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4Aus dem Leben desInstitutsWenn ein neuer Erzbischof sein Amtantritt, muß er mit unendlich vielenMenschen so bald wie möglich sprechen.Unser Propst ließ sich dahermit einer Bitte um eine Audienzreichlich Zeit. Dafür konnte er amLaurentiustag, dem 10. August, inaller Ruhe mit S. Em. Rainer KardinalWoelki zusammentreffen. DieBegegnung fand in dessen Amtssitzin der Osloer Straße, also quasi „umdie Ecke“, statt. Aus Anlaß dieserersten, ausgesprochen herzlichenBegegnung, überreichte Dr. Goeschedem Kardinal eine Abbildung der„Maria gravida“ wie sie im Institut,besonders im Advent, verehrt wird.Mariä Himmelfahrt am 15. Augustsignalisiert für die Institutsgemeindedas Ende der Sommerferien undletztlich schon des Sommers überhaupt.Traditionell findet an diesemTag, der in Berlin kein staatlicherFeiertag ist, nach dem Hochamt um18 Uhr das beliebte Steckerlfisch-Essen statt – diesmal bei gutemWetter wieder im Garten und nichtunter dem Dach des Kreuzgangs.Wie immer kommen zu dieser Gelegenheitauch auswärtige Freunde desInstituts nach Berlin. In diesem Jahrwar bereits am Vortag eine größereGruppe aus Freiburg angereist, diedort im Rahmen des SummorumPontificum Freiburg e. V. dafür sorgt,
daß die Gläubigen an der heiligeLiturgie im überlieferten Ritus teilnehmenkönnen. Eine Laieninitiativeganz, wie das zweite VatikanischeKonzil sie sich gewünscht hat, umdie Kirche bei der Arbeit in der Weltzu stärken.In den vergangenen Monaten gab esam Institut wieder mehrere Firmungen.Bei „Neubekehrten“ könnensie quasi automatisch im Zusammenhangmit der Taufe oder mit derAufnahme in die Kirche erfolgen.Bei „geborenen“ Katholiken, dieaus irgendeinem Grund die Firmungversäumt haben, ist zur Spendungdieses Sakraments die Beauftragungdurch den Ortsbischof einzuholen.Gerne besuchen Priester, die derüberlieferten Liturgie nahestehen,das Institut. Hier können sie sichfür paar Tage in katholischer Atmosphäreerholen oder während derTage, die sie sich wegen dienstlicherAufgaben in der Hauptstadtaufhalten, zelebrieren. Gelegentlichnimmt auch einer von ihnen wie hierHw. Dr. Gero Weishaupt nach altemBrauch „in choro“ am sonntäglichenHochamt teil.Vom Aufbau der neuen Orgel sindwir noch ein gutes Stück Arbeit entfernt.Hier ist professionelles Kultur-Fundraising gefragt, damit unsereSpender nicht überlastet werden.Immerhin konnten wir im Septemberdie seit Jahren funktionslose alteOrgel, nachdem sich ein Interessent5
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daß die Gläubigen an der heiligeLiturgie im überlieferten Ritus teilnehmenkönnen. Eine Laieninitiativeganz, wie das zweite VatikanischeKonzil sie sich gewünscht hat, umdie Kirche bei der Arbeit in der Weltzu stärken.In den vergangenen Monaten gab esam <strong>Institut</strong> wieder mehrere Firmungen.Bei „Neubekehrten“ könnensie quasi automatisch im Zusammenhangmit der Taufe oder mit derAufnahme in die Kirche erfolgen.Bei „geborenen“ Katholiken, dieaus irgendeinem Grund die Firmungversäumt haben, ist zur Spendungdieses Sakraments die Beauftragungdurch den Ortsbischof einzuholen.Gerne besuchen Priester, die derüberlieferten Liturgie nahestehen,das <strong>Institut</strong>. Hier können sie sichfür paar Tage in katholischer Atmosphäreerholen oder während derTage, die sie sich wegen dienstlicherAufgaben in der Hauptstadtaufhalten, zelebrieren. Gelegentlichnimmt auch einer von ihnen wie hierHw. Dr. Gero Weishaupt nach altemBrauch „in choro“ am sonntäglichenHochamt teil.Vom Aufbau der neuen Orgel sindwir noch ein gutes <strong>St</strong>ück Arbeit entfernt.Hier ist professionelles Kultur-Fundraising gefragt, damit unsereSpender nicht überlastet werden.Immerhin konnten wir im Septemberdie seit Jahren funktionslose alteOrgel, nachdem sich ein Interessent5