Checkliste "Betrieb" - Servicestellen Nachqualifizierung Altenpflege ...

Berufsfachschule Altenpflege Osterholz-ScharmbeckCheckliste für AusbildungsbetriebeNachqualifizierung „Altenpflegerin/Altenpfleger“1. Schritt: Gespräch mit Ihrer Mitarbeiterin / Ihrem Mitarbeiter führenbezüglich der Rahmenbedingungen der praktischen Ausbildung (Ab-/Freistellung, Praxisanleitung und Finanzierung)(möglich anhand des Vordrucks „Absichtserklärung“)2. Schritt: Unterlagen für das Auswahlverfahren (AWV) zusammenstellenUm zum AWV eingeladen zu werden, benötigt Ihre Mitarbeiterin / Ihr Mitarbeiter von Ihnen vorab folgende Unterlagen, diesie / er an der Altenpflegeschule einreichen muss:o Aktuelles qualifiziertes Zwischenzeugnis über die derzeitige Tätigkeito Empfehlungsschreiben für die Teilnahme an der Nachqualifizierungo Absichtserklärung des Arbeitgebers (s. Vordruck)3. Schritt: Arbeitnehmer/in für die Teilnahme am Auswahlverfahren (AWV) freistellenooooIhre Mitarbeiterin / Ihr Mitarbeiter erhält eine schriftliche Einladung mit einem Termin für das AWV(voraussichtliche Termine: 20.10.12 und 03.11.12; weitere Termine je nach Bewerbungslage möglich)Bitte stellen Sie Ihre Mitarbeiterin / Ihren Mitarbeiter zu diesem Termin frei.Die Freistellung für das Auswahlverfahren wird vom Unternehmen schriftlich erteilt, darin wird mitgeteilt, dass essich um Arbeitszeit handelt.Die Fahrtkosten zum Auswahlgespräch gehen zu Lasten des/der Beschäftigten.4. Schritt: am Auswahlverfahren (AWV) teilnehmenooIm AWV geht es darum, die formalen und persönlichen Voraussetzungen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer zuermitteln. Neben einem persönlichen Gespräch wird es einen schriftlichen und einen mündlich-praktischen Teilgeben.Es schließt mit einer schriftlichen Einschätzung der Altenpflegeschule, gegenüber den Teilnehmenden und derenArbeitgeber, ab. Diese erhalten sie spätestens eine Woche nach dem Termin des AWV.5. Schritt: Ergebnis des Auswahlverfahrens mitteilen(AWV)o Fällt das Ergebnis positiv aus, beantragt die Altenpflegeschule bei der Landesschulbehörde die Aufnahme in dieverkürzte Altenpflegeausbildung (voraussichtlicher Beginn: 19.11.2012) und die Teilnehmenden erhalten eineschriftliche Bestätigung und einen Schulvertrag. Sollten von Seiten der Landesschulbehörde noch Fragenbestehen, wenden wir uns umgehend an die Teilnehmenden.6. Schritt: Ergänzungsvertrag und Kooperationsvertrag abschließeno Sie schließen mit Ihrer Arbeitnehmerin / Ihrem Arbeitnehmer einen Ergänzungsvertrag zum Arbeitsvertrag ab, indem die Anforderungen an die praktische Ausbildung geregelt werden (s. Muster des ibs). Diesen erhält auch dieAltenpflegeschule; er ersetzt einen Vertrag über die praktische Ausbildung.o Die Altenpflegeschule schließt mit Ihnen einen Kooperationsvertrag über die praktische Ausbildung.Servicestellen Nachqualifizierung Altenpflege Niedersachsen und Rheinland-PfalzDieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung undaus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.

Berufsfachschule Altenpflege Osterholz-Scharmbeck7. Schritt: Kosten und Finanzierung kläreno Unternehmen und Kursteilnehmende bemühen sich eine Übernahme der Kosten durch die Bundesagentur für Arbeit.o Eine Entscheidung über die Teilnahme fällt nach Klärung der Kostenfrage.8. Schritt: Nachqualifizierung startenDie Nachqualifizierung beginnt voraussichtlich am 19.11.2012 mit dem ersten Theorieblock. Sie dauert genau zwei Jahre, d.h.sie endet am 18.11.2014. Die Altenpflegeschule schreibt Sie an, mit allen notwendigen Informationen zum Ausbildungsbeginn.Bei Fragen und Problemen sind wir Ihnen gern behilflich:Institut für Berufs- und Sozialpädagogik e. V.Berufsfachschule Altenpflege& WeiterbildungszentrumAm Stadtpark 327711 Osterholz-ScharmbeckAnsprechpartnerin: Frau BöttjerFon: 04791 93197-0Fax: 04791 93197-29e-mail: i.boettjer@ibs-bremen.dewww.ibs-bremen.deServicestellen Nachqualifizierung Altenpflege Niedersachsen und Rheinland-PfalzDieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung undaus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union gefördert.