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FHöV_Aktuell_April_Layout 1 - FHöV NRW

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Fachhochschulefür öffentliche Verwaltung<strong>NRW</strong><strong>FHöV</strong> <strong>Aktuell</strong> <strong>April</strong> 2009Workshop BerufungsverfahrenAnlässlich der bevorstehenden zahlreichenBerufungs- und Auswahlverfahren inder Lehre trafen sich die gewähltenKommissionsmitglieder, Präsidium undAbteilungsleiter am 24.05.2009 inGelsenkirchen zu einem Workshop. HerrProf. Dr. Wottawa von der Ruhr-UniversitätBochum sprach als Gastreferent über„Optimierungsansätze der Berufungsverfahren an Hochschulen“. Er gingdabei besonders auf eignungsdiagnostische Instrumente wie z.B. dasInterview ein und erläuterte ihre Stärken und Schwächen. Eine anschließendeAbstimmung unter den Anwesenden ergab, dass sich 5 Personendafür aussprachen, die Berufungsverfahren der <strong>FHöV</strong> <strong>NRW</strong> so zu belassen,wie sie sind, während eine deutliche Mehrheit von 21 Personen eineWeiterentwicklung favorisierten. Weil der Arbeits- und Zeitdruck in denaktuell anstehenden Berufungs- und Besetzungsverfahren enorm hochist, sprach sich niemand für eine „sofortige Umstellung“ aus. Erst nachAbschluss der Verfahren soll im Herbst 2009 der Faden des Weiterentwicklungsprozessesvor dem Hintergrund der dann gemachten Erfahrungenerneut aufgenommen werden. Im Fokus der zweiten Hälfte desWorkshops standen folglich auch die aktuellen und praktischen Fragender anstehenden Verfahren.<strong>FHöV</strong> <strong>NRW</strong> im Zeichen des Opferschutzes -Weißer Ring e.V. in GelsenkirchenAm 22.03.2009 war europaweit der Tag des Kriminalitätsopfers. Überallin den Mitgliedstaaten fanden in der betroffenen und fachlich orientiertenÖffentlichkeit Veranstaltungen statt, die sich mit dem Schutz von Kriminalitätsopfernbefassten.Dem hat sich die <strong>FHöV</strong> <strong>NRW</strong> angeschlossen. Da in <strong>NRW</strong> seit langem derOpferschutz ein wesentlicher Bestandteil polizeilicher Aufgabenwahrnehmungin allen Kernbereichen ist, wird er folgerichtig in der Ausbildungder Polizeikommissaranwärter berücksichtigt.Zusätzlich zu den polizeilichen Organisationseinheiten, die sich mit demThemenfeld beschäftigen, gibt es externe Hilfeeinrichtungen, die durchganz unterschiedliche Opferhilfen die polizeiliche Arbeit ergänzen.Als eine auch in der breiten Öffentlichkeit bekannte Organisation gilt seitvielen Jahren der „Weißer Ring e.V“. Um – stellvertretend auch für dieVielzahl anderer Hilfeeinrichtungen - seine Arbeit und Möglichkeitenkennen zu lernen, fanden in unmittelbarer zeitlicher Nähe zum Tag derKriminalitätsopfer am 23.03.2009 zwei Vortragsveranstaltungen mitjeweils ca. 100 Teilnehmern statt.Näheres erfahren Sie: Hier.9

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