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Sch.tzenblatt Umbruch PDF 2005 - Schützenverein Lohne eV von ...

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<strong>Sch</strong>ü<strong>tzenblatt</strong><br />

LOHNE e.V.<br />

SCHÜTZENVEREIN<br />

vo n 1 6 0 8<br />

Vereinsnachrichten<br />

„Freundschaft über Grenzen hinaus<br />

macht den <strong>Lohne</strong>r <strong>Sch</strong>ützen aus”<br />

Heft Nr. 15 · Juli <strong>2005</strong>


Liebe <strong>Sch</strong>ützenbrüder, sehr geehrte Leserinnen und Leser<br />

In diesem Jahr feiert das <strong>Sch</strong>ü<strong>tzenblatt</strong> <strong>Lohne</strong> ein kleines Jubiläum. Zum fünfzehnten Mal ist es der<br />

Redaktion gelungen, das <strong>Sch</strong>ü<strong>tzenblatt</strong> in gewohnter Form zu erstellen. Nachdem unser Ehrenpräsident<br />

Burkhard Krapp dieses Informationsblatt für alle <strong>Lohne</strong>r <strong>Sch</strong>ützen, aber auch alle Freunde des<br />

<strong>Lohne</strong>r <strong>Sch</strong>ützenfestes, ins Leben gerufen hat, haben folgende <strong>Lohne</strong>r <strong>Sch</strong>ützenbrüder dieses Heft,<br />

teilweise auch gemeinsam, verantwortungsvoll weitergeführt: Walter Krapp (6 Jahre), Herbert Rohe<br />

(8 Jahre), Bernd Sieverding (4 Jahre), Daniel Simoneit (1 Jahr) und Otmar Rießelmann (3 Jahre).<br />

Wir, die Redakteure des <strong>Sch</strong>ü<strong>tzenblatt</strong>es, hoffen, dass alle Leserinnen und Leser viel Freude und<br />

reichlich Informationen durch diese Ausgabe erhalten werden. Die Redaktion bedankt sich an dieser<br />

Stelle bei allen Inserenten für ihre Unterstützung des <strong>Sch</strong>ü<strong>tzenblatt</strong>es und bei allen <strong>Sch</strong>ützen, die<br />

mit ihren Artikeln und Fotos auch diese Ausgabe wieder mit Inhalt und Leben erfüllt haben.<br />

Ein besonderer Dank gilt Klaus Stephan, dem es seit Jahren gelingt mit seinen Karikaturen über das <strong>Sch</strong>ützenleben<br />

die Leser des <strong>Sch</strong>ü<strong>tzenblatt</strong>es zum <strong>Sch</strong>munzeln zu bringen. Martin Sieverding „Matto“ hat auch<br />

in diesem Jahr mit seinen zur Verfügung gestellten Bildern die Historie <strong>Lohne</strong>s uns in Erinnerung gerufen.<br />

Die Redaktion des <strong>Sch</strong>ü<strong>tzenblatt</strong>es nimmt während des ganzen Jahres Berichte entgegen und bittet,<br />

diese Möglichkeit auch zu nutzen. Es steht jedes Jahr nur eine bestimmte Anzahl <strong>von</strong> Seiten zur Verfügung<br />

und nach Eingang finden diese Artikel und Berichte auch Berücksichtigung.<br />

Herbert Rohe ist der Ansprechpartner für die Bataillone I. bis IV., Otmar Rießelmann für die Bataillone<br />

V. bis VIII. Für Anregungen, aber auch für konstruktive Kritik, stehen die Redakteure gerne zur<br />

Verfügung. Sollte sich einmal der „Fehlerteufel“ eingeschlichen haben, bittet die Redaktion dieses zu<br />

entschuldigen. Redaktionsschluss für die Ausgabe 2006 ist der 28. April 2006.<br />

Berichte, die nach diesem Termin eingereicht werden, können und werden in Hinblick auf einen festgelegten<br />

Erscheinungstermin keine Berücksichtigung finden.<br />

Allen <strong>Sch</strong>ützenbrüdern und <strong>Sch</strong>ützenschwestern unseres Vereins sowie allen Gästen aus Nah und<br />

Fern wünschen wir ein schönes, erfolgreiches, unbeschwertes und stimmungsvolles <strong>Sch</strong>ützenfest <strong>2005</strong>.<br />

Nicht alle in den Berichten der Kompanien geäußerten Meinungen gehen mit der Auffassung der<br />

Redaktion konform. Gleichwohl waren wir bemüht, ehrverletzende und Sitte und Anstand miss-<br />

=achtende Äußerungen zu unterbinden, ohne den Inhalt der eingereichten Artikel zu verfälschen.<br />

<strong>Sch</strong>uss Heil ! ! ! - Die Redaktion des „<strong>Sch</strong>ü<strong>tzenblatt</strong>es“<br />

Otmar Rießelmann<br />

Voßberger Ring 26 · 49393 <strong>Lohne</strong><br />

Telefon (0 44 42) 7 24 99<br />

E-Mail: otmar.riesselmann@ewetel.net<br />

1<br />

Herbert Rohe<br />

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E-Mail: Herbert.Rohe@t-online.de


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Inhaltsverzeichnis<br />

1. Der <strong>Sch</strong>ützenkönig 2004/<strong>2005</strong><br />

a. Der Königsthron 2004/<strong>2005</strong> 5<br />

b. Die Tradition in der 11. Kompanie „Keet-Alt” 7<br />

c. Die 11. Kompanie 1. Zug „Keet-Alt” stellt sich vor 7<br />

d. Das Königsjahr kreuz und quer 9<br />

2. Das Kinderschützenfest<br />

a. Der <strong>Lohne</strong>r Kinderkönig und Vizekönig 2004/<strong>2005</strong> 21<br />

b. Mehr als 80 Kinder im Capitol Center <strong>Lohne</strong> (CCL) 27<br />

c. Attraktivität des Kinderschützenfestes weiterhin auf hohem Niveau 29<br />

3. Der letzte Akt des Thrones 2003/2004 31<br />

4. Vor 25 Jahren<br />

Der Jubiläumsthron des <strong>Sch</strong>ützenfestes 1980 33<br />

5. Nachrichten aus den Bataillonen<br />

a. Das VII. Bataillon als Königsbataillon stellt sich vor<br />

aa. 7. Kompanie - I. Zug „Moorkamp” 37<br />

bb. Die 7. Kompanie II. Zug 38<br />

cc. II. Zug Moorkamp erhielt eine neue Kompaniefahne 41<br />

dd. 8. Kompanie „Wiska” 43<br />

ee. 11. Kompanie II. Zug „Jung Keet” 45<br />

ff. 17. Kompanie „Nassauer Rosenkompanie” 45<br />

gg. 18. Kompanie „Laubfrosch” 48<br />

hh. 19. Kompanie „Meyerfelde” stellt sich vor 50<br />

ii. 26. Kompanie „Unlandsbäke” 51<br />

jj. 40. Kompanie „Zur Fuchshöhle” 55<br />

kk. 46. Kompanie „Aschenputtel” 56<br />

ll. 50. Kompanie „Vossberg” 57<br />

mm.51. Kompanie „Moorkamper Euwer” 58<br />

nn. Kräftemessen im VII. Bataillon 60<br />

oo. Oberst Kampers feierte runden Geburtstag 61<br />

b. Höchster Orden verliehen 63<br />

c. I. Bataillon<br />

aa. 9. Kompanie „Wichel” besucht <strong>Sch</strong>ützenfest in Lippstadt 64<br />

bb. 13. Kompanie „<strong>Sch</strong>ellohne” - Jedes Jahr ein „Highlight” 65<br />

cc. 50 Jahre 20. Kompanie „Blitz” 67<br />

dd. Kompaniefahrt der 24. Kompanie zum „Kaiser Wilhelm” 79<br />

ee. 26. Kompanie „Vom Nordpol” 80<br />

ff. Neuer Kommandeur für das I. Bataillon 82<br />

3


d. II. Bataillon<br />

aa. Aus dem Kompanieleben der 3. Kompanie I. Zug 85<br />

bb. 40 Jahre 32. Kompanie „Windmühlenberg” 86<br />

cc. 41. Kompanie II. Zug „Adlerjäger” 92<br />

dd. 56. Kompanie „Edelweiß” 92<br />

ee. Bataillonsschießen <strong>2005</strong> des II. Bataillons 93<br />

e. III. Bataillon<br />

aa. 52. Kompanie „Pichelsteiner” 94<br />

bb. 37. Kompanie „Zur Bleiche” 97<br />

cc. Kameradschaftsabend des III. Bataillons 98<br />

f. IV. Bataillon<br />

A. Das IV. Bataillon „Südlohne” feierte sein 40-jähriges Bestehen 99<br />

aa. 2. Kompanie „Südlohne” - gegründet 1974 101<br />

bb. 22. Kompanie „Zerhusen - Poggenstadt” - gegründet 1956 102<br />

cc. 30. Kompanie „Südlohner Bergmark” - gegründet 1963 103<br />

dd. 34. Kompanie „Birkhahn” - gegründet 1966 105<br />

ee. 35. Kompanie „Südlohner Esch” - gegründet 1966 105<br />

ff. 38. Kompanie „Südlohner Bergjäger” - gegründet 1968 107<br />

gg. 39. Kompanie „Sandhasen” - gegründet 1990 109<br />

hh. 49. Kompanie „<strong>Sch</strong>wedenschanze” - gegründet 2000 110<br />

ii. 54. Kompanie „Birkenjäger” - gegründet 2003 112<br />

jj. 22. Kompanie „Poggenstadt” - vom Gründungsjahr 1956 bis <strong>2005</strong> 113<br />

kk. <strong>Sch</strong>ützengolfturnier 2004 116<br />

g. V. Bataillon<br />

aa. Rießeler Jäger wieder in Haselünne und bei Edeka-Neukauf 117<br />

bb. 27. Kompanie „Gingfeld” - Gingfelder <strong>Sch</strong>ützen-Mission 119<br />

cc. Die 48. Kompanie „Hopen West” blickt zurück 121<br />

dd. Jugendschießen des V. Bataillons 122<br />

h. VIII. Bataillon<br />

aa. Das VIII. Bataillon beweist „gutes Näschen” 123<br />

6. Damals 124<br />

7. Die Generalversammlung 2004 125<br />

8. Aktivitäten der Integrationsgruppe <strong>Lohne</strong> 2004/<strong>2005</strong> 129<br />

9. Auf ein Wort ... 129<br />

10. Der <strong>Sch</strong>ießsport im <strong>Sch</strong>ützenverein <strong>Lohne</strong> 130<br />

11. Musikgruppen beim <strong>Sch</strong>ützenfest<br />

aa. Die Jugendgruppe der Stadtkapelle musiziert für die Kinderschützen 138<br />

bb. Spielmannszug <strong>Lohne</strong> <strong>von</strong> 1959 e. V. 138<br />

4


a. Der Königsthron 2004/<strong>2005</strong><br />

1. Der <strong>Sch</strong>ützenkönig 2004/<strong>2005</strong><br />

Seine Majestät<br />

König Josef Nordlohne „<strong>von</strong> Kunststoff und Vertrieb”<br />

Ihre Majestät<br />

Königin Petra Helmes-Nordlohne „vom Mohnweg”<br />

Der <strong>Sch</strong>ützenthron 2004/<strong>2005</strong> des <strong>Sch</strong>ützenvereins <strong>Lohne</strong> e.V. <strong>von</strong> 1608<br />

5


Fürst Christoph Krapp<br />

„vom fahrenden Handel”<br />

Fürstin Petra Krapp „<strong>von</strong> der Klapphakenstraße”<br />

Graf Andreas Horn<br />

„<strong>von</strong> Wirtschaft und Finanzen”<br />

Gräfin Martina „vom Wockersee”<br />

6<br />

Herzog Detlef Nösing<br />

„<strong>von</strong> Kamm und <strong>Sch</strong>ere”<br />

Herzogin Heike Nösing „<strong>von</strong> <strong>Sch</strong>loss Iburg”<br />

Baron Heinrich Meyer<br />

„<strong>von</strong> Haus und Technik”<br />

Baronin Mechthild „vom Teutoburger Wald”


. - Die Tradition in der 11. Kompanie „Keet-Alt“<br />

So ganz neu war es für die Männer und Frauen der 11. Kompanie Keet-Alt nicht - das Bejubeln<br />

eines <strong>Sch</strong>ützenkönigs. Hatte man doch bereits in jüngeren Jahren des Bestehens der<br />

Kompanie mit Heinz Dettmer und Walter Meyer, dem heutigen Präsidenten des <strong>Lohne</strong>r <strong>Sch</strong>ützenvereins<br />

e.V. <strong>von</strong> 1608 jeweils <strong>Sch</strong>ützenkönige gestellt.<br />

Josef Nordlohne gelang es nun diese Riege als „König <strong>von</strong> Kunststoff und Vertrieb“ weiterzuführen,<br />

was besonders erfreulich war, da sein Großvater Gottfried Nordlohne vor fast 80<br />

Jahren ebenfalls diese Ehre erfuhr. Ihm zur Seite steht seine Ehefrau Petra Helmes-Nordlohne<br />

als „Königin Petra vom Mohnweg“.<br />

König Josef gehört der Kompanie Keet-Alt seit 1981 an und hat nach den Ämtern Kassierer<br />

und <strong>Sch</strong>riftführer seine Kompanie 11 Jahre als Hauptmann führen dürfen. Seine Ehefrau<br />

Petra stand ihm in all den Amtsjahren tatkräftig zur Seite. Vor allem das Fahnehissen beim<br />

Hauptmann am Freitag vor <strong>Sch</strong>ützenfest war für die <strong>Sch</strong>ützen ein gelungener Auftakt der<br />

Festtage. Gemeinsam bilden Josef und Petra Nordlohne ein Königspaar, auf das nicht nur die<br />

Kompaniemitglieder, sondern das gesamte <strong>Sch</strong>ützenregiment mit Stolz blicken können.<br />

Große Unterstützung erfuhr das Königspaar vom Hofstaat, der mit dynamischen <strong>Sch</strong>ützenbrüdern<br />

und <strong>Sch</strong>ützenschwestern besetzt ist:<br />

• „Fürst Christoph Krapp vom fahrenden Handel“<br />

mit Ehefrau Petra als „Fürstin <strong>von</strong> der Klapphakenstraße“,<br />

• „Herzog Detlef Nösing <strong>von</strong> Kamm und <strong>Sch</strong>ere“<br />

mit seiner Ehefrau Heike als „Herzogin <strong>von</strong> <strong>Sch</strong>loss Iburg“,<br />

• „Graf Andreas Horn <strong>von</strong> Wirtschaft und Finanzen“<br />

mit seiner Ehefrau Martina als „Gräfin vom Wockersee“ und<br />

• „Baron Heinrich Meyer <strong>von</strong> Haus und Technik“<br />

mit seiner Ehefrau Mechthild als „Baronin vom Teutoburger Wald“.<br />

Die Harmonie des Königsthrons bildet sicherlich die Grundlage dafür, dass die vielfältigen<br />

Aufgaben im Sinne des <strong>Lohne</strong>r <strong>Sch</strong>ützenvereins erledigt wurden und der Thron trotz aller<br />

Verpflichtungen gerne an das Königsjahr zurückdenken wird.<br />

c. - Die 11. Kompanie 1. Zug „Keet-Alt" stellt sich vor<br />

Die 11. Kompanie I. Zug „Keet-Alt" ist eine der ältesten Kompanien im <strong>Lohne</strong>r <strong>Sch</strong>ützenregiment.<br />

Nach ausführlichen Recherchen konnte das Jahr 1933 als Gründungsjahr bestimmt werden.<br />

Bis 1993 diente das Lokal „Zur Rampe" an der Keetstraße, vielen als „Kessings Bernd"<br />

bekannt, als Kompanieunterkunft. Heute trifft man sich im „Volldampf" bei Heini Thöle, um<br />

das Kompanieleben zu genießen.<br />

Die 11. Kompanie „Keet-AIt" darf sich gern als Königskompanie rühmen, denn aus ihr gingen<br />

bislang folgende Könige hervor:<br />

- 1933 Bernd Bunte<br />

- 1957 Hermann Asbree<br />

- 1983 Heinz Dettmer<br />

- 1987 Walter Meyer<br />

- 2004 Josef Nordlohne<br />

7


Aber nicht nur Könige stellte diese Kompanie, sondern auch unser heutiger <strong>Sch</strong>ützenpräsident<br />

Walter Meyer ist Mitglied dieser alteingesessenen <strong>Lohne</strong>r Kompanie.<br />

Neben dem Motto „Tradition braucht Jugend", das einerseits durch die Söhne der langjährigen<br />

<strong>Sch</strong>ützenbrüder mit Leben erfüllt wird, aber auch durch die vielen Kinder, die am <strong>Sch</strong>ützenfest-Montag<br />

aktiv das Kompanieleben mitgestalten, gilt das Motto „Nur wer die Sehnsucht<br />

kennt, weiß wie ich leide." So kommen seit Jahren und Jahrzehnten <strong>Sch</strong>ützenbrüder aus weiter<br />

Ferne - Aachen, Köln oder Hamburg - herbeigeeilt, um mit den heimischen <strong>Sch</strong>ützenbrüdern<br />

gemeinsam das <strong>Sch</strong>ützenfest zu feiern.<br />

Neben dem <strong>Sch</strong>ützenfest als Jahreshöhepunkt haben das Kohlessen, der Maigang sowie das<br />

Kinderfest ihren festen Platz im Terminkalender eines jeden „Keet-<strong>Sch</strong>ützen“.<br />

Im Jahr <strong>2005</strong> setzt sich der Vorstand der 11. Kp. I. Zug „Keet-Alt“ wie folgt zusammen:<br />

Hauptmann: Hubert Nordlohne<br />

Feldwebel: Dieter Nordlohne<br />

Kassierer: Christoph Kaiser<br />

<strong>Sch</strong>riftführer: Christoph Krapp<br />

Folgende <strong>Sch</strong>ützenbrüder gehören dem I. Zug der 11. Kompanie an:<br />

Franz-Josef Blömer, Heinz Dettmer, Werner Evers, Alfons Frilling, Karl Götting, Marc Gräfer, Josef<br />

Grave, Dennis Hinnenkamp, Andreas Horn, Dieter Horn, Michél Horn, Christoph Kaiser, Ludger Kohl,<br />

Christoph Krapp, Jan Krapp, Jochen Kreuzkamp, Albert Mählmann, Bernd Meyer, Heinrich Meyer,<br />

Ludger Meyer, Oliver Meyer, Walter Meyer, Werner Meyer, Günther Nacke, Andreas Nordlohne,<br />

Dieter Nordlohne, Hubert Nordlohne, Josef Nordlohne, Ludger Nordlohne, Matthias Nordlohne,<br />

Michael Nordlohne, Detlef Nösing, Ludwig Renze, Jürgen Sawadka, Bernd <strong>Sch</strong>neppe, Manfred<br />

<strong>Sch</strong>neppe, Franz-Jose Stevens, Rainer Stevens, Franz-Josef Theilen, Heiner Themann, Heinz Thöle,<br />

Andreas Voet, Thomas Willenborg, Michael Wulfing<br />

8


d. Das Königsjahr kreuz und quer<br />

A. - Besuch im Alten- und Pflegeheim „St. Elisabeth-Haus“ mit dem Nikolaus<br />

Zum zweiten Advent<br />

besuchten König Josef<br />

und Königin Petra mit<br />

ihrem Hofstaat die<br />

Senioren der <strong>Lohne</strong>r<br />

Alten- und Pflegeeinrichtungen.<br />

Nach einer<br />

gemütlichen Kaffeetafel<br />

erhielten die Bewohner<br />

Besuch vom Nikolaus,<br />

der mit dem <strong>Lohne</strong>r<br />

Thron natürlich auch<br />

kleine Präsente mitgebracht<br />

hatte.<br />

Der Hofstaat bediente die Gäste mit Kaffee<br />

und Kuchen.<br />

… hier Herzog Detlef Nösing in Aktion.<br />

Die Töchter des <strong>Lohne</strong>r Königspaares Katharina und<br />

Ann-Christin hatten gemeinsam mit Freunden die<br />

musikalische Unterhaltung während dieser Weihnachtsfeiern<br />

übernommen.<br />

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Kinder musizierten zur Freude der Bewohner<br />

des St. Elisabeth-Hauses.<br />

Hoffentlich hat diese Tradition „Weihnachtsbesuch<br />

in den Senioreneinrichtungen“<br />

noch lange Bestand, denn so wird<br />

Integration, in diesem Fall der Senioren<br />

unserer Stadt, gelebt.<br />

B. - Majestäten feiern Geburtstag<br />

Die <strong>Lohne</strong>r <strong>Sch</strong>ützenkönigin „Königin Petra vom<br />

Mohnweg“ staunte nicht schlecht, als an ihrem<br />

Geburtstag ihre Kompanie „Keet-Alt“ unter Leitung<br />

des Hauptmannes Hubert Nordlohne<br />

antrat, um ihr zu gratulieren. Nach einem<br />

Geburtstagsständchen verbrachte man bei einer<br />

Gartenparty noch einige gesellige Stunden.<br />

11


C. - König Josef feiert Geburtstag<br />

Am Samstag, dem 8.Januar <strong>2005</strong> hatte<br />

König Josef seine Kompanie, den Vorstand<br />

des <strong>Lohne</strong>r <strong>Sch</strong>ützenvereins und<br />

des VII. Bataillons, Nachbarn, Verwandte<br />

und Freunde eingeladen, um das<br />

Straßenschild „König-Nordlohne-Allee“<br />

setzen zu lassen und in seinen 46.<br />

Geburtstag hineinzufeiern. Nach dem<br />

„Keet-Alt-Suppenkellentrunk“ machte<br />

sich die Geburtstagsgesellschaft auf den<br />

Weg zum Saal Zerhusen, um dort bis in<br />

die frühen Morgenstunden zu feiern.<br />

Die <strong>Sch</strong>ützenschwestern und <strong>Sch</strong>ützenbrüder präparieren<br />

sich für ein Ständchen zu Ehren des Königs.<br />

D. - Der Königsball <strong>2005</strong><br />

Am 29. Januar <strong>2005</strong> fand auf<br />

dem Saal Göttke der diesjährige<br />

traditionelle Königsund<br />

<strong>Sch</strong>ützenball statt. Die<br />

amtierenden Majestäten<br />

König Josef und Königin Petra<br />

konnten viele Gäste begrüßen,<br />

mit denen sie gemeinsam viele<br />

fröhliche Stunden bei Musik<br />

und Tanz verbringen konnten.<br />

12<br />

Die „König-Nordlohne-Allee“ wird ausgerufen.


An diesem Abend wurde Königin Petra vom Mohnweg<br />

die Königinnen-Brosche durch den stellvertretenden<br />

Präsidenten Rudi Wöhrmann angeheftet.<br />

E. - Benefizveranstaltung<br />

13<br />

... gefeiert wurde bis in den Morgen.<br />

„<strong>Lohne</strong>r <strong>Sch</strong>ützenthron<br />

lebt Integration“<br />

Der amtierende <strong>Sch</strong>ützenkönig<br />

„König Josef <strong>von</strong> Kunststoff und<br />

Vertrieb“ lud mit seiner Gattin<br />

„Königin Petra vom Mohnweg“ zu<br />

dieser Benefizveranstaltung auf die<br />

Grünfläche des Elternhauses Nordlohne,<br />

an der Rosenstraße Nr. 14,<br />

ein. Gemeinsam mit dem Thron und<br />

der Unterstützung der Kompanie<br />

gelang es ein Fest mit <strong>Sch</strong>ützen, der<br />

Integrationsgruppe, Nachbarn, Freunden und Verwandten zu feiern, dass in Nachahmung seinesgleichen<br />

sucht. Integration wurde hier weitergelebt, denn Anfänge der gemeinsamen Arbeit<br />

hatten sich schon bei der „Total Normalshow“ gezeigt. Alt und Jung, Behinderte und Nichtbehinderte<br />

spielten, tanzten zeigten Showeinlagen und genossen auf diese Weise schöne Pfingststunden.<br />

Zu guter Letzt darf man erwähnen, dass dieses Fest ein großer Erfolg war, denn neben<br />

Spaß, Freude und Geselligkeit konnte der König für soziale Einrichtungen eine Spende erzielen.<br />

Allen Helfern, Spendern, Organisatoren sei an dieser Stelle für ihre Unterstützung gedankt.


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Wir wünschen allen Besuchern<br />

und allen <strong>Sch</strong>ützen<br />

ein schönes <strong>Sch</strong>ützenfest.<br />

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F. - Die Frauen der Kompanie Keet-Alt binden 7000 Blumen<br />

7000 Blumen wurden gebunden<br />

G. - Unterstützung beim Umbau der <strong>Sch</strong>ützenhalle<br />

15<br />

„Arbeit mit Vergnügen verbinden“<br />

war das Motto des Blumenbindens.<br />

Ab Februar <strong>2005</strong> trafen sich die<br />

Frauen der Kompanie Keet-Alt, um<br />

7000 Blumen zu binden, die zum<br />

<strong>Sch</strong>ützenfest die Königsallee zieren<br />

sollen. Mit großem Engagement<br />

und flinken Händen wurde gefaltet<br />

und gezupft, so dass prächtige<br />

Rosen entstanden, die natürlich<br />

kräftig mit Rotem begossen wurden.<br />

Der Thron bedankte sich bei<br />

den fleißigen Helferinnen mit<br />

einem geselligen Überraschungsabend.<br />

Am 23. 10. 04 und am 30. 10. 04 beteiligten<br />

sich der König, der Thron und der<br />

Vorstand an den Umbaumaßnahmen in<br />

der <strong>Sch</strong>ützenhalle.<br />

Das Bild zeigt Fürst Christoph beim<br />

Abbruch der Bodenplatte und den Vorarbeiten<br />

für das Fundamentausgraben für<br />

den neuen Eingang zur <strong>Sch</strong>ützenhalle.<br />

Für diese Arbeit war vor allem schiere<br />

Kraft gefordert und die Anwesenden<br />

gaben dabei ihr bestes. Aufgrund des<br />

bescheidenen Wetters (Dauerregen) und<br />

des harten Bodens ging so mancher Fluch<br />

gen Himmel. Wir waren uns einig: Das<br />

nächste Mal wird ein Bagger für solche Arbeit besorgt.<br />

Das Bild zeigt König Josef und seinen<br />

Hauptmann Hubert Nordlohne zusammen<br />

mit dem <strong>Sch</strong>ießwart Gottfried Sieve-Lefferding<br />

gemeinsam auf einem Gerüst. Es<br />

wurden Latten per Akkuschrauber angebracht<br />

und auch hierbei war besonders<br />

der Bizeps gefordert.<br />

Alles in allen haben uns die paar Stunden<br />

an den beiden Wochenenden sehr gut<br />

gefallen und wir möchten hiermit noch<br />

mal allen <strong>Sch</strong>ützen danken, die Woche<br />

für Woche unentgeltlich ihre Arbeit an der<br />

<strong>Sch</strong>ützenhalle leisten.


H. - Wintertour Boßeln und Kegeln<br />

Am Samstag, dem 12. 02. 05 hatten wir<br />

unsere jährliche „Wintertour“ mit einem zünftigen<br />

Boßeln geplant. Teilnehmen konnte die<br />

gesamte Kompanie einschließlich Frauen und<br />

Kindern. Leider regnete es an diesem Samstag<br />

<strong>von</strong> Morgens bis Abends, so dass unser<br />

Festausschuss kurzfristig ein Alternativprogramm<br />

auf die Beine gestellt hat. Es wurde ein<br />

Bus <strong>von</strong> unserem <strong>Sch</strong>ützenbruder und Kassierer<br />

Christoph Kaiser organisiert und Kind und<br />

Kegel fuhren mit einem kleinen Umweg über<br />

die Autobahn zum Industriemuseum <strong>Lohne</strong>.<br />

Im <strong>Lohne</strong>r Industrie Museum erhielten wir eine<br />

fachkundige Führung durch unseren Präsidenten<br />

Walter Meyer, der uns einiges über<br />

Physik erzählte. Groß und klein waren <strong>von</strong><br />

den Ausstellungsstücken „zum Anfassen“<br />

begeistert.<br />

Anschließend ging es mit dem Bus zur Gaststätte<br />

Krimpenfort, wo wir uns erst einmal mit<br />

Kaffee und Kuchen gestärkt haben.<br />

16<br />

Ein Gruppenbild der Preisträger vom Kegelturnier.<br />

Minister Andreas Horn bekommt vom König eine<br />

Auszeichnung für das gewonnene Kegelturnier<br />

angeheftet.


I. - Weihnachtsfeier<br />

Am 27. 11. 04 beging der Thron zusammen mit<br />

der Kompanie die jährliche Weihnachtsfeier. Wie<br />

es sich für eine ordentliche Weihnachtsfeier<br />

gehört, haben wir erst einmal einen schönen Wintergang<br />

über den <strong>Lohne</strong>r Weihnachtsmarkt<br />

gemacht.<br />

Über was unsere beiden <strong>Sch</strong>ützenschwestern sich<br />

auf diesem Foto so freuen ist leider nicht überliefert.<br />

Auf jeden Fall hatten wir eine sehr gute Stimmung.<br />

17<br />

Die Frauen vom Thron legen Hand an den Hauptmann<br />

und versorgen ihn über eine Flasche<br />

„Roten“ mit den notwendigen Vitaminen<br />

Auf dem Weihnachtsmarkt haben wir dann erst<br />

einmal die verschiedenen Sorten Glühwein mit<br />

oder ohne <strong>Sch</strong>uss verkostet und auch so mancher<br />

Spekulatius wurde bei Hans-Peter verdrückt.


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18


J.. - Angeltour<br />

Am 18. 09. 04 machte sich die gesamte Kompanie<br />

zusammen mit Frauen und Kindern auf eine<br />

Radtour nach Brockdorf. Dort hatte unser Festausschuss<br />

einen Teich angemietet und Jung und Alt<br />

konnten dort ihre Angelkünste unter Beweis stellen.<br />

Besonders begehrt bei allen Anglern war der<br />

Köder namens „Forellengeil“. Damit konnten auch<br />

unsere Angelanfänger mit etwas Geduld sehr gute<br />

Erfolge verbuchen.<br />

Die stolzen Sieger bei der Siegerehrung. Die Angler<br />

ohne Erfolg haben sich dann mehr um das<br />

Bierfass und den Räucherkasten gekümmert.<br />

Ludger Kohl zeigt hier voller Stolz seinen Fang. Leider<br />

hat die Forelle nicht für einen Preis bei der anschließenden<br />

Siegerehrung gereicht.<br />

19<br />

Unsere Stimmung hatte ihren Höhepunkt nachdem<br />

wir vom Nikolaus unsere Geschenke bekommen<br />

hatten. Thronmitglied Mechthild Meyer konnte<br />

sich über eine neue Garderobe freuen und musste<br />

diese natürlich gleich anprobieren.<br />

Die fröhliche Feier in unserem Kompanielokal Volldampf<br />

ging dann bis in die frühen Morgenstunden.


Wir wünschen den <strong>Lohne</strong>r <strong>Sch</strong>ützen<br />

und allen Besuchern des <strong>Sch</strong>ützenfestes viele<br />

vergnügliche Stunden auf dem <strong>Sch</strong>ützenplatz<br />

Ihr Lieferant für:<br />

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20


a. Der <strong>Lohne</strong>r Kinderschützenkönig 2004/<strong>2005</strong><br />

Die 38. Kompanie „Südlohner Bergjäger”<br />

Wieder einmal ein erfreuliches <strong>Sch</strong>ützenjahr<br />

2004 / <strong>2005</strong><br />

2. Das Kinderschützenfest<br />

Den „großen“ <strong>Sch</strong>ützenkönig zu stellen, dazu ist<br />

es in der 38. Kompanie bislang leider noch nicht<br />

gekommen – dafür stellte diese aktive Kompanie<br />

aber bereits häufig den Kinderschützenkönig<br />

und Mitglieder des Kinderkönigsthrons.<br />

Detlef Grunau war im Jahre 1982 / 1983 Kinderschützenkönig,<br />

und im Jahre 1982/1983 war Andreas<br />

Herzog König aller <strong>Lohne</strong>r Kinderschützen.<br />

Im Jahr 2004 nun wurde Dominik Gustke Kinderschützenkönig,<br />

Königin ist Michéle <strong>von</strong> Gordon.<br />

Zusätzlich schaffte es der amtierende Kinderkönig,<br />

im Jahre 2004 die Kreis-Kinderkönigswürde<br />

zu erringen.<br />

Das alles ist für die 38. Kompanie „Südlohner<br />

Bergjäger“ Grund und ehrenvolle Verpflichtung,<br />

am 2. Juli <strong>2005</strong> diese erfreulichen Ereignisse<br />

mit dem gesamten Thron und vielen Gästen<br />

gebührend zu feiern.<br />

Der gesamte Kinderkönigsthron 2004 / <strong>2005</strong> – sechs Mitglieder aus der 38. Kompanie<br />

Carolin Westerhoff mit dem 1. Minister Johannes Lohmann, Rebecca Sigers mit dem 3. Minister Alexander<br />

Westerhoff, Königin Michéle <strong>von</strong> Gordon mit König Dominik Gustke, 4. Ministerin Franciska<br />

Westerhoff mit Thomas Hentemann, 2. Ministerin Andrea <strong>Sch</strong>midt mit Dirk Stratmann<br />

21<br />

König Dominik Gustke und Königin Michéle<br />

<strong>von</strong> Gordon


Der Kinderthron 2004 / <strong>2005</strong> mit Eltern<br />

Die „Kinderkönigskompanie“ 2004 / <strong>2005</strong> „Südlohner Bergjäger“<br />

22<br />

Das Kinderkönigspaar mit dem stv.<br />

Präsidenten Walter Krapp, dem<br />

Betreuer des Kinderschützenfestes<br />

Werner Tinnemann und dem Hauptmann<br />

der 38. Kompanie Karl-Heinz<br />

Herzog sowie dem Kutschenfahrer<br />

Werner Bruns und Begleiterin


23<br />

Ehrung des Kreiskinderkönigs am 18.<br />

September 2004 in Osterfeine<br />

v. l.: Walter Thie, Präsident des <strong>Sch</strong>ützenkreises<br />

Vechta, Eva Kreinest, Kinderschützenkönigin<br />

Steinfeld, Kreisjugendleiterin<br />

Silvia Beuse, der Zweitplatzierte<br />

Stefan Kamphake,<br />

Steinfeld; Königin Michéle <strong>von</strong> Gordon,<br />

Kreiskinderkönig Dominik Gustke,<br />

der Drittplatzierte Bernd Ripke,<br />

Norddöllen/Astrup; Herbert Krümpelbeck,<br />

Vizepräsident des <strong>Sch</strong>ützenkreises<br />

Vechta<br />

Als das Ergebnis feststand, dass Dominik Gustke aus <strong>Lohne</strong> der neue Kreiskinderkönig 2004/<strong>2005</strong><br />

ist, sprangen die anwesenden <strong>Sch</strong>ützen aus <strong>Lohne</strong> buchstäblich vor Freude in die Luft. Nun<br />

war allen klar – die Arbeit mit den Kindern hatte sich gelohnt. Besonderer Dank gebührt aber<br />

auch den <strong>Sch</strong>ützen, die an diesem Tag nicht dabei sein konnten, und deshalb auch nicht auf<br />

dem Erinnerungsfoto sind:<br />

Peter Zumdohme, Peter Olberding, Jürgen Zumbrägel, Ludger Heseding und Werner Lüken,<br />

<strong>Sch</strong>ießwart des IV. Bataillons.<br />

Der Kreiskinderkönig 2004 / <strong>2005</strong>: v. l.: Präsident Walter Meyer, stv. Präsident Rudi Wöhrmann,<br />

Betreuer des Kinderschützenfestes Werner Tinnemann, Dirk <strong>von</strong> Gordon, Königin Michéle <strong>von</strong> Gordon,<br />

Michaela <strong>von</strong> Gordon, Feldwebel Klemens Westerhoff, König Dominik Gustke, Nicole Kreymborg,<br />

Mario Kreymborg, Hauptmann Karl-Heinz Herzog


Gräfliche Grüße<br />

Andreas Horn<br />

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„Übung macht den Meister“,<br />

sagt ein bekanntes<br />

altes Sprichwort. So beteiligen<br />

sich Kinder der 38.<br />

Kompanie seit einigen Jahren<br />

am monatlichen<br />

<strong>Sch</strong>ießen mit den Lasergewehren<br />

auf dem <strong>Sch</strong>ießstand<br />

des <strong>Sch</strong>ützenvereins<br />

<strong>Lohne</strong>.<br />

Aber auch die „erwachsenen“ <strong>Sch</strong>ützen der<br />

38. Kompanie frönen dem <strong>Sch</strong>ießsport.<br />

Neben dem monatlichen KK-<strong>Sch</strong>ießen auf<br />

dem <strong>Sch</strong>ießstand, dem kompanieinternen<br />

Luftgewehr-<strong>Sch</strong>ießen mit den <strong>Sch</strong>ützenfrauen<br />

und Kindern sowie dem Armbrust-<strong>Sch</strong>ießen<br />

am Freitag vor dem <strong>Sch</strong>ützenfest beteiligen<br />

sich drei Mannschaften am jährlich ausgetragenen<br />

Regimentspokalschießen.<br />

Die 2. Mannschaft<br />

Dirk Frilling, Christian Lamp, Jens <strong>Sch</strong>ulz,<br />

Rainer Hartmann, Karl-Heinz Herzog<br />

Die 3. Mannschaft<br />

Maik Hartmann, Josef Hartmann,<br />

Siegfried Iffländer, Markus Pille, Helmut Buken<br />

Die „Kinderschützen“ der 38. Kompanie: Janine <strong>von</strong> Gordon, Franciska<br />

Westerhoff, Kinderschützenkönig Dominik Gustke, Carolin<br />

Westerhoff, Kevin Iffländer, Alexander Westerhoff,<br />

25<br />

Die 1. Mannschaft der 38. Kompanie<br />

Dirk Westerhoff, Andre Kreymborg, Clemens<br />

Westerhoff, Mario Kreymborg, Werner gr. Prues


Nicht nur die <strong>Sch</strong>ützen, sondern auch die Damen der 38. Kompanie „Südlohner Bergmark“<br />

beteiligen sich aktiv am <strong>Sch</strong>ützenleben. Bereits seit langem opfern sie viele Stunden, um das<br />

Fest zu Ehren des Kinderschützenkönigs und Kreiskinderkönigs 2004 / <strong>2005</strong>, Dominik Gustke,<br />

gebührend vorzubereiten, wie auf dem folgenden Foto zu sehen ist.<br />

Einige der <strong>Sch</strong>ützendamen<br />

beim Blumenbinden<br />

für das Kinderkönigspaar<br />

2004 / <strong>2005</strong><br />

Die Kinderkönigskompanie 2004 / <strong>2005</strong> Südlohner Bergmark wünscht allen <strong>Sch</strong>ützen und<br />

Besuchern des <strong>Lohne</strong>r <strong>Sch</strong>ützenfestes viele fröhliche und kameradschaftliche Stunden auf dem<br />

<strong>Sch</strong>ützenplatz.<br />

Allen Kindern und allen <strong>Sch</strong>ützen beim Ringen um die Königswürde ein sicheres Auge und<br />

eine ruhige Hand.<br />

„<strong>Sch</strong>uss Heil!“<br />

26


. Mehr als 80 Kinder im Capitol Center <strong>Lohne</strong> (CCL)<br />

In Begleitung der Kinderbetreuer des <strong>Lohne</strong>r <strong>Sch</strong>ützenvereins <strong>von</strong> 1608<br />

Werner Tinnemann und Günther Woithe waren mehr als 80 Kinder, die auf<br />

dem <strong>Sch</strong>ützenfest diese Karte inkl. Versorgung mit Popkorn und Getränke<br />

gewonnen hatten, ins CCL gekommen. Nach der Begrüßung durch Präsident<br />

Walter Meyer konnte der Film „die Kühe sind los“, der am 02. September<br />

in die Kinos gekommen war, gestartet werden. Der letzte <strong>von</strong> Walt<br />

Disney in traditionell zweidimensional per Zeichnerhand produzierte Film, wie <strong>Sch</strong>neewittchen<br />

oder die Bärenbrüder, begeisterte sichtlich das junge Publikum des <strong>Sch</strong>ützenvereins.<br />

Frisch auf der idyllischen Patch of<br />

Heaven Farm angekommen, muss<br />

sich die glücklich dem Viehdieb<br />

entkommene Kuh Maggie der<br />

Intrigen alteingesessener Platzkühe<br />

erwehren. Doch dann<br />

schweißt die drohende Zwangsversteigerung<br />

ihrer neuen Heimat<br />

alle Tiere des Hofes in Widerstand<br />

zusammen. Da trifft es sich gut,<br />

dass das Kopfgeld für Alameda<br />

Slim genau jenem Betrag entspricht,<br />

den die Banken <strong>von</strong> der<br />

Farmerin verlangen. Zu dritt<br />

machen sich die Kühe auf, Slim<br />

dingfest zu machen, ihre entführten Freunde zu befreien und dabei vor allem einem geheimnisvollen<br />

Kopfgeldjäger zuvorzukommen.<br />

Der Kinobesuch und die hervorragende Betreuung durch Werner Tinnemann („nicht eher sitzen<br />

bis alle Kinder glücklich sind“) und Günther Woithe ist bei den Kindern so gut angekommen,<br />

dass der Ansturm auf die Kindertombola in diesem Jahr sicherlich noch mal so groß<br />

sein wird. Das Strahlen in den glücklichen Kinderaugen ist sicherlich ein großes Dankeschön<br />

an die beiden Kinderbetreuer, nach einem so schönen Tag.<br />

27


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28<br />

Wir grüßen<br />

alle <strong>Lohne</strong>r <strong>Sch</strong>ützen<br />

und die Besucher<br />

des <strong>Lohne</strong>r<br />

<strong>Sch</strong>ützenfestes<br />

<strong>2005</strong>!


c. Attraktivitäten des Kinderschützenfestes weiterhin auf hohem Niveau<br />

Wie schon in den vergangenen Jahren sind<br />

die „Kindermajore“ auch in diesem Jahre<br />

schon wochenlang aktiv um das Niveau des<br />

<strong>Lohne</strong>r Kinderschützenfestes weiterhin so<br />

hoch wie in den vergangenen Jahren zu halten.<br />

Werner Tinnemann und Günther Woithe<br />

haben, wie es dem <strong>Sch</strong>ü<strong>tzenblatt</strong> bekannt<br />

wurde, wieder viele attraktive Spiele auf den<br />

<strong>Sch</strong>ützenplatz geordert. Ebenso ist der<br />

Ablauf wieder einmal ein wenig abgewandelt<br />

worden, um dem großen Andrang <strong>von</strong><br />

Kindern gerecht zu werden. Unter der<br />

<strong>Sch</strong>irmherrschaft des amtierenden Kinderkönigspaares<br />

Dominik Gustke und Michéle <strong>von</strong> Gordon „<strong>von</strong> den Südlohner Bergjägern“ warten<br />

auf die Kinder viele Überraschungen.<br />

Nach dem Ausmarsch am <strong>Sch</strong>ützenfestsamstag um<br />

15.00 Uhr <strong>von</strong> der Buchhandlung Rießelmann zum Festplatz<br />

werden die Kinder, die <strong>von</strong> vielen <strong>Sch</strong>ützen begleitet<br />

werden, bereits vom Helferteam um Werner Tinnemann<br />

und Günther Woithe erwartet.<br />

Günther Woithe zeichnet mit den <strong>Sch</strong>ießwarten für eine<br />

reibungslose Ermittlung des neuen Kinderkönigs bzw.<br />

Kinderkönigin verantwortlich und kümmert sich um die<br />

gesamte Proklamation. Werner Tinnemann der für die<br />

Kinderbelustigung verantwortlich ist, hat schon einige<br />

Dinge gegenüber der Redaktion verraten, worauf sich<br />

die Kinder schon jetzt freuen können.<br />

Abwechslungsreiche Beschäftigungsspiele wie Dosenwerfen,<br />

Pferderennen usw. warten auf alle Kinder, nicht nur<br />

die unserer <strong>Sch</strong>ützenbrüder. Auch wird eine Tombola zum<br />

vielfältigen Programm gehören. Die ersten 50 Kinder<br />

gewinnen einen freien Eintritt zum Stück „Räuber Hotzenplotz“<br />

auf der <strong>Lohne</strong>r<br />

Freilichtbühne.<br />

Auf die Kinder<br />

warten aber auch<br />

Attraktionen die<br />

zum ersten Mal<br />

unter den Linden<br />

Einzug halten. Ein<br />

nostalgisches Kinderkarussel<br />

das<br />

mit einem Fahrrad<br />

angetrieben wird<br />

und jeweils für fünf-<br />

29


zehn Kinder Platz bietet sowie eine über 20 Meter<br />

lange Rodelbahn erhöhen die Attraktivität dieses tollen<br />

Kindernachmittags noch weiter.<br />

Eine Mal- und Knetecke für die ganz Kleinen ist<br />

ebenso eingerichtet. Hier können die Kinder ihrer<br />

Phantasie freien Lauf lassen und anschließend ihre<br />

Objekte mit nach Hause nehmen. Werner Tinnemann<br />

hat mit seinen Helfern, und hier ist besonders<br />

seine Frau Monika zu nennen, alles gut vorbereitet.<br />

An allen Spielstätten ist die Beteiligung kostenfrei,<br />

jedoch hat sich jedes Kind vor Spielbeginn eine<br />

Abstreichfigur abzuholen. Obwohl die Teilnahme<br />

kostenfrei ist, freuen sich die Kindermajore Günther<br />

Woithe und Werner Tinnemann mit ihren Helfern<br />

sicherlich auch über ein einfaches Dankeschön für<br />

ihre viele Arbeit.<br />

Der Höhepunkt eines jeden Kinderschützenfestes ist<br />

natürlich die Proklamation der Nachfolger des Kinder-<br />

spielmannzuges geleitet werden.<br />

Hiernach erfolgt die Proklamation<br />

des gesamten Kinderthrones<br />

auf dem<br />

Proklamationspodest vor der<br />

neu gestalteten <strong>Sch</strong>ießhalle.<br />

Bei soviel Engagement in der<br />

Vorbereitung kann man nur<br />

auf gutes Wetter hoffen. Denn<br />

alles andere liegt in den Händen<br />

der tüchtigen Kinderfestbetreuer.<br />

30<br />

Sein Einsatz gilt den Kindern und<br />

somit den zukünftigen <strong>Sch</strong>ützenschwestern<br />

und <strong>Sch</strong>ützenbrüdern<br />

unseres Regiments.<br />

königspaares 2004/<strong>2005</strong>, Dominik<br />

Gustke und Michéle <strong>von</strong> Gordon.<br />

Nach erfolgreichem Königsschuss<br />

wird der/die neue Kinderkönig/in<br />

den schon mit Spannung wartenden<br />

<strong>Sch</strong>ützen beim Kommers im<br />

<strong>Sch</strong>ützenfestzelt vorgestellt, wohin<br />

sie unter den Klängen des Jugend


3. Der „letzte Akt“ des Thrones 2003/2004<br />

Zu seiner letzten Veranstaltung lädt der Thron immer in<br />

den ersten Monaten nach Abdanken in die <strong>Lohne</strong>r<br />

<strong>Sch</strong>ießhalle ein. Diesen „letzten Akt“ vollzog nun auch in<br />

den letzten Tagen der Thron 2003 / 2004 mit seinem<br />

Königspaar Marc und Nicola Thierbach.<br />

In der letzten Veranstaltung<br />

wird in Anwesenheit des<br />

gesamten geladenen Vorstands<br />

des <strong>Sch</strong>ützenvereins<br />

<strong>Lohne</strong>. Wer jedoch den<br />

Thron 2003 / 2004 kennt, weiß, dass besonders mit Minister<br />

a. D. Matthias Thierbach, solch ein Abend nicht ganz ohne<br />

einen besonderen Gag über die Bühne geht. Ein Bild, das aus<br />

vermeintlichen Kostengründen nur in Strichzeichnung zum Ausmalen<br />

erstellt wurde, wurde <strong>von</strong> Matthias Thierbach an den Lüftungsgittern<br />

der wunderschön neu gestalteten <strong>Lohne</strong>r <strong>Sch</strong>ützenhalle<br />

befestigt.<br />

Keine Angst.<br />

Ein schönes<br />

Farbbild des Thrones 2003/ 2004 konnte<br />

doch noch gefunden werden. Dieses wurde an<br />

einem Sonderplatz <strong>von</strong> Königsvater und Minister<br />

a. D. Manfred Thierbach angebracht,<br />

bevor es <strong>von</strong> unseren Ex-Majestäten Marc und<br />

Nicola Thierbach und Präsident Walter Meyer<br />

an seinem neuen Platz für gut befunden werden<br />

konnte.<br />

Uniformbörse<br />

Die Uniformbörse benötigt dringend wieder Nachschub, damit der Austausch <strong>von</strong> Uniformen<br />

lückenlos weitergehen kann. Wer Jacken zu verkaufen hat melde sich bitte bei:<br />

Barlage, Ulrich Tel. 7 25 87 oder 01 60 / 91933535<br />

Olberding, Jörg Tel. 01 72 / 4 23 23 54<br />

Zumdohme, Peter Tel. 7 16 45 oder tagsüber 94 52 35<br />

Die Uniformjacken werden <strong>von</strong> diesen drei <strong>Sch</strong>ützen dann in der <strong>Sch</strong>ießhalle gesammelt<br />

und können ab Ende Mai dort an jedem Mittwochabend <strong>von</strong> 18.00 bis 20.00 Uhr besichtigt<br />

und erworben werden. Gleichzeitig nehmen diese drei <strong>Sch</strong>ützen auch andere Teile wie<br />

<strong>Sch</strong>ulterklappen, <strong>Sch</strong>lipse und Hüte entgegen. Bitte informieren Sie auch <strong>Sch</strong>ützen, die keinen<br />

Zugang zur Homepage des <strong>Lohne</strong>r <strong>Sch</strong>ützenvereins haben, über diese neue Regelung.<br />

31


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4. Vor 25 Jahren - Der Jubiläumsthron des <strong>Sch</strong>ützenfestes 1980<br />

<strong>Sch</strong>ützenfest – Heimatfest – 1000 Jahre <strong>Lohne</strong><br />

Franz-Josef Nordlohne (†) - <strong>Sch</strong>ützenkönig 1980<br />

Unter dem Motto „<strong>Sch</strong>ützenfest-Heimatfest-<br />

1000 Jahre <strong>Lohne</strong>” <strong>von</strong> Ernst Lienesch, errang<br />

am 14. Juli 1980 Franz-Josef Nordlohne aus<br />

der 5. Kompanie „Dei Danner” 1. Zug, die <strong>Lohne</strong>r<br />

Königswürde. Als König Franz-Josef Nordlohne<br />

„<strong>von</strong> <strong>Lohne</strong> und Europa” regierte er <strong>von</strong><br />

nun an mit seiner Gattin Rita „vom Brink” das<br />

<strong>Lohne</strong>r <strong>Sch</strong>ützenvolk. Zu seinem Hofstaat gehörten:<br />

als Wohnungsbauminister Heinrich Willenborg<br />

„<strong>von</strong> Lack und Farben” mit Fürstin Lotti<br />

„<strong>von</strong> den Quellen”, als Justizminister Otto Overberg<br />

„<strong>von</strong> <strong>Sch</strong>loss und Riegel” mit Herzogin<br />

Maria „vom Roggenkamp”, Verkehrsminister<br />

Hans Diekmann „<strong>von</strong> Kraft und Motor” mit Gisela<br />

„Gräfin vom Rießel” , sowie Wirtschaftsminister<br />

Georg Sieverding „vom Wein und Kork” ,<br />

mit Irmgard „Baronin vom Mühlenkamp”.<br />

In seiner Antrittsrede lobte er besonders seinen<br />

Vorgänger König Josef Brinkmann „vom Brink<br />

und Hopen” für das vergangende Jahr und die<br />

Spende für die Freilichtbühne <strong>Lohne</strong>. Gleichzeitig<br />

versprach auch er ein tolles <strong>Sch</strong>ützenfest im Jubeljahr „1000 Jahre <strong>Lohne</strong>”. Unter den Klängen<br />

„Grüß dich <strong>Lohne</strong>, du Stadt, die wir lieben” wurde der neue Königsthron ins Zelt geleitet.<br />

Nach langer und heimtückischer Krankheit verstarb der <strong>Lohne</strong>r <strong>Sch</strong>ützenkönig Franz-Josef Nordlohne<br />

am Donnerstag, dem 29. Januar 1981 und konnte somit sein Thronjahr nicht vollenden.<br />

Sein Tod war für alle Menschen aus nah und fern ein großer <strong>Sch</strong>ock und die Stadt <strong>Lohne</strong> verlor<br />

mit Franz-Josef Nordlohne eine weit über die Grenzen <strong>Lohne</strong>s prominente und überaus<br />

beliebte Persönlichkeit.<br />

Wer war eigentlich<br />

Franz-Josef Nordlohne?<br />

Franz-Josef Nordlohne wurde am<br />

18. März 1939 in <strong>Lohne</strong> geboren.<br />

Nach Besuch <strong>von</strong> Volks- und Handelsschule<br />

absolvierte er in Oldenburg<br />

die Verwaltungsschule. Er<br />

trat in den Dienst der Stadt <strong>Lohne</strong><br />

und war hier in sozialpolitischen<br />

Aufgaben als Sachbearbeiter<br />

tätig, zuletzt als Abteilungsleiter<br />

und Stadtinspektor.<br />

33


Clemens Meyer<br />

Versicherungsfachwirt<br />

Brinkstraße 41<br />

49393 <strong>Lohne</strong><br />

Tel. (0 44 42) 12 35<br />

Fax (0 44 42) 7 32 14<br />

34


Der <strong>Sch</strong>ützenthron 1980/1981<br />

König Franz-Josef Nordlohne „<strong>von</strong> <strong>Lohne</strong> und Europa”, Königin Rita Nordlohne „vom Brink”, Wohnungsbauminister<br />

Heinrich Willenborg „<strong>von</strong> Lack und Farben”, Fürstin Lotti „<strong>von</strong> den Quellen”, Justizminister<br />

Otto Overberg „<strong>von</strong> <strong>Sch</strong>loss und Riegel”, Herzogin Maria „vom Roggenkamp”, Verkehrsminister<br />

Hans Diekmann „<strong>von</strong> Kraft und Motor”, Gräfin Gisela „vom Rießel”, Wirtschaftsminister Georg<br />

Sieverding „vom Wein und Kork”, Baronin Irmgard „vom Mühlenkamp”<br />

Sein ausgeprägtes christlich-soziales Gewissen drängte ihn in die Politik. In der CDU war er<br />

auf Orts-, Kreis- und Landesebene tätig. Seit 1970 war er im Bundesausschuss der CDU für<br />

Sozialpolitik und seit 1973 in einem weiteren für Strukturpolitik. Seit 1972 war er Mitglied<br />

im Bundesparteiausschuss der CDU. Mehr als 10 Jahre gehörte er dem CDA-Landesvorstand<br />

Niedersachsen an, außerdem war er langjähriges Mitglied in der KAB und im KKV.<br />

Im Jahre 1972 wurde er Mitglied des Deutschen Bundestages als Nachfolger des nicht nur in<br />

<strong>Lohne</strong> unvergessenen <strong>Lohne</strong>r Bundestagsabgeordneten Franz Varelmann.<br />

Im Jahre 1976 kandidierte er als Direktkandidat im Wahlkreis Wilhelmshaven und erhielt dann<br />

erneut ein Mandat. Am 10. Juni 1979 zog er in das Europäische Parlament ein, dem er sich<br />

mit dem ihm eigenen Eifer widmete. Ein Mandat, wo er es auch wahrzunehmen hatte, suchte<br />

er so gut wie nur möglich wahrzunehmen, auch als er die Zeichen seiner Krankheit spürte und<br />

seine Freunde ihn baten, sich zu schonen. Alle, die Franz-Josef Nordlohne kennenlernen durften,<br />

kannten seinen jeweiligen Ehrgeiz für die jeweilige Sache, für die er eintrat.<br />

Mit Franz-Josef Nordlohne verlor nicht nur Europa, Deutschland, das Land Niedersachsen,<br />

der Landkreis Vechta, die Stadt <strong>Lohne</strong>, sondern auch der <strong>Sch</strong>ützenverein <strong>Lohne</strong> seinen <strong>Sch</strong>ützenkönig<br />

und Kameraden auf Lebzeiten.<br />

35


Der Baron grüßt alle<br />

<strong>Lohne</strong>r <strong>Sch</strong>ützen!<br />

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5. Nachrichten aus den Bataillonen<br />

a. Das VII. Bataillon als Königsbataillon stellt sich vor<br />

aa. 7. Kompanie - I. Zug „Moorkamp”<br />

Vorstand: Klemens <strong>Sch</strong>midt Hauptmann<br />

Jürgen Hake Feldwebel<br />

Ludger <strong>Sch</strong>midt <strong>Sch</strong>riftführer<br />

Jürgen Nordlohne Kassierer<br />

Unmittelbar in den Nachkriegsjahren wurde die Kompanie im Jahre 1950 gegründet. In diesem<br />

Jahr nimmt sie somit zum 56. Mal am <strong>Lohne</strong>r <strong>Sch</strong>ützenfest teil. Oberstleutnant Alfons<br />

Stratmann als langjähriger Kommandeur des 7. Bataillons und Paul Börgerding als Generalmajor<br />

des <strong>Lohne</strong>r <strong>Sch</strong>ützenregiments sind zwei „<strong>Sch</strong>ützengrößen", die aus der 7. Kompanie<br />

hervorgingen.<br />

Aktuell stellt die 7. Kompanie den amtierenden Platzkommandanten des Regiments. Weiterhin<br />

befinden sind viele hohe Ordensträger in den Reihen der 7. Kompanie.<br />

Folgende <strong>Sch</strong>ützen gehören der 7. Kompanie an:<br />

Kurt Albers; Werner Berkenstäter; Norbert Bockstette; Heinz Bokern; Bernd Burdiek; Klemens<br />

Deters; Andre Dierken; Christoph Dierken; Manfred Dierken; Paul Elbers; Paul Elbers jun.;<br />

Alfred Fröhle; Jürgen Hake; Richard Hane; Hans Dieter Honkomp; Matthias Hörmeyer; Josef<br />

Kalvelage; Christian Kampers; Andreas Kröger; Michael Kröger; Markus Kröger; Bernd Lamping;<br />

Ludger Lamping, Albert Landwehr, Ernst Landwehr; Daniel Lübbers; Helmut Niedfeld;<br />

Bernd Nordlohne; Franz Nordlohne; Jürgen Nordlohne; Heinrich Ruholl; Rudi <strong>Sch</strong>medes;<br />

Josef <strong>Sch</strong>midt; Ludger <strong>Sch</strong>midt; Klemens <strong>Sch</strong>midt; Michael <strong>Sch</strong>midt; Albert <strong>Sch</strong>wabe; Achim<br />

<strong>Sch</strong>warz; Markus Siebert; Edmund Stratmann; Frank Überwasser; Paul Uptmoor; Josef Wielage<br />

und Ehrenmitglied Horst Lamping.<br />

37


. Die 7. Kompanie II. Zug - Vor 24 Jahren fing alles an<br />

Während eines Thekenabends im Spätherbst des Jahres 1981 beschloss eine kleine Gruppe<br />

heranwachsender Moorkamper, eine neue <strong>Sch</strong>ützenkompanie zu gründen.<br />

Nach langen, teils heftigen, aber immer lustigen und freundlichen Diskussionen und Erörterungen,<br />

wurde dann seitens des <strong>Sch</strong>ützenregiments, vertreten durch den damaligen Präsidenten<br />

Aloys Diekstall, sowie des Bataillons, Major Alfons Stratmann, ein Kompromissvorschlag<br />

unterbreitet.<br />

Dieser sah vor, einen II. Zug der 7. Kompanie ins Leben zu rufen. Das bedurfte dann aber<br />

noch einiger Überzeugungsarbeit innerhalb der 7. Kompanie. In langen Gesprächen im<br />

Kompanielokal verloren sich nach und nach die Berührungsängste. Noch im gleichen Jahr<br />

zeigten mehr als 20 <strong>Sch</strong>ützen Interesse am „Unternehmen II. Zug“.<br />

Die Planung wurde weiter verfolgt. So kam es eines Freitagsabends zur Generalprobe. Unter<br />

der Leitung des Bataillonskommandeurs Major Alfons Stratmann und des (Holz-) Waffenschmieds<br />

Manfred Dierken stellten sich die „Neuen“ vor dem Kompanielokal in Reih und<br />

Glied auf - es erfolgte der erste offizielle Nachtmarsch mit Gesang rund um das Mühlengelände.<br />

Somit waren sich alle nicht nur im Gleichschritt einig und der „II. Zug“ war in trockenen<br />

Tüchern. Die offizielle Gründungsversammlung fand am 17. Mai 1982 statt. Unter Vorsitz<br />

des Wahlvorstandes, der aus Major Alfons Stratmann, Hauptmann Bernd Burdiek, Feldwebel<br />

Paul Elbers sowie Manfred Dierken bestand, wählten 19 <strong>Sch</strong>ützen ihren ersten<br />

„eigenen“ Kornpanievorstand.<br />

Hauptmann wurde Helmut Niedfeld, Rainer „Bagger“ Stratmann wurde zum Feldwebel<br />

gewählt, Herman Niedfeld war der erste Kassierer und Ludger <strong>Sch</strong>midt <strong>Sch</strong>riftführer. Durch<br />

das kontinuierliche Zusammenwachsen dieser jungen Kompanie blieb auch das Anwachsen<br />

der Mitgliederzahl nicht aus. Mittlerweile sind schon die ersten Söhne unserer <strong>Sch</strong>ützen aktiv.<br />

Somit ist es auch nicht verwunderlich, dass 20 Jahre nach der Kompaniegründung der<br />

<strong>Sch</strong>ützenthron des Jahres 2001/2002 aus den Reihen der 7. Kompanie II. Zug stammt.<br />

Kurzer Rückblick dazu:<br />

Dieses Jahr werde ich nie in meinem Leben vergessen. Es war beim Frühschoppen am <strong>Sch</strong>ützenfestmontag,<br />

als unser <strong>Sch</strong>ützenbruder Rainer „Bagger“ Stratmann, mit mir als Hauptmann<br />

und Feldwebel Hubert <strong>Sch</strong>lömer, Steinhäger trinken wollte. Ich fragte:<br />

„Jetzt schon? Es ist erst halb elf!“ Daraufhin Bagger: „Ja, kommt mal mit, wir müssen mit Euch<br />

reden!“ Mit dem „wir“ waren zudem die <strong>Sch</strong>ützen Hermann Niedfeld, Alfons Stratmann,<br />

Eddy Stratmann und Ludger <strong>Sch</strong>midt gemeint. Ich bekam ein komisches Gefühl und mir<br />

wurde schon ganz schlecht. Dabei hatte ich noch keinen Steinhäger getrunken. Dann hieß es:<br />

„Wir wollen den König machen“. Ich traute meinen Ohren nicht, was ich da hörte. Doch es<br />

war wahr. Hermann Niedfeld sollte der König werden. Noch am Sonntagabend hatte ich mit<br />

Markus Bittner am Pavillon gestanden und ihm abgestritten, dass Hermann Niedfeld König<br />

wird. (Die Gerüchteküche kochte bereits heiß.) Ich sagte noch zu ihm: „Wird Hermann König,<br />

kannst du für zwei Wochen auf meine Kosten in den Urlaub fahren.“<br />

Ich wollte es nicht glauben, aber nun stand ich da. Meine erstes Jahr als Hauptmann und<br />

gleich den König in der Kompanie. Das ist wirklich unglaublich und mein Geld für den Urlaub<br />

war ich auch los. Selbst der Feldwebel Hubert <strong>Sch</strong>lömer war sprachlos als er dies hörte. Ging<br />

er doch bei Niedfelds jeden Tag ein und aus. Naja, insgesamt kann man jedoch sagen: „Es<br />

war zwar ein turbulentes und aufregendes Jahr. Doch zu guter letzt hatten wir gemeinsam<br />

viel Freude und Spaß dabei.“<br />

38


Alfred Fröhles 70. Geburtstag<br />

Am Mittwoch, den 26. Januar<br />

<strong>2005</strong>, feierte Alfred Fröhle vom<br />

Moorkamp seinen 70. Geburtstag.<br />

Er ist mit einer der ältesten <strong>Sch</strong>ützen<br />

in der 7. Kompanie. Als<br />

Hauptmann führte er viele Jahre<br />

die Kompanie an. Am Fackelzug<br />

nahmen eine große Anzahl der<br />

Kompaniemitglieder teil. Die<br />

<strong>Sch</strong>ützenbrüder der 7. Kompanie<br />

hoffen, dass Alfred Fröhle noch<br />

viele Jahre der Kompanie angehört<br />

und wünschen ihm für die<br />

Zukunft alles Gute.<br />

Traditionelles Kohlessen<br />

Auch in diesem Jahr veranstaltete<br />

die 7. Kompanie ihr traditionelles<br />

Kohlessen. Der Kompanievorstand<br />

freute sich über die gute Beteiligung.<br />

Nach dem schmackhaften<br />

Grünkohlessen stellte die Wahl des<br />

neuen Kohlkönigs den Höhepunkt<br />

des Abends dar. Daniel Lübbers<br />

heißt der 26. Kohlkönig, der sich<br />

seine Freundin Tanja <strong>Sch</strong>midt zur<br />

Königin auswählte. Nach dem<br />

Ehrentanz und anschließendem<br />

„Tanz für alle" wurde bis spät in<br />

die Nacht gefeiert.<br />

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1. Reihe <strong>von</strong> links: Major Rainer Stratmann, Hauptmann Peter Kröger, Josef Stein, Gregor Börgerding,<br />

Markus Lamping, Dietmar Eik, Martin Emken, Stefan Westerhaus, Ludger Emken, Ewald Emken, Feldwebel<br />

Hubert <strong>Sch</strong>lömer<br />

2. Reihe <strong>von</strong> links: Rüdiger Lehmann, Josef Bünger, Alfons Stratmann, Paul Bokern, Conny Heil, Hermann<br />

Niedfeld, Peter Müller, Elmar Fröhle, Christian Tegenkamp, Günther Frerichs, Berthold Kühling,<br />

Mathias Heseding, Christian Zerhusen, Andreas Heseding, Christoph <strong>Sch</strong>omaker, Martin Arlinghaus.<br />

3. Reihe <strong>von</strong> links: Ansgar Tabeling, Drik Mrotzek, Axel Fröhle, Uwe Fröhle, Jürgen Sieve, Werner Eik,<br />

Thomas Meyer, Otto <strong>Sch</strong>ulte, Ralf Diekmann, Frank Sieve<br />

Es fehlen: Markus Haskamp, Markus Beuse, Rolf Böse, Andreas Bokern, Heinz Pille, Uwe Renner,<br />

Rainer Leeferink, Alfons Stratmann jun., Mike Stratmann, Manuel Markmeyer<br />

Der aktuelle Vorstand der 7. Kp. II. Zug stellt sich zur Zeit wie folgt dar:<br />

Hauptmann: Peter Kröger<br />

Feldwebel: Hubert <strong>Sch</strong>lömer<br />

Kassierer: Markus Haskamp<br />

<strong>Sch</strong>riftführer: Markus Beuse<br />

Fahnenträger: Christian Zerhusen und Josef Bünger<br />

cc. II. Zug Moorkamp erhielt eine neue Kompaniefahne<br />

Zu Beginn des vergangenen Jahres begannen die Planungen zur Beschaffung einer neuen<br />

Kompaniefahne, um die alte nach über 23-jähriger Amtszeit in den wohlverdienten Ruhestand<br />

zu versetzen. Die neue Fahne sollte eine Mühle als Motiv erhalten.<br />

Rechtzeitig zum <strong>Sch</strong>ützenfest 2004 wurde diese Fahne geliefert.<br />

Während der <strong>Sch</strong>ützenmesse 2004 wurde die Fahne dann <strong>von</strong> Hauptmann Peter Kröger,<br />

Feldwebel Hubert <strong>Sch</strong>lömer und Fahnenträger Christian Zerhusen zum Altar getragen und<br />

durch Kaplan Westerkamp geweiht.<br />

Möge die neue Fahne noch viele Jahre unserer Kompanie während des <strong>Sch</strong>ützenfestes den<br />

richtigen Weg weisen.<br />

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dd. 8. Kompanie „Wiska”<br />

Bereits im Jahre 1950 wurde die 8. Kompanie „Wiska" gegründet. Junge Männer aus <strong>Lohne</strong>rwiesen<br />

und vom Vossberg setzten sich in der Gastwirtschaft <strong>von</strong> Franz Mannemann zusammen<br />

und gründeten eine Kompanie. Ein Name musste gefunden werden und weil der Ortsteil<br />

aus vielen Wiesen der <strong>Lohne</strong>r Kaufmannschaft bestand, einigte man sich auf „Wiska".<br />

43<br />

Von links:<br />

Hauptmann Peter Kröger,<br />

Fahnenträger Josef Bünger,<br />

Christian Zerhusen,<br />

Feldwebel Hubert <strong>Sch</strong>lömer<br />

Hintere Reihe: Ansgar Knies, Clemens Grieshop, Jörg Heseding, Thomas Heitmann, Frank Brinkmann, Jens<br />

Heitmann, Ulrich Brinkmann, Andreas Griesehop, Ulrich Röchte, Norbert Ruholl, Josef Griesehop, Heinz<br />

Ruholl, Stefan Dammann, Klaus Hoffmann, Rainer Wienhold, Paul Ripke, Josef Landwehr, Benno Dammann,<br />

Michael Knies.<br />

Mittlere Reihe: Clemens Landwehr, Torsten Winter, Gerd Brinkmann, Thomas Holzenkamp, Heinrich Stegkämer,<br />

Jochen Sieve, Bernd Dammann, Laurenz Sommer, Franz Heitmann, Johannes gr. Kamphake, Franz<br />

Wienhold, Thomas Landwehr.<br />

Hintere Reihe: Martin Borchers, Clemens Wöhrmann, Franz Josef Wienhold, Helmut Knies, Stefan Westendorf,<br />

Gerd Zielasko, Heinz Dammann, Gerhard Brinkmann, Josef Wienhold.<br />

Nicht auf dem Foto: Alfons Becker, Helmut Kalvelage, Fabian Lammers, Paul Ruholl, Thomas Wempe, Jörg Wilke,<br />

Otmar Rießelmann


Mit 19 <strong>Sch</strong>ützen marschierte man im Jahre 1950 als 20. Kompanie unter Hauptmann Alfred<br />

Sieveke zum <strong>Lohne</strong>r <strong>Sch</strong>ützenfest.<br />

Ein Jahr später wurde aus der 20. Kompanie die 8. Kompanie, unter der sie auch heute noch geführt<br />

wird. Bis zum Jahre 1992 war das Vereinslokal in der Gaststätte zum Vossberg untergebracht. Heute<br />

hat die 8. Kompanie ihre Unterkunft in der Hütte <strong>von</strong> Heinz und Lisa Ruholl gefunden.<br />

Das nicht nur Geselligkeit, sondern auch die Hilfsbereitschaft in der Kompanie groß geschrieben<br />

wird, zeigen nicht nur die Feste, die zugunsten Bedürftiger veranstaltet wurden, sondern<br />

auch der aktive Einsatz vieler <strong>Sch</strong>ützen, die beim Umbau der <strong>Sch</strong>ützenhalle mitgewirkt haben.<br />

Das <strong>Sch</strong>ießen in der 8. Kompanie wurde schon immer in den Vordergrund gestellt. Nicht nur<br />

Orden und Pokale wurden errungen, auch vier Kinderkönige gingen aus der Kompanie hervor,<br />

welches nicht zuletzt dem monatlichen Übungsschießen zu verdanken ist.<br />

Ein Highlight in der Kompanie ist die alle zwei Jahre stattfindende Fahrt. Seit fast 30 Jahren<br />

werden diese mehrtägigen Fahrten angeboten und gerne angenommen.<br />

In diesem Jahr marschiert die 8. Kompanie „Wiska" unter Major Helmut Knies mit 46 <strong>Sch</strong>ützen<br />

zum <strong>Lohne</strong>r <strong>Sch</strong>ützenfest.<br />

Vorstand im Jahr <strong>2005</strong>: Hauptmann: Major Helmut Knies<br />

Feldwebel: Franz Josef Wienhold<br />

Kassierer: Heinrich Stegkämper<br />

<strong>Sch</strong>riftführer: Ulrich Brinkmann<br />

<strong>Sch</strong>ießwart: Johannes gr. Kamphake<br />

Ab in den Süden ...<br />

hieß es für einen Teil der 8. Kompanie „Wiska". Mit 22 Personen flog man am Pfingstmontag<br />

2004 um 6.05 Uhr vom Flughafen Münster-Osnabrück nach Mallorca. Nur fünf Minuten vom<br />

Strand in Plaja de Palma entfernt, lag das Hotel. Die „Ballermänner” und das Strandleben<br />

waren so schnell zu erreichen. Aber nicht nur feiern und faulenzen standen auf dem Programm.<br />

Durch mehrere Busfahrten wurde bei herrlichem Wetter das Landesinnere erkundet. Mit dem<br />

„Roten Blitz", eine historische Eisenbahn, nach Port de Soller, Cap de Formentor, <strong>Sch</strong>iffsfahrt<br />

durch die Bucht <strong>von</strong> Pollenca oder ein Besuch in der Drachenhöhle <strong>von</strong> Porto Christo waren nur<br />

einige Höhepunkte der Reise.<br />

Ein Bummel durch Palma, mit<br />

der Besichtigung der Kathedrale,<br />

gehörte ebenfalls dazu.<br />

Abends wurde auf der Strandpromenade<br />

flaniert. In gemütlicher<br />

Runde, ließ man bei Bier<br />

und Sangria den Tagesablauf<br />

noch einmal Revue passieren .<br />

Für viele waren diese acht<br />

Tage ein einmaliges Erlebnis,<br />

das man gerne wiederholen<br />

möchte.<br />

44


ee. 11. Kompanie II. Zug „Jung Keet"<br />

Hauptmann: R. Landwehr<br />

Feldwebel: E. Thomessen<br />

<strong>Sch</strong>riftführer: A. Lammers<br />

Kassierer: W. Heil<br />

Fahnenträger: P. Landwehr<br />

1. Reihe: P. Landwehr<br />

2. Reihe: R. Landwehr, M. Gündel, W. Heil, G. Abeln, A. Lammers, M. Furth, H. Lammers, E. Vogt, E. Thomessen<br />

3. Reihe: S. Landwehr, A. Zelle, S. Friedrichs, K. Thomessen, P. Furth, Chr. Lammers, Chr. Meier, M. Streich.<br />

4. Reihe: C. Titjung, U. Dultmeier, F. Tiedeken, M. Mennewisch, P. Meier, M. Ekelmann, S. <strong>Sch</strong>reiber,<br />

M. Landwehr<br />

5. Reihe: A. Lahrmann, B. Abeln, Cl. Meier, S. Ekelmann, H. Meiners<br />

Fehlende <strong>Sch</strong>ützen: J. Tellmann, Th. Heil, G. Kallichs, B. Püttmann, A. Liuzzo<br />

ff. 17. Kompanie „Nassauer Rosenkompanie“<br />

Im Jahre 1953 wurde auf dem Holzlagerplatz der Fa. Franz Bocklage <strong>von</strong> ca. 10 Personen<br />

die 17. Kompanie „Nassauer Rosenkompanie“ gegründet. Dieser Ort und die Werkstatt der<br />

Fa. Sieveke dienten in den ersten Jahren auch als Unterkunft zum alljährlichen <strong>Sch</strong>ützenfest,<br />

bevor dann 1959 mit der Gaststätte Roseneck <strong>von</strong> Hans Vogel eine endgültige Bleibe gefunden<br />

wurde. Diese Lokalität, die heute unter dem Namen Adriatik des Wirts Dragan Udovicic<br />

bekannt ist, dient der 17. auch heute noch als Gefechtsstand.<br />

Zum ersten Hauptmann der Kompanie wurde 1953 Alfred Sieveke gewählt, ihm zur Seite<br />

stand Willy Nordlohne als Feldwebel. Nach einigen wenigen Wechseln in den folgenden<br />

Jahren besteht der heutige Vorstand aus:<br />

Hauptmann: Klaus Siemermann<br />

Feldwebel: Alois Möhlmann<br />

Kassierer: Jürgen Bussmann<br />

<strong>Sch</strong>riftführer: Stefan Kampers<br />

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Vergnügliche Stunden auf dem <strong>Sch</strong>ützenfest<br />

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Jürgen Bussmann übernahm in diesem Jahr das Amt des Kassieres <strong>von</strong> Ulrich Westendorf.<br />

Ulrich Westendorf, der 25 Jahre hervorragend die Kasse geführt hatte, stellte sich in diesem<br />

Jahr nicht wieder zur Wahl.<br />

Aus den Reihen der Hauptleute der 17. Kompanie stammt auch Oberst Franz Kampers. Franz<br />

Kampers war 13 Jahre Hauptmann der 17. und ist seit 1992 als Bataillonskommandeur des 7.<br />

Bataillons eine bekannte Größe im <strong>Lohne</strong>r <strong>Sch</strong>ützenregiment.<br />

1961 erhielt die Nassauer Rosenkompanie erstmalig eine Kompaniefahne. Diese Fahne tat<br />

über 40 Jahre ihre Pflicht, bevor sie im Jahre 2003 durch eine Neue ersetzt wurde.<br />

Zwischen den <strong>Sch</strong>ützenfesten verkürzen der „Nassauer Rosenkompanie“ Maigang, Kohlessen, Weihnachtsfeier<br />

und das sechs Mal im Jahr<br />

stattfindende Monatsschießen mit den<br />

Frauen der <strong>Sch</strong>ützen die Zeit. Auch<br />

auf dem Programm stehen dann<br />

schon mal Besichtigungen, Planwagenfahrten<br />

oder ein Sonnenaufgang<br />

am Dümmer sowie andere Ausflüge<br />

und Aktivitäten. Fest eingebunden<br />

sind auch die Kinder, die an der<br />

Weihnachtsfeier sowie alle 2 Jahre<br />

am Maigang teilnehmen. Ebenfalls<br />

wird für sie jedes Jahr vor dem <strong>Sch</strong>ützenfest<br />

nochmals ein Übungsschießen<br />

organisiert. Nassauer Rosenkompanie 1953<br />

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In den nun über 50 Jahren konnte die „Nassauer Rosenkompanie“ auf eine Stärke <strong>von</strong> 34<br />

<strong>Sch</strong>ützen heranwachsen.<br />

Die <strong>Sch</strong>ützen der 17. „Nassauer Rosenkompanie“ sind:<br />

Erste Reihe <strong>von</strong> links: Heiner Bussmann, Klaus Siemermann, Peter Siemermann, Werner Meyer,<br />

Helmut Göcke, Peter Heitkamp, Franz Klostermann.<br />

Mittlere Reihe <strong>von</strong> links: Heinz-Jürgen Hölzen, Franz Siemermann, Stefan Kampers, Josef Westendorf,<br />

Ludger Heitmann, Ralf Hielscher, Willy Kreis, Ludger kl. Stüve, Markus Kampers, Detlef Siemermann.<br />

Hintere Reihe <strong>von</strong> links: Peter Fröhle, Jürgen Bussmann, Hannes Landwehr, Dirk Siewe, Klaus Stein, Uli<br />

Westendorf, Hartmut Grote, Detlef Westerhoff, Alois Möhlmann.<br />

Es fehlen: Roland Bruschke, Heinz Bussmann, Franz Kampers, Markus Meyer, Axel <strong>Sch</strong>omburg, Christoph<br />

<strong>Sch</strong>omburg, Ulrich Taphorn, Manfred Wempe.<br />

Die neusten Nachrichten über die „Nassauer Rosenkompanie“ gibt es jederzeit aktuell im<br />

Internet unter www.17te.de.<br />

gg. 18. Kompanie „Laubfrosch"<br />

Vorstand:<br />

Hauptmann: Bertold <strong>Sch</strong>ulte<br />

Feldwebel: Andreas Vagelpohl<br />

Kassierer: Stefan Meyer<br />

<strong>Sch</strong>riftführer: Rainer Meyer<br />

<strong>Sch</strong>ießwart: Markus <strong>Sch</strong>ulte<br />

Seit mehr als 50 Jahren verstehen es die <strong>Sch</strong>ützen der 18. Kompanie „Laubfrosch", <strong>Sch</strong>ießsport,<br />

Tradition und Brauchtum zu pflegen. Bereits nach der Gründung 1953 im damaligen<br />

Vereinslokal, der Gaststätte „Zum Laubfrosch" in Bokern, zeichneten sich die hervorragenden<br />

48


Leistungen im <strong>Sch</strong>ießsport ab. So kam es nicht überraschend, dass Heinrich Westendorf im<br />

Jahre 1967 mit seiner Ehefrau Agnes den <strong>Lohne</strong>r Königsthron bestieg. Ihm zur Seite standen<br />

Josef und Maria Bergmann, Heinrich und Maria Rottinghaus, Aloys und Hedwig Fischer<br />

sowie Gottfried und Hedwig Pagenstert. Die guten <strong>Sch</strong>ießleistungen übertrugen sich aber<br />

auch auf den Kompanienachwuchs: 1975 stellte die 18. Kompanie mit Hubert Vornhagen<br />

den Kinderkönig und 1997 errang Sabrina Fischer die Kinderkönigswürde.<br />

Obere Reihe v.l.: Markus <strong>Sch</strong>ulte, Rainer Anten, Christian <strong>Sch</strong>ulte, Daniel <strong>Sch</strong>ulte, Hubert Vornhagen,<br />

Henning Roter, Frank <strong>Sch</strong>ulte, Norbert Vornhagen, Jürgen Fischer<br />

Mittlere Reihe v.l.: Berthold <strong>Sch</strong>ulte, Lothar Melchert, Werner Vornhagen, Otto <strong>Sch</strong>ulte, Alfons Pundt,<br />

Clemens Rottinghaus, Markus Kollhoff, Norbert Anten, Martin Pundt, Thomas Pagenstert, Norbert Rottinghaus,<br />

Stefan Meyer, Thorsten <strong>Sch</strong>ulte, Uwe Magerfleisch, Josef Vornhagen, Jürgen Rottinghaus,<br />

Otto Deberding, Erich Rottinghaus, Günter Rottinghaus, Helmut Meyer, Michael Espelage, Markus<br />

Elsen, Rainer Meyer, Reinhard Ostendorf, Ralf Haamann, Arnold Fischer, Andreas Rottinghaus, Manfred<br />

Pundt, Andreas Vagelpohl<br />

Untere Reihe v.l.: Gottfried Pagenstert, Alfred Anten, Josef Bergmann, Bernard Pundt, Aloys Fischer,<br />

Heinrich Rottinghaus, Josef Ripke, Antonius Meyer<br />

Es fehlen: Detlev Magerfleisch, Hendrik Nuxoll, Wolfgang Hettlich und Jürgen Wichmann<br />

Aber auch heute nehmen die <strong>Sch</strong>ützen der 18. Kompanie mit großem Erfolg an allen<br />

<strong>Sch</strong>ießwettbewerben auf Bataillons- und Regimentsebene teil.<br />

Nach der <strong>Sch</strong>ließung des Gründungslokals wurde 1973 die Gaststätte „Alter Jäger" der<br />

Familie Frilling in Bokern das neue Vereinslokal. Hier finden bis zum heutigen Tag die regelmäßigen<br />

<strong>Sch</strong>ießabende und Veranstaltungen der Kompanie statt. Diese Veranstaltungen sind<br />

stets <strong>von</strong> Frohsinn und Geselligkeit geprägt. Höhepunkte des jährlichen Kompanielebens bilden<br />

neben vielen anderen Aktionen der „Kompanieball" und die Wahl des Kompaniekönigs<br />

und der Königin am <strong>Sch</strong>ützenfestmontag. Bei den stets fair ausgetragenen und <strong>von</strong> allen mit<br />

Spannung erwarteten Wettkämpfen um die Königswürde wird bei der Wahl der Waffen auf<br />

„Boccia"-Kugeln oder Dart-Pfeile zurückgegriffen.<br />

49


Den Kompanievorständen ist es im Laufe der Zeit stets gelungen, neue, aktive <strong>Sch</strong>ützen für<br />

das Kompanieleben zu begeistern. Durch den stetigen Neuzugang junger <strong>Sch</strong>ützen ist innerhalb<br />

der Kompanie ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Jung und Alt gegeben. Mit derzeit<br />

51 aktiven <strong>Sch</strong>ützen zählt die 18. Kompanie zu den stärkeren Kompanien im <strong>Lohne</strong>r<br />

<strong>Sch</strong>ützenregiment.<br />

Für ihre Verbundenheit zum <strong>Lohne</strong>r <strong>Sch</strong>ützenverein wurden in der Vergangenheit vier <strong>Sch</strong>ützen der<br />

18. Kompanie mit dem höchsten Orden „Für Kameradschaft und Treue” ausgezeichnet: Heinrich<br />

Westendorf (1977), Alois Seelhorst (1983), Aloys Fischer (1988) und Josef Bergmann (2001).<br />

Neben Frohsinn und Geselligkeit hat in der 18. Kompanie aber auch das soziale Engagement<br />

einen hohen Stellenwert. So stehen Mitglieder der Kompanie nicht nur bei der Renovierung<br />

und Erweiterung der <strong>Sch</strong>ießhalle und der sanitären Anlagen ihren Mann, sondern es<br />

werden auch die vielen Wohltätigkeitsveranstaltungen und Hilfsaktionen <strong>von</strong> Vorstand,<br />

Königsthron und befreundeten Kompanien tatkräftig unterstützt.<br />

hh. Die 19. Kompanie „Meyerfelde" stellt sich vor<br />

Im Jahre 1958 entstand die 19. Kompanie, als Franz Garthaus Willy Leeferink sen. versprach:<br />

„Wenn ihr <strong>Sch</strong>ützenfest marschiert, gibt es eine Flasche Dujardin".<br />

Damit begann die „Jagd" nach den <strong>Sch</strong>ützen. Zum <strong>Sch</strong>ützenfest 1958 marschierte erstmals<br />

die 19. Kompanie mit 15 <strong>Sch</strong>ützen aus. Daraus entstand der anfängliche Name „Dujardin-<br />

Jäger", der allerdings später fallengelassen wurde.<br />

Hintere Reihe v.l.: Matthias Kröger, Helmut Kamphaus, Marcel Debring, Hubert Freude, Berthold Nordmann,<br />

Thorsten Käßner, Ludger Herzog, Stefan Herzog, Markus Leeferink, Andre Käßner, Jürgen Herzog<br />

Mittlere Reihe v.l.: Ottmar Fischer, Alexander Diez, Rudi Fabritz, Joachim <strong>Sch</strong>medes, Franz Sieve, Hermann<br />

Buddelmeyer, Helmut Sieve, Jan-Bernd Heitmann, Jürgen Bokern, Walter Krüger, Patrick Krüger,<br />

Willi Leeferink, Bernd Heitmann, Guido Albers, Franz-Josef Fischer, Karl-Heinz Dué, Frank Sieve<br />

Vordere Reihe: Andreas Herzog, Erwin Nordmann, Clemens Kohl, Werner Kröger, Alfred Brüning,<br />

Andrik Hackmann, Werner Kröger, Paul Sperveslage, Albert Kamphaus, Heinz Kamphaus<br />

Es fehlen: Josef Heckmann, Alois Herzog, Engelbert Nordmann, Franz Elbers, Franz Kühling, Heinrich<br />

Sieve, Marcel Leeferink, Josef Tapphorn, Helmut Tegenkamp, Heinz Tapphorn und Major Werner Tinnemann<br />

50


Zum ersten Hauptmann wurde Josef Sieve gewählt, ihm stand im Gründungsjahr Alfred<br />

Handke als Feldwebel zur Seite. Nach den ersten Jahren auf dem Meyerfelde diente <strong>von</strong><br />

1961 bis 1996 die Gaststätte Franz Beuse als Kompanielokal. Als diese Ende 1996 geschlossen<br />

wurde, kehrte die 19. Kompanie zum Meyerfelde zurück. Die gute Kameradschaft und<br />

die stets offenen Arme für neue <strong>Sch</strong>ützenbrüder haben die Mitgliederzahlen kontinuierlich bis<br />

auf 49 im Jahre 2004 anwachsen lassen.<br />

Neben dem <strong>Sch</strong>ützenfest und den<br />

damit verbundenen Versammlungen<br />

gibt es noch mehrere Veranstaltungen,<br />

die zum festen<br />

Bestandteil des Kompanielebens<br />

geworden sind. Dazu gehören<br />

u. a. das Monatsschießen (sowohl<br />

<strong>Sch</strong>ützen wie auch <strong>Sch</strong>ützenfrauen),<br />

der Maigang, eine Boßeltour<br />

und natürlich das Kohlessen mit<br />

großer Tombola, dessen Erlös<br />

immer Missionsschwester Celine<br />

geb. Julia Nordmann in Südafrika<br />

zugute kommt.<br />

Aber nicht nur das Feiern wird bei der 19. Kompanie groß geschrieben. Im sozialen und<br />

ehrenamtlichen Bereich sind die <strong>Sch</strong>ützen Jahr für Jahr sehr aktiv. So gibt es für die Jugend<br />

und den Nachwuchs eine eigene Jugendschießgruppe, jährlich einen großen Kindernachmittag<br />

am Dienstag nach <strong>Sch</strong>ützenfest, sehr starke Unterstützung des <strong>Lohne</strong>r <strong>Sch</strong>ützenvereins<br />

beim Umbau der <strong>Sch</strong>ießhalle usw.<br />

Seit <strong>Sch</strong>ützenfest 2004 trägt die 19. Kompanie Meyerfelde, unter Führung <strong>von</strong> Fähnrich Rudi<br />

Fabritz, für drei Jahre die Bataillonsfahne.<br />

Vorstand: Hauptmann: Ottmar Fischer<br />

Feldwebel: Frank Sieve<br />

Kassierer: Guido Albers<br />

<strong>Sch</strong>riftführer: Andreas Herzog<br />

ii. 25. Kompanie „Unlandsbäke“<br />

Vor nun fast 20 Jahren, im Jahre 1987, wurde die 25. Kompanie <strong>von</strong> nicht mal einer Hand<br />

voll <strong>Sch</strong>ützenbrüdern gegründet.<br />

Insgesamt konnte man während der Gründungsversammlung unter Aufsicht des damaligen Bat.-<br />

Kommandeurs Alfons Stratmann sen. eine Kompaniestärke <strong>von</strong> 17 <strong>Sch</strong>ützen aufweisen. Zum<br />

ersten Vorstand wurden Werner Wieferich als Hauptmann, Gerd Plath als Feldwebel und Clemens<br />

Ortmann als Kassierer gewählt. Erster Fahnenträger war der <strong>Sch</strong>ützenbruder Bernd Diephaus.<br />

Von Anfang an hat die Kompanie das <strong>Sch</strong>ützenfest im eigens aufgebauten Gefechtsstand<br />

gefeiert und organisiert. Ein klares Ziel war es, die ganze Familie in das Kompanieleben zu<br />

integrieren und das zu einem erschwinglichen Aufwand für alle Mitglieder.<br />

Dieses ist bis zum heutigen Tage immer gelungen. Jedes Jahr aufs Neue zählt die Kompaniefete<br />

am <strong>Sch</strong>ützenfest-Sonntag zu den schönsten Veranstaltungen im <strong>Sch</strong>ützenjahr.<br />

51


Nicht zu vergessen sind natürlich auch alle anderen Veranstaltungen im Jahr. Wie die Boßeltour,<br />

das Kohlessen und der Maigang. Diese werden jedes Jahr hervorragend vom Festausschuss<br />

der Kompanie organisiert und durchgeführt.<br />

Nach vielen Jahren harter Arbeit und Mithilfe vieler engagierter <strong>Sch</strong>ützenbrüder entstand eine<br />

Kompanie mit viel Herz und Seele. Heute zählt die Kompanie mit 50 aktiven Mitgliedern zu einer<br />

der größten im VII. Bataillon.<br />

Dass die Kompanie lebt, läßt sich an vielen Beispielen aufzeigen. Regelmäßig am 1. Donnerstag<br />

im Monat wird ein Monatsschießen durchgeführt. Zum jährlichen Highlight für die Kompanie<br />

gehört die Teilnahme am Bat.-<strong>Sch</strong>ießen bei Holzenkamp (6. Platz Mannschaft 2004) und<br />

die Teilnahme am Regimentsschießen in diesem Jahr mit insgesamt drei Mannschaften.<br />

Über den Nachwuchs braucht sich die Kompanie keine Sorgen zu machen. Alleine in diesem<br />

<strong>Sch</strong>ützenjahr sind aus eigenen Reihen fünf Jungschützen als Neuzugänge zu verzeichnen.<br />

Die 25. Kompanie freut sich auf viele weitere Jahre im <strong>Lohne</strong>r <strong>Sch</strong>ützenregiment und hofft,<br />

eine Bereicherung für dieses zu sein.<br />

Derzeitiger Vorstand: Hauptmann: Helmut Staarmann<br />

Feldwebel: Martin Stolte<br />

Kassierer: Ulrich Seeger<br />

<strong>Sch</strong>riftführer: Frank Riesenbeck<br />

<strong>Sch</strong>ießwart: Ludger Roenbeck<br />

Vordere Reihe sitzend (v. l.): Ulrich Seeger, Jürgen Wempe, Frank Stegemann, Frank Riesenbeck, Werner<br />

Wieferich, Martin Hinxlage, Thomas Ramminger, Jürgen Böckmann, Georg Wielage jun.<br />

Mittlere Reihe (v. l.): Martin Stolte, Thomas Nordlohne, Alois Runnebom, Reinhard Tombrägel, Bernd<br />

<strong>Sch</strong>reckenberg, Norbert Pille, Carlo Runnebom, Konrad Iffländer, Ludger Ruholl, Hubert kl. Stüve, Bernhard<br />

Bornhorst, Ludger Menke, Ludger Möhlenhaskamp, Walter Kampers, Helmut Staarmann<br />

Hintere Reihe (v. l.): Ludger Roenbeck, Ludger Bocklage, Marc <strong>Sch</strong>lörmann, Thomas <strong>Sch</strong>weer, Carsten<br />

Lange, Oliver Hartke, Sascha Plath, Christian Völkerding, Jens Steffen, Tobias Böhmker, Jan-Bernd<br />

<strong>Sch</strong>reckenberg<br />

Es fehlen: Andreas Barlage, August Hane, Michael Kallage, Christian Kampers, Gregor Lange, Clemens<br />

Nordlohne, Dennis Pille, Rainer Pölking, Jan-Bernd Roenbeck, Kevin Ruholl, Jürgen Runnebom,<br />

Thomas Stegemann, Thomas Tombrägel, Franz Varelmann, Bernd Völkerding<br />

53


Boßeltour <strong>2005</strong><br />

Die erste Veranstaltung im neuen<br />

Jahr war die Boßeltour der Kompanie.<br />

Diese wurde immerhin zum<br />

13. Mal in Folge durchgeführt.<br />

Die Beteiligung <strong>von</strong> 29 <strong>Sch</strong>ützen<br />

zeugt <strong>von</strong> einem intakten Kompanieleben<br />

und großem Interesse an<br />

dieser Veranstaltung. Sogar unser<br />

Nachwuchs (Jungschützen 2004/<br />

<strong>2005</strong>) war fast vollzählig zu diesem<br />

Termin erschienen.<br />

Alle Teilnehmer fanden sich pünktlich<br />

bei unserem <strong>Sch</strong>ützenbruder Reinhard Tombrägel ein.<br />

Nach einer kurzen Lagebesprechung, das Bier wurde auch für gut befunden, rafften wir uns<br />

auf. Obwohl Zeus, der Wettergott, uns in diesem Jahr nicht sehr wohl gesonnen war, machten<br />

wir uns zeitig auf den Weg.<br />

Nach mehr als drei Stunden kämpfen um jeden Zentimeter, trotz starken Windes, viel Regen<br />

und zum Abschluss auch noch Hagelschauer, kamen wir alle gut gelaunt am Ziel an. Alle<br />

waren gespannt, wer nach der Auswertung durch unseren diesjährigen Festausschuss, Walter<br />

Kampers, Oliver Hartke und Reinhard Tombrägel, als Sieger geehrt werden würde.<br />

Das Ergebnis war knapp und Hauptmann sowie der Feldwebel gehörten auch dieses Jahr<br />

nicht zu den Gewinnern. Absoluter Boßelkönig war in diesem Jahr unser <strong>Sch</strong>ützenbruder<br />

Konrad Iffländer. Er hat es immer wieder geschafft, die Kugel am weitesten zu werfen.<br />

Zum Abschluss kehrten wir dann in unser Kompanielokal<br />

bei Alfons Stratmann ein. Hier konnten sich alle erst einmal<br />

stärken. Es gab wie immer reichlich was auf die<br />

Gabel und das Bier floss in Strömen.<br />

Nach dem Essen gab es dann eine „Riesen Sauerei“,<br />

keine Angst es ist nichts <strong>Sch</strong>limmes passiert. Es wurde nur<br />

geknobelt, aber nicht mit Würfeln, sondern mit kleinen<br />

<strong>Sch</strong>weinen.<br />

Die Sieger aus diesem Wettbewerb waren Helmut Staarmann,<br />

Werner Wieferich und Frank Riesenbeck.<br />

Auf Anregung des Festausschusses wurde spontan eine<br />

Spendenaktion für die Flutopfer in Süd- Asien gestartet.<br />

Eine stattliche Summe war der Erfolg dieser Aktion.<br />

Zu später Stunde verließen dann auch die letzten <strong>Sch</strong>ützen<br />

das Lokal. Wie jedes Jahr war und ist die Boßeltour<br />

der 25. Kompanie „Unlandsbäke“ eine der schönsten<br />

Veranstaltungen im <strong>Sch</strong>ützenjahr. Einige Impressionen<br />

<strong>von</strong> dem schönen Tag sind auf unserer Homepage<br />

Konrad Iffländer in Aktion<br />

www.unlandsbaeke.de zu finden.<br />

54


jj. 40. Kompanie „Zur Fuchshöhle“<br />

Vorstand: Hauptmann: Manfred Nuxoll<br />

Feldwebel: Markus Feldkamp<br />

Kassierer: Bernd Westendorf<br />

<strong>Sch</strong>riftführer: Arnd Wempe<br />

Zum 38. Mal nimmt die 40. Kompanie am <strong>Lohne</strong>r <strong>Sch</strong>ützenfest teil. An einem Freitag, dem<br />

28. Juni 1968, wurde die Kompanie <strong>von</strong> 27 <strong>Sch</strong>ützen gegründet.<br />

Erster Hauptmann wurde Richard Hasenkamp, erster Feldwebel wurde Werner Dammann,<br />

Kassierer wurde Werner Meyer.<br />

Die Gründungsversammlung fand in der Gaststätte Holzenkamp statt, wo sich auch noch<br />

heute das Kompanielokal befindet. Sechs <strong>Sch</strong>ützen <strong>von</strong> den Gründern nehmen noch aktiv am<br />

Kompanieleben teil. Heute zählt die 40. Kompanie „Zur Fuchshöhle“ 36 <strong>Sch</strong>ützen.<br />

Neben den beiden Kinderkönigen, Reinhold Holzenkamp (1974 mit Kinderkönigin Edeltraut<br />

Hausfeld) und Norbert Klumpe (1978 mit Königin Hedwig Menke-Zumbrägel) stellte die 40.<br />

Kompanie im Jubiläumsjahr 1992 (25 Jahre) mit Ernst Behrend und seiner Frau Martina den<br />

<strong>Sch</strong>ützenkönig <strong>von</strong> <strong>Lohne</strong>. Zum Thron gehörten Günter Pyrk, Hubert Willenbrink, Gerd Seelhorst<br />

und Clemens Trenkamp. Der höchsten Orden „Für Kameradschaft und Treue“ wurde<br />

1996 an Paul Holzenkamp verliehen.<br />

Für das Wohlergehen der Kompanie und die Kameradschaft innerhalb derselben haben sich<br />

besonders zwei <strong>Sch</strong>ützen hervorgetan. Dieses sind Hubert Willenbrink, der 15 Jahre als<br />

Hauptmann die Kompanie vorbildlich führte und Bernd Westendorf, der seit 1982 als Kassierer<br />

alle finanziellen Probleme vorbildlich löst.<br />

Von Links: Manfred Nuxoll (Hauptmann), Engelbert Espelage (Fahnenträger), Hubert Willenbrink, Joseph<br />

Nuxoll, Richard Hasenkamp, Johannes <strong>Sch</strong>eper-Stuke, Hermann Dammann, Norbert Klumpe, Dieter<br />

Pyrk, Albert Dammann, Peter Ostendorf, Günter Pyrk, Bernd Westendorf, Manfred Feldkamp, Clemens<br />

Trenkamp, Dennis Hartke, Manfred Ruholl, Ralf Deters, Jörg Olberding, Arnd Wempe, Stefan Blümke,<br />

Ludger Sieveke, Patrick Wilde, Christian Seelhorst, Franz-Josef Kreymborg, Albert Deters, Henning Trennkamp,<br />

Paul Holzenkamp, Andreas Stolte, Reinhold Holzenkamp, Markus Feldkamp (Feldwebel)<br />

Es fehlen: Ernst Behrend, Peter Müller-Maibaum, Jörg Petersdorff, Gerd Seelhorst und Helmut Voth<br />

55


kk. 46. Kompanie „Aschenputtel”<br />

Die 46. Kompanie Aschenputtel wurde am Aschermittwoch, dem 21. Februar 1996, <strong>von</strong> acht<br />

<strong>Sch</strong>ützen aus dem Siedlungsgebiet Moorkamp-Corveystraße gegründet. In der Gaststätte<br />

„Zur Rampe“ an der Keetstraße fand die Gründungsversammlung statt.<br />

Der Gründungsvorstand wurde am gleichen Abend gewählt und setzte sich wie folgt zusammen:<br />

Hauptmann: Frank Holzenkamp<br />

Feldwebel: Konrad Becker<br />

Kassierer: Siegfried Lammers<br />

<strong>Sch</strong>riftführer: Uwe Grunau<br />

1998 wurde das Kompanielokal gewechselt. Die Gaststätte „die kleine kneipe“ wurde dank<br />

Agnes Baumann und Jürgen Melzer, inzwischen zum <strong>Sch</strong>ützen aufgestiegen zur zweiten<br />

Heimat der Kompanie. Hier finden alle Kompanieversammlungen und Feste wie das jährliche<br />

Kohlessen in gemütlicher Atmosphäre statt.<br />

Termine wie das <strong>Sch</strong>ützenfest, die jährlichen <strong>Sch</strong>ießen, der Maigang mit Familie, der<br />

Herrenabend und die Veranstaltungen des Bataillons haben einen festen Platz im Terminplan<br />

eines jeden <strong>Sch</strong>ützen und fördern den Zusammenhalt der Kompanie.<br />

Die 46. Kompanie Aschenputtel, die in diesem Jahr ihr 10. <strong>Sch</strong>ützenfest feiert ist auf eine<br />

Kompaniestärke <strong>von</strong> 35 <strong>Sch</strong>ützen angewachsen, was für ein intaktes Kompanieleben<br />

spricht.<br />

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Der heutige Vorstand setzt sich wie folgt zusammen:<br />

Hauptmann: Frank Holzenkamp<br />

Feldwebel: Konrad Becker<br />

Kassierer: Burkhard Koch<br />

<strong>Sch</strong>riftführer: Ludger Freude<br />

1. Reihe <strong>von</strong> links: Hauptmann Frank Holzenkamp, Denis Marcus, Matthias Thoben, Michael Holthaus,<br />

Werner Karl, Andreas Kalvelage, Uwe Grunau, Fähnrich Heiko Päleke, Siegfried Lammers, Kassierer<br />

Burkhard Koch, Feldwebel Konrad Becker<br />

2. Reihe <strong>von</strong> links: Antonius Rohe, Dieter Hake, Berthold Fischer, Ralf Kreinest, Jörg Krogmann, Volker<br />

Krause, Marcus Arlinghaus<br />

Hintere Reihe v. l: Norbert Thölke, Thorsten Bischof, Jürgen Fischer, Ralf Franke, Markus Niehues,<br />

Christian Meyer, Holger Behring, Andreas Jasinskas, Ulrich Arlinghaus, Dieter Staggenborg<br />

Es fehlen: <strong>Sch</strong>riftführer Ludger Freude, Alfons Rüwe, Günther Fischer, Michael Kalvelage, Gerd Kauert,<br />

Dieter Rolfes, Jürgen Melzer<br />

ll. 50. Kompanie Voßberg<br />

Die erste Informationsveranstaltung zur Gründung der 50. Kompanie hat Ende des Jahres<br />

2000 stattgefunden. Die eigentliche Gründungsveranstaltung fand am 23. 02. 2001 statt und<br />

wurde durch Thorsten Igelmann eröffnet. Zehn Personen hatten ihre Mitgliedschaft zur 50.<br />

Kompanie bekundet. Dazu gehörten Ludger Sieve als Hauptmann, Thorsten Igelmann als Feldwebel,<br />

Holger Brundiers als Kassierer, Jürgen Fischer als <strong>Sch</strong>riftführer, sowie Alexander Wenning,<br />

Dennis Nießl, Stefan Kühling, Harald Wobbeler, Stefan Henke und Andreas <strong>Sch</strong>nieders.<br />

57


Die 50. Kompanie wurde dem VII. Batailllon zugeordnet. Im Jahre 2002 wuchs die 50. Kompanie<br />

um drei weitere Mitglieder. Jürgen Fischer wurde zum Feldwebel und Andreas <strong>Sch</strong>nieders<br />

zum <strong>Sch</strong>riftführer gewählt. Die 50. Kompanie Voßberg marschiert im Jahr <strong>2005</strong> zum<br />

fünften Mal im <strong>Lohne</strong>r <strong>Sch</strong>ützenregiment aus. Sie besteht zur Zeit aus 20 <strong>Sch</strong>ützen:<br />

Ludger Sieve: Hauptmann<br />

Jürgen Fischer: Feldwebel<br />

Holger Brundiers: Kassierer<br />

Andreas <strong>Sch</strong>nieders: <strong>Sch</strong>riftführer<br />

Thomas <strong>Sch</strong>mietendorf: Festausschuss<br />

Michael Deters: Festausschuss<br />

58<br />

Alexander Wenning<br />

Dennis Nießl<br />

Stefan Kühling<br />

Harald Wobbeler<br />

Stefan Henke<br />

Frederik Wobbeler<br />

Patrick Jasinskas<br />

mm. Die 51. Kompanie „Moorkamper Euwer”<br />

Dominick Geese<br />

Julian Tillisch<br />

Thomas <strong>Sch</strong>munkamp<br />

Carsten Höhle<br />

Dennis Lohwasser<br />

Ralf Kache<br />

Im Sommer 2000 entstand die Idee einiger schützenfestbegeisterter<br />

Männer auf einer Nachbarschaftsfahrradtour<br />

zu einer neuen Kompanie im Moorkamper Westen. Am<br />

24. Oktober 2000 wurde die 51. Kompanie Moorkamper<br />

Euwer, genannt Euwerfarken, aus der Taufe gehoben. Der Überlieferung nach<br />

soll sich hier in frühen Zeiten eine Wildschweinrotte umgetrieben haben.<br />

Seit Beginn stehen der 51. Kompanie die Räumlichkeiten der Familie Uptmoor als Gefechtsstand<br />

zur Verfügung. Viele <strong>Sch</strong>ützen, die unseren Gefechtsstand gesehen haben, schwärmen<br />

<strong>von</strong> der Gemütlichkeit und Exklusivität dieser Räume.


Das <strong>Lohne</strong>r <strong>Sch</strong>ützenfest ist das Highlight in jedem Jahr,<br />

daneben finden in der 51. Kompanie regelmäßig viele<br />

weitere Treffen und Feiern statt. Neben dem monatlichen<br />

<strong>Sch</strong>ießen gehören die Kompanieversammlungen<br />

und die Feiern (Maigang, Boßeln etc.) zu unserem<br />

Kompanieleben. Alle zwei Jahre veranstalten wir auf<br />

Bataillonsebene ein sogenanntes Kipphasen-<strong>Sch</strong>ießen<br />

auf dem <strong>Sch</strong>ießstand in Brägel. Seit zwei Jahren wird<br />

in jedem <strong>Sch</strong>ützenjahr ein Kompaniekönig ausgeschossen,<br />

der den Titel „Haake-Beck-König“ erhält. Für die<br />

Session 2004/<strong>2005</strong> hatte unser <strong>Sch</strong>ützenbruder Matthias<br />

Kamphaus das beste Ergebnis auf dem Deckel.<br />

Für einiges Aufsehen sorgt noch immer das 2003 erstmals<br />

enthüllte 32 qm große Großflächenplakat (siehe<br />

<strong>Sch</strong>ü<strong>tzenblatt</strong> Nr.14), als Gruß an alle <strong>Sch</strong>ützen.<br />

Ganz besonders haben wir uns auf das <strong>Sch</strong>ützenfest<br />

2004 gefreut. Am <strong>Sch</strong>ützenfestsonntag begleitete uns<br />

eine fast 20-köpfige Delegation des <strong>Sch</strong>ützenvereins Haake-Beck-König Matthias Kamphaus<br />

Hubertus aus Neubörger mit dem aktuellen Königspaar.<br />

Neubörger ist eine Gemeinde im Hümmling mit ca. 1.600 Einwohnern. Die mit dem<br />

Bus angereisten Neubörger <strong>Sch</strong>ützen waren <strong>von</strong> unserem <strong>Sch</strong>ützenfest sehr begeistert und<br />

haben kräftig mit uns mitgefeiert, was das Foto wohl belegt. Der <strong>Sch</strong>ützenverein Hubertus<br />

feiert in 2006 sein 100-jähriges Bestehen!<br />

Allen Besuchern des <strong>Lohne</strong>r <strong>Sch</strong>ützenfestes<br />

schöne Festtage und allen <strong>Sch</strong>ützen<br />

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Als besonderes Silber-Jubiläum in<br />

diesem Jahr können wir die Erringung<br />

der Kinderschützenkönigswürde<br />

unseres <strong>Sch</strong>ützenbruders<br />

Stefan Wilke im Jahr 1980 feiern.<br />

Wir wünschen dem Thron und<br />

allen <strong>Sch</strong>ützen mit ihren Familien<br />

fröhliche <strong>Sch</strong>ützenfesttage.<br />

Kompanievorstand <strong>2005</strong>:<br />

Norbert <strong>Sch</strong>werter: Hauptmann<br />

Konrad Sieverding: Feldwebel<br />

Stefan Wilke: Kassierer<br />

Yannick <strong>Sch</strong>werter: <strong>Sch</strong>riftführer <strong>Sch</strong>ützenverein St. Hubertus aus Neubörger<br />

Von links: Gerd <strong>Sch</strong>midt, Konrad Sieverding, Hubert Bröring, Matthias Kamphaus, Stefan Wilke,<br />

Norbert Niedfeld, Jürgen Uptmoor, Matthias Meiners, Yannick <strong>Sch</strong>werter, Alexander Feldhaus,<br />

Norbert <strong>Sch</strong>werter. Fahnenträger: Marvin <strong>Sch</strong>werter<br />

Es fehlen: Hermann-Josef Sieverding, Mario Mowka<br />

nn. Kräftemessen im VII. Bataillon<br />

Zu einem Vergleichsschießen und somit Kräftemessen kam es zwischen drei Kompanien des<br />

VII. Bataillons am 19. März in Holzenkamps Hütte an der Bakumer Straße. Hieran beteiligt<br />

waren die 40. Kompanie „Zur Fuchshöhle“, die 46. Kompanie „Aschenputtel“ und 8. Kompanie<br />

„Wiska“. Für den Kompanievergleich und die damit verbundenen und begehrten Pokale<br />

wurden die sieben besten <strong>Sch</strong>ützen jeder Kompanie gewertet. Den ersten Platz belegte die<br />

40. Kompanie mit 406 Ringen <strong>von</strong> 420 möglichen Ringen vor der 8. Kompanie mit 402 Ringen<br />

und der 46. Kompanie mit 394 Ringen. Die Sachpreise gingen an die besten Einzel-<br />

60


schützen des Mannschaftsvergleichs,<br />

die sich in der Reihenfolge<br />

ihrer Platzierung einen Preis aussuchen<br />

konnten. Hier die besten<br />

Einzelschützen nach ihrer Platzierung:<br />

1. Norbert Klumpe, 2. Reinhold<br />

Holzenkamp, 3. Alfons Rüwe,<br />

4. Johannes gr. Kamphake, 5.<br />

Gerd Brinkmann, 6. Josef Nuxoll,<br />

7. Otmar Rießelmann, 8. Michael<br />

Knies, 9. Engelbert Espelage, 10.<br />

Dieter Staggenborg, 11. Burkhard<br />

Koch, 12. Clemens Griesehop, 13.<br />

Josef Landwehr, 14. Jörg Olberding,<br />

15. Ludger Sieveke, 16.<br />

Markus Feldkamp, 17. Gerd Zielasko und 18. Siegfried Lammers.<br />

Die <strong>Sch</strong>ießwarte Markus Arlinghaus und Johannes gr. Kamphake konnten einen tadellosen<br />

Verlauf des Vergleichsschießens bescheinigen und die Pokale an die Hauptleute Norbert<br />

Nuxoll (40. Kp.), Helmut Knies (8. Kp.) und Frank Holzenkamp (46. Kp.) überreichen. Zum<br />

anschließenden Gruppenfoto wurden stolz die neu gewonnen Pokale präsentiert.<br />

Einig waren sich anschließend alle: Ein toller Abend der unbedingt wiederholt werden muss.<br />

oo. Oberst Franz Kampers feierte runden Geburtstag<br />

Einer der aktivsten <strong>Lohne</strong>r <strong>Sch</strong>ützen feierte<br />

am 27. August seinen sechzigsten Geburtstag<br />

und viele Freunde, der Kartenclub, alle<br />

amtierenden und ehemaligen Kommandeure<br />

sowie die Nachbarn sind gerne der Einladung<br />

in Heinis Treff nach Brockdorf nachgekommen.<br />

Eine besondere Überraschung hatten<br />

aber noch seine Kompanievorstände in<br />

Begleitung des <strong>Lohne</strong>r <strong>Sch</strong>ützenvereinsvor-<br />

61<br />

standes vorbereitet. Mit einem Zapfenstreich<br />

ehrten sie ihren stets hilfsbereiten Kommandeur<br />

des VII. Bataillons Franz Kampers.<br />

Nach Übergabe einiger Präsente wurde<br />

noch so manches Gläschen auf den Kommandeur<br />

gehoben und mit ihm auch auf weiter<br />

erfolgreiche Jahre angestoßen.


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62


Höchster Orden verliehen<br />

Den höchsten Orden erhielten vier verdiente <strong>Sch</strong>ützen<br />

Auf dem Antreteplatz des <strong>Sch</strong>ützenregiments <strong>Lohne</strong> wurden am <strong>Sch</strong>ützenfestsonntag<br />

vier <strong>Sch</strong>ützen mit dem höchsten zu vergebenen Orden des Regiments ausgezeichnet.<br />

Nachdem in Begleitung des Regimentsfahnenzuges unter Leitung des Oberfähnrichs<br />

Major Clemens Ideler, den jeweiligen Kompaniehauptleuten und -feldwebeln zu den<br />

Klängen der Stadtkapelle <strong>Lohne</strong> unter der Leitung <strong>von</strong> Frank Rießelmann, die zu<br />

Ehrenden nach vorne geführt worden waren, erhielten sie aus den Händen SM König<br />

Marc Thierbach die Auszeichnung. In diesem Jahr wurden vier <strong>Sch</strong>ützenbrüder auf<br />

dem Raiffeisenplatz mit dem Orden „Für Kameradschaft und Treue” ausgezeichnet.<br />

1. Bataillon:<br />

Heinz <strong>Sch</strong>larmann<br />

13. Kompanie „<strong>Sch</strong>ellohne“<br />

3. Bataillon:<br />

Bernard Borgerding<br />

10. Kompanie „Grevingsberg“<br />

V. l.: Rudolf Wöhrmann, Walter Krapp, Heinz <strong>Sch</strong>larmann, Gerd Due, Bernard Borgerding,<br />

Hermann Fangmann. SM König Marc Thierbach, Walter Meyer<br />

63<br />

5. Bataillon:<br />

Gerd Due<br />

15. Kompanie „Rießeler Jäger“<br />

6. Bataillon:<br />

Hermann Fangmann<br />

30. Kompanie „Südlohner Bergmark”


c. I. Bataillon<br />

aa. 9. Kompanie „Wichel" besucht <strong>Sch</strong>ützenfest in Lippstadt<br />

Auf Einladung des <strong>Sch</strong>ützenvereins Lippstadt nahm die 9. Kompanie „Wichel" am 1. August<br />

2004 am <strong>Sch</strong>ützenfest in Lippstadt teil.<br />

Zurückzuführen ist diese Einladung auf die Initiative des Lippstädter <strong>Sch</strong>ützen Dirk Dollase,<br />

der bereits seit fünf Jahren als Gastschütze der 9. Kompanie am <strong>Sch</strong>ützenfest in <strong>Lohne</strong> teilnimmt.<br />

Mit 29 <strong>Sch</strong>ützen, begleitet <strong>von</strong> ihren Ehefrauen, Verlobten und Freundinnen fuhr die 9. Kompanie<br />

im <strong>Sch</strong>omaker-Bus nach Lippstadt. Hier wurden sie vom Hauptmann der 2. Kompanie<br />

Lippstadt, Thorsten Dauk, in seinem<br />

Kompanie-Gefechtsstand<br />

herzlich begrüßt.<br />

Zur Stärkung nach der Anreise<br />

wurden eine Gulaschsuppe und<br />

gut gekühlte Getränke serviert. So<br />

lockerte sich rasch die Zunge und<br />

es stellte sich rasant eine freundschaftliche<br />

Verbundenheit ein.<br />

Beim Antreten wurden dem gastgebenden<br />

Hauptmann durch den<br />

Hauptmann der 9. Kompanie<br />

„Wichel", Gerd Pieper, Gastgeschenke<br />

und die <strong>Lohne</strong>r Ansteck-<br />

Die Begrüßung bei unseren Gastgebern<br />

64<br />

nadel überreicht.<br />

Ebenso wichtig war es aber, dass<br />

die <strong>Sch</strong>ützenfrauen der 9. Kompa-<br />

nie gut versorgt waren und bei guter Laune gehalten wurden. Ihnen wurde eine Stadtrundfahrt<br />

angeboten, die mit Kaffee und Kuchen endete. Nach dem Umzug wurde den <strong>Lohne</strong>r<br />

<strong>Sch</strong>ützen Freibier und natürlich<br />

auch alkoholfreie Getränke serviert.<br />

Die Abfahrzeit war <strong>von</strong> den<br />

Organisatoren dieses gelungenen<br />

Ausflugs auf 18.00 Uhr festgelegt<br />

worden - da aber eine so hervorragende<br />

Stimmung herrschte,<br />

wurde schnell reagiert und eine<br />

Stunde Verlängerung eingeräumt.<br />

Die 9. Kompanie „Wichel" verabschiedete<br />

sich <strong>von</strong> den Lippstädter<br />

<strong>Sch</strong>ützen mit dem <strong>Lohne</strong>r <strong>Sch</strong>ützenlied,<br />

das mit tosendem<br />

Applaus quittiert wurde.<br />

Für die Kompaniedamen gab es nicht nur Kaffee und Kuchen


Am Bus wurde die 9. Kompanie „Wichel” vom<br />

Vorstand des Lippstädter <strong>Sch</strong>ützenvereins mit<br />

Hauptmann Thorsten Dauk mit der Erwartung<br />

verabschiedet, nun eine Gegeneinladung zum<br />

<strong>Sch</strong>ützenfest in <strong>Lohne</strong> zu erhalten.<br />

Jeder <strong>Sch</strong>ütze der 9. Kompanie erhielt zur Erinnerung<br />

eine Anstecknadel der 2. Kompanie<br />

Lippstadt.<br />

Während der Rückfahrt und auch noch einige<br />

Zeit später wurde viel über das schöne <strong>Sch</strong>ützenfest<br />

in Lippstadt erzählt. Dieser Tag war eine<br />

gelungene Veranstaltung im Terminplan der 9.<br />

Kompanie „Wichel".<br />

65<br />

Der „Reiseleiter” der 9. Kompanie Ulli Klose<br />

bb. 13. Kompanie „<strong>Sch</strong>ellohne“ – Jedes Jahr ein „Highlight“<br />

Sie gehört zu den älteren Kompanien des <strong>Sch</strong>ützenvereins <strong>Lohne</strong> e. V. <strong>von</strong> 1608 – die 13.<br />

Kompanie „<strong>Sch</strong>ellohne“. Gegründet im Jahre 1938 besteht sie nun bereits seit 67 Jahren und<br />

hat damit bereits ein Alter erreicht, in dem man als Rentner auf das Erreichte zurückblickt.<br />

Nicht so die 13. Kompanie. Mit derzeit 66 <strong>Sch</strong>ützen, mit einer bunt gemischten Altersstruktur,<br />

zählt sie nach wie vor zu den Aktivposten des I. Bataillons und des gesamten <strong>Sch</strong>ützenregiments.<br />

Hier sollen nun nur einige der Höhepunkte des Kompanielebens im <strong>Sch</strong>ützenjahr 2004/ <strong>2005</strong><br />

dargestellt werden.<br />

Begonnen wird – wie könnte es anders<br />

sein – mit dem <strong>Sch</strong>ützenfest 2004. Der<br />

Kommers am <strong>Sch</strong>ützenfest-Samstag im<br />

Festzelt gestaltete sich für die 13. Kompanie<br />

zu einem ersten Höhepunkt<br />

während des Hochfestes aller <strong>Lohne</strong>r<br />

<strong>Sch</strong>ützen.<br />

Heinz <strong>Sch</strong>larmann und Alfons Thomann<br />

wurden für ihre 50-jährige Mitgliedschaft<br />

im <strong>Sch</strong>ützenverein <strong>Lohne</strong> mit dem<br />

entsprechenden Orden des Regiments<br />

ausgezeichnet. Begleitet vom Fahnenzug<br />

und mit beschwingter Musik der Stadtkapelle<br />

<strong>Lohne</strong> nahmen sie die Ehrung auf<br />

Die „50-Jährigen” der 13. Komapnie „<strong>Sch</strong>ellohne“<br />

Heinz <strong>Sch</strong>larmann (links) und Alfons Thomann<br />

der Vorstandsbühne entgegen. Mit kräftigen „<strong>Sch</strong>uss Heil!“-Rufen der <strong>Sch</strong>ützen wurden sie<br />

danach am Tisch des I. Bataillons begrüßt und <strong>von</strong> ihren <strong>Sch</strong>ützenkameraden beglückwünscht.<br />

Fünfzig Jahre Mitglied eines Vereins zu sein – eine wahrlich ehrenhafte Tugend.<br />

Doch mit der Ehrung dieser beiden verdienten <strong>Sch</strong>ützen sollte das <strong>Sch</strong>ützenfest 2004 für „die<br />

13.“ noch nicht den Höhepunkt erreicht haben.<br />

Zur Überraschung aller 66 <strong>Sch</strong>ützen wurde Heinz <strong>Sch</strong>larmann, Ehrenhauptmann der „<strong>Sch</strong>ellohner“


Heinz <strong>Sch</strong>larmann, Ehrenhauptmann der 13.<br />

Kompanie und Träges des Orden „Für Kameradschaft<br />

und Treue“ in der Ehrenkutsche<br />

am Sonntag auf dem Antreteplatz auf der Parkpalette<br />

mit dem höchsten Orden des <strong>Sch</strong>ützenvereins<br />

<strong>Lohne</strong> „Für Kameradschaft und Treue“ ausgezeichnet.<br />

Aus der Hand Seiner Majestät König Marc<br />

„<strong>von</strong> Glanz und Gloria“ Thierbach empfing er<br />

diese hohe Auszeichnung für seine Verdienste um<br />

den <strong>Sch</strong>ützenverein <strong>Lohne</strong>. Alle <strong>Sch</strong>ützen waren<br />

sich einig: Niemand anderes hat diesen Orden so<br />

sicher verdient wie unser Ehrenhauptmann! In den<br />

fünfzig Jahren seiner Mitgliedschaft zum <strong>Sch</strong>ützenverein<br />

<strong>Lohne</strong> hat Heinz sich immer zum Wohle der<br />

Kompanie und des Regiments eingesetzt. Wenn es<br />

darum ging, „anzupacken“ oder Verantwortung zu<br />

übernehmen, hat Heinz <strong>Sch</strong>larmann niemanden im<br />

Stich gelassen – und so ist es heute noch.<br />

Nach diesen Ehrungen stand nun einem stimmungsvollen<br />

Verlauf des <strong>Sch</strong>ützenfestes nichts<br />

mehr im Wege.<br />

Das nächste berichtenswerte Ereignis war die Goldene<br />

Hochzeit unseres <strong>Sch</strong>ützenbruders Franz<br />

Espelage und seiner Gattin Elsa am 28. Oktober<br />

2004. Viele <strong>Sch</strong>ützen nahmen an der Feier teil. Die<br />

Kompanie ließ es sich natürlich nicht nehmen, das<br />

Goldpaar im Saal Göttke mit einem Ständchen zu ehren. Hauptmann Helmut Blömer überreichte<br />

im Namen aller <strong>Sch</strong>ützen ein gebührendes Präsent.<br />

Franz Espelage ist Gründungsmitglied der 13. Kompanie <strong>Sch</strong>ellohne im Jahre 1938. Im<br />

Jahre 2003 wurde er für seine 65-jährige Mitgliedschaft geehrt; bereits 1993 erhielt Franz<br />

Espelage den höchsten Orden „Für Kameradschaft und Treue“. Noch heute prägt er mit seiner<br />

Erfahrung und seiner ruhigen, ausgeglichenen Art das Kompanieleben „seiner“ <strong>Sch</strong>ellohner<br />

<strong>Sch</strong>ützen. Wenn Franz aus 67 Jahren Kompaniegeschichte erzählt, hört jeder aufmerksam<br />

zu.<br />

Aber auch die „Goldjubilarin“<br />

Elsa lässt es sich nicht nehmen, die<br />

Feierlichkeiten der 13. Kompanie<br />

zu besuchen und aktiv am Kompanieleben<br />

teilzuhaben.<br />

Vom 5. bis 8. Mai <strong>2005</strong> stand nun<br />

wieder der „Kompanieurlaub“ auf<br />

dem Terminplan. Im zweijährigen<br />

Turnus veranstaltet die 13. Kompanie<br />

jeweils eine 4-Tagesfahrt zu<br />

den schönsten Orten in Deutschland<br />

– jedes Mal geplant und hervorragend<br />

organisiert <strong>von</strong> unserem<br />

<strong>Sch</strong>ützenbruder Walter Krapp.<br />

Hauptmann Helmut Blömer überreicht ein Geschenk an Franz<br />

und Elsa Espelage<br />

66


In diesem Jahr war die Insel Rügen das Ziel der Reisegruppe aus <strong>Sch</strong>ellohne. Sogar der Wettergott<br />

war relativ gnädig gestimmt und hatte ein Einsehen mit den <strong>Sch</strong>ützen. Alle Teilnehmer<br />

waren sich auch in diesem Jahr wieder einig: Ein „Highlight“ im Kompanieleben der 13.<br />

Kompanie „<strong>Sch</strong>ellohne“.Der aufmerksame Leser dieses und der Berichte in den vergangenen<br />

Jahren wird feststellen, dass die 13. Kompanie ein vielfältig geartetes Jahresprogramm bietet.<br />

Die Mitgliederzahl <strong>von</strong> 66 <strong>Sch</strong>ützen und die hohe Teilnehmerzahl bei den einzelnen Veranstaltungen<br />

ist dafür sicher nur ein Beweis. So soll es auch in Zukunft bleiben! Darauf ein<br />

laut schallendes<br />

„<strong>Sch</strong>uss Heil!“<br />

Einige Teilnehmer der<br />

Rügen-Fahrt <strong>2005</strong><br />

cc. 50 Jahre 20. Kompanie „Blitz“ 1955 bis <strong>2005</strong><br />

A. Eine kleine Chronik<br />

Im Mai 1945 war der 2. Weltkrieg zu Ende. Fast 6 Jahre hatte er gedauert und nur Not, Verwüstung,<br />

Elend und Tod gebracht. Mit der Währungsreform im Juni 1948 ging es in Deutschland<br />

langsam wieder aufwärts. Durch die vielen Flüchtlinge bedingt, war <strong>Lohne</strong> in der Zwischenzeit<br />

auf 11.500 Einwohner angewachsen.<br />

Ehemalige <strong>Sch</strong>ützen, die den Krieg überlebt hatten, ergriffen die Wiederbelebung des <strong>Lohne</strong>r<br />

<strong>Sch</strong>ützenfestes. Im Jahre 1950 feierte man das 1. <strong>Lohne</strong>r <strong>Sch</strong>ützenfest nach dem 2. Weltkrieg.<br />

An der Kreuzung Klapphakenstraße – <strong>Sch</strong>ellohner-Weg waren durch Albert Behrend, Paul<br />

Landwehr und Fritz <strong>von</strong> Husen Neubauten und somit eine neue Nachbarschaft entstanden.<br />

Man feierte zusammen, man redete miteinander und nach den ersten <strong>Sch</strong>ützenfesten, die <strong>von</strong><br />

einigen miterlebt wurden, tauchte der Gedanke auf „Wir wollen eine Kompanie gründen“.<br />

Von Albert Behrend und Bernd <strong>Sch</strong>reckenberg bekam Peter Bornhorn (damals 8 Jahre alt)<br />

einen Zettel in die Hand gedrückt mit der Maßgabe, dieses <strong>Sch</strong>reiben bei den einzelnen Häusern<br />

vorzuzeigen. Konrektor Johannes Ostendorf unterstützte die Gründung einer Kompanie.<br />

Folgende Herren erklärten ihre Bereitschaft:<br />

Bernd Kamphaus, Fritz <strong>von</strong> Husen, Clemens Ruggaber, Bernd <strong>Sch</strong>reckenberg, Albert Behrend,<br />

Erni Behrend, Ernst Bornhorn mit seinem Elmar, der am <strong>Sch</strong>ützenfesttage das <strong>Sch</strong>ild<br />

trug, Paul Landwehr, Friedrich (Viti) Thole, Paul Seelhorst, Franz (Fenni) Seelhorst, Franz<br />

Fangmann, Heinrich Supe, Alfons Südkamp, Aloys Fangmann, Alfons <strong>Sch</strong>werter, Rolf<br />

Ostendorf und Franz Döllmann als Regimentsfahnenträger.<br />

Der Kopf der Kompanie sah wie folgt aus: Hauptmann: Albert Behrend (3 Jahre)<br />

Feldwebel: Franz Fangmann<br />

Unteroffizier: Bernard Kamphaus<br />

Kassenwart: Viti Thole<br />

67


Vom Regiment wurde uns in der Reihenfolge<br />

die Zahl „20“ zugeteilt und<br />

<strong>von</strong> uns kam das Wort „Blitz“ hinzu.<br />

Folgende Beschlüsse wurden gefasst:<br />

1. Unser Kompanielokal soll die Gastwirtschaft<br />

Ruggaber an der Lindenstraße<br />

mit der Kompaniemutter Hedwig<br />

Ruggaber sein.<br />

2. Das Antreten der Kompanie erfolgt<br />

auf dem Hof des Hauptmanns. <strong>Sch</strong>on<br />

sehr bald sprach man vom „Amtmannsbult“.<br />

3. Die Uniform besteht aus einem grünen<br />

Strohhut und auf der Anzugsjacke<br />

ist ein grüner Kragen genäht, und das<br />

Holzgewehr mit einer Blume<br />

geschmückt. Der Hauptmann als Kompanieführer trägt eine Blau-Rote <strong>Sch</strong>ärpe (Oldenburger Farben).<br />

Albert Behrend trug den Degen, den Bernard <strong>Sch</strong>reckenberg in seiner aktiven Dienstzeit vor<br />

dem Kriege tragen durfte.<br />

Eine besondere Initiative entstand schon im ersten Jahr. In der Werkstatt <strong>von</strong> Albert Behrend<br />

wurde der „Borenorden“ angefertigt mit der Inschrift:<br />

„Was Boren sind und waren, sollen diesen Orden tragen“.<br />

Im folgenden Jahr wurde der Borenorden mit einem 5-Markstück bereichert, das auf der Vorderseite<br />

einen Turm zeigte. Diesen Orden, der um den Hals getragen wird, verleiht man jedes<br />

Jahr einem <strong>Sch</strong>ützenbruder,<br />

der sich im Laufe des<br />

Jahres besonders durch<br />

Streiche, Vorträge oder<br />

sonstwie hervorgetan hat.<br />

Der gekürte BOR hat diese<br />

Borenkette auf allen internen<br />

Versammlungen zu<br />

tragen, außer auf dem<br />

<strong>Sch</strong>ützenfest.<br />

Nach der Gründung der<br />

20. Kompanie „Blitz“ fragt<br />

man, warum dieser Name ?<br />

Kompanie-Foto aus dem Jahre 1961 - Sitzend v.l.: Heinz Jaquet, Bernhard<br />

Prüne, Bernd <strong>Sch</strong>reckenberg, Luise Kamphaus (sie stickte die<br />

Kompaniefahne), Paul Seelhorst, Franz Fangmann, Ernst Bornhorn,<br />

Mittler Reihe: Inge Ruggaber, Ernst Behrend, Hedwig Ruggaber, Bernhard<br />

Kamphaus, Paul Landwehr, Fritz Busch, Karl Götting, Franz<br />

(Fenni) Seelhorst, Alfons Südkamp, Willi Bojes, Alois Fangmann,<br />

Hintere Reihe: Fritz <strong>von</strong> Husen, Elmar Bornhorn, Clemens Ruggaber<br />

Die 20. Kompanie “Blitz” beim <strong>Sch</strong>ützenfestumzug im Jahre<br />

1955. Vorne als <strong>Sch</strong>ildträger Willi Thole, nicht zu erkennen<br />

als <strong>Sch</strong>ildträger Elmar Bornhorn. Dahinter der 1. Hauptmann<br />

der 20. Kp. und spätere <strong>Sch</strong>ützenkönig Albert Behrend.<br />

68<br />

Unser 1. Hauptmann war<br />

Albert Behrend, der als<br />

Turmdachdeckermeister den<br />

Beinamen „Blitz“ trug und<br />

sein Hof an der Klapphakenstraße<br />

war der Antreteplatz.<br />

Unser Kompanielokal<br />

fanden wir in der


Gastwirtschaft Ruggaber an der Lindenstraße. Unsere Kompaniemutter Hedwig war einmalig,<br />

eine Klasse für sich, die mit <strong>Sch</strong>ützenbrüdern prima umgehen konnte.<br />

Zwar waren die Räumlichkeiten sehr klein, aber wir haben dort, auch mit unseren Frauen,<br />

viele schöne Stunden erlebt. Leider mussten wir unser Kompanielokal im Jahre 1971 verlassen,<br />

da ein Brand das Gebäude vernichtet hatte. Von Ruggaber zogen wir um nach Göttke<br />

in <strong>Sch</strong>ellohne. Hier hatten wir vor 1971 schon manche schöne Abende beim Kohlessen oder<br />

beim Wintervergnügen mit unseren Frauen gemeinsam erlebt.Und nun wieder zurück zum 1.<br />

Kompanielokal. Nicht nur schöne Stunden, sondern manche echten Borenstreiche durften wir<br />

dort erleben. Man denke an unseren Präsidenten Aloys Diekstall, der montags als „ein<br />

Gegenüber“ zu uns kam. Eine Fahnenstange hatte es ihm angetan. „Ich wette bei einem Fass<br />

Bier, dass nach diesem <strong>Sch</strong>ützenfestsonntag kein <strong>Sch</strong>ütze die Fahnenstange erklimmen kann“.<br />

Unser Holzwurm Walter Sieveke hatte das kaum vernommen, da war er auch schon oben.<br />

Welch ein Gesicht des Präsidenten. Er musste die 50 Liter Bier begleichen.<br />

Viel Spaß kam auf, wenn Walter sich immer wieder einen <strong>Sch</strong>ützenbruder schnappte, mit<br />

dem er dann den „Zimmermannstanz“ absolvierte. Oft waren blaue Flecken der Lohn für den<br />

<strong>Sch</strong>ützen.<br />

An einen Frühschoppen sei erinnert, als sich eine Katze in einem hohen Baum verirrt hatte.<br />

„Die schnappen wir uns und marschieren mit ihr zum Festplatz“. Drei <strong>Sch</strong>ützenbrüder spielten<br />

„ein Eichhörnchen“ und wieder war ein Fass Bier gewonnen. Die Katze (Bolze) wurde in<br />

einem Käfig transportiert worauf ein <strong>Sch</strong>ild angebracht wurde „Katze bei Nachtübung eingefangen“.<br />

Man war tierlieb und beim Festmarsch wurde der Katze bei Pastors Graben wieder<br />

die Freiheit geschenkt.<br />

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Am 9. Dezember 1966 hatten wir uns zu einer Kompanieversammlung bei Ruggaber eingefunden.<br />

Ein Wintergewitter kam auf. Der erste Blitz sauste den Kirchturm am Blitzableiter herunter,<br />

den die Fa. Blitz angelegt hatte. Der zweite suchte sich einen Baum beim Friedhofseingang und<br />

der dritte schlug in das Haus unseres Hauptmanns Fritz Busch, der die 20. Kompanie zu dieser<br />

Zeit führte, ein. Trotz des Blitzableiters und der 20.000 KV-Leitung hob der Blitz das Dach an und<br />

sauste den Dachbau hinunter und richtete <strong>Sch</strong>äden an. Wenige Tage später las man in der OV:<br />

„Der Blitz kehrte bei Blitz ein“.<br />

Ein weiteres Gewitter erlebten wir nach einem sehr heißen <strong>Sch</strong>ützenfestsonntag bei Göttke in der<br />

Bayernstube. Kurz vor Mitternacht schlug der Blitz in Göttken Hofkreuz ein, das sich nur wenige<br />

Meter <strong>von</strong> unserem Kompanielokal befand.<br />

Als Gesangskünstler und als Unterhalter taten sich Ernst Bornhorn mit seinem Wolgalied und Alfons<br />

Südkamp mit Tingel, Tangel hervor. Als Hofsänger wirkten Fenni Seelhorst und Elmar Bornhorn.<br />

Seitdem <strong>Lohne</strong> Garnisonstadt war, hatten die <strong>Lohne</strong>r ein sehr gutes Verhältnis zur Bundeswehr. Wir<br />

<strong>von</strong> der 20. haben die Kasernen, die Leit- und die Abschussrampe besucht.<br />

Die gelbe „Spieß-<strong>Sch</strong>nur“, die man bei der Bundeswehr trägt, wurde jährlich einem langjährigen<br />

Feldwebel übergeben. Zu ihnen gehörte „Gento“ Alfred <strong>von</strong> Lehmden.<br />

Als 1982 am <strong>Sch</strong>ützenfestsonntag<br />

das Endspiel der<br />

Fußballweltmeisterschaft mit<br />

der Frage, wer wird Fußballweltmeister,<br />

anstanden,<br />

sorgte unsere Kompanie für<br />

die Aufstellung einer Großbildleinwand<br />

in dem Saal<br />

bei Göttke. Gerne haben wir<br />

der 13. Kp. „<strong>Sch</strong>ellohne“ die<br />

Bitte erfüllt, gemeinsam dieses<br />

Spiel ansehen zu dürfen.<br />

Es war sozusagen der<br />

Beginn einer sehr guten<br />

Nachbarschaft der beiden<br />

Kompanien im Vereinslokal<br />

Göttke-<strong>Sch</strong>ellohne.<br />

Antreten vor dem Kompanielokal Ruggaber an der Lindenstr. 1966.<br />

Alle schauen zum Himmel: „Kommt jetzt endlich die Sonne durch ?“<br />

An diesem <strong>Sch</strong>ützenfest 1982 hatte unsere Kompanie Besuch aus Amerika. Es war kein geringerer,<br />

als der Sohn unseres <strong>Sch</strong>ützenbruders Ernst Bornhorn, Günter Bornhorn aus Oklahoma-City.<br />

Er war im Jahre 1956 nach Amerika ausgewandert und wolltel einmal wieder richtig <strong>Sch</strong>ützenfest<br />

in <strong>Lohne</strong> feiern.<br />

In den Jahren kamen immer wieder neue <strong>Sch</strong>ützenbrüder zu uns. Einige verließen uns auch<br />

wieder. Im Jahre1975 begann bei uns das Zeitalter der Jungschützen mit Andreas <strong>Sch</strong>werter<br />

und Clemens Willenbring jr.<br />

Im Jahre 1984 kamen fünf Jungschützen zu uns (Rolf Frilling, Andreas Kellermann, Dietmar<br />

Prüne, Martin Rolfs, Walter Sieveke). Außerdem kamen in diesem Jahr Felix <strong>von</strong> Husen und<br />

Jürgen <strong>von</strong> Wahlde (Turky) zu uns. Heute haben wir eine gute Mischung aus Alt und Jung.<br />

Im <strong>Sch</strong>ützenjahr 1984 erhielt unser <strong>Sch</strong>ützenbruder Ernst Bornhorn endlich den höchsten<br />

Orden „Für Kameradschaft und Treue“.<br />

71


Foto <strong>von</strong> 1984 - Sitzend v. l.: Franz Seelhorst, Franz Döllmann, Ernst Bornhorn, Alfred <strong>von</strong> Lehmden<br />

(Hauptmann), Hans-Georg Wellmann, Alfons <strong>Sch</strong>werter (Ehrenhauptmann), Alfons Südkamp,<br />

Mittlere Reihe v. l.: Rainer Möllmann, Theo Frilling, im Hintergrund Elmar Bornhorn, mit gesenktem Kopf<br />

nicht erkannbar, Rolf Frilling, Jürgen Möllmann, Walter Sieveke, Dietmar Prüne, Franz-Jos. Lange,<br />

Walter Sieveke sen., Andreas Kellermann, Peter Bornhorn, leicht verdeckt Clemens Willenbring, Paul<br />

Landwehr, Alfons Klinker, Josef Landwehr, Alois Werneke, Albrecht Dalhoff,<br />

Hintere Reihe v. l.: Gerd Plath, Bernhard Wehage, Stephane Krannich, Jürgen (Turky) <strong>von</strong> Wahlde<br />

Weitere Erinnerungen haben es verdient, erwähnt zu werden:<br />

Am <strong>Sch</strong>ützenfestmontag, 14. Juli 1980 gegen 10.23 Uhr meldet Aloys Rolfes-Göttke, dass der<br />

Brandschutzprüfer „Dölli“ angerufen habe, er müsse dienstlich dringend nach Bonrechtern.<br />

Ein Stoßtrupp der 20. Kp., der die verdächtige Aussage überprüfen sollte, stellte fest, dass<br />

„Dölli“ fest schlummernd in seinem Bette lag. Die Bestrafung mit einem Fass Bier nahm er an.<br />

Aber eins muss hier gesagt werden: Er war und ist ein echter BOR. In der Bayernstube ärgerte<br />

uns beim Frühschoppen ein dicker Brummer. Wir nannten diesen Brummer „Eukanabu”.<br />

„Wer den fängt und verzehrt, erhält für die Kompanie ein 50 Literfass, gefüllt mit Bier.“ Dölli<br />

durfte dieses Bier für die Kompanie in Empfang nehmen.<br />

Über unsere Borenkette könnte man einen Roman erzählen. Man denke an die Rückkehr vom<br />

Diepholzer <strong>Sch</strong>ützenfest oder an das Vermisstsein und dabei war sie in einem <strong>Sch</strong>rank bei Göttke<br />

aufbewahrt worden. Im Jahre 2003/2004 war dann wohl der absolute Höhepunkt. Der<br />

Feldwebel Walter Sieveke hatte seine Borenkette beim Kohlessen abgelegt um zu tanzen. Nach<br />

dem Tanz war die Kette wie vom Erdboden verschwunden. Sie tauchte auch nicht wieder auf<br />

Während der zweiten Kompanieversammlung am 19. Juni 2004 konnten wir zwar einen neuen<br />

BOR wählen, Dr. Alfred Ebers, aber die Übergabe der Kette konnte nicht erfolgen. Der Dr. sagte,<br />

wenn am morgigen Sonntag, 20. Juni 2004, an dem wir mit unserer Kompanie am Jubelfest in<br />

Vechta teilnahmen, die Borenkette wieder auftaucht, würde er sie auch übernehmen.<br />

Die Kette war am anderen Tag nicht da. Auch über das <strong>Lohne</strong>r <strong>Sch</strong>ützenfest 2004 war die<br />

Kette nicht da. Erst am 11. Sept. 2004 bekam gegen Mittag der Hauptmann Peter Bornhorn<br />

<strong>von</strong> unserer Kompaniemutter Elisabeth einen Anruf: „Die Borenkette ist wieder da“. Wo war<br />

die Kette in der ganzen Zeit abgeblieben? Im Clubraum hinten an dem runden Fester hatte<br />

sie die ganze Zeit in einem Blumenübertopf friedlich gelegen. Der Zustand der Kette war<br />

72


furchterregend. Unser Waffenmeister, Felix <strong>von</strong> Husen, bot an, die Kette in einem Ultraschallgerät<br />

wieder zu säubern. Auf dem Bataillonsball 2004 im Oktober auf dem Saal Stratmann-<strong>Sch</strong>öbel<br />

wurde die Kette <strong>von</strong> unserem <strong>Sch</strong>ützenpräsidenten Walter Meyer wieder an<br />

unseren ehemaligen Feldwebel, inzwischen aber Major, Walter Sieveke, überreicht.<br />

Auf unseren <strong>Sch</strong>ützenbruder Peter muss noch<br />

hingewiesen werden. Als „Dr. Drinkmann“<br />

marschierte er am <strong>Sch</strong>ützenfestmontag 1987<br />

mit uns zum <strong>Sch</strong>ützenplatz. Von Zuschauern<br />

wurde er bewundert, beklatscht und mit<br />

Hurra-Rufen bedacht. Auf dem Platz ließ<br />

unser Präsident Alois Diekstall dann ein<br />

„furchtbares Gewitter“ auf unseren Hauptmann<br />

„Dölli“ niedersausen. Aber die Blitz-<br />

Kompanie hatte durch diese Wette ca. 300<br />

Liter Bier gewonnen.<br />

Am 19. 04. 1985 tagten wir bei Göttke. An-<br />

wesend waren anlässlich des 30-jährigen<br />

Bestehens der 20. Kompanie der Präsident<br />

Alois Diekstall und der Major des I. Bataillons,<br />

Clemens Heckmann. Die Gründungsmitglieder<br />

erhielten den „Treueorden“.<br />

Mitglieder im Gründungsjahr 1955<br />

1. Albert Behrend<br />

2. Erni Behrend<br />

3. Ernst Bornhorn<br />

4. Elmar Bornhorn als Träger des <strong>Sch</strong>ildes<br />

der 20. Kompanie „Blitz“ beim <strong>Sch</strong>ützenfest<br />

5. August Batke<br />

6. Aloys Fangmann<br />

7. Franz Fangmann<br />

8. Bernd Kamphaus<br />

9. Paul Landwehr<br />

10. Rolf Ostendorf<br />

1. Fritz Busch, Hauptmann<br />

2. Alfons <strong>Sch</strong>werter, Feldwebel<br />

3. Franz Döllmann, Unteroffizier<br />

4. Bernd Prüne, Kassenwart<br />

5. Paul Seelhorst<br />

6. Franz Seelhorst<br />

7. Ernst Bornhorn<br />

8. Elmar Bornhorn<br />

9. Peter Bornhorn<br />

10. Walter Thole<br />

11. Willi Thole<br />

73<br />

Die Hauptleute der 20. Komp. in der Vergangenheit<br />

bis heute: v.li.: Franz Döllmann (10 Jahre),<br />

Alfred <strong>von</strong> Lehmden(3 Jahre) Alfons <strong>Sch</strong>werter (13<br />

Jahre), Peter Bornhorn (<strong>von</strong> 1997 bis heute)<br />

11. Bernd <strong>Sch</strong>reckenberg<br />

12. Alfons <strong>Sch</strong>werter<br />

13. Paul Seelhorst<br />

14. Franz Seelhorst<br />

15. Alfons Südkamp<br />

16. Heinrich Supe<br />

17. Fritz <strong>von</strong> Husen<br />

18. Clemens Ruggaber<br />

19. Friedrich (Viti) Thole<br />

20. Franz Döllmann war als<br />

Regimentsfahnenträger beim Stab<br />

25 Jahr später – 1970 - gehörten der 20. Kompanie folgende <strong>Sch</strong>ützen an:<br />

Der „Kopf der Kompanie“ bestand nach einer Wiederwahl aus folgenden <strong>Sch</strong>ützen:<br />

12. Rainer Möllmann<br />

13. Reinhold Thwyhus<br />

14. Franz Fangmann<br />

15. Aloys Fangmann<br />

16. Walter Sieveke<br />

17. Bernd <strong>Sch</strong>reckenberg<br />

18. Alfred <strong>von</strong> Lehmden<br />

19. Paul Wegmann<br />

20. Fritz <strong>von</strong> Husen<br />

21. Günter Büscherhoff<br />

22. Peter Heinold (neues Mitglied)


Zu dieser Zeit waren wir „zweigeteilt“. Kompanielokal war Ruggaber, aber da es beim Wintervergnügen<br />

mit unseren Frauen zu klein war, waren wir auch schon bei Göttke/<strong>Sch</strong>ellohne.<br />

Die 20 Kp. „Blitz” im Jubiläumsjahr <strong>2005</strong> - Sitzend v. l.: Franz-Josef Lange, Alfred <strong>von</strong> Lehmden, Franz Döllmann,<br />

Paul Landwehr, Alfons <strong>Sch</strong>werter, Peter Bornhorn, Walter Sieveke, Stephan Wellmann, Elmar Bornhorn<br />

Mittlere Reihe v. l.: Renè <strong>von</strong> Husen, Theo Frilling, Andreas Rolfes, Josef Landwehr, Matthias Asbrede,<br />

Andreas Kellermann, Frank <strong>von</strong> Lehmden, Dietmar Prüne, Felix <strong>von</strong> Husen, Rainer Wöhrmann, Bernhard<br />

Wehage, Peter Fitz<br />

Hintere Reihe v. l.: Martin Rolfs, Markus Stukenborg, Holger Lammers, Alfons Klinker, Albrecht Dalhoff,<br />

Alfred Ebers, Rolf Frilling, Ulli Deters<br />

Es fehlen: Ingo Ahrling, Phillip Dalhof, Stephan Krannich, Thomas Lange, Ulrich Nuxoll, Christian<br />

Oelke, Stefan Staggenborg, Klaus Theodor, Jürgen <strong>von</strong> Wahlde<br />

Wer hat die 20. Kompanie geführt ?<br />

Hauptleute waren:<br />

Name: Jahre <strong>von</strong> - bis<br />

Albert Behrend 3 1955 - 1958<br />

------------------- 0 1958 - 1960<br />

Paul Seelhorst 6 1960 - 1965<br />

Fritz Busch 5 1966 - 1970<br />

Alfons <strong>Sch</strong>werter 13 1971 - 1983<br />

Alfred <strong>von</strong> Lehmden 3 1984 - 1986<br />

Franz Döllmann 10 1987 - 1996<br />

Peter Bornhorn<br />

Feldwebel waren:<br />

? 1997 - heute<br />

Franz Fangmann 3 1955 - 1958<br />

Bernd <strong>Sch</strong>reckenberg 3 1960 - 1962<br />

Erni Behrend 3 1963 - 1965<br />

Alfons <strong>Sch</strong>werter 5 1966 - 1970<br />

Franz Döllmann 3 1971 - 1973<br />

74<br />

Nie wieder Alkohol<br />

... vor morgen früh


Alfred <strong>von</strong> Lehmden 7 1974 - 1980<br />

Alfons Klinker 1 1981 - 1981<br />

Alfred <strong>von</strong> Lehmden 2 1982 - 1983<br />

Hans-Georg Wellmann 3 1984 1986<br />

Rainer Möllmann 5 1987 - 1991<br />

Peter Bornhorn 5 1992 - 1996<br />

Walter Sieveke 8 1997 - 2004<br />

Andreas Kellermann <strong>2005</strong> - ?<br />

Die Kasse verwalteten<br />

„Viti“ Thole; Franz Fangmann; Aloys Fangmann; Bernd Prüne; Paul Landwehr; Theo Frilling;<br />

Stephan Wellmann; Rolf Frilling<br />

Als Unteroffiziere arbeiteten:<br />

Bernard Kamphaus; Walter Sieveke sen.; Franz Döllmann; Franz Seelhorst; Hans-Georg<br />

Wellmann; Peter Bornhorn; Josef Landwehr; Felix <strong>von</strong> Husen; Dietmar Prüne; Peter Fitz;<br />

B. Gedenken unserer verstorbenen <strong>Sch</strong>ützenbrüder der 20. Kompanie „Blitz“<br />

Name: gestorben am:<br />

Clemens Ruggaber 30.09.1965<br />

Albert Behrend 27.08.1967<br />

Rolf Ostendorf 01.10.1974 *<br />

Bernard Prüne 12.02.1979<br />

Paul Seelhorst 19.03.1979<br />

Ernst Bornhorn 25.07.1985<br />

Franz Seelhorst 07.09.1987<br />

Ernst Behrend 18.03.1991 *<br />

Walter Sieveke 15.02.1993<br />

Alfons Südkamp 18.07.1995 *<br />

75<br />

Fritz <strong>von</strong> Husen 23.03.1996 *<br />

Rainer Möllmann 20.05.1998<br />

Bernard Kamphaus 04.08.2000 *<br />

Alex Sawadka 15.09.2000 *<br />

Ferdinand Hempelmann 23.12.2001 *<br />

Bernhard <strong>Sch</strong>reckenberg 04.02.<strong>2005</strong> *<br />

Fritz Busch *<br />

Friedrich Thole *<br />

Franz Fangmann *<br />

Heinrich Supe *<br />

*= einige <strong>Sch</strong>ützenbrüder gehörten am Sterbetag unserer Kompanie leider nicht mehr an.<br />

C. Der Ehrenhauptmann Alfons <strong>Sch</strong>werter:<br />

Im <strong>Sch</strong>ützenfestjahr 1984 wurde ihm vom König Heinz Dettmer bei einer Kompanie-Versammlung<br />

unter dem Hauptman Alfred <strong>von</strong> Lehmden, die bei den „Bornhorns“ stattfand, die<br />

Ehrenurkunde überreicht.<br />

Seine Lebensdaten für die 20. Kompanie sind:<br />

1. Mitbegründer der 20. Kp. im Jahre 1955<br />

2. Er war und ist ein einsatzfreudiger <strong>Sch</strong>ütze.<br />

Alfons <strong>Sch</strong>werter erhielt 4 x den Motto-Orden und zwar:<br />

1965 - Stadt und Land, Hand in Hand<br />

1969 - Ein <strong>Sch</strong>ützenherz, ob alt, ob jung, stets schlägt es in Begeisterung<br />

1976 - Fortschritt wagen, aber Tradition bewahren<br />

1981 - Alle gemeinsam, niemals einsam<br />

Alfons <strong>Sch</strong>werter war 5 Jahre Feldwebel und hat 13 Jahre die 20. Kompanie „Blitz“ als<br />

Hauptmann geführt.


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Im Jahre 1999 erhielt er den verdienten höchsten Orden<br />

des <strong>Lohne</strong>r <strong>Sch</strong>ützenregiments „Für Kameradschaft und<br />

Treue“.<br />

Von der Stadt <strong>Lohne</strong> wurde Alfons <strong>Sch</strong>werter am 23.<br />

Nov. 2002 mit dem „Nieberding-<strong>Sch</strong>ild“ ausgezeichnet.<br />

Alfons <strong>Sch</strong>werter ist 83 Jahre jung und nimmt noch<br />

immer an allen Aktivitäten unserer Kompanie sowie an<br />

den <strong>Sch</strong>ützenfesten mit Uniform teil.<br />

D. Unser Königsthron 1962/1963<br />

Wie immer hatten wir am <strong>Sch</strong>ützenfestmontag einen netten<br />

Frühschoppen begangen. Es war warm und der<br />

Marsch zum Festplatz war nicht besonders angenehm.<br />

Immer wieder fragten sich <strong>Sch</strong>ützenbrüder gegenseitig<br />

aus: „Weißt du, wer König wird ?“.<br />

Laut Aussage des Präsidenten Aloys Diekstall war der<br />

König zwar da und hatte auch zugesagt das Amt anzunehmen, aber durch plötzliche unangenehme<br />

Gegebenheiten musste er sich sehr kurzfristig <strong>von</strong> seiner Zusage lösen.<br />

Jetzt erlebte man einen sehr aufgeregten Präsidenten. Die Uhr zeigte schon auf 15.00 Uhr.<br />

In dieser Situation kam er zur 20. Kompanie und redete auf den <strong>Sch</strong>ützenbruder Albert Behrend<br />

ein, der nach einer kurzen<br />

Überlegung und Rücksprache einwilligte.<br />

„Der fliegende Reiter“ überbrachte<br />

diese Zusage zum „Amtmannsbult“,<br />

wo noch mehrere Frauen<br />

beim Kaffeetrinken waren. Jetzt<br />

hieß es, schnellstens fertig zu werden.<br />

Bei Ida Behrend stand man sich<br />

gegenseitig im Wege. Die Fa. Leffers<br />

war mit einem Stapel langer<br />

Kleider aufgetaucht und die Fa.<br />

Kramer mit <strong>Sch</strong>uhen. Dann arbei-<br />

teten im Kreise dieser Frauen zwei<br />

Haarverschönerungsleute. Aber<br />

es klappte alles wunderbar und<br />

um 18.00 Uhr traf die Königskutsche<br />

mit dem Gefolge im Cafe<br />

<strong>Sch</strong>larmann ein.<br />

77<br />

Ehrenhauptmann Alfons <strong>Sch</strong>werter<br />

im Jahre <strong>2005</strong><br />

Der Königsthron <strong>von</strong> 1962/1963<br />

v.l.: Fritz <strong>von</strong> Husen mit Frau Emmi <strong>von</strong> Husen, Ernst Bornhorn<br />

mit Frau Rosa Bornhorn, das Königspaar Ida Behrend<br />

und Albert Behrend, Bernhard <strong>Sch</strong>reckenberg mit Frau Christa<br />

<strong>Sch</strong>reckenberg, Bernhard Prüne mit Frau Hertha Prüne


Der Thron setzte sich wie folgt zusammen:<br />

König: Albert Behrend mit seiner Frau Ida<br />

Minister: Ernst Bornhorn mit seiner Frau Rosa<br />

Minister: Bernhard Prüne mit seiner Frau Hertha<br />

Minister: Bernd <strong>Sch</strong>reckenberg mit seiner Frau Christa<br />

Minister: Fritz <strong>von</strong> Husen mit seiner Frau Emmi<br />

Wir haben tüchtig gefeiert und ein schönes Königsjahr gehabt. Der Frühschoppen am <strong>Sch</strong>ützenfestmontag<br />

im Jahre 1963, wozu sich einige neue <strong>Sch</strong>ützenbrüder eingefunden hatten,<br />

war bei Albert Behrend auf dem Hofe bei schönstem Sonnenschein. Viel Freude erlebten die<br />

Senioren aus der erweiterten Nachbarschaft, die König Albert zum Frühschoppen eingeladen<br />

hatte. Außerdem wurde auf der gegenüberliegenden Seite (Bornhorn) eine riesige Kinderbelustigung<br />

durchgeführt.<br />

Die Königskompanie im Jahre 1963:<br />

Sitzend v. l.: Rosa Bornhorn, Ernst Bornhorn, Emmi <strong>von</strong> Husen, Fritz <strong>von</strong> Husen, Königin Ida Behrend,<br />

König Albert Behrend, Hertha Prüne, Bernhard Prüne, Christa <strong>Sch</strong>reckenberg, Bernhard <strong>Sch</strong>reckenberg,<br />

Mittlere Reihe v. l.: Bernhard Kamphaus, Peter Bornhorn, Franz Döllmann, Alfons <strong>Sch</strong>werter, Walter<br />

Sieveke, Alfons Südkamp, Paul Seelhorst, Friedhelm Ottens, Willi Thole, Heinrich Supe, Alois Fangmann,<br />

Clemens Ruggaber, Franz Seelhorst,<br />

Hintere Reihe v. l.: Paul Landwehr, Fritz Busch, Franz <strong>Sch</strong>röder, Josef Krapp, Ernst Behrend, Felix<br />

Ruggaber, Walter Nordmann, Reinhold Twyhues, Elmar Bornhorn, Alex Sawadka,<br />

Zwei <strong>Sch</strong>ützenbrüder der 20. Kompanie wurden vom I. Bataillon zum Major des Bataillon<br />

gewählt. Es waren bzw. sind die <strong>Sch</strong>ützenbrüder Fritz Busch (†) und seit dem 3. Sept. 2004<br />

Walter Sieveke. Adjutanten waren Paul Wegmann und seit dem 3. Sept. 2004 Stephan Wellmann.<br />

Vier <strong>Sch</strong>ützbrüder gehören seit 1955 der 20. Kompanie „Blitz“ an und sind sozusagen die<br />

Mitbegründer der Kompanie. Sie sind alle vier noch aktiv in der 20. Kompanie. Es sind die<br />

<strong>Sch</strong>ützenbrüder Ehrenhautpmann Alfons <strong>Sch</strong>werter, Paul Landwehr, Franz Döllmann und<br />

Elmar Bornhorn.<br />

78


<strong>Sch</strong>ützen der 1. Stunde in der 20. Kompanie „Blitz“<br />

Von links: Franz Döllmann, Paul Landwehr, Alfons<br />

<strong>Sch</strong>werter und Elmar Bornhorn,<br />

Große Kinderbelustigung<br />

beim Frühschoppen<br />

1963, ausgerichtet<br />

vom König Albert,<br />

auf der gegenüberliegenden<br />

Seite <strong>von</strong><br />

Albert Behrend (bei<br />

Bornhorn)<br />

79<br />

Für die Zukunft wünschen wir uns auch<br />

weiterhin das Fortbestehen der 20. Kompanie<br />

„Blitz“. Mögen die richtigen <strong>Sch</strong>ützenbrüder<br />

die Kompanie mit aller Kraft<br />

und verantwortungsvoll weiterführen, so<br />

dass vielleicht in 50 Jahren die „Blitzkompanie“<br />

ihr 100. Jubiläum feiern kann.<br />

Die Blitzkompanie möchte natürlich auch<br />

ein bisschen dieses Jubiläum feiern. Diese<br />

Feier soll am Samstag, dem 03. September<br />

<strong>2005</strong>, in und um unserem Kompanielokal<br />

Göttke-<strong>Sch</strong>ellohne stattfinden.<br />

dd. Kompaniefahrt der 24. Kompanie zum „Kaiser Wilhelm"<br />

Am 28. 08. 2004 starteten wir gegen 7.00 Uhr zu unserer Fahrt zum „Kaiser Wilhelm".<br />

Zunächst ging es über Diepholz, Lavelsloh und Minden nach Porta Westfalica - Barkhausen<br />

zum „Kaiser-Wilhelm-Denkmal". Dieses wurde nach einem kräftigen Frühstück ausgiebig<br />

besichtigt. Im Anschluss daran ging es zu Fuß über den Kamm des Wittekindberges zum<br />

Moltketurm. Dieser gut 14 Meter hohe trigonometrische Punkt wurde <strong>von</strong> einigen <strong>Sch</strong>ützenschwestern<br />

und <strong>Sch</strong>ützenbrüdern erklommen. Leider war es zu der Zeit etwas nebelig, so dass<br />

sie die sonst so herrliche Aussicht nicht so richtig genießen konnten.<br />

Im Anschluss ging es weiter zum Besucherbergwerk nach Kleinenbremen. Hier konnten wir<br />

sehen, wie sich der Bergbau im Laufe der Zeit entwickelt hat. Mit einer kleinen Bergbahn ging<br />

es 800 Meter weit unter die Erde zu den mächtigen Grubenräumen. In der stillgelegten Erzgrube<br />

wurde noch bis in die 60er Jahre hart gearbeitet. Bergleute trieben mit Bohrhammer<br />

und Säure Sprenglöcher ins Gebirge, um das Gestein aus dem Berg zu lösen.<br />

Als kleinen Umtrunk gab es nach der Höhlenwanderung „Stahl und Eisen". Hierbei handelt<br />

es sich um circa 2/3 Korn mit einer Haube aus Jägermeister.


Zur Mittagszeit ging es nach Porta Westfalica - Nammen, wo im Dorfkrug zu Mittag gegessen<br />

wurde.<br />

Zum <strong>Sch</strong>luss der Fahrt wurde noch eine Kanal-Kreuzfahrt unternommen. Hierbei wurde eines<br />

der bedeutendsten Wasserstraßenkreuze<br />

der Welt praktisch<br />

„auf der Durchreise" besichtigt.<br />

Wir fuhren in circa einer Stunde<br />

über die eindrucksvollen Kanalbrücken<br />

des Wasserstraßenkreuzes<br />

auf dem Mittellandkanal über<br />

die Weser, in die Mindener Hafenanlagen.<br />

Natürlich fehlte auch<br />

eine <strong>Sch</strong>leusung nicht, bei der ein<br />

Höhenunterschied <strong>von</strong> 13 Meter<br />

überwunden wurde.<br />

Am späten Nachmittag fuhren wir<br />

dann mit dem Bus zurück nach<br />

<strong>Lohne</strong>.<br />

Die Reisegruppe der 24. Kompanie auf den Stufen des Denkmals<br />

ee. 26. Kompanie „Vom Nordpol“<br />

Nachdem das letzte <strong>Sch</strong>ützenjahr sehr erfolgreich abgeschlossen wurde - wir hatten immerhin<br />

einen Minister in unseren Reihen, denn Johannes Lohmann erreichte beim Kinderschützenfest<br />

den zweiten Rang - begann das <strong>Sch</strong>ützenjahr 2004/<strong>2005</strong> für unsere Kameraden des<br />

I. Bataillons mit der Neuwahl des Bataillonskommandeurs.<br />

Oberst Franz Götting legte sein Amt nieder und Major Walter Sieveke trat seine Nachfolge<br />

an. Mit frischem Wind und Elan konnte somit das I. Bataillon durchstarten - und unsere 26.<br />

Kompanie „Vom Nordpol“ selbstverständlich auch.<br />

Erster fröhlicher Anlass zum gemütlichen Beisammensein war das Bataillonsschießen. Zwar<br />

konnte man in der Gesamtwertung nicht unbedingt glänzen (die Geselligkeit kommt nicht mit<br />

in die Wertung), trotzdem stellten wir mit Dennis Willenborg den besten Jungschützen des I.<br />

Bataillons.<br />

Neben den traditionellen Veranstaltungen Bataillonsball und Grünkohlessen, Kohlkönig<br />

wurde Simon Gluche mit seiner Kaiserin Lissi Lohmann, wurde im September die Goldene<br />

Hochzeit <strong>von</strong> Wilma und Josef Stratmann gefeiert, zu der viele <strong>Sch</strong>ützen unserer Kompanie<br />

eingeladen waren und schöne Stunden mit dem Jubelpaar verbrachten. Eine Selbstverständlichkeit<br />

war es für unsere <strong>Sch</strong>ützen, nach der Messe <strong>von</strong> Josef und Wilma Spalier zu stehen.<br />

Im Dezember folgte dann der nächste Kracher, denn unser Kompaniewirt Horst <strong>Sch</strong>öbel hatte<br />

zu seinem 50. Geburtstag geladen. Viele Gäste waren erschienen und es wurde bis zum<br />

Abwinken gefeiert. Jeder, der schon einmal eine kleine „minzige“ Party mitgemacht hat,<br />

weiß, dass es nur gut gewesen sein kann.<br />

Nach der Jahreswende ging es gleich weiter mit der Feierei: Clemens Peckskamp feierte im<br />

Januar seinen 60. Geburtstag in der Sportoase, wo eine Abordnung unserer Kompanie<br />

gemütliche Stunden verbrachte. Im März wurden dann schon die ersten Probemärsche in Uniform<br />

angesetzt: Erstes Ziel war der 80. Geburtstag unseres <strong>Sch</strong>ützenbruders August Elsen,<br />

80


wo man samt Spielmannzug aufkreuzte und neben dem sicheren Gleichschritt mit herrlicher<br />

Sangeskraft in Form <strong>von</strong> Geburtstagsliedern glänzte. Zwei Wochen später hatte unser <strong>Sch</strong>ützenkamerad<br />

Hans-Jürgen Peter die gesamte Kompanie zu seinem 50. Geburtstag bei<br />

„Rechts-Ran“ eingeladen. Was nur seine Gattin und wir wussten, war, dass er <strong>von</strong> der Kompanie<br />

und vom <strong>Lohne</strong>r Spielmannzug <strong>von</strong> zu Hause abgeholt werden sollte. Als man dann in<br />

fast kompletter Kompaniestärke im Meistermannsweg Halt machte, fand man einen sichtlich<br />

erfreuten und sprachlosen Fünfziger vor. Nach dieser gelungenen Überraschung wurde dann<br />

bis in die frühen Morgenstunden ausgiebig getanzt, gelacht und gefeiert.<br />

Eine weitere sehr gelungene Veranstaltung im Frühjahr <strong>2005</strong> war der <strong>Sch</strong>ützenschwesternausflug<br />

mit einer gemütlichen Planwagenfahrt durch <strong>Lohne</strong> und umzu. Teilnehmen konnten<br />

nur unsere <strong>Sch</strong>ützenfrauen und der Vorstand, wobei gerade der Feldwebel sich beweisen<br />

musste, da er die gesamte Fahrt über mit 13 Frauen im Planwagen allein war und somit alle<br />

Hände voll zu tun hatte.<br />

Zum Abschluss wurde dann bei unserem Hauptmann Peter Ogrizovic gegrillt und neben dem<br />

einen oder anderen Kurzen noch viele lustige Gespräche geführt. Krönender Abschluss des<br />

Abends war dann der Auftritt eines <strong>Sch</strong>ützenbruders, der seiner Frau versprochen hatte,<br />

diese abzuholen. Natürlich hielt er sein Wort, aber anstatt die erschöpfte Gattin mit Auto<br />

abzuholen, kam er kurzerhand mit zwei Fahrrädern; letztendlich brachte dann die Frau ihren<br />

Mann nach Hause!<br />

Das große Feiern in unser Kompanie wird in diesem Jahr noch seine Fortsetzung finden: Zwei<br />

Silberhochzeiten und ein 80. Geburtstag werden noch folgen, worauf sich der Vorstand und<br />

die gesamte Kompanie schon sehr freuen. Berichten werden wir dann aber erst im nächsten<br />

<strong>Sch</strong>ü<strong>tzenblatt</strong>. Aber bis dahin wünschen wir allen <strong>Sch</strong>ützen, Bekannten, Angehörigen und<br />

Freunden viel Glück und Erfolg für die Zukunft und natürlich ein friedvolles und schönes<br />

<strong>Sch</strong>ützenfest <strong>2005</strong>.<br />

<strong>Sch</strong>uss Heil!<br />

81


ff. Neuer Kommandeur für das I. Bataillon<br />

Um 20.20 Uhr war es soweit - der Feldwebel der 20. Kompanie „Blitz", Walter Sieveke, seit<br />

20 Jahren Mitglied des <strong>Sch</strong>ützenvereins <strong>Lohne</strong> e. V. <strong>von</strong> 1608, wurde zum neuen Bataillonskommandeur<br />

des I. Bataillons gewählt. Angesichts der Zahlenkombination ist wohl da<strong>von</strong><br />

auszugehen, für die nächsten 20 Jahre...<br />

Mit dem hervorragenden Wahlergebnis <strong>von</strong><br />

18 Ja-Stimmen und einer Enthaltung hat der<br />

neue Kommandeur das Bataillon hinter sich.<br />

Diese Wahl hat für das I. Bataillon durchaus<br />

historischen Charakter, denn nach 15 Jahren<br />

als Kommandeur des I. Bataillons stellte sich<br />

Oberst Franz Götting nicht wieder zur Wahl.<br />

Auch sein Adjutant Hauptmann Herbert Rohe<br />

erklärte, dass er sein Amt niederlege.<br />

Die Mitglieder des Regimentsvorstandes, stellvertretender<br />

Präsident Walter Krapp, <strong>Sch</strong>riftführer<br />

Bernd Sieverding sowie Gerätewart<br />

Alfons Krümpelbeck verfolgten die Wahl.<br />

I. Bataillon „Vorstand alt“<br />

Zuvor ließ Franz Götting seine „Dienstzeit" in einigen Passagen Revue passieren. Er dankte<br />

den Kompanievorständen für die in allen Jahren sehr gute Zusammenarbeit und wünschte<br />

sich für seinen Nachfolger, dass diese Zusammenarbeit auch weiterhin Bestand haben möge.<br />

Aber auch seinem „Mitstreiter" in der Bataillonsführung, Adjutant Herbert Rohe, dankte er für<br />

die geleistete Arbeit. Ohne dessen Unterstützung hätte er die Aufgaben des Kommandeurs<br />

des I. Bataillons nicht 15 Jahre lang wahrnehmen können.<br />

Nachdem Walter Krapp dem scheidenden Bataillonskommandeur Oberst Franz Götting<br />

sowie dessen Adjutanten Herbert Rohe für die geleistete Arbeit in den vergangenen eineinhalb<br />

Jahrzehnten dankte, wies er die wahlberechtigten Kompanievorstandsmitglieder auf den<br />

Wahlmodus hin. Alle Anwesenden verzichteten auf eine geheime Wahl, so dass die Wahl<br />

schnell „über die Bühne" ging.<br />

Nun hatte der „Neue" das Wort. Beeindruckt <strong>von</strong> dem sehr guten Wahlergebnis dankte er<br />

den Kompanievorständen für das Vertrauen,<br />

das diese in ihn setzen. Er versprach, alles<br />

dafür zu tun, diesen Vertrauensvorschuss<br />

nicht zu verspielen.<br />

Als erste „Amtshandlung" als Bataillonskommandeur<br />

ernannte Walter Sieveke den Kassierer<br />

der 20. Kompanie „Blitz", Stefan Wellmann,<br />

zu seinem Adjutanten - sehr zum Leidwesen<br />

des Hauptmanns der „Blitzkompanie",<br />

Peter Bornhorn, dessen Vorstand nun um die<br />

Hälfte schrumpfte.Gemeinsam wolle man nun<br />

das Erbe, das Franz Götting und Herbert<br />

Rohe sowie deren Vorgänger in den zurückliegenden<br />

Jahren aufgebaut haben, weiter- I. Bataillon „Vorstand neu”<br />

82


führen. Mit ganzer <strong>Sch</strong>ützenkraft<br />

wolle man sich zum Wohle des I.<br />

Bataillons, der Kompanien sowie<br />

der <strong>Sch</strong>ützen einsetzen - doch<br />

zuvor wolle man die Wahl eines<br />

neuen Bataillonskommandeurs mit<br />

einigen gut gekühlten und frisch<br />

gezapften Getränken begießen.<br />

Während des anschließenden<br />

gemütlichen Teils des Wahlabends<br />

wurden viele herausragende Ereignisse<br />

aus der Geschichte des I.<br />

Bataillons erzählt. Die Stimmung<br />

war hervorragend; war doch wohl<br />

jeder froh, einen geeigneten Nachfolger<br />

für die verantwortungsvolle<br />

Aufgabe eines Bataillonskommandeurs<br />

gefunden zu haben.<br />

I. Bataillon „Vorstand alt und neu“<br />

Die Redaktion des <strong>Sch</strong>ü<strong>tzenblatt</strong>es wünscht dem neuen Führungsduo Walter Sieveke als<br />

Bataillonskommandeur und Stefan Wellmann als Adjutant eine erfolgreiche Zeit im Dienste<br />

des I. Bataillons und des <strong>Sch</strong>ützenvereins <strong>Lohne</strong> e. V. <strong>von</strong> 1608.<br />

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Heil!


d. II. Bataillon<br />

aa. Aus dem Kompanieleben der 3. Kompanie I. Zug<br />

Der Herbstgang 2004 der 3. Kompanie I. Zug fand am 20. November 2004 statt. Zum Auftakt<br />

trafen sich alle Teilnehmer bei unserem <strong>Sch</strong>ützenbruder Thomas Wichelmann.<br />

Der Festausschuss unserer Kompanie, dem neben Thomas Wichelmann Stefan Sandvoß und<br />

Michael Foitzik angehören, beschloss in Anbetracht der überaus schlechten Witterung die<br />

geplante Wegstrecke zu verkürzen.<br />

Dennoch war die Stimmung während der Wanderung gut und so kehrten wir zum Abschluss<br />

im Kompanielokal „Zur Linde“ ein und ließen den Tag mit einem zünftigen Kohlessen ausklingen.<br />

Zum Winter-„Gang“ trafen sich die Mitglieder unserer Kompanie bei unserem <strong>Sch</strong>ützenbruder<br />

Martin Becker, um <strong>von</strong> dort mit einem Bus, der <strong>von</strong> unserem <strong>Sch</strong>ützenbruder Heiner Diekstall<br />

fachmännisch und sicher gelenkt wurde, nach Goldenstedt zur Firma Wela Plast Recycling<br />

zu fahren.<br />

Dort erklärte uns unser<br />

Kompaniemitglied und<br />

Inhaber der Firma, Thomas<br />

Wichelmann, die Funktionen<br />

der neuesten Folien-<br />

Recycling-Maschine sowie<br />

allerhand Interessantes und<br />

Wissenswertes über das<br />

Recycling <strong>von</strong> Kunststoffen.<br />

Hieran anschließend ging<br />

es dann weiter nach Bookholzberg<br />

zum Waldgasthof<br />

Restaurant „Zum <strong>Sch</strong>warzen<br />

Ross“. Hier hatte man<br />

ein zünftiges „Räuberessen“ für uns vorbereitet.<br />

Während des Essens einigte sich der<br />

Kompanievorstand nach intensiven Beratungen<br />

darauf, August Becker zum Räuberhauptmann<br />

zu ernennen und Irene<br />

<strong>Sch</strong>umacher zur Räuberhauptfrau.<br />

Nach einigen Stunden des gemütlichen<br />

Beisammenseins endete der Abend dann<br />

wieder in <strong>Lohne</strong>.<br />

Hier sei noch einmal allen <strong>Sch</strong>ützenbrüdern<br />

und <strong>Sch</strong>ützenschwestern der Dank<br />

des Kompanievorstandes für die rege Teilnahme<br />

an den Veranstaltungen ausgesprochen.<br />

85


. 40 Jahre 32. Kompanie „Windmühlenberg"<br />

A. Die 32. Kompanie im Jubiläumsjahr 2004/<strong>2005</strong><br />

Vorne v. l.: Franz <strong>Sch</strong>midt, Clemens Deberding, Fahnenträger Christian Kühling, Willi Bojes,<br />

Hauptmann Thomas Wilmhoff, Feldwebel Rainer Nordlohne, Heinz Thomann, Heinz Fischer;<br />

Hinten v. l.: Florian Kühling, Guido Dyker, Werner Kühling, Helmut Kühling, Josef Koopmann, Peter<br />

Fahling, Hans Wessel, Horst Lamping, Josef Bruns, Heiner Lamping<br />

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86


B. Zur Geschichte der 32. Kompanie „Windmühlenberg"<br />

Zu Beginn der Sechziger-Jahre entstand nördlich der Brägeler Straße auf dem Hörmeyerschen<br />

Windmühlenberg ein neues Wohngebiet. Die neue Nachbarschaft schloss sich schon<br />

bald zu einer <strong>Sch</strong>ützenkompanie zusammen. So wurde auf Initiative <strong>von</strong> Bernd Lamping die<br />

32. Kompanie "Windmühlenberg" gegründet. Die Kompanie wuchs aus kleinsten Anfängen<br />

zu einer der großen Kompanien im <strong>Sch</strong>ützenregiment <strong>Lohne</strong>.<br />

Die Gaststätte Koopmann, heute „Zum Weinberg", ist seit der Gründung das Kompanielokal<br />

der Windmühlenberger.<br />

Der leider viel zu früh verstorbene Bernd Lamping war es auch, der diese neue Kompanie als<br />

erster Hauptmann anführte; Theo Greten und Klaus-Dieter Forst waren die nächsten <strong>Sch</strong>ützen,<br />

die als Hauptmann diese aktive Kompanie leiteten.<br />

1978/1979 begann für die „Windmühlenberger" die Ära Paul Nordlohne. Er wurde zum<br />

Hauptmann gewählt und sollte es für die nächsten zwanzig Jahre bleiben. Unter seiner Leitung<br />

wurde das Kompanieleben in geselliger, sportlicher, insbesondere aber sozialer Hinsicht<br />

gefördert - mehrere soziale Aktivitäten wurden ins Leben gerufen:<br />

Während man sich in früheren Jahren mit großem Erfolg an der „Aktion Sorgenkind" beteiligte,<br />

wurde 1980 die „Polen-Aktion" ein großer Erfolg.<br />

Mit großer Unterstützung <strong>von</strong> Freunden und Bekannten hatten die <strong>Sch</strong>ützen der 32. Kompanie<br />

„Windmühlenberg" einen Lebensmittel-Transport zusammengestellt. Mit zwei Transportern wurden<br />

mehr als 400 Lebensmittel-Pakete einer kirchlichen Einrichtung in <strong>Sch</strong>lesien überbracht.<br />

C. Die „Gründerväter" der 32. Kp. Windmühlenberg<br />

Nachfolger <strong>von</strong> Paul Nordlohne, der sein Amt als Hauptmann nach zwanzig Jahren zur Verfügung<br />

stellte, wurde Horst Lamping, ihm folgte Josef Bruns.<br />

Im Jahre 2004 gab es in der Führung der Kompanie einen „Generationswechsel". Thomas<br />

Wilmhoff führt die Kompanie als Hauptmann und wird dabei unterstützt <strong>von</strong> Feldwebel Rainer<br />

Nordlohne, der bereits mit den vorhergehenden Hauptleuten Erfahrung sammeln konnte.<br />

Dieses Führungsgespann wird auch über die „40 Jahre 32. Kompanie Windmühlenberg"<br />

hinaus Garant für Zusammenhalt,<br />

Freundschaft und Geselligkeit sein.<br />

Mit Heinz Thomann stellte die 32.<br />

Kompanie „Windmühlenberg"<br />

auch für einige Jahre den Kommandeur<br />

des II. Bataillons.<br />

Zu den Höhepunkten in der<br />

Geschichte der 32. Kompanie<br />

gehören aber die Königsjahre.<br />

<strong>Sch</strong>on zwei Mal konnten Windmühlenberger<br />

<strong>Sch</strong>ützen das beste<br />

<strong>Sch</strong>ießergebnis erringen und wurden<br />

somit König aller <strong>Lohne</strong>r<br />

<strong>Sch</strong>ützen:<br />

Im Jahre 1978 / 1979 Willi Bojes<br />

und im Jahre 1989 / 1990 Heinz<br />

Thomann.<br />

Vorne v. l.: unbekannt, Klaus Forst, Hermann-Josef Hülsmann,<br />

Hauptmann Bernd Lamping, Feldwebel Hermann Riesenbeck,<br />

unbekannt, Oskar Kalliehs, Hans Wiemkes;<br />

Hinten v. l.: Alfred Kühling, Theo Greten, Manfred Sperling,<br />

Franz <strong>Sch</strong>midt, Herbert Mihlan, Franz Mihlan, Heinz Thomann<br />

- Es fehlen: Peter Fahling, Arno Krause<br />

87


D. Die Hauptleute der 32. Kp. „Windmühlenberg:<br />

Bernd Lamping<br />

1965 - 1967<br />

Paul Nordlohne<br />

1968 u.1977-1994<br />

Josef Bruns<br />

1969 - 1970<br />

Horst Lamping<br />

2001 - 2003<br />

E. Die Feldwebel der Jubiläumskompanie:<br />

1965 Hermann Riesenbeck<br />

1966 Paul Nordlohne<br />

1967 Hermann Riesenbeck<br />

1968 - 1970 Heinz Thomann<br />

1971 - 1973 Arno Krause<br />

1974 - 1976 Oskar Kalliehs<br />

F. Das <strong>Sch</strong>ützenjahr<br />

1978 / 1979:<br />

König Wilhelm-Heinrich regiert in<br />

<strong>Lohne</strong><br />

„Es lebe der neue König Wilhelm<br />

Heinrich Bojes vom Windmühlenberg!"<br />

- das verkündete Präsident<br />

Aloys Diekstall während der Proklamation<br />

allen <strong>Lohne</strong>r <strong>Sch</strong>ützen<br />

und den vielen Gästen aus Nah<br />

und Fern, die zum größten <strong>Sch</strong>ützen-Volksfest<br />

in Südoldenburg gekommen<br />

waren.<br />

88<br />

Theo Greten<br />

1971 - 1973<br />

Thomas Wilmhof<br />

seit 2004<br />

Klaus-Dieter Forst<br />

1974 - 1976<br />

1977 - 1982 Franz <strong>Sch</strong>midt<br />

1983 - 1985 Peter Fahling<br />

1986 - 1988 Theo <strong>Sch</strong>nieders jun.<br />

1989 - 1994 Horst Lamping<br />

seit 1995 Rainer Nordlohne<br />

Thron v.l.: Rosemarie und Theo Greten, Elisabeth und Karl<br />

Hoyer, das Königspaar Julia und Willi Bojes, Maria und Hermann<br />

Riesenbeck, Maria und Peter Fahling


Unter dem Jubel <strong>von</strong> mehr als 1200 <strong>Sch</strong>ützen wurde der neue <strong>Sch</strong>ützenkönig proklamiert. Als<br />

„König Wilhelm Heinrich vom Windmühlenberg" regierte er für ein Jahr zusammen mit seiner<br />

Gemahlin Julia, genannt „Königin Julia vom Brink" das Regiment der <strong>Lohne</strong>r <strong>Sch</strong>ützen - keine<br />

leichte Aufgabe, wie der Chronist später feststellt. Über 40 Veranstaltungen besuchte der König<br />

mit seinem Hofstaat während seiner Regentschaft.<br />

Hier seien nur einige erwähnt: Besuch der Kranken im St. Franziskus-Hospital <strong>Lohne</strong>, Fahrt<br />

mit den Kindern und Frauen der 32. und der 21. Kompanie mit 155 Personen zum Freizeitpark<br />

Verden. Einen Besuch der Winterfeste und Festbälle der <strong>Lohne</strong>r Vereine machte sich der<br />

König mit seinem Thron zur Pflicht. Die Teilnahme am Kaiserball Stoppelmarkt sowie ein<br />

Besuch der gesamten Königskompanie anlässlich des 25-jährigen Bestehens des <strong>Sch</strong>ützenvereins<br />

Stoppelmarkt, dessen Gründer und Präsident Willi Bojes einst war, gehörten zu den<br />

zahlreichen Höhepunkten des Königsjahres. Auch ein Besuch der <strong>Sch</strong>ützenfeste in Grönloh,<br />

Vechta und Märschendorf standen auf dem Programm.<br />

G. Das Königsjahr 1989 / 1990<br />

Die 32. Kompanie „Windmühlenberg" stellt zum zweiten Mal den <strong>Sch</strong>ützenkönig<br />

Der Kommandeur des II. Bataillons, Heinz Thomann, hatte die Ehre und das Glück, zusammen<br />

mit seinem Thron im <strong>Sch</strong>ützenjahr 1989 / 1990 als König das Regiment der <strong>Lohne</strong>r<br />

<strong>Sch</strong>ützen anzuführen.<br />

Die Freude und Begeisterung darüber, dass es nach zehn Jahren wiederum einem <strong>Sch</strong>ützen<br />

der 32. Kompanie gelungen war, die Königswürde zum Windmühlenberg zu holen, wurde<br />

auch <strong>von</strong> den <strong>Sch</strong>ützen der befreundeten 21. Kompanie geteilt. Man versprach, dem neuen<br />

König ein prächtiges Königsjahr zu bereiten.<br />

Die Königskompanie im Jahr 1989 / 1990 - Obere Reihe v. l.: Theo <strong>Sch</strong>nieders sen., Heinz-Herm.<br />

Dyker, Hans Wessels, Heinz Hempelmann, Hermann Fragge, Theo <strong>Sch</strong>nieders jun., Heinz Fischer,<br />

Clemens Deberding, Walter Hackmann, Heiner Lamping;<br />

Mittl. Reihe v. l.: Alfred Sieve, Josef Koopmann, Franz <strong>Sch</strong>midt, Arno Krause, Peter Fahling, Theo Greten,<br />

Hermann-Josef Hülsmann, Bernd Sorg, Rainer Nordlohne, Alfred Kühling;<br />

Untere Reihe v. l.: Horst Limke, Klaus-Dieter Forst, Feldwebel Horst Lamping, Hauptmann Paul Nordlohne,<br />

<strong>Sch</strong>ützenkönig Heinz Thomann, Hans Knemeyer, Oskar Kalliehs, Franz Mihlan;<br />

89


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König Heinz und seine Minister<br />

führten im Königsjahr<br />

1989 / 1990 einige Neuerungen<br />

ein. So besuchten sie das<br />

Altenwohnheim St. Elisabeth-<br />

Haus und gestalteten bei einer<br />

<strong>von</strong> den Ehefrauen vorbereiteten<br />

Kaffeetafel einen vorweihnachtlichen<br />

Nachmittag.<br />

Jedem Bewohner wurde dabei<br />

ein Weihnachtsstern überreicht.<br />

<strong>Sch</strong>wester Ehrentrudis war<br />

sichtlich überrascht und ließ<br />

über Hausfunk die bettlägerigen<br />

Bewohner des St. Elisabeth-Hauses<br />

an der Feierstunde<br />

teilnehmen. Präsident<br />

Krapp las noch eine Weihnachtsgeschichte<br />

vor und ein<br />

<strong>Sch</strong>ifferklavier lud alle zum<br />

mitsingen ein.<br />

Der neue <strong>Sch</strong>ützenpräsident Burkhard Krapp sowie der Bürgermeister Helmut Göttke-Krogmann<br />

waren <strong>von</strong> dieser Idee begeistert - zeigt sie doch die Verbundenheit der <strong>Lohne</strong>r <strong>Sch</strong>ützen<br />

mit den älteren Mitbürgern unserer schönen Stadt.<br />

Der <strong>Sch</strong>ützenthron 1989 / 1990 erwies sich als besonders gesellig und tanzfreudig. Dieses<br />

wurde durch die Teilnahme am <strong>Sch</strong>ützenball in Bokern-Märschendorf, am Sänger-Bundesfest,<br />

dem Jäger- und dem Wirteball, dem Kreiskönigsball in Holdorf und selbstverständlich dem<br />

großen <strong>Lohne</strong>r Königs- und <strong>Sch</strong>ützenball unter Beweis gestellt. Auch die Besuche des Märschendorfer<br />

und des Vechtaer <strong>Sch</strong>ützenfestes sind inzwischen für jeden <strong>Lohne</strong>r <strong>Sch</strong>ützenthron<br />

Tradition und gerne wahrgenommene Verpflichtung.<br />

König Heinz und sein Fanclub - die <strong>Sch</strong>ützenfrauen<br />

Der Königsthron 1989 / 1990<br />

König Heinz Thomann <strong>von</strong> Mode und Bekleidung und Königin Hildegunde<br />

<strong>von</strong> Nordlohne; Fürst Oskar Kalliehs <strong>von</strong> Turm und First<br />

und Agnes, Fürstin <strong>von</strong> der Mosel; Heinz Fischer, Baraon <strong>von</strong><br />

Druck und Papier und Kunigunde, Baronin vom Alten Wichel;<br />

Klaus-Dieter Forst, Herzog <strong>von</strong> Erdgas und Strom und Christa, Herzogin<br />

<strong>von</strong> der Hörst; Josef Koopmann, Graf <strong>von</strong> Bild und Funk und<br />

Agnes, Gräfin vom Golddorf Bühren.<br />

91


cc. 41. Kompanie II. Zug „Adlerjäger“<br />

<strong>Sch</strong>ützenfest 2004<br />

41. Kompanie II. Zug Adlerjäger mit Abordnung des 6. Zuges des Cloppenburger <strong>Sch</strong>ützenvereins<br />

Der Ausmarsch der 41. Kompanie II. Zug am <strong>Sch</strong>ützenfest Sonntag war im <strong>Sch</strong>ützenjahr<br />

2004 ein ganz besonderer. Erstmalig beteiligte sich eine Abordnung des 6. Zuges des Cloppenburger<br />

<strong>Sch</strong>ützenvereins unter der Leitung des Hauptzugführers Alfred <strong>Sch</strong>umacher an diesem<br />

Ausmarsch. Seit mehr als 10 Jahren besteht eine enge Freundschaft zwischen diesen beiden<br />

Kompanien. Angefangen hat alles mit der Idee auf einen Adler schießen zu wollen. Mit<br />

der Unterstützung des 6. Zuges des Cloppenburger <strong>Sch</strong>ützenvereins, „wo dieses Tradition<br />

ist”, konnte dieses Vorhaben ermöglicht werden. Seitdem finden regelmäßige gegenseitige<br />

Besuche zur Auffrischung des freundschaftlichen Verhältnisses statt. Die Cloppenburger Gäste<br />

waren sichtlich beeindruckt <strong>von</strong> der Größe und Vielzahl des Publikums, welches die Strassen<br />

<strong>von</strong> <strong>Lohne</strong> füllten. Für die 41. Kompanie II. Zug und auch für das II. Bataillon war die Teilnahme<br />

der Cloppenburger <strong>Sch</strong>ützen sicherlich eine Bereicherung. Es war für beide Kompanien<br />

klar, dass dies nicht der letzte gegenseitige Besuch anlässlich des <strong>Sch</strong>ützenfestes sein<br />

sollte. So erfolgte, wie schon im vergangen Jahr, im August 2004 eine Gegeneinladung des<br />

Cloppenburger <strong>Sch</strong>ützenvereins, worauf eine Abordnung der 41. Kompanie II. Zug selbstverständlich<br />

daran teilnahm.<br />

dd. 56. Kompanie „Edelweiß"<br />

Am Samstag, dem 19. 02. <strong>2005</strong> gründete sich in der Gaststätte „die kleine kneipe" die 56.<br />

Kompanie „Edelweiß" des <strong>Lohne</strong>r <strong>Sch</strong>ützenvereines.<br />

Neben dem Präsidenten des <strong>Sch</strong>ützenvereines <strong>Lohne</strong>, Walter Meyer, waren auch die Vertreter<br />

vom zukünftigen II. Batallion, Kom. Stefan Fischer und sein Vertreter Clemens Freese<br />

erschienen.<br />

Zur Gründungsversammlung waren insgesamt 13 Interessenten erschienen. Fünf hatten schon<br />

Erfahrung in anderen Kompanien sammeln können. Hinzu kamen die acht Neulinge.<br />

92


<strong>Sch</strong>nell war ein Vorstand für die neue Kompanie gefunden und zwar:<br />

Hauptmann: Wolfgang Gritzka<br />

Feldwebel: Thomas Holtz<br />

Kassierer: Michael Bunte<br />

<strong>Sch</strong>riftführer: Sebastian Bunte<br />

Neben den <strong>Sch</strong>ützen waren zur Gründungsversammlung auch die Ehefrauen eingeladen<br />

worden, die mit sinnvollen Beiträgen nicht nur der Gründungsversammlung sondern auch auf<br />

der 1. Kompanieversammlung<br />

überraschten.<br />

Zu den diesjährigen Aktivitäten<br />

gehören ein Familiennachmittag,<br />

ein Kohlessen und ein Bowlingabend.<br />

Interessierte Neuschützen<br />

sind jederzeit willkommen.<br />

Natürlich freuen sich alle <strong>Sch</strong>ützen<br />

und ihre Ehefrauen ganz besonders<br />

auf das diesjährige <strong>Sch</strong>ützenfest<br />

in <strong>Lohne</strong>.<br />

ee. Bataillonsschießen <strong>2005</strong> des II. Bataillons<br />

Das diesjährige Bataillonsschießen <strong>2005</strong> fand am 16. April <strong>2005</strong> auf dem <strong>Sch</strong>ießstand des<br />

<strong>Sch</strong>ützenvereins <strong>Lohne</strong> statt.<br />

Das Mannschaftsschießen um den Kommandeurspokal konnte - wie im Vorjahr - die 41.<br />

Kompanie I. Zug „Evers Berg“ mit 238 Ringen vor der 41. Kompanie II. Zug „Adlerjäger“<br />

und der 29. Kompanie „Osterberg“ gewinnen.<br />

Den Josef-Brümmer-Gedächtnis-Pokal, ein Wettbewerb an dem lediglich die etwas älteren<br />

<strong>Sch</strong>ützenbrüder teilnehmen können, konnte die 32. Kompanie „Windmühlenberg“ mit den<br />

<strong>Sch</strong>ützenbrüdern Peter Fahling, Josef Koopmann und dem ehemaligen Bataillonskommandeur<br />

Heinz Thomann erringen.<br />

Nachdem es bei der ersten Teilnahme im letzten Jahr zum zweiten Platz gereicht hatte, konnten<br />

in diesem Jahr Hauptmann Werner Kuper und Feldwebel Udo Fisser <strong>von</strong> der 3. Kompanie<br />

I. Zug „Untere Lindenstraße“ den Hauptleute-Feldwebel-Pokal mit 91 Ringen gewinnen.<br />

Bester Einzelschütze mit 49 Ringen war Helmut Ruholl aus der 3. Kompanie II. Zug „Pillhuhn“.<br />

Er konnte sich im Stechen gegen Dirk Nordmann aus der 41. Kompanie I. Zug „Evers Berg“<br />

durchsetzen und bekam hierfür auch einen Pokal überreicht.<br />

Von allen <strong>Sch</strong>ützen wurde auch das Preisschießen auf Sachpreise angenommen. Bei Erreichen<br />

einer bestimmten Ringzahl wurde der Preis dem jeweiligen <strong>Sch</strong>ützen übergeben. So<br />

konnte man bei 444 Ringen ein Fass Bier gewinnen, was den <strong>Sch</strong>ützen der 3. Kompanie II.<br />

Zug „Pillhuhn“, der 41. Kompanie I. Zug „Evers Berg“ und der 41. Kompanie „Adlerjäger“<br />

auch gelang.<br />

93


Major Stefan Fischer bedankte sich im Rahmen der Siegerehrung für die gute Beteiligung und<br />

sprach Franz kl. Bornhorst, Michael <strong>Sch</strong>wies (beide 41. Kompanie I. Zug „Evers Berg“) und<br />

Werner Kuper (3. Kompanie<br />

I. Zug „Untere Lindenstraße“)<br />

für die geleistete<br />

Arbeit bei der<br />

Durchführung des<br />

<strong>Sch</strong>ießens ein besonderes<br />

Lob aus.<br />

94<br />

Die siegreichen Teilnehmer<br />

des Bataillonsschießens<br />

nach der Siegerehrung vor<br />

der <strong>Sch</strong>ießhalle<br />

e. III. Bataillon<br />

aa. 52. Kompanie „Pichelsteiner”<br />

Auf der Suche nach dem Pichelstein: Episode 2004: „To versnelling op Terschelling“<br />

Frei übersetzt „Nach Terschelling, um schneller zu werden“, so lautete - in Koditek´scher<br />

Abwandlung eines Hinweisschildes am Fährlanleger - das Motto der Pichelsteiner im Olympischen<br />

Jahr 2004.<br />

Zwei Wochen vor dem Ernstfall, dem <strong>Lohne</strong>r <strong>Sch</strong>ützenfest, sollten die Athleten um Hauptmann<br />

Gerd <strong>Sch</strong>neppe im Trainingslager auf der holländischen Nordseeinsel ihre Fitness beweisen<br />

und sich im dortigen Reizklima - Javaanse und was man sonst noch rauchen kann - noch einmal<br />

richtig abhärten. Leider gelang es „Captain“ Gerd und seinem Co-Coach Thomas Gevers,<br />

nur wenige Olympioniken <strong>von</strong> der Notwendigkeit dieser Trainingseinheit zu überzeugen, da<br />

ein Großteil der Truppe durch soeben erlebte oder unmittelbar zu erwartende Vaterfreuden an<br />

den heimischen Herd gekettet war (das <strong>Sch</strong>ü<strong>tzenblatt</strong> 2004 berichtete darüber).<br />

Auch die äußeren Bedingungen waren denkbar schlecht: Die deutsche Nationalmannschaft war<br />

in der EM-Vorrunde ausgeschieden, während die Niederländer mit besten Aussichten auf den<br />

Titel das Viertelfinale erreicht hatten. Unter diesen Umständen die Käsegrenze zu überqueren<br />

und sich der Häme <strong>von</strong> Fußball-Holland auszusetzen, konnte nur wirklich abgehärteten <strong>Sch</strong>ützenbrüdern<br />

zugemutet werden!<br />

„<strong>Sch</strong>ließlich sind wir nicht zum Spaß hier!“ – so der Kommentar der Pichelsteiner Mannschaftsleitung<br />

zu den Bedenken der unteren Dienstgrade. Und die Mannschaftsleitung hielt<br />

Wort: Körperliche Ertüchtigung am Strand unter den strengen Augen des Hauptmanns stand<br />

auf dem Programm. Gnadengesuche wurden ebenso wie ärztliche Atteste <strong>von</strong> Spieß Thomas<br />

Gevers öffentlich verbrannt. „König Otto hat selbst aus den Griechen akzeptable Fußballer<br />

gemacht, da werde ich aus euch Luschen auch noch anständige <strong>Sch</strong>ützenbrüder machen!“<br />

polterte der Feldwebel los.


Nach dem abschließenden Langstreckenduschen<br />

wurde es dann richtig ernst:<br />

„Ke Rijf“ war der Name der auf den<br />

ersten Blick unscheinbaren Spelunke, an<br />

der Captain Gerd einfach nicht vorbeikam:<br />

„Jungs, hier muss es sein!!!“ (Versammelte<br />

Fragezeichen in der Runde...)<br />

„Der Pichelstein! Er muss hier ganz in der<br />

Nähe sein, ich hab´ plötzlich so´n Ziehen<br />

in der Seite!!!“<br />

Zögernd näherte man sich der Tür und<br />

öffnete sie vorsichtig einen Spalt weit – als<br />

„Captain“ Gerd mit einigen Olympioniken<br />

plötzlich ein unglaublicher Sog unsere<br />

tapferen <strong>Sch</strong>ützen erfasste und sie ins Gebäudeinnere hineinzog: „Langer Tunnel... Licht...<br />

Oranje... Gesang... Utrecht.. .Meisjes ... Grolsch... Polonaise...“, so die dem Chronisten<br />

stammelnd vorgetragenen Erinnerungsfetzen,<br />

nachdem „Ke Rijf“ unsere Gefährten im<br />

Morgengrauen wieder auf den Bordstein<br />

gespuckt hatte.<br />

R. Koditek bei den Leibesübungen unter Captain<br />

Gerds Kommando. H. Fangmann (links) ahnt,<br />

dass er als Nächster an der Reihe ist ...<br />

meinde verbrüdert hatten und am nächsten Abend (<strong>Sch</strong>weden-<br />

Niederlande 4:5 n.E.) sogar im Oranje-Fanblock gesichtet wurden.<br />

Begnügen wir uns vorerst mit dem Statement des ehrenwerten<br />

Pichelsteiner-Hauptmanns Gerd: „Kameraden, Freunde, Pichelsteiner!<br />

Leider haben wir den Pichelstein noch immer nicht gefunden.<br />

Aber dieses Mal waren wir ganz dicht dran!<br />

Harte Zeiten für Neuschützen bei den Pichelsteinern<br />

Was war passiert? Die tiefenpsychologische<br />

Aufarbeitung jener Ereignisse dauert noch an.<br />

Bisher lässt sich<br />

anhand einiger<br />

Fotos lediglich<br />

rekonstruieren,<br />

dass sich unsere<br />

Pichelsteiner<br />

innerhalb weniger<br />

Stunden mit<br />

der einheimischenPartyge-<br />

Kaum hatte Hauptmann Gerd <strong>Sch</strong>neppe mit einem „Lasst die Spiele beginnen!“ für die Pichelsteiner-Gilde<br />

den Auftakt des <strong>Sch</strong>ützenfestes im Olympischen Jahr 2004 erklärt, begann für<br />

den Neu-Pichelsteiner Max Luhmann eine harte Zeit. Nicht genug damit, dass kompanieintern<br />

darüber philosophiert wurde, ob ein alter Neuschütze auch ein Jungschütze sei oder wie<br />

alt ein Jungschütze aussehen dürfe - auch beim ersten Appell erwischte ihn gleich eine komplette<br />

Breitseite der Kompanieführung: „<strong>Sch</strong>ütze Luhmann, vortreten!!!“.<br />

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96


Max trat voller Stolz mit seinem gerade erst erworbenen <strong>Sch</strong>ützenhut vor – leider ohne Federschmuck<br />

und seitlicher Hutkrempenklammer – niemand hatte ihm gesagt, dass man dieses<br />

Utensil dazukaufen muss. „<strong>Sch</strong>ütze Luhmann – was is´n<br />

das für ´n Sombrero???“ schallte es ihm <strong>von</strong> Hauptmann<br />

Gerd entgegen.<br />

Und Spieß Thomas Gevers fiel mit ein: „<strong>Sch</strong>ütze Luhmann,<br />

das, was Sie da auf dem Kopf haben, ist kein<br />

Hut!!! Das ist eine Erdbeerpflückermütze!!!.“<br />

Um potentielle Interessenten vom Eintritt bei den Pichelsteinern<br />

nicht abzuschrecken,<br />

bleibt festzuhalten,<br />

dass Neuschütze<br />

Luhmann<br />

trotz dieser anfänglichen<br />

Widrigkeiten<br />

Neuschütze M. Luhmann mit seiner<br />

Erdbeerpflückermütze<br />

einen hervorragenden<br />

Job als Fahnenträger<br />

der Pichelsteiner<br />

im Jahr 2004<br />

erledigt hat und inzwischen aus dem Kompanieleben<br />

nicht mehr wegzudenken ist. Auch kann die Kompanieführung<br />

bei gutem Wetter durchaus milde gestimmt sein:<br />

So Hauptmann Gerd <strong>Sch</strong>neppe am letztjährigen <strong>Sch</strong>ützenfestmontag,<br />

an dem er für er denjenigen, der eine<br />

„10“ schießen würde, einen Einbauschrank als Preis<br />

aussetzte ...<br />

97<br />

Hauptmann Gerd <strong>Sch</strong>neppe ist<br />

fassungslos<br />

bb. 37. Kompanie „Zur Bleiche”<br />

<strong>Sch</strong>ildübergabe an das Ludgeruswerk <strong>Lohne</strong><br />

Am Donnerstag, dem 28. 04. <strong>2005</strong> trafen sich einige <strong>Sch</strong>ützenbrüder<br />

der 37. Kompanie „Zur Bleiche" an der Mühlenstraße in<br />

<strong>Lohne</strong>, um dem <strong>Lohne</strong>r Ludgeruswerk eine standesgemäße Übergabe<br />

des alten Straßenschildes zu bereiten. Hauptmann Christoph<br />

Kreis begrüßte seine <strong>Sch</strong>ützenbrüder ganz besonders den<br />

1. Vorsitzenden des <strong>Lohne</strong>r Ludgeruswerkes, Oberstudiendirektor<br />

a. D. Herrn Heinz Tönnies. Dieser zeigte sich sehr erfreut<br />

über das Erscheinen der Kompanie und ganz besonders über<br />

das schon sicher geglaubte, verlorene Straßenschild. Das <strong>Sch</strong>ild<br />

wurde kurz vor Abriss der alten Hofstelle vom <strong>Sch</strong>ützenbruder<br />

Hans Döllmann abgebaut, aufpoliert und bis zu diesem Abend<br />

sicher verwahrt. Nachdem das Straßenschild seinen angestammten Platz, das es Jahrzehnte<br />

lang hatte, wieder eingenommen hat, wurde noch einmal auf die Entstehung der Alten Hofstelle,<br />

<strong>von</strong> damals bis heute eingegangen.<br />

Hauptmann Kreis betonte in seiner Rede nochmals, dass, das <strong>Lohne</strong>r Ludgeruswerk nicht nur<br />

für die Bleichstraße und Landwehrstraße eine Bereicherung ist, sondern jeder <strong>Lohne</strong>r stolz auf<br />

diese Einrichtung sein kann. Innovation und Wissen zu vermitteln sei die Aufgabe dieser


diesem Abend zu feiern. Genau vor 25<br />

Jahren im Jahr 1980 hatten die erfolgreichen<br />

<strong>Sch</strong>ützen (<strong>von</strong> links: Willy Arkenau,<br />

Franz Osterhoff und Bernd Arkenau) den<br />

damaligen Stadtpokal anlässlich der 1000.<br />

Jahrfeier, nach zähem Ringen und Stechen<br />

letztendlich für sich entschieden. Dieses<br />

Ereignis wurde im Anschluss noch bis spät<br />

in die Abendstunden in den Räumen des<br />

Ludgeruswerkes gefeiert. Man sieht, dass<br />

diese erfolgreiche Kompanie gerüstet ist für<br />

große Ereignisse und für die bevorstehenden<br />

<strong>Sch</strong>ützenfesttage. <strong>Sch</strong>uss Heil!<br />

cc. Kameradschaftsabend des III. Bataillons<br />

Bildungsstätte und alle waren sich einig<br />

das dieses hier ganz besonders gut<br />

geschieht. Einen Wunsch hatte der Hauptmann<br />

dann doch noch und dieses sei<br />

ganz im Sinne der gesamten Kompanie.<br />

Eine Versammlung in diesem ehrwürdigen<br />

Gebäude abhalten zu dürfen. Denn wo<br />

wäre es schöner einen Orden oder Pokal<br />

in Empfang zu nehmen als hier? Dieser<br />

Wunsch wurde <strong>von</strong> Herrn Tönnies sofort<br />

erfüllt!<br />

Auch ein Jubiläum hatten die Bleicher an<br />

Am 12. März <strong>2005</strong> trafen sich 67 ehemalige und amtierende Kompanievorstände der letzten<br />

25 Jahre des III. Bataillons zu einem Kameradschaftsabend. Mit einem Fototermin um<br />

19.00 Uhr vor dem Rathaus begann der Abend. Anschließend wurden die Teilnehmer mit<br />

einem Bus zum Kompanielokal der 10. Kompanie Grevingsberg chauffiert um es sich dann<br />

mit einem gutem Essen und<br />

gekühlten Getränken gut gehen zu<br />

lassen. Auf einer Leinwand wurden<br />

Fotos der vergangenen 30<br />

Jahre gezeigt. Viele der Teilnehmer<br />

erkannten sich auf den Fotos<br />

wieder und schwelgten in Erinnerungen.<br />

Erst weit nach Mitternacht<br />

endete der Abend. Bataillonskommandeur<br />

Paul Engelmann dankte<br />

dem Vorbereitungsteam, Bernd<br />

Gier, Werner Grote, Heinz Springub<br />

und Heinz Thölke für die hervorragende<br />

Organisation.<br />

98


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f. IV. Bataillon<br />

A. Das IV. Bataillon „Südlohne“<br />

feierte am 7. und 8. Mai <strong>2005</strong><br />

sein 40-jähriges Bestehen<br />

Chronik des IV. Bataillons<br />

seit 1966 mit Bildern und Namen<br />

Seit der Gründung des IV. Bataillons im Jahre<br />

1966 war Herbert Woithe als Bataillonskommandeur<br />

für den Aufschwung des Bataillons<br />

und der Kompanien verantwortlich. Ihm zur<br />

Seite standen Bernd Meistermann als Adjutant<br />

und Josef Elsen als Kassierer.<br />

Alle Vorstandsmitglieder<br />

kamen aus<br />

der 22. Kompanie<br />

„Poggenstadt“. Im<br />

Jahre 1977 stellte<br />

Herbert Woithe<br />

sein Amt zur Verfügung.<br />

Im Gründungsjahr<br />

1966 gehörten<br />

folgende Kompa-<br />

nien zum IV.<br />

Bataillon:<br />

99<br />

Herbert Woithe –<br />

Bataillonskommandeur<br />

1966 bis 1977<br />

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aa. 2. Kompanie „Südlohne“ – gegründet 1974<br />

Der Vorstand der 2. Kompanie<br />

v.l.: Fähnrich Reinhard Sandmann,<br />

<strong>Sch</strong>riftführer Dirk Rethmann,<br />

Feldwebel Franz Sprehe, Hauptmann Günther<br />

Rohe, Kassierer Rainer Henke<br />

101<br />

Die „Altschützen“ 2. Kompanie mit Hauptmann<br />

und Feldwebel<br />

Sitzend v.l.: Clemens Henke, Franz Rohe, Helmut<br />

Runnebohm, Josef Strothmeyer, Franz Tegenkamp,<br />

Alfred Idasiak<br />

Stehend v.l.: Feldwebel Franz Sprehe und Hauptmann<br />

Günther Rohe<br />

IV. Bataillon „2. Kompanie“ - Kniend: Reinhard <strong>Sch</strong>larmann<br />

Sitzend v.l.: Franz Idasiak, Hubert Rohe, Clemens Henke, Franz Rohe, Alfred Idasiak, Helmut Runnebohm,<br />

Franz Tegenkamp, Josef Strothmeyer, Heinrich Taphorn,<br />

Mittlere Reihe: Frank Meyer, Günther Burwinkel, Franz Sprehe, Günther Ripke, Dieter Henke, Josef Albacht,<br />

Heinz Ihorst, Alwin Strothmeyer, Christian Bittner, Stefan Rehe, Franz-Josef Runnebohm, Markus Bittner,<br />

Jürgen <strong>Sch</strong>larmann, Matthias Albers, Cord Bockhop, Stefan Idasiak, Werner Albers, Günther Rohe,<br />

Hintere Reihe: Leo Strothmeyer, Martin Zerhusen, Rainer Henke, Andre Geisler, Konrad Rohe, Timo<br />

Idasiak, Mathias Haskamp, Alexander Kramer, Heinz Sandmann, Dirk Rethmann


. 22. Kompanie „Zerhusen - Poggenstadt“ – gegründet 1956<br />

102<br />

Am 28. und 29. Mai <strong>2005</strong> feierte<br />

diese Kompanie ihr 50-jähriges<br />

Bestehen.<br />

Vorstand der 22. Kompanie<br />

v.l..: Heiner Rießelmann (Festausschuss),<br />

Otto Wilke (Hauptmann),<br />

Michael Winter (Kassierer),<br />

Dirk Sieverding (Festausschuss),<br />

Josef Elsen (<strong>Sch</strong>riftführer),<br />

Manfred Vagelpohl (<strong>Sch</strong>ießwart),<br />

Bert <strong>Sch</strong>midt (Festausschuss),<br />

Markus Winter (Feldwebel)<br />

Die 22. Kompanie „Zerhusen-Poggenstadt“. Jeweils v. l.<br />

6. Reihe: Sascha Möhlmann, Erwin <strong>Sch</strong>larmann, Rainer Sieverding, Martin Koopmann, Manfred Menne,<br />

Ralf Gellhaus, Franz-Josef Hackmann, Bert Hinners-Krogmann, Frank Sieverding<br />

5. Reihe: Alfred Harms-Zerhusen jun., Norbert <strong>Sch</strong>larmann, Heiner Rießelmann, Norbert <strong>Sch</strong>larmann,<br />

Kassierer Michael Winter<br />

4. Reihe: Günter Möhlmann, Stefan Hackmann, Ferdi Hinners-Krogmann, Jens Gellhaus, Dirk Sieverding,<br />

Heinz Hülsmann, Helmut Wilke<br />

3. Reihe: Josef Vagelpohl, Albert Wilke, Otto Wilke, David Adalbert, Josef Uchtmann, Thomas Sieverding,<br />

Andreas Harms-Zerhusen, Hermann Winter<br />

2. Reihe: Fahnenträger Franz-Josef Stuke, Günter Wilke, Hermann Willenborg jun., Erwin Runnebohm,<br />

Bert <strong>Sch</strong>midt, <strong>Sch</strong>riftführer Josef „Doktor“ Elsen, Bernd Rießelmann, Franz Elsen, Gregor Sieverding,<br />

<strong>Sch</strong>ießwart Manfred Vagelpohl, Feldwebel Markus Winter, Hauptmann Otto Wilke<br />

1. Reihe: Alfred Harms-Zerhusen sen., Josef Albacht sen., Franz Hackmann, Bernd Meistermann sen.,<br />

Gottfried Sieve-Lefferding, Hubert Menne, Heinz Sieverding, Helmut Büscherhoff, Clemens Rießelmann,<br />

Josef Hinners-Krogmann - es fehlen: Werner Kolbeck, Wolfgang Winter, Christian Hackmann


cc. 30. Kompanie „Südlohner Bergmark“ – gegründet 1963<br />

Gründungsmitglieder der 30. Kompanie<br />

Clemens Runnebohm, Martin Münchow,<br />

Hermann Fangmann<br />

Die 30. Kompanie „Südlohner Bergmark“<br />

1. Reihe: Martin Münchow, Jürgen Freese, Werner Fangmann, Clemens Runnebohm, Hermann Fangmann,<br />

Hans Haskamp,<br />

2. Reihe: Paul Hackmann, Michael Münchow, Ludger Runnebohm, Reinhard Egert, Mario Hackmann,<br />

Hans-Jürgen Runnebohm, Matthias Münchow, Karl-Heinz Thiemann, Peter Runnebohm, Reinhard Hackmann<br />

3. Reihe: Stefan Münchow, Marcus Münchow, Andreas Bittner, Werner Riesmeyer, Peter <strong>Sch</strong>ultze,<br />

Martin Hackmann, Andreas Fangmann,<br />

Es fehlen: Josef Nieberding, Josef Wilke, Jörg Wilke, Holger Freese, Aloys Hackmann, Werner Haskamp,<br />

Albert Krümpelbeck,<br />

103<br />

Der Vorstand der 30. Kompanie<br />

Feldwebel Michael Münchow, Kassierer und<br />

<strong>Sch</strong>riftfüher – seit mehr als 30 Jahren – Werner<br />

Fangmann, Hauptmann Reinhard Hackmann


Wir wünschen allen <strong>Sch</strong>ützen und Besuchern<br />

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104<br />

„Grevingsberg”


dd. 34. Kompanie „Birkhahn“<br />

– gegründet 1966<br />

Diese Komapnie feiert in diesem<br />

Jahr ihr 40-jähriges Bestehen<br />

Der Vorstand der 34. Kompanie<br />

Feldwebel Michael Wendeln,<br />

Hauptmann Günther Kalvelage,<br />

Kassierer Ludger Zerhusen,<br />

<strong>Sch</strong>riftführer Manfred Timphus<br />

Die 34. Kompanie „Birkhahn“<br />

Kniend: Ewald Grave, Daniel Grave, Jürgen Müller, Franz Pund, Christof Grave, Bernhard Macke,<br />

Stehend: Ehrenkommandeur Heinrich Dumstorff, Alois Dumstorff, Ansgar Zerhusen, Hauptmann<br />

Günther Kalvelage, Ludger Zerhusen, Martin Lüken, Albrecht Berding, Hartwig Becker, Clemens Börgerding,<br />

Feldwebel Michael Wendeln, Werner Fangmann, Mathias Middendorf, Bernhard Lüken, Dr.<br />

Hans-Walter <strong>Sch</strong>ulze, Werner Lüken, Jochen Hertrampf, Clemens Kohlhoff, Bernhard Grave, Edmund<br />

Ristau, Manfred Timphus, Hermann Zerhusen, Benno Fangmann,<br />

Es fehlen: Albert Thomann, Frank Thomann, Dennis Ranglack, Heiko Pund, Henrick Frilling,<br />

105<br />

ee. 35. Kompanie „Südlohner<br />

Esch“ – gegründet 1966<br />

Am 3. und 4. September wird in<br />

dieser Kompanie das 40-jährige<br />

Gründungsjubiläum gefeiert.<br />

Der Vorstand der 35. Kompanie<br />

Hauptmann Frank Becker,<br />

Kassierer Günter Brüning,<br />

erw. Vorstandsmitglied Matthias<br />

Brüning, <strong>Sch</strong>riftführer Hendrik Becker,<br />

Feldwebel Daniel Fiedler


Die 35. Kompanie<br />

1. Reihe v. l.: Daniel Fiedler, Frank Becker, Martin Ehlert, Markus Bornhorst, Jens Niemann, Matthias<br />

Brüning, Ludger Böckmann, Werner Böckmann, Dieter Böckmann, Wolfgang <strong>Sch</strong>effer,<br />

2. Reihe v. l.: Günter Brüning, Ludger gr. Krogmann, Ludger Sprehe, Hendrik Becker, Markus Uphaus,<br />

Felix Willenborg, Hartmut Hoffmann, Martin Bornhorst, Jürgen Willenborg, Bernhard Steingröver,<br />

Es fehlen: Michael Thomann, Carsten <strong>Sch</strong>wegmann<br />

Allen <strong>Sch</strong>ützen und Besuchern des<br />

<strong>Sch</strong>ützenfestes wünschen wir viel Vergnügen!<br />

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ff. 38. Kompanie „Südlohner Bergjäger“ – gegründet 1968<br />

107<br />

Vorstand der 38. Kp.<br />

„Südlohner Bergjäger“<br />

Hauptmann Karl-Heinz Herzog,<br />

Feldwebel Klemens Westerhoff,<br />

Kassierer Josef Niemann,<br />

<strong>Sch</strong>riftführer Jens <strong>Sch</strong>ulz,<br />

Fähnrich Andre Kreymborg,<br />

Versorgungsunteroffizier Helmut<br />

Buken, Grillmeister Dirk <strong>von</strong> Gordon<br />

Die 38. Kompanie<br />

Kniend: Sven Lemke, Siegfried Iffländer, Chris Willenborg, Andre Kreymborg, Christian Lamp, Christian<br />

Buken, Heinrich Siemer, Donald Sigers,<br />

Stehend: Btl.-Fähnriche Josef Hartmann, Fritz Westerhoff, Dirk<br />

Westerhoff, Hauptmann Karl-Heinz Herzog, Kassierer Josef<br />

Niemann, Matthias Buken, Marcel Freese, Helmut Buken,<br />

Andreas Zumbrägel, Thorsten Niemann, Werner gr. Prues,<br />

Markus Pille, Mario Kreymborg, Dirk Frilling, <strong>Sch</strong>riftführer Jens<br />

<strong>Sch</strong>ulz, Clemens Siemer, Sven <strong>Sch</strong>midt, Stefan <strong>Sch</strong>eper, Maik<br />

Siemer, Rainer Hartmann, Dirk <strong>von</strong> Gordon, Feldwebel Clemens<br />

Westerhoff,<br />

Es fehlen: Klaus Döllmann, Maik Hartmann, Thomas Westerhoff,<br />

Andre Mennewisch,<br />

Last der Tradtion


108


Im Jahre 1977 übernahm Heinrich Dumstorff<br />

das Amt des Bataillonskommandeurs. Adjutant<br />

blieb Bernd Meistermann, Zahlmeister<br />

blieb ebenfalls Josef Elsen, der in diesem<br />

Jahre bereits seit 40 Jahren dem Bataillonsvorstand<br />

angehört.<br />

109<br />

Bataillonsvorstand <strong>von</strong> 1977 bis 2002<br />

Zahlmeister Josef Elsen, Bataillonskommandeur<br />

Heinrich Dumstorff, Adjutant Bernd Meistermann<br />

Der Vorstand der 39. Kompanie<br />

Hauptmann Ernst Sieverding (seit 2003),<br />

Feldwebel Josef Stiene (seit 2002<br />

Während der Amtszeit des heutigen Ehrenbataillonskommandeurs Oberstleutnant Heinrich<br />

Dumstorff wurde die<br />

gg. 39. Kompanie „Sandhasen“ im Jahre 1990 gegründet.<br />

Die 39. Kompanie „Sandhasen“<br />

Sitzend: Heinrich Böckmann jun., Hubert Blömer, Janko <strong>Sch</strong>öffel, Uwe Stiene,<br />

Stehend: K.-H. Runnebohm, Marcel Stiene, Jens Sandvoß, Heinrich Böckmann sen., Manfred Ruholl,<br />

Norbert Runnebohm, Manfred Heitmann, Helge Kröger, Willi <strong>Sch</strong>larmann, Engelbert Nösing, Josef<br />

Stiene, Martin Heseding, Helmut Osterhus, Ernst Sieverding,


hh. 49. Kompanie „<strong>Sch</strong>wedenschanze“ – gegründet 2000<br />

Der Vorstand der 49. Kompanie<br />

Zahlmeister Bernhard Meistermann jun., Hauptmann<br />

Frank Meistermann, Feldwebel Dirk Meistermann,<br />

<strong>Sch</strong>riftführer Gisbert Meistermann<br />

Die 49. Kompanie „<strong>Sch</strong>wedenschanze“<br />

Vorne: Bernd Meistermann jun., Jörn Send, Thomas Oevermann, Thorsten Jahnke, Frank Osterhoff, Stefan<br />

Czech, Burkhard Meyer, Marco Hausendorf, Gisbert Meistermann<br />

2. Reihe: Frank Meistermann, Gerrit Sellmer, Milan Wendling, Lothar gr. Klönne, Martin Kröger, Marcel<br />

Dreyer, Frank Trenkamp, Matthias Willms, Harald <strong>Sch</strong>ypke, Moritz <strong>Sch</strong>ulze, Dirk Meistermann<br />

Im Jahre 2002 wurde der bisherige Hauptmann der 39. Kompanie, Helmut Osterhus, <strong>von</strong><br />

den Hauptleuten des IV. Bataillons zum neuen Kommandeur gewählt.<br />

Als Adjutant steht ihm Günter Möhlmann aus der 22. Kompanie zur Seite, Zahlmeister ist<br />

weiterhin Josef Elsen, ebenfalls aus der 22. Kompanie.<br />

Als <strong>Sch</strong>ießwart fungiert Werner Lüken aus der 34. Kompanie; der Hauptmann der 38. Kompanie,<br />

Karl-Heinz Herzog, hat das Amt des stellvertretenden Bataillonskommandeurs inne.<br />

110


Der Bataillonsvorstand im Jubiläumsjahr <strong>2005</strong><br />

Bataillonskommandeur Helmut Osterhus,<br />

Adjutant Günter Möhlmann,<br />

Zahlmeister Josef Elsen,<br />

<strong>Sch</strong>ießwart Werner Lüken,<br />

stv. Btl.-Kdr. Karl-Heinz Herzog<br />

<strong>Sch</strong>ützenkönig 2034<br />

Wir grüßen alle<br />

<strong>Lohne</strong>r <strong>Sch</strong>ützen<br />

und Gäste des <strong>Lohne</strong>r<br />

<strong>Sch</strong>ützenfestes <strong>2005</strong>!<br />

111<br />

Die Fähnriche des IV. Bataillons:<br />

Josef Hartmann, Fritz Westerhoff,<br />

Dirk Westerhoff<br />

Andreas Theilen<br />

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1. Reihe: Stefan Zimmermann,<br />

Steve Seep,<br />

Reinhard Macke, Markus<br />

Graf, Martin Kläne,<br />

Josef Krogmann,<br />

Carsten Larusch,<br />

2. Reihe: Daniel Meyer,<br />

Sebastian Abeln, Bastian<br />

<strong>Sch</strong>midt, Michael <strong>Sch</strong>ulte,<br />

Stefan Döllmann, Ludger<br />

Pundsack<br />

Es fehlen: Horst Heidenreich,<br />

Karl-Heinz Becker,<br />

Detlef Hartwich, Mario<br />

<strong>Sch</strong>affarczyk<br />

112<br />

ii. Im Jahre 2003 wurde die<br />

54. Kompanie „Birkenjäger“<br />

gegründet.<br />

Der Vorstand der 54. Kompanie<br />

Feldwebel Stefan Zimmermann,<br />

Kassierer Ludger Pundsack,<br />

<strong>Sch</strong>riftführer Daniel Meyer,<br />

Hauptmann Carsten Larusch<br />

Aber auch auf weitere nennenswerte Ereignisse in der Geschichte des IV. Bataillons soll an<br />

dieser Stelle hingewiesen werden.<br />

- Kinderschützenkönige / -königinnen aus dem IV. Bataillon:<br />

1977/1978 Detlef Grunau 38. Kp.<br />

1982/1983 Andreas Herzog 38. kp.<br />

1983/1984 Hartwig Becker 34. Kp.<br />

1985/1986 Ferdinand Hinners-Krogmann 22. Kp.<br />

1994/1995 Nicole Hackmann 30. Kp.<br />

1999/2000 Franziska Ideler 2. Kp.<br />

2004/<strong>2005</strong> Dominik Gustke 38. Kp.<br />

2004 Dominik Gustke ebenfalls Kreiskinderkönig<br />

- <strong>Sch</strong>ützenkönige aus dem IV. Bataillon:<br />

1930/1931 Viktor Gellhaus<br />

1969/1970 Hermann Wehry 2. Kp.<br />

1990/1991 Helmut Büscherhoff 22. Kp.<br />

1998/1999 Clemens Ideler 2. Kp.<br />

Das IV. Bataillon wünscht allen <strong>Sch</strong>ützen des <strong>Sch</strong>ützenvereins <strong>Lohne</strong> e. V. <strong>von</strong> 1608 ein frohes<br />

und kameradschaftliches <strong>Sch</strong>ützenfest <strong>2005</strong>.


jj. 22. Kompanie „Poggenstadt“<br />

Vom Gründungsjahr 1956 bis zum Jubiläum <strong>2005</strong><br />

Im Jahre 1956 hatten Heinz<br />

Hülsmann und Clemens Varelmann<br />

die Idee, in Zerhusen eine<br />

Kompanie ins Leben zu rufen.<br />

Dieser Entschluss wurde schnellstens<br />

in die Tat umgesetzt.<br />

Damit war die 22. Kp. „Poggenstadt“<br />

geboren.<br />

Die 22. Kompanie „Poggenstadt“ im Jahre 1956<br />

Zum ersten Hauptmann wurde Hermann Willenborg gewählt,<br />

ihm zur Seite stand Bernhard Böckermann als Feldwebel.<br />

Erste „kurze” Motto-Rede<br />

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113


Im Jahre 1969 wurde am Vereinslokal Willenborg durch Eigenleistungen der Kompaniemitglieder<br />

eine eigene <strong>Sch</strong>ießhalle erbaut. Material und Kosten wurden durch Spenden <strong>von</strong><br />

<strong>Sch</strong>ützen und Gönnern abgedeckt.<br />

Ein Höhepunkt in der Geschichte der 22. Kompanie stand im Jahre 1985 an: Ferdi Hinners-<br />

Krogmann wurde Kinderschützenkönig. Seine Königin wurde Anke Meistermann. Vizekönig<br />

und Vizekönigin waren Frank Meistermann und Carola Steinkamp.<br />

Das bislang größte Ereignis in der „Poggenstadt“ datiert aus dem Jahr 1990: Unser <strong>Sch</strong>ützenbruder<br />

Helmut Büscherhoff errang die Königswürde. Er regierte die <strong>Lohne</strong>r <strong>Sch</strong>ützen als<br />

„König Helmut <strong>von</strong> der<br />

Poggenstadt“. Zur<br />

Königin erwählte er<br />

sich seine Frau Rosi,<br />

als „Königin Rosi vom<br />

alten Adlerhorst“.<br />

Der Königsthron<br />

Dem Hofstaat gehörten folgende Minister an:<br />

Herzog „Franz Hackmann <strong>von</strong> Hopen“ mit „Herzogin Hedwig <strong>von</strong> der Querlenburg“; Baron<br />

„Hubert Menne <strong>von</strong> Rad und <strong>Sch</strong>iene“ mit „Baronin Maria vom Bochumer Holz“; Fürst „Josef<br />

Uchtmann vom Gut Brettberg“ und „Fürstin Irmgard aus Zerhusen“; Graf „Heinz Sieverding<br />

<strong>von</strong> Jaust und Hopen“ mit „Gräfin Waltraud <strong>von</strong> der Ziegelei“.<br />

Im Jahre 1993 wurde die kompanieeigene <strong>Sch</strong>ießhalle erweitert. Zahlreiche <strong>Sch</strong>ützen und<br />

freiwillige Helfer aus der „Poggenstadt“ standen wieder mit Rat und Tat zur Seite.<br />

Am 10. 06. 1995 feierten wir das 40jähriges Bestehen der Kompanie. Folgende <strong>Sch</strong>ützen<br />

wurden für 40 Jahre Mitgliedschaft mit einer Ehrenurkunde ausgezeichnet: Heinz Hülsmann,<br />

Franz Hackmann, Bernhard Espelage, Werner Kolbeck, und Clemens Rießelmann.<br />

Zu dieser Feier wurden auch alle ehemaligen <strong>Sch</strong>ützen mit ihren Frauen eingeladen. Bei Kaffee<br />

und Kuchen und hervorragender Stimmung wurden viele alte Anekdoten aus der<br />

Geschichte der 22. Kompanie zum Besten gegeben.<br />

Auf Anregung unseres <strong>Sch</strong>ützenbruders Ferdi Hinners-Krogmann besuchten wir 2002 seine<br />

große Sauenfarm in Karft. Nach dem Mittagessen nahmen wir dann die weitläufige Pferdefarm<br />

<strong>von</strong> Paul <strong>Sch</strong>ockemöhle in Gut Lewitz in Augenschein. Es war wirklich beeindruckend.<br />

Selbstverständlich gehören der Maigang und das Kohlessen zum Vereinsleben dazu.<br />

Im Frühjahr 2004 besuchte die 22. Kompanie die Autostadt in Wolfsburg. Diese Autowelt<br />

war sehr beeindruckend. Für alle Teilnehmer war dieser Tag ein Erlebnis.<br />

Die 22. Kompanie „Poggenstadt“ wird im Jubiläumsjahr des IV. Bataillons <strong>von</strong> Hauptmann<br />

Otto Wilke und Feldwebel Markus Winter geführt.<br />

Zur Zeit sind 56 <strong>Sch</strong>ützen in der 22. Kompanie aktiv.<br />

114


Die Hauptleute der 22. Kompanie:<br />

1956 – 1958 Hermann Willenborg<br />

1959 Heinrich Sieve<br />

1960 – 1965 Herbert Woithe<br />

1966 – 1981 Heinz Hülsmann<br />

Die Feldwebel der 22. Kompanie:<br />

1956 – 1958 Bernhard Böckmann<br />

1959 – 1961 Paul Seelhorst<br />

1962 Josef Gellhaus<br />

1963 – 1968 Clemens Rießelmann<br />

1969 – 1970 Heinz Sieve<br />

1971 – 1975 Franz Hackmann<br />

Die Kassierer der 22. Kompanie:<br />

1962 – 1965 Heinz Hülsmann<br />

1966 – 1967 Josef Gellhaus<br />

1968 – 1985 Josef Krogmann<br />

1986 – 1988 Gregor Sieverding<br />

Der <strong>Sch</strong>riftführer der 22. Kompanie: 1962 - ? Josef Elsen<br />

Die <strong>Sch</strong>ießwarte der 22. Kompanie<br />

1968 – 1972 Reinhard Krogmann<br />

1973 – 1978 Gottfried Sieve-Lefferding<br />

Baggerbetrieb<br />

Recyclinganlage<br />

Güternahverkehr<br />

Kies- und Sandlieferungen<br />

Containerdienst<br />

115<br />

1982 – 1996 Heiner Rießelmann<br />

1997 – 2002 Josef Uchtmann<br />

2003 – ? Otto Wilke<br />

1976 – 1981 Josef Voth<br />

1982 – 1986 Ludger Vagelpohl<br />

1987 – 1991 Erwin <strong>Sch</strong>larmann<br />

1992 – 1996 Josef Uchtmann<br />

1997 – 2002 Günther Möhlmann<br />

2003 – ? Markus Winter<br />

1989 – 1991 Herbert Wilke<br />

1992 – 1998 Heinz Hülsmann<br />

1999 – ? Michael Winter<br />

1979 – 1989 Heinz Sieverding<br />

1990 – 2000 Hermann Winter<br />

2001 – ? Manfred Vagelpohl<br />

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Die 22. Kompanie im Jubiläumsjahr des IV. Bataillons:<br />

1. Reihe: Alfred Harms-Zerhusen sen., Josef Albacht sen., Franz Hackmann, Bernd Meistermann sen.,<br />

Gottfried Sieve-Lefferding, Hubert Menne, Heinz Sieverding, Helmut Büscherhoff, Clemens<br />

Rießelmann, Josef Hinners-Krogmann<br />

2. Reihe: Fahnenträger Franz-Josef Stuke, Günter Wilke, Hermann Willenborg jun., Erwin Runnebohm,<br />

Bert <strong>Sch</strong>midt, <strong>Sch</strong>riftführer „Doktor“ Josef Elsen, Bernd Rießelmann, Franz Elsen, Gregor Sieverding,<br />

<strong>Sch</strong>ießwart Manfred Vagelpohl, Feldwebel Markus Winter, Hauptmann Otto Wilke<br />

3. Reihe: Josef Vagelpohl, Albert Wilke, Otto Wilke, David Adalbert, Josef Uchtmann, Thomas<br />

Sieverding, Andreas Harms-Zerhusen, Hermann Winter<br />

4. Reihe: Adjutant des IV. Bataillons Günter Möhlmann, Stefan Hackmann, Ferdi Hinners-Krogmann,<br />

Jens Gellhaus, Dirk Sieverding, Heinz Hülsmann, Helmut Wilke<br />

5. Reihe: Alfred Harms-Zerhusen jun., Norbert Rießelmann, Heiner Rießelmann, Norbert<br />

<strong>Sch</strong>larmann, Kassierer Michael Winter<br />

6. Reihe: Sascha Möhlmann, Erwin <strong>Sch</strong>larmann, Rainer Sieverding, Martin Koopmann, Manfred<br />

Menne, Ralf Gellhaus, Franz-Josef Hackmann, Bert Hinners-Krogmann, Frank Sieverding<br />

Es fehlen: Werner Kolbeck, Wolfgang Winter, Christian Hackmann<br />

kk. <strong>Sch</strong>ützengolfturnier 2004<br />

Das <strong>Sch</strong>ützengolfturnier 2004 fand am 19. Juni 2004 auf der Anlage des Golfclubs Gut<br />

Brettberg e.V., <strong>Lohne</strong>, statt. Ausrichter in 2004 war die 49. Kompanie „<strong>Sch</strong>wedenschanze"<br />

unter der Führung <strong>von</strong> Hauptmann Frank Meistermann und Feldwebel Dirk Meistermann<br />

Seit nunmehr vier Jahren tragen die 14. Kompanie „Jung-Markt" und die 49. Kompanie<br />

„<strong>Sch</strong>wedenschanze" einen Vergleichskampf außerhalb des <strong>Sch</strong>ützenplatzes auf der Anlage<br />

des Golfclubs Gut Brettberg <strong>Lohne</strong> e.V. aus. In 2004 wurde das Teilnehmerfeld erweitert, und<br />

zwar um zahlreiche weitere golfende <strong>Sch</strong>ützenbrüder aus dem gesamten <strong>Lohne</strong>r <strong>Sch</strong>ützenregiment.<br />

Insgesamt waren 25 <strong>Sch</strong>ützen dabei.<br />

116


Es wurde ein Einzelzählspiel nach<br />

Stableford durchgeführt. Als<br />

Anreiz waren Orden für das 1.<br />

Brutto und 1. Netto (Klassen 0-<br />

36/36-54) sowie diverse Sonderorden<br />

(Nearest to the Pin/Longest<br />

Drive/Lady Killer) vorgesehen.<br />

Das Turnier hatte folgende Ergebnisse:<br />

1. Netto: Bernd Sieverding (15. Kompanie „Rießeler Jäger“/Vorstand)<br />

1. Brutto: Ulrich Steinkamp (14. Kompanie II. Zug „Jung-Markt“)<br />

Lady-Killer: Christoph Kries (39. Kompanie „Zur Bleiche“)<br />

Nearest to the pin: Ron Tickle (49. Kompanie „<strong>Sch</strong>wedenschanze“)<br />

Longest Drive: Hendrik Krapp (14. Kompanie I. Zug „Markt“)<br />

Mannschaftssieger nach dramatischem<br />

Stechen wurde die 14.<br />

Kompanie „Jung-Markt“, die sich<br />

im Stechen gegen die 49. Kompanie<br />

„<strong>Sch</strong>wedenschanze“ durchsetzen<br />

konnte.<br />

Im Stechen trat für die Siegermannschaft<br />

Ulrich Steinkamp an,<br />

auf Seiten der <strong>Sch</strong>wedenschanze<br />

Jörn Send.<br />

Gruppenbild der Teilnehmer vor dem Clubhaus des Golfclub<br />

Gut Brettberg e.V.<br />

g. V. Bataillon<br />

117<br />

In diesem Jahr wird das Turnier<br />

am 02. 07. 05 auf der Anlage des<br />

Golfclubs Gut Brettberg <strong>Lohne</strong> e.V.<br />

stattfinden.<br />

aa. Rießeler Jäger wieder in Haselünne und bei Edeka-Neukauf<br />

Die Rießeler Jäger besuchten im Spätsommer 2004 zum zweiten Mal den Haselünner Kornund<br />

Hansemarkt. Zu Beginn des Rundgangs wurde vom Chef der Brennerei, Rosche, persönlich<br />

eine Führung durch seine Kornfabrik organisiert. Anschließend durften die Rießeler Jäger<br />

bei Lehrer Lempel die <strong>Sch</strong>ulbank drücken, die vor zwei Jahren sitzen geblieben waren. In diesem<br />

Jahr haben es aber alle geschafft. Zwar soll der eine oder andere bei der Abschlussprüfung<br />

gemogelt haben, doch konnten schließlich alle Rießeler Jäger eine erfolgreiche Teilnahme<br />

verkünden.<br />

Am Nachmittag ging es dann feuchtfröhlich weiter. Nicht Bodyguard Bernd <strong>Sch</strong>werter wurde <strong>von</strong><br />

wildgewordenen Haselünner Wachmännern gefangen genommen, sondern Hauptmannssohn


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Heini Deters. Die Haselünner<br />

ließen eigens für ihn einen Gitterwagen<br />

bauen. In diesem Gitterwagen<br />

wurde Heini Deters durch<br />

Haselünne gezogen und allen<br />

Menschen vorgeführt. Doch bevor<br />

es zur Vollstreckung kam, wurde<br />

zu dem Delinquenten eine Jungfrau<br />

in den Käfigwagen gesteckt.<br />

Heini Deters wurde erlaubt, sich<br />

noch einmal zu vergnügen. Unmittelbar<br />

vor dem Ende der Vorführfahrt<br />

ließen sich die unaufmerksamen<br />

Haselünner Wachmänner ablenken. Den beiden Gefangenen gelang die Flucht aus<br />

Haselünne. Sie wurden durch die <strong>Sch</strong>ützen der Rießeler Jäger wieder aufgelesen.<br />

Die erste Kompanieversammlung <strong>2005</strong> hielten die Rießeler Jäger am 29. April im Supermarkt<br />

Edeka-Neukauf in <strong>Lohne</strong> am Bergweg ab. Marktchef Werner Bock hielt damit ein Versprechen<br />

ein, das er den Rießeler<br />

Jägern während seiner Amtszeit<br />

als Kohlkönig gegeben hatte.<br />

Nach einer interessanten Führung<br />

durch den Supermarkt wurde nach<br />

Einnahme <strong>von</strong> Speis und Trank ein<br />

Spieleabend organisiert. Nicht nur<br />

die Spezialdisziplinen der Rießeler<br />

Jäger – Skat und Doppelkopf –<br />

wurden geboten, sondern auch<br />

ein Dart- und Kickerturnier. Ein<br />

insgesamt schöner Abend der<br />

Rießeler Jäger, der spät in der<br />

Nacht zu Ende ging.<br />

bb. 27. Kompanie „Gingfeld“<br />

Gingfelder <strong>Sch</strong>ützen-Mission<br />

Angetrieben <strong>von</strong> missionarischem Eifer versucht man als Gingfelder Nachwuchs-<strong>Sch</strong>ütze<br />

unablässig, auch Bekannten in jungem Alter, denen das <strong>Lohne</strong>r <strong>Sch</strong>ützenwesen fremd ist, vom<br />

reichhaltigen Vereinsleben und erst recht vom schönen <strong>Sch</strong>ützenfest zu berichten. Dabei ist<br />

man stets bestrebt, die Vorurteile – man sei zu altmodisch, zu traditionell, etc - abzubauen.<br />

So versuchte ich letztens noch dafür zu werben, dass auch ein gewöhnliches Monatsschießen<br />

an Attraktivität für junge Leute einiges zu bieten hat.<br />

„Ihr <strong>Sch</strong>ützen, ihr seid doch alle bescheuert! Immer diese komischen Feste, die ihr feiert!“<br />

warf mir mein Bekannter in sachlichem Tonfall vor.<br />

„Ach, das sieht für dich als Außenstehenden vielleicht so aus, ist aber eigentlich immer ganz<br />

lustig“ entgegnete ich ihm vorsichtig.<br />

119


„Ich weiß nicht, aber wenn du das so gut findest, dann kommen da bestimmt nur Kumpels<br />

<strong>von</strong> dir mit denen man gut abhängen und Party machen kann“ sah er ein.<br />

„Ja, äh, da sind schon einige in meinem Alter, aber, äh, es kommen auch etwas Ältere. Mein<br />

Papp’n und seine Leute sind auch da!“<br />

„Was!?! Du bist doch verrückt! Am Wochenende gehst du mit deinem Papp’n und so los. Ich<br />

wusste es doch, ihr <strong>Sch</strong>ützen seid bekloppt. Aber ihr hört da bestimmt wenigstens coole<br />

Mucke, Sportfreunde und so. Mit so einer alten Daddy-Musik hältst du das doch bestimmt<br />

auch nicht aus.“<br />

Nun wurde ich etwas verlegen: „Ähm, ja, ich muss<br />

da zugeben, dass, äh, also ich muss zugeben: Wir<br />

hören da eigentlich gar keine Musik.“<br />

Mein Gegenüber starrte mich verblüfft und leicht<br />

verächtlicht an, bis ich dann freudig ergänzte:<br />

„Aber wenn die Stimmung gut ist, dann singen wir<br />

schon mal selber ein schönes <strong>Sch</strong>ützenlied!“<br />

Auf die folgende Reaktion möchte ich an dieser Stelle<br />

nicht ausführlicher eingehen. Ich muss eingestehen,<br />

dass es nun wohl sehr schwer geworden ist,<br />

meinen Bekannten doch noch zu überzeugen, aber<br />

trotzdem werde ich nicht aufgeben, auch bei solch<br />

hartnäckigen Fällen Sympathien für unser Vereinsleben<br />

zu wecken.<br />

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75 Jahre 1926 - 2001


cc. Die 48. Kompanie „Hopen West“ blickt zurück<br />

Ihren fünften Ausmarsch bestritt die 48. Kompanie beim letzten <strong>Sch</strong>ützenfest.<br />

Obwohl erst relativ jung an Jahren, können die „West-Hopener“ doch schon eine erfolgreiche<br />

Bilanz seit ihrem Bestehen vorweisen.<br />

Gleich im ersten Jahr konnten sie sowohl mit Stefanie Triemer die Kinder-Königin stellen als<br />

auch durch Josef Runnebohm den Mottoorden des <strong>Sch</strong>ützenregiments <strong>Lohne</strong> erringen. Im<br />

Jahr 2004 erstellten Ehrenhauptmann Klaus Steffan und Unteroffizier Josef Runnebohm nach<br />

umfangreichen Recherchen aus Anlass des 40jährigen Bestehens des Mottowettbewerbes ein<br />

Heft zusammen, in dem alle Mottos der vergangenen Jahre, den jeweiligen Ordensträgern<br />

zugeordnet und in fröhlich-satirischen Karrikaturen dargestellt wurden. Die Hefte wurden<br />

allen <strong>Sch</strong>ützenbrüdern zur Verfügung gestellt. Der dabei erzielte Spendenerlös <strong>von</strong> mehreren<br />

Tausend Euro wird in die Renovierung des <strong>Sch</strong>ießstandes fließen.<br />

Im Verlauf der vergangenen fünf Jahre wurden etliche Veranstaltungen im Kompanierahmen<br />

durchgeführt. Neben Kohltouren,<br />

Bowling, Tanz- und Bingoabenden<br />

war sicherlich das Familienfest<br />

2004 ein Highlight. Nach einer<br />

ausführlichen Radtour wurde an<br />

einem abgelegenen Platz gegrillt.<br />

Nach vielen Spielen der Kinder<br />

verließen die Mütter gegen Abend<br />

die Veranstaltung. Die Väter blieben<br />

nun mit ihren „Ablegern“<br />

zunächst beim Lagerfeuer am Zeltplatz;<br />

Bratwurstbraten am offenen<br />

Lagerfeuer, eine „gruselige“<br />

Nachtwanderung und noch eine<br />

letzte Limo, dann kroch alles<br />

121


müde in die Zelte, um eine mehr oder weniger ruhige Nacht bis zum ersten Hahnenschrei zu<br />

verbringen. Allen hat es so viel Spaß gemacht, dass man in diesem Jahr bereits an eine Wiederholung<br />

denkt.<br />

Bei einer in der ersten Oktoberhälfte<br />

stattgefundenen Kompanieversammlung<br />

kam es zu einer hitzigen<br />

Diskussion, als deren Folge<br />

erst der gewählte Hauptmann und<br />

eine Woche später der gesamte<br />

Kompanievorstand zurücktrat. In<br />

der Ende Oktober durchführten<br />

erneuten Versammlung wurden<br />

mit Klaus Steffan (Hptm), Josef<br />

Runnebohm (Fw), Heinz-Georg<br />

Becker (Kass) und Martin Beverborg<br />

(<strong>Sch</strong>riftf ) ein neuer Kompanievorstand<br />

gewählt. „Gefechtsstand-Wirt“<br />

Bernd Nasch und sein<br />

Geschäftsführer Bessim lösten im<br />

Februar ein altes Versprechen ein.<br />

Sie spendeten der Kompanie<br />

einen kompletten Satz Fußballtrikots<br />

samt Hosen und Stutzen,<br />

damit die Kompanie auch bei<br />

zukünftigen Fußballturnieren im<br />

entsprechenden Outfit auftreten<br />

kann.<br />

dd. Jugendschießen des V. Bataillon am 21. Februar <strong>2005</strong><br />

Auf dem <strong>Sch</strong>ießstand der 15. Kompanie „Rießeler Jäger” beim Rießeler Dorfhaus veranstaltete<br />

das V. Bataillon zum sechsten mal sein Kinder- und Jugendschießen.<br />

Knapp 40 Kinder und Jugendliche hatten sich um 14.00 Uhr zum <strong>Sch</strong>ießen eingefunden.<br />

Unter sachkundiger Anleitung <strong>von</strong> Michael Kühling, 27. Kompanie, Clemens Prunsche, 15.<br />

Kompanie und Joachim Triemer <strong>von</strong> der 49. Kompanie wurden sehr gute Ergebnisse erzielt.<br />

Dank der Sponsoren Rudi Wöhrmann, Heinz Deters und Uli Dierkes konnten pro Altersklasse<br />

drei Pokale ausgeschossen werden. Außerdem wurden alle Teilnehmer mit einer <strong>Sch</strong>ießmedaille<br />

ausgezeichnet.<br />

In der Altersklasse I siegte Lukas Landwehr, 27. Kompanie Gingfeld vor Michael Prunsche,<br />

15. Kompanie Rießeler Jäger und Sara Runnebohm, 48. Kompanie Hopen West. In der<br />

Altersklasse II siegte Christian Runnebohm, 15. Kompanie Rießeler Jäger vor Caroline Triemer,<br />

48. Kompanie Hopen West und Clemens Prunsche, 15. Kompanie Rießeler Jäger.<br />

Btl.-Kmdr. Werner Olberding und Btl.-Adj. Dirk Nordlohne bedankten sich bei den <strong>Sch</strong>ießoffizieren<br />

für die gute Organisation und Durchführung dieses <strong>Sch</strong>ießnachmittags und bei den<br />

Sponsoren für die großzügige Unterstützung. Sie wünschten allen Teilnehmern für das diesjährige<br />

Kinderschützenfest viel Erfolg.<br />

122


h. VIII. Bataillon<br />

aa. Das VIII. Bataillon beweist „gutes Näschen“.<br />

Nach Rücksprache und Intervention des stellv. Bürgermeisters, Hans Diekmann konnte auch<br />

im Jahre 2004 zum <strong>Sch</strong>ützenfest ein Empfang für die Soldaten der 4. FlaRak.Grp. 25 und<br />

somit die <strong>Sch</strong>ützen des VIII. Bataillons stattfinden. Am <strong>Sch</strong>ützenfestsonntag konnte pünktlich<br />

um 11.00 Uhr die stellv. Bürgermeisterin Elsbeth <strong>Sch</strong>lärmann beinahe 30 Soldaten und auch<br />

eine Soldatin im Ratssaal begrüßen. Ihnen stand wieder als Vertreter des <strong>Sch</strong>ützenvereins<br />

<strong>Lohne</strong> Otmar Rießelmann zur Seite. Als Erinnerung überreichte Otmar Rießelmann an die<br />

Leitungen des VIII. Bataillons gerahmte Bilder des letzten Jahres. Nach den Begrüßungsworten<br />

fand ein Rundgang durch die Innenstadt mit Besichtigung des Brunnen Ego <strong>Lohne</strong>, des<br />

Industriemuseums und einigen bedeutenden Bauwerken <strong>Lohne</strong>s statt. Hiernach kehrte das VIII.<br />

Bataillon fast schon gewohnheitsgemäß auf Einladung des Kompaniechefs Hauptmann Frank<br />

Holzenkamp bei der 46. Kompanie „Aschenputtel“ in der „kleinen kneipe“ ein. Hier wurde<br />

die Gruppe um Major Vorwerg, Adjutant Burgsmüller, Spies Gerdung und die <strong>Lohne</strong>r Vertreter<br />

<strong>von</strong> der Kompanie mit einem sechsfach donnernden „<strong>Sch</strong>uss Heil“ begrüßt und zu<br />

einem Umtrunk eingeladen.<br />

Nach der Verabschiedung stand noch ein wenig Zeit zur Verfügung und so kehrte man im<br />

Volldampf, dem Vereinslokal der 11. Kompanie I. Zug „Keet Alt“, ein. Hier wurde man<br />

zunächst <strong>von</strong> Heinz Dettmer und später vom Hauptmann Josef Nordlohne begrüßt. Dass man<br />

hier den zukünftigen <strong>Sch</strong>ützenkönig vor sich hatte zeigt das „gute Näschen“ des VIII. Bataillons,<br />

zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zu sein.<br />

Auch in diesem Jahr wird man, wie der Stabsfeldwebel gegenüber dem <strong>Sch</strong>ü<strong>tzenblatt</strong> bestätige,<br />

mit einer Abordnung am Empfang aber auch am Umzug teilnehmen. Hinzu werden die<br />

<strong>Lohne</strong>r Bürger in Uniform, wie die Soldaten des VIII. Bataillons auch häufig bezeichnet werden,<br />

auch der Einladung zum Rathausempfang und Kommers mit anschließendem Zapfenstreich<br />

gerne nachkommen.<br />

123


6. Damals<br />

Kaffee-Großrösterei<br />

Joh. <strong>Sch</strong>lüter<br />

in der Keetstraße<br />

(heute Haus Römann)<br />

Ansichtskarte<br />

um 1930<br />

124<br />

Die Siedlung<br />

Mühlenberg um 1950


Protokoll zur Generalversammlung des <strong>Sch</strong>ützenvereins <strong>Lohne</strong> e.V. <strong>von</strong> 1608<br />

am 9. März <strong>2005</strong> auf dem Saal Hoyer, Gingfeld<br />

TOP 1 · Begrüßung<br />

7. Die Generalversammlung 2004<br />

Präsident Walter Meyer konnte lt. ausliegender Teilnehmerliste 207 <strong>Sch</strong>ützenbrüder begrüßen. Er<br />

stellte die ordnungsgemäße Ladung zu der Generalversammlung fest. Zu dieser war satzungsgemäß<br />

durch Anzeige in der Oldenburgischen Volkszeitung vom 01. März <strong>2005</strong> eingeladen<br />

worden. Der Präsident verlas die Tagesordnung, gegen die keine Einwände erhoben wurden.<br />

Besonders wurden <strong>von</strong> Präsident Meyer begrüßt: S.M. König Josef Nordlohne nebst sämtlichen<br />

Ministern, Ehrenpräsident Burkhard Krapp, der neu gewählte Kommandeur des I.<br />

Bataillons, Walter Sieveke, die neuen Mitglieder des Fahnenzuges (Enno Burhorst, Ludger<br />

Heseding und Sven Jaecks), sämtliche anwesenden Musikzüge (Stadtkapelle <strong>Lohne</strong>, Spielmannzug<br />

und Jugendspielmannszug mit ihren jeweiligen Dirigenten und die Presse (Christian<br />

Tombrägel für die OV und Otmar Rießelmann für den „<strong>Lohne</strong>r Wind“).<br />

Präsident Meyer konnte die Neugründung einer Kompanie vermelden, nämlich der 56. Kompanie<br />

„Edelweiß“ unter ihrem ersten Hauptmann Wolfgang Gritzka. Die Kompanie wird dem<br />

II. Bataillon zugeordnet. Der Säbel wurde überreicht.<br />

TOP 2 · Gedenken der verstorbenen <strong>Sch</strong>ützenbrüder<br />

Seit der Generalversammlung 2004 waren folgende <strong>Sch</strong>ützenbrüder verstorben:<br />

Heinrich Willenborg, 5. Kompanie I. Zug „Dei Danner“; Alfred Völker, 9. Kompanie<br />

„Wichel“; Ernst Lienesch 16. Kompanie „Landwehrstraße“; Bernhard Holzenkamp 10. Kompanie<br />

„Grevingsberg“; Alois Willen, 1. Kompanie „Untere Lindenstraße“; Josef Taphorn, 42.<br />

Kompanie „Lönsberger“; Rupert Kathmann, 5. Kompanie I. Zug „Dei Danner“; Clemens<br />

Rießelmann, 22. Kompanie „Poggenstadt“; Karl Arkenau, 4. Kompanie „Bahnhofstraße“;<br />

Alwin Themann, 42. Kompanie „Lönsberger“; Clemens Fangmann, 21. Kompanie „Brägeler<br />

Straße“; Hermann Diekmann, 15. Kompanie. „Rießeler Jäger“; Heiner Grote, 10. Kompanie<br />

„Grevingsberg“; Eberhard Bystron, 12. Kompanie „Brink-Süd“<br />

Der Verstorbenen wurde durch Erheben <strong>von</strong> den Plätzen und eine <strong>Sch</strong>weigeminute gedacht.<br />

TOP 3 · Verlesung des Protokolls der Generalversammlung 2004<br />

Die Verlesung des Protokolls der Generalversammlung 2004 durch <strong>Sch</strong>riftführer Bernd Sieverding<br />

ergab keine Einwendungen.<br />

TOP 4 · Berichte<br />

a) des Präsidenten<br />

Präsident Walter Meyer gab einen Rückblick auf das abgelaufenen <strong>Sch</strong>ützenjahr 2004. Er<br />

bedankte sich bei dem letztjährigen König Marc Thierbach für die Ausrichtung zahlreicher<br />

Veranstaltungen (Tanz in den Mai, Fußballturnier). Das <strong>Sch</strong>ützenfest sei sehr gut gelaufen. Präsident<br />

Meyer kritisierte einige Kompanien, die Getränke mit auf den Festplatz gebracht hatten.<br />

Dies gehe nicht an; es drohten Platzverweise.<br />

Positiv konnte vermeldet werden, dass wir im August 2004 den Kreiskinderschützenkönig stellten.<br />

125


Der Königs- und <strong>Sch</strong>ützenball<br />

S.M. König Josef Nordlohne und<br />

seiner Königin Petra sei bei hervorragender<br />

Stimmung sehr positiv<br />

verlaufen. Meyer forderte die<br />

Kompanie- und Bataillonsführungen<br />

auf, den <strong>Sch</strong>ützenball vollzählig<br />

zu besuchen.<br />

Die Renovierung und der Umbau<br />

der <strong>Sch</strong>ießhalle seien fast abgeschlossen.<br />

Meyer bedankte sich<br />

insbesondere bei den <strong>Sch</strong>ützenbrüdern<br />

Franz Kampers, Franz<br />

Götting und Gottfried Sieve-Lefferding<br />

für ihre tatkräftige Mithilfe.<br />

b) des <strong>Sch</strong>ießwartes<br />

<strong>Sch</strong>ießwart Gottfried Sieve-Lefferding berichtete der Versammlung detailliert über die Leistungen<br />

und Erfolge der <strong>Sch</strong>ießsportabteilung des Vereins. Eine ausführliche Darstellung<br />

erfolgt in der diesjährigen Ausgabe des „<strong>Sch</strong>ü<strong>tzenblatt</strong>“.<br />

Sieve-Lefferding betonte, dass es trotz des Umbaus der <strong>Sch</strong>ießhalle kaum Beeinträchtigungen<br />

der <strong>Sch</strong>ießveranstaltungen gegebnen habe. Seinen besonderen Dank richtete er an die<br />

Betreuer und Helfer aus dem VI. Bataillon.<br />

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TOP 5 · Ehrungen der <strong>Sch</strong>ießwettbewerbe<br />

Präsident Meyer, S.M. König Josef Nordlohne und <strong>Sch</strong>ießwart Gottfried Sieve-Lefferding ehrten<br />

die Sieger der Rundenwettkämpfe (Einzelschützen und Mannschaften), des Königspokals<br />

und des Regimentspokalschießens und überreichten die Pokale. Am Regimentspokalschießen<br />

hatten sich 48 Mannschaften beteiligt.<br />

TOP 6 · Kassen- und Kassenprüfungsbericht<br />

Kassierer Werner Vornhagen gab der Versammlung einen detaillierten Kassenbericht, der<br />

das Geschäftsjahr vom 01. 01. 2004 bis zum 31. 12. 2004 umfaßte.<br />

Kassenprüfer Werner Olberding berichtete aufgrund der am 07. 03. <strong>2005</strong> stattgefundenen<br />

Kassenprüfung über eine tadellose Kassenführung durch Kassierer Vornhagen und bescheinigte<br />

diesem eine einwandfreie Arbeit. An der Kassenprüfung nahmen ebenfalls die <strong>Sch</strong>ützenbrüder<br />

Ulrich Barlage und Hubert Willenbrink teil.<br />

TOP 7 · Entlastung des Kassierers<br />

Die <strong>von</strong> Kassenprüfer Werner Olberding<br />

beantragte Entlastung des Kassierers<br />

wurde einstimmig angenommen.<br />

TOP 8 · Wahl der Kassenprüfer<br />

Zu Kassenprüfern wurden einstimmig die<br />

<strong>Sch</strong>ützenbrüder Dirk Diekmann, Stefan<br />

Fischer und Marc Thierbach gewählt.<br />

TOP 9 · Verschiedenes<br />

- Präsident Meyer informierte darüber,<br />

dass die Gaststätte <strong>Sch</strong>ützenhof mit<br />

Frau Doris Remme eine neue Pächterin<br />

hat.<br />

- General Wilke lobte die <strong>Sch</strong>ützen für ihren disziplinierten Ausmarsch am <strong>Sch</strong>ützenfestsonntag.<br />

Er forderte allerdings dazu auf, auch am <strong>Sch</strong>ützenfestmontag ordentlich und insbesondere<br />

mit Gewehr zu marschieren. Die Welt schaue bekanntlich an beiden Tagen auf <strong>Lohne</strong>.<br />

- S.M. König Josef Nordlohne wies auf zahlreiche Termine in der nächsten Zeit hin.<br />

- Präsident Meyer gab Termine zur Teilnahme an Jubelschützenfesten (Bokern-Märschendorf,<br />

Langwege, Stoppelmarkt) bekannt.<br />

- Bedauert wurde allseits die Nachricht, dass die Bundeswehr wahrscheinlich nicht mehr mit<br />

einer Abordnung am <strong>Sch</strong>ützenfest teilnimmt.<br />

- Der <strong>Sch</strong>ützenbruder Jörg Olberding wies auf die am Anfang Juni eingerichtete Uniformbörse<br />

hin. Den im letzten Jahr erzielten Überschuss <strong>von</strong> EUR 510,00 überreichte er an den<br />

Spielmannszug.<br />

- Oberst Kampers dankte besonders dem stellv. Präsidenten Rudi Wöhrmann für seine unermüdliche<br />

Tätigkeit bei dem Umbau der <strong>Sch</strong>ießhalle.<br />

Präsident Walter Meyer beendete die Versammlung um 22.30 Uhr mit dem „<strong>Lohne</strong>r Lied“.<br />

127


Immer ein Volltreffer!<br />

Anschrift: Riesenbeck Holz-Kunststoff-Bau GmbH<br />

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8. Aktivitäten der Integrationsgruppe <strong>Lohne</strong> im <strong>Sch</strong>ützenjahr 2004/<strong>2005</strong><br />

„Ich gebe Euch allen Einen aus!“<br />

„Ich gebe Euch allen Einen<br />

aus“ bedankte sich der<br />

gerade inthronisierte König<br />

der Integrationsgruppe<br />

Guido Möhlmann „<strong>von</strong><br />

Holz und Hobel“ beim <strong>Lohne</strong>r<br />

<strong>Sch</strong>ützenvolk. Als Königin<br />

steht ihm Linda Sieverding<br />

„vom Lerchental“ zur<br />

Seite. Dem weiteren Thron<br />

gehören folgende Mitglieder<br />

an: Herzog Uwe Sonntag<br />

„<strong>von</strong> Kaserne und<br />

Raketen“ mit Herzogin<br />

Monika Bahlmann „<strong>von</strong><br />

Calveslage“, Fürst Josef Der Integrationsthron 2004/<strong>2005</strong><br />

Due „<strong>von</strong> <strong>Sch</strong>loss und<br />

Metall“ mit Fürstin Britta Barlage „vom Weidegrund“, Baron Georg <strong>Sch</strong>ürmann „<strong>von</strong> Handeln<br />

und <strong>Sch</strong>ule“ mit Baronin Tanja Riesenbeck „ <strong>von</strong> der Goethestraße“, Graf Willy Nienaber<br />

„<strong>von</strong> Holz und Tischlerei“ mit Gräfin Birthe Beckhelling „vom Meyeresch“ und Hofsekretär<br />

Heiko Peleke. Der neue Königsthron wurde unter dem Jubel der Integrationsgruppe und hunderter<br />

<strong>von</strong> <strong>Sch</strong>ützenbrüdern und -schwestern ins Festzelt geleitet. Dort hatten die Mitglieder<br />

der Integrationsgruppe noch lange Zeit sehr viel Spaß und Freude am gemeinsamen Feiern.<br />

9. Auf ein Wort ...<br />

Liebe <strong>Sch</strong>ützenbrüder, liebe <strong>Lohne</strong>r Bevölkerung und sonstige<br />

Gönner des <strong>Lohne</strong>r <strong>Sch</strong>ützenvereins. Wie jeder weiß,<br />

läuft die Zeit bis zu unserem 400-jährigen Jubiläum unaufhaltsam.<br />

Es werden immer noch historische Bilder und<br />

<strong>Sch</strong>riften, aktuelle Bilder und <strong>Sch</strong>riften, sowie alles, was mit<br />

unserem <strong>Sch</strong>ützenverein in Verbindung steht, benötigt. Jeder<br />

<strong>von</strong> Euch sollte mal nachschauen, ob er noch etwas im Keller,<br />

in der Garage, auf dem Dachboden oder sonst irgendwo<br />

noch liegen hat.<br />

Falls ja, setzt Euch bitte mit mir in Verbindung. Alle Bilder,<br />

<strong>Sch</strong>riften oder evtl. auch Orden werden nach sofortiger<br />

Bearbeitung dem Besitzer wieder übergeben. Meldet Euch<br />

bitte bei: Andre Wilke (Tel. 0173/6111772). Für eure<br />

Bemühungen schon im Voraus ein herzliches „Dankeschön”!<br />

129


10. Der <strong>Sch</strong>ießsport im <strong>Sch</strong>ützenverein <strong>Lohne</strong> e. V. <strong>von</strong> 1608<br />

Meisterschaften, Wettbewerbe, Teilnehmer und Ergebnisse<br />

Bericht des <strong>Sch</strong>ießwartes und Vereinssportleiters Gottfried Sieve-Lefferding.<br />

Liebe <strong>Sch</strong>ützenschwestern und <strong>Sch</strong>ützenbrüder.<br />

Im <strong>Sch</strong>ützenjahr 2004/ <strong>2005</strong> haben zahlreiche Wettbewerbe und Meisterschaften stattgefunden,<br />

an denen unsere Jugendlichen, Junioren, <strong>Sch</strong>ützinnen und <strong>Sch</strong>ützen teilnahmen. Mit der Pistole,<br />

dem Luftgewehr und Kleinkalibergwehr haben die Teilnehmer beachtliche Erfolge erzielen können.<br />

Ausdauer und Trainingsfleiß wurden belohnt und geben Mut für weitere Wettkämpfe.<br />

Nachfolgend die Meisterschaften, Wettbewerbe und Ergebnisse in chronologischer Reihenfolge.<br />

I. Landesmeisterschaft 2004<br />

Wettbewerb: LG- Auflage<br />

Senioren-Mannschaft:<br />

8. Platz: SSV <strong>Lohne</strong> II 886 Rg.<br />

Senioren-Einzelwertung:<br />

6. Platz: Clemens Buschmann 296 Rg.<br />

36. Platz: Gottfried Sieve-Lefferding 296 Rg.<br />

111. Platz: Manfred Thomann 291 Rg.<br />

Senioren- Mannschaft:<br />

9. Platz: SSV <strong>Lohne</strong> I 868 Rg.<br />

Senioren- Einzelwertung:<br />

39. Platz: Erwin Sieverding 291 Rg.<br />

57. Platz: Franz Hackmann 289 Rg.<br />

151. Platz: Franz Elsen 288 Rg.<br />

LG-<strong>Sch</strong>ützen-Mannschaft:<br />

53. Platz: SSV <strong>Lohne</strong> 1070 Rg.<br />

Wettbewerb: LG-<strong>Sch</strong>ützen:<br />

51. Platz: Stefan Hackmann 379 Rg.<br />

268. Platz: Christian Hackmann 347 Rg.<br />

276. Platz: Manfred Vagelpohl 344 Rg.<br />

Wettbewerb: K-K-Auflage<br />

Altersklasse-Mannschaft:<br />

15. Platz: SSV <strong>Lohne</strong> 849 Rg.<br />

Altersklasse-Einzelwertung:<br />

26. Platz: Alfons Krümpelbeck 283 Rg.<br />

73. Platz: Josef Götting 275 Rg.<br />

87. Platz: Paul Dödtmann 271 Rg.<br />

Senioren-Mannschaft:<br />

8. Platz: SSV <strong>Lohne</strong> II 849 Rg.<br />

130<br />

Senioren-Einzelwertung:<br />

10. Platz: Clemens Buschmann 288 Rg.<br />

13. Platz: Gottfried Sieve-Lefferding 287 Rg.<br />

69. Platz: Manfred Thomann 274 Rg.<br />

Wettbewerb: Luftpistole<br />

<strong>Sch</strong>ützen-Mannschaft:<br />

10. Platz: SSV <strong>Lohne</strong> 1086 Rg.<br />

<strong>Sch</strong>ützen-Einzelwertung:<br />

25. Platz: Reinhard <strong>Sch</strong>ultz 367 Rg.<br />

40. Platz: Uwe Grunau 363 Rg.<br />

96. Platz: Uwe Zachow 356 Rg.<br />

II. Ältestenschießen des DSB<br />

2004 in Dortmund<br />

Wettbewerb: Luftgewehr-Auflage<br />

Senioren-Mannschaft:<br />

13. Platz: SSV <strong>Lohne</strong> 887 Rg.<br />

Senioren-Einzelwertung:<br />

28. Platz: Erwin Sieverding 296 Rg.<br />

52. Platz: Gottfried Sieve-Lefferding 296 Rg.<br />

84. Platz: Manfred Thomann 295 Rg.<br />

Insgesamt waren 257 Senioren A <strong>Sch</strong>ützen und<br />

188 Senioren B <strong>Sch</strong>ützen am Start!<br />

III. Vereinsmeisterschaften <strong>2005</strong><br />

Wettbewerb: Luftgewehr<br />

Jugend: 1. Platz: Johannes Rohe 176 Rg.<br />

Jugend B: 1. Platz: Andreas Brenner 331 Rg.<br />

<strong>Sch</strong>ützenklasse:<br />

1. Platz: Stefan Hackmann 385 Rg.<br />

Seniorenklasse A:<br />

1. Platz: Gottfried Sieve-Lefferding 305 Rg.


Jugendmeister <strong>2005</strong><br />

Johannes Rohe<br />

13. Kompanie<br />

<strong>Sch</strong>ellohne<br />

Wettbewerb: Luftpistole<br />

<strong>Sch</strong>ützenklasse:<br />

1. Platz: Uwe Zachow 374 Rg.<br />

2. Platz: Uwe Grunau 367 Rg<br />

3. Platz: Reinhard <strong>Sch</strong>ultz 343 Rg.<br />

Altersklasse:<br />

1. Platz: Reinhold Becker 349 Rg.<br />

2. Platz: Holger Cybik 329 Rg.<br />

3. Platz: Rudolf Bente 320 Rg.<br />

Wettbewerb: LG-Auflage<br />

Altersklasse:<br />

1. Platz: Manfred Thomann 295 Rg.<br />

2. Platz: Marzell Lamping 295 Rg.<br />

3. Platz: Hermann Winter 294 Rg.<br />

Seniorenklasse A:<br />

1. Platz: Alfons Krümpelbeck 299 Rg.<br />

2. Platz: Clemens Buschmann 298 Rg.<br />

3. Platz: Manfred Thomann 295 Rg.<br />

Seniorenklasse B:<br />

1. Platz: Erwin Sieverding 295 Rg.<br />

2. Platz: Franz Hackmann 291 Rg.<br />

3. Platz: Arno Krause 290 Rg.<br />

Seniorenklasse C:<br />

1. Platz: Clemens Prunsche 287 Rg.<br />

Damenklasse:<br />

1. Platz: Michaela Thomessen 290 Rg.<br />

Damen-Altersklasse:<br />

1. Platz: Eva Olberding 286 Rg.<br />

2. Platz: Maria Landwehr 278 Rg.<br />

Wettbewerb: KK-50-Meter-Auflage<br />

Altersklasse:<br />

1. Platz: Hermann Winter 280 Rg.<br />

2. Platz: Hans Rolfes 277 Rg.<br />

3. Platz: Reinhold Becker 272 Rg.<br />

Seniorenklasse A:<br />

1. Platz: Franz Elsen 290 Rg.<br />

131<br />

2. Platz: Clemens Buschmann 289 Rg.<br />

3. Platz: Alfons Krümpelbeck<br />

Seniorenklasse B:<br />

289 Rg.<br />

1. Platz: Franz Hackmann 286 Rg.<br />

2. Platz: Erwin Sieverding 276 Rg.<br />

3. Platz: Heinz Kaddatz<br />

Wettbewerb: KK-100-Meter-Auflage<br />

Altersklasse:<br />

271 Rg.<br />

1. Platz: Josef Götting 294 Rg.<br />

2. Platz: Reinhold Becker 293 Rg.<br />

3. Platz: Paul Dödtmann<br />

Seniorenklasse A:<br />

293 Rg.<br />

1. Platz: Clemens Buschmann 300 Rg.<br />

2. Platz: Alfons Krümpelbeck 297 Rg.<br />

3. Platz: Franz Elsen<br />

Seniorenklasse B:<br />

294 Rg.<br />

1. Platz: Franz Hackmann 296 Rg.<br />

2. Platz: Erwin Sieverding 290 Rg.<br />

IV. <strong>Sch</strong>ießsportverein <strong>Lohne</strong> e. V. 2004<br />

Jahreswertung<br />

<strong>Sch</strong>ützenklasse:<br />

1. Platz: Manfred Vagelpohl 571 Rg.<br />

2. Platz: Martin Thomann 558 Rg.<br />

3. Platz: Uwe Zachow<br />

Altersklasse:<br />

543 Rg.<br />

1. Platz: Josef Götting 566 Rg.<br />

2. Platz: Alfons Krümpelbeck 565 Rg.<br />

3. Platz: Hermann Winter<br />

Senioren A:<br />

564 Rg.<br />

1. Platz: Clemens Buschmann 580 Rg.<br />

2. Platz: Gottfried Sieve-Lefferding 570 Rg.<br />

3. Platz: Manfred Thomann<br />

Senioren B:<br />

567 Rg.<br />

1. Platz: Günter Zumbrägel 564 Rg.<br />

2. Platz: Clemens Prunsche 551 Rg.<br />

3. Platz: Heinz Kaddatz<br />

V. Kreismeisterschaften <strong>2005</strong><br />

547 Rg.<br />

Wettbewerb: Luftpistole<br />

<strong>Sch</strong>ützenklasse:<br />

7. Platz: Reinhard <strong>Sch</strong>ultz 361 Rg<br />

10. Platz: Uwe Grunau 359 Rg<br />

11. Platz: Uwe Zachow 357 Rg<br />

Altersklasse:<br />

2. Platz: Reinhold Becker 357 Rg<br />

4. Platz: Holger Cybik 348 Rg.


Mannschaftswertung:<br />

2. Platz: SSV <strong>Lohne</strong> 1077 Rg.<br />

Reinhard <strong>Sch</strong>ultz 361 Rg.<br />

Uwe Grunau 359 Rg.<br />

Uwe Zachow<br />

Wettbewerb: Luftgewehr-Auflage<br />

Damenklasse:<br />

357 Rg.<br />

26. Platz: Michaela Thomessen 281 Rg.<br />

30. Platz: Monique Pyrk<br />

Rg.Damen-Altersklasse:<br />

2 7 1<br />

5. Platz: Eva Olberding<br />

Altersklasse:<br />

288 Rg.<br />

21. Platz: Paul Dödtmann 290 Rg.<br />

29 Platz: Josef Götting 287 Rg..<br />

31. Platz: Hermann Winter<br />

Seniorenklasse A:<br />

286 Rg.<br />

3. Platz: Alfons Krümpelbeck 296 Rg.<br />

11. Platz: Gottfried Sieve-Lefferding 293 Rg.<br />

12. Platz: Clemens Buschmann<br />

Seniorenklasse B:<br />

293 Rg.<br />

2. Platz: Erwin Sieverding 297 Rg.<br />

9. Platz: Franz Hackmann<br />

Mannschaftswertung:<br />

Damenklasse:<br />

291 Rg.<br />

9. Platz: SSV <strong>Lohne</strong> 552 Rg.<br />

Michaela Thomessen 281 Rg.<br />

Monique Pyrk<br />

Altersklasse:<br />

281 Rg.<br />

8. Platz: SSV <strong>Lohne</strong> 858 Rg.<br />

Paul Dödtmann 290 Rg.<br />

Hermann Winter 286 Rg.<br />

Marzell Lamping<br />

Seniorenklasse:<br />

282 Rg.<br />

3. Platz: SSV <strong>Lohne</strong> I 884 Rg.<br />

Manfred Thomann 298 Rg.<br />

Gottfried Sieve-Lefferding 293 Rg.<br />

Clemens Buschmann 293 Rg.<br />

6. Platz: SSV <strong>Lohne</strong> II 873 Rg.<br />

Erwin Sieverding 297 Rg.<br />

Franz Hackmann 291 Rg.<br />

Peter Heseding<br />

Wettbewerb: KK-50-Meter-Auflage<br />

Altersklasse:<br />

285 Rg.<br />

9. Platz: Paul Dödtmann 281 Rg.<br />

14. Platz: Josef Götting 276 Rg.<br />

132<br />

20. Platz: Marzell Lamping<br />

Seniorenklasse A:<br />

271 Rg.<br />

3. Platz: Clemens Buschmann 289 Rg.<br />

12. Platz: Gottfried Sieve-Lefferding 280 Rg.<br />

13. Platz: Manfred Thomann<br />

Seniorenklasse B:<br />

275 Rg.<br />

3. Platz: Franz Hackmann 280 Rg.<br />

4. Platz: Erwin Sieverding<br />

Mannschaftswertung:<br />

Altersklasse:<br />

277 Rg.<br />

7. Platz: SSV <strong>Lohne</strong> 803 Rg.<br />

Josef Götting 276 Rg.<br />

Marzell Lamping 271 Rg.<br />

Hermann Winter<br />

Seniorenklasse:<br />

256 Rg.<br />

4. Platz: SSV <strong>Lohne</strong> I 844 Rg.<br />

Clemens Buschmann 289 Rg.<br />

Gottfried Sieve-Lefferding 280 Rg.<br />

Manfred Thomann 275 Rg.<br />

5. Platz: SSV <strong>Lohne</strong> II 824 Rg.<br />

Franz Hackmann 280 Rg.<br />

Erwin Sieverding 277 Rg.<br />

Franz Elsen 267 Rg.<br />

Wettbewerb: 100-Meter-Auflage<br />

Altersklasse:<br />

10. Platz: Paul Dödtmann 292 Rg.<br />

14. Platz: Reinhold Becker 290 Rg.<br />

21. Platz: Marzell Lamping 285 Rg.<br />

Seniorenklasse A:<br />

4. Platz: Clemens Buschmann 297 Rg.<br />

5. Platz: Alfons Krümpelbeck 295 Rg.<br />

7. Platz: Gottfried Sieve-Lefferding 295 Rg.<br />

Seniorenklasse B:<br />

3. Platz: Franz Hackmann 294 Rg.<br />

5. Platz: Erwin Sieverding 292 Rg.<br />

Mannschaftswertung<br />

Altersklasse:<br />

4. Platz: SSV <strong>Lohne</strong> I 862 Rg.<br />

Paul Dödtmann 292 Rg.<br />

Marzell Lamping 285 Rg.<br />

Josef Götting 285 Rg.<br />

6. Platz: SSV <strong>Lohne</strong> II 854 Rg.<br />

Reinhold Becker 290 Rg.<br />

Rudolf Bente 285 Rg.<br />

Hermann Winter 279 Rg.


Seniorenklasse:<br />

3. Platz: SSV <strong>Lohne</strong> I 884 Rg.<br />

Clemens Buschmann 297 Rg.<br />

Gottfried Sieve-Lefferding 285 Rg.<br />

Manfred Thomann 292 Rg.<br />

5. Platz: SSV <strong>Lohne</strong> II 872 Rg.<br />

Franz Hackmann 294 Rg.<br />

Erwin Sieverding 292 Rg.<br />

Franz Elsen 286 Rg<br />

VI. Bezirksmeisterschaften <strong>2005</strong><br />

Wettbewerb: Luftpistole<br />

<strong>Sch</strong>ützenklasse:<br />

14. Platz: Reinhold <strong>Sch</strong>ultz 363 Rg.<br />

38. Platz: Uwe Zachow 356 Rg.<br />

47. Platz: Uwe Grunau<br />

Altersklasse:<br />

351 Rg.<br />

1. Platz: Reinhold Becker<br />

Mannschaftswertung:<br />

<strong>Sch</strong>ützenklasse:<br />

366 Rg.<br />

9. Platz: SSV <strong>Lohne</strong> 1070 Rg.<br />

Reinhard <strong>Sch</strong>ultz 363 Rg.<br />

Uwe Zachow 356 Rg.<br />

Uwe Grunau<br />

Wettbewerb: Luftgewehr:<br />

<strong>Sch</strong>ützenklasse:<br />

351 Rg.<br />

1. Platz: Stefan Hackmann<br />

Wettbewerb: Luftgewehr-Auflage:<br />

Altersklasse:<br />

384 Rg.<br />

75. Platz: Hermann Winter 287 Rg.<br />

92. Platz: Josef Götting 284 Rg.<br />

102. Platz: Marzell Lamping 281 Rg.<br />

133<br />

Seniorenklasse A:<br />

2. Platz: Clemens Buschmann 299 Rg.<br />

8. Platz: Alfons Krümpelbeck 296 Rg.<br />

19. Platz: Franz Elsen<br />

Seniorenklasse B:<br />

284 Rg.<br />

7. Platz: Erwin Sieverding 295 Rg.<br />

28. Platz: Franz Hackmann<br />

Mannschaftswertung:<br />

Altersklasse:<br />

289 Rg.<br />

38. Platz: SSV <strong>Lohne</strong> 852 Rg.<br />

Hermann Winter 287 Rg.<br />

Josef Götting 284 Rg.<br />

Marzell Lamping<br />

Seniorenklasse:<br />

281 Rg.<br />

5. Platz: SSV <strong>Lohne</strong> I 881 Rg.<br />

Erwin Sieverding 295 Rg.<br />

Gottfried Sieve-Lefferding 294 Rg.<br />

Manfred Thomann 292 Rg.<br />

6. Platz: SSV <strong>Lohne</strong> II 879 Rg.<br />

Alfons Krümpelbeck 296 Rg.<br />

Franz Elsen 294 Rg.<br />

Franz Hackmann<br />

Wettbewerb: KK-50 Meter- Auflage<br />

Alterklasse:<br />

289 Rg.<br />

43. Platz: Josef Götting 261 Rg.<br />

45. Platz: Marzell Lamping 260 Rg.<br />

48. Platz: Hermann Winter<br />

Seniorenklasse A:<br />

255 Rg.<br />

1. Platz: Gottfried Sieve-Lefferding 290 Rg.<br />

12. Platz: Alfons Krümpelbeck 283 Rg.<br />

14. Platz: Clemens Buschmann 283 Rg.


Seniorenklasse B:<br />

14. Platz: Erwin Sieverding 277 Rg.<br />

20. Platz: Franz Hackmann<br />

Mannschaftswertung:<br />

Alterklasse:<br />

276 Rg.<br />

17. Platz: SSV <strong>Lohne</strong> 776 Rg.<br />

Josef Götting 261 Rg.<br />

Marzell Lamping 260 Rg.<br />

Hermann Winter<br />

Seniorenklasse:<br />

255 Rg.<br />

5. Platz: SSV <strong>Lohne</strong> I 851 Rg.<br />

Gottfried Sieve-Lefferding 290 Rg.<br />

Alfons Krümpelbeck 283 Rg.<br />

Manfred Thomann 278 Rg.<br />

28. Platz: SSV <strong>Lohne</strong> II 816 Rg.<br />

Erwin Sieverding 277 Rg.<br />

Franz Hackmann 276 Rg.<br />

Franz Elsen<br />

Wettbewerb: 100-Meter-Auflage<br />

Altersklasse:<br />

263 Rg.<br />

14. Platz: Josef Götting 289 Rg.<br />

26 Platz: Paul Dödtmann 286 Rg.<br />

30 Platz: Hermann Winter<br />

Seniorenklasse A:<br />

285 Rg.<br />

9. Platz: Gottfried Sieve-Lefferding 293 Rg.<br />

14. Platz: Manfred Thomann 291 Rg.<br />

29. Platz: Franz Elsen<br />

Seniorenklasse B:<br />

287 Rg.<br />

11. Platz: Franz Hackmann 292 Rg.<br />

14. Platz: Erwin Sieverding<br />

Mannschaftswertung:<br />

Altersklasse:<br />

291 Rg.<br />

10. Platz: SSV <strong>Lohne</strong> 854 Rg.<br />

Josef Götting 289 Rg.<br />

Paul Dödtmann 286 Rg.<br />

Marzell Lamping 279 Rg.<br />

134<br />

Seniorenklasse:<br />

7. Platz: SSV <strong>Lohne</strong> I 871 Rg.<br />

Gottfried Sieve-Lefferding 293 Rg.<br />

Manfred Thomann 291 Rg.<br />

Alfons Krümpelbeck 287 Rg.<br />

8. Platz: SSV <strong>Lohne</strong> II 870 Rg.<br />

Frank Hakmann 292 Rg.<br />

Erwin Sieverding 291 Rg.<br />

Franz Elsen 287 Rg.<br />

VII. Rundenwettkämpfe 2004 / <strong>2005</strong><br />

A. RWK K-K 50 Meter-Auflage:<br />

3. Platz: SSV <strong>Lohne</strong> I<br />

Clemens Buschmann<br />

Erwin Sieverding<br />

Manfred Thomann<br />

Gottfried Sieve-Lefferding<br />

B. RWK Luftgewehr- Auflage:<br />

Damenklasse:<br />

7. Platz: Michael Thomessen 289,63 Rg.<br />

8. Platz: Eva Olberding 289,63 Rg.<br />

16. Platz: Maria Landwehr 278,25 Rg.<br />

Mannschaftswertung:<br />

5. Platz: SSV <strong>Lohne</strong> I 6835 Rg.<br />

Michael Thomessen 289,63 Rg.<br />

Eva Olberding 289,63 Rg.<br />

Maria Landwehr 278,25 Rg.<br />

Monique Pyrk 277,00 Rg.<br />

C. RWK Luftgewehr-Auflage Altersklasse:<br />

1. Kreisklasse:<br />

Mannschaftswertung:<br />

2. Platz: SSV <strong>Lohne</strong> V 8869 Rg.<br />

Clemens Buschmann<br />

Gottfried Sieve-Lefferding<br />

Manfred Thomann<br />

Franz Osterhoff<br />

Marzell Lamping<br />

5. Platz: SSV <strong>Lohne</strong> I 8761 Rg.<br />

Erwin Sieverding<br />

Willi Marischen<br />

Aloys Kühling<br />

Franz Hackmann<br />

3. Kreisklasse:<br />

6. Platz: SSV <strong>Lohne</strong> III 8616 Rg.<br />

Werner Fangmann<br />

Franz Elsen<br />

Heinz Kaddatz<br />

Heinz Sieverding


4. Kreisklasse:<br />

6. Platz: SSV <strong>Lohne</strong> II 8634 Rg.<br />

Clemens Prunsche<br />

Willi Middendorf<br />

Josef Ruholl<br />

Gerd Heseding<br />

7. Kreisklasse:<br />

4. Platz: SSV <strong>Lohne</strong> IV 8685 Rg.<br />

Holger Cybik<br />

Arno Krause<br />

Klaus Thomann<br />

Peter Heseding<br />

8. Kreisklasse:<br />

2. Platz: Alfons Krümpelbeck 294,63 Rg.<br />

4. Platz: SSV <strong>Lohne</strong> VI 6961 Rg.<br />

Alfons Krümpelbeck<br />

Paul Dödtmann<br />

Rudolf Bente<br />

Hermann Winter<br />

VIII. Regimentspokalschießen<br />

Gruppe 1: 1. Platz: 22. Kp. Zerhusen (1. M) 584 Rg.<br />

2. Platz: 19. Kp. Meyerfelde (1. M) 575 Rg.<br />

3. Platz: 13. Kp. <strong>Sch</strong>ellohne 569 Rg.<br />

4. Platz: 3. Batl. (1. M) 569 Rg.<br />

5. Platz: 17. Kp. Nassauer-Rosenkompanie<br />

565 Rg.<br />

6. Platz: 18. Kp. Bokern (1. M) 564 Rg.<br />

7. Platz: 40. Kp. Zur Fuchshöhle (1. M)556 Rg.<br />

Einzelwertung:<br />

1. Platz: Stefan Hackmann 198 Rg.<br />

2. Platz: Alfons Krümpelbeck 193 Rg.<br />

3. Platz: Erwin Nordlohne 191 Rg.<br />

Gruppe 2: 1. Platz: 27. Kp. Gingfeld (2. M) 570 Rg.<br />

2. Platz: 27. Kp. Gingfeld (1. M) 563 Rg.<br />

3. Platz: 38. Kp. Südlohner-Bergjäger 554 Rg.<br />

4. Platz: 46. Kp. Aschenputtel 552 Rg.<br />

5. Platz: 15. Kp. Rießeler-Jäger (1. M)550 Rg.<br />

6. Platz: 2. Batl. (1. M) 538 Rg.<br />

7. Platz: 5. Kp. Dei Danner 1. Zug (1. M)<br />

Einzelwertung:<br />

454 Rg.<br />

1. Platz: Thomas Mönnich 192 Rg.<br />

2. Platz: Manfred Thomann 187 Rg.<br />

3. Platz: Marzell Lamping 186 Rg.<br />

Gruppe 3: 1. Platz: 22. Kp. Zerhusen (2.M) 564 Rg.<br />

2. Platz: 19. Kp. Meyerfelde (2.M) 560 Rg.<br />

3. Platz: 15. Kp. Rießeler-Jäger (2.M) 555 Rg.<br />

135<br />

4. Platz: 25. Kp. Unlandsbäke (1.M) 551 Rg.<br />

5. Platz: 25. Kp. Unlandsbäke (2.M) 549 Rg.<br />

6. Platz: 9. Kp. Wichel 539 Rg.<br />

7. Platz: 8. Kp. Wiska<br />

Einzelwertung:<br />

536 Rg.<br />

1.Platz: Hermann Winter 191 Rg.<br />

2. Platz: Gottfried Sieve-Lefferding 189 Rg.<br />

3. Platz: Johannes Gr. Kamphake 188 Rg.<br />

Gruppe 4:1. Platz: 28. Kp. Drosten (1.M) 577 Rg.<br />

2. Platz: 31. Kp. Steinkreuz (1.M) 550 Rg.<br />

3. Platz: 11. Kp. Keet-Jung (1.M) 533 Rg.<br />

4. Platz: 16. Kp. Landwehrstraße 515 Rg.<br />

5. Platz: 41. Kp. Adlerjäger 513 Rg.<br />

6. Platz: 11. Kp. Keet-Alt (1.M) 510 Rg.<br />

7. Platz: 29 Kp. Osterberg<br />

Einzelwertung:<br />

466 Rg.<br />

1. Platz: Jürgen Zumbrägel 192 Rg.<br />

2. Platz: Ludger Heseding 190 Rg.<br />

3. Platz: Werner Zumdohme 189 Rg.<br />

Gruppe 5:1. Platz: 18. Kp Bokern (2.M) 562 Rg.<br />

2. Platz: 28. Kp. Drosten (2.M) 538 Rg.<br />

3. Platz: 38. Kp. Südlohner-Bergjäger (2.M)<br />

531 Rg.<br />

4. Platz: 31. Kp. Steinkreuz (2.M) 528 Rg.<br />

5. Platz: 14. Kp. Jung-Markt (1.M) 513 Rg.<br />

6. Platz: 27. Kp. Gingfeld (3. M)<br />

Einzelwertung:<br />

398 Rg.<br />

1. Platz. Norbert Vornhagen 188 Rg.<br />

2. Platz: Hubert Vornhagen 186 Rg.<br />

3. Platz: Uwe Magerfleisch 185 Rg.<br />

Gruppe 6:1. Platz: 5. Kp. Dei Danner (2. M) 550 Rg.<br />

2. Platz: 40. Kp. Zur Fuchshöhle (2. M) 529 Rg.<br />

3. Platz: 15. Kp. Rießeler-Jäger (3. M) 521 Rg.<br />

4. Platz: 29. Kp. Osterberg (2. M) 517 Rg.<br />

5. Platz: 11. Kp. Keet-Alt (2. M) 508 Rg.<br />

6. Platz: 11. Kp. Keet-Jung (2. M) 498 Rg.<br />

7. Platz: 14. Kp. Jung-Markt (2. M)<br />

Einzelwertung:<br />

252 Rg.<br />

1. Platz: Sascha Mikolajewicz 188 Rg.<br />

2. Platz: Stefan Holthaus 187 Rg.<br />

3. Platz: Theo Deux 181 Rg.<br />

Gruppe 7:1. Platz: 7. Kp. Moorkamp 1. Zug 562 Rg.<br />

2. Platz: 31. Kp. Steinkreuz ( 3. M) 533 Rg.<br />

3. Platz: 19. Kp. Meyerfelde (3. M) 530 Rg.<br />

4. Platz: 28. Kp. Südlohner-Bergjäger (3. M)<br />

524 Rg.


Neue Pächterin auf dem <strong>Sch</strong>ützenhof<br />

Seit dem 01. März <strong>2005</strong> ist Doris Remme die neue Pächterin des <strong>Sch</strong>ützenhofes in <strong>Lohne</strong>. Mit ihrem<br />

jungen Team steht sie dem stets freundlich umsorgten Gast zur Seite. Täglich hat der <strong>Sch</strong>ützenhof <strong>von</strong><br />

10.00 Uhr bis 23.00 Uhr seine Türen für Sie geöffnet.<br />

In dieser Zeit hat auch die Küche durchgehend geöffnet und bietet warme und kalte Gerichte an. In<br />

der Mittagszeit können Sie einen täglich wechselnden Mittagstisch genießen. Am Wochenende stehen<br />

Ihnen verschiedenste selbstgebackene Kuchen, wo auch der Diabetiker sich bedienen darf, zur<br />

Auswahl.<br />

Gesellschaften bis 50 Personen oder geschlossene Gesellschaften für den gesamten Gastronomiebereich<br />

sind gerne gesehen. - Planen Sie regelmäßig wiederkehrende Abende wie z. B. <strong>Sch</strong>ützenkompanien<br />

oder andere Gruppen? Im<br />

<strong>Sch</strong>ützenhof <strong>Lohne</strong> sind diese gerne<br />

erwünscht.<br />

Sollte der Heimweg dann mal zu weit sein<br />

oder Sie möchten jemanden komfortabel<br />

unterbringen - kein Problem. 6 Doppelund<br />

5 Einzelzimmer stehen zur Verfügung.<br />

Das Doppelzimmer für 59,- Euro /Nacht,<br />

inkl. Frühstück und das Einzelzimmer ebenfalls<br />

inkl. Frühstück für nur 39,- Euro.<br />

Kommen Sie und testen Sie den <strong>Sch</strong>ützenhof.<br />

Sie werden angenehm überrascht sein.<br />

Hotel • Café • Restaurant<br />

<strong>Sch</strong>ützenhof<br />

Steinfelder Straße 7 • 49393 <strong>Lohne</strong><br />

Telefon 04442/806000<br />

Mo.- Fr. Mittagstisch<br />

Samstags/Sonntags mit<br />

festlichem Sonntagsbraten<br />

nur auf Vorbestellung<br />

Jeden Donnerstag Grillabend<br />

136


5. Platz: 11. Kp. Keet-Alt (3. M) 496 Rg.<br />

6. Platz: 25. Kp. Unlandsbäke (3. M) 486 Rg.<br />

7. Platz: 2. Batl. (2. M) 385 Rg.<br />

Einzelwertung:<br />

1. Platz: Hans-Dieter Honkomp 189 Rg.<br />

2. Platz: Michael <strong>Sch</strong>midt 185 Rg.<br />

3. Platz: Matthias Meyer 185 Rg.<br />

Königspokal:<br />

1. Platz: 18. Kp. Bokern 145 Rg.<br />

Werner Vornhagen 49 Rg.<br />

Uwe Magerfleisch 49 Rg.<br />

Norbert Vornhagen 47 Rg.<br />

Wanderpokal:<br />

1: Platz. 17. Kp. Bakumer Str. 145 Rg.<br />

Detlef Siemermann 49 Rg.<br />

Josef Westendorf 49 Rg.<br />

Peter Siemermann 47 Rg.<br />

2. Platz: 28. Kp. Drosten 144 Rg.<br />

Jürgen Zumbrägel 50 Rg.<br />

Ludger Heseding 47 Rg.<br />

Clemens Prunsche 47 Rg.<br />

137<br />

3. Platz. 18. Kp. Bokern 143 Rg.<br />

Markus <strong>Sch</strong>ulte 49 Rg.<br />

Josef Vornhagen 47 Rg.<br />

Uwe Magerfleisch 47 Rg.<br />

4. Platz: 19. Kp. Meyerfelde 142 Rg.<br />

Helmut Kamphaus 49 Rg.<br />

Erwin Nordmann 47 Rg.<br />

Alfred Brüning 46 Rg.<br />

Präsidentenpokal 2004:<br />

1. Platz: Jürgen Zumbrägel 50/50 Rg.<br />

2. Platz: Manfred Vagelpohl 50/49 Rg.<br />

3. Platz: Erwin Nordmann 50/47 Rg.<br />

4. Platz: Ludger Heseding 50/45 Rg.<br />

5. Platz: Markus <strong>Sch</strong>ulte 49/49 Rg.<br />

6. Platz: Josef Vornhagen 49/48/30 Rg.<br />

7. Platz: Martin Thomann 49/48/28 Rg.<br />

8. Platz: Andre Kreymborg 49/47 Rg.<br />

9. Platz: Johannes Gr. Kamphake 49/45 Rg.<br />

10. Platz: Josef Götting 48/48/28 Rg.<br />

Ich bedanke mich für das sportliche und faire Verhalten aller <strong>Sch</strong>ützinnen und <strong>Sch</strong>ützen und<br />

darf alle Interessierten herzlich zu den wöchentlichen Übungsabenden, mittwochs ab 18.00<br />

Uhr, in die <strong>Sch</strong>ießhalle einladen.<br />

Allen <strong>Sch</strong>ützenschwestern und <strong>Sch</strong>ützenbrüdern wünsche ich für das Jahr <strong>2005</strong> / 06 viel<br />

Spaß, Erfolg und Gesundheit.<br />

Euer <strong>Sch</strong>ießwart und Vereinssportleiter<br />

Gottfried Sieve-Lefferding


11. Musikgruppen beim <strong>Sch</strong>ützenfest<br />

aa. Die Jugendgruppe der Stadtkapelle musiziert für die Kinderschützen<br />

Nach dem Festmarsch der Kinderschützen am Samstag, dem 9. Juli, wird die Jugendgruppe<br />

der Stadtkapelle <strong>Lohne</strong> auf der Treppe vor der <strong>Sch</strong>ützenhalle <strong>von</strong> 16.00 - 17.00 Uhr ein<br />

Platzkonzert geben. Die Nachwuchsmusikanten im Alter <strong>von</strong> 12 bis 16 Jahren wollen beim<br />

Familiennnachmittag und der Kinderbelustigung die Kinderschützen musikalisch begrüßen.<br />

Die jungen Musikanten, die mit großem Eifer und viel Fleiß Noten und Instrument erlernen,<br />

freuen sich darauf, die tollen Aktionen der Majore Werner Tinnemann und Günther Woithe<br />

mit stimmungsvoller <strong>Sch</strong>ützenmusik zu begleiten.<br />

Der Stadtkapelle ist es ein<br />

besonderes Bedürfnis,<br />

jugendliche Nachwuchsmusikanten<br />

durch intensive<br />

Aus- und Fortbildung in<br />

den Musikverein zu integrieren,<br />

damit sie nicht nur<br />

den Fortbestand des Blasorchesters<br />

sichern, sondern<br />

auch die Tradition der<br />

Stadtkapelle fortführen,<br />

die schon seit dem 13. Juli<br />

1924 ununterbrochen (mit<br />

Ausnahme der Kriegszeit)<br />

die <strong>Lohne</strong>r <strong>Sch</strong>ützenfeste<br />

musikalisch begleitet.<br />

Die Musik lädt ein zum Zuhören, aber auch zum Anfassen. Wer möchte kann auch ein Instrument<br />

anfassen und auch einmal tüchtig reinblasen.<br />

Nach dem Konzert werden auch die Musikanten zum Preisschießen antreten und mit den Kinderschützen<br />

fröhlich <strong>Sch</strong>ützenfest feiern.<br />

bb. Spielmannszug <strong>Lohne</strong> <strong>von</strong> 1959 e.V.<br />

Im Jahr 2004 fand das IV. Intermationale Musikfest in <strong>Lohne</strong> statt. Vom 27. - 29. August veranstaltete<br />

der Spielmannszug <strong>Lohne</strong> e.V. das Musikfest in der Tennishalle und auf dem Gelände<br />

des Heinz-Dettmer-Stadions.<br />

An den Festumzügen am Samstag und Sonntag nahmen über 20 Musikvereine aus Nah und<br />

Fern teil, so dass dieses Wochenende ganz im Zeichen der Musik stand.<br />

Doch auch im Jahr <strong>2005</strong> hat der Spielmannszug wieder ein volles Programm. Auf dem Spielplan<br />

stehen viele <strong>Sch</strong>ützenfeste und Freundschaftstreffen in der näheren Umgebung.<br />

Nicht zu vergessen, den Karneval – sei es der Karneval in Damme, den wir seit einigen Jahren<br />

kräftig mit unseren Klängen unterstützen, als auch der Karneval in Wesseling (Köln) und<br />

Eschweiler. Der Besuch des Karnevals in Eschweiler ist immer wieder ein Höhepunkt unserer<br />

138


Saison, denn nicht nur der Karnevalsumzug dort, auch die Freundschaft zu dem dortigen<br />

Musikverein ist immer wieder diese Reise wert.<br />

Ein ganz neuer Termin stand dieses Jahr im März auf dem Programm. Erstmalig hat sich der<br />

Spielmannszug, zusammen mit der Realschule, an der sozialen Altpapieraktion beteiligt.<br />

Leider war genau an dem Samstag ein total schlechtes Wetter (mehr Regen konnte nicht fallen),<br />

aber nichts desto Trotz, hat es allen teilnehmenden Mitgliedern auch eine Menge Spaß<br />

bereitet. Der allgemeine Tenor war, dass dieser Termin ein wiederkehrender werden kann!!<br />

Allerdings muss in diesem Jahr noch Einiges getan werden, damit die Kasse stimmt, denn<br />

zum Jahresende soll und muss die neue Uniform angeschafft werden. Nicht alleine, dass die<br />

bisherige bereits über 20 Jahre alt ist, auch bedingt durch die Neuzugänge, die wir in den<br />

vergangenen Jahren hatten, ist es unbedingt erforderlich, etwas Neues anzuschaffen.<br />

Auf diesem Wege möchten wir es nicht versäumen darauf hinzuweisen, dass wir uns jedes<br />

Jahr über neue Mitglieder freuen. Wer also Interesse hat, bei uns mitzuspielen und mind. 10<br />

Jahre alt ist, ist herzlich<br />

willkommen.<br />

Instrumente und Uniformen<br />

werden vom Spielmannszug<br />

gestellt. Es müssen<br />

auch keine Notenkenntnisse<br />

vorhanden sein, denn<br />

diese werden in den<br />

Übungsstunden vermittelt.<br />

Das erste Treffen wird am<br />

15. Juli in der ehemaligen<br />

Astrid-Lindgren-<strong>Sch</strong>ule an<br />

der Klapphakenstraße in<br />

der Zeit <strong>von</strong> 17.00 - 18.00<br />

Uhr stattfinden.<br />

Impressum<br />

Herausgeber: <strong>Sch</strong>ützenverein <strong>Lohne</strong> e.V. <strong>von</strong> 1608<br />

Postfach 1227 · 49379 <strong>Lohne</strong><br />

Bankverbindung:<br />

VB <strong>Lohne</strong>-Mühlen eG,<br />

(BLZ 280 625 60)<br />

Kto-Nr. 5 1487 000<br />

Druck: Druckerei NOVAPRINT<br />

Brinkstraße 52 · 49393 <strong>Lohne</strong><br />

139<br />

<strong>Sch</strong>ützenfest 2069


Geöffnet: Mo. - Fr. 9.00 - 18.30 Uhr<br />

Sa. bis 9.00 - 16.00 Uhr<br />

Mittags durchgehend geöffnet !<br />

Parkplätze in der Tiefgarage !<br />

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11,00<br />

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