Grünes Licht - Scholz Regalsysteme GmbH

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24.11.2012 Aufrufe

Zeichnungen: Scholz Regalsysteme 18 KFZ-BETRIEB LAGERLOGISTIK SPEZIAL „Wer neu baut weiß, dass jeder Euro, der ausgegeben wird, drückt. Mit dem Scholz-System konnten wir den Anfangs- Invest niedrig halten“, berichtet Karst. Mit der Eröffnung im September 2007 wurde zunächst begonnen, den Teilestamm aufzubauen und das Räder- und Reifengeschäft zu realisieren. Bevor die Kundenräder zur Einlagerung anrollten, mussten nur Neureifen bevorratet werden. Scholz machte deutlich, dass also in den ersten ein bis zwei Jahren lediglich die unteren Ebenen des Lagers genutzt werden würden. Warum also da schon das Höhenbediengerät für die vierte bis siebte Ebene in knapp fünf Meter Höhe anschaffen? Gleiches gilt für die Regale auf den Emporen des Lagers (entstanden aus Batterie- Heiz- und Sonderwerkzeug-Raum – vgl. Schnitt- Zeichnung). Nach 15 Monaten werden bereits 300 Kundenradsätze gelagert. Und mit der jetzt beginnenden Wechselsaison wird die Zahl weiter wachsen. Deshalb wird Stefan Karst im März den Gorilla ordern, denn dann können die Ebenen vier bis sieben bestückt werden. „Jetzt kommen wir auch in die Phase, wo im Schauraum erste Leuchtmittel erneuert oder Spannbänder ausgetauscht werden müssen, da wird der Gorilla eine enorme Hilfe für uns“, erklärt Karst. Fazit Mit der Entscheidung für die Kombination aus TEIRA- und Rad-Mark Regalen nutzt Karst die zur Zeit moderneste Autohaus- Lagerlogistik. Auf herkömmlicher reiner Teilelagerfläche hat er das komplette Rädergeschäft inklusive der Kundenräderla- Das macht es dem Lageristen leicht: Kartons am Boden, Kleinteile in Griffhöhe, über Kopfhöhe die weniger gängigen Teile. Darüber ist das Prinzip der Rad-/Reifenlagerung zu sehen. Diese Ebenen werden künftig mit dem Höhenbediengerät Gorilla bestückt. gerung integriet. Durch den Stufenplan für den Aufbau des Gesamtlagers entstehen die Kosten für die jeweiligen Investitionen so, wie die Bestände an Teilen und Rädern wachsen, nach dem Motto „Drei Flächenoptimierung durch TEIRA und Rad- Mark-Block-Regale zeigt die Ansicht (r.) ebenso wie das Ausnutzen der Fläche über der Nachanlieferung (außen im Plan). Etappen heißt Kosten knacken“. Da beide Regalsysteme modular aufgebaut sind, können sie ständig mit geringstem Zeitaufwand den sich ändernden Beständen angepasst werden. afb Erster Bauabschnitt, Grundriss Erdgeschoss Zweiter Bauabschnitt, Grundriss Obergeschoss www.kfz-betrieb.de

ute.jaxtheimer@vogel.de, 0931/418-22 07 Scholz Regalsysteme, Hofheim Modernisieren und sofort profitieren! Geschäftsführer Gottfried Scholz über zeitgemäße Lagerlogistik im Kfz-Betrieb Redaktion: Vergangenes Jahr haben Sie Ihre Kampagne „Aus Vorhandenem mehr machen“ gestartet. Wie hat sich das entwickelt? Gottfried Scholz: Das Konzept ist auf riesige Resonanz gestoßen. Und das wurde uns gerade auf der AutoZum in Salzburg von den Besuchern wieder bestätigt. Wir zeigen in 98 Prozent der Fälle dem Betrieb Wege auf, wie er „aus Vorhandenem mehr machen“ kann. Also ganz konkret mit seinen vorhandenen Räumlichkeiten mehr Ertrag meist aus dem Rädergeschäft holt. Bei 500 Radsätzen reden wir mal schnell über 40.000 Euro Mehrerlös. Wie sind Sie auf diese Idee gekommen? Wir sehen immer wieder bei unseren Vor- Ort-Beratungen, wie ineffizient teurer Raum genutzt wird. Deshalb habe ich mir das Modernisieren des Teile- und Räderlagers auf die Fahnen geschrieben und mit dem Ziel entwickelt, dass der Händler wieder richtig Geld verdienen kann. Sind denn die Händler bereit, in diesen schweren Zeiten zu investieren? Eindeutig ja! Wir beobachten gerade, dass immer mehr Händler das Geschäft mit der Rädereinlagerung, das sie schon mal ausgelagert hatten, ins eigene Haus zurückholen. Wir unterstützen erforderliche Modernisierungen über unser Mietkauf-System. Dadurch realisiert der Händler direkt nach Inbetriebnahme der Anlage schöne Mehrerlöse, denen auf niedrigen Zinsen basierende Miete gegenübersteht. Wo hat der Händler heute noch Möglichkeiten, so schnell Ertrag zu erwirtschaften? Sie sprechen von Raumoptimierung, die zwischen 30 und 50 Prozent mehr Ware, Bei 500 Radsätzen reden wir schnell mal über 40.000 Euro Mehrerlös ob Räder oder Teile unterbringt? Voraussetzung dafür ist unser über Jahre entwickeltes YeSiReB-Räder-Logistik-System. Durch die Sortierung der Kundenräder nach Größe ist diese enorme Optimierung möglich. Doch es ist noch mehr. Die YeSiReB-Räderlogistik macht das Lagern und Finden der Rä- der so einfach. Ein Mitarbeiter braucht dazu nur drei Voraussetzungen: er darf nicht farbenblind sein, muss Zahlen lesen können und arbeiten wollen. Spaß bei Seite: Wir haben die Prozesse für die Hektik des Saisongeschäfts einfach wasserdicht gemacht und – das kann nicht oft genug gesagt werden – die Laufwege optimiert. Gibt es noch weitere Verbesserungsmöglichkeiten im Lager? Jede Menge! Auf zwei Dinge möchte ich aufmerksam machen. Es werden ja immer noch neue Betriebe geplant – im Lager leider meist auf dem Stand vor 30 Jahren vom Lagersystem bis zur Beleuchtung. Alleine unser nachhaltiges Beleuchtungskonzept ist zirka die Hälfte preiswerter als herkömmliche Installationen und senkt den Stromverbrauch bis zu 50 Prozent. Deshalb einfach unsere Beratungsspezialisten anfordern. Wir kommen, sehen und bringen überzeugendes Leistungskonzept mit fachkundigen Planern mit – und das kostenlos! Das Gespräch führte Prof. Anita Friedel-Beitz Gottfried Scholz: „Wir beraten den Händler kostenlos. Er erhält von uns eine ganzheitliche, individuelle Lösung mit Wirtschaftlichkeitsberechnung und jeder Menge Zusatznutzen.“ SPEZIAL 2009 19

Zeichnungen: <strong>Scholz</strong> <strong>Regalsysteme</strong><br />

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KFZ-BETRIEB LAGERLOGISTIK SPEZIAL<br />

„Wer neu baut weiß, dass jeder Euro,<br />

der ausgegeben wird, drückt. Mit dem<br />

<strong>Scholz</strong>-System konnten wir den Anfangs-<br />

Invest niedrig halten“, berichtet Karst. Mit<br />

der Eröffnung im September 2007 wurde<br />

zunächst begonnen, den Teilestamm aufzubauen<br />

und das Räder- und Reifengeschäft<br />

zu realisieren. Bevor die Kundenräder<br />

zur Einlagerung anrollten, mussten nur<br />

Neureifen bevorratet werden. <strong>Scholz</strong><br />

machte deutlich, dass also in den ersten<br />

ein bis zwei Jahren lediglich die unteren<br />

Ebenen des Lagers genutzt werden würden.<br />

Warum also da schon das Höhenbediengerät<br />

für die vierte bis siebte Ebene<br />

in knapp fünf Meter Höhe anschaffen?<br />

Gleiches gilt für die Regale auf den Emporen<br />

des Lagers (entstanden aus Batterie-<br />

Heiz- und Sonderwerkzeug-Raum – vgl.<br />

Schnitt- Zeichnung). Nach 15 Monaten<br />

werden bereits 300 Kundenradsätze gelagert.<br />

Und mit der jetzt beginnenden<br />

Wechselsaison wird die Zahl weiter wachsen.<br />

Deshalb wird Stefan Karst im März<br />

den Gorilla ordern, denn dann können die<br />

Ebenen vier bis sieben bestückt werden.<br />

„Jetzt kommen wir auch in die Phase, wo<br />

im Schauraum erste Leuchtmittel erneuert<br />

oder Spannbänder ausgetauscht werden<br />

müssen, da wird der Gorilla eine enorme<br />

Hilfe für uns“, erklärt Karst.<br />

Fazit<br />

Mit der Entscheidung für die Kombination<br />

aus TEIRA- und Rad-Mark Regalen nutzt<br />

Karst die zur Zeit moderneste Autohaus-<br />

Lagerlogistik. Auf herkömmlicher reiner<br />

Teilelagerfläche hat er das komplette Rädergeschäft<br />

inklusive der Kundenräderla-<br />

Das macht es dem Lageristen<br />

leicht: Kartons am Boden,<br />

Kleinteile in Griffhöhe, über<br />

Kopfhöhe die weniger gängigen<br />

Teile. Darüber ist das<br />

Prinzip der Rad-/Reifenlagerung<br />

zu sehen. Diese Ebenen<br />

werden künftig mit dem Höhenbediengerät<br />

Gorilla bestückt.<br />

gerung integriet. Durch den Stufenplan<br />

für den Aufbau des Gesamtlagers entstehen<br />

die Kosten für die jeweiligen Investitionen<br />

so, wie die Bestände an Teilen und<br />

Rädern wachsen, nach dem Motto „Drei<br />

Flächenoptimierung<br />

durch TEIRA und Rad-<br />

Mark-Block-Regale zeigt<br />

die Ansicht (r.) ebenso<br />

wie das Ausnutzen der<br />

Fläche über der Nachanlieferung<br />

(außen im Plan).<br />

Etappen heißt Kosten knacken“. Da beide<br />

<strong>Regalsysteme</strong> modular aufgebaut sind,<br />

können sie ständig mit geringstem Zeitaufwand<br />

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Erster Bauabschnitt, Grundriss Erdgeschoss Zweiter Bauabschnitt, Grundriss Obergeschoss<br />

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