48(a) "Denn die kleinsten Einheiten der Materie sind tatsächlich nicht physikalische Objekte im gewöhnlichenSinne des Wortes; sie sind Formen, Strukturen, oder im Sinne Platos, Ideen, über die man unzweideutig nur in derSprache der Mathematik reden kann." (b) "<strong>Die</strong> Quantentheorie ist so ein wunderbares Beispiel dafür, dass maneinen Sachverhalt in völliger Klarheit verstanden haben kann und gleichzeitig doch weiß, dass man nur in Bildernund Gleichnissen von ihm reden kann. (c) [<strong>Die</strong> Leitbilder der Religion] "entstammen nicht dem Anschauen derunmittelbar sichtbaren Welt, sondern dem Bereich der dahinter liegenden Strukturen, von dem Plato als dem Reichder Ideen gesprochen hat und über den in der Bibel der Satz steht: Gott ist Geist." Zu einem Kolloquium über dieDarwinsche Theorie in ihrer modernen Form ("Zufällige Mutation und Selektion"), in dem die Entstehung derArten mit der Geschichte der Schifffahrt verglichen wurde (Ruderboot, Segelboot, Dampfschiff etc.) bemerktHeisenberg: (d) "Beim Durchdenken dieses Vergleichs fiel mir auf, dass der geschilderte Vorgang in der Technikgerade an einem entscheidenden Punkt der Darwinschen Lehre widerspricht; nämlich dort, wo in der DarwinschenTheorie der Zufall ins Spiel kommt. <strong>Die</strong> verschiedenen menschlichen Erfindungen entstehen ja gerade nicht durchZufall, sondern durch die Absicht und das Nachdenken des Menschen. Ich versuchte mir auszumalen, washerauskäme, wenn man den Vergleich hier ernster nähme, als er gemeint war, und was dann etwa an die Stelle desDarwinschen Zufalls treten müsste. Könnte man hier mit dem Begriff "Absicht" etwas anfangen?" Absicht stattZufall ist natürlich ID. Weitere Ausführungen Heisenbergs sind in den Zusammenhängen und Ergänzungen [desNobelpreisträger-Beitrags] zu finden.Was geschieht aber, wenn der Fortschritt in den physical sciences nicht im strengen Sinne des Materialismusstattfindet, wie Schawlow, Townes, Wigner, Millikan, Phillips, Sandage, Einstein, <strong>Planck</strong>, Heisenberg und andereangedeutet bzw. deutlich formuliert haben? "There are more things in heaven and earth, Horatio, than are dreamt ofin your [materialistic] philosophy." Der Vorwurf an Szent-Gyoergyi ("I have often been reproached for being avitalist, mysticist, obscurist, and teleologist...") leitet sehr schön über zum Nobelpreisträger, Hans Spemann (sieheunten "Gegenbeispiele aus der Biologie").Weitere Punkte zu Physikern unter http://www.weloennig.de/Nobelpreistraeger.pdf'Aber keine einzige wissenschaftliche Theorie nimmt auf immaterielle oder teleologischeFaktoren Bezug.'New Scientist - ein 'darwinistisches' Wissenschaftsmagazin, berichtet in seinerAusgabe vom 22. Oktober 2008 in einem Beitrag von Amanda Gefter:"….Henry Stapp, a physicist [Professor] at the US Department of Energy'sLawrence Berkeley National Laboratory. They [he and Schwartz] have beendeveloping non-standard interpretations of quantum mechanics to explain how the"non-material mind" affects the physical brain." Link:http://www.newscientist.com/article/mg20026793.000-creationists-declare-war-over-the-brain.htmlDazu ein paar Literaturhinweise:Stapp, H. P. (2007): Mindful Universe: Quantum Mechanics and theParticipating Observer. (Buch im wissenschaftlichen Springer-Verlag.)Stapp, H. P. (2009): The Role of Human Beings in the Quantum Universe.http://www-physics.lbl.gov/~stapp/Stapp_wfut.pdfStapp, H. P. (2009): Quantum Mechanical Coherence, Resonance, and Mind.http://www-physics.lbl.gov/~stapp/stappfiles.htmlUnd zahlreiche weitere Publikationen zum Thema (siehe die beiden soeben genannten Links).Da Stapp zusammen mit Schwartz und Beauregard arbeitet und publiziert, erwähne ich diebeiden Letzteren hier gleich im Anschluss:Jeffrey Schwartz, Associate Research Professor of Psychiatry at UCLASchool of Medicine (2008): "Materialism needs to start fading away and nonmaterialistcausation needs to be understood as part of natural reality."http://www.newscientist.com/article/mg20026793.000-creationists-declare-war-over-the-brain.htmlhttp://www.iscid.org/jeffrey-schwartz.phpNew Scientist berichtet in der oben schon genannten Ausgabe: "His enthusiasm was met with
49much applause from the audience gathered at the UN's east Manhattan conference hall on 11September for an international symposium called Beyond the Mind-Body Problem: NewParadigms in the Science of Consciousness. Earlier Mario Beauregard, a researcher inneuroscience at the University of Montreal, Canada, and co-author of The Spiritual Brain: ANeuroscientist's Case for the Existence of the Soul [vgl. Anmerkung d2 ], told the audience thatthe "battle" between "maverick" scientists like himself and those who "believe the mind is whatthe brain does" is a "cultural war".http://www.newscientist.com/article/mg20026793.000-creationists-declare-war-over-the-brain.html?page=2Schwartz, J. M., Stapp, H. P., and M. Beauregard (2005): Quantum theory in neuroscienceand psychology: A neurophysical model of mind-brain interaction. Philosophical Transactionsof the Royal Society of London, Series B, 360(1458):1309-27. Full paperSchwartz, J. M., Stapp, H. P., and M. Beauregard (2004): The volitional influence of themind on the brain, with special reference to emotional self-regulation, in Beauregard, M. (Ed.),Consciousness, Emotional Self-regulation, and the Brain, Philadelphia, PA: John BenjaminsPublishing Company, chapter 7. ISBN 9-02725187-8.Schwartz, J. M. and S. Begley (2002): The Mind and the Brain: Neuroplasticity and thePower of Mental Force. Harper.Weitere Publkationen unter http://www.pitt.edu/~jhs/publications.html ("He is the author of almost100 scientific publications in the fields of neuroscience and psychiatry”http://en.wikipedia.org/wiki/Jeffrey_M._Schwartz)'Aber keine einzige wissenschaftliche Theorie nimmt auf immaterielle Faktoren Bezug.'Mario Beauregard, Lab Director, Associate researcher, Departements ofRadiology and Psychology, Centre de Recherche en Sciences Neurologiques(CRSN), Centre de Recherche en Neuropsychologie Expérimentale et Cognition(CERNEC), University of Montreal. ("Il est l'auteur de plus d'une centaine depublications et a été choisi par le "World Média Net” comme étant l'un des 100pioniers du XXIe Siècle.” http://www.iandsquebecintegral.com/beauregard.html)Aus einem Interview, Harper Collins Publishers:Question: Is the mind an illusion created by the brain?Mario Beauregard: Materialists generally say yes. However, they have not proved that.Quite the opposite. They start with that assumption, and then they fit anything they see into it.Non-materialist neuroscience demonstrates that the mind is real and can change the brain. Forexample, Jeffrey Schwartz, a nonmaterialist UCLA neuropsychiatrist, treats obsessivecompulsivedisorder by getting patients to reprogram their brains. Similarly, some of myneuroscientist colleagues at the Université de Montréal and I have demonstrated, via brainimaging techniques, that women and girls can control sad thoughts, men can control responsesto erotic films, and people who suffer from phobias such as spider phobia can reorganize theirbrains so that they lose the fear. Evidence of the mind's control over the brain is actuallycaptured in these studies. There is such a thing as "mind over matter." We do have will power,consciousness, and emotions, and combined with a sense of purpose and meaning, we can effectchange.” ttp://www.harpercollins.com/author/AuthorExtra.aspx?displayType=interview&authorID=30251
- Seite 1 und 2: (Zurück zur internetlibrary.html)W
- Seite 3 und 4: http://www.weloennig.de/Nobelpreist
- Seite 5 und 6: 5http://members.aon.at/evolution/Ar
- Seite 8 und 9: 8das LABOR-JOURNAL berichteten übe
- Seite 10 und 11: 10Büchern im Zusammenhang mit sein
- Seite 12 und 13: 12und östlichem Bolschewismus, so
- Seite 14 und 15: 14geht - das Institutslogo (linker
- Seite 16 und 17: 16(4) M. N. und A. B. (korrigiert u
- Seite 18 und 19: 18Im Übrigen wird das Inquisitions
- Seite 20 und 21: 20Materie interpretiert oder von ih
- Seite 22 und 23: 22nach dem Kutscheras Wissenschafts
- Seite 24 und 25: 24aufschlussreicher Wortwahl von de
- Seite 26 und 27: 26(11) M. N. und A. B. (im Namen de
- Seite 28 und 29: 28(1) Utricularia, (2) Coryanthes,
- Seite 30 und 31: 30während Kutschera und seine Mita
- Seite 32 und 33: 32(18) M. N. und A. B.: (im Namen d
- Seite 34 und 35: 34hervorgehoben und gelobt werden (
- Seite 36 und 37: 36einer Diskussion mit Herrn Neukam
- Seite 38 und 39: 38Zu den Aussagen (20) und (21) ein
- Seite 40 und 41: 40großer Wahrscheinlichkeit mehrma
- Seite 42 und 43: 42dieses "Wunder" nichts genützt (
- Seite 44 und 45: 44Vinci (1452-1519), Tizian (1485-1
- Seite 46 und 47: 46untersuchen, in welchem Ausmaß d
- Seite 50 und 51: 50Richard Conn Henry, Professor in
- Seite 52 und 53: 52unassisted or blind searches. (2)
- Seite 54 und 55: 54noch mit einem Essay zu den Theme
- Seite 56 und 57: 56Die "Grundtypenbiologie" rechnet
- Seite 58 und 59: 58"Schließlich aber (so zeigte vor
- Seite 60 und 61: 60metaphysisch-kreationistischen An
- Seite 62 und 63: 62and critical new perspectives fro
- Seite 64 und 65: 64Divine Foot in the door") ist die
- Seite 66 und 67: 66"Die herrschende materialistische
- Seite 68 und 69: 68(bzw. wieder) fragen, wer hier we
- Seite 70 und 71: 70Und hier wiederum nur angedeutet
- Seite 72 und 73: 72Realitäten bei seinen wissenscha
- Seite 74 und 75: 74K., Buchversion hrsg. von Kutsche
- Seite 76 und 77: 76werden hier die grundlegenden Ein
- Seite 78 und 79: 78vorherigen Diskussionen zu Utricu
- Seite 80 und 81: 80Dass jemand, der sich eines solch
- Seite 82 und 83: 82were at least two other equally p
- Seite 84 und 85: 84(40) A. M. (Buchversion hrsg. von
- Seite 86 und 87: 86Ausführungen des Evolutionskriti
- Seite 88 und 89: 88drehen, im Zusammenhang mit desse
- Seite 90 und 91: 90zitierten Beitrag von RICHARDSON
- Seite 92 und 93: 92welches auf die Theorieabhängigk
- Seite 94 und 95: 94"Darwin's theory encountered oppo
- Seite 96 und 97: 96Es ist ein Unterschied, ob man un
- Seite 98 und 99:
98RICHARDSON (1998, August)Fußnote
- Seite 100 und 101:
natürlich entsprechend länger.100
- Seite 102 und 103:
102Mobbing von Kollegen, die seine
- Seite 104 und 105:
Übel unserer Zeit."104Vor dem Hint
- Seite 106 und 107:
106knowledge" (Anfinsen), "an under
- Seite 108 und 109:
108c2) (Zu p. 13): In diesem Zusamm
- Seite 110 und 111:
110schon beantwortet werden konnten
- Seite 112 und 113:
112__________________* Eine (Kurz-)
- Seite 114 und 115:
114atheistischen Anliegens beigetra
- Seite 116 und 117:
116zurückzukommen. 11 Sehen wir un
- Seite 118 und 119:
118Mesotroph heißt "mittleres Näh
- Seite 120 und 121:
120but must advance by the shortest
- Seite 122 und 123:
122die "im Verlauf eines jahrmillio
- Seite 124 und 125:
124(4) W-EL: Turionen (Winterknospe
- Seite 126 und 127:
126Links: Turio von Utricularia vul
- Seite 128 und 129:
128Utricularia, herleiten. Nach der
- Seite 130 und 131:
130Utricularia: both are epiascidia
- Seite 132 und 133:
132dass der Fehler, der in dieser A
- Seite 134 und 135:
134Makroevolution wird grundsätzli
- Seite 136 und 137:
136Viele weitere Punkte zur Überle
- Seite 138 und 139:
138Barr, S. M. (2003): Modern Physi
- Seite 140 und 141:
140Deutsche Verlags-Anstalt, Münch
- Seite 142 und 143:
142Dembski, W. A. and R. J. Marks I
- Seite 144 und 145:
144Garbe, D. (1999): Zwischen Wider
- Seite 146 und 147:
146sprengt eine Größe wie Gould a
- Seite 148 und 149:
148Howard, J. (2009): Why didn’t
- Seite 150 und 151:
150Kutschera, U. (2004): Streitpunk
- Seite 152 und 153:
152http://www.weloennig.de/AuIn.htm
- Seite 154 und 155:
154Lönnig, W.-E. (2003): Ausführl
- Seite 156 und 157:
156Lönnig, W.-E. and H. Saedler (1
- Seite 158 und 159:
158House Publishers, Melbourne and
- Seite 160 und 161:
160Details mit Link auf weitere Inf
- Seite 162 und 163:
162Schwartz, J. M. (2005): Darwinis
- Seite 164 und 165:
164Spemann, H. Mehrere ausführlich
- Seite 166 und 167:
166Vavilov, N. I. (1951): The law o