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ein Konzept: Massiv Energie sparen - Schlagmann Baustoffwerke

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Objekt<br />

Architektur mit<br />

POROTON-T9 ®<br />

60 cm <strong>ein</strong>schalige Wand!<br />

Hohe Wirtschaftlichkeit mit<br />

bestem Wohnkomfort<br />

03/04


■ Objekt 1: Bürgerwohnen in Pfarrkirchen<br />

Das erste Passiv-Mehrfamilienhaus<br />

Das <strong>Konzept</strong>, Ökologie und Ökonomie<br />

mit<strong>ein</strong>ander in Einklang zu bringen, klingt<br />

nicht neu. Die konsequente Umsetzung<br />

dieser Idee, wie bei dem hier vorgestellten<br />

Projekt, ist nach wie vor die Ausnahme.<br />

Herr Dipl.-Kaufmann Konrad Freutsmiedl,<br />

Geschäftsführer der Wohnungsbau-GmbH<br />

Pfarrkirchen und Simbach am Inn, beschritt<br />

neue, kosten<strong>sparen</strong>de Wege zur Umsetzung<br />

des ökologisch wertvollen „Bürgerwohnens“.<br />

Der Name ist Programm: Gesundes und<br />

umweltfreundliches Wohnen bei Grundmieten<br />

von 4,50 bis 5,– Euro/m 2 waren<br />

Zielvorgabe (und fallen damit geringer aus<br />

als im konventionell erstellten Sozialen<br />

Wohnungsbau nebenan). Zusätzliche<br />

Kosten durch Heizung und Warmwasser<br />

für die Mieter sollten ganz wegfallen!<br />

Das war der Wunsch des Bauherren für<br />

den ersten frei finanzierten Wohnungsbau<br />

in Bayern.<br />

Eine Herausforderung, die der Architekt<br />

Herr Dipl.-Ing. (Univ.) Thomas Renner<br />

gerne und aus Überzeugung annahm:<br />

Eine konsequent <strong>ein</strong>fache und durchdachte<br />

Gestaltung mit kompaktem Baukörper,<br />

baubiologisch wertvollen Baustoffen und<br />

schlüssigem <strong>Energie</strong>konzept waren das<br />

Ergebnis.<br />

Genial <strong>ein</strong>fach – <strong>ein</strong>fach genial<br />

Um den hoch gesteckten Zielen gerecht zu werden, besann sich der<br />

Architekt auf die Ursprünge der Baukunst. Er schuf damit <strong>ein</strong> kostengünstiges,<br />

ökologisch und architektonisch wertvolles Bauwerk.<br />

Besonders auffällig ist die Ziegelbauweise mit enormem Dämmwert.<br />

Dazu wurde die Idee geboren, den POROTON-T9 ® in 2 x 30 cm<br />

Wanddicke ohne zusätzliche Wärmedämmung zu vermauern.<br />

Nach dem Prinzip: je mehr Masse, desto mehr Wärmespeicherung.<br />

Das Bauwerk ist so gut gedämmt, dass man mit <strong>ein</strong>er kontrollierten<br />

Lüftung zur Wärme- und Warmwassergewinnung auskommt.<br />

Bereits bei der Planung des Objekts wurden Wärmebrücken konsequent<br />

minimiert.<br />

Die kurze Bauzeit von nur 6 Monaten trug ebenso zur Kostensenkung<br />

bei.<br />

Sauberer Mörtelauftrag mit der V.Plus ® -Walze auf das 60er Mauerwerk<br />

bestehend aus 2 x 30 cm POROTON-T9 ® .<br />

Die harmonische Farbgestaltung dient als Blickfang und akze ntuiert <strong>ein</strong>zelne Bauelemente, wie Balkone und Terrassen. Sie bilden gleichzeitig <strong>ein</strong>e attraktive Erweiterung des Wohnens nach draußen.<br />

<strong>Energie</strong> <strong>sparen</strong>, weit mehr als die EnEV verlangt<br />

Die optimale Dämmung des Bauwerks ist Voraussetzung<br />

des ausgefeilten <strong>Energie</strong>konzepts und<br />

ermöglicht das künftige Ein<strong>sparen</strong> der Heiz- und<br />

Warmwasserkosten.<br />

Beheizt wird das Bauwerk nicht zentral, sondern<br />

jede Wohn<strong>ein</strong>heit autonom durch <strong>ein</strong>e kontrollierte<br />

Wohnungslüftung mit integrierter Lüftungsheizung<br />

und Warmwasserbereitung – und ohne<br />

Verbrauch fossiler Brennstoffe. So bleiben die<br />

<strong>Energie</strong>kosten dauerhaft niedrig. Eine Heiz- und<br />

Warmwasserkostenabrechnung ist nicht mehr<br />

nötig.<br />

Das bessere Müllkonzept<br />

Müll reduzieren, dadurch auch Kosten <strong>sparen</strong> – aber <strong>ein</strong>fach und bequem<br />

– das war das <strong>Konzept</strong> von Bauherr und Architekt. Die Mülleimer können<br />

via Lift direkt in den Müllraum im Keller befördert werden. Dort befindet<br />

sich auch die Presse für Restmüll, dessen Volumen sich durch das Komprimieren<br />

um 50% reduzieren lässt. Darüber hinaus stehen Behälter für die<br />

Wertstoffe bereit und <strong>ein</strong>e Entsorgungsregelung ist organisiert.<br />

„Belebtes Wasser“<br />

Die Bewohner kommen in den Genuss der „Wasserbelebung“ nach<br />

Johann Grander, d.h. das Leitungswasser durchläuft <strong>ein</strong>en Prozess, der<br />

die ursprüngliche Ordnung und Stabilität der inneren Struktur des Wassers<br />

wieder herstellt, um es verträglicher und wohlschmeckender zu machen.<br />

16 attraktive Wohn<strong>ein</strong>heiten entstanden in nur 6 Monaten Bauzeit.


Die Dachwohnung im Detail<br />

1 Flächen<strong>sparen</strong>des offenes<br />

Wohnen (ohne Erschließungsflure)<br />

– in Anlehnung<br />

an die Wohnungsbauten<br />

der Wohnungsbau GmbH<br />

der 50er Jahre<br />

2 Essen mit Blick auf Zentrum,<br />

Stadtpfarrkirche und<br />

Gartlbergkirche<br />

3 Laubengang<br />

4 Dachterrasse Südwest mit<br />

Blick über die Vorstadt mit<br />

Trabrennbahn<br />

Bauen für die Zukunft<br />

Ein massives Ziegelmauerwerk ist in der Werthaltigkeit nach wie vor<br />

unschlagbar. Mit dem POROTON-T9 ® wurde für die Außenwände<br />

<strong>ein</strong> Baustoff gewählt, der die Ansprüche an <strong>ein</strong> investitionssicheres<br />

Bauwerk erfüllt.<br />

Der POROTON-T9 ® benötigt k<strong>ein</strong>e zusätzliche künstliche Wärmedämmung,<br />

somit entfallen die vielschichtig aufgebauten Wärmedämmverbundsysteme.<br />

Der ausführende Architekt, Dipl-Ing. (Univ.)<br />

Thomas Renner bestätigte, dass der POROTON-T9 ® s<strong>ein</strong>en Ansprüchen<br />

an ökologisches Bauen, moderne Wärmedämmung, gesundes<br />

Raumklima und Umweltbewussts<strong>ein</strong> entspricht.<br />

2<br />

1<br />

3<br />

Überzeugend bis ins Detail<br />

4<br />

Es entstand <strong>ein</strong>e attraktive und in jeder<br />

Hinsicht zukunftsfähige Wohnanlage.<br />

<strong>Konzept</strong> – und Umsetzung haben den<br />

Architekten so überzeugt, dass er s<strong>ein</strong><br />

vorher bewohntes Haus aufgab und gleich<br />

selbst in das attraktive Dachgeschoss zog.<br />

Baudaten<br />

Bautyp: Wohnanlage<br />

Bauweise: massiv<br />

Grundstücksgröße: 1.500 m 2<br />

Wohnfläche: 1.544 m 2<br />

Wohn<strong>ein</strong>heiten: 16<br />

Bauzeit: 6 Monate<br />

Sonnenhaus statt Passivhaus<br />

Herzstück der Heizung: Der integrierte mit 8 m 3 Wasser gefüllte Pufferspeicher,<br />

der die <strong>ein</strong>gefangene Sonnenenergie wochenlang speichert<br />

Sonnenenergie wird über Kollektoren <strong>ein</strong>gefangen, gespeichert und<br />

nach Bedarf an das Haus abgegeben.<br />

■ Objekt 2: Sonnenhaus in Feldkirchen<br />

Das Sonnenhaus ist k<strong>ein</strong>e Utopie<br />

Ein warmes Haus gehört zu den menschlichen Grundbedürfnissen.<br />

Das Verfeuern von Öl und Gas aber schadet der<br />

Umwelt, dem Klima und damit wiederum dem Menschen<br />

selbst. Zudem sind fossile <strong>Energie</strong>quellen endlich und werden<br />

immer teurer. Die naheliegende Lösung: Das Nutzen<br />

der <strong>Energie</strong>, die die Sonne schickt. Das ist täglich mehr, als<br />

die gesamte Erde benötigt – und: es kommt k<strong>ein</strong>e Rechnung.<br />

„Heizen mit Sonnenenergie ist längst nicht mehr Utopie“,<br />

sagt Dipl.-Ing (FH) Architekt Georg Dasch vom gleichnamigen<br />

Straubinger Büro. Das Sonnenhaus ist <strong>ein</strong> hervorragend<br />

wärmegedämmtes und weitgehend solarbeheiztes Wohnhaus“,<br />

erklärt er. „Ein Minimalenergiehaus als umweltfreundliche<br />

und wohnphysiologisch optimierte Alternative<br />

zum Passivhaus.“<br />

Merkmal der Sonnenhäuser ist der integrierte, wassergefüllte<br />

Pufferspeicher.<br />

Seit 1994 hat Architekt Dasch dutzende sogenannter Sonnenhäuser<br />

in Holzbauweise verwirklicht.<br />

Um den Wärmeverlust durch die Wände möglichst gering<br />

zu halten, verwendete Dasch mit dem POROTON-T9 ® jetzt<br />

erstmals <strong>ein</strong>en massiven Wandbaustoff.


Baudaten<br />

<strong>Konzept</strong> und Ausführung: <strong>ein</strong>fach überzeugend<br />

Baubiologie: ausgezeichnet<br />

Bautyp: Einzelhaus<br />

Bauweise: massiv<br />

Grundstücksgröße: 1.270 m 2<br />

Wohnfläche: 239 m 2<br />

zus. Nutzfläche: 105 m 2<br />

Anzahl Bewohner: 2 – 4<br />

Baukosten je<br />

m 2 Wfl/Nutzfl.: 1.170,– Euro<br />

Bauzeit: 12 Monate<br />

Bei der Auswahl der Baustoffe wurden sowohl<br />

Kriterien der Baubiologie als auch der Bauökologie<br />

berücksichtigt. Nachwachsende Rohstoffe<br />

kamen verstärkt zum Einsatz. Das Wohlbefinden<br />

der Bewohner stand im Mittelpunkt der<br />

Bemühungen.<br />

So realisierte der Architekt das Einfamilienhaus<br />

in Feldkirchen mit dem POROTON-T9 ® ,<br />

welcher vom Institut für Baubiologie Rosenheim<br />

mit der Bestnote „sehr gut“ bewertet<br />

wurde. Ziegel und Perlit sind praktisch frei von<br />

Formaldehyd, PCP, Radioaktivität sowie von<br />

Schwermetallen und Bioziden.<br />

Im Vergleich zum hochwertigen<br />

Holzbau kostengünstiger und<br />

erstmals in <strong>ein</strong>em Sonnenhaus<br />

<strong>ein</strong>gesetzt: der POROTON-T9 ® ,<br />

zur 60 cm-Wand vermauert.<br />

Der natürliche Dämmkern ermöglicht die exzellente Wärmeleitzahl<br />

von 0,09 W/(mk) – und das bereits in <strong>ein</strong>schaliger Konstruktion<br />

ohne Außendämmung. Dennoch hat Dasch den T9 in <strong>ein</strong>er<br />

Doppelreihe vermauert. So ergibt sich <strong>ein</strong>e Wandstärke von 60<br />

Zentimeter. „Ziel war es, den Transmissionswärmeverlust auf <strong>ein</strong><br />

Minimum zu reduzieren. Je massiver die Wände, desto besser die<br />

Wärmespeicherung.“<br />

Zweckmäßig für die optimale solare <strong>Energie</strong>ausbeute und zweifellos auffälliges Gestaltungsmittel: die steile Dachneigung von 60 Grad.<br />

Vitales Wasser für alle Lebensbereiche<br />

Leitungswasser in Quellwasserqualität zu bekommen – <strong>ein</strong><br />

Thema, mit dem sich Bauherr Dr. Prestele seit 10 Jahren befasst.<br />

Dazu wurde <strong>ein</strong> Katalysator nach System „Penergetic“<br />

an die Hauswasserleitung montiert, wo er die entsprechenden<br />

Informationen auf das Wasser überträgt – ohne Chemie,<br />

Strom oder Magnetfelder. So wird es verträglicher, vitaler<br />

und verursacht weniger Ablagerungen in den Leitungen.<br />

Ein <strong>ein</strong>faches <strong>Energie</strong>konzept<br />

Eine 60 m 2 große Fläche aus thermischen Solarkollektoren<br />

auf der nach Süden ausgerichteten Dachseite fängt die<br />

Sonnenstrahlen <strong>ein</strong>. Das Dach ist mit der Neigung von 60 °<br />

sehr steil gestellt, um vor allem im Winter <strong>ein</strong>en maximalen<br />

Wirkungsgrad zu erzielen. Herzstück der Heizung ist <strong>ein</strong><br />

acht Kubikmeter Wasser umfassender Pufferspeicher.<br />

In diesem <strong>Energie</strong>reservoir wird die vom Dach kommende<br />

Solarwärme über mehrere Tage und sogar Wochen gespeichert<br />

und bedarfsgerecht an das Haus abgegeben. Ein<br />

innenliegender Edelstahl-Boiler erwärmt das Brauchwasser.<br />

Der Rohbau kurz vor der Fertigstellung: ab sofort<br />

allzeit bereit, wertvolle Sonnenstrahlen <strong>ein</strong>zufangen.<br />

Die Wärme des Speichers wird über Fußbodenheizflächen<br />

gleichmäßig an das Haus<br />

abgegeben. Wenig Technikaufwand und <strong>ein</strong><br />

behagliches Raumklima sind das Ergebnis.<br />

Die Grundversorgung des Hauses kommt<br />

direkt von der Sonne: Der solare Deckungsgrad<br />

beträgt etwa 80 %. Zusätzliche passive<br />

<strong>Energie</strong>gewinne ergeben sich durch die<br />

große Fensterfläche im Süden. Dank der<br />

extra dicken POROTON-T9 ® -Wände muss<br />

auch im Winter kaum zusätzlich geheizt<br />

werden. Dasch: „Bei extremer Kälte oder<br />

lange fehlendem Sonnensch<strong>ein</strong> kann über<br />

den Holzofen nachgeheizt werden.“<br />

Fazit: Wer mit der Sonne und den richtigen<br />

Baustoffen baut, erhält <strong>ein</strong> im Unterhalt<br />

dauerhaft günstiges Haus mit höchstem<br />

Wohnkomfort.


Zwei Bauvorhaben – <strong>ein</strong> <strong>Konzept</strong>:<br />

<strong>Massiv</strong> <strong>Energie</strong> <strong>sparen</strong><br />

Dipl.-Kfm. Konrad Freutsmiedl setzte als Bauherr<br />

das Bürgerwohnen um – als bislang <strong>ein</strong>zigen frei<br />

finanzierten Wohnungsbau in Bayern.<br />

Dipl.-Ing. (Univ.) Architekt Thomas Renner war<br />

von Kosten und <strong>Konzept</strong> so überzeugt, dass er<br />

beschloss, gleich selbst <strong>ein</strong>zuziehen.<br />

Dipl.-Ing. (FH) Architekt Georg Dasch hat sich<br />

mit s<strong>ein</strong>en sog. Sonnenhäusern bereits in ganz<br />

Ostbayern <strong>ein</strong>en Namen gemacht.<br />

Projekt 1:<br />

Bürgerwohnen in Pfarrkirchen<br />

Der Passivhausgedanke erstmals übertragen<br />

auf <strong>ein</strong>e Wohnanlage. Höchster Klimawohnkomfort<br />

bei preiswertem Wohnraum<br />

und ohne Heizkostenabrechnung standen<br />

ganz oben auf dem Anforderungsprofil des<br />

Bauherren.<br />

Architekt: Dipl.-Ing. (Univ.) Thomas Renner,<br />

Pfarrkirchen<br />

Bauunternehmen: Luger und Kraus,<br />

Wittibreut<br />

Bauherr: Wohnungsbau-GmbH<br />

Pfarrkirchen-Simbach am Inn<br />

Projekt 2:<br />

Sonnenhaus Prestele, Feldkirchen<br />

Die benötigte <strong>Energie</strong> liefert großteils die<br />

Sonne – frei Haus. Ein gelungenes, sympathisches<br />

Projekt, das erstmals in <strong>Massiv</strong>bauweise<br />

erstellt wurde.<br />

Architekt: Dipl.-Ing. (FH) Georg Dasch,<br />

Straubing<br />

Bauunternehmen: Buchner Bau GmbH,<br />

Salching<br />

Bauherr: Dr. Helmar Prestele, Feldkirchen<br />

Impressum:<br />

Objekt.<br />

Architektur mit Poroton Planziegel<br />

Herausgeber und Copyright:<br />

<strong>Schlagmann</strong> <strong>Baustoffwerke</strong> GmbH & Co. KG<br />

Ziegeleistraße 1 · 84367 Zeilarn<br />

Fotos:<br />

Siegfried Kerscher; <strong>Schlagmann</strong><br />

<strong>Baustoffwerke</strong>; Architekten<br />

<strong>Konzept</strong>, Redaktion und Layout:<br />

• [ebh] marketing GmbH

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