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Die Affäre Max Planck - Wolf-Ekkehard Lönnig

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29Mein Korrekturvorschlag zu Punkt (14):(14) M. N. und A. B. (korrigiert und in den Mund gelegt von W.-E. L.): Unser Ziel steht allerdings ganz imGegensatz zur Tatsache, dass die Intelligent-Design-Theorie in Übereinstimmung mit Behe, Dembski, Lönnig,Meyer und vielen weiteren Wissenschaftlern einen testbaren und fruchtbaren wissenschaftlichen Ansatz bildet (vgl.zum Beispiel http://www.weloennig.de/DynamicGenomes.pdf und http://www.weloennig.de/GiraffaZweiterTeil.pdf). Im Folgenden werden wirauf Passagen zurückgreifen, die der Homepage unseres Kritikers entstammen.Es folgt darauf die Überschrift von M. N. und A. B. und Originaltext zu Punkt(15):Der "Verbotsversuch" als Ausdruck der Diskursunfähigkeit? Worum eswirklich ging(15) M. N. und A. B. (im Namen des Vorstands der AG Evolutionsbiologie, korrigiert von T. W. und U.K., Buchversion hrsg. von Kutschera): Der Haupteinwand, wonach es unserem Kritiker Lönnig bei allenDiskussionen um den Austausch von Argumenten gehe, während sich die "Evolutionisten" aus "Ohnmacht, meineArgumente zu widerlegen" nicht anders zu helfen wüssten, als dessen Homepage "abzustellen", ist rhetorisch soraffiniert wie an den Haaren herbeigezogen.W.-E. L.: Wieder kein naturwissenschaftliches Argument. Wird hier nichtvielmehr die inhaltslose Polemik und Ad-hominem-Kritik (Diffamierungskritik)fortgesetzt? Und auch hier wird von Herrn M. N. und A. B. wieder mit dergleichen Methode wie schon oben gearbeitet: Das Zitat aus "Ohnmacht meineArgumente zu widerlegen" wurde aus den Zusammenhang gerissen und es wurdeihm eine neue Bedeutung gegeben. Der Zusammenhang ist der nach der Sperrungverfasste ausführliche Kommentar zum Punkt 24 von U. Willmanns ZEIT-Artikel: [24] UW: Doch Lönnig nutzte die Seite seines Instituts, weil er seineHypothesen als Resultat von Forschung und nicht als Produkt seinerZugehörigkeit zur Glaubensgemeinschaft der Zeugen Jehovas interpretiert sehenwill. Vergleichen Sie bitte dazu den ausgedruckt über mehrere Seiten gehendenKommentar (unter http://www.weloennig.de/<strong>Die</strong>ZEITanalyse.html), worauf folgende Fragengestellt werden:"Meine Frage braucht wohl kaum noch wiederholt werden: Fällt eine solche Vorgehensweise noch unter denBegriff eines seriösen und fairen Wissenschaftsjournalismus? Und zeigt die Notwendigkeit meiner Kritiker, zusolchen, wie mir scheint, amoralischen Ablenkungsmanövern Zuflucht nehmen zu müssen, nicht zugleich ihreOhnmacht, meine Argumente zu widerlegen und die eigentlich zur Debatte stehende Ursprungsfrage in ihremSinne wissenschaftlich in den Griff zu bekommen?"Der entscheidende Punkt bleibt im Raum stehen: Warum hielten (und halten) esmeine Kritiker für notwendig, immer wieder meine Religionszugehörigkeithervorzuheben (siehe dazu Punkt 4 oben)? Warum sind sie nicht auf diewissenschaftlichen Einwände vor der Sperrung eingegangen, so dass ich daraufhätte antworten können? Ich habe keinen Grund daran zu zweifeln, dass sie genaudas vermeiden wollten. "An den Haaren herbeigezogen" ist auf diese Frage nurdie Polemik von M. N. und A. B. und mein Einwand hat nun wirklich nichts mitirgendwelcher rhetorischer Raffinesse zu tun.Mein Korrekturvorschlag zu Punkt (15):(15) M. N. und A. B. (korrigiert und in den Mund gelegt von W.-E. L.): Der Haupteinwand, wonach esunserem Kritiker Lönnig bei allen Diskussionen um den Austausch von wissenschaftlichen Argumenten ging,

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