Die Affäre Max Planck - Wolf-Ekkehard Lönnig
Die Affäre Max Planck - Wolf-Ekkehard Lönnig Die Affäre Max Planck - Wolf-Ekkehard Lönnig
136Viele weitere Punkte zur Überlegenheit der Intelligent-Design-Theorie könnten bei einer ausführlichenGegenüberstellung von Synthetischer Evolutionstheorie und Intelligent Design zu den ThemenMorphologie, Anatomie, Paläontologie, Physiologie etc. aufgeführt werden.Zur Frage, ob die Intelligent-Design-Theorie eine bisher wissenschaftlich gesicherte, aber potentiellfalsifizierbare Erklärung für den Ursprung der synorganisierten Strukturen der im Beitrag zu Coryanthesund Catasetum beschriebenen (und anderer) Orchideen (sowie von Utricularia) bietet, lautet daher meineAntwort klar und eindeutig JA! Die Entstehung solcher Formen wurde entweder im Genom vonVertretern von "Urorchideen"-Gattungen (oder der Gattung Utricularia) vorprogrammiert oder dieraffiniert-komplexen Systeme sind direkt erschaffen worden.Wenn also – wie im Falle der Synthetischen Evolutionstheorie (Neo-Darwinismus) – eine in den wesentlichen Punkten nicht verifizierbare, nichtfalsifizierbare und nicht quantifizierbare Theorie, in der "der Zufall" (von derMutation bis zur historischen Kontingenz) einen bedeutenden Platz einnimmt,und in der überdies die prinzipielle Nichtreproduzierbarkeit der postuliertenHauptereignisse und -resultate (Makroevolution) sowie dieNichtvorhersehbarkeit der zukünftigen Evolution integrale Bestandteile desLehrgebäudes sind und diese Theorie anerkanntermaßen innerhalb desBereichs der Naturwissenschaft liegt, wie viel mehr gehört dann erst dietestbare Design-Theorie in die Naturwissenschaft und speziell in dieBiologie!
137Literaturangaben für beide Teile der Arbeit"Die Affäre Max Planck", die es nie gegeben hat.(Einige Arbeiten sind noch nachzutragen. Die im ersten Teil der “Affäre“ von Markus Rammerstorfer Seite 98aufgeführte Literatur wird hier nicht noch einmal aufgeführt.Die Links zu den Internetseiten wurden vor allem im Frebruar und März 2009 gecheckt, einigesind inzwischen offenber aus dem Netz genommen worden.)Abbott, A. (2003): Axeing of website article sparks row at Max Planck. Nature422, 460.Adamec, L. (1999): Turion overwintering of aquatic carnivorous plantsCarnivorous Plant Newsletter 28, 19-24.Adamec, L. (2010): E-mail an W-EL vom 28. 7. 2010.(Am 26. 7. schrieb mir der Autor u. a.: "The question in Utricularia spp. is ambiguous but I suppose that thespecies also may have non-functional tiny rudiments of turions on the leaves. In this spring, I performed a studyon turions of some Utricularia species and photographed leaves of germinating U. vulgaris and U. australisturions from old (=original) turion parts and was able to find some tiny traps. … I suppose that the occurrenceof rudimentary traps in turions is variable and may not be universal in all turions and all species and allcases. ")Aichele, D. und M. Golte-Bechle (1988): Was blüht denn da? WildwachsendeBlütenpflanzen Mitteleuropas. (51. Auflage) Kosmos Gesellschaft derNaturfreunde, Franck’sche Verlagshandlung Stuttgart.Aichele, D. (1994): Was blüht denn da? Wildwachsende BlütenpflanzenMitteleuropas. Der Fotoband. (2. Auflage) Kosmos Gesellschaft derNaturfreunde, Franck’sche Verlagshandlung, Stuttgart.Aichele, D. und H. W. Schwegler (2000/2008): Die BlütenpflanzenMitteleuropas (2. überarbeitete Auflage; Studienausgabe März 2008). 5 Bände.Franckh-Kosmos Verlags GmbH & Co., Stuttgart.Baars, T. (2010): http://www.agrar.uni-kassel.de/bdl/?c=16 und Publikationen: http://www.agrar.unikassel.de/bdl/?c=26(Ökologische Agrarwissenschaften Uni Kassel)Balk, W. (1975): Physik als Ausgangspunkt für philosophische Betrachtungen.Prisma der Gesamthochschule Kassel (Universität). Sonderheft Physik an derGhk, pp. 14-16. September 1975, Kassel.Bahners, P. (2006): Das verschleierte Weltbild zu Kassel. FrankfurterAllgemeine Zeitung (FAZ), 4. 11. 2006. (Siehe dazu auch Robert Schmidt:„Götter und Designer bleiben draußen“ – Eine kritische Diskursanalyse derMedienberichterstattung zu Intelligent Design im deutschsprachigen Raum.)
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- Seite 144 und 145: 144Garbe, D. (1999): Zwischen Wider
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- Seite 148 und 149: 148Howard, J. (2009): Why didn’t
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- Seite 154 und 155: 154Lönnig, W.-E. (2003): Ausführl
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- Seite 158 und 159: 158House Publishers, Melbourne and
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- Seite 164 und 165: 164Spemann, H. Mehrere ausführlich
- Seite 166 und 167: 166Vavilov, N. I. (1951): The law o
136Viele weitere Punkte zur Überlegenheit der Intelligent-Design-Theorie könnten bei einer ausführlichenGegenüberstellung von Synthetischer Evolutionstheorie und Intelligent Design zu den ThemenMorphologie, Anatomie, Paläontologie, Physiologie etc. aufgeführt werden.Zur Frage, ob die Intelligent-Design-Theorie eine bisher wissenschaftlich gesicherte, aber potentiellfalsifizierbare Erklärung für den Ursprung der synorganisierten Strukturen der im Beitrag zu Coryanthesund Catasetum beschriebenen (und anderer) Orchideen (sowie von Utricularia) bietet, lautet daher meineAntwort klar und eindeutig JA! <strong>Die</strong> Entstehung solcher Formen wurde entweder im Genom vonVertretern von "Urorchideen"-Gattungen (oder der Gattung Utricularia) vorprogrammiert oder dieraffiniert-komplexen Systeme sind direkt erschaffen worden.Wenn also – wie im Falle der Synthetischen Evolutionstheorie (Neo-Darwinismus) – eine in den wesentlichen Punkten nicht verifizierbare, nichtfalsifizierbare und nicht quantifizierbare Theorie, in der "der Zufall" (von derMutation bis zur historischen Kontingenz) einen bedeutenden Platz einnimmt,und in der überdies die prinzipielle Nichtreproduzierbarkeit der postuliertenHauptereignisse und -resultate (Makroevolution) sowie dieNichtvorhersehbarkeit der zukünftigen Evolution integrale Bestandteile desLehrgebäudes sind und diese Theorie anerkanntermaßen innerhalb desBereichs der Naturwissenschaft liegt, wie viel mehr gehört dann erst dietestbare Design-Theorie in die Naturwissenschaft und speziell in dieBiologie!