Kurzporträt Bewerbung B.1 Sächsischer Umweltpreis 2008 ...

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Kurzporträt Bewerbung B.58 - 70 - Bewerber LEHMANN Maschinenbau GmbH Jocketa-Bahnhofstr. 34 08543 Pöhl Titel des Wettbewerbsprojektes Ansprechpartner: Herr Lehmann Sächsischer Umweltpreis 2008 Anzahl Beschäftigte: Gründungsjahr: Bioextrusion sichert höheren Biogasertrag - ein Beitrag zur CO2 -Ausstoßminimierung Art der Bewerbung Eigenbewerbung Zertifizierung ISO 9001 Kooperations- TU Dresden, UfL Lichtenstein GmbH, IEU Leipzig, Gesellschaft für nachhaltipartnerge Stoffnutzung mbH Bioextrusion ermöglicht einen Aufschluss von Biomasse zur Vergasung bis in die Zellstrukturen. Damit wird in kürzerer Zeit ein höherer Biogasertrag erreicht. Die Ausbeute kann gegenüber herkömmlichen Verfahren um bis zu 50 % erhöht werden. − CO2-Ausstoßminderung, Verminderung des Treibhauseffektes durch den Einsatz alternativer Energien (Biogas), Ressourcenschonung − Anpassung der Technologie „Bioextrusion“ auf die Anforderungen in der Landwirtschaft − Erhöhung der Bioverfügbarkeit, höherer Abbau der organischen Trockensubstanz, bessere Verteilung des Substrates im Fermentervolumen (dadurch geringere Rührenergie notwendig), geringere Verweilzeiten durch schnelleren Abbau (z.B. Grassilage 8 statt 30 Tage), höhere Gasbildungsrate in kurzer Zeit, bessere Auslaugung des Gärsubstrates, Einsatz neuer Substrate möglich (Rindermist, Gras, Stroh, C4-Pflanzen) − bisher konnten ca. 20 Großanlagen mit Bioextrusion ausgerüstet werden − vorhandene Anlagen können problemlos nachgerüstet werden − Verringerung CO2-Ausstoß − besserer Ausnutzungsgrad der Pflanzen − hoher Kundennutzen Sächsischer Umweltpreis 2008 – Anlage Kurzporträts gemäß Posteingang 86 1945

Kurzporträt Bewerbung B.59 - 71 - Bewerber 96. Grundschule Dresden „Am Froschtunnel“ Liebstädter Str. 37 01277 Dresden Titel des Wettbewerbsprojektes Ansprechpartner: Frau Großmann, Herr Schulze Anzahl Beschäftigte bzw. Mitglieder: Sächsischer Umweltpreis 2008 Gründungsjahr: Umweltbildungsprojekt "Natur, mit der wir leben" Art der Bewerbung Vorgeschlagen durch: Förderverein der 96. Grundschule Dresden-Gruna e. V. Zertifizierung keine Kooperationspartner keine Sensibilisierung der Kinder, Förderung des bewussten und nachhaltigen Umgangs mit der Natur, Eigenständige Planung der Schulhofgestaltung und Realisierung mit den Eltern, Schule mit ca. 300 Kindern − Anpflanzungen, Aufwertung von Naturraumelementen − Naschgarten, Weidenbauten, Insektenhotel, Sinnespfad, Nisthilfen, Vogelhäuschen − eigene Planung der Schüler, Förderung verschiedener Sinneserfahrungen, Förderung der Kreativität und Fantasie, Stärkung des Selbstbewusstseins, Förderung des sozialen Lernens − Projekt begleitet die Kinder durch die gesamte Schulzeit, Weiterführung des Projektes in offenen Arbeitsgemeinschaften Sächsischer Umweltpreis 2008 – Anlage Kurzporträts gemäß Posteingang 52 1992

<strong>Kurzporträt</strong><br />

<strong>Bewerbung</strong> B.58<br />

- 70 -<br />

Bewerber LEHMANN<br />

Maschinenbau GmbH<br />

Jocketa-Bahnhofstr. 34<br />

08543 Pöhl<br />

Titel des Wettbewerbsprojektes<br />

Ansprechpartner:<br />

Herr Lehmann<br />

<strong>Sächsischer</strong><br />

<strong>Umweltpreis</strong> <strong>2008</strong><br />

Anzahl<br />

Beschäftigte:<br />

Gründungsjahr:<br />

Bioextrusion sichert höheren Biogasertrag - ein Beitrag zur<br />

CO2 -Ausstoßminimierung<br />

Art der<br />

<strong>Bewerbung</strong><br />

Eigenbewerbung<br />

Zertifizierung ISO 9001<br />

Kooperations- TU Dresden, UfL Lichtenstein GmbH, IEU Leipzig, Gesellschaft für nachhaltipartnerge<br />

Stoffnutzung mbH<br />

Bioextrusion ermöglicht einen Aufschluss von Biomasse zur Vergasung bis in die Zellstrukturen. Damit<br />

wird in kürzerer Zeit ein höherer Biogasertrag erreicht. Die Ausbeute kann gegenüber herkömmlichen<br />

Verfahren um bis zu 50 % erhöht werden.<br />

− CO2-Ausstoßminderung, Verminderung des Treibhauseffektes durch den Einsatz alternativer<br />

Energien (Biogas), Ressourcenschonung<br />

− Anpassung der Technologie „Bioextrusion“ auf die Anforderungen in der Landwirtschaft<br />

− Erhöhung der Bioverfügbarkeit, höherer Abbau der organischen Trockensubstanz, bessere Verteilung<br />

des Substrates im Fermentervolumen (dadurch geringere Rührenergie notwendig), geringere<br />

Verweilzeiten durch schnelleren Abbau (z.B. Grassilage 8 statt 30 Tage), höhere Gasbildungsrate<br />

in kurzer Zeit, bessere Auslaugung des Gärsubstrates, Einsatz neuer Substrate möglich (Rindermist,<br />

Gras, Stroh, C4-Pflanzen)<br />

− bisher konnten ca. 20 Großanlagen mit Bioextrusion ausgerüstet werden<br />

− vorhandene Anlagen können problemlos nachgerüstet werden<br />

− Verringerung CO2-Ausstoß<br />

− besserer Ausnutzungsgrad der Pflanzen<br />

− hoher Kundennutzen<br />

<strong>Sächsischer</strong> <strong>Umweltpreis</strong> <strong>2008</strong> – Anlage <strong>Kurzporträt</strong>s gemäß Posteingang<br />

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