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Ausgabe Nr. 25, Advent 2008 - Schottenpfarre

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Schotten-Rückblick5Claudia WeberVor Erfindung der Tageszeitungen – und später desRundfunks – war das Informationsmonopol fest inkirchlicher Hand: die Prediger erreichten regelmäßigeinen Großteil der Menschen. Das Pfarrblattbetrachte ich als „Predigt“ der Pfarrgemeinde.Man sagt einander, was wichtig war, ist und sein wird, was unsetwas bedeutet, was uns verbindet. Die Schottengemeinde in ihrerVielfalt findet sich in unserem Pfarrblatt. Ich leiste dazu gern hinund wieder einen kleinen Beitrag, vor allem um die mannigfaltigenBegebenheiten der Caritas weiterzugeben.Ingrid FischerIch schreibe in der Schottenzeitung,• weil ich darum gebeten wurde, das bis 2010 zu tun.Und gerne schreibe ich,• weil mein „Schatz im Acker“ die Liturgie ist ...,• in der Gott sein Volk anrühren und zu lebenlehren will;• weil Gottesdienst zu feiern heißt, an die Quelle zu gehen;• weil darüber nachzudenken bedeutet, noch mehr darausschöpfen zu wollen;• um diese Erfahrung nicht nur beruflich mit-(einander) zu-teilensondern zuerst mit meiner Gemeinde;• weil ich hoffe, damit nicht allein zu bleiben.Georg KuglerGoethe sagte einmal: „Man sieht nurdas, was man weiß.“ Erklärungen undDeutungen von Kunstwerken sollen alsodie Augen der Leser unseres Pfarrblattes„öffnen“. Bei der Beurteilung vonKunstwerken aller Art, von Bauwerken, Skulpturen, Gemäldenoder Wandmalereien behandeln viele Kunsthistorikerausschließlich Fragen des Stils, der Kompositionund der individuellen Entwicklung einer Künstlerpersönlichkeit.Den geistigen oder gar geistlichen Hintergrundlassen sie oft außer Acht und übersehen denreligiösen Gehalt und Anspruch, den Urgrund für fastdas gesamte künstlerische Schaffen des Abendlandes bisweit in die Neuzeit.Mir liegt es am Herzen, die Kunstwerke einerseits alsBild gewordene Verkündigung des Glaubens zu deuten,andererseits auf ihre Position in der Geschichte derSchottenkirche hinzuweisen.Schokolade-Spielereien(als Weihnachtsgeschenke oder zum Selberessen)Igelchen:Marzipan zu etwa 2cm großen Kugeln formen.An einer Seite dem Igel eine Schnauze, einenSpitz ziehen. Den Igel an der Schnauze haltenund in Schokoladeglasur tauchen. Mit Schoko-Streusel bestreuen. Fest werden lassen.Sterne:Aus Schokoladeplättchen Sterne ausstechen(dazu die Form jedes Mal in heißes Wassertauchen). ½ Liter Schlagobers zum Kochenbringen, vom Herd nehmen und 200g weißeSchokolade darin schmelzen. Creme imKühlschrank abkühlen. Immer zwei Sternemit Creme zusammensetzen.

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