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Grünes Licht - Scholz Regalsysteme GmbH

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KFZ-BETRIEB LAGERLOGISTIK SPEZIAL<br />

Autohaus Heidrich <strong>GmbH</strong>, Oldenburg (Opel)<br />

Geld, Platz und Zeit gespart<br />

Glückliche Mitarbeiter und Kunden dank neuem TEIRA-System<br />

Seit Oktober 2006 befindet sich das Autohaus<br />

Heidrich an seinem neuen Standort.<br />

In der 2005 begonnenen Planungsphase<br />

wurde bereits ein Lager für Kundenräder<br />

von der Opel-Bauberatung vorgesehen.<br />

Geschäftsführer Uwe Stamereilers: „Es war<br />

mir wichtig, dass wir das Rädergeschäft<br />

professionalisieren und die Schlepperei<br />

über Treppen im Lager wegfällt.“ Die Werkstatt<br />

erhielt Kopfstände (vgl. Plan). Jetzt<br />

Blick in das ca. 60m² kleine Räderlager. Mit der<br />

klaren Fachkennzeichnung finden die Mechaniker<br />

die richtigen Lagerplätze sekundenschnell.<br />

gelangen die Mechaniker von ihrem Arbeitsplatz<br />

aus direkt links ins Teile- und<br />

rechts ins Räderlager. Sie müssen also keine<br />

unnötigen Wege laufen oder wie im<br />

alten Betrieb im Winter durch die Kälte.<br />

Damals wurden rund 300 Radsätze in Containern<br />

auf dem Hof gelagert und mit der<br />

Schubkarre dorthin gebracht. Stamereilers:<br />

„Das war alles nicht effizient.“<br />

Mit Einführung der Winterreifenpflicht<br />

wollten die Kunden, obwohl auf dem flachen<br />

Land, immer häufiger ihre Räder einlagern<br />

lassen. Schnell stellte sich heraus,<br />

dass die geplante Räderlager-Fläche zu<br />

klein angesetzt war. Stamereilers schaute<br />

sich nach raumoptimierten Lösungen um.<br />

Fündig wurde er bei <strong>Scholz</strong> <strong>Regalsysteme</strong>.<br />

Der Hofheimer Regalbauer war der einzige<br />

Hersteller, der hier mit seinem patentierten<br />

TEIRA-System aus der Not helfen konnte.<br />

TEIRA, das kombinierte Teile- und Räderregalsystem,<br />

schaffte Platz für 250 weitere<br />

Radsätze. Das sind pro Jahr alleine 12.250<br />

Euro Mehrerlös aus der Räderlagerung.<br />

TEIRA (r.) hat es<br />

möglich gemacht.<br />

Auf nur 128m²<br />

lagern 2.100<br />

Teilepositionen<br />

und 250 zusätzliche<br />

Radsätze.<br />

Die frisch angelieferte<br />

Ware wartet<br />

auf Einlagerung.<br />

Geschäftsführer Uwe Stamereilers (r.) und Lagerleiter<br />

Andreas Stahmer sind happy mit der <strong>Scholz</strong><br />

Teile- und Räderlogistik. Pro Radsatz schätzen<br />

sie eine Zeitersparnis von 10 bis 15 Minuten.<br />

Stamereilers: „Wir berechnen ja nur 49<br />

Euro Flatrate für die Räderlagerung einmal<br />

jährlich. Das ist absolut subventioniert und<br />

wird zur nächsten Wintersaison auf 59 und<br />

dann 69 Euro angehoben. In den unteren<br />

zwei Metern werden Teile gelagert, im oberen<br />

Bereich Kundenräder. Lagerleiter Andreas<br />

Stahmer: „Wir lagern die Kundenräder<br />

sogar ungewaschen ein. Wenn die einen<br />

halben Tag in der Werkstatt gelegen<br />

haben, sind die trocken.“ Mittlerweile be-<br />

www.kfz-betrieb.de<br />

Fotos: Friedel-Beitz

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