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FHöV_Aktuell_April_Layout 1 - FHöV NRW

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Fachhochschulefür öffentliche Verwaltung<strong>NRW</strong><strong>FHöV</strong> <strong>Aktuell</strong> <strong>April</strong> 2009Rechnungshof-Direktor Philipp Häfner (links) vorStudent/innen der <strong>FHöV</strong> <strong>NRW</strong>, Studienort MünsterUm die theoretische Erarbeitungder Seminararbeit ein wenig mitpraktischer Anschauung zu unterstützen,besuchten die StudierendenMitte Februar 2009 denRechnungshof der Stadt Hamburg.Auf Vermittlung des Seminarleiters,Herrn Stockel-Veltmann,waren die Studierenden der <strong>FHöV</strong>vom Direktor des Rechnungshofs, Philipp Häfner, nach Hamburg eingeladenworden. Unterstüzt durch den Förderverein der <strong>FHöV</strong> <strong>NRW</strong>, StudienortMünster, nahmen die Seminarteilnehmer/innen diese Einladunggerne an.Herr Häfner und zwei seiner Mitarbeiter/innen nahmen sich dann auchdie Zeit, um ausführlich über Chancen und Probleme der Rechnungsprüfung, auch im Zusammenhang mit der Einführung des kaufmännischenRechnungswesens, zu berichten. Die durchaus auch selbstkritischen Ausführungender Mitarbeiter des Rechnungshofes wurden durch zahlreicheBeispiele aus der Prüfungspraxis anschaulich unterstützt. Abschließendwagte Herr Häfner einen langfristigen Ausblick auf das öffentliche Rechnungs-und Prüfungswesen. Insgesamt konnte er alle Teilnehmer/ innendavon überzeugen, dass „richtige“ Zahlen für sich genommen die Weltnicht verbessern können, dass sie aber sicher eine notwendige Grundlagefür einen gerechteren Umgang mit öffentlichen Mitteln darstellen.Im Anschluss an die Vorträge im Rechnungshof blieb den Besucher/innenaus Münster auch noch Zeit, sich bei Sonnenschein von der AttraktivitätHamburgs ein Bild zu machen.Studierende untersuchten das Image des Iserlohner ParktheatersFünf Studierende der <strong>FHöV</strong> <strong>NRW</strong> des Studienortes Hagen hatten sich beiihrer Projektarbeit zum Ziel gesetzt, mittels Befragungen von Besuchernund Nichtbesuchern sowie einem Benchmarking mit vergleichbarenGastspieltheatern marketingbezogene Handlungsempfehlungen für dasParktheater Iserlohn zu erarbeiten.Kernbereich der Analyse war eine groß angelegte Besucherumfrage, dieim November und Dezember vergangenen Jahres bei sieben Vorstellungenmittels erstellter Fragebögen durchgeführt wurde. Zudem fand in derIserlohner Innenstadt an verschiedenen Tagen eine Umfrage unter sogenannten „Nicht-Besuchern“ statt, um Aufschluss über die Beweggründederjenigen zu erhalten, die nicht regelmäßig zu Gast im Parktheater sind.Die zwischenzeitlich vorgelegte, gut 200 Seiten starke Arbeit übertraf dieErwartungen von Parktheaterdirektor Johannes Josef Jostmann, der dasProjekt gemeinsam mit Mitarbeiterin Patricia Benthien betreute.Die Projektgruppe konnte feststellen, das das Paktheater, in den meistenBereichen in bewährter Weise fortfahren kann. Ein großes Potential stecktjedoch in einer jungen Zielgruppe, die durch Sonderveranstaltungen wiezum Beispiel „WortKlang“ besonders angesprochen werden sollte. Dieerste praktische Auswirkung der Besucherumfrage wird sein, dass in derneuen Spielzeit auf Wunsch der befragten Theaterbesucher die Samstagsvorstellungenum 19.00 Uhr beginnen.4

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