Kurzporträt Bewerbung B.1 Sächsischer Umweltpreis 2008 ...
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− Kurzporträt Bewerbung B.12 - 14 - Bewerber Marie-Louise und Annegret Papst Bergblick 17 01936 Oberlichtenau Titel des Wettbewerbsprojektes Im Wiesengrunde Art der Bewerbung Eigenbewerbung Zertifizierung keine Kooperationspartner keine Ansprechpartner: Herr Papst Anzahl Beschäftigte bzw. Mitglieder: Gründungsjahr: Sächsischer Umweltpreis 2008 4 Familienmitglieder ca. 1996 2003 kaufte Familie Papst eine Wiese (2 ha), auf der früher eine Kläranlage (Fundamente nur verscharrt) stand und des weiteren Bauschutt von der Stadt abgeladen wurde. Seit 2003 wird die Wiese von Familie Papst umgestaltet. Heute besteht ein Teich (1600 m²) mit Brutinsel und großem Schilfgürtel mit anschließender Feuchtwiese; eine 3-reihige Schutzbepflanzung (80m lang), eine Hecke, eine Streuobstwiese, eine Trockenmauer sowie Steinrücken. − Wiederherstellung und Schaffung von Lebensräumen für Tiere und Pflanzen haben Ansiedlung ermöglicht von: unterschiedlichen Libellenarten, Fröschen, Eidechsen, Kröten, Teichhühnern, Störchen, Fischreihern, Forellen, Blindschleichen, Igeln und Stockenten − alle haben Platz sich zu vermehren − Zahlreiche Pflanzenarten siedelten sich wieder an − Anwendung sehr guter Kenntnisse (von Herrn Papst u. a.) z.B. bei der Wiederherstellung des natürlichen Flussbetts und Anbindung an Teich, Verwendung alter einheimischer Pflanzen usw. − Vorbild nach dem Motto „Nicht nur rumstehen, sondern anpacken“ − „man tut nur etwas für den Umweltschutz, wenn man anfängt etwas zu tun“ − „schon der kleinste Schritt in die richtige Richtung...“ − die Eltern der beiden Schwestern wollen ihren Kindern zeigen, was man tun muss, um die Natur zu erhalten und wie lange es dauert, bis die Natur Schäden reparieren kann − irgendwann steht die wieder geschaffene Natur auf der Wiese der Familie im Gleichgewicht, dann muss nicht mehr eingewirkt werden, „nur noch pflegen und beobachten“ − nicht zuletzt wegen der guten Fachkenntnisse von Herrn Papst (oben beschrieben) wird Nachhaltigkeit gewährleistet − Beschäftigung in der Natur ist langwierig, da täglich Arbeiten anfallen... − auch Außenstehende werden angesprochen und helfen bei der Realisierung des Projektes (z.B. Jugendclub) - Umweltgedanke wird auch bei anderen geschürt Sächsischer Umweltpreis 2008 – Anlage Kurzporträts gemäß Posteingang
Kurzporträt Bewerbung B.13 - 15 - Bewerber Wolfgang Rösler Arndtstr. 14 02826 Görlitz Titel des Wettbewerbsprojektes Art der Bewerbung Eigenbewerbung Zertifizierung keine Kooperationspartner keine Ansprechpartner: Herr Rösler Anzahl Beschäftigte bzw. Mitglieder: Gründungsjahr: Sächsischer Umweltpreis 2008 Verlagerung des Gütertransport von der Straße auf die Schiene � Verladung von LKW auf Waggon durch Krananlage in seitlicher Richtung (Einreichung der Idee mit Begründung, Skizze, Berechnungen) − Entlastung der Autobahnen − Kraftstoffeinsparung − Verringerung von CO2 − Zurückdrängung von Unfällen auf Straßen − Entlastung von Klima und Natur − Waggonbaubetriebe erhielten Aufträge für Spezialwaggongs − Baubetriebe könnten Arbeiten für Abfahrten, Rampen, Bahnsteige, Hebebühnen erhalten − lange Fahrzeiten für Kraftfahrer würden wegfallen, weniger Unfallgefahren Sächsischer Umweltpreis 2008 – Anlage Kurzporträts gemäß Posteingang --- ---
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<strong>Kurzporträt</strong><br />
<strong>Bewerbung</strong> <strong>B.1</strong>2<br />
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Bewerber Marie-Louise und Annegret Papst<br />
Bergblick 17<br />
01936 Oberlichtenau<br />
Titel des Wettbewerbsprojektes<br />
Im Wiesengrunde<br />
Art der<br />
<strong>Bewerbung</strong><br />
Eigenbewerbung<br />
Zertifizierung keine<br />
Kooperationspartner<br />
keine<br />
Ansprechpartner:<br />
Herr Papst<br />
Anzahl<br />
Beschäftigte<br />
bzw. Mitglieder:<br />
Gründungsjahr:<br />
<strong>Sächsischer</strong><br />
<strong>Umweltpreis</strong> <strong>2008</strong><br />
4 Familienmitglieder<br />
ca. 1996<br />
2003 kaufte Familie Papst eine Wiese (2 ha), auf der früher eine Kläranlage (Fundamente nur verscharrt)<br />
stand und des weiteren Bauschutt von der Stadt abgeladen wurde. Seit 2003 wird die Wiese<br />
von Familie Papst umgestaltet. Heute besteht ein Teich (1600 m²) mit Brutinsel und großem Schilfgürtel<br />
mit anschließender Feuchtwiese; eine 3-reihige Schutzbepflanzung (80m lang), eine Hecke, eine<br />
Streuobstwiese, eine Trockenmauer sowie Steinrücken.<br />
− Wiederherstellung und Schaffung von Lebensräumen für Tiere und Pflanzen haben Ansiedlung<br />
ermöglicht von: unterschiedlichen Libellenarten, Fröschen, Eidechsen, Kröten, Teichhühnern,<br />
Störchen, Fischreihern, Forellen, Blindschleichen, Igeln und Stockenten<br />
− alle haben Platz sich zu vermehren<br />
− Zahlreiche Pflanzenarten siedelten sich wieder an<br />
− Anwendung sehr guter Kenntnisse (von Herrn Papst u. a.) z.B. bei der Wiederherstellung des<br />
natürlichen Flussbetts und Anbindung an Teich, Verwendung alter einheimischer Pflanzen usw.<br />
− Vorbild nach dem Motto „Nicht nur rumstehen, sondern anpacken“<br />
− „man tut nur etwas für den Umweltschutz, wenn man anfängt etwas zu tun“<br />
− „schon der kleinste Schritt in die richtige Richtung...“<br />
− die Eltern der beiden Schwestern wollen ihren Kindern zeigen, was man tun muss, um die Natur<br />
zu erhalten und wie lange es dauert, bis die Natur Schäden reparieren kann<br />
− irgendwann steht die wieder geschaffene Natur auf der Wiese der Familie im Gleichgewicht, dann<br />
muss nicht mehr eingewirkt werden, „nur noch pflegen und beobachten“<br />
− nicht zuletzt wegen der guten Fachkenntnisse von Herrn Papst (oben beschrieben) wird Nachhaltigkeit<br />
gewährleistet<br />
− Beschäftigung in der Natur ist langwierig, da täglich Arbeiten anfallen...<br />
− auch Außenstehende werden angesprochen und helfen bei der Realisierung des Projektes (z.B.<br />
Jugendclub) - Umweltgedanke wird auch bei anderen geschürt<br />
<strong>Sächsischer</strong> <strong>Umweltpreis</strong> <strong>2008</strong> – Anlage <strong>Kurzporträt</strong>s gemäß Posteingang