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Ausgabe 01/12 - Evangelische Kliniken Gelsenkirchen GmbH

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EditorialNewsKochfreuden im WichernhausLiebe Leserin,lieber Leser,zehn Jahre Diakoniewerk des Kirchenkreises <strong>Gelsenkirchen</strong> undWattenscheid. Damals haben wir uns gefreut, weil es uns gelungenwar, die diakonische Arbeit in unserem Kirchenkreis neu zuorganisieren. Aber ist es uns auch gelungen, den Menschen dieinnere Zusammengehörigkeit von Kirche und Diakonie deutlichzu machen? Sind Kirche und Diakonie für unsere Mitmenschenals die beiden Seiten der einen Medaille zu erkennen?Diakonie ist ohne Zweifel ein Aktivposten in unserer Gesellschaft.Doch nur allzu schnell wird die Frage nach „Gott undKirche“ mit dem Verweis darauf beantwortet, was Kirche alles imdiakonischen Bereich leistet. Oft genug dient das auch als eineArt der Selbstrechtfertigung: Das gute Werk, mit dem KircheGnade in der Gesellschaft finden möchte, ist ihre Diakonie. AberKirche lebt nicht von der Selbstrechtfertigung, sondern davon,dass sie sich die Botschaft von der Rechtfertigung auch selbstsagen lässt.Diakonie – das Wort meint ja nichts anderes als „Dienst“. Undgemeint ist ein solcher Dienst, der zunächst allein Gott die Ehregibt und daraus und darauf folgend anderen hilft, ein eigenständigerMensch zu sein. Alle unsere Gaben verdanken wirGott und stellen deshalb diese Gaben ganz in den Dienst einerAufgabe, ganz in den Dienst des Nächsten.So ist das mit unserer Diakonie. Wir verweisen mit ihr nicht aufuns selbst und auf unsere Bedeutsamkeit und Unentbehrlichkeitim sozialen Gefüge. Aber die Stärken der Diakonie, das sind dieGeschenke Gottes, nämlich die Begabungen, die Fähigkeit undder Glaube ihrer ehrenamtlich und hauptamtlich Mitarbeitenden.In einer Predigt hat es Altbischof Huber, der am 6. Dezemberunser Gast sein wird, so gesagt: „Was für uns als einzelne gilt,gilt auch für unsere Kirche. Gut von Gott zu reden und demNächsten Gutes zu tun: dies bleiben ihre Hauptaufgaben inüppigen wie in kargen Zeiten, unter leichten Bedingungen wieunter schweren …. Indem wir gut von Gott reden und demNächsten Gutes tun, bleiben wir Botschafter der Hoffnung, dieüber alles menschenmögliche Hoffen hinausgeht.“Der Diakonie in <strong>Gelsenkirchen</strong> und Wattenscheid dürfen wir zumkleinen Jubiläum gratulieren und Gott danken für alles, was siein ihrem Dienst an den Menschen einbringt.Ernst Klein, Vorsitzender des Verwaltungsrates2Zehn mehrfach schwerstbehinderte Bewohnerinnenund Bewohner des Wichernhauses können sichüber eine neue Küche freuen, dank einer Spendeder Sparkasse <strong>Gelsenkirchen</strong>. Mit einem kleinenEinweihungsgeschenk, einem Toaster in Sparkassenfarben,überraschte Bernhard Lukas, Vorsitzenderdes Vorstandes der Sparkasse, den Bewohner RainerBarth und den Wichernhaus-GeschäftsführerRobert Schwager. Zukünftig können die Bewohnerproblemlos bei kleineren Küchenarbeiten mithelfen,denn die Küche ist rollstuhlgerecht eingerichtet.Eine unterfahrbare Spüle, ein abgesenkter Arbeits-und Esstisch und eine spezielle Sicherung derElektrogeräte runden die Küchenkonzeption ab.Besondere Lichtbänder sorgen für ein angenehmesWohnambiente nach getaner Küchenarbeit. CLFoto: Cornelia FischerMüttercafé – Rund ums BabyStillen ist nicht nur Nahrungfür den Körper, sondernauch für die Seele.Dabei treten häufigFragen rund um dasStillen auf: Wie langesoll meine Stillbeziehungdauern? Was tunFoto: Corinna Leebei einer Brustentzündung?Pro oder Contra Schnuller? Um diese und vieleweitere Fragen und Erfahrungen in geselliger Runde zubesprechen, laden die Hebammen der Klinik für Gynäkologieund Geburtshilfe der <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kliniken</strong><strong>Gelsenkirchen</strong> (EVK) zum Müttercafé an jedem 2.Montag im Monat von 14 bis 16 Uhr ein. Eingeladensind alle Mütter, Babys und Geschwisterkinder, ganzgleich, ob sie in den EVK oder an einem anderen Ortdas Licht der Welt erblickt haben. Außer den erfahrenenHebammen treffen Sie auch andere stillende Mütter,so dass der Erfahrungsaustausch und das Wissen darum,„nicht alleine zu sein“, vieles erleichtert. Vielleichtmöchten Sie auch einfach nur neue Kontakte knüpfen.In jedem Fall sind Sie und Ihr Kind ganz herzlichwillkommen – selbstverständlich auch dann, wenn Sienicht oder nicht mehr stillen. Das Müttercafé findet imKursraum statt, der sich vor dem Kreißsaal befindet. CL


Alaaf und HelauKarneval für SeniorenDer Ausflug zur Karnevalsveranstaltung für Senioren in derevangelischen Kirchengemeinde Rotthausen, war in diesem Jahrwieder ein bunter und fröhlicher Auftakt für unsere Bewohnerin die närrische Zeit. Die sogenannten tollen Tage im Seniorenstiftwurden mit Tanz, Bewegungsliedern und humorvollenEinlagen gefeiert. Der Besuch des Kinderprinzenpaares des ACAstoria bildete in diesem Jahr den Höhepunkt der Hausveranstaltung„Alaaf und Helau“ in unserem Ev. Seniorenstift.Schunkelnde Senioren streckten zur Musik die Hände zumHimmel, erfreuten sich an bunten Hüten und labten sich mitfrischen Berlinern und einem Tässchen Punsch.Kurzweilige witzige Beiträge unserer Bewohner bereicherten denNachmittag.Die Jecken sind los...Foto: Cornelia Fischer...auch im Seniorenstift!Foto: Cornelia FischerDurch viele Mitmachlieder hielt sich die Stimmung, bis das Kinderprinzenpaarden Weg ins Stift fand, um die Senioren mit ihrenTanzgarden und der Prinzengarde in schillernden Kostümenzu erfreuen. Das Kinderprinzenpaar überraschte mit kleinenGeschenken unsere Festgemeinschaft. Die ältesten anwesendenSeniorinnen erhielten den Kinderprinzenorden, den sie gerührtvom Kinderprinzen Simon 1. entgegennahmen. Ein bunterabgerundeter Nachmittag ging, nicht zuletzt durch die fleißigeUnterstützung der haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter, wieim Flug vorüber. Wir freuen uns schon auf die kommendeSession im Ev. Seniorenstift mit Alaaf und Helau! JG4Was bietet ein Krankenhaus seinen Patienten? Diese Fragestellte sich Verwaltungsdirektor Harald Piehl: „Ich finde,dass Kultur ein wichtiges Thema auch für Krankenhäuserist. Deshalb veranstalten wir in den <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kliniken</strong>z.B. regelmäßig Kunstausstellungen. Wir haben sogar schonVideoinstallationen ausgestellt, und jeden Freitag spieltManuela Clermont zwei Stunden lang auf dem Klavierfür unsere Patienten.“ „Meines Wissens sind die EVK mitdiesem Angebot einzigartig in <strong>Gelsenkirchen</strong>“, sagt ManuelaClermont. Seit sechs Jahren kommt die selbständigeKlavierlehrerin mit einem großen Koffer voller Noten in die<strong>Evangelische</strong>n <strong>Kliniken</strong>. In der Eingangshalle steht ihr Klavier,an dem sie Oldies und Klassiker für Jung und Alt spielt.„Es ist so eine Freude, für die Patienten zu spielen. Sie sindso dankbar für die Unterhaltung und die Ablenkung. Musikfördert die Gesundheit, davon bin ich überzeugt. Jeder, derkann und mag, ist eingeladen, einfach nur zuzuhören oderauch mitzusingen.“ Denn selbstverständlich erfüllt ManuelaClermont auch Zuhörerwünsche. „Neulich kam ein Patientzu mir, der im Shanty-Chor Seemannslieder singt. Da habenwir hier Lieder wie ‚La Paloma‘ und ‚Auf der Reeperbahn‘gesungen und viel Spaß miteinander gehabt.“Wenn auch Sie Ihren Wunschtitel hören möchten, sind Sieherzlich eingeladen zur Live-Musik, jeden Freitag von 15:30bis 17:30 Uhr im EVK-Foyer! CLBalsam für die SeeleKlaviermusik für die EVK-Patienten spielt Manuela Clermont.Foto: Corinna Lee


Mit Fingerspitzengefühl und Respekt — Diakoniepraktikum der EGG6„Ich seh´ ja alles ganz verschwommen!“,„Da wird einem ja richtig schlecht!“ – DieSuchtbrillen auf der Nase, die Sackkarrenin der Hand, so ausgestattet sollen Lenaund Ali den Pylonen-Parcours, der vorihnen aufgebaut ist, möglichst unfallfreidurchfahren. Durch die Suchtbrillen istihre Sicht aber so beeinträchtigt, als seiensie volltrunken.Sucht- und Rollstuhlparcours, Gehörlosengruppeund Blindenstation – mit diesenvier Angeboten und unterstützt von einemHelferteam besuchte Heike Lorenz, LeitendeSozialarbeiterin des Diakoniewerkes<strong>Gelsenkirchen</strong> und Wattenscheid, Oberstufenschülerinnenund -schüler der <strong>Evangelische</strong>nGesamtschule <strong>Gelsenkirchen</strong>Foto: Corinna LeeVolltrunken durch die Suchtbrille.(EGG). Beide Organisationen kooperierenmiteinander. Volker Franken, stellvertretenderSchulleiter, erläutert: „Wir wollendas Thema Diakonie in den Unterrichtder Jahrgangsstufe 11 aufnehmen. Ab demkommenden Schuljahr sollen rund 90Schülerinnen und Schüler ein dreiwöchigesPraktikum in den unterschiedlichenEinrichtungen des Diakoniewerkes, wieden <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kliniken</strong>, dem Wichernhaus,dem Seniorenstift oder denBeratungsdiensten machen.“ Gemeinsammit den Lehrern der EGG hat Heike Lorenzüberlegt, wie man die 16 bis 19-jährigenSchülerinnen und Schüler auf ein solchesPraktikum vorbereiten könnte. „Zieldieser Veranstaltung ist es, die Jungen undMädchen für die Situation von hilfsbedürftigenMenschen zu sensibilisieren“,erklärt die Diakoniemitarbeiterin. „Dabeisollen sie selbst erleben, wie feinfühligman einerseits Unterstützung geben mussund wie hilflos man sich mitunter auf deranderen Seite als Hilfeempfänger fühlt.“Lena und Ali versuchen, ihre Sackkarrendurch den Parcours zu manövrieren, aufeinem auf dem Boden liegendem Seilzu balancieren und geradlinig zwischenzwei Seilen hindurchzugehen. „Das istganz schön schwierig, wenn man eherdurch die Gegend torkelt und die eigenenSchritte nicht kontrollieren kann“,findet Lena. Lena und Ali sind zwei voninsgesamt 26 Schülerinnen und Schülerder EGG, die sich freiwillig zu diesembesonderen Praktikumstag gemeldet haben.In Zweiergruppen gehen die Schülerinnenund Schüler durch alle vier Stationen.Zuerst sitzt Lena im Rollstuhlund wird von Christian recht flott durchdie Schule geschoben, dann tauschen sie.Die Sozialarbeiterin erklärt: „Es muss sichein Vertrauensgefühl entwickeln können,bei dem, der im Stuhl sitzt, und bei dem,der schiebt. Man kommuniziert durchdie Körperhaltung.“ Ruhig geht es in derGruppe der Gehörlosen zu. Pfarrerin SusanneKuhles zeigt in dieser Station ganzspielerisch, wie Gebärden entstehen. DieSchüler ziehen Begriffskarten und erkläreneinander pantomimisch Begriffe wie„Apfel“ und „weinen“. Danach sollen sichalle dicke Schaumstoffstöpsel in die Ohrendrücken. Jetzt liest die Gehörlosenpfarrerineinen Text vor, zum Unverständnisder Schülerinnen und Schüler. „Man fühltsich ja total unsicher, wenn man nichtsversteht“, meint Nina. „Ich habe ziemlichRespekt vor den Gehörlosen.“Foto: Corinna LeeFoto: Corinna LeeHelfer mit Muskeln gefragt.In der Gehörlosengruppe war der Begriff Schildkröte zu erraten.Die letzte Station wird von der RehabilitationslehrerinNadine König vorgestellt.Wieder bekommen die Schüler Brillenaufgesetzt, doch diesmal simulieren dieseSehbehinderungen wie die Makuladegenerationoder den Tunnelblick. Mit Hilfeeines Blindenstocks und einer Partnerin ander Seite erschließen sich die Schüler aufeine ganz neue Weise ihre Schule. Türen,Treppen, Stufen werden zu ungewohntenBarrieren.Heike Lorenz ist mit diesem Diakonie-Tagzufrieden: „Wir haben die Schülerinnenund Schüler sensibilisiert. Es war ganz beachtlich,wie respektvoll alle miteinanderumgegangen sind und aufeinander geachtethaben. Alles selbst auszuprobieren warspannend für die Schüler. Gleichzeitig habensie ein Gefühl dafür entwickelt, wiesie selber anderen Menschen Hilfe gebenkönnen. Wenn wir dieses Fingerspitzengefühlwecken konnten, dann haben wirschon viel erreicht.“ CL


... und was gibt es heute?„Jeden Morgen hört man die Frage: Was gibt es heute zu essen? Natürlich hängt ein Speiseplanaus, aber wenn man nicht lesen kann, fällt es schwer, sich selbst zu orientieren undInformationen zu sammeln“, berichtet Stefan Paßfeld, Einrichtungsleiter des Wichernhauses.Als Mitarbeitende auf die Idee kamen, einen bebilderten Speiseplan für die Bewohner zu erstellen,war er spontan begeistert. Ein visualisierter Speiseplan musste her! Die Bilder solltennicht aus dem Internet gezogen werden, wichtig war der Wiedererkennungswert. „UnsereThunfischpizza sieht anders aus als die vom Pizzaboten oder als die Aufbackpizza aus derTiefkühltruhe“, so Paßfeld. Über sechs Monate wurden die einzelnen Speisenkomponentenaus der Küche fotografiert. Jetzt illustrieren diese Fotos den wöchentlichen Speiseplan undunterstützen so die Bewohner darin, ihren Menüplan zu „lesen“. „Die geregelten Mahlzeitensind für unsere Bewohnerinnen und Bewohner ganz wichtig, weil sie sich im Tagesablauf anden Mahlzeiten orientieren“, erzählt Paßfeld. „Mahlzeiten sind Rituale und die geben unserenBewohnern Halt und Sicherheit. Essen ist eine zentrale Lebensgrundlage. Darüber hinaushat das Essen viel mit Lebensqualität zu tun und ist weit mehr als reines Sattwerden. Ausunserem Heimalltag wissen wir: schmeckt das Essen, ist die Zufriedenheit höher.“ Gesetzlichwird Heimbewohnern die Mitbestimmung an den Grundsätzen des Speiseplanes garantiert.Dabei werden von vielen Seiten hohe Ansprüche an eine Großküche gestellt: hygienisch einwandfreisoll sie sein, gesunde Kost zubereiten, der Kostenrahmen soll eingehalten werden,und dann muss es natürlich auch noch schmecken — möglichst Vielen. SP/CLNEURoLAUF 2<strong>01</strong>2Unterstützt durch Olaf Thon,Manni Breuckmann & Heinrich Wächter8Olaf Thon läuft mit!Moderation:ManniBreuckmannGesund gekochtKüchenmeisterHeinrichWächterzeigt wie es geht4.NEURoLAUFin <strong>Gelsenkirchen</strong>5.Mai 2<strong>01</strong>2Was: Sponsorenlauf und Info-Veranstaltungzum Tag des Schlaganfallsje Runde á 1,5 km zahlen die Sponsoren 5 €Wo: Start/Ziel Heinrich-König-PlatzWann: Von 10:00 Uhr bis 14:00 Uhr11:00 Uhr Start der Läuferund 11:05 Uhr Start der WalkerMehr Infos unter: www.neurolauf.deKeine Startgebühr!Am Samstag, den 5. Mai 2<strong>01</strong>2 veranstaltendie <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kliniken</strong><strong>Gelsenkirchen</strong> gemeinsam mit denneurologischen Selbsthilfegruppen unddem Gesundheitspark Nienhausen den4. <strong>Gelsenkirchen</strong>er NEURoLAUF in derInnenstadt. Die Aktion zum bundesweitenTag des Schlaganfalls trägt das Motto:Jede Minute zählt. Im letzten Jahr kamen500 Läufer und Walker. Die Gelderdes Sponsorenlaufs werden für Projekteder neurologischen Selbsthilfegruppenverwendet.Der Neurolauf startet um 11.00 Uhrauf dem Heinrich-König-Platz vor derAltstadtkirche, jede Runde um den Seeim Stadtgarten ist 1,5 km lang. DieSponsoren zahlen 5 Euro pro Rundefür die Selbsthilfegruppen. ProminenterTeilnehmer am NEURoLAUF ist wiederOlaf Thon, die Moderation zum Start desLaufes übernimmt der bekannte Sport-Kommentator Manni Breuckmann. Indiesem Jahr wird der NEURoLAUF auchvom Küchenmeister Heinrich Wächterunterstützt. Er wird gesunde Kost wieSpargelcrêpes und Spargelcremesuppeanbieten. Ab 10.00 Uhr kann man sichaußerdem an zahlreichen Infoständenüber das Thema Schlaganfall informierenund einen kostenlosen Schlaganfallrisikotestdurchführen. Das MARITIM-Hotelspendet auch in diesem Jahr wiedererfrischende Getränke an die zahlreichendurstigen Läufer am MARITIM-Standam See im Stadtgarten.Für beschwingte musikalische Unterhaltungsorgen der Gospelchor „U22“ derEv. Kirchengemeinde, der Seemannschor„Die Knurrhähne“ und die Big Band„Spark Plugs“ der Musikschule <strong>Gelsenkirchen</strong>.Besonderen Wirbel verursachen dieMitglieder der Trommelgruppe „ApitoFiasko“, die mit Lautstärke und phantasievollenKostümen zur Stimmung amLaufweg beitragen.Weitere Sponsoren sind noch herzlichwillkommen. Infos und Anmeldung fürLäufer und Laufgruppen bitte beiBarbara Lau unter Tel. 0209-160 15<strong>01</strong>oder unter neurologie@evk-ge.de. CLImpressum:Redaktion:Corinna Lee (CL), Leitung, Dr. Karl Bosold (KB),Pfr. Matthias Kreft (MK), Prof. Claus Doberauer(CD), Knut Jahndorf (KJ), Heike Lorenz (HL), StefanPaßfeld (SP), Peter Vorndamme (PV), Michael Wiesehahn(MW), Jutta Grabowski (JG)Anschrift:Diakoniewerk <strong>Gelsenkirchen</strong> undWattenscheid e.V.Munckelstraße 2745879 <strong>Gelsenkirchen</strong>Herausgeber:Diakoniewerk <strong>Gelsenkirchen</strong> undWattenscheid e.V.Verantwortlich:Dr. Karl Bosold, Pfr. Matthias KreftGestaltung:LB&K Partner für Marketing und Werbung <strong>GmbH</strong>,EssenDruck:tarcom <strong>GmbH</strong>, <strong>Gelsenkirchen</strong>

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