Die Affäre Max Planck - Wolf-Ekkehard Lönnig
Die Affäre Max Planck - Wolf-Ekkehard Lönnig Die Affäre Max Planck - Wolf-Ekkehard Lönnig
52unassisted or blind searches. (2) The Vertical No Free Lunch Theorem, which shows that the difficulty ofsearching for a successful search increases exponentially compared to the difficulty of the original search.Siehe dazu auch Dembskis wissenschaftliche Bücher wie:Dembski, W.A. (2001): No Free Lunch: Why Specified Complexity Cannot Be Purchasedwithout Intelligence. 336 pp. Rowman & Littlefield Publishers. Lanham.Dembski, W .A. und M. Ruse (2004): Debating Design. From Darwin to DNA. CambridgeUniversity Press. (Peer-reviewed, ausführliche Diskussionen zu ID.)Dembski, W .A. (ed.) (2004): Uncommon Dissent – Intellectuals who find Darwinismunconvincing. ISI Books, Wilmington, Delaware. 14 Beiträge, u.a. von Michael J. Denton (p.174: "I am now quite convinced that the discovery that the protein folds are natural forms isonly the beginning of what may turn out to be a major Platonic revision of biology, and aneventual relocation of biological order away from genes and mechanisms and back into nature –where it resided before the Darwinian revolution.”)Siehe dazu auch:Denton, M. J. and J. C. Marshall (2001): The laws of form revisited. Nature 410: 411. Und:Denton, M. J., Marshall, C. J. and M. Legge (2002): "Protein Folds as Platonic Forms,"Journal of Theoretical Biology 219: 325-342.Siehe weiter Dentons Bücher (1986): Evolution - A Theory in Crisis (Adler and Adler) und(1998 und 2002): Nature's Destiny: How the Laws of Biology Reveal Purpose in the Universe(The Free Press).'Aber keine einzige wissenschaftliche Theorie nimmt auf übernatürliche, immaterielle oderteleologische Faktoren Bezug.'FAZ, Leitartikel vom 8. Juli 2007: Formen des Nichtwissens: …Auf der ganzen Welt gibt esvielleicht einige hundert Astronomen und Mathematiker, die nachprüfen können, was an Caldwells Berechnungendran ist. Und immer öfter müssen sie zu unerklärlichen Phänomenen Zuflucht nehmen, um ihre kühnenTheoriegebäude zu stützen. Die Namen, die sie diesen Phänomenen geben - "Dunkle Materie", "dunkle Energie","Schwarze Löcher" -, sagen deutlich: Hier tappt die Wissenschaft im Dunkeln.Nicht anders ist es in der Quantenphysik, die zwar so eindrucksvolle technische Errungenschaften wie Laser undComputerchips ermöglicht hat, deren Theorien aber längst die Grenze zur Metaphysik überschritten haben. Die"Teilchen", von denen da die Rede ist, haben nichts mehr mit Materie zu tun. Schon für Max Planck war Geist der"Urgrund aller Materie". Die String-Theoretiker von heute träten auf wie "die Heiligen der letzten Tage derPhysik", hieß es vor einiger Zeit im "Spiegel". Edward Witten, ihr wichtigster Exponent, entwickelte die "MSuperstring-Theorie". Das "M" stehe, wie er verriet, für Magie, Matrix oder Mysterium - wie man wolle.Und ein kleiner Sprung in die Geschichte:Isaac Newton (nach wie vor regelmäßig auf Platz 1 der größtenNaturwissenschaftler der Welt) an Richard Bentley (25 February 1693, Datum gemäßR. Westfall) zur Gravitation:"It is unconceivable that inanimate brute matter should (without the mediation of something else which is notmaterial) operate upon and affect other matter without mutual contact; as it must if gravitation in the sense ofEpicurus be essential and inherent in it. And this is one reason why I desired you would not ascribe innate gravityto me. That gravity should be innate inherent and essential to matter so that one body may act upon another at adistance through a vacuum without the mediation of any thing else by and through which their action or force maybe conveyed from one to another is to me so great an absurdity that I believe no man who has in philosophicalmatters any competent faculty of thinking can ever fall into it. Gravity must be caused by an agent actingconstantly according to certain laws, but whether this agent be material or immaterial is a question I have left tothe consideration of my readers.”
53Isaac Newton gibt klar zu verstehen, dass für ihn this agent "immaterial" ist:"Und da dies alles so wohl eingerichtet ist, wird es nicht aus den Naturerscheinungen offenbar, dass es einunkörperliches, lebendiges, intelligentes und allgegenwärtiges Wesen geben muss, welches im unendlichen Raume,gleichsam seinem Empfindungsorgane, alle Dinge in ihrem Innersten durchschaut und sie in unmittelbarerGegenwart völlig begreift, Dinge, von denen in unser kleines Empfindungsorgan durch die Sinne nur die Bildergeleitet und von dem, was in uns empfindet und denkt, geschaut und betrachtet werden?"(Aus: Newtons Optik oder Abhandlung über Spiegelungen, Brechungen, Beugungen und Farben des Lichts (1704).Siehe weiter die Ausführungen in seinem buchstäblich epochemachendennaturwissenschaftlichen Werk Mathematische Prinzipien der Naturlehre unter"Nobelpreisträger".Betty Jo Teeter Dobbs und Margaret Jacobs (1998) (Buch zu folgendemThema): Newton and the Culture of Newtonianism, p. 59):"Newton had insisted that matter itself was passive and that the forces in nature ... were active principles ... Theactive principles operated only between and among the particles of passive matter and were not attached directly tomatter itself. To incorporate the forces into matter would make matter active in its own right and would make itindependent of the Deity. Such an active matter would be self-starting and self-organizing and would have no needof divine powers to set it in motion or to guide its small particles into complex forms. A concept of an activematter would lead straight to atheism, in Newton's opinion.... (However), for many eighteenth-century thinkers thevery concept of matter came to be centered on the forces that Newton had tried to keep separate from it. The resultwas just as Newton had predicted: the concept of an active matter with forces incorporated into it did lead straightto atheism, the most notorious case being that of Julian de La Mettrie, whose Man a Machine in 1748 shockedeven the French philosophers."Alan Gabbey kommentiert Newtons Verständnis zu "non-corporeal activepowers” im Cambridge Companion to Newton wie folgt (2002, p. 339, I. BernardCohen and George E. Smith, eds., Cambridge University Press):”But for Newton the mathematical way went hand-in-hand with a denial of mechanistic necessity, a denial of apurely corporeal world and an insistence on the existence of non-corporeal active powers, at work under God'sstewardship, and a deep antipathy to the dogmatic assurance of the Cartesians and others who claimed that in amechanical universe the causes of phenomena are already known ....”.Newtons Auffassungen werden auch ausführlich in den Arbeiten von Ed Delliandiskutiert (2007): Die Rehabilitierung des Galileo Galilei, sowie Samuel Clarke:Der Briefwechsel mit G. W. Leibniz von 1715/1716 (übersetzt und mit einerEinführung, Erläuterungen und einem Anhang herausgegeben von Ed Dellian,Felix Meiner Verlag, Hamburg, 1990).Zur Dokumentation einer ganzen Reihe weiterer Pioniere derNaturwissenschaft, die in der Wissenschaft ebenfalls auf übernatürliche,immaterielle oder teleologische Faktoren Bezug nehmen, siehe die Darstellungvon David Coppedge unter http://creationsafaris.com/wgcs_toc.htm (allerdings mit einigen Abstrichenzu dessen Kreationismus).'Aber keine einzige wissenschaftliche Theorie nimmt auf übernatürliche, immaterielle oderteleologische Faktoren Bezug.'Die Physiker Walter Heitler (ein paar Punkte von ihm unten), Max Thürkauf,Fritz Albert Popp, Gerald L. Schroeder sollten hier zumindest noch erwähnt sein(vielleicht auch Walter Thirring, David Bohm, Owen Gingerich, Albrecht Kellner,Wilfrid Balk, Stephen M. Barr). Überdies könnte man diese Fragen vielleicht
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52unassisted or blind searches. (2) The Vertical No Free Lunch Theorem, which shows that the difficulty ofsearching for a successful search increases exponentially compared to the difficulty of the original search.Siehe dazu auch Dembskis wissenschaftliche Bücher wie:Dembski, W.A. (2001): No Free Lunch: Why Specified Complexity Cannot Be Purchasedwithout Intelligence. 336 pp. Rowman & Littlefield Publishers. Lanham.Dembski, W .A. und M. Ruse (2004): Debating Design. From Darwin to DNA. CambridgeUniversity Press. (Peer-reviewed, ausführliche Diskussionen zu ID.)Dembski, W .A. (ed.) (2004): Uncommon Dissent – Intellectuals who find Darwinismunconvincing. ISI Books, Wilmington, Delaware. 14 Beiträge, u.a. von Michael J. Denton (p.174: "I am now quite convinced that the discovery that the protein folds are natural forms isonly the beginning of what may turn out to be a major Platonic revision of biology, and aneventual relocation of biological order away from genes and mechanisms and back into nature –where it resided before the Darwinian revolution.”)Siehe dazu auch:Denton, M. J. and J. C. Marshall (2001): The laws of form revisited. Nature 410: 411. Und:Denton, M. J., Marshall, C. J. and M. Legge (2002): "Protein Folds as Platonic Forms,"Journal of Theoretical Biology 219: 325-342.Siehe weiter Dentons Bücher (1986): Evolution - A Theory in Crisis (Adler and Adler) und(1998 und 2002): Nature's Destiny: How the Laws of Biology Reveal Purpose in the Universe(The Free Press).'Aber keine einzige wissenschaftliche Theorie nimmt auf übernatürliche, immaterielle oderteleologische Faktoren Bezug.'FAZ, Leitartikel vom 8. Juli 2007: Formen des Nichtwissens: …Auf der ganzen Welt gibt esvielleicht einige hundert Astronomen und Mathematiker, die nachprüfen können, was an Caldwells Berechnungendran ist. Und immer öfter müssen sie zu unerklärlichen Phänomenen Zuflucht nehmen, um ihre kühnenTheoriegebäude zu stützen. <strong>Die</strong> Namen, die sie diesen Phänomenen geben - "Dunkle Materie", "dunkle Energie","Schwarze Löcher" -, sagen deutlich: Hier tappt die Wissenschaft im Dunkeln.Nicht anders ist es in der Quantenphysik, die zwar so eindrucksvolle technische Errungenschaften wie Laser undComputerchips ermöglicht hat, deren Theorien aber längst die Grenze zur Metaphysik überschritten haben. <strong>Die</strong>"Teilchen", von denen da die Rede ist, haben nichts mehr mit Materie zu tun. Schon für <strong>Max</strong> <strong>Planck</strong> war Geist der"Urgrund aller Materie". <strong>Die</strong> String-Theoretiker von heute träten auf wie "die Heiligen der letzten Tage derPhysik", hieß es vor einiger Zeit im "Spiegel". Edward Witten, ihr wichtigster Exponent, entwickelte die "MSuperstring-Theorie". Das "M" stehe, wie er verriet, für Magie, Matrix oder Mysterium - wie man wolle.Und ein kleiner Sprung in die Geschichte:Isaac Newton (nach wie vor regelmäßig auf Platz 1 der größtenNaturwissenschaftler der Welt) an Richard Bentley (25 February 1693, Datum gemäßR. Westfall) zur Gravitation:"It is unconceivable that inanimate brute matter should (without the mediation of something else which is notmaterial) operate upon and affect other matter without mutual contact; as it must if gravitation in the sense ofEpicurus be essential and inherent in it. And this is one reason why I desired you would not ascribe innate gravityto me. That gravity should be innate inherent and essential to matter so that one body may act upon another at adistance through a vacuum without the mediation of any thing else by and through which their action or force maybe conveyed from one to another is to me so great an absurdity that I believe no man who has in philosophicalmatters any competent faculty of thinking can ever fall into it. Gravity must be caused by an agent actingconstantly according to certain laws, but whether this agent be material or immaterial is a question I have left tothe consideration of my readers.”