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Giraffe im Tower, Nummerierter Radsatz in nummeriertes Fach ...

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AUTOHAUS<br />

FORUM<br />

Sonderheft m i t AUTOHAUS 07/2005<br />

Scholz<br />

Regalsysteme<br />

INTERVIEW<br />

Gottfried Scholz:<br />

„Wertigkeit der<br />

Rädere<strong>in</strong>lagerung<br />

steigern“<br />

OPTIMIERUNG<br />

Endlich<br />

mehr Platz<br />

SYSTEMLAGERUNG<br />

<strong>Nummerierter</strong><br />

<strong>Radsatz</strong> <strong>in</strong><br />

<strong>nummeriertes</strong> <strong>Fach</strong><br />

REVOLUTION BEIM EINLAGERN<br />

<strong>Giraffe</strong> <strong>im</strong> <strong>Tower</strong><br />

Klick <strong>in</strong>s Netz:<br />

www.scholz-regalsysteme.de


Patent-Nr. 19934848<br />

Das perfekte Kundenräder-Organisations-System<br />

Das macht Spaß<br />

ke<strong>in</strong>e Räder suchen<br />

ke<strong>in</strong>e Schreibarbeit<br />

das kapiert jeder<br />

Scholz Regalsysteme GmbH<br />

Im Birkenfeld 11<br />

D-65719 Hofhe<strong>im</strong><br />

Tel: 0 61 92 / 29 39 00<br />

www.scholz-regalsysteme.de<br />

<strong>in</strong>fo@scholz-regalsysteme.de


In bester Ordnung: Reifen lagern<br />

mit dem Rad-Mark-System<br />

INHALT<br />

Wo liegen sie denn? 4<br />

Kundenräder richtig e<strong>in</strong>lagern<br />

<strong>Giraffe</strong> <strong>im</strong> <strong>Tower</strong> 6<br />

Platz und Zeit sparen<br />

M<strong>in</strong>i-Max br<strong>in</strong>gt’s 7<br />

Lagern auf kle<strong>in</strong>ster Grundfläche<br />

E<strong>in</strong>fach und effizient 8<br />

Opel Bast<strong>in</strong>g & Euler<br />

schätzen das Rad-Mark System<br />

Unter Dach und <strong>Fach</strong> 9<br />

Volvo Müller expandiert mit<br />

Reifenregalen von Scholz<br />

Interview 10<br />

Gespräch mit Gottfried Scholz<br />

GF Scholz Regalsysteme<br />

I m p r e s s u m<br />

AUTOHAUS Forum Scholz Regalsysteme<br />

ersche<strong>in</strong>t als Beilage mit AUTOHAUS 7/05<br />

Herausgeber: Prof. Hannes Brachat<br />

Chefredakteur: Ralph M. Meunzel<br />

Koord<strong>in</strong>ation: Manuel Eder<br />

Text: Anita Friedel-Beitz<br />

Grafik: Oliver Haunschild (Ltg.), Diane<br />

Laudien, Michaela Rasche, Sab<strong>in</strong>e W<strong>in</strong>zer<br />

Druck: Stürtz AG<br />

Beethovenstraße 5, 97080 Würzburg<br />

Verlag: Auto Bus<strong>in</strong>ess Verlag GmbH & Co. KG<br />

Neumarkter Straße 18, 81664 München,<br />

Tel. 089/4372 - 11 10<br />

Alles <strong>im</strong> Griff: Mit der <strong>Giraffe</strong><br />

schnell und sicher arbeiten<br />

Alte Zöpfe<br />

abschneiden<br />

Es ist e<strong>in</strong> Unterschied, ob Sie 50<br />

oder 500 Radsätze e<strong>in</strong>lagern; oder<br />

ob Sie 19 oder 49 Euro für die<br />

E<strong>in</strong>lagerung verlangen können.<br />

Immer mehr Autohäuser betreiben dieses<br />

Zusatzgeschäft. Was e<strong>in</strong>mal mit e<strong>in</strong> paar<br />

Radsätzen anf<strong>in</strong>g, hat mittlerweile D<strong>im</strong>ensionen<br />

erreicht, wo es S<strong>in</strong>n macht, die Organisation<br />

h<strong>in</strong>ter den Kulissen kritisch zu prüfen.<br />

St<strong>im</strong>men die Abläufe? Wie lange dauert der<br />

E<strong>in</strong>lagerungs-Prozess? Wie viele Reklamationen<br />

gibt es durch vertauschte bzw. während<br />

der E<strong>in</strong>lagerung beschädigte Räder? Welcher<br />

Preis lässt sich für die E<strong>in</strong>lagerung durchsetzen?<br />

Was ist dem Kunden dieser Service wert?<br />

Das ist der Knackpunkt. Was für das Handl<strong>in</strong>g<br />

von 50 Radsätzen noch passte wird bei 100<br />

oder 500 e<strong>in</strong>zulagernden Radsätzen schnell zur<br />

wirtschaftlichen Falle. Vier Faktoren wollen unter<br />

e<strong>in</strong>en Hut gebracht werden:<br />

1. Die Lohnkosten für die E<strong>in</strong>- und Auslagerung<br />

s<strong>in</strong>d der teuerste Faktor. Also heißt es,<br />

die Prozesszeiten zu opt<strong>im</strong>ieren. Es ist eben e<strong>in</strong><br />

Durchdachtes System: Jedem<br />

Kunden se<strong>in</strong>e Nummer<br />

4 6<br />

10<br />

schreiben sie: <strong>in</strong>fo@scholz-regalsysteme.de<br />

Unterschied, ob ich 1000 Radsätze mit drei oder<br />

mit nur e<strong>in</strong>em Mitarbeiter verwalte. Da müssen<br />

alte Zöpfe abgeschnitten werden.<br />

2. Die Platzverhältnisse s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> der Regel<br />

beschränkt. Fläche will opt<strong>im</strong>al genutzt se<strong>in</strong>,<br />

um max<strong>im</strong>ales Ergebnis zu br<strong>in</strong>gen. Es geht<br />

also darum, ob ich auf 100 Quadratmeter<br />

Fläche 200 oder 450 Radsätze lagere.<br />

3. Kunden s<strong>in</strong>d <strong>im</strong>mer weniger bereit e<strong>in</strong>en<br />

Tag und länger auf den Radwechsel zu warten.<br />

4. Ob der Kunde 19 oder 49 Euro für die<br />

E<strong>in</strong>lagerung se<strong>in</strong>er Räder akzeptiert, hängt<br />

entscheidend davon ob, wie Sie ihm die Wertigkeit<br />

Ihrer Dienstleistung zelebrieren. Sie haben<br />

richtig gelesen: zelebrieren! Das Reifengeschäft<br />

kommt <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e neue Market<strong>in</strong>g-<br />

D<strong>im</strong>ension.<br />

Wir von Scholz Regalsysteme haben uns für<br />

Sie auf die Kundenräder-Organisation spezialisiert.<br />

Herausgekommen ist e<strong>in</strong>e Komplettlösung<br />

vom patentierten Rad-Mark-Orga-<br />

System, den Rad-Mark-Regalen über die Rad-<br />

Mark-<strong>Giraffe</strong> bis zu mobilen Hallen und Conta<strong>in</strong>ern<br />

oder der passenden Reifen-Waschmasch<strong>in</strong>e.<br />

Viel Spaß be<strong>im</strong> Flechten neuer Zöpfe<br />

für mehr Profit aus Ihrem Reifengeschäft<br />

wünscht<br />

Dipl. Kfm. Peter Stähler<br />

Vertrieb Scholz Regalsysteme


SCHOLZ REGALSYSTEME<br />

Rad-Mark / Verwechslungsfrei Kundenräder markieren und e<strong>in</strong>lagern<br />

Wo liegen sie denn?<br />

VON ANITA FRIEDEL-BEITZ<br />

Wo Kundenräder gelagert werden, kennt jeder den<br />

gefürchteten Aufschrei: „Wo liegen sie denn?“ Reifenaufkleber<br />

haben nicht gehalten. Zwischen die<br />

Radsätze gesteckte Zettel wurden vertauscht. Die Kreide-Beschriftung<br />

lässt sich auf den neuen „zerklüfteten“ Profilen <strong>im</strong>mer<br />

schlechter lesen, die „Klaue“ des Kollegen ist nicht zu entziffern.<br />

Kurz – die Sucherei geht los. Selbst am Ventil angebrachte Kennzeichnungsschilder<br />

lassen sich <strong>im</strong> e<strong>in</strong>gelagerten Zustand nicht lesen!<br />

Bei stehender Lagerung s<strong>in</strong>d sie <strong>im</strong> Regal verdeckt.<br />

Abhilfe schaffen hier die patentierten, gravierten Markierungsschilder<br />

„Rad-Mark“. Am wirkungsvollsten werden sie nach der<br />

3-Schritt-Methode e<strong>in</strong>gesetzt. In Sekundenschnelle befestigt der Mechaniker<br />

das flexible und robuste Rad-Mark-Schild mit e<strong>in</strong>em<br />

Spanngummi auf der Lauffläche des Reifens. Neben der laufenden<br />

SO SPART RAD MARK<br />

Rad-Mark senkt den organisatorischen Aufwand um zehn bis<br />

fünfzehn M<strong>in</strong>uten pro <strong>Radsatz</strong> und E<strong>in</strong>lagerungs-Saison.<br />

Als Gründe für die Zeitersparnis nennen die Anwender:<br />

➔ E<strong>in</strong>fache Handhabung: weniger Schreibarbeit und damit Wegfall<br />

des Zeitfressers Bürokratie<br />

➔ Befestigung durch den Mechaniker <strong>in</strong> Sekundenschnelle<br />

➔ stets lesbar<br />

➔ ke<strong>in</strong>e Neubeschriftung nach Radwäsche<br />

➔ ke<strong>in</strong> Suchen des Lagerortes<br />

➔ schnelles E<strong>in</strong>- und Auslagern der Räder, da die Fächer schon<br />

nummeriert s<strong>in</strong>d<br />

Vorher – nachher: (l<strong>in</strong>ks) Zwar ordentlich, doch zeitaufwändig bei der<br />

E<strong>in</strong>lagerung und leicht verwechselbar. (rechts) Alles <strong>in</strong> bester Ordnung:<br />

pro <strong>Radsatz</strong> e<strong>in</strong> <strong>Fach</strong>.<br />

MODELLRECHNUNG: RAD MARK AMORTISATION<br />

Prozesszeitgew<strong>in</strong>n mit Rad-Mark<br />

von 10 M<strong>in</strong>uten<br />

- e<strong>in</strong>malige Anschaffungskosten für Rad-Mark<br />

Räderorganisationssystem<br />

(4 x 2,45 Euro = 9,80 Euro; aufgerundet 10,00 Euro)<br />

Amortisation be<strong>im</strong> 1. Radwechsel<br />

10 m<strong>in</strong> Prozesszeitgew<strong>in</strong>n be<strong>im</strong><br />

2. Radwechsel <strong>in</strong> der Saison<br />

Gesamtgew<strong>in</strong>n <strong>im</strong> 1. Jahr<br />

Gew<strong>in</strong>n <strong>in</strong> jedem weiteren Jahr: 20 m<strong>in</strong>.<br />

Annahmen für die Modellrechnung: Ausgehend von e<strong>in</strong>em externen Verrechnungssatz<br />

e<strong>in</strong>es Autohauses von 60,00 Euro, kostet die M<strong>in</strong>ute damit<br />

1 Euro. H<strong>in</strong>zu kommt die Ersparnis für den Wegfall der Kosten für<br />

Etiketten oder Kreide und E<strong>in</strong>lagerungs-Formulare. Das summiert sich<br />

schnell auf die Anschaffungskosten von Rad-Mark. Das entspricht bei<br />

200 Satz Rädern der Ersparnis von e<strong>in</strong>em Monatsgehalt pro Saison!<br />

4 AUTOHAUS 7/2005<br />

10 Euro<br />

-10 Euro<br />

0,00 Euro<br />

+ 10,00 Euro<br />

10,00 Euro<br />

20,00 Euro


Rad-Mark-Nummerierung stehen die Kürzel VL, VR, HL, HR für<br />

die Laufrichtung. Die Räder werden nach dem Umstecken <strong>in</strong> den<br />

mit der gleichen Rad-Mark-Nummer versehenen Lagerplatz e<strong>in</strong>gelagert.<br />

Gleichzeitig wird dem Kunden se<strong>in</strong>e persönliche Rad-Mark-<br />

Nummer <strong>in</strong> den Türholm geklebt. Ähnlich wie man <strong>im</strong> Theater bei<br />

Abgabe se<strong>in</strong>es Mantels e<strong>in</strong>e Garderobenmarke erhält, gibt es <strong>im</strong> Autohaus<br />

bei Abgabe des <strong>Radsatz</strong>es die Rad-Mark-Garderobenmarke.<br />

Der Kunde hat das gute Gefühl, dass se<strong>in</strong>e Räder <strong>in</strong> besten Händen<br />

s<strong>in</strong>d. Rad-Mark-Schilder, Rad-Mark-<strong>Fach</strong>nummerierungen und<br />

Rad-Mark-Garderobenmarke haben die gleichen durchgängigen<br />

Nummern als System. Das E<strong>in</strong>lagern der Räder geschieht ohne Etiketten,<br />

Beschriftungen und Zettel und ist dennoch völlig sicher vor<br />

Verwechslungen. Selbst der Lagerort muss nicht mehr aus dem Dealer<br />

Management System (DMS) gesucht werden. Auch <strong>in</strong> den Stoßzeiten<br />

der Radwechsel-Saison, wenn die Kundenräder häufig zwischengelagert<br />

werden, und/oder be<strong>im</strong> Waschen der Kundenräder gibt es<br />

somit ke<strong>in</strong>e Verwechslungen mehr. Be<strong>im</strong> nächsten Radwechsel erhält<br />

der Kunde über se<strong>in</strong>e Rad-Mark Garderobenmarke se<strong>in</strong>en Reifensatz.<br />

Die gewechselten Räder werden unter der gleichen Rad-<br />

Mark-Nummer wieder e<strong>in</strong>gelagert.<br />

Kleb ihm e<strong>in</strong>e<br />

Die Garderobenmarke kann jetzt auch <strong>in</strong>dividuell mit dem Händlerlogo<br />

bedruckt werden und wird somit zum Dauerwerbemittel für das Autohaus.<br />

Bei jedem E<strong>in</strong>- und Aussteigen fällt der Blick auf die Firmierung.<br />

Bei Panne oder Unfall ist die Servicenummer des Betriebes sofort parat.<br />

NEU: YELLOW-SILVER SCHAFFT’S<br />

Yellow-Silver trifft den Nagel auf den Kopf. Es wurde als Problemlösung<br />

von Scholz Regalsysteme entwickelt. Wer se<strong>in</strong> Lager mit unterschiedlichen<br />

Längen von Regalen e<strong>in</strong>gerichtet hat, kann jetzt trotzdem<br />

auf das Pr<strong>in</strong>zip „markierter Reifen <strong>in</strong> markiertes <strong>Fach</strong>“ umstellen.<br />

Scholz Regalsysteme bietet gegen kle<strong>in</strong>es Geld e<strong>in</strong>e vierteilige Magnet-<br />

Schablone sowie aufklebbare <strong>Fach</strong>markierungen an. Yellow für Rädersätze<br />

bis 225, Silver für größer als 225.<br />

Gut erkennbar: Mit der viergeteilten Yellow-Magnet-Schablone (Räder<br />

bis 225er D<strong>im</strong>ension) ist e<strong>in</strong> Lager schnell gelabelt. Es gibt ke<strong>in</strong> Vermessen,<br />

auch wenn der <strong>Radsatz</strong> bei den Langfächern <strong>in</strong> das nächste<br />

<strong>Fach</strong> „überläuft“. Denn durch den Regal-Pfosten können die letzten<br />

150 mm nicht genutzt werden.<br />

SCHOLZ REGALSYSTEME<br />

Die Investition <strong>in</strong> Rad-Mark amortisiert sich schon <strong>in</strong> der ersten<br />

Wechselsaison. Darüber h<strong>in</strong>aus gew<strong>in</strong>nt der Anwender bereits<br />

durch die Zeitersparnis bare Münze (vgl. Kasten „Amortisations-<br />

Rechnung) . Mittlerweile ist das Rad-Mark-System <strong>in</strong> der Kfz-Branche<br />

seit vier Wechsel-Saisons <strong>im</strong> E<strong>in</strong>satz. Nach e<strong>in</strong>st<strong>im</strong>miger Me<strong>in</strong>ung<br />

der Anwender entspricht die E<strong>in</strong>sparung bei 200 Satz e<strong>in</strong>gelagerter<br />

Kundenräder pro Saison e<strong>in</strong>em Monatsgehalt von rund 3.000<br />

Euro. Demgegenüber stehen e<strong>in</strong>malige Anschaffungskosten von<br />

1.960 Euro für das über viele Jahre haltbare System.<br />

Für die Kundenräder-Organisation bietet Scholz Regalsysteme<br />

e<strong>in</strong>en kompletten Beratungsservice. So werden auf Basis der betriebs<strong>in</strong>dividuellen<br />

Ablauforganisation für nach DIN EN ISO zertifizierte<br />

Kfz-Betriebe die Prozessabläufe def<strong>in</strong>iert und entsprechend<br />

angepasste Verfahrensanweisungen erstellt. Das System wird jetzt<br />

auch als Mietkauf angeboten.<br />

DIE NEUE 3-SCHRITT-METHODE<br />

Schritt 1: Rad-Mark auf das Rad<br />

Schritt 2: Rad-Mark-Garderobenmarke <strong>in</strong> den Türholm kleben<br />

Schritt 3: Rad-Mark-Räder <strong>in</strong> markierte Rad-Mark-Fächer<br />

7/2005 AUTOHAUS 5<br />

Fotos: Scholz Regalsysteme


SCHOLZ REGALSYSTEME<br />

Logistik / So sparen Sie Platz und Zeit bei der Reifenlagerung<br />

<strong>Giraffe</strong> <strong>im</strong> <strong>Tower</strong><br />

VON ANITA FRIEDEL-BEITZ<br />

Wären me<strong>in</strong>e Arme so lang<br />

wie der Hals e<strong>in</strong>er <strong>Giraffe</strong>,<br />

könnte ich die Räder <strong>in</strong> der<br />

Höhe e<strong>in</strong>lagern und der Platz würde reichen,<br />

wünschte sich e<strong>in</strong> verzweifelter Lagerist. Um<br />

größere Raumhöhen zu nutzen, wurden häufig<br />

Mehrgeschoss-Anlagen verbaut. E<strong>in</strong>e<br />

für die Reifenlagerung durch zusätzliche<br />

Treppen und Gänge teure Angelegenheit. Mit<br />

dem neuen <strong>Tower</strong> aus der Rad-Mark-Reifenregalserie<br />

schuf der Hofhe<strong>im</strong>er Regalbauspezialist<br />

Scholz Regalsysteme e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>novative<br />

Lösung nach dem M<strong>in</strong>i-Max-Pr<strong>in</strong>zip:<br />

1. M<strong>in</strong><strong>im</strong>aler Platzbedarf<br />

Der <strong>Tower</strong> n<strong>im</strong>mt bis zu sieben Ebenen<br />

auf. Das spart Platz. Be<strong>im</strong> Quadratmeter-<br />

Volumen-Vergleich entspricht das e<strong>in</strong>er<br />

Drei-Geschoss-Anlage.<br />

2. M<strong>in</strong><strong>im</strong>aler Zeitaufwand<br />

Bestückt wird der <strong>Tower</strong> mit der Rad-<br />

Mark-<strong>Giraffe</strong>. Dieses Kommissioniergerät<br />

hebt den Mann mit e<strong>in</strong>em kompletten<br />

<strong>Radsatz</strong> bis <strong>in</strong> die oberste Ebene. Waren<br />

früher zwei bis drei Mann mit dem E<strong>in</strong>lagern<br />

beschäftigt, schafft das jetzt e<strong>in</strong>er.<br />

3. Max<strong>im</strong>ale Sicherheit<br />

Der <strong>Radsatz</strong> kommt <strong>in</strong> e<strong>in</strong> <strong>Fach</strong>. Die<br />

Räder können nicht mehr umfallen. Beschädigungen<br />

kommen nicht mehr vor.<br />

Die Verletzungsgefahr des Lageristen ist<br />

deutlich gesenkt.<br />

4. Max<strong>im</strong>ale Wertigkeit<br />

E<strong>in</strong> solches Lager ist Vorzeigeobjekt am<br />

„Tag der offenen Tür“ oder e<strong>in</strong>er „Boxen-<br />

Stopp-Veranstaltung“. Der Kunde n<strong>im</strong>mt<br />

die Hände an die Hosennaht, wenn er sieht,<br />

wie perfekt se<strong>in</strong>e Räder gelagert werden.<br />

5. Max<strong>im</strong>ale Flächennutzung<br />

Der Rad-Mark-<strong>Tower</strong> kann mit se<strong>in</strong>en<br />

sieben Ebenen und als Verschiebeanlage<br />

bis zur vierfachen E<strong>in</strong>lagerungskapazität<br />

auf der Fläche aufnehmen.<br />

Wer freie Hofflächen, aber ke<strong>in</strong>e Räumlichkeiten<br />

hat, bietet Scholz Regalsysteme e<strong>in</strong><br />

Hallensystem, dem dank Typenprüfung<br />

häufig sofort Baugenehmigung erteilt wird.<br />

Innerhalb von sechs Wochen kann e<strong>in</strong> Rad-<br />

Mark-<strong>Tower</strong>system komplett mit Regalen,<br />

<strong>Giraffe</strong> und dem patentierten Rad-Mark-Kundenräder<br />

Organisationssystem <strong>in</strong>stalliert werden.<br />

Was bei den <strong>in</strong>dividuellen Gegebenheiten<br />

die beste Lösung ist, ermitteln erfahrene<br />

Berater von Scholz Regalsysteme. Aufmaß<br />

und Erstellung der Grund- und Aufrisszeichnungen<br />

s<strong>in</strong>d kostenlos. Die Anschaffung<br />

ist auch auf Scholz-Mietbasis möglich und<br />

br<strong>in</strong>gt dem Betrieb sofort Nutzen.<br />

Rad-Mark-Halle zur Reifenlagerung: schneller<br />

aufgebaut als e<strong>in</strong> Festzelt, doch so stabil wie<br />

jede konventionelle Halle. Innerhalb von 24<br />

Stunden s<strong>in</strong>d 500 Quadradmeter montiert.<br />

MILCHMÄDCHEN-RECHNUNG<br />

Gerade wenn die Werkstatt-Auslastung nicht<br />

st<strong>im</strong>mt, wird aufgeräumt. Dann wird auch<br />

gerne mal e<strong>in</strong> Reifenregal Marke Eigenbau zusammengeschweißt.<br />

Häufig entpuppt sich<br />

der Eigenbau als Milchmädchen-Rechnung.<br />

Um e<strong>in</strong>en Conta<strong>in</strong>er mit Regalen zu bestücken,<br />

werden 300 laufende Meter Rohr e<strong>in</strong>schließlich<br />

Verschnitt benötigt. Bei 3,80 Euro/ lfd. Meter<br />

entstehen alle<strong>in</strong>e 1.140 Euro Materialkosten<br />

ohne die Arbeitszeit, die Kosten für Verb<strong>in</strong>der<br />

und ohne die Vorteile e<strong>in</strong>er raumopt<strong>im</strong>ierten<br />

E<strong>in</strong>richtung. E<strong>in</strong>e perfekte Conta<strong>in</strong>erausstattung<br />

mit Rad-Mark-Regalen von Scholz Regalsysteme<br />

kostet dagegen nur 998 Euro komplett.<br />

Bei der Eigenbauvariante müssen rund<br />

159 Rohrschnitte und 295 Schweißverb<strong>in</strong>dungen<br />

vorgenommen werden. Öfter schon<br />

s<strong>in</strong>d solche Regale auch wieder zusammengebrochen,<br />

weil sie überladen wurden bzw.<br />

zu schwach ausgelegt waren.<br />

6 AUTOHAUS<br />

Die Rad-Mark-<strong>Giraffe</strong> fährt leicht und<br />

wieselschnell bis <strong>in</strong> die siebte Ebene.<br />

7/2005


M<strong>in</strong>i-Max<br />

br<strong>in</strong>gt’s<br />

Räderorganisation / Das neue Rad-Mark-<br />

<strong>Tower</strong>regal passt auf kle<strong>in</strong>ste Grundflächen<br />

VON ANITA FRIEDEL-BEITZ<br />

Die Kunden von Fiat Kaletsch aus<br />

Marburg fragten <strong>im</strong>mer öfter<br />

nach dem Räder-E<strong>in</strong>lagerungsservice.<br />

Die Geschäftsleitung entschloss sich<br />

zu e<strong>in</strong>em 120 Quadratmeter großen Anbau an<br />

die Werkstatthalle. Davon waren rund 65<br />

Quadratmeter für die Lagerung der Kundenräder<br />

vorgesehen. Kundendienstberater<br />

Thomas Naumann erhielt von der Geschäftsleitung<br />

den Auftrag, dieses Reifenlager zu<br />

organisieren. Nach Prüfung verschiedener<br />

Angebote entschied sich Naumann für die<br />

Rad-Mark-Komplettlösung von Scholz Regalsysteme:<br />

„Mich hat die Logistik überzeugt,<br />

die h<strong>in</strong>ter dem System steht. Außerdem habe<br />

ich hier wirklich e<strong>in</strong>e komplette Lösung bis<br />

h<strong>in</strong> zur E<strong>in</strong>lagerungssoftware erhalten.“ Ende<br />

AUTO-KALETSCH<br />

➔ Auto-Kaletsch GmbH<br />

Stephan-Niderehe-Str. 36, 35037 Marburg<br />

➔ Verkäufe/Jahr: 250 NW und 200 GW<br />

➔ 3 Verkäufer, 1 Kfz-Meister, 6 Mechaniker,<br />

2 Service-Berater, 1 T+Z; (<strong>in</strong>sg. 20 Mitarb.)<br />

➔ Reifene<strong>in</strong>lagerung: 30 Euro Saison/Satz<br />

(Preise Marburg: zw. 26 und 42,50 Euro)<br />

65 gelagerte Radsätze; 200 geplant<br />

➔ Investition exkl. Mehrwertsteuer:<br />

Rad-Mark-System ca. 2.150 Euro<br />

Rad-Mark-<strong>Tower</strong>regal<br />

(<strong>in</strong>kl. Montage) ca. 5.539 Euro<br />

Fahrbares Gerüst mit<br />

Ausgleichsgewichten für<br />

Beschickung bis 6. Ebene ca. 1.324 Euro<br />

➔ Rad-Mark-<strong>Tower</strong>system und Kundenräder-Organisationssystem<br />

von Scholz<br />

Regalsysteme GmbH, Im Birkenfeld 11,<br />

65719 Hofhe<strong>im</strong> a. Ts.; Tel. 0 61 92/29 39 00;<br />

www.scholz-regalsysteme.de<br />

Januar wurde der Anbau fertig. Innerhalb von<br />

drei Tagen hatten die Scholz-Monteure die<br />

komplette Anlage aufgebaut und den diversen<br />

Trägern und Verspannungen der Halle angepasst.<br />

Gleichzeitig <strong>in</strong>stallierten sie an der<br />

Regal-Anlage e<strong>in</strong>en Raumteiler. So ist das<br />

Reifenlager getrennt von der anderen Hälfte<br />

des Anbaus, der zur Aufarbeitung von<br />

Oldt<strong>im</strong>ern genutzt wird. Durch die kompakte<br />

und massive Konstruktion des Rad-Mark-<br />

<strong>Tower</strong>systems konnten auf der kle<strong>in</strong>en Fläche<br />

bis zu sechs Ebenen für 240 Radsätze übere<strong>in</strong>ander<br />

gebaut werden. Beschickt werden<br />

die oberen Fächer mittels e<strong>in</strong>es fahrbaren<br />

Gerüstes. Naumann: „Ohne Werbung habe ich<br />

bereits <strong>in</strong> den ersten vierzehn Tagen 40<br />

Radsätze e<strong>in</strong>gelagert, weil ich eng mit unseren<br />

Verkäufern zusammenarbeite. Ich habe<br />

<strong>im</strong>mer rund 25 Komplettsätze auf Lager.“ Die<br />

neuen Fiat und Alfa werden mit W<strong>in</strong>terrädern<br />

verkauft und die Sommerräder e<strong>in</strong>gelagert.<br />

Thomas Naumann klebt bei der Auslieferung<br />

des Neuwagens die Rad-Mark-Garderobenmarke<br />

auf die B-Säule und erläutert dem Kunden<br />

den E<strong>in</strong>lagerungsprozess. Zum Reifenlager<br />

haben nur Naumann und e<strong>in</strong> Auszubildender<br />

Zugang. Sie erledigen auch die komplette Verwaltung<br />

der Räder. Dazu Naumann: „Mit der<br />

Rad-Mark-Software s<strong>in</strong>d wir auf Anhieb<br />

klargekommen. Me<strong>in</strong>e Fragen wurden schnell<br />

von der Scholz-Hotl<strong>in</strong>e beantwortet.“ Naumann<br />

hat die komplette Ablauforganisation<br />

nach den Scholz-Verfahrensanweisungen<br />

aufgebaut. „Das Pr<strong>in</strong>zip <strong>nummeriertes</strong> Rad<br />

<strong>in</strong> <strong>nummeriertes</strong> <strong>Fach</strong> kapiert jeder, ist e<strong>in</strong>fach<br />

und schnell.“ Kundenräder-Geschäft<br />

wird bei Kaletsch somit auf m<strong>in</strong><strong>im</strong>alster<br />

Fläche mit max<strong>im</strong>alem Nutzen betrieben.<br />

FORUMNAME<br />

Fotos: Friedel-Beitz<br />

Der Rad-Mark-<strong>Tower</strong> wird über e<strong>in</strong> fahrbares Gerüst<br />

beschickt. An der Hallenwand gut zu erkennen:<br />

Silver-Fächer für Räder größer als D<strong>im</strong>ension 225.<br />

Thomas Naumann erfasst Profiltiefe und H<strong>in</strong>weise<br />

auf Ausdrucken der Kunden-Räderdaten aus der<br />

Rad-Mark Software.<br />

Thomas Naumann demonstriert, wie e<strong>in</strong>fach sich<br />

die Räder über die radschonenden Regalträger aus<br />

dem <strong>Fach</strong> rollen lassen.<br />

7/2005 AUTOHAUS 7


FORUMNAME<br />

E<strong>in</strong>fach und effizient<br />

2001 fusionierten die Opel-Händler Autohaus<br />

Rüsselshe<strong>im</strong> und Autohaus Bast<strong>in</strong>g. Dazu<br />

wurde <strong>in</strong> Geisenhe<strong>im</strong> mit dem Generalbauunternehmer<br />

Borgers e<strong>in</strong> Neubau mit neuer<br />

Opel-CI geschaffen.<br />

Opt<strong>im</strong>ale Raumausnutzung garantieren feststehende<br />

Reifenregale (l.) und e<strong>in</strong>e Verschiebeanlage.<br />

Sie br<strong>in</strong>gt zusätzlich 32 Radsätze unter –<br />

so viel wie <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en 20-Fuß-Conta<strong>in</strong>er passen.<br />

Serviceberater Ludwig Janz klebt als Kundenquittung<br />

die Garderobenmarke <strong>in</strong> die Tür:<br />

„Unsere Räder-Wechselaktionstage waren<br />

e<strong>in</strong> voller Erfolg.“<br />

Umzug / Opel Bast<strong>in</strong>g & Euler holt die<br />

Rädere<strong>in</strong>lagerung zurück <strong>in</strong> den Betrieb<br />

VON ANITA FRIEDEL-BEITZ<br />

Mit Bezug des Neubaus wurde e<strong>in</strong>e Halle zur<br />

E<strong>in</strong>lagerung angemietet. E<strong>in</strong> undichtes Hallendach<br />

ließ das bis dah<strong>in</strong> verwendete Kennzeichnungssystem<br />

buchstäblich <strong>in</strong>s Wasser fallen.<br />

Versorgungskanäle und Kompressor wurden<br />

umbaut. Neben dieser Flexibilität sprechen<br />

Beratung, die Komplett-Lösung und das günstige<br />

Preis-Leistungs-Verhältnis für Rad-Mark.<br />

Mechaniker Björn Czauderna ist begeistert,<br />

wie schnell er jetzt mit dem Rad-Mark-Laufflächenschild<br />

die Kundenräder kennzeichnen<br />

kann – auch wenn sie noch nass s<strong>in</strong>d!<br />

Stefan Euler (r.): „Die Sucherei <strong>in</strong> der alten<br />

Halle hat uns zermürbt.“ Klaus Bast<strong>in</strong>g:<br />

„Wir wollten unbed<strong>in</strong>gt die Räder wieder <strong>im</strong><br />

Betrieb haben.“<br />

Das Yellow-Silver-System <strong>im</strong> E<strong>in</strong>satz. Räder<br />

bis zur Größe 225 s<strong>in</strong>d yellow (gelb), größere<br />

silver (silber) gekennzeichnet. Das Pr<strong>in</strong>zip<br />

spart <strong>im</strong> gesamten Prozess rund 20 M<strong>in</strong>uten.<br />

T & Z Mitarbeiter Jürgen Thomas mit der Rad-<br />

Mark-Datenbank. Die Software spart viel Zeit<br />

(Pr<strong>in</strong>zip Daten-E<strong>in</strong>malerfassung): Der Kunde<br />

behält se<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>lagerungsnummer.<br />

8 AUTOHAUS 7/2005


So attraktiv kann e<strong>in</strong>e Räder-Halle<br />

aussehen, die auf vorhandenem Verbundste<strong>in</strong>pflaster<br />

errichtet wurde.<br />

Reifenhalle / Volvo Müller organisiert se<strong>in</strong> Reifengeschäft<br />

mit neuer Halle und kompletter Räder-Organisation<br />

Unter Dach und <strong>Fach</strong><br />

VON ANITA FRIEDEL-BEITZ<br />

Firmen<strong>in</strong>haber Dipl.-Ing. Christoph<br />

Müller ist Querdenker und Macher.<br />

Nach rund 50 Jahren Bosch-<br />

Dienst hat er bereits 1989 zur Absicherung<br />

des Unternehmens den Volvo-Händlervertrag<br />

unterschrieben. 2003 bezog er dann den neuen<br />

Betrieb auf e<strong>in</strong>er Gesamtfläche von 9.000<br />

Quadratmeter direkt an der Autobahn A3. Die<br />

alte Immobilie verkaufte er an McDonald’s.<br />

Wichtige Kundenb<strong>in</strong>dung<br />

Schon bald entwickelte sich das Geschäft viel<br />

dynamischer, als der Neubau ursprünglich<br />

ausgelegt war. Auch das W<strong>in</strong>terreifengeschäft<br />

lief so gut, dass die Flächenkapazitäten<br />

nicht mehr ausreichten. Gleichzeitig<br />

erkannte Müller, wie wichtig die Räder-E<strong>in</strong>lagerung<br />

zur Kundenb<strong>in</strong>dung ist. Deswegen<br />

beschloss er, auf dem vorhandenen Grundstück<br />

statt üblicher Conta<strong>in</strong>er e<strong>in</strong>e attraktive<br />

Rädere<strong>in</strong>lagerungshalle zu bauen. Diese sollte<br />

der modernen Architektur<br />

se<strong>in</strong>es neuen Autohauses<br />

angepasst se<strong>in</strong>.<br />

Diese Lösung hat den<br />

Vorteil e<strong>in</strong>er besseren<br />

Belüftung: Die Reifen<br />

backen <strong>im</strong> Sommer<br />

nicht. Gleichzeitig wollte<br />

er die Rädere<strong>in</strong>lagerung<br />

opt<strong>im</strong>al organisieren.<br />

Se<strong>in</strong>e Idee realisier-<br />

te er mit dem Hofhe<strong>im</strong>er Rädere<strong>in</strong>lagerungsspezialisten<br />

Scholz Regalsysteme. Auf die<br />

vorhandene Hofbefestigung mit Beton-Pflasterste<strong>in</strong>en<br />

wurde e<strong>in</strong>e freitragende Halle gestellt.<br />

Gut gefallen hat Müller die kompetente<br />

Beratung durch Scholz. Dank der modularen<br />

Bauweise des Rad-Mark-Regals kann er trotz<br />

der Hangar-Bauweise der Halle die unterschiedlichen<br />

Raumhöhen opt<strong>im</strong>al ausnutzen. Weiterh<strong>in</strong><br />

hat sich Müller dazu entschieden, die<br />

Regalanlage mit den e<strong>in</strong>zulagernden Rädersätzen<br />

mitwachsen zu lassen. Für die erste<br />

Ausbaustufe hat er e<strong>in</strong>en Bedarf für 130<br />

Radsätze ermittelt. Schon <strong>in</strong> der ersten E<strong>in</strong>lagerungssaison<br />

<strong>im</strong> November 2004 wurde<br />

dieses Volumen erreicht. Und das lediglich<br />

durch die aktive Ansprache der eigenen Kunden,<br />

also ohne aufwändige Werbung. Für die<br />

Sommerwechselsaison erweitert Müller jetzt<br />

die Regalanlage um die nächste Doppelreihe.<br />

Gefallen hat Christoph Müller, wie e<strong>in</strong>-<br />

Fotos: Friedel-Beitz<br />

Christoph Müller<br />

freut sich über die<br />

„runde Ordnung“.<br />

fach se<strong>in</strong>e Monteure die Regale aufgebaut<br />

hatten. In knapp acht Stunden war die Anlage<br />

montiert. „Die E<strong>in</strong>führung des Rad-Mark-<br />

Organisationssystemes habe ich nach der<br />

von Scholz empfohlenen Ablauforganisation<br />

vorgenommen“, erklärt Müller, „das haben<br />

me<strong>in</strong>e Mechaniker sofort verstanden. Wir s<strong>in</strong>d<br />

e<strong>in</strong> relativ kle<strong>in</strong>er Betrieb. Bei mir lagern die<br />

Mechaniker selbst die gewechselten Radsätze<br />

e<strong>in</strong>. Gerade deshalb ist das Pr<strong>in</strong>zip nummerierter<br />

<strong>Radsatz</strong> <strong>in</strong> <strong>nummeriertes</strong> Regalfach<br />

e<strong>in</strong>fach und effizient.“<br />

VOLVO AUTOMOBILE MÜLLER<br />

➔ Adresse: Volvo Automobile Müller e.K.,<br />

Dipl.-Ing. Christoph Müller, Eduard-Rhe<strong>in</strong>-<br />

Str. 10-14, 53639 Königsw<strong>in</strong>ter<br />

➔ Verkäufe/Jahr: 135 NW, 400 GW<br />

NW-Marktanteil 4 %<br />

➔ Mitarbeiter: 2 Verkäufer, 5 Mechaniker,<br />

2 Azubi, 1 Kfz-Meister<br />

➔ E<strong>in</strong>lagerung: 23,95 Euro Saison / Satz<br />

130 gelagerte Radsätze; Tendenz steigend<br />

➔ Investition exkl. Mehrwertsteuer:<br />

Halle ca. 50.000 Euro<br />

Rad-Mark ca. 1.200 Euro<br />

Regalanlage ca. 700 Euro<br />

➔ Lagerhalle, Rad-Mark-Reifenregale<br />

und Kundenräder-Organisationssystem<br />

zu beziehen über Scholz Regalsysteme<br />

GmbH, Im Birkenfeld 11,<br />

65719 Hofhe<strong>im</strong> a. Ts., Tel. 0 61 92/29 39 00<br />

www.scholz-regalsysteme.de<br />

7/2005 AUTOHAUS 9


SCHOLZ REGALSYSTEME<br />

Interview / Gottfried Scholz, Geschäftsführer Scholz Regalsysteme<br />

Rad-Mark br<strong>in</strong>gt Rad-Mark<br />

VON ANITA FRIEDEL-BEITZ<br />

Reifene<strong>in</strong>lagerung für Könner:<br />

Wie Autohäuser die Wertigkeit<br />

der Räder-E<strong>in</strong>lagerung steigern,<br />

gleichzeitig Kundenbeziehung und Ertrag<br />

stärken und worauf bei Reifenregalen zu achten<br />

ist, erklärt Gottfried Scholz, Geschäftsführer<br />

der Scholz Regalsysteme.<br />

AH: Sie bieten e<strong>in</strong> komplettes Kundenräder-Organisationssystem.<br />

Ist das für e<strong>in</strong>en<br />

Regalbau-Spezialisten nicht ungewöhnlich?<br />

Scholz: Im Gegenteil! Als Regalbauer s<strong>in</strong>d<br />

Sie <strong>im</strong> Geschäft nur erfolgreich, wenn Sie die<br />

Bedürfnisse Ihres Kunden lösen. Wir bauen<br />

seit dreißig Jahren für Autohäuser Teileund<br />

Reifenläger. Sie können sich nicht vorstellen,<br />

was ich hier schon rund um die Räderlagerung<br />

gesehen habe!<br />

AH: Was me<strong>in</strong>en Sie konkret?<br />

Scholz: Immer wieder haben mich unsere<br />

Kunden gefragt, wie die e<strong>in</strong>gelagerten Kundenräder<br />

besser wieder aufzuf<strong>in</strong>den s<strong>in</strong>d. Der<br />

Serviceleiter e<strong>in</strong>es großen Händlers zeigte<br />

mir e<strong>in</strong>en separaten Raum, <strong>in</strong> dem stapelweise<br />

Kundenräder lagerten. Und er me<strong>in</strong>te<br />

ironisch: „Probleme mit dem Räderf<strong>in</strong>den<br />

haben wir nicht. Die wir nicht mehr zuordnen<br />

können, fliegen da re<strong>in</strong>.“ Jeder, der<br />

schon e<strong>in</strong>mal Kundenräder e<strong>in</strong>gelagert hat,<br />

kennt Geschichten von vertauschten Rädern.<br />

Und dann gibt es Kunden, die das Blaue<br />

vom H<strong>im</strong>mel behaupten und so e<strong>in</strong>en Reifensatz<br />

„ergaunern“. Das kostet den Händler<br />

richtig Geld.<br />

AH:Wie kamen Sie auf die Rad-Mark-Idee?<br />

Scholz: Ich habe alle möglichen Varianten<br />

der Rädere<strong>in</strong>lagerung und -kennzeichnung<br />

studiert: von elektronischen Systemen mit<br />

Transpondern und Barcode, Klebe-Etiketten<br />

und vielem anderem mehr, bis wir schließlich<br />

auf die Lösung mit dem heutigen Rad-<br />

Mark-Frontschild und dem weiter ausgereiften<br />

kompletten Kundenräder-Organisationssystem<br />

kamen.<br />

Gottfried Scholz: „Jedes Schild ist e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>zelanfertigung. Die gefräste Beschriftung hält auch dem<br />

Dampfstrahler stand. In best<strong>im</strong>mten Reifenwaschmasch<strong>in</strong>en kann das Schild am Rad bleiben.“<br />

AH: Sie haben also den Prozess analysiert?<br />

Scholz: Richtig! Die Betriebe verwalten<br />

sich tot mit Schreibarbeit. Jede Saison werden<br />

die gleichen Daten erfasst. Die ersten<br />

Verwechslungen passieren, wenn <strong>in</strong> den<br />

Stoßzeiten vergessen wird, irgende<strong>in</strong> Begleitpapier<br />

zu befestigen. Das Rad-Mark-<br />

System gibt zwe<strong>im</strong>al Sicherheit: Erstens: Es<br />

kann ke<strong>in</strong>e Verwechslungen mehr geben,<br />

weil direkt am Montageplatz die nummerierten<br />

Laufflächenschilder an die Räder<br />

kommen. Zweitens: Die Räder werden <strong>in</strong><br />

dem <strong>Fach</strong> mit gleicher Nummer gelagert.<br />

AH: Reifenregale gibt es doch schon ewig.<br />

Scholz: Genau das ist das Problem. Die konventionellen<br />

Reifenregale stammen aus e<strong>in</strong>er<br />

Zeit, als es nur galt, Reifen e<strong>in</strong>zulagern. Da<br />

sprach niemand von Kompletträdern geschweige<br />

denn von Kunden-Radsätzen. Da tat<br />

es das e<strong>in</strong>fache Langfachregal, egal, ob fünf,<br />

sechs oder acht Reifen re<strong>in</strong>gestellt wurden.<br />

Jetzt kommen die Kundenräder als Satz und<br />

wollen auch als Satz entnommen werden.<br />

E<strong>in</strong>e echte Plackerei – schon weil die Fächer<br />

zu tief s<strong>in</strong>d! Und dann noch über Kopf <strong>in</strong> der<br />

dritten Ebene. Und die Sätze fallen auch<br />

um, es gibt Beschädigungen, es kostet Zeit.<br />

AH: Und die Lösung?<br />

Scholz: Pro <strong>Fach</strong> e<strong>in</strong> Satz! Genau dieses<br />

Pr<strong>in</strong>zip spart viel Zeit <strong>im</strong> Betrieb. Jetzt kann<br />

ich nämlich die Fächer durchnummerieren,<br />

womit der Lagerort vergeben ist. Diese<br />

Nummer bekommt das Reifenmarkierungsschild.<br />

Alles ist vorbereitet. Ke<strong>in</strong>er muss etwas<br />

schreiben. Rad-Mark dran und fertig.<br />

AH: Und unterschiedliche Reifengrößen?<br />

Scholz: Wir haben unzählige Gespräche mit<br />

Händlern und der Reifen<strong>in</strong>dustrie geführt.<br />

Fakt ist: Wir decken mit zwei Feldbreiten –<br />

1.020 und 1.200 mm – alle gängigen Reifengrößen<br />

ab. Und statt 400 oder gar 500 mm<br />

tiefen Fächern, wo die schweren Räder tief<br />

re<strong>in</strong>fallen, fertigen wir 300 mm tief. Da<br />

legen Sie e<strong>in</strong>fach die flache Hand auf die<br />

Lauffläche und rollen das Rad heraus. Unsere<br />

Auflagen s<strong>in</strong>d außerdem räderschonend<br />

und elastisch.<br />

10 AUTOHAUS 7/2005


AH: Und wie muss die Relation der Fächer<br />

dann aussehen?<br />

Scholz: Das hängt damit zusammen, welches<br />

Fabrikat der Händler vertritt. Auch wie<br />

hoch der Anteil an Geländewagen oder leichten<br />

Nutzfahrzeugen ist. Das ermitteln wir <strong>in</strong>dividuell<br />

mit unserem Kunden. In der Regel<br />

liegt die Relation bei 10 zu 1.<br />

AH: Viele Händler weichen auf Conta<strong>in</strong>er<br />

aus. Passt da Ihr System auch?<br />

Scholz: Unser Rad-Mark-Regal ist so flexibel,<br />

dass es sich den unterschiedlichsten<br />

baulichen Anforderungen anpasst. Und so<br />

passt es auch <strong>in</strong> den Conta<strong>in</strong>er. Da ärgere ich<br />

mich <strong>im</strong>mer etwas über die Dreistigkeit der<br />

Anbieter. Da wird mal schnell abgedruckt:<br />

passt für 90 oder gar 100 Radsätze. Das<br />

st<strong>im</strong>mt auch – theoretisch – für 100 K<strong>in</strong>der-<br />

Buggy-Räder. Wenn es aber gilt, die heute<br />

üblichen Radgrößen unterzubr<strong>in</strong>gen, dann<br />

können Sie mit unserem flächenopt<strong>im</strong>ierten<br />

System 66 Radsätze e<strong>in</strong>lagern.<br />

AH: Sie sprachen eben die Flexibilität des<br />

Reifenregals an.<br />

Scholz: Als Hersteller entwickeln wir<br />

unsere Produkte ständig weiter. Manche<br />

Autohäuser können das Platzproblem teilweise<br />

lösen, <strong>in</strong>dem sie bei ger<strong>in</strong>ger Grundfläche<br />

<strong>in</strong> die Höhe gehen. Da mietet e<strong>in</strong><br />

Händler beispielsweise e<strong>in</strong>e Industriehalle an.<br />

Die hat dann sechs Meter Höhe. Früher hätten<br />

wir hier zur opt<strong>im</strong>alen Raumausnutzung<br />

e<strong>in</strong>e Mehrgeschoss-Anlage e<strong>in</strong>gebaut. Wird<br />

so e<strong>in</strong>e Anlage dann manuell beschickt,<br />

brauchen Sie drei Mann. Wir haben jetzt als<br />

neuestes Produkt <strong>im</strong> Rad-Mark-Regalsystem<br />

den <strong>Tower</strong> entwickelt. Hier können wir<br />

durch e<strong>in</strong> neues Gerät bis zu sieben Regalebenen<br />

ca. 5.000 mm hoch bedienen. Die Beschickung<br />

erfolgt jetzt von e<strong>in</strong>em Mann mit<br />

e<strong>in</strong>em wendigen elektrischen Kommissioniergerät<br />

– unserer neuen „Rad-Mark-<br />

<strong>Giraffe</strong>“.<br />

AH: Worauf kommt<br />

es da an?<br />

Scholz: Gerade <strong>in</strong> der<br />

Höhe ist das fachweise<br />

E<strong>in</strong>lagern wichtig. Der<br />

Mann hat <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Korb wenig Bewegungsraum.<br />

Fallen die Räder um, muss er<br />

runter, vorfahren, wieder hoch und ist nicht<br />

sicher, ob die Räder stehen bleiben. Be<strong>im</strong><br />

Drehen können sie gar davonrollen.<br />

AH: Platzprobleme lösen<br />

auch Verschiebeanlagen.<br />

Scholz: Als Faustformel können Sie davon<br />

ausgehen, dass der effektiv nutzbare Lagerraum<br />

um 90 Prozent wächst. Dabei empfehle<br />

ich zur Lagerung von Kundenrädern nur<br />

mechanisch angetriebene Anlagen. Die elektronischen<br />

s<strong>in</strong>d zu anfällig. Übrigens haben<br />

wir da be<strong>im</strong> nachträglichen E<strong>in</strong>bau selbst für<br />

die unterschiedlichsten Bodenbeschaffenheiten<br />

wie Pflasterste<strong>in</strong>e pfiffige und dennoch<br />

preiswerte Lösungen erarbeitet.<br />

AH: Lassen Sie uns noch mal auf die<br />

Reifenmarkierungsschilder und die<br />

Zeitersparnis zurückkommen.<br />

Scholz: Die Monteure unserer Kunden<br />

SCHOLZ REGALSYSTEME<br />

„Mit Rad-Mark<br />

steigert das<br />

Autohaus die<br />

Wertigkeit se<strong>in</strong>er<br />

Dienstleistung<br />

gegenüber<br />

dem Kunden.“<br />

s<strong>in</strong>d begeistert, wie schnell sie die Laufflächenschilder<br />

mit den Gummis angebracht<br />

haben. Das Anbr<strong>in</strong>gen geht schneller und e<strong>in</strong>facher<br />

als das Abspulen diverser Klebeetiketten.<br />

Zur Unterscheidung der beiden <strong>Fach</strong>größen<br />

haben wir das Yellow-Silver-System<br />

entwickelt. Yellow s<strong>in</strong>d die gelben Schilder<br />

für kle<strong>in</strong>er 225; Silver <strong>in</strong> Silber für Reifen<br />

größer als D<strong>im</strong>ension 225. Im Schnitt geben<br />

unsere Kunden zehn bis fünfzehn M<strong>in</strong>uten<br />

Zeitersparnis an. Hatte er vorher die Kundenräder<br />

nur gestapelt, also zwei oder manchmal<br />

auch drei Satz übere<strong>in</strong>ander, dann<br />

kommt der Betrieb schnell auf e<strong>in</strong>e noch<br />

größere Zeitersparnis.<br />

AH: Was hat es mit<br />

der Garderobenmarke auf sich?<br />

Scholz: Wie an der Theatergarderobe bekommt<br />

der Kunde <strong>im</strong> Autohaus für se<strong>in</strong>e<br />

Räder die Garderobenmarke, e<strong>in</strong> metallisches<br />

Typenschild. Der<br />

Service-Berater klebt die<br />

Garderobenmarke <strong>in</strong> den<br />

Türholm bzw. die B-Säule.<br />

Auf Wunsch liefern wir<br />

die Garderobenmarke mit<br />

<strong>in</strong>dividuellem Händlere<strong>in</strong>druck,<br />

so dass e<strong>in</strong><br />

Dauerwerbemittel den<br />

Kunden er<strong>in</strong>nert, wo se<strong>in</strong>e<br />

Räder s<strong>in</strong>d. Zudem gibt<br />

es be<strong>im</strong> nächsten Räderwechsel ke<strong>in</strong>e schnellere<br />

Methode, wenn der Kunde unangemeldet<br />

auf den Hof rollt, den <strong>Radsatz</strong> zu identifizieren.<br />

AH: Was empfehlen Sie noch rund um die<br />

Rädere<strong>in</strong>lagerung?<br />

Scholz: Eigentlich hat der Autofahrer<br />

ke<strong>in</strong>e Vorstellung, welchen Aufwand die<br />

Autohäuser zur E<strong>in</strong>lagerung se<strong>in</strong>er Räder bis<br />

h<strong>in</strong> zur Wäsche und Pflege betreiben. Und<br />

manche empf<strong>in</strong>den deshalb auch die E<strong>in</strong>lagerungspreise<br />

als zu teuer. E<strong>in</strong> Händler hat<br />

mir erzählt, er zeige jetzt den Kunden se<strong>in</strong><br />

Rad-Mark-Lager. Und diese kämen aus dem<br />

Staunen nicht mehr raus. Rad-Mark br<strong>in</strong>gt<br />

also nicht nur den <strong>in</strong>nerbetrieblichen Nutzen<br />

(es amortisiert sich bereits be<strong>im</strong> ersten E<strong>in</strong>satz).<br />

Sondern es steigert <strong>in</strong> der subjektiven<br />

Kundenwahrnehmung auch die Wertigkeit<br />

dieser Dienstleistung. Me<strong>in</strong> Tipp also: Zelebrieren<br />

Sie Ihren Kunden mit Rad-Mark<br />

Ihre Dienstleistung.<br />

7/2005 AUTOHAUS 11


Scholz Regalsysteme GmbH<br />

Im Birkenfeld 11<br />

D-65719 Hofhe<strong>im</strong><br />

Tel:0 61 92/29 39 00<br />

Fax: 0 61 92/18 51<br />

www.scholz-regalsysteme.de<br />

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Preise gültig bis 31. Mai 2005 ohne Regal<strong>in</strong>halt und zzgl. MwSt., ab Lager Hofhe<strong>im</strong>

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