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Ausgabe Nr. 25, Advent 2008 - Schottenpfarre

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4Schotten-RückblickPfarrblattJubiläums-Rückblick zum <strong>25</strong>er„Seht, ich schreibe Euch jetzt mit eigener Hand:DAS ist MEINE Schrift!“So betont der Apostel Paulus am Schluss seines Briefes andie Galater, mit welchem persönlichen Einsatz er sich um dieVerkündigung des Evangeliums in seinen Gemeinden kümmert. Liest man seineGrußworte in den verschiedenen Gemeindebriefen, wird einem noch stärkerbewusst, welch großes Anliegen ihm die Menschen weit verstreut „draußen imGebiet der Völker“ waren: mit Freude, Sorge, Ärger, Liebe, Mahnung – kurz:mit allen Fasern seines Herzens will Paulus die Menschen mit der Frohbotschafterreichen.Auf diese Weise war der Völkerapostel vielleicht der erste„Pfarrblattschreiber“ und Redakteur einer zukunftsweisendenpastoralen Idee. Selten schreibt er mit eigener Hand.Seine Freunde und Mitarbeiter notieren seine Botschaftennieder und bringen sie auf dem „Postweg“ an die Adresse.Sie verwenden die technischen Mittel der Zeit, nutzenSchreibgeräte und Transportwege.Eigentlich hat sich bis heute nicht viel verändert: Es gibtfantastische technische Kommunikationsmittel und sehrviele hervorragende, engagierte und liebe Menschen, diedie Idee des Apostels großartig finden.Das, liebe Pfarrblattleser, können Sie an den vielen hiereingelangten „Stimmen“ ablesen. Das ist ein großartigesGeburtstagsgeschenk zum „Silbernen Jubiläum“.Herzliches Vergelt’s Gott!Ihr Martin SchöffbergerElisabeth Mbaduko-MayrWarum ich für das Schotten-Pfarrblatt schreibe?1. Schreiben ist Teil meines Wesens: Ich bin in derSchottengemeinde – hier gibt’s ein Pfarrblatt.Also schreibe ich.2. Das Pfarrblatt reflektiert das vielfältige Lebender Gemeinde, bindet zusammen. Das möchte ich unterstüzten.3. Teilhard de Chardin soll gesagt haben: „Gott sitzt an der Spitzemeiner Feder.“ Ich glaube, Gott sitzt manchmal auf meinerTastatur.Herbert Brunner„Der Erfolg hat viele Väter“, sagt ein bekanntesSprichwort. Ohne Zweifel lebt diese Zeitung vonden Beiträgen, die von den Autorinnen und Autorenaus Stift und Pfarrgemeinde für jede <strong>Ausgabe</strong> geliefertwerden. Ihnen allen besonderer Dank. Dochwas nützt alle Kreativität und Formulierungsgabe, wenn das Blattnicht, oder nicht termingerecht erscheinen kann. Deshalb gebührtMag. Martin Schöffberger, der es mit großer Umsicht und gelegentlichmit sanftem Druck auf die Schreibenden geschafft hat <strong>25</strong> Pfarrzeitungender <strong>Schottenpfarre</strong> in Serie perfekt redigiert heraus zubringen, die Ehre Vater des Erfolgs zu sein.Möge ihm die Freude am Zeitungmachen noch lange erhalten bleiben.Christina FertinSonntagsmesse 9.30 Uhr:Viele kommen – manche begrüßt man – mit einigenspricht man – Ideen, Fragen, Kritik, Anregungen,Termine werden festgelegt.Vieles passiert in dieser Pfarre:Über ALLES was geschieht, können ALLE lesen –im PFARRBLATT. Deshalb MUSS es GESCHRIEBEN werden!Francisco RumpfAls wir die Schottengemeinde anfingen kennenzulernen,fiel mir bald das Pfarrblatt auf. Die meistenPfarr-Gemeinden haben ein Print-Mitteilungsmedium.Wir haben mit unserem Schotten-Pfarrblattnicht nur das auch, sondern eine schöne, spannendeund lebendige Abbildung der Vielfalt unserer „bunten“ Pfaralles in allem eine feine Visitenkarte auch für Außenstehende. DHauptverdienst daran trägt unser „Chefredakteur“ Martin Schöberger! DANKE für die vielen unbedankten Stunden.Zuzana M.-Maria Ferjenc`´íkováIch habe mit großer Dankbarkeit und Freude alsOrganistin von Schottenstift und Pfarrgemeinde imPfarrblatt zu den Themen „liturgische Musik“ und„Internationales Orgelfestival Dialogues mystiques“geschrieben. Dies geschah mit den Gedanken an dieMenschen, die ich (meistens leider nur von der Orgelempore auin unserer Kirche sehe, von denen ich oft nicht sehr viel weiß, duns im Gebet mittragen und sich so zu der ewigen Kirche bekenneJedes Mal dachte ich: vielleicht werden sie meine Worte, die ichdas Pfarrblatt schreibe, als Geschenk und Dank annehmen und siüber die Ideen, mit denen ich unsere gemeinsame Liturgie berchern möchte, freuen.Durch das Pfarrblatt habe ich auch vieles von den Menschen erfaren, die ihre Arbeit und Liebe der Gemeinde und dem Klostschenken. So habe ich verstanden, was es unlängst in einer Predzum Weihetag der Lateranbasilika geheißen hat: der feste Grunauf dem wir alle stehen dürfen, und auf dem uns nichts bestürzkann, ist Jesus Christus. Für ihn und durch ihn möge auch weitalles zur Ehre Gottes bei uns geschehen. Auch durch das Pfarrbl– und noch viele Jahre!

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