Kurzporträt Bewerbung B.1 Sächsischer Umweltpreis 2008 ...
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- 6 - − Bildung für Nachhaltigkeit bestimmt den gesamten Schulalltag (nicht nur bezogen auf einzelne Projekte), LehrerInnen werden durch die Kooperationspartner in mindestens halbjährlichen Qualifizierungsmaßnahmen geschult − Sensibilisierung für verantwortungsbewussten Umgang mit öffentlichen Gütern (im Schulbetrieb Umgang mit Wärme, Energie, Wasser etc.) − soziale Aspekte werden angesprochen (reformpädagogisches Konzept, deutsch-polnische Zusammenarbeit) − verschiedene Aspekte zum Umweltschutz werden aufgegriffen und umgesetzt sowie gelehrt − Anerkennung als offizielles UN Dekade Projekt für vorbildliche Bildung für Nachhaltigkeit − Schkola Ostritz ist als Umweltmodellschule Vorreiter im Verbund der Schkolaschulen für den Umweltschutz. − durch diese Vorbildwirkung haben sich mittlerweile auch andere Schkolaschulen zu einer EMAS- Zertifizierung entschlossen und nehmen am Projekt „Ökoprofit“ teil − umweltfreundliche Arbeitsweise der Schule hat Vorbildfunktion für die Familien der Kinder und anderen Beteiligten - und das im deutschen und polnischen Umfeld − die Einbindung als Baustein der Energie-ökologischen Modellstadt Ostritz - St. Marienthal führt zur Vorstellung der Umweltleistungen der Schkola europaweit - Nachahmungsfunktion! − Konzept der Schule ist auf andere Einrichtungen übertragbar – nicht nur auf Grundschulen sondern auch auf andere Bildungseinrichtungen wie weiterführende Schulen, Berufsschulen etc. Strategie / Konzeption / Sonstige Wirkungen − Zielgruppen des Projektes sind die Schüler und Mitarbeiter sowie Eltern beider Schulen auf deutscher und polnischer Seite − Vernetzung verschiedener Fachleute (fächerübergreifend, 12 Kooperationspartner), wobei Schulförderverein e. V. mit Unterstützung des Schulträgers die Projektleitung übernimmt − Präsentation in der Öffentlichkeit, in anderen Schulen usw., um als „gutes Beispiel“ zu dienen − ehrenamtliches Engagement von Lehrern und Eltern im Förderverein für ihre Grundschule Sächsischer Umweltpreis 2008 – Anlage Kurzporträts gemäß Posteingang
Kurzporträt Bewerbung B.5 - 7 - Bewerber Weingut Steffen Schabehorn Dresdner Str. 334 01640 Coswig/OT Sörnewitz Titel des Wettbewerbsprojektes (kein Titel benannt) Art der Bewerbung Eigenbewerbung Zertifizierung Umweltallianz Sachsen Kooperationspartner keine Ansprechpartner: Herr Schabehorn Anzahl Beschäftigte: Gründungsjahr: Sächsischer Umweltpreis 2008 Anlegen von Teilflächen in der Weinbergsanlage (Zadel) für Sicherung von vorhandenen Pflanzen in Trockenbereichen, Sonnenplätze für Echsen, Erosionsschutz Quertrassen − Maßnahmen und Aktivitäten zum Biotop und Artenschutz, Landschaft- und Naturschutz: - Erhalt von Wurzelechten Rebstöcken als Genbank Deutschland/Sachsen (Widerstandsfähiges Rebgut), - Trockenmauerbau für Erhalt von seltenen Pflanzen und Tierarten Sächsischer Umweltpreis 2008 – Anlage Kurzporträts gemäß Posteingang 1 1999
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− Bildung für Nachhaltigkeit bestimmt den gesamten Schulalltag (nicht nur bezogen auf einzelne<br />
Projekte), LehrerInnen werden durch die Kooperationspartner in mindestens halbjährlichen Qualifizierungsmaßnahmen<br />
geschult<br />
− Sensibilisierung für verantwortungsbewussten Umgang mit öffentlichen Gütern (im Schulbetrieb<br />
Umgang mit Wärme, Energie, Wasser etc.)<br />
− soziale Aspekte werden angesprochen (reformpädagogisches Konzept, deutsch-polnische Zusammenarbeit)<br />
− verschiedene Aspekte zum Umweltschutz werden aufgegriffen und umgesetzt sowie gelehrt<br />
− Anerkennung als offizielles UN Dekade Projekt für vorbildliche Bildung für Nachhaltigkeit<br />
− Schkola Ostritz ist als Umweltmodellschule Vorreiter im Verbund der Schkolaschulen für den Umweltschutz.<br />
− durch diese Vorbildwirkung haben sich mittlerweile auch andere Schkolaschulen zu einer EMAS-<br />
Zertifizierung entschlossen und nehmen am Projekt „Ökoprofit“ teil<br />
− umweltfreundliche Arbeitsweise der Schule hat Vorbildfunktion für die Familien der Kinder und<br />
anderen Beteiligten - und das im deutschen und polnischen Umfeld<br />
− die Einbindung als Baustein der Energie-ökologischen Modellstadt Ostritz - St. Marienthal führt zur<br />
Vorstellung der Umweltleistungen der Schkola europaweit - Nachahmungsfunktion!<br />
− Konzept der Schule ist auf andere Einrichtungen übertragbar – nicht nur auf Grundschulen sondern<br />
auch auf andere Bildungseinrichtungen wie weiterführende Schulen, Berufsschulen etc.<br />
Strategie / Konzeption / Sonstige Wirkungen<br />
− Zielgruppen des Projektes sind die Schüler und Mitarbeiter sowie Eltern beider Schulen auf deutscher<br />
und polnischer Seite<br />
− Vernetzung verschiedener Fachleute (fächerübergreifend, 12 Kooperationspartner), wobei Schulförderverein<br />
e. V. mit Unterstützung des Schulträgers die Projektleitung übernimmt<br />
− Präsentation in der Öffentlichkeit, in anderen Schulen usw., um als „gutes Beispiel“ zu dienen<br />
− ehrenamtliches Engagement von Lehrern und Eltern im Förderverein für ihre Grundschule<br />
<strong>Sächsischer</strong> <strong>Umweltpreis</strong> <strong>2008</strong> – Anlage <strong>Kurzporträt</strong>s gemäß Posteingang
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