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Kirchenvorstandswahl 2009 - Evangelische Stadtkirche Langen

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Der <strong>Langen</strong>er<br />

<strong>Stadtkirche</strong>n-<br />

Bote Sommer <strong>2009</strong><br />

Samstag, 4. Juli, ab 19 Uhr<br />

3. <strong>Langen</strong>er Orgelnacht<br />

Orgelwerke aus fünf Jahrhunderten


Viele Wege gibt es auf dieser Welt,<br />

doch einen nur können wir gehen!<br />

Und die Frage, die sich mir dadurch stellt,<br />

ist, welchen Weg ich nehm.<br />

Soll ich den Weg gehen, der mir gefällt?<br />

Such ich einen, der recht bequem?<br />

Doch nicht, was ich wünsche und denke, zählt.<br />

Wie er führt, will ich gehen.<br />

Weise mir, Herr, deinen Weg,<br />

dass ich wandle in Deiner Wahrheit.<br />

Lass mich´s erkennen, o Herr,<br />

und bekennen, dass Du nie einen Fehler machst.<br />

Th omas Eger, 1976, nach Psalm 86,11


Wo bitte geht es zum…?<br />

Jeder von uns hat es schon einmal erlebt.<br />

Man ist in einer fremden Stadt und kennt<br />

den Weg nicht. Man fragt jemanden nach<br />

dem Weg, der<br />

sich hoffentlich<br />

auskennt. Oder<br />

man schaltet im<br />

Auto das Navigationssystem<br />

(Navi) an. Das<br />

Navi weiß genau,<br />

wo man hin<br />

will. Man gibt<br />

die Adresse ein<br />

und dwählt hl aus, ob bman dden<br />

schnellsten Weg,<br />

möglichst nur Autobahn oder einfach den<br />

kürzesten Weg wünscht. Für unser Leben<br />

gibt es leider oder Gott sei Dank kein Navi.<br />

Interessant ist es, wenn man mal schaut,<br />

wie oft das Wort Weg in der Bibel vorkommt:<br />

670 mal (in der Lutherübersetzung 245 mal).<br />

Sehr oft denken wir, dass unser Weg ein Umweg<br />

ist. Aber Gott kennt unser Ziel, er kennt<br />

unseren Weg. Manchmal glauben wir, dass<br />

wir auf dem falschen Weg sind. Manchmal<br />

scheinen Gottes Wege nicht richtig zu sein.<br />

Doch Umwege kennt Gott nicht. Das Wort<br />

Umweg kommt in der Bibel nur zweimal vor.<br />

Gottes Wege sind nicht immer unsere<br />

Wege, aber sie führen ans Ziel.<br />

Josef wurde von seinen Brüdern nach<br />

Ägypten verkauft. Dies war für Joseph und<br />

für seinen Vater, den seine Brüder anlogen,<br />

dass Joseph tot sei, eine schmerzhafte Erfahrung.<br />

Doch dieses musste passieren, damit<br />

Josef Jahre später seine Brüder und sein Volk<br />

in Ägypten aufnehmen konnte, als in Israel<br />

eine große Hungersnot herrschte (1. Mos.<br />

Kap. 37 bis 47).<br />

Mose musste damals von seinen Eltern<br />

im Nil ausgesetzt werden, um sein Leben zu<br />

retten (1. Buch Mose Kap. 2). Das war für seine<br />

Eltern eine schwere Erfahrung. Aber wäre<br />

dies nicht passiert, so hätte Moses nie Israel<br />

aus der Knechtschaft in Ägypten herausführen<br />

können (2. Mos. Kap. 12).<br />

Rahab – eine Prostituierte - versteckte die<br />

Kundschafter Israels, als diese Jericho auskundschafteten,<br />

und ermöglichte es so, dass<br />

die Israeliten an die nötigen Informationen<br />

zur Eroberung Jerichos kamen (Josua Kap. 2<br />

und Rätsel auf der Kinderseite).<br />

Für uns scheinen Dingen nutzlos – sinnlos.<br />

Wir kennen den ganzen großen Plan<br />

nicht. Gott allerdings hat den besseren Überblick.<br />

Man könnte ihn vergleichen mit einem<br />

Fluglotsen. Für einen Laien sieht das Gewimmel<br />

von Flugzeugen auf einem Radarschirm<br />

verwirrend und chaotisch aus – ohne Sinn<br />

und Ordnung. Gott jedoch ist der Fluglotse<br />

unseres Lebens.<br />

In meiner eigenen Umgebung konnte<br />

ich gerade die letzten Wochen solche Erfahrungen<br />

beobachten: meine Mutter ist an<br />

3


4<br />

Leukämie erkrankt und musste schon wieder<br />

mal in ein Krankenhaus. Gott hat diesen Besuch<br />

dazu benutzt, um anderen Menschen<br />

Freude ins Leben bringen kann. So gab es<br />

eine alte Dame, die allein war. Diese schob<br />

meine Mutter im Rollstuhl in den Park, half<br />

ihr bei alltäglichen Verrichtungen, für die<br />

die Krankenschwestern keine Zeit mehr haben.<br />

Als meine Mutter aber wieder aus dem<br />

Krankenhaus entlassen werden<br />

sollte, hat diese alte Dame<br />

gemeint: „Schade, dass<br />

Sie gehen. Es war für<br />

mich sehr schön,<br />

dass Sie hier waren.“<br />

Natürlich war<br />

es für meine Mutter<br />

und ist es für jeden<br />

von uns eine unangenehme<br />

Sache, ins Krankenhaus<br />

zu kommen. Aber<br />

haben wir uns schon mal gefragt, dass<br />

dies zu Gottes großem Plan dazu gehört?<br />

In diesem Sinne sollten wir versuchen,<br />

auch unsere negativen Erfahrungen, die wir<br />

machen, aus einem anderen Blickwinkel zu<br />

sehen: „Herr, was willst Du, dass ich tun soll?“<br />

Viele Menschen werden in diesem Jahr<br />

ihren Job verlieren und sich fragen: „Warum<br />

gerade ich, Gott?“ Eine Kollegin verlor vor<br />

kurzem ihren Arbeitsplatz und war ganz verzweifelt<br />

– gerade auch, weil es im Moment<br />

sehr schwierig ist, einen neuen zu finden.<br />

Sie fand dann - schon bevor sie in der alten<br />

Firma aufhörte, einen neuen Arbeitsplatz<br />

– dazu mit mehr Verantwortung und sogar<br />

besser bezahlt.<br />

Nicht, dass man mich nun falsch versteht:<br />

Nicht für jeden hält Gott gleich einen neuen<br />

Job bereit – noch dazu einen besser bezahlten.<br />

Aber vielleicht möchte Gott uns durch<br />

diese Erfahrung zeigen, worauf<br />

es im Leben ankommt.<br />

Vielleicht haben wir bisher<br />

nur für die Arbeit<br />

gelebt und zu wenig<br />

an andere und<br />

an Gott gedacht.<br />

Vielleicht haben<br />

wir dadurch auch<br />

endlich mal die Möglichkeit,<br />

wieder mehr Zeit<br />

mit Freunden und der Familie<br />

zu verbringen oder uns im Gemeindeleben<br />

einzubringen.<br />

Das Leben ist wie ein Labyrinth. Sie mögen<br />

den Weg noch aus dem Labyrinth des<br />

Fensters der Kirche von Chartres finden,<br />

doch die Führung durch das Labyrinth unseres<br />

Lebens müssen wir Gott überlassen.<br />

Thomas Bach


Liebe Leserinnen und Leser!<br />

In unserem Redaktionsteam hat es einige Änderungen<br />

gegeben. Durch die Elternzeit von<br />

Pfarrerin Sabine<br />

Winkelmann<br />

habe ich die<br />

Leitung wieder<br />

vorübergehend<br />

übernommen.<br />

Als weitere feste<br />

MitarbeiterInnen<br />

konnten wir Friederike<br />

Fornefett<br />

und Thomas<br />

Bach gewinnen.<br />

Sie ergänzen das Team mit Sieglinde Darmstädter,<br />

Barbara und Wolfram Neukel. Wir freuen uns<br />

über jede weitere Unterstützung.<br />

Wieder steht die Wahl zum Kirchenvorstand<br />

im Mittelpunkt dieses Gemeindebriefes. Den<br />

21. Juni sollten Sie sich groß in Ihren Kalender<br />

eintragen. An diesem Tag wird das Leitungsgremium<br />

unserer Gemeinde gewählt, das die Entwicklung<br />

der nächsten sechs Jahre bestimmt. Es<br />

wäre gut, wenn die Arbeit des Kirchenvorstandes,<br />

die häufig eher „im Verborgenen“ geschieht,<br />

durch eine hohe Wahlbeteiligung gewürdigt<br />

und unterstützt würde. Wir haben den Wahltag<br />

in ein Sommerfest eingebettet, so dass auch viel<br />

Gelegenheit ist zum Austausch und Feiern. Wer<br />

am 21. Juni nicht da sein kann, ist eingeladen,<br />

sich an der Briefwahl zu beteiligen.<br />

Mit dieser Ausgabe des <strong>Stadtkirche</strong>nboten wollen<br />

wir auch eine neue Serie starten, die über<br />

die verschiedenen Aktivitäten unserer Gruppen<br />

und Kreise informiert. Dieses Mal stellen wir die<br />

Gruppe, die die Altenheimgottesdienste begleitet,<br />

und das Basarteam vor.<br />

Wir bitten Sie auch, den gemeinsamen Innenteil<br />

aller vier <strong>Langen</strong>er evangelischen Kirchengemeinden<br />

zu beachten. Er ist inzwischen zu<br />

einem unverzichtbaren Bestandteil des <strong>Stadtkirche</strong>boten<br />

geworden.<br />

Wir wünschen Ihnen eine schöne und erholsame<br />

Sommerzeit!<br />

Reinhard Zincke<br />

im Namen des Redaktionsteams<br />

5


6<br />

Bericht: Gottesdienst im Altenheim<br />

Am Mittwoch, den 22. April treffen wir uns<br />

– in diesem Fall Pfarrerin Stock, Herr Lamparter,<br />

eine Konfirmandin<br />

und ich<br />

– um 15:30 Uhr<br />

im DRK-Altenheim.<br />

Es gilt den<br />

Gottesdienst für<br />

16:00 vorzubereiten.<br />

Ein evangelischerGottesdienst<br />

findet alle<br />

14 Tage statt.<br />

Dafür verteilen<br />

wir uns im Haus, um die BewohnerInnen<br />

aufzusuchen, die stets am Gottesdienst teilnehmen<br />

möchten. Es gibt Frauen, die schon<br />

darauf warten, direkt aus ihrem Zimmer<br />

abgeholt zu werden. Die meisten sprechen<br />

wir aber in den Aufenthaltsräumen und Speisesälen<br />

an, ob sie am Gottesdienst teilnehmen<br />

und dorthin begleitet<br />

werden möchten. Gleichzeitig<br />

bereiten wir den Aufenthaltsbereich<br />

im 2. Stock für<br />

den Gottesdienst vor: Tische<br />

und Stühle werden gerückt,<br />

ein kleiner Altar mit Kreuz,<br />

Kerze und Blumen arrangiert<br />

und Gesangbücher aus dem<br />

Schrank geholt. Da im Aufzug<br />

sowieso nur jeweils eine klei-<br />

ne Schar von Gottesdienstbesuchern fahren<br />

kann, bleibt für diese Arbeiten genug Zeit.<br />

Ich freue mich auf die kleinen Gespräche<br />

mit den Frauen, die ich zum Gottesdienst begleite,<br />

denn mit der Zeit lernt man sich doch<br />

ein wenig kennen. Frau Mantler fragt immer:<br />

’Wer holt mich denn heute?’ Darauf antworte<br />

ich: ’Ich bin’s, Friederike.’ ‚Ach, ja, Friederike,<br />

Ich freue mich. Wer predigt denn heute?’ Gespräche,<br />

die sich vielleicht wiederholen, aber<br />

wir reden miteinander, wir lachen miteinander<br />

und begleiten uns ein Stück einander.<br />

Bis 16:00 haben sich alle im 2. Stock versammelt<br />

– ob im Rollstuhl, mit Gehwagen<br />

oder zu Fuß -und ihr Plätzchen gefunden.<br />

Gleich nach der gemeinsamen Begrüßung<br />

singen wir unser erstes Lied. Das gemeinsame<br />

Singen ist ein ganz wichtiger Teil<br />

in diesem Gottesdienst. Auch wenn viele von<br />

den anwesenden Frauen vielleicht schlecht<br />

hören oder sehen können, oder ihr Geist


nicht mehr ganz klar ist, beim gemeinsamen<br />

Singen ist von all dem nichts mehr zu spüren.<br />

Die Predigt von Pfarrerin<br />

Stock handelt dieses Mal von<br />

dem Tauferinnerungsgottesdienst<br />

des vorausgegangenen<br />

Sonntags. Sie erzählt den BewohnerInnen<br />

den Ablauf und<br />

den Sinn dieses besonderen<br />

Gottesdienstes und sie zündet<br />

die Taufkerzen ihrer eigenen<br />

Kinder an, um sie zwischen uns<br />

aufzustellen. Bei solchen Geschichten<br />

lauschen die Anwesenden<br />

aufmerksam. Das liegt<br />

sicherlich daran, dass Frau Stock gerne einen<br />

Bezug zu früher herstellt und Aktuelles aus<br />

dem Gemeindeleben mit einfließen lässt. Am<br />

Ende der Predigt beteten wir gemeinsam das<br />

Vaterunser. Ein Bild, das ich nicht vergessen<br />

werde: Die Frau, die all ihre Gemütszustände,<br />

ihr wollen und nicht-wollen, immer nur mit<br />

einem Wort – nämlich Ja – ausdrückt (andere<br />

Worte habe ich sie noch nie sagen hören)<br />

sprach das Vater-unser mit einem<br />

Lächeln im Gesicht. Danach reduziert<br />

sich ihr Sprachvermögen<br />

gleich wieder auf das eine Wort<br />

‚Ja’. Der Spruch eines Werbespots<br />

geht mir dabei nicht mehr aus<br />

dem Kopf: ‚Das Leben schenkt uns<br />

einzigartige Momente.’<br />

Eine Dreiviertelstunde später ist unser<br />

kleiner Gottesdienst zu Ende. Für mich eine<br />

sehr innige Dreiviertelstunde. Und wir alle<br />

würden uns freuen, wenn noch andere Menschen<br />

Freude daran hätten, an einem besonderen<br />

Ort für eine besondere Dreiviertelstunde<br />

mitzuhelfen. Melden Sie sich / meldet<br />

Euch einfach im Gemeindebüro.<br />

Friederike Fornefett<br />

7


8<br />

Schöpfung im Licht<br />

Illumination der <strong>Stadtkirche</strong> zur 1175<br />

Jahrfeier <strong>Langen</strong>s und zum 126. Geburtstag<br />

der <strong>Stadtkirche</strong><br />

Aus Anlass<br />

dieses ungewöhnlichenEreignisses<br />

wird<br />

am 28. August,<br />

ab 20.30 Uhr,<br />

der Innenraum<br />

der <strong>Stadtkirche</strong><br />

aufwändig mit<br />

Lichteffekten illuminiert.Gleichzeitig<br />

erklingen<br />

dazu Musik und Texte aus der Schöpfungsgeschichte,<br />

der Bergpredigt sowie dem<br />

Schlusskapitel der Offenbarung. Bei ,Schöpfung<br />

im Licht’ geht es zum einen darum, die<br />

<strong>Stadtkirche</strong> innen neu zu entdecken. Zum<br />

anderen werden die BesucherInnen auch die<br />

Schöpfungsgeschichte in neuer Art erleben.<br />

,Schöpfung im Licht’ ist inspiriert von<br />

französischen Son- & Lumière-Veranstaltungen.<br />

Das Konzept war ursprünglich von der<br />

Abteilung Öffentlichkeitsarbeit im Bischöflichen<br />

Ordinariat Mainz entwickelt und zusammen<br />

mit der Firma „Geschichte im Licht“<br />

aus Lorch umgesetzt worden. In der <strong>Stadtkirche</strong><br />

wird es nun in Zusammenarbeit mit der<br />

Stadt <strong>Langen</strong> aufgeführt.<br />

Zu diesem Ereignis sind besonders auch<br />

die eingeladen, die sich im Buch „<strong>Stadtkirche</strong><br />

– Geschichte eines Wahrzeichens“ wieder<br />

gefunden haben. Mit ihnen allen wollen wir<br />

zu Beginn ein großes Gruppenfoto machen.<br />

Zusammen mit anderen, noch nicht veröffentlichten<br />

Bildern wird es ein Poster geben,<br />

das an Weihnachten mit dem <strong>Stadtkirche</strong>nbuch<br />

als Sonderedition verkauft werden soll.<br />

Reinhard Zincke


3:3 im Fußballfreundschaftsspiel der Religionen<br />

Vielleicht war es himmlischer Wille, dass<br />

das Fußball-Freundschaftsspiel „Pfarrer vs<br />

Imame“ am 18. Mai in <strong>Langen</strong> mit einem<br />

leistungsgerechten Unentschieden endete.<br />

Dreimal waren die Imame im <strong>Langen</strong>er<br />

Sportzentrum Nord in Führung gegangen,<br />

doch den evangelischen Pfarrern gelang jedes<br />

Mal postwendend der Ausgleich. Kurz<br />

vor Schluss verhinderte das Lattenkreuz den<br />

Sieg der hessischen Imame-Auswahl. Am<br />

Ende von zwei äußerst spannenden, durchaus<br />

erbittert geführten aber dennoch erfreulich<br />

fairen Halbzeiten bedachten die zahlreich<br />

erschienenden Zuschauer beide Mannschaften<br />

mit lang anhaltendem Applaus.<br />

Im Anschluss daran gab es noch eine<br />

sportliche Zugabe. In einem letzten Drittel<br />

wurden die Team konfessionell gemischt, als<br />

Zeichen der Integration und des Verständnisses<br />

füreinander.<br />

Die Anregung zur Begegnung zwischen<br />

Imamen, islamischen Religionslehrern und<br />

Vorbetern in Moscheen, sowie Pfarrern kam<br />

von den Muslimen. Der Islamisch-Türkische<br />

Kulturverein <strong>Langen</strong> mit Ahmet Karatepe an<br />

der Spitze gab den Anstoß, der Dekan des<br />

evangelischen Dekanats Dreieich, Reinhard<br />

Zincke, führte den sportlich-aktiven Anstoß<br />

aus. „Ich hoffe, dass dieser Anstoß der Anstoß<br />

zu sich weiterentwickelnden Kontakten<br />

zwischen unseren Religionen ist“, betonte er.<br />

Es hat zwar fast ein halbes Jahr gedauert, bis<br />

das denkwürdige Fußballspiel veranstaltet<br />

wurde, doch dafür soll es nun „lebendiger“<br />

weiter gehen. Auf evangelischer Seite lag<br />

die Organisation bei Pfarrer Steffen Held von<br />

der Petrusgemeinde <strong>Langen</strong>. „Wir hatten das<br />

Spiel im Januar geplant, doch es gab Terminkonflikte“,<br />

so Held, „jetzt freuen wir uns<br />

umso mehr, dass es geklappt hat.“ Obwohl<br />

sich einige der Theologen zunächst geziert<br />

hatten, als Fußballer aufzulaufen, gelang<br />

es dem Dreieicher Pfarrer Jochen Spengler<br />

schließlich, elf kickende Pfarrer zusammen zu<br />

bekommen. Er ging als Spielertrainer<br />

mit bestem Beispiel voran.<br />

„Wir haben nicht trainiert<br />

und schon gar nicht gebetet,<br />

da wir Gott nicht mit solch unbedeutenden<br />

Kleinigkeiten belasten<br />

wollten“, sagte Spengler<br />

schmunzelnd.<br />

Sebastian von Gehren<br />

9


Veranstaltungen • Termine • Aktionen<br />

Besondere Gottesdienste<br />

Sonntag, 21.06.<br />

10.00 Gottesdienst zu den KV-Wahlen<br />

Sommerkirche (genauere Infos im<br />

gemeinsamen Innenteil)<br />

Sonntag, 12.07.<br />

10.00 Beginn der Sommerkirche in der<br />

Petrusgemeinde<br />

Sonntag, 19.07.<br />

10.00 Predigtreihe<br />

Sonntag, 26.07.<br />

10.00 Sommerkirche<br />

Sonntag, 02.08.<br />

10.00 Taufgottesdienst<br />

Sonntag, 09.08.<br />

10.00 Sommerkirche<br />

Sonntag, 16.08.<br />

10.00 Predigtreihe<br />

Sonntag, 23.08.<br />

10.00 Sommerkirche<br />

Sonntag, 06.09.<br />

10.00 Kerbgottesdienst<br />

Regelmäßige Gottesdienste<br />

sonntags<br />

10.00 Kindergottesdienst im Gemeindehaus<br />

(außer i. d. Schulferien)<br />

10.00 Gottesdienst in der <strong>Stadtkirche</strong><br />

(Terminplan Sommerkirche<br />

beachten!)<br />

erster Sonntag im Monat<br />

18.00 Ökumenische Taizé-Andacht in<br />

der <strong>Stadtkirche</strong><br />

letzter Sonntag im Monat<br />

10.00 Abendmahlsgottesdienst<br />

mittwochs<br />

19.00 Wochenmitte: Nachdenkliches,<br />

Musik, Stille<br />

2. + 4. Mittwoch im Monat<br />

16.00 Gottesdienst im Seniorenwohnheim<br />

Termine für Taufgottesdienste bitte<br />

im Gemeindebüro nachfragen<br />

Konzerte und Kirchenmusik<br />

Samstag, 13.06.<br />

11.00 Orgelmusik zur Marktzeit<br />

Sonntag, 21.06.<br />

15.00 Kindermusical: „Kennt ihr<br />

Blauland?“ mit dem Kinderchor<br />

der <strong>Stadtkirche</strong>ngemeinde im<br />

Gemeindehaus<br />

Samstag, 04.07.<br />

19.00 3. <strong>Langen</strong>er Orgelnacht: Orgelwerke<br />

aus fünf Jahrhunderten<br />

Samstag, 11.07.<br />

11.00 100. Orgelmusik zur Marktzeit<br />

Samstag, 08.08.<br />

11.00 Orgelmusik zur Marktzeit<br />

Samstag, 12.09.<br />

11.00 Orgelmusik zur Marktzeit<br />

11


12<br />

Veranstaltungen • Termine • Aktionen<br />

Freitag, 26.09.<br />

18.00 Würde statt Bürde<br />

Benefi zkonzert zur Welt-Alzheimer-Woche<br />

unter der Schirmherrschaft<br />

von Bürgermeister<br />

Frieder Gebhardt mit Beteiligung<br />

<strong>Langen</strong>er Chöre: Chor der<br />

Ev. <strong>Stadtkirche</strong>ngemeinde, Konzertchor<br />

der SSG, Kirchenchor<br />

der Kath. Jacobusgemeinde, Novola,<br />

Vocalensemble Ev. <strong>Stadtkirche</strong>;<br />

Veranstalter: Haltestelle<br />

<strong>Langen</strong>, Ginkgo <strong>Langen</strong> e.V.; der<br />

Eintritt ist frei, um Spenden wird<br />

gebeten<br />

Regelmäßige Musikangebote<br />

mittwochs<br />

20.15 Chor Caminando<br />

donnerstags<br />

15.00 Kinderchor<br />

18.30 Jugendchor<br />

20.00 <strong>Stadtkirche</strong>nchor<br />

Weitere Veranstaltungen<br />

Mittwoch, 01.07.<br />

15.00 Gemeindenachmittag mit Sommerfest:<br />

Hans Hoff arth erzählt<br />

über die Entstehung des Ebbelwoifestes<br />

und die Geschichte<br />

der ‚Ebbelwoikapp’<br />

Samstag, 04.07.<br />

19.00 3. <strong>Langen</strong>er Orgelnacht mit verschiedenen<br />

Organistinnen und<br />

Organisten aus der Region an<br />

der Oberlinger-Orgel (1964) der<br />

<strong>Stadtkirche</strong>: Orgelwerke aus fünf<br />

Jahrhunderten; für Verpfl egung<br />

wird gesorgt. Eintritt frei, Spende<br />

erbeten.<br />

Freitag, 10.07.<br />

Kindergarten-Sommerfest<br />

Freitag, 28.08.<br />

20.30 ‚Schöpfung im Licht’ : Illumination<br />

der <strong>Stadtkirche</strong> zur<br />

1175-Jahrfeier <strong>Langen</strong>s und zum<br />

126. Geburtstag der <strong>Stadtkirche</strong><br />

Samstag, 05.09.<br />

14.00 Kinderkleider-Basar<br />

Sonntag, 13.09.<br />

15.00 Tag des Off enen Denkmals mit<br />

Kirchenführung<br />

Samstag, 19.09.<br />

19.00 Nacht der Kirchen<br />

Weitere regelmäßige Angebote<br />

montags bis freitags<br />

07.30 - 13.00 Kindergarten<br />

montags<br />

09.00 - 12.00 Rasselbande<br />

(Minikindergarten)<br />

09.30 Seniorengymnastik<br />

dienstags<br />

09.00 - 12.00 Rasselbande<br />

(Minikindergarten)


14.30 Konfi rmandenunterricht<br />

16.30 Konfi rmandenunterricht<br />

18.00 Kuma-Treff<br />

donnerstags<br />

9.00 - 12.00 Rasselbande<br />

(Minikindergarten)<br />

donnerstags<br />

16.00 - 18.00 Krabbelgruppe<br />

samstags<br />

15.00 Kids Computer Club<br />

Abendandacht<br />

mit PfarrerInnen aus der Region<br />

in der Schlosskirche Philippseich,<br />

der Kirche im Dekanat Dreieich<br />

Samstags, 18 Uhr (18.4. – 26.9.)<br />

Gemeindenachmittage<br />

am 1., 3. und 5. Mittwoch im Monat um<br />

15.00 Uhr (nicht in den Schulferien).<br />

Frauenkreis<br />

Jeweils am 2. und 4. Mittwoch im Monat<br />

um 20 Uhr.<br />

Ökumen. Bibelgesprächskreis<br />

montags, 20.00 Uhr, 14-tägig (Albertus<br />

Magnus)<br />

Informationen liegen in Kirche<br />

und Gemeindehaus aus<br />

www.schlosskirche-philippseich.de<br />

13


14<br />

Taufen • Trauungen • Bestattungen<br />

Getauft wurden<br />

Hannah Barnowsky Theodor-Heuss-Straße 26<br />

Gino-Aurelio Capone Theodor-Heuss-Straße 84<br />

Greta Laeticia Breidert Fahrgasse 22<br />

Alea Marie Pülicher Bruchgasse 12<br />

Philipp Michele Pülicher Bruchgasse 12<br />

Jacob Paul Pülicher Bruchgasse 12<br />

Getraut wurden<br />

Rebecca Leigh Reinhold & Joshua Ray Gilliland Anemonenweg 37<br />

Sandra Fuchs & Oliver Becker Beethovenstraße 19 / Obertshausen<br />

Sandra Fritz & Johannes Roepke Am neuen Wald 1<br />

Christlich zu Grabe getragen wurden<br />

Anneliese Buchold, geb. Mengert Südliche Ringstraße 89 77 Jahre<br />

Annemarie Dern, geb. Schmid Frankfurter Straße 18 83 Jahre<br />

Ruth Mattuttis, geb. Kraft Frankfurter Straße 60 81 Jahre<br />

Elvira Andris, geb. Trippel Frankfurter Straße 60 80 Jahre<br />

Werner Wilhelm Baier Darmstädter Straße 20 69 Jahre<br />

Emilia Wagner, geb. Denzel zuletzt Nürnberg 100 Jahre<br />

Marianne Rauch, geb. Kleinhenn Frankfurter Straße 60 78 Jahre<br />

Gertraude Köhler Frankfurter Straße 60 91 Jahre<br />

Katharina Lenhardt, geb. Kaufmann Frankfurter Straße 60 95 Jahre<br />

Katharina Hildegard Arlt, geb. Beissel Frankfurter Straße 60 83 Jahre<br />

Gerda Luise Schmidt, geb. May Frankfurter Straße 60 88 Jahre<br />

Sofie Stolz, geb. Liederbach Keimstraße 14 85 Jahre<br />

Heinrich Wilhelm Seibert Lerchgasse 30 89 Jahre<br />

Dieter Metzger Rödermark 61 Jahre


Geteilte Verantwortung<br />

Viele Gesichter waren im letzten<br />

Gemeindebrief zu sehen –<br />

Gesichter von Personen, die für die<br />

<strong>Kirchenvorstandswahl</strong> am So. 21.<br />

06.<strong>2009</strong> kandidieren. Mit ihrer<br />

Kandidatur und ihrer Vorstellung in<br />

der Gemeindeversammlung signalisieren<br />

sie die Bereitschaft, Verantwortung<br />

in diesem Ehrenamt zu<br />

übernehmen. Sie haben ihren<br />

Bezug zu Kirche, zu ihrer<br />

Gemeinde, benannt, und Ideen für<br />

ihre Mitarbeit im Kirchenvorstand<br />

entwickelt.<br />

Nun sind Sie aufgefordert, aus den<br />

Kandidatinnen und Kandidaten Ihre<br />

Mischung auszuwählen:<br />

Finanzkompetenz und effiziente<br />

Gebäudeverwaltung als unerlässliche<br />

Basis, viel Musik und eine fantasievolle<br />

Kinderarbeit, vielfältige<br />

Gottesdienstformen, eine attraktive<br />

Jugendarbeit, Besuchsdienst und<br />

Gottesdienstbegleitung im Altenheim,<br />

Diskussionsforen zu Ökumene,<br />

Eine-Welt-Themen, Glaubensfragen,<br />

…<br />

Welche Kandidatin, welcher<br />

Kandidat vertritt was, und welche<br />

Inhaltsverzeichnis:<br />

Sommerkirche<br />

Taizé- und Lutherfahrt<br />

Veranstaltungskalender<br />

Beratungsstellen in der Kirche<br />

Neuer Kirchenpräsident<br />

Nacht der Kirchen und Impressum<br />

<strong>Kirchenvorstandswahl</strong> <strong>2009</strong><br />

Mischung aus „alten Hasen“ und<br />

„Neueinsteigern“ gestalten unser<br />

Gemeindeleben am Besten?<br />

Wie sieht es aus mit der<br />

Altersstruktur, gibt es junge<br />

Kandidaten und Menschen, die die<br />

Altersgruppe der über 60 jährigen<br />

vertreten?<br />

„Der Kirchenvorstand leitet die<br />

Gemeinde …“, so steht es in unserer<br />

Kirchenordnung.<br />

Und Sie wählen den Kirchenvorstand,<br />

dem Sie Vorschläge für<br />

Projekte, Anregungen und auch<br />

Kritik nahebringen. Sie wählen<br />

Personen, denen Sie Vertrauen entgegenbringen<br />

und denen Sie dieses<br />

verantwortungsvolle Amt zutrauen.<br />

Mit Ihrer Wahl gestalten Sie unser<br />

Gemeindeleben für die nächsten<br />

sechs Jahre.<br />

Zeigen Sie mit Ihrer<br />

Wahlbeteiligung Ihr Interesse an<br />

diesem Angebot, fordern Sie die<br />

Neukonfirmierten auf, ihr Wahlrecht<br />

(ab 14 J.) wahr zu nehmen.<br />

Wir freuen uns darauf, Anfang<br />

November den von Ihnen gewählten<br />

neuen Kirchenvorstand in sein Amt<br />

einzuführen.<br />

Ulrike Glück-Löwenstein<br />

S. II<br />

S. III<br />

S. IV-V<br />

S. VI<br />

S. VII<br />

S. VIII<br />

I<br />

Evangelisch in <strong>Langen</strong>


Evangelisch in <strong>Langen</strong><br />

Sommerkirche<br />

„Da berühren sich Himmel und<br />

Erde“ – Wieder <strong>Langen</strong>er<br />

Sommerkirche in den Sommerferien<br />

Wie in den vergangenen Jahren<br />

wird es auch in diesem Jahr in den<br />

Sommerferien wieder die <strong>Langen</strong>er<br />

Sommerkirche geben.<br />

Das heißt, in den Sommerferien finden<br />

an den Sonntagen jeweils in<br />

zwei Gemeinden Gottesdienste<br />

statt, ein thematischer Predigt-<br />

Gottesdienst und ein Gottesdienst<br />

mit der Möglichkeit zu Taufen.<br />

Unter dem Motto „Da berühren sich<br />

Himmel und Erde“ predigen die<br />

<strong>Langen</strong>er Pfarrerinnen und Pfarrer<br />

in den verschiedenen Kirchen und<br />

freuen sich auf zahlreiche<br />

Menschen aus allen Gemeinden.<br />

Immer im Anschluss an den<br />

Predigtgottesdienst gibt es eine<br />

Besonderheit. Entweder wird<br />

gegrillt, gebruncht oder die<br />

Gemeinde ist beispielsweise zum<br />

Kirchen-Café eingeladen, um noch<br />

ein wenig zusammen zu sitzen und<br />

über Gemeindegrenzen hinweg ins<br />

Gespräch zu kommen.<br />

Zur Predigtkirche wird es jeweils<br />

einen Fahrdienst von den Kirchen<br />

aus geben, in denen kein<br />

Gottesdienst stattfindet.<br />

Besonderen Zuspruch fand im letzten<br />

Jahr auch die Idee eines zentralen<br />

Eröffnungsgottesdienstes zur<br />

Sommerkirche. Diesen wird es auch<br />

in diesem Jahr wieder geben.<br />

II<br />

Diesmal beginnt der Auftakt in der<br />

Petrusgemeinde, Bahnstraße 46.<br />

Gottesdienste zur <strong>Langen</strong>er<br />

Sommerkirche - „Da berühren sich<br />

Himmel und Erde“<br />

12.07. Zentraler Eröffnungsgottesdienst<br />

„Meinen Frieden gebe ich<br />

euch!“ in der Petrusgemeinde<br />

19.07. „Wo bleibt die Gerechtigkeit?“<br />

in der <strong>Stadtkirche</strong>, Dekan<br />

Reinhard Zincke<br />

26.07. „Ich weiß, wer in den Himmel<br />

kommt…“ in der Martin-Luther-<br />

Kirche, Pfr. Steffen Held<br />

02.08. „Gnaden-Los oder gnadenlos“<br />

in der Johanneskirche , Pfr.<br />

Jochen Mühl<br />

09.08. „Siehe, es ist mitten unter<br />

euch!“ – Reich Gottes hier und jetzt<br />

in der Petrusgemeinde, Pfr. Stephan<br />

Krebs<br />

16.08. „Ein neuer Mensch“ in der<br />

<strong>Stadtkirche</strong>, Pfrin. Gudrun Stock<br />

23.08. „Nur ein ma(h)l“ in der Martin-<br />

Luther-Kirche, Pfrin. Susanne<br />

Alberti


Das besondere Erlebnis Taizé<br />

Noch einmal, weil`s so schön war.<br />

Auch in diesem Jahr fährt Pfarrerin<br />

Alberti mit Jugendlichen ab 15<br />

Jahren in der ersten Herbstferienwoche<br />

in das französische Taizé.<br />

Taizé ist eine ökumenische<br />

Kommunität; hier treffen sich vor<br />

allem junge Menschen aus aller<br />

Herren Länder, leben für eine<br />

Woche zusammen, feiern Gottesdienste<br />

und erfahren in der<br />

Gemeinschaft mit anderen die Kraft<br />

und Freude am christlichen<br />

Glauben, ohne verstaubt und lang-<br />

„Auf den Spuren der<br />

Reformation“ –<br />

Fahrt zu den Lutherstätten vom<br />

24. bis 27. September <strong>2009</strong><br />

Wir wollen uns auf die Spuren<br />

Luthers begeben... Unsere viertägige<br />

Studien- und Glaubensreise führt<br />

uns zu wichtigen Stätten der<br />

Reformation und zu den Lebensorten<br />

von Martin Luther. Erfurt mit<br />

dem Augustinerkloster, Eisenach<br />

mit der Wartburg und Wittenberg mit<br />

Schlosskirche und vielem mehr stehen<br />

auf dem Programm.<br />

Die Anmeldung erfolgt bitte bis spätestens<br />

22. Juni über Pfr. Steffen<br />

Held, Tel. 53835. Anmeldeformulare<br />

liegen in den Gemeindehäusern<br />

und Kirchen aus. Ab 26 Teilnehmern<br />

kommt die Fahrt zustande.<br />

Taizé- und Lutherfahrt<br />

weilig zu werden. Die Unterbringung<br />

ist einfach, warme Schlafsäcke<br />

müsst ihr mitbringen, denn die<br />

Nächte können kühl werden.<br />

Für Verpflegung ist gesorgt.<br />

Abreise ist am 10. Oktober und<br />

zurück werden wir am 17. Oktober<br />

<strong>2009</strong> sein.<br />

Die Kosten belaufen sich auf ca.<br />

190,00 €. Wenn ihr mitfahren wollt<br />

oder einfach Fragen dazu habt,<br />

meldet euch bitte bis zum 30. Juni<br />

<strong>2009</strong> im Gemeindebüro der<br />

Martin-Luther Gemeinde (Tel.<br />

71331) oder bei Pfrn. Alberti (Tel.<br />

573077) an<br />

Die Fahrt kostet im Doppelzimmer<br />

395,- € p.P, EZ-Zuschlag: 85,- €.<br />

Im Reisepreis inbegriffene<br />

Reise-leistungen sind:<br />

Busreise im modernen Reisebus,<br />

Unterbringung in DZ mit Bad/<br />

Dusche und WC, 3 Übernachtungen<br />

in guten 3-4 Sterne-Hotels,<br />

deutschsprachige örtliche Führungen,<br />

sowie alle (!) Eintritte laut<br />

Programm.<br />

III<br />

Evangelisch in <strong>Langen</strong>


Evangelisch in <strong>Langen</strong><br />

Veranstaltungskalender<br />

Besondere Gottesdienste und<br />

Veranstaltungen der Ev. Kirche in<br />

<strong>Langen</strong><br />

Juni <strong>2009</strong><br />

Mo., 01.06. 9.15 Uhr JG<br />

Radtour zum ökumenischen<br />

Pfingstfest nach Frankfurt<br />

Mo., 01.06. 10.00 Uhr SK<br />

Konfirmation II (Jugendchor)<br />

Mi., 03.06. 19.30 Uhr PG/W70<br />

"Feierabend!" – Offener Treff für<br />

Erwachsene<br />

Do., 04.06. 19.30 Uhr PG/W70<br />

20plus – Treff für junge Erwachsene:<br />

Fahrradtour<br />

Sa., 06.06. 11.00 Uhr MLG<br />

Treffpunkt „Klettern im Park<br />

Offenbach“ für Jugendliche ab 14<br />

Jahren (Kosten: 15 €)<br />

So., 07.06. 10.00 Uhr SK<br />

Konfirmation III (<strong>Stadtkirche</strong>nchor)<br />

Mi., 10.06. 15.30 Uhr JG<br />

Rosenführung – Historische Rosen<br />

an moderner Kirche, anschl. laden<br />

wir zu Kaffee und Kuchen auf der<br />

Terrasse am Rosenbeet ein.<br />

Sa.,13.06. 11.00 Uhr MLG<br />

Kindergottesdienst – anschl.<br />

gemeinsames Grillen bis ca. 14.00<br />

Uhr<br />

Sa., 13.06. 11.00 Uhr SK<br />

Orgelmusik zur Marktzeit<br />

IV<br />

Sa., 13.06. 18.00 Uhr MLG<br />

Jugendandacht<br />

Mi., 17.06. 14.00 Uhr SK<br />

Gemeindeausflug nach Eltville zur<br />

Rosenblüte<br />

Sa., 20.06. 10.00 Uhr PG/B46<br />

Kinderbibeltag: „Mose, der Prinz<br />

von Ägypten“<br />

So., 21.06. 10.00 Uhr JG<br />

Gottesdienst mit anschl.<br />

Gemeindefest und <strong>Kirchenvorstandswahl</strong><br />

So., 21.06. 10.00 Uhr MLG<br />

Gottesdienst – anschl. Gemeindefest<br />

mit <strong>Kirchenvorstandswahl</strong><br />

So., 21.06. 10.00 Uhr PG/B46<br />

Gottesdienst mit Sommer-Wahlfest<br />

mit <strong>Kirchenvorstandswahl</strong><br />

So., 21.06. 10.00 Uhr SK<br />

Gottesdienst und <strong>Kirchenvorstandswahl</strong><br />

So., 21.06. 15.00 Uhr SK/G<br />

Kindermusical: „Kennt ihr<br />

Blauland?“ mit dem Kinderchoruli<br />

Juli <strong>2009</strong><br />

Mi., 01.07. 15.00 Uhr SK/G<br />

Gemeindenachmittag mit Som-merfest:<br />

Hans Hoffarth erzählt über die<br />

Entstehung des Ebbel-woifestes<br />

und die Geschichte der<br />

„Ebbelwoikapp“


Mi., 01.07. 19.30 Uhr PG/W70<br />

"Feierabend!" - Offener Treff für<br />

Erwachsene<br />

Do., 02.07. 19.30 Uhr PG/W70<br />

20plus - Treff für junge Erwachsene:<br />

Grillabend - Würstchen und mehr<br />

Sa., 04.07. 19.00 Uhr SK<br />

3. <strong>Langen</strong>er Orgelnacht mit verschiedenen<br />

Organistinnen und<br />

Organisten aus der Region an der<br />

Oberlinger Orgel (1964) der<br />

<strong>Stadtkirche</strong>-Orgelwerke aus fünf<br />

Jahrhunderten werden dargeboten.<br />

Für Verpflegung wird gesorgt.<br />

Eintritt ist frei. Um Spenden wird<br />

gebeten.<br />

Sa., 11.07. 11.00 Uhr SK<br />

Orgelmusik zur Marktzeit<br />

Sa., 11.07. 18.00 Uhr MLG<br />

Jugendandacht<br />

So., 12.07. 10.00 Uhr PG/B46<br />

Gemeinsamer Eröffnungsgottesdienst<br />

zur Sommerkirche<br />

Fr., 17.07. 15.00 Uhr SK<br />

KiGa-Sommerfest<br />

So., 19.07. 11 Uhr JG<br />

Radtour<br />

So., 19.07. 10.00 Uhr SK<br />

Sommerkirchengottesdienst<br />

So., 26.07. 10.00Uhr MLG<br />

Veranstaltungskalender<br />

Sommerkirchengottesdienst<br />

August <strong>2009</strong><br />

So., 02.08. 10.00 Uhr JK<br />

Sommerkirchengottesdienst<br />

So., 09.08. 10.00 Uhr PG/B46<br />

Sommerkirchengottesdienst<br />

So., 16.08. 10.00 Uhr SK<br />

Sommerkirchengottesdienst<br />

So., 23.08. 10.00 Uhr SK<br />

Sommerkirchengottesdienst<br />

Fr., 28.08. 20.30 Uhr SK<br />

“Schöpfung im Licht” Illumination<br />

der <strong>Stadtkirche</strong> zur 1175-Jahrfeier<br />

<strong>Langen</strong>s und zum 126. Geburtstag<br />

der <strong>Stadtkirche</strong><br />

Den Veranstaltungsort finden Sie<br />

als Abkürzung hinter der Uhrzeit<br />

oder dem Datum.<br />

JG - Johannesgemeinde,<br />

Carl-Ulrich-Straße 4<br />

MLG - Martin-Luther-Gemeinde,<br />

Berliner Allee 31<br />

PG/W70 - Petrusgemeinde,<br />

Westendstraße 70<br />

PG/B46 - Petrusgemeinde,<br />

Bahnstraße 46<br />

SK - <strong>Stadtkirche</strong>ngemeinde,<br />

Wilhelm-Leuschner-Platz<br />

SK/G - <strong>Stadtkirche</strong>ngemeinde,<br />

Frankfurter Straße 3a<br />

V<br />

Evangelisch in <strong>Langen</strong>


Evangelisch in <strong>Langen</strong><br />

Beratungsstellen in der Kirche<br />

Das Seniorenbüro Winkelsmühle<br />

im Diakonischen Werk Offenbach-<br />

Dreieich-Rodgau stellt sich vor!<br />

Sich freiwillig zu engagieren - für<br />

sich und Andere etwas Gutes zu tun<br />

- ist „in“! Die Erfahrungen der letzten<br />

Jahre belegen, dass es gerade<br />

Menschen in der nachberuflichen<br />

Lebensphase sind, die eine große<br />

Bereitschaft haben, sich bürgerschaftlich<br />

zu engagieren. Hier setzt<br />

die Arbeit des Seniorenbüros an:<br />

Seit nunmehr 15 Jahren versteht<br />

sich das Seniorenbüro als<br />

Entwicklungszentrum für innovative,<br />

Impuls gebende Freiwilligenarbeit.<br />

Kernstück der Arbeit ist die<br />

Erschließung von Engagementfeldern<br />

mit Projekten, in denen<br />

Interessierte freiwillig tätig werden<br />

können, sowie die Beratung,<br />

Begleitung und Qualifizierung von<br />

freiwillig Engagierten.<br />

Die Engagementmöglichkeiten reichen<br />

von Angeboten in Pflegeheimen<br />

über die Beteiligung an Patenund<br />

Präventionsprojekten bis hin<br />

zur Wohnberatung, um Senioren ein<br />

möglichst langes und sicheres<br />

Leben in der eigenen Wohnung zu<br />

VI<br />

ermöglichen. Allen Projekten ist<br />

gemeinsam, dass sie generationsübergreifende<br />

Aspekte beinhalten,<br />

Bürgerinnen und Bürgern die<br />

Möglichkeit geben, ihr soziales<br />

Umfeld aktiv mitzugestalten und<br />

meist in Kooperation mit Anderen<br />

entstehen.<br />

Wenn Sie selbst Unterstützung bei<br />

der Realisierung einer Projektidee<br />

wünschen oder nach einer<br />

Möglichkeit suchen, sich freiwillig zu<br />

engagieren, nehmen Sie gerne<br />

Kontakt zu uns auf:<br />

Seniorenbüro Winkelsmühle<br />

Diakonisches Werk Offenbach-<br />

Dreieich-Rodgau<br />

Astrid Metzler, Cornelia Hartmann,<br />

Martina Geßner<br />

An der Winkelsmühle 5<br />

63303 Dreieich<br />

06103/ 9875 -23, -29, -25<br />

seniorenbuero@diakonie-of.de<br />

www.diakonie-of.de<br />

Astrid Metzler, Cornelia Hartmann,<br />

Martina Geßner


Unser neuer Kirchenpräsident<br />

Seit dem 01. Januar <strong>2009</strong> steht Dr.<br />

Volker Jung an der Spitze der<br />

EKHN. In einer spannenden Wahl<br />

am 27. September 2008 konnte er<br />

sich gegen seine beiden<br />

Mitbewerber auf das höchste Amt<br />

der <strong>Evangelische</strong>n Kirche in Hessen<br />

und Nassau durchsetzen.<br />

In die Wahl zum Kirchenpräsidenten<br />

ging er als Außenseiter. Doch seine<br />

vielbeachtete Rede vor der Synode<br />

stellte ihn als Mann der Basis vor,<br />

eine Position, die so mancher Synodale<br />

in den letzten Jahren vielleicht<br />

vermisste. Mit ihm bekommt<br />

die EKHN einen besonders qualifizierten<br />

Theologen als neuen<br />

Kirchenpräsidenten. Er ist ein<br />

zugleich seelsorgerlich und strategisch<br />

denkender Dekan. Der gewählte<br />

Volker Jung beschrieb in seiner<br />

Vorstellungsrede die Kirche als<br />

„Bau Gottes“. Damit sei das geistliche<br />

Fundament gelegt. Auf die vielen<br />

Reformüberlegungen anspielend,<br />

sagte Jung, in der EKHN gebe<br />

es derzeit viele Baustellen. Er wolle<br />

darauf achten, „dass nicht an zu vielen<br />

Baustellen gleichzeitig gebaut<br />

werde“. Als seine künftigen Aufgaben<br />

beschrieb Jung neben der<br />

geistlichen Leitung auch „Vor-denken,<br />

planen, motivieren, Prozesse<br />

organisieren, zusammenhalten, für<br />

Klarheit sorgen, auch außen repräsentieren<br />

- und das mit anderen<br />

zusammen“. Seine tiefe Verwurze-<br />

Neuer Kirchenpräsident<br />

lung mit der regionalen Gemeindearbeit<br />

betonte er zum Schluss seiner<br />

Rede mit den Worten „Ich möchte<br />

als Pfarrer Kirchenpräsident werden<br />

und als Kirchenpräsident<br />

Pfarrer sein.“ Nach der Wahl hatte<br />

er darum gebeten, ihn kritisch zu<br />

begleiten, mit ihm zu reden, vor<br />

allem aber, für ihn zu beten. Am<br />

Ende wirkt er gelöster.<br />

Zur Person: Aufgewachsen im<br />

Vogelsberg war Dr. Volker Jung seit<br />

Ende seines Studium der Ev.<br />

Theologie Pfarrer in Lauterbach im<br />

Vogelsberg. Ab Januar 2000 war er<br />

Dekan des Dekanats Vogelsberg<br />

und blieb zugleich Pfarrer in<br />

Lauterbach. In der Region des<br />

Dekanates engagierte sich Jung in<br />

zahlreichen Bereichen wie der<br />

Notfallseelsorge und der Lauterbacher<br />

Tafel. Jung ist Mitbegründer<br />

der Initiative „Gesicht zeigen gegen<br />

Gewalt“ im Vogelsberg. Seit 2004<br />

gehört Jung der Kirchensynode an<br />

und ist darin Mitglied im Rechtsausschuss.<br />

Außerdem ist er stellvertretender<br />

Vorsitzender der Dienstkonferenz<br />

der Dekaninnen und Dekane.<br />

Er ist verheiratet und hat zwei<br />

Töchter. Susanne Alberti<br />

VII<br />

Evangelisch in <strong>Langen</strong>


Evangelisch in <strong>Langen</strong><br />

Nacht der Kirchen und Impressum<br />

Impressum<br />

Das Redaktionsteam setzt sich aus Vertretern aller vier <strong>Evangelische</strong>n<br />

Gemeinden zusammen: Pfrin. S. Alberti, F. Fornefett, Pfr. S. Held, Pfr. J.<br />

Mühl, A. Peter, Pfrin. S. Winkelmann; Ansprechpartner: Pfr. J. Mühl,<br />

Uhlandstraße 24, 63225 <strong>Langen</strong>, Tel. 981748.<br />

VIII<br />

Samstag, 19. September <strong>2009</strong>,<br />

ab 19.00 Uhr bis ...<br />

Eröffnung 19.00 bis 19.15 Uhr<br />

mit Eröffnung und Einführungsworten in allen Kirchen gleichzeitig


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23


24<br />

<strong>Kirchenvorstandswahl</strong> <strong>2009</strong> – Die Kandidaten<br />

Am Sonntag, den 21. Juni <strong>2009</strong>, findet die Wahl für den neuem Kirchenvorstand<br />

statt. Das Wahllokal im Gemeindehaus hat von 10 - 18<br />

Uhr geöffnet. Alle Gemeindeglieder, die das 14. Lebensjahr vollendet<br />

haben, sind zur Wahl aufgerufen. Insgesamt wurden bei der Gemeindeversammlung<br />

am 15. Februar 18 Kandidaten vorgestellt. Aus diesen<br />

18 Personen werden 14 in den neuen Kirchenvorstand gewählt.<br />

Darum kann jede/r Wahlberechtigte bis zu 14 Stimmen vergeben.<br />

Briefwahl ist auf Antrag im Gemeindebüro möglich. Wer seine Wahlberechtigungskarte<br />

verlegt hat, sollte seinen Ausweis zur Wahl mitbringen.<br />

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Die folgenden Kandidatinnen und Kandidaten stellen sich zur Wahl:<br />

Christiane Altmannsberger, 49 Jahre, Altenpflegerin,<br />

Gemeindesekretärin;<br />

Hobbies: Familie, Fotografieren, Computer, Lesen, Natur;<br />

Interessen an kirchl. Arbeit/Schwerpunkte: Koordinierungsausschuss,<br />

Festausschuss, Kindergarten,<br />

Erfahrung KV-Arbeit: ja<br />

Patricia Andrä, 42 Jahre, Erzieherin<br />

Hobbies: Lesen, Gartenarbeit, Tanzen, Singen;<br />

Interessen an kirchl. Arbeit/Schwerpunkte: Jugend, Kindergarten,<br />

Altenarbeit, <strong>Stadtkirche</strong>nbote,<br />

Erfahrung KV-Arbeit: keine


<strong>Kirchenvorstandswahl</strong> <strong>2009</strong> – Die Kandidaten<br />

Thomas Bach, 43 Jahre, Dipl. Betriebswirt, Dozent & Autor;<br />

Hobbies: Lesen, Sport, Kino;<br />

Interessen an kirchl. Arbeit/Schwerpunkte: Öffentlichkeitsarbeit,<br />

Redaktion <strong>Stadtkirche</strong>nbote, Musik, Kirchenchor;<br />

Erfahrung KV-Arbeit: keine<br />

Antje Casimir, 43 Jahre, Internat. Produktmanagerin, Dipl. Betriebswirtin,<br />

Hobbies: Tanzen, Lesen, Sport;<br />

Interessen an kirchl. Arbeit/Schwerpunkte: Öffentlichkeitsarbeit,<br />

Kirchenchor;<br />

Erfahrung KV-Arbeit: keine<br />

Friederike Fornefett, 43 Jahre, Germanistin, z.Z. pädagog. Hilfskraft<br />

in Kitas;<br />

Hobbies: Literatur, Familie, Singen, Natur;<br />

Interessen an kirchl. Arbeit/Schwerpunkte: Musikausschuss, Besuchsdienst,<br />

Altenheim, Redaktion <strong>Stadtkirche</strong>nbote;<br />

Erfahrung KV-Arbeit: ja<br />

Birgit Frohnhoff, 40 Jahre, Entwicklung-Ing.;<br />

Hobbies: Basketball, Sportklettern, Bergsport, Freizeitleitung Liebenzeller<br />

Mission;<br />

Interessen an kirchl. Arbeit/Schwerpunkte: Ökumene (Taizé, Nacht<br />

der Kirchen...), Finanzen, Kirchengemeindeverband<br />

Erfahrung KV-Arbeit: ja<br />

25


26<br />

<strong>Kirchenvorstandswahl</strong> <strong>2009</strong> – Die Kandidaten<br />

Ulrike Glück-Löwenstein, 52 Jahre;<br />

Hobbies: Familie, Garten, Radfahren, Literatur, Musik;<br />

Interessen an kirchl. Arbeit/Schwerpunkte: KV-Vorsitz, Koordinierung,<br />

Organisation, Kindergarten, Kinder-/Jugendarbeit<br />

Erfahrung KV-Arbeit: ja<br />

Andreas Grabe, 48 Jahre, Flughafenangestellter;<br />

Hobbies: Musik, Film, Kunst, Literatur;<br />

Interessen an kirchl. Arbeit/Schwerpunkte: Seelischer Beistand für<br />

Bedürftige/sozial Benachteiligte/Kranke<br />

Erfahrung KV-Arbeit: keine<br />

Anita Hofmann, 44 Jahre, Fernmeldetechnikerin;<br />

Hobbies: Lesen;<br />

Interessen an kirchl. Arbeit/Schwerpunkte: Jugend, Öffentlichkeitsarbeit;<br />

Erfahrung KV-Arbeit’: keine<br />

Wilfried Knapp, 53 Jahre, Dipl. W.-Ing., Vorstand Diakon. Werk<br />

Hessen/Nassau;<br />

Hobbies: Sport, Politik, Gartenarbeit;<br />

Interessen an kirchl. Arbeit/Schwerpunkte: Diakonie: Integration<br />

behind. Menschen, Altenhilfe, Stiftungswesen;<br />

Erfahrung KV-Arbeit: keine


<strong>Kirchenvorstandswahl</strong> <strong>2009</strong> – Die Kandidaten<br />

Peter Lemme, 44 Jahre, Techn. Angestellter/Dipl.-Ing.;<br />

Hobbies: Singen, Haus und Hof;<br />

Interessen an kirchl. Arbeit/Schwerpunkte: Bauausschuss, Musikausschuss,<br />

Kinder + Jugend<br />

Erfahrung KV-Arbeit: ja<br />

Markus Löhr, 40 Jahre, Dipl.-Ing. Maschinenbau;<br />

Hobbies: Rennradfahren, Familie;<br />

Interessen an kirchl. Arbeit/Schwerpunkte: Kindergarten, Kirche &<br />

Familie;<br />

Erfahrung KV-Arbeit: keine<br />

Uta Mesch, 50 Jahre, techn. Angestellte;<br />

Hobbies: Singen, Radfahren;<br />

Interessen an kirchl. Arbeit/Schwerpunkte: Dekanatssynode, Koordinierungsausschuss,<br />

Eine-Welt-Gruppe;<br />

Erfahrung KV-Arbeit: ja<br />

Jana Olfert, 23 Jahre, Studentin der Gemeindepädagogik, <strong>Evangelische</strong><br />

Fachhochschule;<br />

Hobbies: Sport und Freunde;<br />

Interessen an kirchl. Arbeit/Schwerpunkte: Konfirmanden- und<br />

Jugendarbeit, soziale Arbeit;<br />

Erfahrung KV-Arbeit: ja<br />

27


28<br />

<strong>Kirchenvorstandswahl</strong> <strong>2009</strong> – Die Kandidaten<br />

Andreas Rohde, 47 Jahre, Bankangestellter;<br />

Hobbies: Segeln, Radfahren, Familie, Lesen;<br />

Interessen an kirchl. Arbeit/ Schwerpunkte: Finanzen,<br />

Arbeitskreis evang. Unternehmer;<br />

Erfahrung KV-Arbeit: keine<br />

Arno Schlund, 61 Jahre, Elektro-Ingenieur;<br />

Hobbies: Singen, Malen, Familie;<br />

Interessen an kirchl. Arbeit/Schwerpunkte: Musik-, Bauausschuss,<br />

Besuchsdienst;<br />

Erfahrung KV-Arbeit: ja<br />

Jutta Trintz, 54 Jahre Buchhalterin, Studium der Mathematik;<br />

Hobbies: Lesen, Garten, bildende Kunst, Stadtgeschichte <strong>Langen</strong>;<br />

Interessen an kirchl. Arbeit/Schwerpunkte: Gemeindeleben als<br />

lebendige Lebensäußerung, Finanzen, Frauenarbeit, Ökumene...<br />

Erfahrung KV-Arbeit: ja<br />

Gerda Werner, 65 Jahre;<br />

Hobbies: Geschichte, Literatur, Musik;<br />

Interessen an kirchl. Arbeit/Schwerpunkte: Besuchsdienst, Kirchengeschichte,<br />

Gemeindebrief;<br />

Erfahrung KV-Arbeit: ja


Musik in der <strong>Stadtkirche</strong><br />

Kindermusical<br />

Der Kinderchor der <strong>Stadtkirche</strong> wird am<br />

21. 2 Juni <strong>2009</strong> um 15<br />

Uhr U im Gemeindehaus<br />

h der Ev. <strong>Stadtkirche</strong>ngemein<br />

k<br />

de d sein neuestes<br />

Musical M „Kennt ihr<br />

Blauland?“ B präsentieren.<br />

t In Blauland<br />

ist is alles, aber auch<br />

wirklich w alles blau:<br />

Sonne S und Mond,<br />

Blumen B<br />

und Bäume<br />

und auch die Bewohner dieses Landes.<br />

Damit sind alle sehr zufrieden. Doch der<br />

König des Nachbarlandes, der Farbenkönig,<br />

findet das schade. Er will den Fizzli-Puzzlis<br />

(so heißen die Bewohner von Blauland) eine<br />

Freude machen und ihnen eine neue Farbe<br />

schenken. Damit richtet er eine ganze Menge<br />

Ärger an... Wie die Geschichte ausgeht, erfahren<br />

Kleine und Große, wenn sie zur Aufführung<br />

kommen. Der Kinderchor, der unter der<br />

Leitung von Kantorin Elvira Schwarz bereits<br />

seit Wochen fleißig probt, freut sich schon<br />

auf ein volles Haus, der Eintritt ist frei!<br />

Es ist wieder Orgelnacht<br />

Zu einem besonderen Orgelereignis lädt<br />

die <strong>Stadtkirche</strong>ngemeinde am Samstag, 4.<br />

Juli ab 20 Uhr ein. Mit ganz viel Orgelmusik<br />

bis Mitternacht werden Orgelliebhaber und<br />

Gelegenheitshörer gleichermaßen auf ihre<br />

Kosten kommen. Das abwechslungsreiche<br />

Programm, dargeboten von gleich fünf<br />

Organistinnen und Organisten, wird ergänzt<br />

durch einen Weinausschank und kulinarische<br />

Kleinigkeiten.<br />

Benefi zkonzert zum Welt-Alzheimer-<br />

Tag - <strong>Langen</strong>er Chöre singen<br />

Musik ist ein Schlüssel zur Seele demenziell<br />

erkrankter Menschen. Selbst schwer Erkrankte,<br />

die keine Worte mehr finden, summen<br />

ihnen vertraute Lieder mit. Bei dem Wiedererkennen<br />

einer Melodie geht ein Lächeln<br />

über manch erstarrte Miene. Zum Welt-<br />

Alzheimer-Tag veranstaltet das Seniorenzentrum<br />

Haltestelle der Stadt <strong>Langen</strong> und<br />

die Wohninitiative Ginkgo e.V. ein Benefizkonzert<br />

am Samstag, 26. September um 18<br />

Uhr in der <strong>Stadtkirche</strong> zugunsten demenziell<br />

erkrankter Menschen. Der Konzertchor der<br />

SSG, das vocalensemble langen, der Chor<br />

von St. Albertus Magnus, Novola sowie der<br />

Chor der <strong>Stadtkirche</strong> werden dabei zu hören<br />

sein. Die Schirmherrschaft hat Bürgermeister<br />

Frieder Gebhardt übernommen. Der Erlös<br />

aus der Veranstaltung soll für Angebote<br />

zur Verbesserung der Lebenssituation von<br />

demenzkranken Menschen und deren Angehörigen<br />

verwandt werden.<br />

Elvira Schwarz<br />

29


30<br />

Aus dem Tagebuch der <strong>Stadtkirche</strong>ngemeinde<br />

4. März<br />

Der Kirchenvorstand berät ausführlich<br />

über die Durchführung der Kirchenvorstands-Wahl.<br />

15. März<br />

Die Konfirmanden der Gruppe II stellen<br />

sich der Gemeinde vor. Wieder ist die Gemeindeband<br />

beteiligt.<br />

22. März<br />

In einem feierlichen Gottesdienst gehen<br />

die goldenen und diamantenen Konfirmanden<br />

zum Abendmahl. Anschließend legen<br />

sie in Erinnerung an ihre verstorbenen SchulkameradInnen<br />

einen Kranz in der Gedenkkapelle<br />

nieder.<br />

6. April<br />

Fast 800 Exemplare des Buches zum<br />

125jährigen Bestehen der <strong>Stadtkirche</strong> sind<br />

verkauft. Wann erreichen wir die Marke von<br />

1000? Bestellung unter 21147 oder buero@<br />

stadtkirche-langen.de.<br />

9. April<br />

MitarbeiterInnen des Jugendcafes 46<br />

gestalten den Abendmahlsgottesdienst zu<br />

Gründonnerstag mit.<br />

12. April<br />

Wieder finden Osterfeuer, Osternachtsgottesdienst<br />

und Osterfrühstück eine große<br />

Resonanz. Dem Frauenkreis sei gedankt für<br />

die Mitwirkung an der liturgischen Gestal-<br />

tung und für liebevolle Vorbereitung des Gemeindesaales.<br />

19. April<br />

Im Rahmen eines Gottesdienstes zur<br />

Tauferinnerung erhalten die vierjährigen Kinder<br />

unserer Gemeinde eine Kinderbibel geschenkt.<br />

26. April<br />

Zusammen mit dem Dekanat Dreieich<br />

wird die Ausstellung „Mein Sonntag“ mit einem<br />

Festgottesdienst eröffnet. Die Predigt<br />

hält Pfarrerin Gundel Neveling, Leiterin des<br />

Zentrums Gesellschaftliche Verantwortung<br />

der EKHN. Auf Plakaten erzählen 25 ganz un-<br />

terschiedliche Menschen davon, wie sie ihren<br />

Sonntag gestalten. Auch wenn alle dies sehr


verschieden tun, ist es doch für alle ein besonderer<br />

Tag!<br />

3. Mai<br />

Helen Tabitha Stenzel, Tochter von Pfarrerin<br />

Sabine Winkelmann, wird geboren. Herzlichen<br />

Glückwunsch und Gottes Segen!<br />

10. Mai<br />

Der <strong>Stadtkirche</strong>nchor ist am zentralen<br />

Festgottesdienst des Dekanates zum Sonntag<br />

Kantate in Gravenbruch beteiligt. 100<br />

Sängerinnen und Sänger bringen eine große<br />

Bandbreite der Kirchenmusik zu Gehör. Anschließend<br />

läd das Dekanat zum Jahresempfang.<br />

17. Mai<br />

Die Konfirmanden der Gruppe II stellen<br />

sich der Gemeinde vor. Wieder ist die Gemeindeband<br />

beteiligt.<br />

17. Mai<br />

Ein grandioses und klangvolles Konzert in<br />

der <strong>Stadtkirche</strong> ehrt den Komponisten Felix<br />

Mendelssohn-Bartholdy zum 200. Geburtstag.<br />

Mitwirkende sind: Katharina Boller-Ott,<br />

Sopran; der Projektchor der <strong>Stadtkirche</strong>; das<br />

Cordis-Ensemble (Leitung: Cornelia Lukas).<br />

Die Gesamtleitung hatte Kantorin Elvira<br />

Schwarz. Alle, die nicht dabei waren, haben<br />

etwas verpasst!<br />

10. Mai: Sonntag Kantate<br />

31


32<br />

Basar und Märkte<br />

Seit fast 20 Jahren platzt zweimal im Jahr unser Gemeindehaus aus allen<br />

Nähten. Denn wie in Mailand, London und Paris stellen auch wir die<br />

Sommer- und die Winterkollektion im Frühjahr und im Herbst zusammen.<br />

Eltern können hier die gut erhaltenen Sachen ihrer Sprösslinge anbieten<br />

und andere Eltern können diese günstig kaufen.<br />

Die Idee hierzu kam uns auf einem Kindergarten-Elternabend im Jahre<br />

1991. Auch wenn unsere Kinder schon längst dem Kindergartenalter<br />

entwachsen sind, sind viele Frauen und auch einige Männer von Anfang<br />

an mit viel Spaß an der Sache dabei. Aus einer anfänglich relativ kleinen<br />

Gruppe hat sich im Laufe der Jahre eine konstante Gruppe von etwa 25<br />

Personen gebildet. Zum Teil auch Gemeinde übergreifend.<br />

Aber nicht nur zum Basar sind wir aktiv. Auf dem Weihnachtsmarkt bilden<br />

wir den Auftakt zum „Cafe <strong>Stadtkirche</strong>“ gemeinsam mit dem Minikindergarten.<br />

Zu Zeiten der Adventsbasare haben wir selbst Gebasteltes angeboten.<br />

Aus den Erlösen unterstützen wir vielfältige soziale Projekt. In erster Linie<br />

gilt unser Augenmerk den Bedürfnissen des Kindergartens und des Minikindergartens<br />

der <strong>Stadtkirche</strong>, aber auch die Kinderkrebsstation Frankfurt,<br />

die DKMS, Verein für behinderte Kinder usw. wurden von uns bedacht.<br />

Wir freuen uns über jeden, der uns in unserer Cafeteria am Basar und in<br />

der <strong>Stadtkirche</strong> besucht und uns damit unterstützt.<br />

Besuchen Sie uns doch auch einmal auf unser Homepage: http://basarstadtkirche-langen.de.<br />

Heike Werner


Familienkunde: Familiendaten und der Dreißigjährige Krieg<br />

Viele Familienerforschungen enden, weil<br />

in den Wirren des 30-jährigen Krieges (1618<br />

bis 1648) Aufzeichnungen, Kirchenregister,<br />

Rechnungen und Ähnliches verloren gingen,<br />

oder gar nicht erstellt wurden, weil es<br />

die schlimmen Zustände nicht zuließen. Nur<br />

ein kleiner Teil unserer Bewohner hat überlebt<br />

und einige sind sogar sehr alt geworden.<br />

Blättern wir also einmal in dem Sterberegister<br />

beginnend von 1652 bis etwa 1690: in dieser<br />

Zeit sind etwa 20 Verstorbene vor 1600 geboren.<br />

Einige seien hier genannt:<br />

Metzger, Jakob †1653, 54 Jahre und Ottilia<br />

†1676, 88 Jahre; Metzger, Philipp †1684, etwa<br />

80 Jahre und Catharina †1673, 67 Jahre; Herdel,<br />

Hans †1669, 80 Jahre und Anna †1676, 83<br />

Jahre; Herdel, Sebastian †1675, 84 Jahre und<br />

Elisabeth †1676, 86 Jahre; Sprendlinger, Ewald<br />

†1666, 75 Jahre und Maria †1669, 70 Jahre;<br />

Wagner, Clös (Nicolaus) †1687, etliche 90 Jahre<br />

und Margarete †1655, 65 Jahre; Gaußmann,<br />

Lorenz †1669, 73 Jahre und Elisabeth †1665,<br />

70 Jahre; Boos, Michael †1665, 68 Jahre und<br />

Dorothea †1664, 65 Jahre; Röhrich, Jakob<br />

†1656, 67 Jahre und Catharina †1657, 54 Jahre.<br />

Hans Gerlach, Gerichts- und Centschöffe,<br />

Kirchensenior und Kastenmeister †1691, 91<br />

Jahre. Er ist der Vater der beiden Schultheißen<br />

Caspar und Anthon. Überlebt haben auch<br />

die Stammväter Wendel Werner †1654 mit<br />

50 Jahren und Conrad Helfmann †1659 mit<br />

56 Jahren. Der zugewanderte Kohlenbrenner<br />

Lorenz Hartung †1673 wurde 86 Jahre, seine<br />

Hausfrau Elisabeth †1658 73 Jahre. Die erwachsenen<br />

Söhne wurden hier sesshaft.<br />

Wenn es auch einen Teil der Familiennamen<br />

nicht mehr gibt, haben doch etliche<br />

Töchter in Familien eingeheiratet, die es hier<br />

heute noch gibt.<br />

Gretel Werner<br />

33


34<br />

Die Rätselseite<br />

Die Lösung des Rätsels der letzten Ausgabe:<br />

"Der Gang übers Wasser": A:2; B:3; C:5; D:1; E:4; F:6


Gemeindeinformationen und Impressum<br />

Gemeindebüro<br />

Frankfurter Straße 3a<br />

Tel. 06103 / 2 11 47, Fax. 06103 / 92 87 36<br />

Öffnungszeiten: Di., Mi., Do. und Fr.<br />

von 10.00 bis 12.00 Uhr<br />

eMail: buero@stadtkirche-langen.de<br />

Unsere Homepage<br />

mit vielen Informationen zu Taufe, Konfirmation,<br />

Trauung und Beerdigung, interessanten Links zu<br />

anderen kirchlichen Arbeitsfeldern, den aktuellen<br />

Terminen, vielen Bildern aus dem Gemeindeleben<br />

und vielem mehr finden Sie unter<br />

www.stadtkirche-langen.de.<br />

Kirchenvorstand<br />

Vorsitzende: Ulrike Glück-Löwenstein<br />

Tel: 06103/2 34 63<br />

Pfarramt Nord<br />

N.N.<br />

(Pfarrerin Sabine Winkelmann ist in Elternzeit)<br />

Pfarramt Süd<br />

Pfarrerin Gudrun Stock<br />

Südliche Ringstraße 273, Tel.: 06103/702578<br />

Kirchenmusik<br />

Elvira Schwarz<br />

In den langen Ruten 5, 65207 Wiesbaden<br />

Tel.: 06127/965221, Fax: 06127/965222<br />

eMail: elvira.schwarz@musicanera.de<br />

Kindergarten<br />

Frankfurter Straße 3 a, Tel. 06103/53679<br />

Geöffnet: Mo. bis Fr. von 7.30 bis 13.00 Uhr<br />

Bankverbindungen<br />

Kollektenkasse: Konto: 27 002 914<br />

Sparkasse <strong>Langen</strong>-Seligenstadt, BLZ 506 521 24<br />

Verein der Freunde der <strong>Langen</strong>er <strong>Stadtkirche</strong><br />

e.V.<br />

Vorsitzender: Dekan Reinhard Zincke<br />

Tel: 06103 / 23544<br />

Konto: 27 003 383<br />

Sparkasse <strong>Langen</strong>-Seligenstadt, BLZ 506 521 24<br />

Impressum<br />

Der <strong>Stadtkirche</strong>nbote ist die Zeitung der <strong>Stadtkirche</strong>ngemeinde<br />

in <strong>Langen</strong>.<br />

Er wird viermal jährlich an alle Gemeindehaushalte<br />

verteilt. Mitarbeiter dieser Ausgabe:<br />

Christiane Altmannsberger, Thomas Bach, Martina<br />

Benkert, Sieglinde Darmstädter, Friederike Fornefett,<br />

Sebastian von Gehren, Elvira Schwarz, Gudrun<br />

Stock, Gretel Werner, Heike Werner, Sabine<br />

Winkelmann, Reinhard Zincke.<br />

Satz: Barbara & Wolfram Neukel<br />

Bildnachweise über das Gemeindebüro<br />

Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen;<br />

Auflage: 2800 Stück.<br />

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 01.08.<strong>2009</strong><br />

35


SOMMERFEST<br />

zur <strong>Kirchenvorstandswahl</strong><br />

10 - 18 Uhr Öffnung des Wahllokals im Gemeindehaus<br />

10.00 Uhr Festgottesdienst<br />

anschließend Sommerfest im Gemeindehaus<br />

für Speisen und Getränke ist gesorgt<br />

15.00 Uhr Kindermusical Kennt Ihr Blauland?<br />

mit dem Kinderchor der <strong>Stadtkirche</strong>ngemeinde<br />

anschließend Kaffe und Kuchen<br />

19.00 Uhr Bekanntgabe des Wahlergebnisses<br />

...In Blauland ist alles, aber auch<br />

wirklich alles blau: Sonne und Mond,<br />

Blumen und Bäume und auch die<br />

Bewohner dieses Landes...<br />

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