Kurzporträt Bewerbung B.1 Sächsischer Umweltpreis 2008 ...

Kurzporträt
Bewerbung B.99
- 121 -
Bewerber Verein zur Entwicklung der
Region Annaberger Land e. V.
Haupstr. 91
09456 Mildenau-Arnsfeld
Titel des Wettbewerbsprojektes
Ansprechpartner:
Herr Feller, Geschäftsführer
ERN Energie-
Ressourcen-Netzwerk GmbH
Am Sauberg 1
09427 Ehrenfriedersdorf
Ansprechpartner:
Herr Zschau
Energieregion Erzgebirge
Anzahl Beschäftigte
bzw. Mitglieder:
Gründungsjahr:
Anzahl Beschäftigte:
Gründungsjahr:
Sächsischer
Umweltpreis 2008
Art der
Eigenbewerbung
Bewerbung
Zertifizierung keine
Kooperations- Regionalmanagement: Verein „Annaberger Land e.V.“; Landratsamt auf Landkreispartnerebene;
Bürgermeister der 13 in der Region zusammengeschlossenen Kommunen auf
Kommunalebene; Wirtschaftsförderung Erzgebirge, Amt für Landwirtschaft; Stadtwerke
Annaberg, Erdgas Südsachsen GmbH, enviaM AG; Erzgebirgisches Netzwerk für
Erneuerbare Energien, Landschaftspflegeverband Mittleres Erzgebirge, Regionalbauernverb.
Erzgebirge, Reg. Planungsverb. Chemnitz-Erzgebirge, IHK Südwestsachsen,
Handwerkskammer Annaberg, LPV Zschopau-/Flöhatal; Gesellschaft f. Kur u. Reha
mbH, BVO; Verkehrsbetriebe Erzgebirge GmbH, Kurgesellschaft Warmbad mbH & Co
KG; Erzgebirgische Backwaren GmbH, Ing.-Planungsbüro Energie / Heizung, ERN
GmbH Energie-Ressourcen-Netzwerk; Staatsbetrieb Sachsenforst, Agrarbetriebe/genossenschaften
Die Region Annaberger Land beschreitet als „Energieregion Erzgebirge" den Weg zur Energieautarkie
und möchte damit die nachhaltige Energiewende herbeiführen. Kommunen sollen sich verstärkt energie-,
umwelt- und kostenbewusst im Sinne ihrer Bürger aufstellen. Wichtige strategische Eckpfeiler:
Ausbau erneuerbarer Energie, Energieeffizienzsteigerung, Zielgerichteter Einsatz knapper Ressourcen
in der Region (Energieverbrauch, Energieträger, Rohstoffe, Finanzen / Investitionen) zum Wohle
seiner Bürger und zum Schutz und der Erhaltung von Umwelt und Natur.
− nachhaltige Regionalentwicklung unter Zielsetzung des Aufbaus regionaler Wirtschaftskreisläufe
− Maßnahmen zur Energieeffizienzsteigerung führen unmittelbar zur Verringerung des Energiebedarfes
in den verschiedenen Bereichen Wärme, Strom und Kraftstoffe.
− Die damit einhergehende Reduzierung des Energieverbrauches führt zu einer entsprechenden
Reduzierung an Umweltbelastungen, u.a. des CO2-Ausstoßes sowie von weiteren Emissionen.
− Weiterhin geht damit eine Schonung von Ressourcen und der Umwelt einher.
− Der Einsatz regenerativer Energiequellen als Alternative zu fossilen Energieträgern führt ebenfalls
zu einer CO2-Reduzierung. Hierbei werden Potentiale aller Aufkommensarten und Energieträger
(Biomasse, Wind, Wasserkraft, Solar, Geothermie) in Betracht gezogen, die über verschiedene
Konvektionspfade in Form von Wärme, Strom oder Kraftstoffen genutzt werden
− Der innovative Charakter des Vorhabens liegt in seiner Komplexität und den damit verbundenen
Herausforderungen. Zur Etablierung und Umsetzung von solchen Regional-Konzepten im Energiebereich
können nur interdisziplinäre, ganzheitlich-systematische Methoden zur Anwendung gelangen.
Ausgangbasis hierfür ist die Methode des Stoffstrommanagements
Sächsischer Umweltpreis 2008 – Anlage Kurzporträts gemäß Posteingang
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