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Gemeindezentrum Christuskirche Düsseldorf - scheuvens + wachten

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Wettbewerb <strong>Gemeindezentrum</strong> <strong>Christuskirche</strong> <strong>Düsseldorf</strong><br />

Arbeit 1125<br />

3 Stimmen für den Ausschluss, 11 Gegenstimmen<br />

Damit ist die Arbeit in der engeren Wahl.<br />

Arbeit 1126<br />

12 Stimmen für den Ausschluss, 2 Gegenstimmen<br />

Damit wird die Arbeit ausgeschlossen.<br />

Damit verbleiben folgende Arbeiten in der Wertung:<br />

1120, 1122, 1124, 1125<br />

Danach wird die Sitzung für eine Mittagspause bis 13.15 Uhr unterbrochen.<br />

Würdigung der Arbeiten<br />

Nach der Pause teilt sich das Preisgericht in Arbeitsgruppen auf, die die Ergebnisse der Diskussion<br />

für alle Arbeiten der engeren Wahl schriftlich zusammenfassen.<br />

Würdigung der Arbeiten der engeren Wahl:<br />

Arbeit 1120<br />

Die Arbeit zeigt ein zurückhaltendes Entwurfskonzept. Die vorgeschlagene Erschließung der Chris-<br />

tuskirche über den Turm wird beibehalten und ergänzt sich für den Obergeschossbereich durch<br />

zwei neue Treppenhäuser, die über ein Foyer erschlossen sind. Die bestehenden Treppenhäuser<br />

werden abgebrochen und durch zwei Flügelbauten ersetzt. Diese Anbauten sind denkbar und in<br />

ihrer Gestaltung zurückhaltend. Ebenso ist die Erhöhung des Kirchturmes durch einen neuen Dach-<br />

stuhl als erweitertes städtebauliches Identifikationselement denkbar.<br />

Kritisch diskutiert wird die Belichtung der angeordneten Räume in den beiden Anbauten durch eine<br />

aufgelöste Fassadenstruktur. Dadurch wird die gewünschte Öffnung der Räume eingeschränkt bzw.<br />

nicht erreicht.<br />

Die geforderten Nutzflächen sind nur zum Teil erfüllt, dies ist sicherlich eine Folge des vorgeschlage-<br />

nen Abbruchs des Pfarrhauses.<br />

Die Nachvollziehbarkeit des jeweiligen Fluchtweges ist nicht eindeutig erkennbar, dies zeigt sich ins-<br />

besondere beim Seminarraum und den Gruppenräumen im 1. und 2. Obergeschoss.<br />

Diese Schwäche zeigt sich auch im Hinblick auf die barrierefreie Erschließung.<br />

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