140Deutsche Verlags-Anstalt, München.Brestowsky, M. (2009): Evolution – ein Forschungsfeld im Grenzbereich.Naturwissenschaftliche Rundschau Heft 1/2009.Brockhaus, F. A. (1995): Brockhaus Enzyklopädie. Neunzehnte, völlig neubearbeitete Auflage, Bände 26 bis 28: Deutsches Wörterbuch. Herausgegebenund bearbeitet vom Wissenschaftlichen Rat und den Mitarbeitern derDudenredaktion unter der Leitung von Günther Drosdowski. F. A. BrockhausGmbH, Mannheim (Definitionen und Zitate: "Exzess": Bd. 26, p. 1014;"Leitbild": Bd. 27, p. 2105; "materialistisch": Bd. 27, p. 2216; "totalitär": Bd. 28,p. 3414).Callender, L. A. (1988): Gregor Mendel: An opponent of descent withmodification. History of Science 26: 41-75.Casper, S. J. und H.-D. Krausch (1980): Pteridophyta und Anthophyta, Teil 1– In: H. Ettl, Gerloff, J. und Heynig, H.: Süßwasserflora von Mitteleuropa, Bd.23 und 24. G. Fischer Verlag, Stuttgart, New York.Caudill, E. (1997): Darwinian Myths. University of Tennessee Press.Cohen, I. B. and G. E. Smith (Eds.) (2002): Cambridge Companion to Newton,Cambridge University Press, Cambridge.Coppedge, D. (2010): Siehe Kurzbiographien unter http://creationsafaris.com/wgcs_toc.htmDarwin, C. R. (1859): On the Origin of the Species. John Murray, London.Darwin, C. R. (1868): The Variation of Animals and Plants underDomestication. John Murray. London.Darwin, C. R. (1875): Insectivorous Plants. John Murray, London.Darwin, C. R.: Sämtliche Werke/The Complete Work of Charles DarwinOnline: Siehe unter http://darwin-online.org.uk/Dawkins, R. (1997): Climbing Mount Improbable. Penguin, London.Dawkins, R. (2003): A Devil's Chaplain: Reflections on Hope, Lies, Science,and Love. Houghton Mifflin Company, Boston, Mass.
141Dawkins, R. (2004): The Ancestor's Tale. A Pilgrimage to the Dawn ofEvolution. Houghton Mifflin Company, Boston, Mass.Dawkins, R. (2006): The God Delusion. Houghton Mifflin Company, Boston,Mass. (Als Taschenbuchausgaben 2007; Deutsch: 2007 und 2008).Zu einigen gravierenden Denk- und Argumentationsfehlern von Dawkins bitte ich den Leser sich einmal sehrgenau den Vortrag von John Lennox, Professor für Mathematik an der Universität Oxford, anzuhören:http://johnlennox.org/index.php/en/resource/a_lecture_on_the_new_atheism/. Von Reinhard Junker ist überdiesder Beitrag "Gotteswahn oder Selektionswahn" in mehreren grundlegenden Punkten sehr aufschlussreich:http://www.genesisnet.info/schoepfung_evolution/n104_gotteswahn_oder_selektionswahn.phpEinen Haupteinwand von Dawkins und zahlreichen weiteren Atheisten (nämlich who designed the Designer oder who created the Creator?)möchte ich hier kurz noch einmal ansprechen (vgl. http://www.weloennig.de/AesIV4.html#Intelligent): W. J. ReMine schreibt zur häufiggestellten Frage nach dem Ursprung des Designers in seinem Buch The Biotic Message 1993, p. 56) unter anderem: [Evolutionists say thatcreation scientists] "have only taken one problem (the origin of life) and turned it into a more difficult one (the origin of a supernaturalagent)."The origin of a supernatural agent is a classic problem. The classic answer is: Perhaps there is no origin to be explained - perhaps theentity in question is, in some sense, timeless (or without origin)." (Abweichend vom bisherigen Procedere sei es an dieser Stelle einmalerlaubt festzustellen, dass die Bibel die ewige Existenz des Designers seit mindestens dreieinhalb Jahrtausenden definitiv feststellt: vgl.Psalm 90:2, Jesaja 40:28, Offenbarung 10:6.) - ReMine fährt fort: "This is a logically sound answer to a problem that evolutionists havefueled as a live issue. Moreover, evolutionists have no basis for complaint about it - they previously used it for their explanations of lifeand the universe (bold von mir; dazu Fußnote von ReMine mit Autoren [De Maillet 1748, La Mettrie, B.F. Underwood 1876]). They wouldstill use this explanation today, if only the data would cooperate." Spätestens seit Aristoteles hatte der Gedanke der ewigen Existenz desmateriellen Universums mehr als zwei Jahrtausende lang weite Bereiche der abendländischen Philosophie und Naturwissenschaft beherrscht(und war nicht zuletzt die Grundlage aller materialistischen Philosophien), - bis er etwa um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert [undvor allem in der Mitte des letzten Jahrhunderts] durch die neuen Erkenntnisse der Astronomie und Physik endgültig widerlegt wurde. -Warum also sollte der ewige Gott weniger akzeptabel sein als das ewige Universum? D. L.Overman weist in diesem Zusammenhang inseiner Arbeit A Case Against Accident and Self-Organization (1997, p. 18) noch auf folgenden Punkt hin: "One may argue that if everythinghas a cause, then a designer must have a cause. Given the assumption in the dependent clause, the conclusion follows logically. If theassumption, however, was modified to: if everything that has a beginning has a cause, the conclusion would not follow if the designer wasdefined as something that does not have a beginning. If this modification was made and applied to the universe, the argument could bestated: Everything that has a beginning has a cause.The universe had a beginning. he universe must have a cause." Und wir könnenhinzufügen: Yes, everything that has a beginning has a cause. However, the designer does not have a beginning. Thus, the designer does nothave a cause. Morris* hat die Frage "But, then, who made God?" auf folgenden Punkt gebracht: "But such a question of course begs thequestion. If the evolutionist prefers not to believe in God, he must still believe in some kind of uncaused First Cause. He must eitherpostulate matter coming into existence out of nothing or else matter having always existed in some primitive form. In either case, matteritself becomes its own Cause, and the creationist** may well ask: "But, then, who [or what] made Matter?" (Siehe dazu weiter auch Fußnotein dem oben aufgeführten Link.)De Beer, G. (1982): Darwin, Charles. Encyclopedia Britannica (FifteenthEdition), Macropaedia Bd. 5, pp. 492-496 (Zitat p. 494).Dellian, E. (1990): Samuel Clarke: Der Briefwechsel mit G. W. Leibniz von1715/1716 (übersetzt und mit einer Einführung, Erläuterungen und einemAnhang herausgegeben von Ed Dellian.) Felix Meiner Verlag, Hamburg.Dellian, E. (2007): <strong>Die</strong> Rehabilitierung des Galileo Galilei oder Kritik derKantischen Vernunft. Academia Verlag, Sankt Augustin.Dembski, W. A. 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