, 19 Uhr<br />
Erwachsenenkreis Gemarke<br />
Gemarker <strong>Gemeinde</strong>zentrum<br />
letzter Fr. im Monat, 20 Uhr<br />
18 19<br />
Bibelstunden<br />
Konfirmanden & Co<br />
Kirchenmusik<br />
(nach Wochentagen)<br />
Mütter & Kinder<br />
(nach Altersgruppen)<br />
Kinder & Jugendliche<br />
(nach Altersgruppen)<br />
Hobby<br />
(nach Wochentagen)<br />
Kreise für Erwachsene<br />
(nach Wochentagen)
Gottesdienste<br />
Kindergottesdienste<br />
Hatzfelder Kirche Sonntag, 23.8. Kindergottesdienst,<br />
5.7., 2.+30.8. Kinderbetreuung, jeweils 10 Uhr<br />
Alte Kirche Wupperfeld gemeinsamer Kindergottesdienst-Tag aller Bezirke, Samstag<br />
29. August, 10.30 Uhr<br />
Lutherkirche jeden Sonntag, 10 Uhr<br />
Kirchen Café Hatzfeld<br />
12.7+9.8<br />
15.00 – 17.00<br />
Alte Kirche Wupperfeld Gemarker Kirche Hatzfelder Kirche Lutherkirche Heidt<br />
10.15 Uhr 10.30 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr<br />
Jeden Samstag 11 Uhr 12-Minuten-Gottesdienst in der Gemarker Kirche<br />
Dienstags bis freitags 12 Uhr Mittagsgebet im Raum der Stille, Gemarker Kirche<br />
05. Juli Niemietz, T, ref. Nüllmeier, A Lang, A Wolf-Withöft, A<br />
12. Juli 10.15 Uhr gemeinsamer Gottesdienst in der Alten Kirche Wupperfeld, Niemietz<br />
19. Juli Niemietz, A-AF Göbler 18 Uhr Withöft, A<br />
Jugendgottesdienst für Alle Laudate-Gottesdienst<br />
Lang und Team<br />
26. Juli 10.30 Uhr gemeinsamer Laudate-Gottesdienst in der Gemarker Kirche, Lang<br />
02. August Höft, ref. Nüllmeier, A Lang, A Eichner<br />
09. August 10 Uhr gemeinsamer Gottesdienst in der Lutherkirche, Nüllmeier<br />
16. August Niemietz, A Nüllmeier 18 Uhr Wolf-Withöft, A<br />
Jugendgottesdienst für Alle<br />
Lang und Team<br />
23. August Nüllmeier Niemietz Lang Withöft<br />
Laudate-Gottesdienst<br />
11.30 Uhr, Krabbelgd.<br />
30. August Niemietz, T Ordination Göbler Görler Krienke<br />
06. September 10.30 Uhr Familiengottesdienst in der Gemarker Kirche mit anschließendem <strong>Gemeinde</strong>fest, Withöft<br />
Abkürzungen: A = Abendmahl, A-AF = Abendmahl alkoholfrei, ref = reformiert, T=Taufe<br />
Wohin mit den Kleidungsstücken?<br />
agape<br />
Wenn Sie einen Haushalt auflösen müssen und nicht wissen,<br />
wohin mit den gut erhaltenen Textilien...., dann rufen Sie uns<br />
bitte an:<br />
Schw. Marie-Luise Tel. 899791, Herr Wendel Tel. 707646<br />
Unterwäsche und Schuhe bitte in separate Säcke packen.<br />
Förderverein HaKiTa e.V.<br />
Unterstützung des Kindergartens Wilkhausstraße<br />
Kto Nr. 77 55 10<br />
BLZ 330 500 00<br />
Stadtsparkasse <strong>Wuppertal</strong><br />
Wir freuen uns über jede Spende!<br />
agape<br />
nächste<br />
Kleidersammlung<br />
für agape Rumänien<br />
11. Juli<br />
9.00 – 12.30 Uhr<br />
Kirche, Hatzfelder Str.83<br />
Impressum<br />
Verantwortlich<br />
Evangelische Kirchengemeinde<br />
Gemarke-Wupperfeld<br />
in Barmen<br />
<strong>Gemeinde</strong>briefausgabe<br />
28. August<br />
Gestaltung<br />
Werbeagentur unikat<br />
Foto S.3<br />
Pressestelle des Deutschen<br />
Historischen Museums Berlin<br />
Ansprechpartner<br />
Redaktion<br />
Ute Potrykus-Deika,<br />
Tel. 57 18 36<br />
Emma Wiegand,<br />
Tel. 50 78 61<br />
Druck<br />
Druckerei Ringeisen