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Senioren tanzen - Bundesverband Seniorentanz eV

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1. Quartal 2007<br />

<strong>Senioren</strong> <strong>tanzen</strong><br />

<strong>Senioren</strong> <strong>tanzen</strong><br />

Quartalszeitschrift des <strong>Bundesverband</strong>es <strong>Senioren</strong>tanz e.V.<br />

Ausbildungen beim BVST sind sehr gefragt<br />

Zertifikate für mehr als 80 neue Tanzleiter/innen


Aus dem Inhalt<br />

2<br />

Inhalt<br />

Verjüngung in allen Bereichen 4<br />

Positives Echo auf Seminare und die Weiterbildung 6<br />

Deutschland will ein guter Gastgeber sein 8<br />

Werbeaktion mit Jugend-Event 9<br />

Als Azubis Neues dazu gelernt 10<br />

Sundenbild: Märchen 11<br />

Walter Link ist neuer BAGSO-Vorsitzender 15<br />

Tanzkalender 16<br />

Wichtige Infos aus dem BVST 19<br />

Sinkende Alterseinkünfte 19<br />

Tanzbeschreibungen 20<br />

Gehirntraining 22<br />

Neue Bücher: empfehlenswert 23<br />

Tanzen als Gesundheitvorsorge in der Schule 24<br />

25 Jahre Landesverband Berlin 25<br />

Freude an Bewegung in Rißegg 26<br />

<strong>Senioren</strong>tanz liegt im Trend 27<br />

Kontras begeisterten 27<br />

Die Schritte sind die Vokabeln 28<br />

Aufbauende Gedanken gegen Nervosität 28<br />

Mitgliedsbeiträge bleiben unverändert 29<br />

Mitgliesbeitrag: Vordruck für Bankeinzug 29<br />

Zertufikate sind sehr begehrt 30<br />

Vorsitzende der Landesverbände 31<br />

Impressum 31<br />

Redaktions- und Anzeigenschluss für die Ausgabe II/2007 ist der 15. Februar 2007.<br />

Einsendungen an die Redaktion in Bad Ems, siehe Impessum Seite 30.<br />

Einsendeschluss für Seminare und Tanzfreizeiten, Arbeitskreis-Termine und Termine<br />

des Tanzkalenders ist der 10. Februar 2007. Einsendungen an die Geschäftsstelle<br />

in Bremen.<br />

Titelfoto: <strong>Senioren</strong>tanz weckt die Lebensgeister, macht heiter und beschwingt,<br />

wei dieses Foto beweist. Es entstand am Rande der BVST-Bund-Ländertreffens<br />

2006 und ist auch das Titelbild des neuen Verbandsflyers. Foto: Christine Vary<br />

<strong>Senioren</strong> <strong>tanzen</strong> I/2007<br />

Vorstand<br />

Vorsitzende<br />

Anita Brunberg<br />

Flittarder Hauptstr. 100 · 51061 Köln<br />

T 02 21-966 17 31 · F 02 21-966 17 34<br />

e-mail: brunberg@seniorentanz.de<br />

Stellvert. Vorsitzende<br />

Susanne Tams<br />

Dürerstr. 15 · 26129 Oldenburg<br />

T 04 41-697 61 · F 04 41-35 09 13 92<br />

e-mail: tams@seniorentanz.de<br />

Schatzmeisterin<br />

Renate Scheidt<br />

An der Gete 69 · 28211 Bremen<br />

T 04 21-380 88 00 · F 04 21-38 13 43<br />

e-mail: scheidt@seniorentanz.de<br />

Gisela Brückner<br />

Theodor-Fliedner-Str. 33 · 50374 Erftstadt<br />

T 022 35-55 27 · F 022 35-98 78 95<br />

e-mail: brueckner@seniorentanz.de<br />

Margarete Meiwald<br />

Vom-Stein-Str. 121 · 26655 Westerstede<br />

T 0 44 88 - 7 98 80<br />

e-mail: meiwald@seniorentanz.de<br />

Heide Quandt<br />

Cervinusstraße 26 · 35321 Laubach<br />

T 064 05-77 00 · F 064 05-50 05 64<br />

e-mail: quandt@seniorentanz.de<br />

Karin Schmid<br />

Oberboihinger Str. 43<br />

73230 Kirchheim/Teck<br />

T 0 70 21 - 8 31 24 · F 0 70 21 - 8 31 24<br />

e-mail: schmid@seniorentanz.de<br />

Geschäftsstelle<br />

<strong>Bundesverband</strong> <strong>Senioren</strong>tanz e. V.<br />

Geschäftsführerin<br />

Petra Morick<br />

Insterburger Straße 25 · 28207 Bremen<br />

T 04 21-44 11 80 · F 04 21-498 62 17<br />

e-mail: Verband@seniorentanz.de<br />

www.seniorentanz.de<br />

Geschäftszeiten: Mo - Do 8.30 - 12.00 Uhr<br />

Freitags geschlossen<br />

Konten des <strong>Bundesverband</strong>es<br />

<strong>Senioren</strong>tanz e. V.<br />

Volksbank Detmold eG<br />

BLZ: 476 900 80 · Konto: 1020 222 000<br />

Postbank Essen<br />

BLZ: 360 100 43 · Konto: 291 665 438


Editorial<br />

Liebe Leserinnen,<br />

liebe Leser,<br />

im vergangenen Jahr haben wir uns in allen Weiterbildungen mit den<br />

Wurzeln und der Entwicklung des <strong>Bundesverband</strong>es <strong>Senioren</strong>tanz e.V.<br />

beschäftigt.<br />

In diesem Jahr, dem Jahr unseres 30-jährigen Bestehens, blicken wir vor<br />

allen Dingen in die Zukunft. Fünfzehn Damen haben mit der Ausbildung<br />

zur Referentin des BVST e.V. begonnen um diese Zukunft mitzugestalten.<br />

Durch intensive Öffentlichkeitsarbeit in den Landesverbänden wurde<br />

<strong>Senioren</strong>tanz einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt, viele neue<br />

Kontakte konnten dabei geknüpft werden. Der Aufwärtstrend in der Mitgliederentwicklung<br />

festigt sich. Hier dürfen wir nicht nachlassen, denn<br />

nur mit einer soliden Mitgliederzahl können wir die vor uns liegenden<br />

Aufgaben angehen.<br />

Gut ausgebildete Tanzleiterinnen und Tanzleiter mit Zertifikat sind auch in Zukunft wichtig für das Fortbestehen<br />

des BVST e.V.. Bis Mitte 2008 bieten wir deshalb Absolventinnen länger zurückliegender AII-Lehrgänge die<br />

Möglichkeit, auch noch das Zertifikat zu erlangen. Mehr Infos erhalten Sie im Heft.<br />

Das Highlight im kommenden Jahr ist aber natürlich der ISDC 2007 in Willingen. Die Vorbereitungen laufen<br />

auf Hochtouren, alle Plätze sind schon ausgebucht und Dank Ihrer großen Spendenbereitschaft steht die Veranstaltung<br />

finanziell auf der sicheren Seite. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön allen Spenderinnen und<br />

Spendern.<br />

Damit ein so großer Verband reibungslos funktionieren kann, braucht es die Mithilfe vieler. Ich danke allen für<br />

Ihren Einsatz, für die Zeit und die Kompetenzen, die Sie uneigennützig und ehrenamtlich uns allen zur Verfügung<br />

gestellt haben.<br />

Ich schaue mit Zuversicht und Vertrauen in die Zukunft, weiß ich engagierte Mitarbeiter und Mitglieder hinter mir.<br />

Ein glückliches, friedvolles und vor allen Dingen gesundes Neues Jahr wünscht Ihnen<br />

Ihre<br />

Editorial<br />

<strong>Senioren</strong> <strong>tanzen</strong> I/2007<br />

3


<strong>Senioren</strong> <strong>tanzen</strong><br />

Viel Platz und den richtigen Rahmen hatte das Bund-Länder-Treffen einmal mehr in der Heimvolkshochschule Mariaspring.<br />

4 <strong>Senioren</strong> <strong>tanzen</strong> I/2007<br />

Verjüngung in allen Bereichen<br />

Bund-Ländertreffen in Bovenden diente dem Austausch<br />

Zwei Tage lang befassten sich die Vorsitzenden<br />

der Landesverbände ihre Stellvertreter/innen<br />

zusammen mit dem Bundesvorstand<br />

mit der zurückliegenden<br />

und künftigen Arbeit des <strong>Bundesverband</strong>es<br />

<strong>Senioren</strong>tanz. Das jährliche Treffen<br />

in der Heimvolkshochschule Mariaspring/Bovenden<br />

diente dem gegenseitigen<br />

Austausch und der Information.<br />

Bundesvorsitzende Anita Brunberg und<br />

der Vorstand, die sich schon tags zuvor<br />

zu einer Vorstandssitzung getroffen hatten,<br />

freuten sich über die rege Beteiligung<br />

an der föderalen Konferenz, die<br />

sich neben der personellen Präsenz der<br />

Landesverbände auch in den zahlreichen<br />

anregenden und konstruktiven<br />

Diskussionsbeiträgen zeigte. Letzteren<br />

wurde trotz einer umfangreichen Tagesordnung<br />

viel Raum gegeben. So wurde<br />

das Treffen zu einer sehr kommunikativen,<br />

aber auch arbeitsintensiven Tagung.<br />

Gemeinsam auf dem Weg<br />

Gemeinsam wolle man den <strong>Senioren</strong>tanz<br />

erfolgreich und zeitgemäß weiterentwickeln,<br />

sagte sie in ihrer Begrüßung.<br />

Die Erfahrungen aus der Praxis in den<br />

Landesverbänden fließt regelmäßig in<br />

diesen Prozess ein. Auch beim diesjährigen<br />

Bund-Ländertreffen vermittelten<br />

die Teilnehmer wieder zahlreiche aufschlussreiche<br />

wie nachahmenswerte Beispiele<br />

aus der Arbeit an der Basis und<br />

trugen damit zur gegenseitigen Befruchtung<br />

bei.<br />

Neuerungen<br />

Dass der Verband einerseits in seinen<br />

Grundanliegen fest verwurzelt ist,<br />

andererseits aber auch auf die Bedürfnisse<br />

der Zeit und die Anliegen der<br />

Mitglieder eingeht, belegen die Neuerungen<br />

und Anpassungen zum Beispiel<br />

im Bereich der Aus- und Weiterbildung<br />

sowohl von ihrer inhaltlichen als auch<br />

von ihrer zeitlichen Gestaltung. Der verjüngte<br />

neue Vorstand geht seine ehrenamtliche<br />

Arbeit mit großem Elan an.<br />

„Mitgliederbringer“<br />

Nach den interessanten Berichten aus<br />

den einzelnen Landesverbänden hielt<br />

Susanne Tams, die stellvertretende Bundesvorsitzende<br />

einen Rückblick auf den


Verlauf der Ausbildungslehrgänge. „Die<br />

Grundlehrgänge sind die Mitgliederbringer“,<br />

stellte sie fest. Die Resonanz<br />

auf neue, attraktive Musiken, neue Inhalte<br />

und Zeitplanung war sehr positiv.<br />

Erfreulich auch die erste Zwischenbilanz<br />

für die Aufbaulehrgänge I und II, was<br />

Susanne Tams ebenfalls auf die vorgenommenen<br />

Veränderungen bei Tänzen,<br />

Methodik und Merkstoff zurückführte.<br />

Jüngere gewonnen<br />

In allen Lehrgängen ist das Durchschnittsalter<br />

der Teilnehmer/innen gesunken.<br />

Das mache Hoffnung, dass das Ziel,<br />

Jüngere für die Ausbildung zu gewinnen<br />

auch in Zukunft erreicht werde, sagte<br />

die zweite Vorsitzende. Von den 12 im<br />

vergangenen Jahr geplanten Grundlehrgängen<br />

fanden 11 Lehrgänge statt. An<br />

jedem der bis zur Bund-Länder-Konferenz<br />

im Oktober ausgewerteten Grundlehrgänge<br />

nahmen im Durchschnitt 18<br />

Damen und Herren teil. Ihr durchschnittliches<br />

Alter lag bei 52,1 Jahren,<br />

was gegenüber 2005 eine Verjüngung<br />

um zwei, gegenüber 2004 sogar eine<br />

Verjüngung um vier Jahre bedeutet.<br />

Erfrischender A-I-Lehrgang<br />

Als sehr erfrischend hätten die Teilnehmer<br />

das neue Modell des A-I-Lehrgangs<br />

empfunden, berichtete Susanne Tams<br />

weiter. Auf den Besuch im Altenheim<br />

wurde verzichtet zugunsten anderer<br />

Inhalte. Sieben dieser Lehrgänge wurden<br />

im vergangenen Jahr durchgeführt<br />

mit durchschnittlich 17,8 Teilnehmern.<br />

Betrug deren Durchschnittsalter im Jahr<br />

2003 noch 59 Jahre, so sank es jetzt auf<br />

55 Jahre. Die gleiche altersmäßige Entwicklung<br />

konnte bei den A-II-Lehrgängen<br />

beobachtet werden, von denen bei<br />

einer durchschnittlichen Beteiligung<br />

vin 16 Mitgliedern fünf stattfanden.<br />

Tipps zur Weiterentwicklung<br />

Aus den Auswertungen erfahre man<br />

eine Menge für die stetige Optimierung,<br />

fasste Susanne Tams zusammen<br />

und rief die Spitzen der Landesverbände<br />

dazu auf, auch ihrerseits Tipps zu<br />

geben für die Bewerbung der Lehrgänge,<br />

zumal der <strong>Bundesverband</strong> derzeit<br />

an einem neuen Ausbildungsflyer<br />

arbeitet.<br />

Christine Vary<br />

<strong>Senioren</strong> <strong>tanzen</strong><br />

Man hatte sich viel zu sagen und mitzuteilen. Teilnehmerinnen während einer<br />

kurzen Sitzungspause.<br />

Intensive Gespräche am Rande der Sitzung. Und immer ging es um den<br />

<strong>Senioren</strong>tanz. Fotos: Christine Vary<br />

<strong>Senioren</strong> <strong>tanzen</strong> I/2007<br />

5


<strong>Senioren</strong> <strong>tanzen</strong><br />

Positives Echo auf Seminare und die Weiterbildung<br />

Auch 2007 bietet der Verband wieder ein interessantes Angebot<br />

6 <strong>Senioren</strong> <strong>tanzen</strong> I/2007<br />

Die Aus- und die Weiterbildung sind<br />

ein Markenzeichen des <strong>Bundesverband</strong>es<br />

<strong>Senioren</strong>tanz. Dementsprechend<br />

galt ein Schwerpunkt des Bund-Länder-<br />

Treffens diesem Bereich.<br />

Vorstandmitglied Karin Schmid beleuchtete<br />

in ihrem Bericht die Weiterbildung<br />

des Jahres 2006. In Theorie und<br />

Praxis vom Landesverband Hessen<br />

erarbeitet, stand sie unter dem Thema<br />

„<strong>Senioren</strong>tanz eine soziale Bewegung<br />

– Wurzeln, Merkmale, Aufgaben“. Sowohl<br />

in der Theorie als auch von den<br />

Tänzen her sei diese Weiterbildung<br />

von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern<br />

als „außerordentlich interessant,<br />

flott und mitreißend“ empfunden worden,<br />

erklärte Karin Schmid.<br />

Alle Weiterbildungsveranstaltungen,<br />

die bis zu der gemeinsamen Tagung im<br />

Oktober bereits stattgefunden hatten<br />

– insgesamt waren es im vergangenen<br />

Jahr in ganz Deutschland 11 Weiterbildungen<br />

- wurden sehr gut angenommen.<br />

Im Schnitt nahmen mehr als 20<br />

Mitglieder an den jeweiligen Termi-<br />

nen teil. Besonders gut, so ergab die<br />

Auswertung der Beurteilungsbögen,<br />

kamen die unterschiedlichen Methoden<br />

der Vermittlung und die Tänze der<br />

neuen Generation an. Mit den unterschiedlichen<br />

Zeitrahmen der Kurse<br />

konnte der Verband sowohl jenen Teilnehmern<br />

gerecht werden, die weiterhin<br />

einen Ausflug wünschten, als auch<br />

jenen, die das Programm ohne diesen<br />

in vier statt in fünf Tagen absolvieren<br />

wollten, berichtete Karin Schmid. Ein<br />

herzliches Dankeschön für das gute<br />

Weiterbildungsprogramm galt noch<br />

einmal den Hessen.<br />

Im Jahr 2007, dem Jahr des 30-jährigen<br />

Bestehens des BVST, heißt das Thema<br />

der Weiterbildung treffend „Feste feiern“.<br />

Die Tänze der Weiterbildung<br />

werden in 2007 aus dem Programm<br />

des ISDC genommen. Die Ausarbeitung<br />

des Theoriethemas liegt dieses<br />

Mal in den Händen von Antonie Rahn,<br />

Ulrike Bohnenkämper und Sigrid<br />

Hacke. Die erste Weiterbildung beginnt<br />

am 7. Juni in Pappenheim.<br />

Die Lehrprobenvorbereitungen wurden<br />

im vergangenen Jahr nicht so häufig in<br />

Anspruch genommen, stellte Bundesvorsitzende<br />

Anita Brunberg fest. Grund<br />

waren Überschneidungen durch Weiterbildungstage<br />

für Tanzleiter/innen in den<br />

Landesverbänden. Insgesamt könne sehr<br />

viel positives Echo von den Teilnehmern<br />

auf die Lehrprobenvorbereitungen<br />

registriert werden. Ein entsprechendes<br />

Angebot des BVST mit bewährten,<br />

unterschiedlichen Referenten wird es<br />

Susanne Tams, die stellvertretende BVST-Vorsitzende, nahm u.a. eine aufschlussreiche<br />

Auswertung der Ausbildungslehrgänge vor. Fotos: Christine Vary


auch in diesem Jahr wieder geben. Nicht<br />

weniger interessant liest sich das Seminarangebot<br />

für 2007. Besonders beliebt<br />

war im vergangenen Jahr das Seminar<br />

„Gesellige Formen im Gesellschaftstanz“<br />

mit Antonie Rahn, das den Zeitgeist<br />

trifft.<br />

Die Ausbildung „Tanzen im Sitzen“ (TiS)<br />

interessiert ein breites Teilnehmerspektrum,<br />

informierte Heide Quandt. Auch<br />

männliche Teilnehmer waren bei den<br />

2006 gelaufenen fünf Grundlehrgängen<br />

dabei. Das Durchschnittsalter lag beim<br />

Grundlehrgang bei 58, beim Aufbaulehrgang<br />

I bei 54,4 Jahren.<br />

Die Teilnehmer/innen kommen aus den<br />

unterschiedlichsten Berufen. Es handelt<br />

sich um Kaufleute, Dienstleister, Angestellte,<br />

Selbstständige, Hausfrauen,<br />

Rentner, Optiker, Studenten, Ergo-/Physiotherapeuten,<br />

Krankenschwestern,<br />

Beschäftigte in Alteneinrichtungen,<br />

Sozialarbeiter und andere mehr.<br />

Gut nachgefragt werden auch die speziellen<br />

Workshops zum Tanzen im Sitzen.<br />

In ihnen werden auch selbst erarbeitete<br />

Singtänze nach bekannten Volksliedern<br />

vermittelt, die sich hervorragend für die<br />

Arbeit mit älteren und/oder dementen<br />

Menschen eignen. Zu den Workshops<br />

sind nur Mitglieder des Verbandes<br />

zugelassen. Der Bereich Tanzen im Sitzen<br />

gehört nach einhelliger Einschätzung<br />

zu den Wachstumsfeldern des<br />

Verbandes. Christine Vary<br />

<strong>Senioren</strong> <strong>tanzen</strong><br />

Bewegung tut gut – erst recht in einer langen Konferenz. Bei den heiteren<br />

Lockerungsübungen zwischendurch machte der Vorstand gerne mit.<br />

Der Terminkalender. Die Landesverbände trugen ihre Daten für die Ausbildung ein.<br />

Singen macht Spaß. Irmgard Schock ergriff die Initiative und dirigierte den überraschten Bund-Länder-Chor an den<br />

Sitzungstischen.<br />

<strong>Senioren</strong> <strong>tanzen</strong> I/2007<br />

7


<strong>Senioren</strong> <strong>tanzen</strong><br />

Deutschland will ein guter Gastgeber sein<br />

BVST richtet Internationalen Kongress aus – Vorbereitungen laufen auf Hochtouren<br />

„Wir wollen uns als gute Gastgeber präsentieren“.<br />

Mit diesem Satz fasst Udo<br />

Bernshausen zusammen, woran der<br />

Beirat in enger Abstimmung mit dem<br />

Vorstand seit zwei Jahren arbeitet: Die<br />

Vorbereitung zum International Senior<br />

Dance Congress (ISDC). der Kongress<br />

findet vom 21. bis 26. Mai 2007 im<br />

hessischen Willingen statt und wird<br />

dieses Mal vom <strong>Bundesverband</strong> <strong>Senioren</strong>tanz<br />

ausgerichtet.<br />

Udo Bernshausen, vom Vorstand als<br />

Sprecher des ISDC-Beirates ausgewählt,<br />

und der 15-köpfige Beirat, dem erfahrene<br />

BVST-Mitglieder aus ganz Deutschland<br />

angehören, beschäftigen sich mit<br />

dem Mamutprojekt bisher eher im Stillen,<br />

jedoch höchst effektiv.<br />

„So eine Aufgabe kommt auf einen Verband<br />

nur etwa alle 20 Jahre zu“, sagt er.<br />

In der Tat ist Deutschland so nun nach<br />

dem Treffen 1987 zum zweiten Mal Ausrichter.<br />

„Eine große, aber lohnende Herausforderung“,<br />

weiß BVST-Vorsitzende<br />

Anita Brunberg. Zumal der Congress<br />

2007 exakt in dem Jahr stattfindet, in<br />

dem der <strong>Bundesverband</strong> <strong>Senioren</strong>tanz<br />

sein 30-jähriges Bestehen begeht. Anita<br />

Brunberg berief die konstituierende Sitzung<br />

des Beirates, die sie auch moderierte,<br />

schon 2004 ein. Ihr Wunsch, dass der<br />

ISDC, der für den Verband neben der<br />

immensen organisatorischen und inhaltlichen<br />

Arbeit auch ein finanzielles Schwergewicht<br />

ist, von vielen Mitgliedern,<br />

Gönnern und Sponsoren unterstützt wird,<br />

ging zwischenzeitlich in Erfüllung. Der<br />

Spendenaufruf der Vorsitzenden wurde<br />

mit einer überwältigenden Resonanz<br />

beantwortet. „Wir sind allen Spendern<br />

sehr dankbar für ihre Hilfe. Diese enorme<br />

Beteiligung zeugt von einer wirklich<br />

großen Verbundenheit und Identifikation<br />

mit dem BVST und seiner Arbeit“,<br />

betont Anita Brunberg.<br />

„Der Kongress ist ein reines Arbeitstreffen.<br />

Nicht die Geselligkeit, sondern der<br />

fachliche Austausch steht im Vordergrund“,<br />

erläutert Udo Bernshausen den<br />

Sinn der Großveranstaltung. Dies signalisiert<br />

auch die Umfirmierung ihres<br />

8 <strong>Senioren</strong> <strong>tanzen</strong> I/2007<br />

Namens. Das frühere als Tanzleitertreffen<br />

benannte Unternehmen heißt jetzt<br />

richtiger Tanzleiter-Congress. Für die<br />

gut 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

aus 13 Ländern ist der ISDC vor<br />

allem Arbeit. Der Wohlfühlfaktor und<br />

die Zerstreuung zwischen den Kongressveranstaltungen<br />

dürfen natürlich<br />

nicht zu kurz kommen.<br />

Hart arbeiten müssen diejenigen, die<br />

für das Gelingen die Verantwortung<br />

tragen und alles auf die Beine stellen.<br />

Die erste wichtige Hürde nahm der<br />

Bundesvorstand mit der Auswahl des<br />

Tagungsortes im „Sauerlandstern“, an<br />

der Grenze Hessens zu NRW verkehrsgünstig<br />

gelegen, das alle Voraussetzungen<br />

für Tagen, Tanzen, Wohnen erfüllt.<br />

Jedes teilnehmende Land wird je zwei<br />

Tänze vorstellen und den Tagungsteilnehmern<br />

vermitteln. Zusätzlich finden<br />

verschiedene Workshops statt. Außerdem<br />

wird dem Wunsch der ausländischen<br />

Gäste entsprochen und wie beim<br />

vorherigen Treffen ein Ausflugs- und Besichtigungsprogramm<br />

angeboten. Eine<br />

Neuheit im Programm ist ein öffentlicher<br />

Abend in Zusammenarbeit mit der<br />

Stadt Willingen in der Willinger Stadt-<br />

halle, (Eintrittskarte erforderlich) bei<br />

dem der <strong>Senioren</strong>tanz vorgestellt wird.<br />

Noch nicht gelassen, doch schon recht<br />

zufrieden blickt der Beiratssprecher auf<br />

die bisher geleisteten Vorbereitungen.<br />

Ein Grund dafür. “Wir haben eine sehr<br />

effektive Arbeitsmethode entwickelt. Es<br />

ist z.B. gelungen, Zielvorstellungen zu formulieren,<br />

unter denen sich die verschiedenen,<br />

natürlichen Einzelinteressen motivierend<br />

einordnen ließen.“ Ebenso unverzichtbar<br />

ist das Know-how und das<br />

Engagement jedes Beiratsmitgliedes.<br />

Der Beirat hat seine Aufgaben unterteilt<br />

und für deren Lösungen Arbeitsgruppen<br />

Udo Bernshausen, der Sprecher des ISDC-Beirates, hat viel Arbeit, aber behält<br />

einen kühlen Kopf und Humor. Foto: Christine Vary<br />

gebildet. Sie widmen sich Tagungsablauf,<br />

Tänzen, Workshops, Tanzbeschreibungen,<br />

Werbemitteln, Übersetzungen...<br />

Bisher kamen die Beiratsmitglieder an<br />

fünf gemeinsamen Arbeitswochenenden<br />

zusammen. „Wir liegen gut im Zeitplan“,<br />

sagt Udo Bernshausen. Doch noch bleibt<br />

eine Menge zu tun.<br />

Da braucht es viel Einsatz und Liebe<br />

zum <strong>Senioren</strong>tanz. Den bringen auch<br />

die Teilnehmer mit, die Anreise, Unterkunft<br />

und andere Kosten übrigens aus<br />

eigener Tasche zahlen. Pro Kopf etwa<br />

600 Euro. Christine Vary


Donnerstagstanz bei der Landesgartenschau in Heidenheim. Beschwingt<br />

machte da auch die Jugend gerne mit. Foto: Ina Heidschmitt<br />

Werbeaktion mit Jugend-Event<br />

Auf der Landesgartemschau in Heidenheim<br />

Wie auf allen bisherigen Landesgartenschauen<br />

hatte der Landesverband Baden-<br />

Württemberg auch 2006 in Heidenheim<br />

an der Brenz Gelegenheit zu einer<br />

Werbeaktion für den <strong>Senioren</strong>tanz.<br />

Jeden Donnerstag waren Mitmachtänze<br />

angesagt, zu denen die meisten Tanzleiterinnen<br />

mit ihren Gruppen anreisten,<br />

um zu <strong>tanzen</strong> und möglichst viele<br />

Neugierige zum Zuschauen und Mitmachen<br />

zu bewegen.<br />

TANZEN IM URLAUB!<br />

Gemütliche Ferienwohnungen<br />

für 2 - 4 Personen<br />

• teilweise rollstuhlgerecht, allergikerfreundlich<br />

• auf Norderney direkt am Nordstrand<br />

unterhalb der Dünenkette.<br />

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Bin Tanzleiterin des<br />

<strong>Bundesverband</strong>es<br />

und biete 2 Mal pro<br />

Woche in fröhlicher<br />

Runde „Tanzen“ im<br />

Gemeindehaus an.<br />

Hedwig Will · Emsstr. 27 · 26548 Norderney<br />

Tel. 04932-3902 · Fax 04932-9918014<br />

So fing es auch am 10 August an, als<br />

zwei Tanzleiterinnen aus Stuttgart, Ingrid<br />

Kaufmann und Sandra Lambeck, mit<br />

ihren TeilnehmerInnen in Bussen angereist<br />

waren.<br />

Wegen des schlechten Wetters sollten<br />

sie auf der SWR4-Bühne <strong>tanzen</strong>, was<br />

sie alsbald mit Freude und Schwung<br />

taten. Im Zelt des SWR tummelte sich<br />

eine Schar von Waldheimkindern mit<br />

ihren jugendlichen Betreuern, die das<br />

Ganze eher indifferent betrachteten.<br />

Als jedoch am Mikrofon eine kräftige<br />

jugendliche Stimme (die von Sandra<br />

Lambeck) erklang, die fetzige populäre<br />

Melodien ansagte, war die Bühne im<br />

Handumdrehen von jungen Mädchen<br />

bevölkert, die voller Begeisterung mit<br />

den SeniorInnen herumwirbelten und<br />

diese fast von der Bühne verdrängten.<br />

Nach etlichen Zugaben und nachdem<br />

die Jugendgruppen dann weitergezogen<br />

waren, konnten die Tanzleiterinnen<br />

und ihre Tänzerinnen das erfreuliche<br />

Fazit ziehen, dass es eigentlich ganz<br />

einfach ist, aus <strong>Senioren</strong>tanz einerseits<br />

und jugendlichem Tanz-Event andererseits<br />

ein generationenübergreifendes<br />

Tanzereignis zu knüpfen.<br />

<strong>Senioren</strong> <strong>tanzen</strong><br />

Haus am Steinberg GmbH<br />

„Tanzen, wo der Harz beginnt“<br />

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Erholen und Tanzen, abseits von Hektik und<br />

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Goslar als 1000-jährige Kaiserstadt bietet ein<br />

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Einzel- und Doppelzimmern mit Dusche/WC.<br />

Die Küche bietet jeden Tag frisch gebackenen<br />

Kuchen, ein reichhaltiges Frühstücks- und Abendbüffet,<br />

das Mittagessen ist gut bürgerlich. Vegetarische<br />

Ernährung ist jederzeit möglich.<br />

Über Ihren Besuch freut sich<br />

das Team im Haus am Steinberg<br />

Zeppelinstr. 1, 38640 Goslar<br />

Telefon: 0 53 21/75 88-0<br />

Fax: 0 53 21/75 88-13<br />

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info@hausamsteinberg.de<br />

<strong>Senioren</strong> <strong>tanzen</strong> I/2007<br />

9


<strong>Senioren</strong> <strong>tanzen</strong><br />

Als „Azubis“ Neues dazu gelernt<br />

Referentenausbildung in Bovenden verband Arbeit mit Spaß<br />

Aus neun verschiedenen Bundesländern<br />

kamen wir an einem schönen,<br />

sonnigen Novembertag angereist. Wir,<br />

das sind die 15 „Azubis“ zur Referentin<br />

und unsere beiden Kursleiterinnen<br />

Anita Brunberg und Heide Quandt.<br />

Auf was haben wir uns da eingelassen?<br />

Was kommt auf uns zu? Diese Fragen<br />

standen deutlich in unseren Gesichtern.<br />

Was müssen wir bieten? Was sollen<br />

wir zeigen? Was können wir? Auch<br />

in der Körperhaltung war die Erwartung<br />

und Spannung, ja Anspannung, zu sehen.<br />

Freundliche Begrüßungsworte und ein<br />

Plan mit konkreten Aufgaben brachte<br />

uns Übersicht und Lockerung. Durch<br />

das „Kennenlern-Memory“ schließlich,<br />

das mit viel Spaß und Lachen vonstatten<br />

ging, waren die Schranken offen<br />

und wir fühlten uns wohl in der Gruppe<br />

und als Gruppe.<br />

Auf dem Ausbildungsprogramm stand<br />

ein arbeitsreiches Miteinander in Theorie<br />

und Praxis. Unter freundlicher Leitung<br />

wurden wir auf unsere zukünftige<br />

Tätigkeit bestens vorbereitet.<br />

Merkstoffinhalte der Grundlehrgänge<br />

<strong>Senioren</strong>tanz und des Grundlehrgangs<br />

Tanzen im Sitzen wurden in verschie-<br />

10 <strong>Senioren</strong> <strong>tanzen</strong> I/2007<br />

denen Formen behandelt: Im Plenum,<br />

in Gruppenarbeiten oder durch Einzelbeiträge.<br />

Zur Vertiefung auch immer<br />

gleich mit praktischen Übungen verbunden.<br />

Aufgaben einer Referentin wurden<br />

jeweils in der Theorie behandelt und<br />

dann zum eigenen Erproben in die<br />

Praxis umgesetzt, z.B.: Die Tanzansage<br />

einer Kollegin kritisch und konstruktiv<br />

Die Leiterinnen der Ausbildung: Anita Brunberg (l.) und Heide Quandt (r.).<br />

Die Teilnehmerinnen hatten viel Spaß bei der Praxis. Fotos: Silke Trzinka<br />

nach zu besprechen. Den Ablauf einer<br />

ganzen Lehrgangswoche zu erstellen<br />

war eine große Herausforderung; aber<br />

in Gruppenarbeit doch zu bewältigen.<br />

Wir haben es hingekriegt und zu unserer<br />

Freude und Befriedigung deckungsgleiche<br />

Ergebnisse erarbeitet.<br />

Ein Fazit aus dieser Woche:<br />

Wir haben viel theoretisches Wissen<br />

aufgefrischt und Neues dazugelernt für<br />

die Planung und Durchführung von<br />

Lehrgängen.<br />

Das wurde immer dann besonders<br />

deutlich, wenn unsere beiden erfahrenen<br />

Referentinnen ein paar Tipps und<br />

Tricks zum Besten gaben.<br />

Wir bekamen die Möglichkeit, praktische<br />

Teile der Referententätigkeit individuell<br />

zu gestalten, sei es mit kleinen<br />

Beiträgen oder der morgendlichen<br />

Einstimmung oder dem abendlichen<br />

Ausklang.<br />

Auch die Bewegung kam nicht zu kurz.<br />

Uns allen machte das Tanzen auf der<br />

Fläche und im Sitzen viel Spaß. Wir<br />

sind also gut vorbereitet. Jetzt heißt es:<br />

in die Praxis und eifrig hospitiert.<br />

Gabriele Hilscher, Sandra Lambeck


Stundenbild<br />

Winterabend / Märchen<br />

<strong>Senioren</strong> <strong>tanzen</strong><br />

Mitte: Strickzeug, Märchenbuch, Stern / Requisiten zu Märchen z.B.:<br />

Goldene Schokotaler, ein eleganter Schuh, rotes Mützchen, Spiegel<br />

1. TIS.: Begrüßungstanz: Einladung zur Polka · Tanzt einfach mit i. S. CD 4499<br />

2. TIS.: Zum Lockern: Von Kopf bis Fuß · Ausbildungsprogramm CD 0531<br />

3. Gedicht: November (Winterabend) Elisabeth Borchers ( Hinweis auf Mitte )<br />

4. TIS.: Handarbeit · Tänze im Sitzen 1 CD 0426<br />

5. Gespräch: Gemütlicher Abend zu Hause / Was hat man wohl früher gemacht, als es noch kein Fernsehen oder<br />

Radio gab? Oft wurden Märchen erzählt oder gelesen. Welche Märchen kamen im Gedicht vor?<br />

Welche Märchen fallen Ihnen noch ein? 6. Gedächtnistraining: Märchen erraten nach bekannten<br />

Sprüchen aus: Märchensammlung der Brüder Grimm<br />

7. Lied : Hänsel und Gretel verirrten sich im Wald<br />

8. TIS.: Spiel mit dem Wolf · Tänze i.S. WB. 6 / 98 CD 33509<br />

9. Text: Märchen : Der süße Brei / Sammlung Brüder Grimm<br />

Wie beginnen viele Märchen? Warum beginnen sie wohl so?<br />

10. TIS: Die Seilrunde<br />

Tänze im Sitzen 2 CD 39508<br />

(erinnern an Zopf von Rapunzel)<br />

11. Lied: Dornröschen war ein schönes Kind<br />

Dazu die Zopfschnur weitergeben im Kreis, nach einer Strophe anhalten,<br />

den Text der nächsten überlegen und dann die Schnur singend weitergeben<br />

12. TIS.: Siebenspaß · Tänze im Sitzen 3 CD 4498<br />

Die sieben kommt in Märchen häufig vor:<br />

sieben Zwerge, sieben Geißlein, sieben Raben usw.<br />

13. Gedicht: Heinzelmännchen / August Kopisch / gekürzt<br />

14. TIS.: Der Wischer · Tänze i.S. grün CD 4497<br />

15. Lied: Der Mond ist aufgegangen<br />

oder: Weißt Du, wieviel Sternlein stehen?<br />

Reserve:<br />

TIS.: Am Webstuhl oder Der Klatscher<br />

Tänze i.S. 3 CD 4498 / CD 4497<br />

Lieder: Kein schöner Land oder<br />

Es gibt in Volkes Munde wohl<br />

Märchen ohne Zahl<br />

Gedicht: Das Geigerlein / Lene Hille-Brandt<br />

<strong>Senioren</strong> <strong>tanzen</strong> I/2007<br />

11


<strong>Senioren</strong> <strong>tanzen</strong><br />

Sprüche aus Märchen<br />

Rumpelstilzchen<br />

Heute back ich, morgen brau ich...<br />

Aschenputtel<br />

Die guten ins Töpfchen..<br />

Rucke di guh, Blut ist im Schuh...<br />

Frau Holle<br />

Ach, zieh uns raus..,<br />

Ach rüttel mich....<br />

Bleib bei mir, du musst<br />

nur acht geben...<br />

Dornröschen<br />

12 <strong>Senioren</strong> <strong>tanzen</strong> I/2007<br />

Schneewittchen<br />

Spieglein, Spieglein an der<br />

Wand...<br />

Der Wolf und die sieben Geißlein<br />

Was rumpelt und pumpelt...<br />

Tischlein deck dich<br />

Wovon soll ich denn satt sein....<br />

Tischlein deck dich,<br />

Eselein streck dich....<br />

Hänsel und Gretel<br />

Knusper, knusper, knäuschen....<br />

November<br />

1. Dornröschen war ein schönes Kind...<br />

2. Dornröschen nimm dich ja in acht!<br />

3. Da kam die böse Fee herein.<br />

4. Dornröschen, du musst sterben.“<br />

5. Da kam die gute Fee herein.<br />

6. Dornröschen schlafe hundert Jahr.<br />

7. Da wuchs die Hecke riesengroß.<br />

8. Da kam ein junger Königssohn.<br />

9. Dornröschen, wache wieder auf.<br />

10. Da feierten sie Hochzeitsfest. Aus Hessen<br />

Es kommt eine Zeit,<br />

da lassen die Bäume ihre Blätter fallen.<br />

Die Häuser rücken enger zusammen.<br />

Aus dem Schornstein kommt ein Rauch.<br />

Es kommt eine Zeit, da werden die Tage klein<br />

und die Nächte groß,<br />

und jeder Abend hat einen schönen Namen.<br />

Einer heißt Hänsel und Gretel.<br />

Einer heißt Schneewittchen.<br />

Einer heißt Rumpelstilzchen.<br />

Einer heißt Katherlieschen.<br />

Einer heißt Hans im Glück.<br />

Einer heißt Sterntaler.<br />

Auf der Fensterbank<br />

im Dunkeln,<br />

dass ihn keiner sieht,<br />

sitzt ein kleiner Stern<br />

und hört zu.<br />

Elisabeth Borchers


Hänsel und Gretel<br />

Hänsel und Gretel verirrten sich im Wald.<br />

Es war so finster und auch so bitter kalt.<br />

Sie kamen an ein Häuschen von Pfefferkuchen fein.<br />

Wer mag der Herr wohl von diesem Häuschen sein?<br />

Hu, hu! Da schaut eine alte Hex heraus.<br />

Sie lockt die Kinder ins Pfefferkuchenhaus.<br />

Sie stellte sich gar freundlich. O Hänsel welche Not!<br />

Sie will dich braten im Ofen braun wie Brot.<br />

Doch, als die Hexe zum Ofen schaut hinein,<br />

ward sie gestoßen von Hans und Gretelein.<br />

Die Hexe musste braten, die Kinder gehen nach Haus.<br />

Nun ist das Märchen von Hans und Gretel aus.<br />

Volkstümlich<br />

Das Geigerlein<br />

<strong>Senioren</strong> <strong>tanzen</strong><br />

Es war einmal ein Geigerlein, das geigte gar zu gerne.<br />

Es packte seine Fiedel ein und reiste in die Ferne.<br />

Vergnügt lief es die Kreuz und Quer mit Zipfelmütz und Ranzen,<br />

strich seinen Bogen hin und her, und alles musste <strong>tanzen</strong>.<br />

Der Bäcker tanzte mit Lisett, Mariechen mit dem Schneider -<br />

Die Kranken sprangen aus dem Bett und schlüpften in die Kleider.<br />

Der Pudel tanzte mit der Gans, die Ente mit dem Böckchen,<br />

die Tauben wippten mit dem Schwanz, die Mädchen mit den Röckchen.<br />

Im ganzen Städtchen blitzeschnell gings drunter und gings drüber,<br />

die Tassen hüpften vom Gestell, die Brunnen liefen über.<br />

Die Häuser drehten sich im Kreis, und mancher Giebel schwankte,<br />

die alte Burg kam wie ein Greis vom Berg herab und wankte.<br />

Das Geigerlein stand da und lacht, die kleinen Augen blinken.<br />

Erst manche Stund nach Mitternacht ließ es die Fiedel sinken.<br />

Ein Männlein, das man nicht vergisst. Es geigte gar so gerne -<br />

Wenn es dereinst im Himmel ist, dann <strong>tanzen</strong> Mond und Sterne.<br />

(Gekürzt) Lene Hille-Brandts<br />

Quellen: Kinder- und Hausmärchen / Brüder Grimm / Winkler Verlag München<br />

Gedächtnistraining für <strong>Senioren</strong> / Gisela Schmidt / Don Bosco Verlag, München<br />

So viele Tage wie das Jahr hat / James Krüss / Bertelsmann Verlag<br />

Der Herbst zieht durch die Fluren / Lahn Verlag Limburg (nicht mehr erhältlich)<br />

Heide Quandt<br />

<strong>Senioren</strong> <strong>tanzen</strong> I/2007<br />

13


<strong>Senioren</strong> <strong>tanzen</strong><br />

TANZREISEN 2007<br />

mit MARIANNE DIETZ<br />

Vielfältiges Tanzprogramm<br />

Wunsch<strong>tanzen</strong> auch für<br />

„Neulinge“ interessant<br />

Anmeldungen ab sofort!<br />

TENERIFFA<br />

(2 oder 3 Wochen)<br />

17. Februar – 3. oder 10. März 2007<br />

MADEIRA<br />

26. April – 10. Mai 2007<br />

SIZILIEN<br />

8. - 22. September 2007<br />

MARBELLA-Costa del Sol<br />

17. - 31. Oktober 2007<br />

SÜDAFRIKA<br />

November/ Dezember 2007<br />

Marianne Dietz<br />

Hauptstraße 58<br />

76461 Muggensturm<br />

Tel. 07222- 830431<br />

Fax:07222- 830432<br />

dietz.muggensturm@t-online.de<br />

BVST als Vorbild<br />

für Amerikaner<br />

Informationen bei<br />

Kongress in Kalifornien<br />

Wie leben ältere Menschen in anderen<br />

Ländern der Welt und wie halten<br />

sie sich fit und gesund? Bei der Suche<br />

nach Antworten stieß die American<br />

Association of Retired Persons (AARP),<br />

eine 35 Mio. Mitglieder zählende Vereinigung<br />

Älterer, auf den BVST.<br />

In der Broschüre seines diesjährigen<br />

Kongresses in Kalifornien und über<br />

das Internet www.aarp.org/research/<br />

international/schauen stellt AARP<br />

den Verband und seine Aktivitäten<br />

vor.<br />

Den Stoff für die weltumspannende<br />

Information lieferte Vorstandsmitglied<br />

Heide Quandt.<br />

Zum Netzwerk der amerikanischen<br />

Organisation gehören weltweit Meinungsführer,<br />

Politiker, Wissenschaftler<br />

und Praktiker. (vy)<br />

14 <strong>Senioren</strong> <strong>tanzen</strong> I/2007<br />

Ältere Menschen besser beteiligen<br />

Walter Link ist neuer BAGSO-Vorsitzender<br />

Die Partizipationschancen älterer Menschen<br />

zu verbessern, das hat sich der<br />

neu gewählte Vorsitzende der Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

der <strong>Senioren</strong>-<br />

Organisationen Deutschlands, Walter<br />

Link, vorgenommen.<br />

Er forderte die Vertreterinnen und Vertreter<br />

der 93 BAGSO Verbände mit<br />

ihren mehr als 12 Millionen Mitgliedern<br />

auf, sich ihrer Kompetenzen, die<br />

sie sich in Beruf und Familie erworben<br />

haben, bewusster zu werden und ihre<br />

Anliegen selbstbewusster zu vertreten.<br />

Viele Seniorinnen und <strong>Senioren</strong> seien<br />

bereit, sich als Anwälte und Experten<br />

in eigener Sache zu engagieren und<br />

sich auch für andere einzusetzen.<br />

Dabei würden ihnen aber nicht selten<br />

Steine in den Weg gelegt.<br />

Der 69-Jährige Walter Link, der als<br />

CDU-Bundestagsabgeordneter acht<br />

Jahre Leiter der „Enquête-Kommission<br />

Demographischer Wandel“ war, tritt<br />

die Nachfolge von Roswitha Verhülsdonk<br />

an, die nach zehnjähriger Amtszeit<br />

nicht mehr kandidierte.<br />

Walter Link hatte sich nach seinem<br />

Ausscheiden aus dem Bundestag<br />

eigentlich vorgenommen, kein Amt<br />

mehr zu übernehmen. Aber – so sagte<br />

er auf der Mitgliederversammlung – die<br />

Aufgabe reize ihn und die Begeisterung,<br />

die er auf dem 8. Deutschen<br />

<strong>Senioren</strong>tag erlebt habe, habe ihn<br />

angesteckt. „Die BAGSO hat in den<br />

letzten Jahren sehr viel geleistet und<br />

erreicht, aber es gibt noch viel zu tun“,<br />

so Walter Link, dem die Mitgliederversammlung<br />

in geheimer Wahl mit über<br />

95 % Ja-Stimmen großes Vertrauen entgegenbrachte.<br />

Der neu gewählte Vorsitzende schlug<br />

der Mitgliederversammlung vor, die<br />

bisherige Vorsitzende Roswitha Verhülsdonk<br />

zur Ehrenvorsitzenden zu<br />

wählen, denn ihrem unermüdlichen<br />

Einsatz sei es zu verdanken, dass die<br />

BAGSO in die „Bundesliga“ aufge-<br />

stiegen sei.<br />

Seine Mitstreiterinnen und Mitstreiter<br />

im neuen Vorstand sind: Frieder Theysohn<br />

(Evang. <strong>Senioren</strong>werk) und Karl<br />

Michael Griffig (Kolpingwerk Deutschland)<br />

als stellvertretende Vorsitzende,<br />

Ruth Brand (AG 60plus der SPD), Dr.<br />

Rudolf Fitzner (Hartmannbund), Dieter<br />

Seipp (Senior Experten Service) und<br />

Helga Walter (BAG Landesseniorenvertretungen)<br />

sowie Dr. Erika Neubauer,<br />

die seit 1991 Geschäftsführerin der<br />

BAGSO ist.<br />

Der neue Bagso-Vorstand (v.l.,1.Reihe): Dr. Erika Neubauer, Ruth Brands,<br />

Dieter Seipp, (2.Reihe): Dr. Rudolf Fitzner, Helga Walter, Karl Michael Griffig,<br />

Walter Link, Frieder Theysohn.


Die Zeit war reif: Arbeitskreis gegründet<br />

„Tanzen im Sitzen“ in Nordrhein-Westfalen fest etabliert<br />

Da das „Tanzen im Sitzen“ als eigenständige<br />

Tanzform inzwischen sowohl<br />

in der stationären Altenarbeit als auch<br />

in den unterschiedlichsten Einrichtungen<br />

der offenen <strong>Senioren</strong>arbeit Einzug<br />

gehalten hat, war es an der Zeit und<br />

wichtig, auch in Nordhein-Westfalen<br />

einen Arbeitskreis zu gründen. Der erste<br />

in diesem Bundesland wurde in Oberhausen<br />

gegründet.<br />

Zur Gründungsversammlung konnten<br />

Landesvorsitzende Annelie Kuß und<br />

Anja Riechert-Karadamur, Beisitzerin<br />

im Landesvorstand, 21 Teilnehmerinnen<br />

willkommen heißen. Die Teilnehmerinnen<br />

tauschten ihre Vorstellungen<br />

und Erwartungen an die zukünftigen<br />

Überraschung<br />

im Mozartjahr<br />

Mit einer Überraschung passend zum<br />

Mozartjahr wartete das Arbeitskreisleiterteam<br />

beim Würzburger Arbeitskreistreffen<br />

auf, das unter dem Thema<br />

„Mozart und zeitgenössischer Tanz“<br />

stand. Der Einzug in historischen Kostümen<br />

wurde mit spontanem Applaus<br />

bedacht. Die Mozartkugel, die jeder<br />

Teilnehmer als kleine Aufmerksamkeit<br />

überreicht bekam, versüßte den heißen<br />

und anstrengenden Arbeitstag, an dem<br />

u.a. alle fünf Touren der Francaise und<br />

der Schwingpolka getanzt wurden.<br />

MEDITATIVER TANZ<br />

13.-15. April 2007 „Märchen und Tanz“<br />

KLVHS 49124 Oesede (b. Osnabrück)<br />

4.-8. Juni 2007 „Atempause“<br />

Seminar für Frauen an einem Wendepunkt<br />

auf der Insel Wangerooge<br />

Infos:<br />

Angela Karthaus · 49170 Hagen a.T.W · Tel. 05401/98686<br />

Fax 05401/368876 · angelakarthaus@hotmail.de<br />

Arbeitskreistreffen aus und einigten<br />

sich darauf, die AK-Tagungsorte nach<br />

einem Rotationsprinzip auszuwählen, so<br />

dass sich die Fahrzeiten der Tanzleiterinnen<br />

aus ganz NRW insgesamt in<br />

Grenzen halten soll. Das erste AK-Treffen<br />

findet am Samstag, 3. März 2007 in<br />

Lüdenscheid statt. Der Arbeitskreis dient<br />

den Teilnehmerinnen dazu, Informationen<br />

auszutauschen, neue Anregungen<br />

zu erhalten und beim Tanzen im Sitzen<br />

auf dem neuesten Stand zu bleiben.<br />

Bis zur offiziellen Wahl der Arbeitskreisleitung<br />

übernimmt dieses Amt<br />

kommissarisch Heidi Heuser (Meinerzhagen)<br />

als Ansprechpartnerin. Unterstützt<br />

wird sie von Martina Achenbach<br />

<strong>Senioren</strong> <strong>tanzen</strong><br />

Original Round Dance<br />

Seminare 2007<br />

(Kierspe) und Daniela Böckmann<br />

(Schwerte). Bei der vorbereitenden Gründungsversammlung<br />

kam neben der<br />

Klärung der organisatorischen Formalitäten<br />

auch das Tanzen im Sitzen nicht<br />

zu kurz. „Der lustige Cowboy“, „Engine<br />

No. 9“, die „Kleine Tarantella“ und<br />

der „Stabwechsler“ waren nur einige<br />

Beispiele dafür, dass das Tanzen im Sitzen<br />

viel Spaß macht und dabei Geist<br />

und Körper fit hält.<br />

Den Abschluss des Treffens bildete der<br />

Tanz „Kranzbinden“, der gleichzeitig<br />

das Miteinander und die Verflechtung<br />

aller Tanzleiterinnen symbolisierte.<br />

Heide Heuser<br />

Round-AnfängerInnen<br />

23.- 27. April Tauberbischofsheim · 4. – 8. Juni Goslar / Harz<br />

grundlegender methodischer Aufbau · ausführliche Tanzbeschreibungen<br />

Alle weiterführenden Round-Seminare finden Sie in meinem Jahresprogramm 2007.<br />

Ich schickes es Ihnen gerne zu.<br />

Leitung-Anmeldung-Info: Gabriele Mach<br />

Heinr.-Apel-Str.16 · 37412 Herzberg<br />

Tel. 05521-71567 · e-mail: g.mach@freenet.de<br />

<strong>Senioren</strong> <strong>tanzen</strong> I/2007<br />

15


<strong>Senioren</strong> <strong>tanzen</strong><br />

Anzeigen: Auf den Inhalt und die Ausführung<br />

der unter der Rubrik „Seminare“ und „Tanzfrei-<br />

zeiten“ veröffentlichten Veranstaltungen hat<br />

der <strong>Bundesverband</strong> keinen Einfluss. Dafür sind<br />

ausschließlich die Leiterinnen und Leiter dieser<br />

Seminare und Freizeiten verantwortlich.<br />

SEMINARE<br />

22. – 24.01.07<br />

29549 Bad Bevensen,<br />

Europäische Akademie<br />

Kontratänze für Jedermann – für Liebhaber<br />

und Einsteiger; und andere Tanzformen<br />

– ein buntes Programm / Leitung:<br />

Anne Wolff / Anmeldung: Europ. Akademie,<br />

Klosterweg 4, 29549 Bad<br />

Bevensen<br />

16. – 18.02.07<br />

32609 Hüllhorst, Haus Reineberg<br />

Rounds & Squares Aufbau II für Tanzleiter/Innen<br />

u. geübte Tänzer/Innen dt.<br />

Ansage / Leitung: Käthe Mölling, Annegret<br />

Pöhl / Anmeldung: Annegret Pöhl,<br />

Sängerstr. 23, 32791 Lage, Tel.<br />

05232/7218<br />

19. – 21.02.07<br />

29549 Bad Bevensen,<br />

Europäische Akademie<br />

Kontratänze für Jedermann, für Liebhaber<br />

und Einsteiger – ein buntgemischtes<br />

Programm / Leitung: Anne Wolff /<br />

Anmeldung: Europ. Akademie, Klosterweg<br />

4, 29549 Bad Bevensen<br />

08.06. (15 h) – 10.06.07 (13 h)<br />

66822 Lebach, Schönstatt-Zentrum<br />

Gesellige Formen im Gesellschaftstanz<br />

nach Hilde Huyras (Fortbildung) und<br />

Line Dance / Leitung: Hilde Huyras /<br />

Anmeldung: KEB Region Saarlouis e.V.,<br />

Friedr.-Ebert-Str. 14, 66763 Dillingen,<br />

Tel. 06831/7602-41, H. Huyras, Türkismühler<br />

Str. 11, 66113 Saarbrücken,<br />

Tel. 0681/43158<br />

15. – 17.06.07<br />

29549 Bad Bevensen,<br />

Europäische Akademie<br />

Anspruchsvolle Kontras, einige Rounds<br />

und Squares. Gute Kontratanzerfahrung<br />

wird vorausgesetzt. / Leitung: Anne<br />

Wolff / Anmeldung: Europ. Akademie,<br />

Klosterweg 4, 29549 Bad Bevensen<br />

16 <strong>Senioren</strong> <strong>tanzen</strong> I/2007<br />

15. – 17.06.07<br />

48231 Warendorf-Freckenhorst,<br />

LVHS Freckenhorst<br />

Kontratänze aus den Heften BVST<br />

03/04 u. Engl. Kontras, Reigen u. gesellige<br />

Paartänze als Auflockerung / Leitung:<br />

Hertha Happich / Anmeldung:<br />

LVHS Freckenhorst, Am Hagen 1,<br />

48231 Warendorf, Tel. 02581/9458-0<br />

22. – 24.06.07<br />

29549 Bad Bevensen,<br />

Europäische Akademie<br />

Anspruchsvolle Kontras, einige Rounds<br />

und Squares. Gute Kontratanzerfahrung<br />

wird vorausgesetzt / Leitung: Anne Wolff<br />

/ Anmeldung: Europ. Akademie, Klosterweg<br />

4, 29549 Bad Bevensen<br />

28.06. – 01.07.07<br />

38640 Goslar, Haus am Steinberg<br />

Tänze von Susemarie Frisch und Englische<br />

Kontratänze als Schwerpunkt eines<br />

bunten Tanzprogramms / Leitung: Sigrid<br />

Hahnke, Hertha Happich / Anmeldung:<br />

Haus am Steinberg, Zeppelinstr. 1,<br />

38640 Goslar, Tel. 052321/7588-0<br />

29.06. (18 h) – 01.07.07 (13 h)<br />

79117 Freiburg, Waldhof e.V.<br />

Gesellige Formen im Gesellschaftstanz<br />

nach Hilde Huyras und Line Dance /<br />

Leitung: Hilde Huyras / Anmeldung:<br />

Waldhof e.V., Im Waldhof 16, 79117<br />

Freiburg, Tel. 0761/67134<br />

17. – 19.09.07<br />

38640 Goslar, Haus am Steinberg<br />

Englische Tänze in Gassen, Kreisen u.<br />

Squares, auch für neue Interessenten,<br />

mit dt. Tanzbeschreibungen / Leitung:<br />

Brita u. Ronald Harriers / Anmeldung:<br />

Ronald Harriers, Hubertusstr. 6, 51465<br />

Bergisch Gladbach, Tel. 02202/53723,<br />

Fax 02202/951884,<br />

E-Mail: Ronald.Harriers@t-online.de<br />

24. – 26.09.07<br />

35325 Mücke, Flensunger Hof<br />

Englische Tänze in Gassen, Kreisen u.<br />

Squares, auch für neue Interessenten,<br />

mit dt. Tanzbeschreibungen / Leitung:<br />

Brita u. Ronald Harriers / Anmeldung:<br />

Ronald Harriers, Hubertusstr. 6, 51465<br />

Bergisch Gladbach, Tel. 02202/53723,<br />

Fax 02202/951884,<br />

E-Mail: Ronald.Harriers@t-online.de<br />

TANZFREIZEITEN<br />

Aufgeführt nach PLZ der Veranstaltungsorte<br />

– Tanz und Erholung – Teilnehmer<br />

je nach Ausschreibung. Bei<br />

Anfragen bitte adressierten und frankierten<br />

Umschlag beifügen.<br />

97708 Bad Bocklet,<br />

Kurhaus Bad Bocklet<br />

26.03. – 02.04.07<br />

Tanzfreizeit mit Squares, Round’s,<br />

Rhythmus-Tanz für alle die Interesse am<br />

<strong>Senioren</strong>tanz haben. / Leitung: Inge<br />

Matzke / Anmeldung:<br />

Kurhaus Bad Bocklet,<br />

Kurhausstr. 2, 97708 Bad Bocklet,<br />

Tel. 09708/770, Fax 09708/77199,<br />

www@kurhaus-bad-bocklet.de<br />

Aus den<br />

Landesverbänden<br />

Nur für Mitglieder des BVST e.V.!<br />

Nordrhein-Westfalen<br />

24. – 26.08.07<br />

Wiederholungstage für Tanzleiter/Innen<br />

in der Ausbildung nach Grund- und AI-<br />

Lehrgängen. Es besteht die Möglichkeit<br />

einer Tanzansage und einer Ansage TIS,<br />

die von einer Referentin nachbesprochen<br />

wird. Mitglieder des LV NRW erhalten<br />

einen Zuschuß.<br />

Ort: Haus Mariengrund, Münster<br />

Leitung: Annelie Kuß, Waltraud Biermann<br />

Anmeldung: Haus Mariengrund,<br />

Nünningweg 133,<br />

48161 Münster-Gievenbeck,<br />

Tel. 0251/87112-0, Fax 0251/87112-60<br />

In Zusammenarbeit mit der AWO Neuss<br />

15. – 19.10.07<br />

Hilfen zur Gründung einer <strong>Senioren</strong>tanzgruppe.<br />

Inhalt: Werbung bei einer<br />

Trägerschaft, Werbung um Teilnehmer/<br />

Innen, leichte Tänze für die ersten Stunden<br />

sowie Gesprächsführung in Gruppen.<br />

Ort: HVHS Wasserburg Rindern,<br />

47533 Kleve<br />

Leitung: Annelie Kuß, Waltraud Biermann<br />

Anmeldung: AWO KV Neuss e.V., Platz<br />

der Republik 13, 41515 Grevenbroich,<br />

Tel. 02181/232525


<strong>Senioren</strong> <strong>tanzen</strong><br />

Ergänzungen/Änderungen zum Tanzkalender 2007<br />

Ausbildung im <strong>Senioren</strong>tanz<br />

Grundlehrgang<br />

12. – 16.11.2007 statt 10. – 14.12.07<br />

97070 Würzburg, Schönstatt Zentrum<br />

Würzburg, Leitung: Heidemarie Geiselhart,<br />

Renate Tappe, Anmeldung:<br />

Kath. <strong>Senioren</strong>forum Diözese Würzburg,<br />

Kilianshaus, Kürschnerhof 2,<br />

97070 Würzburg, Tel. 0931/38665252<br />

theresia.hoernig@bistum-wuerzburg.org,<br />

Aufbaulehrgang II<br />

26. – 30.11.2007<br />

182703 Güstrow, Haus der Kirche<br />

Leitung: Helga Schewe,<br />

Winfried Schimmel<br />

Anmeldung: Geschäftsstelle des BVST<br />

Bremen<br />

Arbeitskreise in den<br />

Landesverbänden<br />

(weitere Termine unter der Rubrik<br />

‚aus den Landesverbänden‘)<br />

Baden-Württemberg<br />

Bad Waldsee Süd<br />

Tanzen im Sitzen<br />

03.03. und 20.10.07 von 10 – 16 h<br />

Geänderter Ort: Bürgerheim Biberach,<br />

Königsbergallee 8<br />

Leitung und Anmeldung: Angela Neher,<br />

Kaspar-Koler-Weg 12, 88348 Bad Saulgau,<br />

Tel. 07581/6364, angela.neher@web.de<br />

Ellwangen<br />

17.03. und 20.10.07 von 10 – 16 h<br />

Ort: DRK-Heim Ellwangen,<br />

Dalkinger Str. 24, Leitung und Anmeldung:<br />

Klara Kögel, Heinrich-Rieger-Str. 9,<br />

73430 Aalen, Tel. 07361/64909<br />

Esslingen<br />

17.03., 14.07. und 17.11.07 von 10 - 16 h<br />

Ort: Altenpflegeheim Wächterheim,<br />

Schlierbacherstr. 43, 73230 Kirchheim<br />

Leitung und Anmeldung: Heidemarie<br />

Bauer, Ringstr. 27, 73271 Holzmaden,<br />

Tel. 07023/8721<br />

Freiburg<br />

03.03. und 20.10.07 von 10 – 16 h<br />

(Veröffentlichung gilt als Einladung)<br />

Ort: Georgssaal, Freiburg – St. Georgen,<br />

Hartkirchweg 50, Leitung und Anmeldung:<br />

Hiltrud Müller-Janocha,<br />

Basler Landstr. 97, 79111 Freiburg,<br />

Tel. 0761/473119, Achtung:<br />

Der AK findet nur statt, wenn 14 Tage<br />

vorher mind. 8 TN angemeldet sind.<br />

Herrenberg<br />

21.04. und 20.10.07 von 10 –16 h<br />

Ort: Kath. Gemeindehaus,<br />

Raiffeisenstr., Herrenberg-Kuppingen<br />

Leitung und Anmeldung: B. Sündermann,<br />

Oskar-Klumpp-Str. 18, 72135<br />

Dettenhausen, Tel. 07157/62663<br />

Pforzheim<br />

31.03. und 13.10.07 von 10 – 16 h<br />

Ort: Martin-Luther-Gemeindehaus<br />

neben der Ev. Kirche Birkenfeld, Bus ab<br />

Hbf. Pforzheim ZOB Mitte bis Haltestelle<br />

Birkenfeld Kirchplatz, Leitung und<br />

Anmeldung: Jutta Arnoldi, Lärchenweg 90,<br />

71665 Vaihingen/Enz, Tel. 07042/98169<br />

Sigmaringen<br />

10.02., 05.05., 14.07. (Tanztag) und<br />

20.10.07 von 10 – 16 h<br />

Ort: Bildungszentrum Gorheim,<br />

Sigmaringen, Leitung und Anmeldung:<br />

Carmen Seifert, Bubenburgstr. 11,<br />

72505 Krauchenwies, Tel. 07576/7643,<br />

Seifert.krauchenwies@freenet.de<br />

Stuttgart<br />

31.03., 07.07., 13.10.07 von 10 – 16 h<br />

Ort: Altes Feuerwehrhaus Süd, Saal,<br />

Möhringer Str. 56, 70199 Stuttgart<br />

Leitung / Anmeldung: Ingrid Kaufmann,<br />

Hohentwielstr. 110, 70199 Stuttgart,<br />

Tel. 0711/604023, Fax 0711/6490897<br />

bgvh@gartenbuergerheslach.de<br />

Stuttgart<br />

Tanzen im Sitzen<br />

03.11.07 von 10 – 16 h<br />

Ort: Altes Feuerwehrhaus Süd, Saal,<br />

Möhringer Str. 56, 70199 Stuttgart<br />

Leitung und Anmeldung: Ingrid Kaufmann,<br />

Hohentwielstr. 110, 70199 Stuttgart,<br />

Tel. 0711/604023, Fax 0711/6490897,<br />

bgvh@gartenbuergerheslach.de<br />

VS-Villingen<br />

31.03. und 10.11.07 von 10 – 16 h<br />

Ort: Gemeindezentrum Münster,<br />

Kanzleigasse 3, 78050 VS-Villingen<br />

Leitung und Anmeldung: Ingrid Nopper,<br />

Zeppelinstr. 1-2, 78050 VS-Villingen,<br />

Tel. 07721/30284<br />

Bayern<br />

Bayreuth<br />

Tanzen im Sitzen<br />

14.04. (mit Wahl) und<br />

20.10.07 von 10 - 16 h<br />

Ort: Brunnenstr. 4, Bayreuth<br />

Leitung und Anmeldung:<br />

Karin Herrmann, Bernstein 84,<br />

95632 Wunsiedel, Tel. 09232/3858<br />

Eichenau/München<br />

Tanzen im Sitzen<br />

31.03. (mit Wahl) und<br />

15.09.07 von 10 – 15.30 h<br />

Ort: <strong>Senioren</strong>begegnungsstätte, Kolpingweg<br />

2, 82223 Eichenau, Leitung und<br />

Anmeldung: Antonie Rahn, Tettnanger Str. 3,<br />

81243 München, Tel. 089/873087<br />

München/Umland<br />

Terminänderung! 17.03.07, 10 - 15.30 h<br />

Frühlingsfest (auch für Mitglieder, die keine<br />

Tanzleiter sind), Anmeldung erbeten!<br />

30.06., 29.09. und 17.11.07 (statt<br />

17.12.07) von 10 – 15.30 h<br />

Ort: Kath. Pfarrheim St. Michael,<br />

Schulstr. 29 c, 85586 Poing<br />

Leitung und Anmeldung: Renate Tappe,<br />

Staudhamerstr. 7, 85570 Markt Schwaben,<br />

Tel. 08121/40621<br />

Nürnberg<br />

Tanzen im Sitzen<br />

24.02. (mit Wahl) und 06.10.2007, 9 - 12 h<br />

Ort: Ev. Gemeindehaus St. Leonhard,<br />

Schwabacher Str. 25<br />

Leitung und Anmeldung: Hanna Plesch,<br />

Neuwiesenstr. 20, 91564 Neuendettelsau,<br />

Tel. 09874/2903, Klaus-Dieter<br />

Griss, Nelkenstr. 8, 90439 Nürnberg,<br />

Tel. 0911/832236<br />

Schweinfurt<br />

17.03., 23.06. und 27.10.2007, 9.30 - 16 h<br />

Ort: Pfarrheim Dittelbrunn<br />

Leitung: Gabriele Marquard,<br />

Fischerweg 10, 97332 Volkach,<br />

Tel: 09381/9669<br />

<strong>Senioren</strong> <strong>tanzen</strong> I/2007<br />

17


<strong>Senioren</strong> <strong>tanzen</strong><br />

Berlin-Brandenburg<br />

AK I<br />

03.03. und 02.06.07 von 10 – 14.30 h<br />

Ort: Potsdam, Kiezstr. 10, Gemeindehaus,<br />

Leitung: Waldtraut Graef,<br />

Tel. 0331/712392<br />

AK II<br />

24.02.07 von 10 – ca. 14.30 h<br />

Ort: Berlin Charlottenburg, Knobelsdorffstr.<br />

74, Gemeindesaal der Epiphanien-Gemeinde,<br />

Leitung: Gertraud<br />

Matthaei, Tel. 030/3026187<br />

AK III<br />

03.02. und 03.03.07 von 10 – 14.30 h<br />

Ort: Berlin-Wittenau, Alt Wittenau 70,<br />

Hermann-Ehlers-Haus, Leitung: Verena<br />

Seider, Tel. 030/4144327<br />

Bremen<br />

Bremen<br />

27.01. und 14.04.07 von 10 – 15.30 h<br />

Ort: Gemeindesaal der Dreifaltigkeitsgemeinde,<br />

Geschw.-Scholl-Str. 56,<br />

Bremen, Leitung: Angret Trautvetter,<br />

Tel. 0421/213933<br />

Bremen<br />

Tanzen im Sitzen<br />

17.03.07 von 9.30 – 12 h<br />

Ort: Gemeindesaal der Dreifaltigkeitsgemeinde,<br />

Geschw.-Scholl-Str. 56,<br />

Bremen<br />

Bremerhaven<br />

17.02., 12.05., 01.09. und 17.11.07<br />

von 10 – 15.30 h<br />

Ort: Im „Ankerplatz“, Prager Str. 71<br />

Leitung: Karin Janßen, Tel. 0471/88188<br />

Niedersachsen<br />

Goslar<br />

Terminänderung! 10.02., 05.05. und<br />

20.10.07 (statt 27.10.07) von 10 – 17 h<br />

Ort: Pausenhalle der Grundschule Goslar-<br />

Jürgenohl, Kösliner Str. 2, 38644 Goslar<br />

25.08.07 ab 10 h – 26.08.07 bis nach dem<br />

Mittagessen, Arbeitskreis-Wochenende<br />

Ort: Haus am Steinberg,<br />

Leitung und Anmeldung: Hannelore<br />

Kulke, Herm.-Löns-Weg 12, 38640<br />

Goslar, Tel. 05321/84494<br />

Oldenburg<br />

17.03., 05.05., 08.09. und 17.11.07<br />

von 10 – 16 h<br />

Neuer Ort: Gemeindehaus Bremer Str. 28,<br />

18 <strong>Senioren</strong> <strong>tanzen</strong> I/2007<br />

26135 Oldenburg-Osternburg<br />

Leitung und Anmeldung:<br />

Karin Nehlsen, Trommelweg 48,<br />

26125 Oldenburg, Tel. 0441/383121<br />

Nordrhein-Westfalen<br />

Bottrop<br />

20.01., 05.05., 11.08. und 27.10.07<br />

von 9.30 – 15 h<br />

Ort: Bernhard-Poether-Haus, Im Flaßviertel<br />

10, Bottrop, Leitung: Eva Gehne,<br />

In der Schanze 72, 46242 Bottrop,<br />

Tel. 02041/25769, egehne@versanet.de<br />

Dortmund<br />

Zusatztermin: 22.09.07 von 10 – 15 h<br />

Thema: Tänze der Weiterbildung 2007<br />

Referentin: Annelie Kuß, Ort: Städt.<br />

Saalbau, Gerader Weg 21, 44328 Dortmund-Scharnhorst,<br />

Leitung: Marianne<br />

Schaper, Untere Pekingstr. 5 B, 44269<br />

Dortmund, Tel./Fax 0231/456329<br />

Düsseldorf<br />

Terminänderung: 27.01.07 (statt<br />

17.01.07) von 10 – 15 h<br />

Ort: Ev. Gemeindezentrum, Angerstr. 11,<br />

40878 Ratingen, Leitung: Anita Vorwerk,<br />

Homberger Str. 54 D, 40882 Ratingen,<br />

Tel.0171/2866745, A.Vorwerk@ish.de<br />

NRW<br />

Tanzen in Sitzen<br />

03.03.07 von 10 – 15 h<br />

Ort: Dietrich-Bonhoeffer-Altenzentrum<br />

(Haus 11), Bonhoefferstr. 3-13,<br />

58511 Lüdenscheid, Leitung: Heidi<br />

Heuser, Tel. 02354/708046,<br />

Mobil: 0170/3165225<br />

Paderborn-Sauerland<br />

24.03. und 27.10.07 (Zusatztermin)<br />

von 9.30 –15.30 h<br />

Neuer Ort: Kulturwerkstatt Bahnhofstr.,<br />

Paderborn, Leitung: Beate Kauther,<br />

Fliederweg 17, 33100 Paderborn,<br />

Tel. 05251/56326<br />

Recklinghausen<br />

10.03. und 02.06.07 von 9.30 – 14.30 h<br />

Ort: „Insel“ Bergstr. 230, 45745 Marl<br />

Leitung: Martha Gerdes, Bitterfelder Str. 6,<br />

45772 Marl, Tel. 02365/61912<br />

Sauerland Süd<br />

17.03., 09.06., 08.09. und 03.11.07<br />

Ort: Kolpinghaus Olpe, Kolpingstr. 14,<br />

57462 Olpe, Leitung: Anita Görg,<br />

Lindenstr. 44, 57368 Lennestadt, Tel.<br />

02723/5557<br />

Wesel<br />

13.01., 28.04., 25.08. und 03.11.07<br />

von 9.30 – 15 h<br />

Ort: Ev. Gemeindehaus Gnadenkirche,<br />

Wackenbrucher Str. 80, 46483 Wesel<br />

Leitung: Renate Bölting, Sonnenstr. 21,<br />

46487 Wesel, Tel. 0281/71021<br />

Rheinland-Pfalz<br />

Koblenz<br />

20.04. und 05.10.07 von 10 – 16 h,<br />

Referentin: Roswitha Beil, Kelkheim<br />

Ort: Hoffnungskirche, Ellingshohl 85,<br />

56076 Koblenz, Anmeldung: Ingrid<br />

Steinhäuser, Bienhornhöhe 18,<br />

56076 Koblenz, Tel. 0261/74527<br />

Koblenz<br />

Tanzen im Sitzen<br />

24.03.2007 von 10 – ca. 16 h<br />

Ort: Hoffnungskirche, Ellingshohl 85,<br />

56076 Koblenz, Anmeldung: Gerti Strube,<br />

Konrad-Adenauer-Allee 54, 56608 Andernach<br />

Saarland<br />

Nord/Saar Lor-Lux<br />

03.03.07 von 14 – 18 h<br />

Ort: Kath. Pfarrheim Rehlingen<br />

16.06.07 Ort: Kath. Pfarrheim Nunkirchen<br />

22.09.07 Ort: Saal der Amiperas (Mairie),<br />

Route de Thionville, Hesperingen/<br />

Luxemburg, Anmeldung: Wilma Zimnoch,<br />

Lortzingstr. 7, 66780 Rehlingen,<br />

Tel. 06835/8199<br />

Schleswig-Holstein<br />

Kiel<br />

03.03., 09.06., 01.09. und 10.11.07<br />

von 9.30 – 14 h<br />

Ort: Gemeindehaus Jakobi-West, Eckernförder<br />

Str. 63, Kiel, Leitung: Edeltraud Lipkow<br />

Lübeck<br />

13.01.07 von 10 – 15 h<br />

Gemeindehaus an der Kirche,<br />

Travemünde, Leitung: Gisela Grietens<br />

Süd-West<br />

03.02. und 21.04.07 von 9.30 – 14 h<br />

Ort: Bugenhagen-Gemeinde, Kantplatz 8,<br />

24537 Neumünster, Leitung: Petra Ahrens<br />

Thüringen<br />

Bad Langensalza<br />

20.01.07 von 9.30 – 15 h


(Veröffentlichung gilt als Einladung)<br />

Ort: Caritas Altenzentrum St. Josef,<br />

Tonnaer Str. 9, 99947 Bad Langensalza<br />

Leitung: Renate Wenkel Tel. 03633/453343<br />

16. - 18.03.07<br />

(gemeinsam mit dem Erfurter Arbeitskreis)<br />

Ort: 07422 Bad Blankenburg<br />

Erfurt<br />

16. – 18.03.07<br />

Ort: 07422 Bad Blankenburg<br />

02.06., 08.09. und 17.11.07 von 9.30 -<br />

14 h (Veröffentlichung gilt als Einladung)<br />

Ort: Kath. Gemeindezentrum,<br />

Schulzenweg 5,<br />

99097 Erfurt-Melchendorf<br />

Leitung: Martina Lippold,<br />

Tel. 0361/4210755<br />

Hermsdorf<br />

24.02., 09.06. und 13.10.07 von 9 - 13 h<br />

(Veröffentlichung gilt als Einladung)<br />

Ort: Gemeinderaum der Ev.-Luth.<br />

Kirchengemeinde Hermsdorf,<br />

Alte Regensburger Str. 18,<br />

07629 Hermsdorf<br />

Leitung: Annelies Merker,<br />

Tel./Fax 036601/41051<br />

Sinkende Alterseinkünfte<br />

Wie sollen <strong>Senioren</strong> über die Runden kommen?<br />

54 % der älteren Menschen in Deutschland<br />

sind zum Sparen gezwungen, weil<br />

vieles teurer geworden ist. Neben der<br />

Inflation spielen dabei auch die Mehrbelastungen<br />

vor allem im Gesundheitsbereich<br />

eine Rolle.<br />

Gespart wird vor allem bei größeren Anschaffungen,<br />

teilweise aber auch in Bereichen,<br />

die für den Erhalt der Selbstständigkeit<br />

wichtig sind, wie bei Arztbesuchen<br />

oder beim Kauf von Medikamenten.<br />

Zu diesen Ergebnissen kommt eine<br />

aktuelle Befragung der Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

der <strong>Senioren</strong>-Organisationen<br />

(BAGSO). Eine Studie der Gesellschaft<br />

für Konsumforschung (GfK) bestätigt diesen<br />

Negativtrend: 19 % der <strong>Senioren</strong>haushalte<br />

haben einen so eingeschränkten<br />

Finanzspielraum, dass „es manchmal<br />

vorne und hinten nicht reicht“.<br />

Diese alarmierenden Daten waren Anlass<br />

für einen Expertenworkshop mit Vertreterinnen<br />

und Vertretern von <strong>Senioren</strong>verbänden,<br />

Hauswirtschaftsverbänden und<br />

karitativen Organisationen. Die Fachleute<br />

sprachen sich vor allem dafür aus, <strong>Senioren</strong><br />

in ihrem Bemühen zu unterstützen,<br />

sich selbst für ihr Wohlergehen zu engagieren,<br />

die Wirtschaft verstärkt auf die<br />

Bedürfnisse älterer Verbraucher aufmerksam<br />

zu machen, kommunale und regionale<br />

Strategien zur Stärkung von <strong>Senioren</strong>haushalten<br />

zu entwickeln, professionelle<br />

Hilfe und ehrenamtliches Engagement<br />

lokal zu bündeln, eine altenspezifische<br />

Verbraucherarbeit in Bund und Ländern<br />

zu forcieren, um die Voraussetzungen<br />

dafür zu schaffen, dass Menschen solange<br />

wie möglich selbstbestimmt in der eigenen<br />

Wohnung leben können. Vor dem<br />

Hintergrund weiter sinkender Alterseinkünfte<br />

ist präventives Handeln angezeigt.<br />

Eine stärkere Vernetzung der vorhandenen<br />

Angebotsstrukturen ist ein Schritt in<br />

die richtige Richtung, denn, so die Vorsitzende<br />

der Deutschen Gesellschaft für<br />

Hauswirtschaft (dgh) Alrun Niehage:<br />

„Häufig sind gerade isoliert lebende<br />

Menschen schon mit der Suche nach geeigneten<br />

Hilfeangeboten überfordert.“<br />

<strong>Senioren</strong> <strong>tanzen</strong><br />

Wichtige Infos aus dem BVST<br />

1 Der neue Tanzschlüssel ist da:<br />

erneuert, erweitert, erwartet!<br />

Kosten: 4,50 €<br />

2 Neue Preislisten für unsere<br />

Waren sind notwendig, da<br />

die Mehrwertsteuer ab 2007<br />

erhöht wurde.<br />

3 Wir bleiben am Ball, um neue<br />

Krankenkassen zu gewinnen,<br />

die <strong>Senioren</strong>tanz als zu beloh-<br />

nende Vorsorge anerkennen.<br />

4 Bis zum 30.6.2008 können die<br />

Zertifikate nach der alten<br />

Prüfungsordnung erworben<br />

werden.<br />

5 Damen und Herren, die bei<br />

einer LAG Tanz oder dem<br />

Roten Kreuz die Tanzleiter/<br />

innen- Ausbildung gemacht<br />

haben, wird beim Erwerb<br />

unseres Zertifikates der<br />

Grundlehrgang erlassen.<br />

6 Wer an einem AII vor mehr<br />

als zwei Jahren teilgenommen<br />

hat, kann diesen jetzt noch<br />

einmal wiederholen und<br />

dann das Zertifikat erwerben.<br />

Diese Regelung gilt bis zum<br />

30.6.2008.<br />

7 Flyer unseres Verbandes<br />

werden von jetzt ab beim<br />

Neudruck, bzw. beim Nach-<br />

drucken, auf dem Deckblatt<br />

das neue Foto (siehe Titel-<br />

blatt) erhalten.<br />

8 Das Thema der Weiter-<br />

bildung 2007 wird lauten:<br />

Feste feiern!<br />

Die 8 Weiterbildungstänze<br />

werden aus der ISDC<br />

Broschüre ausgewählt.<br />

TANZEN<br />

in Rothenburg o.d.T.<br />

(Großer schöner Tanzsaal)<br />

29.01.-02.02.2007: EILT!!!<br />

Anfängerkurs:<br />

für Alle, die gerne <strong>tanzen</strong>,<br />

auch „Neulinge“:<br />

Buntes Tanzprogramm<br />

sowie Rounds (mit<br />

deutscher Einführung)<br />

18.06.-22.06.2007:<br />

Weiterführung: Tanzkenntnisse,<br />

auch in Rounds, werden vorausgesetzt<br />

Langs. Walzer, Cha-Cha-Cha, Rumba<br />

und andere schöne Tänze<br />

10.09-14.09.2007<br />

Schwerpunkt Rounds Ph.III+IV<br />

Langs. Walzer, Cha-Cha-Cha<br />

Rumba, Slow-Fox…<br />

dazu Kontras, Linetänze + Squares<br />

Anmeldung (3 Monate vorher) an:<br />

Marianne Dietz<br />

Hauptstraße 58<br />

76461 Muggensturm<br />

Tel. 07222- 830431<br />

Fax:07222- 830432<br />

dietz.muggensturm@t-online.de<br />

<strong>Senioren</strong> <strong>tanzen</strong> I/2007<br />

19


<strong>Senioren</strong> <strong>tanzen</strong><br />

20 <strong>Senioren</strong> <strong>tanzen</strong> I/2007<br />

3. Teil Stammtisch<br />

1-16 Die bilden einen Frontkreis<br />

und klatschen je 1 mal auf die Oberschenkel,<br />

1 mal in die eigenen und 3 mal kurz seitlich in die<br />

Hände der Nebenstehenden<br />

(andere Klatschvarianten sind möglich und erwünscht)<br />

gleichzeitig gehen die<br />

ohne Fassung weiter iTr um den<br />

- Kreis herum und stellen sich hinter einem<br />

neuen auf, mit dem sie den Tanz<br />

dann wieder beginnen<br />

29-32 Handtour li<br />

Frontkreis, V-Fassung<br />

25-28 Handtour re mit neuem Partner<br />

21-24 1⁄4 Drehung über re Schulter<br />

8 Schr „Gänsemarsch“ iTr (Partnerwechsel)<br />

19-20 4 Schr rückw<br />

gleichzeitig: 4 Schr in den Krs, bleibt stehen<br />

1-16 Gehschr iTr, dabei zur Kreismitte kommen,<br />

die legen ihre li Hand auf die<br />

li Schulter des vor ihnen gehenden<br />

Fassung lösen<br />

17-18 4 Schr in den Krs, bleiben stehen<br />

9-16 wie Takt 1 – 8 li beginnt<br />

Fassung lösen<br />

2. Teil Stern<br />

Hüft-Schulter-Fassung mit dem Partner<br />

7-8 3 x in die Hände klatschen<br />

V-Fassung<br />

Takt 1. Teil Polka<br />

1-16 Polka iTr (mit Rück- und Vorschwingen der<br />

gefassten Hände) oder<br />

Wechselschr vorw (dann auch re Fuß möglich)<br />

6 li Ferse schräg li vorw aufsetzen und mGew anstellen<br />

5 re Ferse schräg re vorw aufsetzen und mGew anstellen<br />

Beschreibung: <strong>Bundesverband</strong> <strong>Senioren</strong>tanz e.V. ©<br />

Musik: CD FF 4498, Tanzen im Sitzen 3, Titel Nr. 8<br />

Takt: 2/4, Vorspiel: 4 Takte<br />

Aufstellung: doppelter Flankenkreis, Front iTr,<br />

offene Fassung, Außenfuß beginnt<br />

Schritte: Gehschr, Wechselschr<br />

Tanzform: Annemarie Meisner<br />

Musik: CD 39503 WB 2<br />

Takt: 2/4 Vorspiel: 4 Takte<br />

Aufstellung: Paare im Frontkreis, V-Fassung<br />

Takt<br />

1-4 4 Nachstellschr seitw iTr, Arme dabei<br />

rück- und vorschwingen<br />

W-Fassung<br />

DOUDLEBSKA POLKA<br />

Tschechoslowakei<br />

PRETORIA RUNDE


<strong>Senioren</strong> <strong>tanzen</strong><br />

<strong>Senioren</strong> <strong>tanzen</strong> I/2007<br />

21


<strong>Senioren</strong> <strong>tanzen</strong><br />

anzeige07_2.qxd 25.11.2006 13:59 Se<br />

Gartenhotel<br />

Rosenhof<br />

Tanzprogramm 2007<br />

21.-28. April<br />

..<br />

Square-Dance-Anfangerkurs<br />

mit Manfred Joas<br />

28. April -5. Mai<br />

Square-Dance- Fortgeschrittenen Kurs<br />

mit Manfred Joas<br />

12.-19. Mai<br />

Tanzwoche - internationale<br />

Folklore mit Renate Henzel<br />

19.-26. Mai<br />

Tanz- und Wanderwoche<br />

- internationale Folklore<br />

mit Renate Henzel<br />

9.-16.Juni<br />

Volkstanz-Woche<br />

mit Ursel Brenner<br />

(plus 1 Std. freiwillig Singen mit<br />

Herbert Preisenhammer<br />

6.-13. Oktober<br />

..<br />

Round-Dance- Anfangerkurs<br />

mit Ute Joas<br />

13.-20. Oktober<br />

Round-Dance<br />

Phase III bis leichte IV<br />

mit Ute Joas<br />

1.-8. Dezember<br />

Advents-Tanzwoche<br />

mit Helga Rust,<br />

Info und Anmeldung:<br />

A - 6372 Oberndorf bei Kitzbühel<br />

Kreuzgasse 23<br />

Tel: +43 (0) 5352 - 62928-0<br />

Fax +43 (0) 5352 - 62928-7<br />

rosenhof@aon.at<br />

www.rosenhof-tirol.at<br />

22 <strong>Senioren</strong> <strong>tanzen</strong> I/2007<br />

in Tirol<br />

Gehirntraining<br />

Hörbücher mit Lücken*<br />

Ein schönes Hörbuch und eine gute Tasse Tee sind genau das Richtige, wenn es<br />

draußen ungemütlich ist. Hier finden Sie ein paar Buchtitel zur Auswahl. Leider<br />

fehlen alle Selbstlaute. Setzen Sie statt der Punkte a, e, i, o, u, ä, ö, oder ü ein.<br />

Beginnen Sie beim orangenen Buchstaben oder bei den orangenen Punkten.<br />

1.<br />

2.<br />

H<br />

V<br />

D<br />

H<br />

L<br />

D<br />

Ganz bestimmt kennen Sie nicht alle diese Bücher. Probieren Sie einfach mit<br />

den Selbstlauten herum. Es könnten sich eventuell auch andere sinnvolle Wörter<br />

ergeben als in den Lösungen auf Seite 31 stehen. Schauen Sie aber auf keinen<br />

Fall zu früh dort nach.<br />

* aus: Geistig Fit, Aufgabensammlung 2005<br />

D<br />

K<br />

F<br />

K<br />

G<br />

W<br />

Z


Neue Bücher: empfehlenswert<br />

von Prof. Dr. Siegfried Quandt<br />

In unserer Zeit krisenhafter und grundlegender<br />

Veränderungen brauchen wir<br />

alle hilfreiche Bücher, die eine positive<br />

Perspektive bieten. Das folgende Buch<br />

des bekannten Medizin-Professors und<br />

engagierten Mitbürgers ist ein solches<br />

Buch:<br />

Dietrich Grönemeyer:<br />

Lebe mit Herz und Seele. Sieben Haltungen<br />

zur Lebenskunst.<br />

Herder-Verlag, Freiburg/Basel/Wien<br />

2006. 221 Seiten.<br />

Darin schildert Grönemeyer sieben<br />

Haltungen zur Lebenskunst. Eine davon<br />

lautet: „Leben ist etwas Wunderbares<br />

– und zwar Leben bis zuletzt“. Eine<br />

andere Haltung formuliert er so: „Steh<br />

für dich selber ein und sei auch für<br />

andere da“.<br />

Er fasst die ausführlich geschilderten<br />

sieben Haltungen am Schluss in einem<br />

„kleinen Manifest zur Lebenskunst“<br />

Am 3. November 2006 erhielt Rotraud<br />

Sonnabend mit elf weiteren Tanzleiterinnen<br />

in Münster das Zertifikat für<br />

Tanzen im Sitzen. Sie ist auch dabei,<br />

das andere Zertifikat zu erwerben.<br />

zusammen. Dieses Manifest und das<br />

ganze Buch sind interessant und hilfreich<br />

für Jüngere und Ältere. Auf die<br />

Älteren geht der 50jährige Mediziner<br />

besonders genau ein. Dabei gibt er<br />

nicht nur medizinisch-lebenspolitische<br />

Tipps, sondern auch wichtige soziale<br />

Hinweise. Er skizziert „einen Weg zur<br />

Gelassenheit“ und Lebensfreude. Im<br />

Zusammenhang mit der Lebensfreude<br />

spricht er immer wieder auch vom Tanzen.<br />

Einen längeren Abschnitt überschreibt<br />

er mit „Einfach nur <strong>tanzen</strong>“.<br />

Grönemeyer spricht kritisch über seine<br />

eigene Disziplin, die Medizin, und<br />

unser Gesundheitswesen. Er fügt Verbesserungsvorschläge<br />

hinzu. Außerdem<br />

wendet er sich kulturellen und politischen<br />

Fragen zu.<br />

Viele seiner Aussagen und Thesen<br />

belegt er nicht nur mit allgemeinen<br />

Zitaten aus der Weltliteratur, sondern<br />

auch mit sehr persönlichen Erfahrun-<br />

Lehrerin tanzt nicht nur in den Ferien<br />

Bewegung hilft Schülern gegen „rauchende Köpfe“<br />

Vorbereitungen auf die Zeit nach dem Schuldienst<br />

Als berufstätige Lehrerin kann sie nur<br />

an Lehrgängen teilnehmen, die in den<br />

Schulferien liegen. Aber sie möchte mit<br />

den Ausbildungen fertig sein, wenn sie<br />

den Schuldienst beendet hat und<br />

<strong>Senioren</strong> <strong>tanzen</strong><br />

Prof. Dr. Siegfried Quandt<br />

gen. Das gibt dem Buch zusätzlich<br />

Farbe und Überzeugungskraft.<br />

Dieses Buch des Autors sollte man an<br />

Wochenenden oder in den Ferien<br />

lesen, wenn es Ruhe und Zeit zur<br />

Besinnung gibt.<br />

danach gleich verstärkt Gruppen mit<br />

<strong>Senioren</strong>tanz Freude bringen. Wie viel<br />

Spaß ihr das Tanzen macht und wie<br />

gut sie andere motivieren kann, zeigt<br />

unser Bild, das bei einer Feier entstand.<br />

Die Gäste von Rotraud Sonnabend<br />

machten wie man sieht gerne mit und<br />

freuen sich über die Bewegung nach<br />

reichlich gutem Festessen.<br />

Wie Rotraud Sonnabend berichtet,<br />

tanzt sie auch mit ihren Schülerinnen<br />

und Schülern, wenn die Köpfe nach<br />

französischen und spanischen Texten<br />

„rauchen“.<br />

Natürlich verrät sie dort nicht, dass sich<br />

die jungen Leute beim „<strong>Senioren</strong>tanz“<br />

entspannen – das kommt später!<br />

<strong>Senioren</strong> <strong>tanzen</strong> I/2007<br />

23


<strong>Senioren</strong> <strong>tanzen</strong><br />

„Vilma Stomp“ ist zu Discomusik der Renner<br />

Tanzen als Gesundheitsvorsorge in der Schule – Ein Erfahrungsbericht<br />

In der Schule <strong>tanzen</strong>. Bei dieser Aussicht<br />

muss der Besuch doch Spaß machen.<br />

Für Lehrer, die solches einführen wollen,<br />

bedeutet dies zunächst einmal Arbeit.<br />

Ursula Philipp-Bulla, Lehrerin am Carl-<br />

Severing-Berufskoleg in Bielefeld,<br />

beschreibt dies am eigenen Beispiel.<br />

Hier ihr Erfahrungsbericht: „Schule ist,<br />

wie alle freien Wirtschaftsbetriebe auch,<br />

ständig im Bestreben kreativ und innovativ<br />

zu sein, und wir als Lehrer sind bemüht,<br />

die Lehrpläne optimal umzustezen.<br />

Als vor etwa sechs Jahren eine Umstrukturierung<br />

vorgenommen werden musste<br />

und man auf meinen Vorschlag einging,<br />

das Fach „Bewegung/Tanz“ im<br />

Hinblick auf die Gesundheitsvorsorge<br />

in den Lehrplan aufzunehmen, stand<br />

ich vor einer großen Herausforderung.<br />

Die fundierte Ausbildung beim BVST<br />

machte es mir möglich, mit viel Freude<br />

und Motivation meine Erfahrungen<br />

auch bei jungen Menschen einzubringen.<br />

In der Unterstufe führte ich die Schüler<br />

an unterschiedliche Rhythmen, Musiken<br />

und Stilrichtungen heran. Wir machen<br />

eine Weltreise und lernen zum Beispiel<br />

in Italien die Tarantella, in Griechenland<br />

Zorbas Dance, in den USA den Square<br />

und Country Line Dance, in Brasilien<br />

Samba usw. kennen. Aber auch die Francaise<br />

ist sehr beliebt. Vilma Stomp ist<br />

der Renner schlechthin. Durch verschiedene<br />

Musiken bekommt der Tanz ein<br />

24 <strong>Senioren</strong> <strong>tanzen</strong> I/2007<br />

immer neues Gesicht. Man muss diese<br />

Schrittfolge mal nach aktueller Discomusik<br />

<strong>tanzen</strong>. Eine tolle Erfahrung!<br />

Eine große Unterrichtseinheit nehmen<br />

die Tänze im Sitzen ein. Die Schüler<br />

erfahren, weshalb es diese Tänze gibt<br />

und warum gerade diese Art wichtig für<br />

die <strong>Senioren</strong> ist. In der Oberstufe wird<br />

„geerntet“: Es wird ein einstündiger Besuch<br />

im Altenheim geplant. Im Wechsel<br />

wird vorgetanzt und mit den Bewohnern<br />

werden Tänze im Sitzen ausgeführt. Das<br />

Ganze wird in eine Geschichte mit Singen<br />

und Vorlesen verpackt und mit einem<br />

gemeinsamen Abschlusstanz gekrönt.<br />

Fazit: Die Schüler sind mit Elan dabei, haben<br />

tolle Ideen und legen ihre Vorbehalte<br />

Dieter Balsies Versand und Verlag<br />

• Unterrichtsmaterial für <strong>Senioren</strong>tanz, Volkstanz, Meditativen Tanz u.v.a.<br />

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Philipp Hieronymus<br />

Gedichte, Lieder, Sketche<br />

Textvorlagen für jeden Anlass – Liebevoll verfasste Reime<br />

zu Geburtstagen und Jubiläen, umgedichtete Karnevalslieder,<br />

Sketche, in denen Bewohner und Personal gemeinsam auftreten:<br />

Diese Materialsammlung bietet für jeden Geschmack, für jede<br />

Situation das Richtige. Schnell sind die „Vorlagen” an die jeweiligen<br />

Bewohner angepasst. Eingeteilt in die Kapitel: Gedichte, Lieder und<br />

Sketche für Bewohner und Pflegende.<br />

Buch mit 92 S., Ringbindung BestNr 14288bu € 11,80<br />

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und Zählwerk. Musikleistung<br />

(laut Hersteller): 20 Watt;<br />

Cassettendeck mit Pausensuchlauf und Zählwerk; Fernbedienung<br />

(mit Zehnertastatur); Kopfhörerausgang; AUX-Eingang; ohne<br />

Mikrofoneingang; Gewicht: 5 kg; Maße (BxHxT): 49 x 14 x 29 cm;<br />

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www.tanzversand.de · eMail: Balsies@t-online.de<br />

Mit ihren Schülern nimmt Lehrein Ursula Philipp-Bulla im Unterricht Tänze im Sitzen<br />

durch und praktiziert sie dann mit ihnen in einem Bielefelder Altenheim.<br />

gegenüber alten Menschen ab. Sie sind<br />

darauf bedacht, dass ihre eigene Freude<br />

gut rüberkommt. Und für mich bedeutet<br />

es, auf dem richtigen Weg zu sein.“<br />

Abenteuer „Messe“<br />

Großes Interesse<br />

bei „Welt der Familie“<br />

In Saarbrücken, der Landeshauptstadt<br />

des Saarlandes, fanden die neuntägige<br />

Messe „Welt der Familie“ und die dreitägige<br />

Messe „Wellness, Gesundheit &<br />

Homecare“ statt. Mit dem Stand des<br />

<strong>Bundesverband</strong>es, sowie den aktuellen<br />

Flyern wagte der Vorstand des Landesverbandes<br />

Saar zum ersten Mal sich<br />

dort zu präsentieren. Auf der „Welt der<br />

Familie“ waren alle Altersgruppen bei<br />

den Besuchern vertreten. Auf der Gesundheitsmesse<br />

herrschte bei den Besuchern<br />

ein uneingeschränkt großes Interesse<br />

vor. Blickfang des Standes war jeweils<br />

das Video „Tanz/Bewegung/Freude“<br />

des BVST e.V. Besucher, die sich dieses<br />

Video anschauten, wurden auf das<br />

künftig in der Landeshauptstadt stattfindende<br />

„Offene Tanzen“ aufmerksam<br />

gemacht. Eine Aufstellung der aktuellen<br />

<strong>Senioren</strong>tanzgruppen im Saarland fand<br />

guten Absatz, ebenso Informationen<br />

über die Ausbildungslehrgänge im Jahr<br />

2007. Nach anstrengenden Messetagen<br />

überwog das uneingeschränkt gute<br />

Gefühl, erfolgreich gewesen zu sein.<br />

Jutta Brauers


<strong>Senioren</strong> <strong>tanzen</strong><br />

25 Jahre Landesverband Berlin<br />

Bei der Jubiläumsfeier Rückblick auf eine sehr positive Entwicklung gehalten<br />

Am 15. Oktober 2006 feierte der Landesverband<br />

Berlin sein 25jähriges Bestehen<br />

im Festsaal des Evangelischen Johannesstifts<br />

in Berlin Spandau in Gegenwart der<br />

Bundesvorsitzenden Anita Brunberg und<br />

ihres Gatten. Als weiteren Ehrengast<br />

konnte der 1. Vorsitzendn der Landesseniorenvertretung<br />

Berlin, Klaus-Dieter<br />

Trautmann, begrüßt werden.<br />

Bereits 1979 stellte Ilse Tutt den <strong>Senioren</strong>tanz<br />

in Berlin vor, und manche, die ihn<br />

kennen lernten, schreckte weder der<br />

Name <strong>Senioren</strong>tanz noch die Tatsache,<br />

dass es jedes Mal ein Sprung von der<br />

damaligen „Insel Berlin“ zum „Westland“<br />

war, wenn sie eine Aus- oder Weiterbildung<br />

besuchen wollten. Sie wurden <strong>Senioren</strong>-Tanzleiterinnen<br />

und einige sind es<br />

heute noch. Die ersten Tanzkreise bildeten<br />

sich, und 1981 wurde der Landesverband<br />

gegründet.<br />

Nach dem Mauerfall 1989 fand der <strong>Senioren</strong>tanz<br />

regen Zustrom aus den „Neuen<br />

Bundesländern“. Unter dem Vorsitz von<br />

Ursula Blaschke entstand 1997 der erste<br />

Arbeitskreis. 2003 fusionierte unter dem<br />

Vorsitz von Eva-Maria Krasemann der<br />

Landesverband Berlin zum Landesverband<br />

Berlin-Brandenburg. Jetzt gibt es<br />

drei Arbeitskreise, 70 Tanzkreise in Berlin<br />

und 54 in Brandenburg.<br />

Nach der Einführung in die Geschichte,<br />

- im Foyer durch eine Fotoausstellung<br />

und Schautafeln dokumentiert - wurde<br />

BVST-Vorsitzende Anita Brunberg mit dem 1.Vorsitzenden der<br />

Landesseniorenvertretung Berlin, Klaus-Dieter Trautmann.<br />

Beim Abschlusstanz wurde auf der großen Tanzfläche eng. Fotos: Gertraud Wagner<br />

erst einmal getanzt. Der Saal war groß,<br />

die Nachfrage nach Eintrittskarten ebenso<br />

beträchtlich. Da ein gemeinsames Tanzen<br />

aller Teilnehmer nicht möglich war,<br />

regelten die Farben des <strong>Bundesverband</strong>es<br />

den Verkehr. Die Tischdekorationen<br />

in orange und blau sahen nicht nur<br />

hübsch aus, sie dienten auch dazu, den<br />

Gästen eine Gruppenzugehörigkeit zu<br />

vermitteln. Es gab die „Blauen“ und die<br />

„Orangefarbenen“. Damit keiner aus der<br />

Reihe tanzte, waren im Programm auch<br />

die Tänze in den entsprechenden Farben<br />

ausgedruckt. „Nancy“ bat die orange<br />

Gruppe aufs Parkett während es bei den<br />

Blauen hieß: „I miss my Swiss“.<br />

Nach Grußworten der Bundesvorsitzenden,<br />

weiteren Tänzen und der Kaffeepause<br />

überreichte Eva-Maria Krasemann<br />

Mitgliedern mit einer mehr als 20jährigen<br />

Verbandszugehörigkeit die Ehrenurkunde<br />

des <strong>Bundesverband</strong>es und eine Rose.<br />

Unter den Geehrten war Marianne Kopp<br />

mit 26 Jahren Verbandszugehörigkeit. Sie<br />

war Landesvorsitzende von 1983 bis<br />

1997, ist die Initiatorin der beliebten<br />

„Tegeler Tanzfeste“ und seit 1991 Leiterin<br />

der Mitmachtänze bei den <strong>Senioren</strong>wochen<br />

auf dem Alexanderplatz.<br />

Es folgten weitere Tänze. Alle waren so<br />

ausgesucht, dass jeder ohne langes Üben<br />

nach Ansage mitmachen konnte. Zu den<br />

beiden letzten Tänzen gingen dann beide<br />

Gruppen auf den Tanzboden, es war ein<br />

bisschen eng, aber das störte nun keinen<br />

mehr und nach vier Stunden gab es für<br />

Eva-Maria Krasemann und ihr Team<br />

einen herzlichen Schlussapplaus als Dank<br />

für ein gelungenes Fest.<br />

Gertraud Wagner<br />

Verleihung der Ehrenurkunden, im Vordergrund<br />

Eva-Maria Krasemann, 2. von links: Marianne Kopp.<br />

<strong>Senioren</strong> <strong>tanzen</strong> I/2007<br />

25


<strong>Senioren</strong> <strong>tanzen</strong><br />

Sie ließen sich nicht lange bitten<br />

14 Tanzgruppen demonstrierten in Rißegg Lebensfreude<br />

Der Südwestrundfunk berichtete über<br />

das Treffen in einer lebendigen Reportage,<br />

hier interviewt Andreas Gottschalk<br />

Hildegard Otto, Leiterin der Gruppe im<br />

Ochsenhauser Hof in Biberach.<br />

Einen bunten und wahrhaft bewegenden<br />

goldenen Herbsttag erlebten die über<br />

200 Teilnehmer des Treffens von 14 <strong>Senioren</strong>tanzgruppen<br />

aus der Region in Rißegg.<br />

Es zeigte sich wieder einmal: Tanzen<br />

ist ein Lebenselixier für Körper und Seele.<br />

Freude an der Bewegung und an der<br />

Begegnung kennzeichnete die fröhliche<br />

Gemeinschaft in der Rißegger Turnhalle.<br />

Mitglieder von <strong>Senioren</strong>tanzgruppen aus<br />

Biberach (Stadtteilhaus Gaisental, Dreifaltigkeits-Gemeinde,<br />

Ochsenhauser Hof,<br />

Kneipp-Verein und Rissegg-Rindenmoos),<br />

aus Schemmerhofen, Ummendorf,<br />

Muttensweiler, Hochdorf-Schweinhausen<br />

und Rot an der Rot, aber auch aus Bad<br />

Waldsee und Weißenhorn nutzten die<br />

26 <strong>Senioren</strong> <strong>tanzen</strong> I/2007<br />

Gelegenheit, in großer Runde zu <strong>tanzen</strong>,<br />

Erfahrungen auszutauschen und sich<br />

kennen zu lernen. In der Regel ein Mal<br />

wöchentlich kommen die Gruppen<br />

zum Üben vor Ort zusammen. Viel muss<br />

trainiert werden, um die wechselnden<br />

Schritt- und Figurenfolgen zu beherrschen.<br />

Das Treffen war für alle daher<br />

ein besonderer Tag.<br />

Der herbstliche Nachmittag, vorbereitet<br />

von den beiden Tanzleiterinnen Roswitha<br />

Gimple und Christa Engelberg<br />

aus Rißegg, gab Einblick in ein buntes<br />

Programm. Vor allem Konzentration<br />

fordern die Tänze, musikalisches Mitschwingen,<br />

Beweglichkeit, aber auch<br />

Rücksichtnahme und Anpassen. Ob im<br />

großen Kreis, in der Formation einer<br />

Gasse, im schmeichelnden Walzer-Takt<br />

oder zu den schmissigen Klängen<br />

moderner Musik, die rund 210 Tänzerinnen<br />

und Tänzer ließen sich nicht<br />

lange bitten. Es waren Tänze, zu denen<br />

sich alle einbringen konnten – und dies<br />

genossen. Eindrucksvoller Höhepunkt<br />

unter anderem war die von allen getanzte<br />

„Francaise“, bekannt vom Wiener Opernball,<br />

ein höchst anspruchsvoller und<br />

kompakter Tanz in der Gemeinschaft.<br />

Im Tanz, so heißt es, findet der Mensch<br />

zu sich selbst. Aber er findet auch zu<br />

anderen, gewinnt Lebensmut und Lebensfreude.<br />

Mit Applaus wurde das Können<br />

der <strong>Senioren</strong> bedacht. Deren Dank für<br />

Die Freude an Bewegung zu wecken und zur fröhlichen Begegnung mit anderen zu<br />

ermuntern, ist das Ziel der <strong>Senioren</strong>tanzgruppen. Fotos: Gunter Engelberg<br />

einen fröhlichen Tag galt den beiden<br />

Tanzleiterinnen Roswitha Gimple und<br />

Christa Engelberg, die von Monika Wuttke<br />

(Ummendorf) und Gisela Teschner (Bad<br />

Waldsee) bei den Tänzen unterstützt<br />

wurden. Er galt aber auch der Rißegger<br />

Gruppe „50 plus“, die es verstanden,<br />

eine Atmosphäre des Sich-Wohlfühlens<br />

zu schaffen!<br />

Barbara Knahl<br />

Tagungszentrum im<br />

Herzen der Heide<br />

Wir laden Sie ein, mit Ihrer<br />

Tanzgruppe in unserem Haus zu tagen.<br />

Wir bieten:<br />

• 108 Betten in 5 Häusern<br />

• Seminarräume und Saal<br />

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Tanzdiele und Kamin<br />

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• Heidekutschfahrten<br />

• viele touristische Ziele vor Ort<br />

oder in der näheren Umgebung<br />

• organisatorische und inhaltliche<br />

Unterstützung bei Bedarf<br />

Hausprospekt, Programmkalender, freie<br />

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HeimVolkshochschule<br />

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Die Heideblüte erleben!<br />

Schatzsuche<br />

Das 8. Hermannsburger<br />

Sommer-<strong>Senioren</strong>tanz-Seminar<br />

Offene Tanzfreizeit in der<br />

Lüneburger Heide<br />

14. bis 18. August 2006<br />

Tanzen und singen, kulturgeschichtliche<br />

Schätze der Region erfahren,<br />

Literatur“schätze“ entdecken,<br />

die blühende Heide erleben – Sommertage<br />

in froher Gemeinschaft.


„<strong>Senioren</strong> von Morgen“ überzeugten: <strong>Senioren</strong>tanz kann in jedem Alter begeistern.<br />

Keine Frage des Alters<br />

<strong>Senioren</strong>tanz liegt im Trend – Dorffest lieferte Beweis<br />

<strong>Senioren</strong>tanz liegt voll im Trend und<br />

auch die „<strong>Senioren</strong> von Morgen“ sind<br />

dafür zu begeistern. Das zeigte sich<br />

beim großen Dorffest in der unterfränkischen<br />

Gemeinde Gelchsheim (Landkreis<br />

Würzburg).<br />

Bei der Feier anlässlich 600 Jahre<br />

Marktrecht stellten auch die <strong>Senioren</strong>tanzgruppe<br />

(Leitung Johanna Leimig)<br />

und die „jüngere Tanzgruppe“ (Leitung<br />

Ina Heidschmidt, Gudrun Mark) verschiedene<br />

Informationen vor. Natürlich<br />

hatten die Tänzerinnen vor dem Fest<br />

für ihre Auftritte fleißig geübt.<br />

Vor dem Tanzpodium drängten sich die<br />

Zuschauer, denen die Tanzgruppe mit<br />

Gassen-, Kreis- und Blocktänzen einen<br />

Einblick in die Vielseitigkeit des <strong>Senioren</strong>tanzes<br />

bot.<br />

Aufgrund der begeisterten Zurufe des<br />

Publikums zeigten die Tänzerinnen als<br />

Zugabe noch den Bossa Nova. Dann<br />

betraten die „<strong>Senioren</strong> von Morgen“<br />

die Bühne und bewiesen mit Schrittfolgen<br />

des BVST, getanzt zu Hits von Gestern,<br />

dass <strong>Senioren</strong>tanz Tänzerinnen<br />

und Tänzer jeden Alters begeistern<br />

können.<br />

Einblick in die Vielseitigkeit des <strong>Senioren</strong>tanzes gab die <strong>Senioren</strong>tanzgruppe<br />

als Gelchsheim in Franken 600 Jahre Marktrecht feierte.<br />

<strong>Senioren</strong> <strong>tanzen</strong><br />

Kontras<br />

begeisterten<br />

Begegnung und Tanz im<br />

Haus am Steinberg<br />

Das Haus am Steinberg in Goslar<br />

hatte unter dem Titel :“Musik und<br />

Rhythmus, Bewegung und Begegnung“<br />

wieder zu einer Tanzfreizeit<br />

eingeladen. 32 Tänzerinnen kamen,<br />

um unter Leitung von Sigrid Hahnke<br />

und Hertha Happich an drei Tagen<br />

frohe Stunden des Tanzens und der<br />

Begegnung zu erleben.<br />

Von den beschwingten Tänzen, die<br />

Susemarie Frisch zu klassischer und<br />

gehobener Unterhaltungsmusik choreographiert<br />

hat, konnte Sigrid Hahnke<br />

etwa 16 vermitteln. Da sie schon<br />

bei anderen Seminaren mit Susemarie<br />

Frisch zusammengearbeitet hat,<br />

besaß sie große Sicherheit beim<br />

Ansagen dieser Tänze.<br />

Hertha Happich liebt Kontras, und<br />

man kann ihre Begeisterung für diese<br />

schönen, abwechslungsreichen Tänze<br />

gut verstehen. Ihre profunden Kenntnisse<br />

hat sie bei dem Ehepaar Harries<br />

und bei Anne Wolff erworben. Wer<br />

unter ihrer souveränen, ruhigen Anleitung<br />

mehrere verschiedenartige Kontratänze<br />

erlernt hat, möchte diese Tanzart<br />

immer weiter pflegen. Einige<br />

Rounds und Mixer rundeten das Programm<br />

ab.<br />

Das ‚Haus am Steinberg’ verwöhnte<br />

mit seinem guten Essen, besonders<br />

mit dem Salatbuffet, die Gäste.<br />

Leider hüllten sich die Harzberge<br />

und die alte Kaiserstadt in Herbstnebel.<br />

Doch hatten alle Interessierten<br />

auch die Möglichkeit, an einer Stadtführung<br />

teilzunehmen und die Altstadt<br />

und Pfalz kennen zu lernen.<br />

Kein Wunder, dass es beim Abschiednehmen<br />

oft hieß:<br />

„Bis zum nächsten Jahr in Goslar“.<br />

Elisabeth Monecke<br />

<strong>Senioren</strong> <strong>tanzen</strong> I/2007<br />

27


<strong>Senioren</strong> <strong>tanzen</strong><br />

Die Schritte sind die Vokabeln<br />

200 <strong>Senioren</strong> ließen sich im Forum Melle fürs Tanzen begeistern<br />

Bereits zum vierten Mal hat das große<br />

<strong>Senioren</strong><strong>tanzen</strong> im Forum am Kurpark<br />

stattgefunden – mit wachsender Begeisterung:<br />

Dieses Mal nahmen über 200<br />

Tänzerinnen und Tänzer an dem vielseitigen<br />

Programm teil.<br />

Ins Leben gerufen wurde das Tanzfestival<br />

durch die Initiative des heute 80jährigen<br />

Herbert Koschel und Elke Beyling,<br />

Tanzpädagogin im <strong>Bundesverband</strong><br />

<strong>Senioren</strong>tanz. Herbert Koschel ist<br />

bereits seit 50 Jahren aktiver Tänzer<br />

und tanzt selbst in vier Gruppen.<br />

Nach einem gemeinsamen Kaffetrinken<br />

begrüßte Elke Beyling die 22 Gruppen<br />

aus dem Umland herzlich und<br />

ermunterte sie mit Worten von Peter<br />

Russell: „Frage nicht, was die Welt<br />

braucht. Frage, was dich lebendig<br />

macht. Dann gehe hin und tue es.“<br />

Das ließen sich die motivierten Tänze-<br />

Susanne Biermann, erfolgreiche Absolventin<br />

der Lehrprobe in Pappenheim<br />

schildert in folgendem Beitrag dieses<br />

Erlebnis aus einer ganz persönlichen<br />

Sicht. „Das ist ein fantastisches Gefühl<br />

– man sah es an unseren glücklichen<br />

Gesichtern. Wir – zehn hoch motivierte<br />

Damen – hatten uns zwei Tage zuvor<br />

bei wundervollem Wetter in Pappenheim<br />

eingefunden.<br />

Doch nicht nur die milden Temperaturen<br />

trugen zur fröhlichen Grundstimmung<br />

bei, sondern ganz sicher auch<br />

unser tolles Prüfungsteam. Mit Humor<br />

und Kompetenz fanden Heide Quandt<br />

und Elsbeth Melcher die passenden<br />

Worte, um uns leicht angespannte Prüflinge<br />

zu beruhigen.<br />

Auf diese Weise motiviert bewältigten<br />

wir am Nachmittag dann auch unsere<br />

erste Aufgabe und konnten am Abend<br />

auf eine Reihe doch weitestgehend<br />

akzeptabler Stundenbilder blicken. Der<br />

28 <strong>Senioren</strong> <strong>tanzen</strong> I/2007<br />

rinnen und Tänzer nicht zweimal sagen<br />

und schon bald ging es auf der großen<br />

Tanzfläche richtig zur Sache: Mit einer<br />

lebhaften Moderation führte Elke Beyling<br />

das Publikum von einem Tanz in<br />

den anderen. Einer Polonaise am Anfang<br />

folgten der „Fröhliche Kreis, die Amerikanische<br />

Promenade“ und eine Vielzahl<br />

von Kreis-, Gassen- und Blocktänzen.<br />

„Mit dem Tanzen ist es im Grunde<br />

ähnlich wie mit dem Erlernen einer<br />

Fremdsprache“, verglich eine Tanzleiterin.<br />

„Die Schritte sind die Vokabeln,<br />

die Figuren bilden dann die ersten<br />

Sätze – und am Ende sprechen wir hier<br />

alle die gleiche Sprache.“<br />

Dass die <strong>Senioren</strong> auch zu flotter Musik<br />

von „Elvis“ <strong>tanzen</strong> können, bewies<br />

eine Roundgruppe aus Bad Essen in der<br />

Tanzpause. Ein junges Tanzpaar begeisterte<br />

mit viel Eleganz und tänzerischem<br />

Können das Publikum für den „Argentinischen<br />

Tango“.<br />

erste Teil der Prüfung war geschafft –<br />

doch das Spannendste lag am kommenden<br />

Tag noch vor uns: die Tanzansagen!<br />

Auch vor diesem Prüfungsteil<br />

hielten die beiden Referentinnen aufbauende<br />

Gedanken für uns bereit,<br />

wenn diese auch unsere Nervosität nicht<br />

ganz verschwinden lassen konnten.<br />

Die Tanzgruppen, die eingeladen<br />

worden waren, verbreiteten auf jeden<br />

Fall eine beschwingte Atmosphäre –<br />

man freute sich auf das gemeinsame<br />

Tanzen. Und trotz überraschend eintretender<br />

Symptome (plötzliche Mundtrockenheit,<br />

unerwartete Instabilität der<br />

Beinmuskulatur, mysteriöse Kurzatmigkeit,<br />

kurzfristige Gehirnleere u.v.m )<br />

brachten wir die Tänzerinnen und Tänzer<br />

(!) letztendlich doch irgendwie zu<br />

einem erfolgreichen Tanzerlebnis. Aber<br />

hatte unsere Leistung gereicht?<br />

Mit mehr oder weniger starken Zweifeln<br />

begab sich jeder an diesem Abend<br />

Der Nachmittag endete mit einem großen<br />

Applaus für alle Mitwirkenden und<br />

nicht wenige Tänzerinnen und Tänzer<br />

traten ihren Heimweg an mit dem<br />

Gefühl: „<strong>Senioren</strong>tanz ist wunderbar.<br />

Hier kann man mit<strong>tanzen</strong> – ein ganzes<br />

Leben lang.“<br />

Eppie Kammers<br />

Das Mitmachen wurde durch gute<br />

Tanzansagen leicht gemacht.<br />

Aufbauende Gedanken gegen Nervosität<br />

Lehrprobe in Pappenheim – Neun weitere Tanzleiterinnen erhielten ihr Zertifikat<br />

zur (Un-)Ruhe – erst nach der abschließenden<br />

„Merkstoff - Fragerunde“ am<br />

nächsten Vormittag würden wir das<br />

Ergebnis erfahren. Dieser letzte Teil der<br />

Lehrprobe stellte sich als große Teamarbeit<br />

heraus. Die Fragen zum Merkstoff<br />

waren so vielfältig, dass jeder<br />

irgendetwas beitragen konnte – ein<br />

sehr entspannter Prüfungsabschluss.<br />

Und dann durfte getanzt werden! Renate<br />

Tappe, die während der Prüfung für<br />

einen reibungslosen musikalischen<br />

Ablauf gesorgt hatte, stellte uns einige<br />

Tänze der neuen Ausbildung vor. Eine<br />

nach der anderen von uns wurde währenddessen<br />

zum Einzelgespräch gerufen.<br />

Endlich stand es fest: Der <strong>Bundesverband</strong><br />

hat neun weitere Tanzleiterinnen<br />

mit Zertifikat! An dieser Stelle<br />

wünschen wir unserer Kollegin alles<br />

Gute für ihre Wiederholung in einem<br />

halben Jahr! Wir drücken ganz fest die<br />

Daumen!<br />

Susanne Biermann


Mitgliedsbeiträge bleiben unverändert<br />

Zahlung geht leichter mit einer Einzugsermächtigung<br />

<strong>Senioren</strong> <strong>tanzen</strong><br />

Der Mitgliedsbeitrag bleibt für die Jahre 2007 bis 2009 unverändert, so lautete die Nachricht an die<br />

Mitglieder der Bundesversammlung 2006. Einzelmitglieder zahlen 34,00 €, Familienmitglieder 57,00 €.<br />

Bitte erleichtern Sie sich und uns die Arbeit durch die Erteilung einer Einzugsermächtigung!<br />

Ermächtigung zum Einzug von Mitgliedsbeiträgen mittels Lastschrift beginnend mit dem Kalenderjahr 2007<br />

Hiermit ermächtige ich den <strong>Bundesverband</strong> <strong>Senioren</strong>tanz e.V. widerruflich, die jeweils gültigen Jahresbeiträge<br />

bei Fälligkeit zu Lasten meines nachfolgend genannten Kontos mittels Lastschrift einzuziehen:<br />

Konto Nr. BLZ<br />

Name der Bank<br />

Kontoinhaber (falls abweichend):<br />

• Die Ermächtigung wird ungültig bei Widerruf oder sobald meine Mitgliedschaft beendet ist.<br />

• Änderungen meiner Bankverbindung werde ich dem BVST e.V. umgehend melden<br />

Ort, Datum Unterschrift<br />

Sollten Sie sich zur Einzugsermächtigung nicht entscheiden können, dann benutzen<br />

Sie bitte diesen Überweisungs-/Zahlungsvordruck für den Mitgliedsbeitrag 2007<br />

<strong>Senioren</strong> <strong>tanzen</strong> I/2007<br />

29


<strong>Senioren</strong> <strong>tanzen</strong><br />

Zertifikate sind sehr begehrt<br />

Im Jahr 2006 wurden über 80 erworben – Ausbildung beim BVST<br />

Die Ausbildungen zur Tanzleiterin, zum<br />

Tanzleiter im <strong>Bundesverband</strong> <strong>Senioren</strong>tanz<br />

ist sehr gefragt und anerkannt. Vor<br />

dem erfolgreichen Abschluss aber steht<br />

das Lernen in Theorie und Praxis. Erfolgreich<br />

waren dabei im vergangenen Jahr<br />

insgesamt 84 Damen und Herren.<br />

49 Mitglieder erhielten ihre Zertifikate<br />

zum/ zur <strong>Senioren</strong>tanzleiter/in. Es waren<br />

dies (nach Ländern geordnet):<br />

Österreich: Klemm, Susanna.<br />

Baden-Württemberg: Bossert, Eva-Maria;<br />

Haury, Monika; Markus, Christel;<br />

Schmitt, Ilse; Wiesner, Sabine.<br />

Bayern: Bergdolt, Emilie;<br />

Büdel, Franziska; Kielnhofer, Ursula;<br />

Marx, Annette; Sextl, Christa.<br />

Berlin-Brandenburg:<br />

Prinz, Reinhard; Schmitt, Winfriede.<br />

Bremen: Schöl, Bärbel.<br />

Hamburg: Maxton, Susanne.<br />

Hessen: Bechthold, Elvira; Götz, Ilona;<br />

Pircher, Christine.<br />

Mecklenburg-Vorpommern:<br />

Ruser, Dr. Armgard.<br />

30 <strong>Senioren</strong> <strong>tanzen</strong> I/2007<br />

Niedersachsen: Breer, Gisela;<br />

Heise, Anni; Schreiber, Bärbel;<br />

Timm, Christiane; Witt, Angelika.<br />

Nordrhein-Westfalen: Ast, Anne;<br />

Bauer, Ludmilla; Biermann, Susanne;<br />

Dittmann, Marlies; Finkeldei, Karin;<br />

Ingwersen, Solweig; Knake, Heide;<br />

Kreutzfeldt. Moira; Löscher. Dorothea;<br />

Lubenow, Ilona; Manz, Johanna; Roos,<br />

Brigitte; Salomon, Angelika Edith;<br />

Schaepers, Cäcilia; Scholten, Josefine;<br />

Schulte, Elke; Töldte, Mechthild; Weller,<br />

Marion.<br />

Rheinland-Pfalz: Georg, Ursula.<br />

Saarland: Fickinger, Brigitte.<br />

Sachsen: Adlerstein, Sylvia; Drechsler,<br />

Joachim, Pfützner; Antje; Pörschmann, Inka.<br />

Schleswig-Holstein: Beckmann, Ulrike.<br />

Zertifikate für den erfolgreichen<br />

Abschluss der Ausbildung Tanzen im<br />

Sitzen erwarben 35 BVST-Mitglieder.<br />

Baden-Württemberg: Dill, Rainbow;<br />

Heidinger, Ursula; Schumacher, Dorothee.<br />

Bayern: Djelassi, Hanne; Fraunhofer,<br />

Theresa; Gierlich ,Monika;<br />

Knust Rosales-Grod, Agnes;<br />

Kutscherauer-Schall, Eva-Maria;<br />

Reuter, Angela; Sonnabend, Rotraud;<br />

Stadelmeyer, Dagmar;<br />

Steinbigler, Ingrid; Stöhler, Barbara;<br />

Vukovic, Durda.<br />

Berlin-Brandenburg: Kettmann, Karin;<br />

Kuhnt, Christine; Schlosser, Renate.<br />

Mecklenburg-Vorpommern:<br />

Jürgens, Karin; Nielsen, Ingrid; Ruser,<br />

Dr. Armgard; Thomas, Wiebke.<br />

Niedersachsen: Bachmann-Schütt,<br />

Rica; Klein, Gabriele; Schülter, Valentina.<br />

Nordrhein-Westfalen: Bleckmann,<br />

Rita; Conrads, Kathrin; Jenet, Hanna;<br />

Laireiter, Claudia; Poppen, Ursula;<br />

Ruhnke-Bakker, Johanna; Schäfer, Inge;<br />

Uzozie, Adelheid.<br />

Rheinland-Pfalz: Bieler, Kerstin.<br />

Saarland: Zeiler, Claudia.<br />

Sachsen: Pfützner, Antje.


<strong>Senioren</strong> <strong>tanzen</strong><br />

Vorsitzende unserer Landesverbände<br />

Die Anschriften der Arbeitskreise erfahren Sie direkt von den Landesverbänden.<br />

Baden-<br />

Württemberg<br />

Angela Neher<br />

Kaspar-Koler-Weg 12<br />

88348 Bad Saulgau<br />

Tel: 075 81-63 64<br />

Fax: 075 81-52 83 58<br />

baden-wuerttemberg@seniorentanz.de<br />

Bayern<br />

Karin Herrmann<br />

Bernstein 84<br />

95632 Wunsiedel<br />

Tel.: 0 92 32-38 58<br />

Fax: 09232-88 02 15<br />

bayern@seniorentanz.de<br />

Berlin-<br />

Brandenburg<br />

Eva-Maria Krasemann<br />

Eschershauser Weg 27 L<br />

14163 Berlin<br />

Tel: 030-813 39 34<br />

Ansprechpartner e-mail:<br />

Gertraud Wagner<br />

berlin-brandenburg@seniorentanz.de<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Bundesverband</strong> <strong>Senioren</strong>tanz e. V.<br />

Insterburger Straße 25<br />

28207 Bremen<br />

Anita Brunberg (v.i.S.d.P.)<br />

Redaktion:<br />

Christine Vary<br />

Wilhelmsallee 10<br />

56130 Bad Ems<br />

Tel: 02603-936801<br />

Fax: 02603-936802<br />

e-mail: WMVPR@aol.com<br />

Druck:<br />

Raiffeisendruckerei GmbH<br />

56567 Neuwied<br />

Nachdruck nur mit Genehmigung der<br />

Redaktion. Für unverlangt eingesandte<br />

Manuskripte und Druckfehler wird keine<br />

Haftung übernommen.<br />

Bremen<br />

Udo Bernshausen<br />

Prinzhornsheide 4<br />

27619 Schiffdorf<br />

Tel: 047 49-12 56<br />

Fax: 047 49-93 02 42<br />

bremen@seniorentanz.de<br />

Hamburg<br />

Anne Plöger<br />

Ohmoorring 46<br />

22455 Hamburg<br />

Tel/Fax: 040-55 24 02 69<br />

hamburg@seniorentanz.de<br />

Hessen<br />

Helga Schewe<br />

Richard-Hamann-Weg 1<br />

35039 Marburg<br />

Tel: 064 21-653 62<br />

hessen@seniorentanz.de<br />

Mecklenburg-<br />

Vorpommern<br />

Ilse Hevicke<br />

Galileo-Galilei-Str. 22<br />

19063 Schwerin<br />

Tel/Fax: 03 85-200 23 99<br />

mecklenburg-vorpommern@seniorentanz.de<br />

Niedersachsen<br />

Ilona Rohrdanz<br />

Steinpaul 17<br />

38176 Wendeburg<br />

Tel.: 0 53 02-17 76<br />

Fax: 0 53 02-80 41 38<br />

niedersachsen@seniorentanz.de<br />

Nordrhein-Westfalen<br />

Annelie Kuß<br />

Rosenstr. 32<br />

50374 Erftstadt<br />

Tel: 022 35-38 86<br />

nordrhein-westfalen@seniorentanz.de<br />

Rheinland-Pfalz<br />

Ingrid Steinhäuser<br />

Bienhornhöhe 18<br />

56076 Koblenz<br />

Tel: 02 61-745 27<br />

Fax: 02 61-973 76 55<br />

rheinland-pfalz@seniorentanz.de<br />

Saarland<br />

Jutta Brauers<br />

Vorstadtstr. 17<br />

66117 Saarbrücken<br />

Tel.: 06 81-9 54 41 44<br />

saarland@seniorentanz.de<br />

Sachsen<br />

Winfried Schimmel<br />

Lessingstr. 7<br />

04109 Leipzig<br />

Tel: 03 41-960 21 18<br />

sachsen@seniorentanz.de<br />

Sachsen-Anhalt<br />

Uta Hrncirik<br />

Am Teich 2 / Forsthaus<br />

38838 Röderhof<br />

Tel: 03 94 25-20 55<br />

Schleswig-Holstein<br />

Christel Weber<br />

Goethestr. 7<br />

24116 Kiel<br />

Tel/Fax: 04 31-987 73 10<br />

schleswig-holstein@seniorentanz.de<br />

Thüringen<br />

Annelies Merker<br />

Bachgasse 1<br />

07629 Hermsdorf<br />

Tel: 03 66 01-410 51<br />

thueringen@seniorentanz.de<br />

Lösung Gehirntraining von Seite 22<br />

1: 1 Landschaft in wechselndem Licht, 2 Des Nachtwächters Stundenbuch,<br />

3 Großvater und die Wölfe, 4 Herr Ober bitte einen Tänzer, 5 Ein unbekannter<br />

Freund, 6 Ein General in der Bibliothek, 7 Venedig unter vier Augen, 8 Ein Fräulein<br />

wird verkauft, 9 Wohin rolltst du Äpfelchen<br />

2: 1 In seiner frühen Kindheit Garten, 2 Die Tochter des Geschichtslehrers, 3 Ein<br />

Mann kommt selten allein, 4 Die Höhle des gelben Hundes, 5 Koloss auf tönernen<br />

Füßen, 6 Keine Sorge, wird schon schief gehen, 7 Handbuch der Wolkenputzerei,<br />

8 Frauen, die lesen, sind gefährlich, 9 Zusammen ist man weniger allein.<br />

<strong>Senioren</strong> <strong>tanzen</strong> I/2007<br />

31


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